Deutsches Meisterschaftsrudern (DMR)

Mixed-Doppelvierer  –  2 Frauen + 2 Männer (Plätze 1 – 3)

Silber gewinnt die Rgm. Mannheimer RG Baden / Mannheimer RV Amicitia / Karlsruher RV Wiking (hinten links) mit Marina Warncke, Philip Thein, Simon Klüter und Verena Moster,

Bronze geht an die Rgm. Bremer RV von 1882 / Bremer SC (hinten rechts) mit André Müller, Ann-Kathrin Weber, Maximilian Liepold und Marita Hesse

sowie Gold und die Meisterschaft erkämpft sich die Rgm. Essen-Werdener RC von 1896 / RC Hansa Dortmund / RRG Mülheim / ETUF Essen (vorn) mit Mareike Adams, Julius Wagner, Julius Rommelmann und Leonie Neuhaus.

Silber gewinnt die Rgm. ETUF Essen / Kölner RV von 1877 mit Laura Heinemann, Christopher Becerra, Louis Mück und Pia Otto,

Gold und die Meisterschaft erkämpft sich die RRG Mülheim mit Charlotte Heyltjes, Klara Thiele, Simon Schlott und Julius Rommelmann

sowie Bronze geht an die Rgm. RG München 1972 / Koblenzer RC Rhenania mit Luis-Thomas Zalesjak, Benedikt Niederalt, Lisa Weber und Meike Pixius.

Zum dritten Mal im Programm des Deutschen Meisterschaftsruderns ist 2022 der Mixed-Doppelvierer, zu dem Mannschaften mit zwei weiblichen und zwei männlichen Ruderern startberechtigt sind. Fünf Mannschaften starten in diesem Rennen auf dem Aasee in Münster, zwei Renngemeinschaften und drei Klubvierer.

Silber gewinnt der Crefelder RC 1883 (hinten links) mit Johanna te Neues, Moritz Koch, Henriette te Neues und Moritz te Neues,

Gold und die Meisterschaft erkämpft sich die Rgm. Kölner RV von 1877 / RC Witten von 1892 (vorn) mit  Pia Otto, Jonas Karthaus, Christian Förster und Annika Steinau

sowie Bronze geht an die Rgm. Bonner RG / Kölner RV von 1877 (hinten rechts) mit Charlotte Körner, Christopher Becerra, Robin Goeritz und Sabrina Schoeps.

Erneut wie schon in den vergangenen Jahren im Programm des Deutschen Meisterschaftsruderns ist 2023 der Mixed-Doppelvierer, zu dem Mannschaften mit zwei weiblichen und zwei männlichen Ruderern startberechtigt sind. Sechs Mannschaften starten in diesem Rennen auf dem Fühlinger See in Köln, vier Renngemeinschaften und zwei Klubvierer.

Silber gewinnt der RG München 1972 (hinten links) mit Anne Beier, Lisa Weber, Benedikt Niederalt und Felix Zukunft (fehlt),

Gold und die Meisterschaft erkämpft sich die Rgm. Kölner RV von 1877 / RC Witten von 1892 (vorn) mit  Sabrina Schoeps, Christian Förster, Simon Mellin und Annika Steinau (fehlt)

sowie Bronze geht an die Rgm. DRC von 1884 Hannover / TSV Otterndorf von 1862 /  Hildesheimer RC / Verdener RV (hinten rechts) mit Paul Peter (fehlt), Rieke Hülsen, Jannis Romanowski (fehlt) und Charlotte Hoffmann.