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Hockey-Weltmeisterschaften
Deutsche Medaillenerfolge –
Gold, Silber und Bronze
zusammengestellt von Wilfried
Hoffmann
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Hockey-Weltmeisterschaften sind die Welttitelkämpfe im Feld- und
Hallenhockey.
Weltmeisterschaften im Feldhockey werden seit 1971 ausgetragen. Bei den Damen richteten
sowohl die IFWHA (International Federation of Women's Hockey
Associations) als auch die FIH (Fédération Internationale de Hockey)
Feldhockey-Weltmeisterschaften aus, bis sich beide Verbände 1982 zur
heutigen FIH vereinten.
Bei den Herren fanden
die WM-Turniere zunächst alle 2 Jahre statt, seit 1978 werden sie
alle 4 Jahre − jeweils zwischen den Olympischen Spielen −
ausgetragen. Seit 1986 spielen die Damen im gleichen Rhythmus.
Hallenhockey-Weltmeisterschaften werden für Damen und Herren seit
2003 im 4-Jahres-Rhythmus ausgespielt. |
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Jahr / Ort |
Mannschaft |
Gold |
Silber |
Bronze |
1971
Auckland
(IFWHA)
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WM
Damen
Feld
Silber |
Die 15 Spielerinnen der
deutschen Mannschaft für die 1. Weltmeisterschaften im Damenhockey
1971 |
Veronika Wolff-Sadoni,
Stürmerin der deutschen Damen in Auckland |
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Elke Huth und
Veronika "Doni" Wolff-Sadoni, Stützen der deutschen Damen in Auckland |
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Bärbel Aichinger
(Rot-Weiß Stuttgart), Christel Behr (Rot-Weiß Stuttgart), Steffi Drescher (SC
Charlottenburg), Karen Heinz (Blau-Weiss Köln), Elke Huth (Großflottbeker
THGC), Ulrike Huth (Großflottbeker
THGC), Birgit Jensen (Harvestehuder THC), Marlinde Massa (Rot-Weiß
Stuttgart),
Margit Müller (Eintracht Braunschweig), Heidemarie Raabe (SC Brandenburg), Carola Reinarz (Blau-Weiss
Köln), Barbara Seiffert (Großflottbeker THGC),
Ursula von Albert (Zehlendorf 88), Veronika Wolff-Sadoni (Großflottbeker THGC),
Dörte Wulf (Blau-Weiss Köln) |
Heidemarie "Heia" Raabe,
Torschützenkönigin der deutschen Mannschaft in Auckland |
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Vize-Weltmeisterschaft für
Deutschlands Damen
Bei der erstmals
ausgespielten Feldhockey-Weltmeisterschaft im Damenhockey 1971 in
neuseeländischen Auckland spielen 16 Mannschaften zunächst in 4 Gruppen
um den Titel. In den Gruppenspielen spielt das deutsche Team gegen
Neuseeland 2:2, gegen Wales 1:0 und gegen Malaysia 4:0. Die vier
Gruppenersten, darunter auch Deutschland, spielen nun die Medaillen aus.
Das deutsche Damenteam kann nach einem schwachen Start (1:2 gegen
Australien) durch ein 0:0 gegen die Niederlande und einen sensationellen
3:1-Sieg über England noch die Silbermedaille erkämpfen − Gold für die
Niederlande mit 4:2 Punkten, Silber für Deutschland mit 3:3 Punkten und
Bronze für Australien mit ebenfalls 3:3 Punkten. |
Jahr / Ort |
Mannschaft |
Gold |
Silber |
Bronze |
1973
Amstelveen
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WM
Herren
Feld
Bronze |
WM-Bronze für die deutsche
Herrenmannschaft
Deutschland, der
Olympiasieger des Vorjahres, spielt in der Vorrunde gegen Neuseeland
2:1, gegen Indien 0:0, gegen Spanien 1:0, gegen Kenia 2:1 und gegen
Japan 1:0.
Im Halbfinale trifft die
deutsche Mannschaft auf die Niederlande, wo es zu einem echten Krimi
kommt. Nach regulärer Spielzeit und auch nach Verlängerung ist kein
Tor gefallen, es steht 0:0. Das Siebenmeter-Schießen muss
entscheiden und das entscheiden die Gastgeber mit 4:2 für sich.
Im Spiel um Bronze gegen
Pakistan kann
Michael Krause durch ein Eckentor, wie im Olympiafinale von München,
das Spiel zum 1:0 entscheiden. Das Finale können die Niederlande wie
im Halbfinale erneut im Siebenmeter-Schießen mit 4:2 über Indien
gewinnen. |
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Wolfgang Baumgart (SC
Frankfurt 1880), Wolfgang Beck (Rüsselsheimer RK), Horst Dröse (SC
Frankfurt 1880), Werner Kaessmann (Rot-Weiss Köln), Detlev Kittstein (SC
Frankfurt 1880), Michael Krause (Schwarz-Weiß Köln), Paul Lissek
(Limburger HC), Klaus Ludwiczak (Rot-Weiss Köln), Michael Peter (HC
Heidelberg), Wolfgang Rott (Mettmanner THC), Fritz Schmidt
(Rüsselsheimer RK), Rainer Seifert (Rüsselsheimer RK), Wolfgang Strödter
(Rot-Weiss Köln), Peter Trump (TG Frankenthal), Gunter Stoltenberg
(Klipper Hamburg), Uli Vos (Gladbacher HTC) |
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Bronze für die deutsche Herren-Nationalmannschaft bei der
Feldhockey-Weltmeisterschaft 1973 im holländischen Amstelveen
(hinten: Bundestrainer Hugo Budinger, Gunter Stoltenberg, Paul
Lissek, Peter Trump, Kapitän Fritz "Schimmi" Schmidt, Wolfgang Strödter, Horst
Dröse, Michael Peter, Co-Trainer Dr. Kurt Schneider, Werner
Kaessmann; vorn: Uli Vos, Wolfgang Baumgart, Wolfgang Beck, Torwart
Wolfgang Rott, Torwart Klaus Ludwiczak, Detlev "Detty" Kittstein, Rainer
Seifert; es fehlt: Michael Krause) |
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Jahr / Ort |
Mannschaft |
Gold |
Silber |
Bronze |
1974
Mandelieu
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WM
Damen
Feld
Bronze |
Erste
FIH-Damen-Weltmeisterschaft
Vom 17. bis 24. März 1974 findet die erste
Weltmeisterschaft für Damen der in der FIH vereinigten Nationen
in Mandelieu − La Napoule an der französischen Riviera statt. Es nehmen zehn Nationalmannschaften
und 150 Spielerinnen aus Asien, Südamerika und
Europa teil. Ein Problem insbesondere für die technisch ausgereift
spielenden Mannschaften ist der unebene Boden, da vier Hockeyplätze
auf einem großen Polofeld eingerichtet werden.
Die deutsche Mannschaft
mit Bundestrainer Emil Reck spielt in der Vorrunde gegen
Argentinien 4:2, gegen die Schweiz 6:1, gegen Frankreich 1:0 und
gegen Österreich 5:0. Verlustpunktfrei trifft
Deutschland im Halbfinale auf die Niederlande und verliert 0:1. Im
zweiten Halbfinale schlägt Argentinien Indien mit 1:0.
Durch einen 2:0-Sieg
über Indien holt sich die deutsche Mannschaft Bronze, Gold geht an
die Niederlande durch ein 1:0 in der Verlängerung über Argentinien. |
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Christel Behr (Rot-Weiß
Stuttgart),
Christine Bratzke-Reiter (TSV Zehlendorf 88), Ilona Bühler (1. Hanauer THC), Steffi Drescher (SC Charlottenburg),
Karin Heinz (Blau-Weiss Köln), Petra Hiemisch (Blau-Weiß Köln), Ulrike
Huth (Schott Mainz), Uschi Keimer (Blau-Weiss Köln), Heidemarie Klimpel-Raabe (Blau-Weiss
Köln), Christel Lau (Eintracht Braunschweig),
Margit Müller (Eintracht Braunschweig), Barbara Seiffert (Großflottbeker THGC), Birgitte Welzel (SC
Brandenburg), Dörte Wulf (Blau-Weiss Köln), Edda Zimmermann-Lachnit (Schwarz-Weiß
Neuss) |
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Bronze für die deutsche Damen-Nationalmannschaft bei der
Feldhockey-Weltmeisterschaft 1974 im französischen Mandelieu
(hinten: Torfrau Christel Lau, Karin Heinz, Ilona Bühler, Uschi
Keimer, Christine Bratzke-Reiter, Steffi Drescher, Ulrike Huth,
Brigitte Welzel − verdeckt, Dörte Wulf, Petra Hiemisch; vorn:
Heidemarie "Heia" Klimpel-Raabe, Torfrau Christel Behr, Edda
Zimmermann-Lachnit, Barbara "Jette" Seiffert, Margit Müller) |
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Jahr / Ort |
Mannschaft |
Gold |
Silber |
Bronze |
1975
Kuala Lumpur
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WM
Herren
Feld
Bronze |
Die deutsche
Herren-Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 1975 in Kuala Lumpur
Hans-Gerd Bachmann |
Horst Dröse |
Dieter Freise |
Werner Kaessmann |
Michael Krause |
Ralf Lauruschkat |
Paul Lissek |
Klaus Ludwiczak |
Michael Peter |
Udo Quilitz |
Wolfgang Rott |
Fritz Schmidt |
Rainer Seifert |
Wolfgang Strödter |
Peter Trump |
Uli Vos |
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Wolfgang Strödter und
Rainer Seifert schützen sich bei der Eröffnungsfeier der
Feldhockey-Weltmeisterschaft 1975 in Malaysias Hauptstadt Kuala
Lumpur vor der sengenden Sonne. |
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Hans-Gerd Bachmann
(Uhlenhorst Mülheim), Horst Dröse (SaFo Frankfurt),
Dieter Freise (HC Heidelberg), Werner Kaessmann (Klipper Hamburg),
Michael Krause (Schwarz-Weiß Köln), Ralf Lauruschkat (Rot-Weiss Köln), Paul Lissek (Limburger HC),
Klaus Ludwiczak (Rot-Weiss Köln), Michael Peter (HC Heidelberg), Udo
Quilitz (DHC Hannover), Wolfgang Rott (Mettmanner THC), Fritz Schmidt (Rüsselsheimer RK), Rainer
Seifert (Rüsselsheimer RK), Wolfgang Strödter (Rot-Weiss Köln), Peter Trump (TG Frankenthal), Uli Vos (Gladbacher HTC) |
3rd World Cup Kuala Lumpur
1975, Bronze |
Zweifel am Siegtor der Inder
Zwölf Mannschaften haben sich für die 3. Hockey-Weltmeisterschaften
der Herren
in Kuala Lumpur qualifiziert. Brutale Hitze und täglicher
Monsunregen stören den Turnierablauf gewaltig. Reihenweise müssen
Spiele unter- oder sogar abgebrochen werden, weil der Naturrasen die
heftigen Regenfälle nicht verkraften kann.
Die deutsche Mannschaft spielt in den Gruppenspielen gegen
Argentinien 4:2, gegen Ghana 3:2, gegen Australien 2:2, gegen
England 3:0 und gegen Indien 1:3. Im Halbfinale verliert das
deutsche Team gegen Pakistan 1:5, schlägt dann aber im Spiel um
Bronze Gastgeber Malaysia 4:0. Gold gewinnt Indien durch ein
umstrittenes Siegtor, Silber für Pakistan. |
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Eröffnungsfeier der Hockey-Weltmeisterschaft 1975 im riesigen
Merdeka-Sadion der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur, in dem etwa
50.000 Zuschauer Platz finden. |
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Jahr / Ort |
Mannschaft |
Gold |
Silber |
Bronze |
1976
Berlin
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WM
Damen
Feld
Gold |
Gabriele
Appel (Bayer Leverkusen), Christel Behr (Rot-Weiß Stuttgart), Ingrid Bruckert-Redmer (Eintracht Braunschweig), Steffi Drescher (SC Charlottenburg),
Evi Eckert (1. Hanauer THC), Birgit Hagen (Schwarz-Weiß Neuss), Birgit Hahn
(Schwarz-Weiß Neuss), Uschi Keimer (Blau-Weiss Köln), Heidemarie Klimpel-Raabe (SC
Brandenburg), Christel Lau (Eintracht Braunschweig), Margit Müller (Eintracht
Braunschweig), Gudrun Neumann (Blau-Weiss Köln), Gudrun Scholz-Scheller (Eintracht
Braunschweig), Elisabeth von Ladiges (Blau-Weiss Köln), Birgitte Welzel (SC Brandenburg) |
Das erste deutsche
Weltmeisterteam im Hockey nach einem 2:0-Endspielsieg durch zwei Tor
von Gudrun Scholz-Scheller über
Argentinien am 30. Mai 1976 mit (hinten) Gudrun Scholz-Scheller, Trainer Ernst Willig,
Evi Eckert, "Physio" ..., Uschi Keimer, DHB-Damenwartin Bärbel
Kolbenschlag, Brigitte Welzel, Birgit Hagen, Ingrid Bruckert-Redmer,
(davor) Elisabeth von Ladiges, Birgit Hahn, Torfrau Christel Behr, Kapitänin
Steffi Drescher, Gudrun Neumann, Heidemarie "Heia" Klimpel-Raabe, Margit Müller,
Torfrau Christel Lau sowie (vorn) Gabriele "Gaby" Appel |
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DHB-Damen erstmals
Hockey-Weltmeister
Elf Nationen sind bei der
2. Damen-Weltmeisterschaft der FIH am Start. Deutschland erreicht nach
Siegen über Argentinien 3:1, Nigeria 9:0, Spanien 5:0, Österreich 1:0
und Frankreich 3:0 das Halbfinale, in dem Belgien 3:1 besiegt wird. Das
Finale gegen Argentinien gewinnt Deutschland vor 8.000 Zuschauern 2:0. |
Die deutschen Damen bei
der Siegerehrung mit Kapitänin Steffi Drescher (mit Siegerpokal),
Brigitte Welzel, "Heia" Klimpel-Raabe, Margit Müller, Evi Eckert, Gudrun
Scholz-Scheller, Elisabeth von Ladiges, "Gaby" Appel (verdeckt), Gudrun Neumann,
Ingrid Bruckert-Redmer, Uschi Keimer, Birgit Hagen, Christel Behr und
Birgit Hahn, es fehlt Christel Lau |
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Jahr / Ort |
Mannschaft |
Gold |
Silber |
Bronze |
1978
Madrid
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WM
Damen
Feld
Silber |
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Bei der 3. FIH-Weltmeisterschaft im Feldhockey 1978
in Madrid Silber für das deutsche Damenteam (hinten: "Physio" Ulrich
Becker, Martina Koch, Eva Pagels, Uschi Keimer, Ingrid
Bruckert-Redmer, Birgit Gennerich, Christina "Chinny" Moser, Evi
Eckert, Margit Müller, Birgit Hahn, Trainer Werner Nowak; vorn: Ina
Relling, Torfrau Dorothea "Doro" Marx, Torfrau Christel Behr,
Corinna Lingnau, Gudrun Neumann, Gabriele "Gaby" Appel, Birgit
Hagen) |
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Deutschland im Finale
glücklos
Die deutsche
Damenmannschaft gewinnt in der Vorrunde gegen Belgien 1:0, gegen
Nigeria 10:1, gegen Japan 4:0 und gegen Spanien 7:0.
Als Gruppenerster trifft
Deutschland im Halbfinale auf Argentinien und siegt 1:0. Das zweite
Halbfinale entscheiden die Niederlande mit 6:0 für sich.
Im Finale kommt es
dann erwartungsgemäß zum Aufeinandertreffen der beiden dominierenden
Teams. Während die deutsche Mannschaft viele gute Chancen nicht
nutzen kann, verwandeln die Niederlande eine Ecke und gewinnen mit
1:0. |
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Gabriele Appel (Großflottbeker THGC), Christel Behr (Rot-Weiß Stuttgart), Ingrid Bruckert-Redmer (Eintracht
Braunschweig), Evi Eckert (1. Hanauer THC), Birgit Gennerich (Großflottbeker
THGC), Birgit Hagen (Blau-Weiss Köln), Birgit Hahn (Münchner SC), Uschi Keimer (Blau-Weiss Köln), Martina Koch (1. Hanauer THC), Corinna Lingnau
(RTHC Leverkusen), Dorothea Marx (Blau-Weiss Köln), Christina Moser (SC
Brandenburg), Margit Müller (Eintracht Braunschweig), Gudrun Neumann (Blau-Weiss
Köln), Eva Pagels (Eintracht Braunschweig), Ina Relling (Blau-Weiss Köln) |
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Jahr / Ort |
Mannschaft |
Gold |
Silber |
Bronze |
1979
Vancouver
(IFWHA)
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WM
Damen
Feld
Silber |
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Der "alte" Bundestrainer
Werner Nowak und die vor der WM eingesetzte "neue" Bundestrainerin
Greta Blunck-Feurich unter einem Regenschirm. Der von der Mannschaft
erzwungene Wechsel führt vor und nach der WM zu erheblichen
Dissonanzen zwischen DHB-Präsidium und Mannschaft. |
DHB-Damen bei der
WM 1979 in Vancouver
Die deutsche
Damen-Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 1979 in Vancouver (hinten:
Martina Koch, Silke Birkenfeld, Birgit Gennerich, Ingrid Bruckert-Redmer,
Eva Pagels, Birgit Hagen, Torfrau Christel Behr, DHB-Damenwartin Helga
Donandt; vorn: Cordula Jerg, Torfrau Susanne "Susi" Schmid, Gudrun
Neumann, Corinna Lingnau, Gabriele
"Gaby" Appel, Margit Müller, Christina
"Chinny" Moser, Veronika "Doni" Wolff-Sadoni) |
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3. und letzte
Weltmeisterschaft der IFWHA
In der ersten Runde
wird in vier Gruppen gespielt mit 4 bzw. 5 Teilnehmern. Anschließend
spielen jeweils die beiden Gruppenbesten im Ko-System das
Viertelfinale, anschließend das Halbfinale und Finale.
In den Gruppenspielen
schlägt Deutschland mit der neuen Trainerin Greta Blunck-Feurich Schottland 2:1, Trinidad und Tobago 2:0 sowie
Argentinien 3:1. Nach Siegen im Viertelfinale über Kanada 2:0 und im
Halbfinale über die USA 1:0 in der Verlängerung trifft das deutsche
Team im Finale auf die Niederlande und verliert 1:4. Das ist Silber! |
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Gabriele Appel (Großflottbeker THGC), Christel Behr (Rot-Weiß Stuttgart), Silke Birkenfeld (UHC Hamburg),
Ingrid Bruckert-Redmer (Eintracht Braunschweig), Birgit Gennerich
(Großflottbeker THGC), Birgit Hagen (Blau-Weiss Köln), Cordula Jerg (Großflottbeker
THGC), Martina Koch (1. Hanauer THC), Corinna Lingnau (RTHC Leverkusen),
Christina Moser (SC Brandenburg), Margit Müller (Eintracht Braunschweig), Gudrun
Neumann (Blau-Weiss Köln), Eva Pagels (Eintracht Braunschweig), Susanne Schmid (RTHC
Leverkusen), Veronika Wolff-Sadoni (Großflottbeker THGC) |
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Jahr / Ort |
Mannschaft |
Gold |
Silber |
Bronze |
1981
Buenos Aires
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WM
Damen
Feld
Gold |
Gabriele Appel (Klipper
Hamburg), Silke Birkenfeld (Club Raffelberg), Ingrid Bruckert-Redmer (Eintracht
Braunschweig), Stefanie Bürger (RTHC Leverkusen), Elke Drüll (Blau-Weiss
Köln), Birgit Hagen (Blau-Weiss Köln), Karen Haude (Eintracht
Braunschweig), Martina Koch (1. Hanauer THC), Sigrid Landgraf (1.
Hanauer THC), Corinna Lingnau (RTHC Leverkusen), Doris Manthei
(Wiesbadener THC), Dorothea Marx (Blau-Weiss Köln), Christina Moser (SC
Brandenburg), Gudrun Neumann (Club Raffelberg), Eva Pagels (Eintracht
Braunschweig), Susanne Schmid (RTHC Leverkusen) |
Finale um die
Weltmeisterschaft im Damen-Feldhockey 1981 in Buenos Aires zwischen
Deutschland und den Niederlanden (in weißen Trikots hier Christina "Chinny" Moser, Gabriele "Gaby" Appel und Ingrid Bruckert-Redmer) |
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Nach 1976 zweiter
Weltmeistertitel für deutsche Hockeydamen
Die deutsche
Damen-Nationalmannschaft spielt im Endspiel um die Weltmeisterschaft
1981 in Buenos Aires gegen den Titelverteidiger Niederlande − 1:1
nach regulärer Spielzeit und dreimaliger Verlängerung, dann 4:2 nach
Siebenmeter-Schießen für Deutschland und damit Gold. Matchwinnerin ist die deutsche Torhüterin Susanne "Susi" Schmid, die
drei Siebenmeter halten kann. Bronze gewinnt die UdSSR durch ein
5:3 über Australien.
Gold bei der 4.
FIH-Weltmeisterschaft im Feldhockey 1981 für das deutsche Damenteam
(hinten: Christina "Chinny" Moser, Martina Koch, Karen Haude, Doris Manthei,
Silke Birkenfeld, Sigrid Landgraf, Eva Pagels, Ingrid Bruckert-Redmer,
Stefanie "Steffi" Bürger; vorn: Torfrau Susanne "Susi" Schmid, Elke Drüll, Corinna
Lingnau, Gudrun Neumann, Gabriele "Gaby" Appel, Kapitänin Birgit Hagen,
Torfrau Dorothea "Doro" Marx) |
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Gold bei der 4.
FIH-Weltmeisterschaft im Feldhockey 1981 in Buenos Aires für das
deutsche Damenteam mit Trainer Wolfgang Strödter (links das WM-Team
und rechts die Siegerehrung) |
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Jahr / Ort |
Mannschaft |
Gold |
Silber |
Bronze |
1982
Bombay
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WM
Herren
Feld
Silber |
Die deutsche
Herren-Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 1982 in Bombay
Hans-Gerd Bachmann |
Christian Bassemir |
Stefan Blöcher |
Peter Caninenberg |
Heiner Dopp |
Carsten Fischer |
Tobias Frank |
Volker Fried |
Thomas Gunst |
Horst-Ulrich Hänel |
Reinhart Lange |
Hans Montag |
Michael Peter |
Ekkhard Schmidt |
Alfred Segner |
Andreas Wistuba |
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Dank Bassemir im Finale
In der Vorrunde
schlägt Deutschland Polen 5:3, Neuseeland 2:1, Argentinien 2:0,
verliert gegen Pakistan 3:5 und spielt gegen Spanien 1:1. Im
Halbfinale trifft Deutschland auf Australien, ein dramatisches
Spiel, das nach Verlängerung 3:3 endet. Es folgt
Siebenmeter-Schießen, bei dem Christian Bassemir 5 von 10 Schüssen
pariert, Deutschland spielt im Finale gegen Pakistan. Vor 40.000
Zuschauern gewinnt Pakistan verdient mit 3:1 Toren. |
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Hans-Gerd
Bachmann (Uhlenhorst Mülheim), Christian Bassemir (HC Heidelberg),
Stefan Blöcher (Limburger HC), Peter Caninenberg (Münchner SC), Heiner
Dopp (TG Frankenthal), Carsten Fischer (Uhlenhorst Mülheim), Tobias
Frank (Rüsselsheimer RK), Volker Fried (Rot-Weiss Köln), Thomas Gunst
(Dürkheimer HC),
Horst-Ulrich Hänel (Rot-Weiss Köln), Reinhart Lange (TG
Frankenthal), Hans Montag (Blau-Weiss Köln), Michael Peter (HC
Heidelberg), Ekkhard Schmidt (Limburger HC), Alfred Segner
(Rüsselsheimer RK), Andreas Wistuba (DSV Hannover) |
Abschied: Kapitän "Michi"
Peter spielt in Bombay seine fünfte und letzte Weltmeisterschaft |
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Siegerehrung bei der
Feldhockey-Weltmeisterschaft 1982 im indischen Bombay − die deutsche
Mannschaft (links) gewinnt Silber, Pakistan Gold. |
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Jahr / Ort |
Mannschaft |
Gold |
Silber |
Bronze |
1986
London
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WM
Herren
Feld
Bronze |
Die deutsche
Herren-Nationalmannschaft bei der Feld-Weltmeisterschaft 1986 in London
Stefan Blöcher |
Dirk Brinkmann |
Heiner Dopp |
Carsten Fischer |
Tobias Frank |
Volker Fried |
Thomas Gunst |
Horst-Ulrich Hänel |
Michael Hilgers |
Karl-Joachim Hürter |
Andreas Keller |
Michael Metz |
Thomas Reck |
Christian Schliemann |
Ekkhard Schmidt-Opper |
Markku Slawyk |
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Die deutsche
Herren-Nationalmannschaft hat bei der Weltmeisterschaft 1986 ein
Problem bei der Strafecken-Verwertung (hier Stefan Blöcher gegen
Indien). |
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Stefan
Blöcher (Rot-Weiss Köln), Dirk Brinkmann (Uhlenhorst Mülheim), Heiner
Dopp (EI Heidelberg), Carsten Fischer (Uhlenhorst Mülheim), Tobias
Frank (Rüsselsheimer RK), Volker Fried (Rot-Weiss Köln), Thomas Gunst
(TG Frankenthal),
Horst-Ulrich Hänel (Rot-Weiss Köln), Michael Hilgers
(Gladbacher HTC), Karl-Joachim Hürter (Schwarz-Weiß Köln), Andreas Keller
(Berliner HC), Michael Metz (TSV Mannheim), Thomas Reck (Münchner SC),
Christian Schliemann (RTHC Leverkusen), Ekkhard Schmidt-Opper (Limburger
HC), Markku Slawyk (RTHC Leverkusen) |
Im Halbfinale trotz
besserer Leistung verloren
In den Gruppenspielen
trennt sich Deutschland von Australien 2:2, schlägt Polen 3:0, spielt
gegen Spanien 0:0 und gegen Indien 2:2, schlägt Kanada 2:0. Nach einer
2:3-Halbfinalniederlage in der Verlängerung gegen England trotz besserer
Leistung spielt Deutschland um den Bronzeplatz und gewinnt 3:2 in der
Verlängerung gegen die UdSSR. Im Finale schlägt Australien England 2:1. |
1986
Amstelveen
|
WM
Damen
Feld
Silber |
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Nur die Niederlande klar
überlegen
Nach vier Unentschieden
gegen Irland (0:0), Argentinien (0:0), Neuseeland (2:2) und USA
(1:1) sowie einem 4:0-Sieg
gegen die Sowjetunion steht das deutsche Damenteam im Halbfinale,
siegt über Kanada mit 4:1, muss jedoch im Finale eine 0:3-Niederlage
gegen die Niederlande, hier war nichts zu holen, hinnehmen − Silber für die deutsche
Mannschaft, Bronze für Kanada durch ein 3:2 in der Verlängerung über
Neuseeland. |
Die deutsche
Damen-Nationalmannschaft vor der Weltmeisterschaft 1986 (hinten:
Gabriela "Gaby" Schley, Patricia "Patsy" Ott, Gabriele "Gaby" Appel, Susanne
"Susi" Schmid;
davor: Bundestrainer Wolfgang Strödter, Gabriele "Gaby" Uhlenbruck, Dagmar
Breiken, Bettina Blumenberg, Caren Jungjohann, Kapitänin Hella Roth, Carola
Hoffmann und Co-Trainer Bernhard Peters; vorn: Claudia Burgard, Eva
Hegener, Torfrau Susanne "Susi" Wollschläger, Torfrau Henrike
"Henni" Hansmeyer, Petra Heberle und
Christina "Chinny" Moser) |
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Endspiel Deutschland
gegen die Niederlande, in der Mitte "Susi" Schmid, die
ehemals weltbeste Torhüterin nun auf dem Feld erfolgreich! |
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Gabriele
Appel (Klipper Hamburg), Bettina Blumenberg (Eintracht Braunschweig),
Dagmar Breiken (RTHC Leverkusen), Claudia Burgard (Eintracht Frankfurt),
Henrike Hansmeyer (Blau-Weiss Köln), Petra Heberle (SC Frankfurt 1880),
Eva Hegener (Blau-Weiss Köln), Carola Hoffmann (Eintracht Braunschweig),
Caren Jungjohann (Club Raffelberg), Christina Moser (SC Brandenburg),
Patricia Ott (Berliner HC), Hella Roth (Blau-Weiss Köln), Gabriela Schley
(Blau-Weiss Köln), Susanne Schmid (RTHC Leverkusen), Gabriele Uhlenbruck (UHC
Hamburg), Susanne Wollschläger (Club Raffelberg) |
"Nur" die Silbermedaille bei
der Siegerehrung für die deutsche Damenmannschaft nach einer
0:3-Niederlage gegen die Niederlande |
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Jahr / Ort |
Mannschaft |
Gold |
Silber |
Bronze |
1998
Utrecht
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WM
Herren
Feld
Bronze |
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Deutsche Herren bei der
WM in
Utrecht auf dem Bronzeplatz
In der Vorrunde schlägt
Deutschland Indien 4:1, Neuseeland 3:0, die Niederlande 5:1 und
Südkorea 2:1, mit Kanada trennt man sich Unentschieden 4:4. Im
Halbfinale trifft Deutschland auf Spanien und verliert 0:3, d.h.
für die deutschen Herren Spiel um Bronze gegen Australien. Die deutsche Mannschaft gewinnt
1:0 und damit Bronze, im Finale schlagen die Niederlande Spanien mit 3:2 in der
Verlängerung.
Das deutsche Herrenteam
nach dem Empfang der Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 1998
in Utrecht (hinten: "Physio" Hans-Jürgen Steinmann, Teammanager Hans
Baumgartner, Christoph Bechmann, Torwart Christopher Reitz, Torwart
Nils Kowalczek, Teamarzt Dr. Willi Widenmayer, Christian Mayerhöfer,
Michael Waldhauser, Kapitän Christian "Büdi" Blunck, Co-Trainer Sepp
Müller, Bundestrainer Paul Lissek, Klaus Michler; davor: Patrick Bellenbaum,
Michael Green, Sascha Reinelt, Jan-Peter Tewes, Philipp Crone,
Oliver "Olli" Domke, Björn Michel; vorn: Martin Eimer, Christoph
Eimer). |
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Fair-Play-Cup für das
deutsche Team an den Kapitän Christian
"Büdi"
Blunck |
Zuschauerin − Britta
Becker-Kerner hat sich während des Turniers verletzt |
Sonderpreis für den
"Besten Spieler der WM" an Oliver "Olli" Domke |
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Christoph
Bechmann (Gladbacher HTC), Patrick Bellenbaum (Club an der Alster),
Christian Blunck (Harvestehuder THC), Philipp Crone (Rot-Weiß München),
Oliver Domke (Rüsselsheimer RK), Christoph Eimer (Münchner SC), Martin
Eimer (Münchner SC), Michael Green (Harvestehuder THC), Nils Kowalczek
(Limburger HC), Christian Mayerhöfer (Dürkheimer HC), Björn Michel
(Münchner SC), Klaus Michler (Crefelder HTC), Sascha Reinelt
(Stuttgarter Kickers), Christopher Reitz (Rüsselsheimer RK), Jan-Peter
Tewes (Club an der Alster), Michael Waldhauser (Rot-Weiß München) |
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WM
Damen
Feld
Bronze |
Das deutsche Damenteam
für die Weltmeisterschaft 1998 in Utrecht (hinten: "Physio" Thomas
Sennewald, Teammanagerin Carola Meyer, Arzt Dr. Joost Runzheimer,
Cornelia Reiter, Kapitänin Katrin Kauschke, Tanja Dickenscheid, Nadine
Ernsting-Krienke, Torfrau Julia Zwehl, Torfrau Birgit Beyer (nicht nominiert), Wibke
Weisel, Friederike "Pindi" Barth, Britta Becker-Kerner, Co-Trainer Wolfgang Kluth, Bundestrainer
Berthold "Berti" Rauth; vorn: Denise Klecker, Birgit Mensch (n.n.), Inga
Möller, Marion "Marly" Rodewald, Franziska Hentschel (n.n.), Melanie Cremer,
Natascha "Taschi" Keller, Heike Lätzsch; es fehlen: Philippa "Pippa" Suxdorf, Torfrau Louisa Walter).
Nach drei Siegen
und zwei Niederlagen in der Vorrunde verlieren die deutschen Damen
im Halbfinale gegen die Niederlande mit 1:6, gewinnen dann aber das
Spiel um Bronze gegen Argentinien mit 3:2. Das Finale entscheidet
Australien mit 3:2 gegen die Niederlande. |
Und auch deutsche Damen
gewinnen in Utrecht Bronze
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Bei der Siegerehrung
der WM 1998 Bronze für die deutsche Damenmannschaft mit (hinten)
Torfrau Louisa Walter, Nadine Ernsting-Krienke, Cornelia Reiter, Kapitänin Katrin Kauschke, Britta Becker-Kerner, Inga Möller,
Denise Klecker, Tanja Dickenscheid, Wibke Weisel, Melanie "Meli" Cremer,
Teammanagerin Carola Meyer, Bundestrainer Berthold "Berti" Rauth, (vorn)
Natascha "Taschi" Keller, Marion "Marly" Rodewald, Friederike "Pindi" Barth, Philippa
"Pippa" Suxdorf,
Heike Lätzsch, Torfrau Julia Zwehl und Co-Trainer Wolfgang Kluth |
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Friederike Barth (Club Raffelberg), Britta Becker-Kerner
(Rüsselsheimer RK), Melanie Cremer
(Klipper Hamburg), Tanja Dickenscheid (Rüsselsheimer RK), Nadine
Ernsting-Krienke (Eintracht Braunschweig), Katrin Kauschke (Berliner
HC), Natascha Keller (Berliner HC), Denise Klecker (Rüsselsheimer RK),
Heike Lätzsch (Rot-Weiss Köln), Inga Möller (Berliner HC), Cornelia Reiter (RTHC Leverkusen), Marion
Rodewald (Club Raffelberg), Philippa Suxdorf (HC Bloemendaal), Louisa
Walter (Schwarz-Weiß Köln), Wibke Weisel (Berliner HC), Julia Zwehl
(DHC Hannover) |
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Jahr / Ort |
Mannschaft |
Gold |
Silber |
Bronze |
2002
Kuala Lumpur
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Die deutsche
Herren-Nationalmannschaft bei der Feld-Weltmeisterschaft 2002 in Kuala
Lumpur
Clemens Arnold |
Christoph Bechmann |
Sebastian Biederlack |
Philipp Crone |
Oliver Domke |
Christoph Eimer |
Björn Emmerling |
Michael Green |
Florian Kunz |
Christian Mayerhöfer |
Björn Michel |
Jamilon Mülders |
Sascha Reinelt |
Christian Schulte |
Christian Wein |
Tibor Weißenborn |
Timo Weß |
Matthias Witthaus |
|
Kapitän Florian Kunz in
Aktion gegen Australien |
Oliver "Olli" Domke
nach dem Siegtor gegen Australien |
Kapitän Florian Kunz und
Trainer Bernhard Peters mit WM-Pokal |
|
WM
Herren
Feld
Gold |
Das Siegtor zum 2:1
durch Oliver "Olli" Domke gegen die "Aussies" bedeutet den ersten
Weltmeistertitel für ein deutsches Herrenteam im Feldhockey. |
|
DHB-Herren erstmals
Weltmeister
Das deutsche Team mit
dem Weltmeisterpokal nach dem 3:2-Halbfinalsieg über Südkorea und dem 2:1-Finalsieg über Australien (hinten: Teammanager Dieter Schuermann,
Teammanager Bernd Schöpf, Psychologe Lothar Linz, Torwart Clemens Arnold,
Sebastian "Buddy" Biederlack, Oliver "Olli" Domke, Björn Michel, Christian
Mayerhöfer; davor: Tibor Weißenborn, Christoph Bechmann, Björn
Emmerling, dahinter "Physio" Mario Plesse, Christian Wein, Torwart Christian
Schulte, Matthias "Witti" Witthaus, Bundestrainer Bernhard Peters,
Co-Trainer Markus Weise; vorn: Michael Green, Jamilon Mülders,
Christoph Eimer, Timo Weß, Sascha Reinelt, Mannschaftskapitän Florian Kunz, Philipp Crone) |
|
Clemens Arnold (Harvestehuder
THC), Christoph Bechmann (Club an der Alster), Sebastian Biederlack
(Club an der Alster), Philipp Crone (Rot-Weiß München), Oliver Domke
(Rüsselsheimer RK), Christoph Eimer (Münchner SC), Björn Emmerling
(Stuttgarter Kickers), Michael Green (Harvestehuder THC), Florian Kunz
(Gladbacher HTC), Christian Mayerhöfer (Dürkheimer HC), Björn Michel
(Münchner SC), Jamilon Mülders (Zehlendorfer Wespen), Sascha Reinelt
(Stuttgarter Kickers), Christian Schulte (Crefelder HTC), Christian Wein
(RPC Barcelona), Tibor Weißenborn (Berliner HC), Timo Weß (Uhlenhorst
Mülheim), Matthias Witthaus (Crefelder HTC) |
Jahr / Ort |
Mannschaft |
Gold |
Silber |
Bronze |
2003
Leipzig
|
WM
Herren
Halle
Gold |
Kapitän Florian Kunz mit
Trophäe |
Überlegener Sieg der
DHB-Herren bei 1.
Hallen-WM
Zwölf
Nationalmannschaften spielen zunächst in zwei Gruppen, um einen der
ersten beiden Plätze. Deutschland spielt gegen Neuseeland 17:0,
gegen Russland 16:0, gegen Tschechien 6:3, gegen die Schweiz 9:6 und
gegen Kanada 11:4. Im Halbfinale trifft das deutsche Team auf
Frankreich und siegt 4:2. Im folgenden Finale setzt sich das Herrenteam von Bundestrainer Bernhard Peters gegen Polen
7:1 durch und gewinnt souverän den ersten Hallenhockey-Weltmeistertitel
der Hockeygeschichte. Damit ist das deutsche Herrenteam Weltmeister
auf dem Feld und in der Halle! Im Spiel um Bronze siegt Frankreich
8:6 gegen die Schweiz. |
|
Die
deutsche Herren-Nationalmannschaft bei der
Hallenhockey-Weltmeisterschaft 2003 in Leipzig mit Philip Sunkel,
Oliver "Olli" Domke, Tibor Weißenborn, Torwart Steffen Erlewein, Björn
Michel, Christian Domke, Björn Emmerling, Matthias "Witti" Witthaus,
Christoph Eimer, Philipp Crone, Torwart Christian Schulte und
Kapitän Florian Kunz |
|
Philipp
Crone (Rot-Weiß München), Christian Domke (Rüsselsheimer RK), Oliver
Domke (Rüsselsheimer RK), Christoph Eimer (Münchner
SC), Björn Emmerling (Stuttgarter Kickers), Steffen Erlewein (Dürkheimer HC),
Florian Kunz (Gladbacher HTC), Björn Michel (CuS Turin), Christian
Schulte (Crefelder HTC), Philip Sunkel (UHC Hamburg), Tibor Weißenborn
(Berliner HC), Matthias Witthaus (Crefelder HTC) |
Beide Titel der 1.
Hallenhockey-Weltmeisterschaft 2003 in Leipzig für die deutschen
Teams! |
|
WM
Damen
Halle
Gold |
Britta Becker-Kerner (Großflottbeker THGC),
Anneke Böhmert (Klipper Hamburg), Melanie Cremer (Klipper Hamburg),
Nadine Ernsting-Krienke (Eintracht Braunschweig), Yvonne Frank (Club
Raffelberg), Franziska Gude (Rot-Weiss Köln), Stefanie Hiepen
(Gladbacher HTC), Natascha Keller (Berliner HC), Denise Klecker
(Rüsselsheimer RK), Badri Latif (Berliner HC), Fanny Rinne (TSV
Mannheim), Louisa Walter (Berliner HC) |
|
DHB-Damenteam bei 1.
Hallen-WM nicht zu schlagen
Zwölf
Nationalmannschaften spielen zunächst in zwei Gruppen, um einen der
ersten beiden Plätze. Deutschland spielt gegen Österreich 8:2, gegen
Weißrussland 14:3, gegen Australien 19:2, gegen Trinidad & Tobago
19:2 und gegen Tschechien 12:0. Im Halbfinale trifft man auf
Frankreich und siegt 12:2. Wie die Herren gewinnen auch die deutschen Damen unter
Bundestrainer Peter Lemmen verdient den ersten
Hallenhockey-Weltmeistertitel durch ein 5:2 im Finale gegen die
Niederlande − Bronze für Frankreich. |
Kapitänin Franziska
"Franzi" Gude
mit Siegertrophäe |
Gold für die deutsche
Damen-Nationalmannschaft bei der Hallenhockey-Weltmeisterschaft 2003
in Leipzig mit Kapitänin Franziska "Franzi" Gude, Fanny Rinne (verdeckt), Badri Latif,
Melanie "Meli" Cremer, Torfrau Yvonne Frank, Torfrau Louisa Walter, Nadine Ernsting-Krienke,
Natascha "Taschi" Keller, Stefanie Hiepen,
Britta Becker-Kerner, Anneke Böhmert und Denise Klecker |
|
Jahr / Ort |
Mannschaft |
Gold |
Silber |
Bronze |
2006
Möchen-gladbach
|
Christopher Zeller wurde
als "Bester Nachwuchsspieler der WM" von Jaques Rogge ausgezeichnet |
Das deutsche Herren-Team
vor dem WM-Halbfinale 2006 gegen Spanien: Sebastian Draguhn, Oliver
Hentschel, Philipp Zeller, Matthias "Witti" Witthaus, Christopher Zeller, Tibor Weißenborn, Justus Scharowsky, Björn Emmerling, Jan-Marco
Montag, Moritz "Mo" Fürste, Carlos Nevado, Eike Duckwitz, Sebastian
"Buddy" Biederlack, Philipp Crone, Torwart Ulrich Bubolz und Kapitän Timo
Weß |
Kapitän Timo Weß und
die deutsche Mannschaft erhalten von Jaques Rogge den
Weltmeisterschaftspokal |
|
WM
Herren
Feld
Gold |
Sebastian
Biederlack (Club an der Alster), Ulrich Bubolz (Berliner HC), Philipp
Crone (Rot-Weiß München), Sebastian Draguhn (Schwarz-Weiß Neuss), Eike
Duckwitz (UHC Hamburg), Björn Emmerling (Stuttgarter Kickers), Moritz
Fürste (UHC Hamburg), Oliver Hentschel (Atlètic Terrassa HC), Niklas
Meinert (Stuttgarter Kickers), Jan-Marco Montag (Gladbacher HTC), Carlos Nevado (UHC Hamburg), Justus Scharowsky (RCF
Paris),
Christian Schulte (Crefelder HTC), Tibor Weißenborn (HC Bloemendaal),
Timo Weß (Crefelder HTC), Matthias Witthaus (Crefelder HTC), Christopher
Zeller (Münchner SC), Philipp Zeller (Club an der Alster) |
Nach einem
4:3-Endspielsieg über Australien ist Deutschland Weltmeister 2006. |
|
|
Deutschland jubelt über
Titelverteidigung
Zwölf Mannschaften haben
sich für die Feldhockey-Weltmeisterschaft 2006 im Mönchengladbacher
"HockeyPark" qualifiziert. Die Vorrunde wird in zwei Gruppen
ausgetragen. Deutschland spielt gegen Indien 3:2, gegen die
Niederlande 2:2, gegen England 2:1, gegen Südafrika 5:0 und gegen
Korea 0:0. Im Halbfinale schlägt das deutsche Team Spanien im
Siebenmeter-Schießen mit 5:3 und steht gegen Australien im Finale.
Nach einem 4:3-Endspielsieg über Australien ist Deutschland
Weltmeister 2006 und verteidigt damit den Titel des Jahres 2002. Bronze gewinnt Spanien durch ein 3:2 in der
Verlängerung gegen Korea.
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Die deutschen Herren
nach der Siegerehrung der Hockey-Weltmeisterschaft in
Mönchengladbach 2006 |
Als
"Bester Torwart der WM" gewählt: Ulrich Bubolz |
|
Jahr / Ort |
Mannschaft |
Gold |
Silber |
Bronze |
2007
Wien
|
WM
Herren
Halle
Gold |
Sebastian
Biederlack (Club an der Alster), Richard Braun (Berliner HC), Ulrich
Bubolz (Berliner HC), Oskar Deecke (Crefelder HTC), Sebastian Draguhn
(Schwarz-Weiß Neuss), Moritz Fürste (UHC Hamburg), Tobias Hauke (Harvestehuder
THC), Oliver Korn (Crefelder HTC), Niklas Meinert (Stuttgarter Kickers),
Benedikt Sperling (Münchner SC), Max Weinhold (Münchner SC), Timo Weß (Crefelder
HTC) |
Weltmeister 2007 Im
Hallenhockey, das deutsche Herren-Nationalteam (hinten: Co-Trainer
Wiedersich, Co-Trainer Stefan Kermas, "Physio" Andreas Papenfuß,
Bundestrainer Markus Weise; davor: Teammanager Jochen Heimpel, Arzt
Dr. Rainer Koll, Torwart Ulrich Bubolz, Benedikt Sperling; davor: Sebastian
Draguhn, Oskar Deecke, Sebastian "Buddy" Biederlack,
Tobias "Tobi" Hauke, Moritz
"Mo" Fürste, Richard Braun; vorn: Torwart Max Weinhold,
Mannschaftskapitän Timo Weß, Oliver Korn,
Niklas Meinert) |
|
Nun Weltmeister auf dem Feld und
in der Halle
Nach dem WM-Gewinn 2006 auf dem Feld kann der neue
Herren-Bundestrainer Markus Weise seiner Erfolgsbilanz einen
weiteren Titel hinzufügen. Die von ihm nominierte junge Mannschaft
kann trotz stärker werdender Konkurrenz den Titelgewinn aus dem Jahr
2003 in Leipzig durch einen 4:1-Finalsieg über Polen wiederholen.
Auch in den fünf Gruppenspielen und im Halbfinale gibt sich das deutsche
Team keine Blöße, nur Siege.
Weltmeister auf dem Feld und
in der Halle − dieser Nimbus ist den deutschen Hockeyherren für die
nächsten knapp vier Jahre sicher. |
WM
Damen
Halle
Bronze |
Ehrung von Julia
Müller als "Beste WM-Spielerin", gewählt durch eine internationale
Jury, und mit 18 Toren auch "Beste WM-Torjägerin"! |
|
Freude bei Natascha
"Taschi" Keller und Barbara "Babsi" Vogel für die Ehrung mit der Bronzemedaille! |
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Karin Blank (Club an der Alster), Pia Eidmann (Rot-Weiss
Köln), Martina Heinlein (Club an der Alster), Natascha Keller (Berliner
HC), Rebecca Landshut (Club an der Alster), Julia Müller (Harvestehuder
THC), Jennifer Plass (JFC Barcelona), Marion Rodewald (Rot-Weiss Köln),
Christina Schütze (RPC Barcelona), Maike Stöckel (Rot-Weiss Köln),
Barbara Vogel (Rüsselsheimer RK), Britta von Livonius (Berliner HC) |
Für die Hockeydamen
"nur" Bronze
Die deutsche
Vormachtstellung im Hallenhockey bröckelt. Bei der 2.
Hallen-Weltmeisterschaft sind die DHB-Teams als doppelter
Titelverteidiger nach Wien angereist. Doch in der österreichischen
Hauptstadt kommen nur die Herren ans Ziel.
Zwölf Damenteams sind
am Start, die zunächst in zwei Gruppen spielen. Die deutsche
Mannschaft schlägt Australien 12:0, Italien 13:1, Tschechien 8:2,
die Ukraine 13:2 und Schottland 13:0. Doch im Halbfinale scheitert
das deutsche Damenteam gegen Spanien überraschend mit 3:4. Im Spiel
um Bronze gegen die Ukraine gelingt mit einem 5:2-Sieg wieder ein
Teil Wiedergutmachung. Gold holen sich die Niederlande durch ein 4:2
gegen Spanien. |
|
Das
für die Hallenhockey-Weltmeisterschaft 2007 in Wien nominierte
deutsche Damenteam mit (hinten) Co-Trainer Jens George,
Bundestrainer Markus Lonnes, Torfrau Barbara "Babsi" Vogel, Pia Eidmann,
Torfrau Karin
Blank, Britta von Livonius, Martina Heinlein, Jennifer Plass, Julia
Müller, Teammanagerin Dorle Gassert, Bundestrainer Michael Behrmann,
"Physio" Paul Jacob, (vorn) Rebecca Landshut, Natascha "Taschi" Keller, Tina
Schütze, Mannschaftskapitänin Marion "Marly" Rodewald und Maike Stöckel. |
|
Jahr / Ort |
Mannschaft |
Gold |
Silber |
Bronze |
2010
Neu Delhi
|
WM
Herren
Feld
Silber |
Jubel der deutschen
Herren nach dem Ausgleichstor zum 1:1 im Finale gegen Australien
durch Moritz "Mo" Fürste! |
|
Linus Butt
(Crefelder HTC), Oskar Deecke (Crefelder HTC), Florian Fuchs (UHC
Hamburg), Moritz Fürste (UHC Hamburg), Martin Häner (Berliner HC),
Tobias Hauke (Rot-Weiss Köln), Tim Jessulat (Club an der Alster), Oliver
Korn (Düsseldorfer HC), Christoph Menke (Gladbacher HTC), Jan-Marco
Montag (Rot-Weiss Köln), Maximilian Müller (Nürnberger HTC), Jan Philipp
Rabente (Uhlenhorst Mülheim), Max Weinhold (Rot-Weiss Köln) , Benjamin Weß
(Rot-Weiss Köln), Philip Witte (UHC Hamburg), Matthias Witthaus (Atlètic Terrassa
HC), Florian Woesch (Nürnberger HTC), Martin Zwicker (Berliner
HC) |
"Siegerscheck" für
Kapitän Maximilian "Max" Müller als "Best Defender" des Turniers!? |
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Deutsche Herren
scheitern knapp am WM-Titel
Die deutschen Herren
sind 2010 im Finale nach starker Leistung beim Griff nach dem dritten
Weltmeisterschafts-Titel in Folge in Neu Delhi knapp mit 1:2 (0:1)
am Weltranglisten-Zweiten Australien gescheitert − Silber für die
deutsche Mannschaft, Bronze für die Niederlande! |
Die deutsche Mannschaft
mit ihren Silbermedaillen und mit Betreuerstab nach der Siegerehrung
in Neu Delhi (hinten: Linus Butt, Co-Trainer Werner Wiedersich,
Sportdirektor Rainer Nittel, Arzt Dr. Dietmar Alf, Co-Trainer Andrew
Meredith, Co-Trainer Stefan Kermas, Oskar Deecke, "Physio" Mario
Plesse, Philip Witte, Martin Häner, Moritz "Mo" Fürste, Kapitän
Maximilian "Max" Müller, "Physio" Andreas Papenfuß, Bundestrainer Markus
Weise-von-Livonius, Teammanager Jochen Heimpel, DHB-Präsident Stephan Abel; vorn:
Florian "Flocke" Fuchs, Christoph Menke, Martin Zwicker, Florian Woesch, Jan-Marco
Montag, Benjamin "Benny" Weß, Matthias "Witti" Witthaus, Tobias "Tobi" Hauke, Jan Philipp Rabente, Torwart Tim Jessulat,
Oliver Korn, Torwart Max Weinhold) |
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Jahr / Ort |
Mannschaft |
Gold |
Silber |
Bronze |
2011
Poznan
|
WM
Herren
Halle
Gold |
Pilt Arnold
(Berliner HC), Oskar Deecke (Crefelder HTC), Moritz Fürste (UHC
Hamburg), Tobias Hauke (Harvestehuder THC), Nicolas Jacobi (UHC
Hamburg), Tim Jessulat (Club an der Alster), Maximilian Müller
(Nürnberger HTC), Thilo Stralkowski (Uhlenhorst Mülheim), Benjamin Weß
(Rot-Weiss Köln), Matthias Witthaus (Mannheimer HC), Florian Woesch
(Nürnberger HTC), Christopher Zeller (Rot-Weiss Köln) |
Drittes Gold bei
dritter Hallen-WM für deutsche Hockeyherren
Gold für die deutsche
Herren-Nationalmannschaft bei der Hallenhockey-Weltmeisterschaft
2011 in Poznan durch ein "Golden Goal" von Benjamin Weß in der
Spielverlängerung zum 3:2 über Polen! (hinten: Teammanager Jochen
Heimpel, Torwart Nicolas "Nico" Jacobi, Co-Trainer Stefan Kermas, Arzt Dr. Dietmar
Alf, Physio Andreas Papenfuß, Bundestrainer Markus Weise-von-Livonius, Co-Trainer
Werner Wiedersich, Teammanager Witold Ziaja; davor: Moritz "Mo" Fürste,
Torwart Tim Jessulat, Oskar Deecke, Thilo Stralkowski, Benjamin
"Benny" Weß,
Christopher Zeller; vorn: Florian Woesch, Pilt Arnold, Tobias "Tobi" Hauke,
Matthias "Witti" Witthaus, Kapitän Maximilian "Max" Müller) |
|
Weltmeisterschaftspokal für den deutschen Mannschaftskapitän,
Maximilian "Max" Müller! |
|
WM
Damen
Halle
Gold |
Tonja Fabig
(TSV Mannheim), Stephanie Frenz (Münchner SC), Dinah Grote (ETuF Essen),
Lisa Hahn (UHC Hamburg), Martina Heinlein (Club an der Alster), Kerstin
Holm (TuS Lichterfelde), Natascha Keller (Berliner HC), Amelie
Klaumünzer (Zehlendorfer Wespen), Rebecca Landshut (Münchner SC), Fanny
Rinne (TSV Mannheim), Rike Sager (Harvestehuder THC), Barbara Vogel
(Berliner HC) |
Auch deutsche
Hockeydamen gewinnen WM-Gold
Und auch Gold für die
deutsche Damen-Nationalmannschaft bei der
Hallenhockey-Weltmeisterschaft 2011 in Poznan nach einem 4:2-Sieg im
Finale über die Niederlande! (hinten: Stephanie Frenz, Kerstin Holm,
Lisa Hahn, Torfrau Barbara Vogel, Tonja Fabig, "Physio"
Julia Boie, Trainer
Kais Al Saadi, Video Jens Hillmann, Trainer Claas Henkel; vorn: Rike
Sager, Rebecca Landshut, Dinah Grote, Fanny Rinne, Martina Heinlein,
Natascha "Taschi" Keller, Torfrau Amelie Klaumünzer, Teammanagerin Britta Schütz) |
|
Die deutschen Hockeydamen
feiern "Gold"! |
|
Jahr / Ort |
Mannschaft |
Gold |
Silber |
Bronze |
2015
Leipzig
|
WM
Herren
Halle
Bronze |
Timm Herzbruch −
"Bester Nachwuchsspieler" |
Katharina Otte −
"Beste Spielerin" |
Alexander Otte −
"Bester Torschütze" |
|
Moritz Fürste (UHC
Hamburg), Tobias Hauke (Harvestehuder THC, Timm Herzbruch (Uhlenhorst
Mülheim), Oliver Korn (UHC Hamburg), Tobias Lietz (Harvestehuder THC),
Alexander Otte (Großflottbeker THGC), Fabian Pehlke (Mannheimer HC),
Alessio Ress (Club an der Alster),
Thilo Stralkowski (Uhlenhorst Mülheim), Tobias Walter (Harvestehuder
THC), Ferdinand Weinke (Uhlenhorst Mülheim) |
WM
Damen
Halle
Silber |
Anne Schröder − "Beste
Nachwuchsspielerin" |
|
Yvonne Frank (UHC Hamburg), Lydia Haase (Mannheimer HC),
Franzisca Hauke (RW Köln), Kristina Hillmann (UHC Hamburg), Lena Jacobi
(Berliner HC), Amelie Klaumünzer (Berliner HC), Katharina Otte (UHC Hamburg), Anne Schröder (Club an der Alster),
Luisa Steindor (Düsseldorfer HC), Charlotte van Bodegom (Mannheimer HC), Celine Wilde (UHC Hamburg),
Katharina Windfeder (Uhlenhorst Mülheim) |
Yvonne Frank − "Beste
Torfrau" |
|
"Nur" Silber für
deutsche Damen, "nur" Bronze für Herren
Nach 2003 finden die
Hallenhockey-Weltmeisterschaften für Damen und Herren 2015 zum
zweiten Mal in Leipzig statt. Jeweils 12 Mannschaften kämpfen bei
Damen und Herren um den Titel, wobei zunächst in zwei Sechsergruppen
die Viertelfinalpaarungen ausgespielt werden.
Die deutschen Damen
treffen als Gruppenerster auf Polen (2:1), dann im Halbfinale auf
Österreich (7:0) und schließlich im Finale auf die Niederlande. In
einem dramatischen Spiel führt das deutsche Team lange 1:0, muss
kurz vor dem Ende den Ausgleich hinnehmen und verliert unglücklich
in der Penalty-Entscheidung 1:2. Die deutschen Damen sind
Vize-Weltmeister!
Das deutsche Herrenteam
wird ebenfalls Gruppenerster, schlägt zunächst die Schweiz 11:2,
trifft im Halbfinale auf die Niederlande und verliert nach toller
Aufholjagd (nach 0:3 und 1:4 auf 4:4) gegen den späteren Weltmeister
in der Penalty-Entscheidung 5:6. Im Spiel um Bronze besiegt
Deutschland den Iran 13:2.
Nach der Siegerehrung
stellen sich deutsche Damen und Herren mit Trainern und Betreuern
dem Fotografen (hinten: Damenarzt Carsten Raible, Celine Wilde,
Tobias Lietz, Ferdinand Weinke, Thilo Stralkowski, Alessio Ress,
Charlotte van Bodegom, Lena Jacobi, Timm Herzbruch, Kapitän Moritz
"Mo" Fürste, Herrentrainer Stefan Kermas, Anne Schröder,
Herren-Teammanager Eric Langner, Herren-"Physio" Marc Bicker,
Herrenarzt Robert Gorzolla, Damen-Co-Trainer Jens George,
Frauen-Athletiktrainer Tillmann Bockhorst, Frauen-Teammanagerin
Maren Boyé, Damen-"Physio" Alexander Schumm; davor: Torwart Tobias
Walter, Kristina "Krissi" Hillmann, Oliver Korn, Lydia Haase, Kapitän Tobias
"Tobi" Hauke, Franzisca "Sissy" Hauke, Torwart Felix Reuß, Alexander Otte,
Fabian Pehlke, Torfrau Amelie Klaumünzer, Katharina Windfeder,
Herren-Co-Trainer Matthias Becher, Damentrainer Jamilon Mülders mit
Töchterchen, "Video" Matthew Hetherington; vorn: Luisa Steindor,
Kapitänin Katharina "Katha" Otte, Torfrau Yvonne Frank) |
|
|
Jahr / Ort |
Mannschaft |
Gold |
Silber |
Bronze |
2018
Berlin
|
Das deutsche Herren-Team,
die HONAMAS,
vor dem ersten Spiel der Hallenhockey-Weltmeisterschaft 2018 in der
Berliner Max-Schmeling-Halle gegen Kasachstan mit Martin Zwicker,
Fabian Pehlke, Tobias Hauke, Danny Nguyen Luong, Ferdinand Weinke,
Marco Miltkau, Mats Grambusch, Christopher Rühr, Alexander Otte,
Torwart Mark Appel, Torwart Tobias Walter und Kapitän Martin Häner. |
|
|
WM
Herren
Halle
Silber |
|
"Noch überzeugt vom kommenden Erfolg!" Die beiden deutschen Torwarte
Tobias Walter und Mark Appel |
|
Mark Appel (Crefelder HTC), Mats Grambusch (Rot-Weiss
Köln), Martin Häner (Berliner HC), Tobias Hauke (Harvestehuder THC),
Marco Miltkau (Rot-Weiss Köln), Danny Nguyen Luong (Mannheimer HC),
Alexander Otte (TG Heimfeld), Fabian Pehlke (Mannheimer HC), Christopher
Rühr (Rot-Weiss Köln), Tobias Walter (Harvestehuder THC), Ferdinand
Weinke (Uhlenhorst Mülheim), Martin Zwicker (Berliner HC) |
Christopher Rühr, mit 19 Toren "Top Soccer" und "Best Player" der
Hallenhockey-WM 2018 |
|
|
|
DHB-Herren im Finale
gegen Österreich "nur" zu Silber!
Die 5.
Hallenhockey-Weltmeisterschaft für Damen und Herren, der "Indoor
Hockey World Cup" 2018, findet vom 7. bis 11. Februar in der Berliner
Max-Schmeling-Halle statt. Zwölf
Herren-Nationalmannschaften spielen zunächst in zwei Gruppen um einen der
ersten vier Gruppenplätze zur Teilnahme am Viertelfinale. Deutschland
mit Bundestrainer Stefan Kermas spielt gegen Kasachstan 15:0, gegen
Australien 7:1, gegen Tschechien 6:5, gegen Polen 6:3 und gegen
Trinidad & Tobago 10:2.
Im Viertelfinale
treffen die deutschen Herren als Gruppenerster auf den Vierten der
zweiten Gruppe, die Schweiz, und siegen 2:0. In den beiden
Halbfinals spielt Deutschland gegen den Iran, gewinnt 6:2, und
Österreich gewinnt gegen Australien 2:1.
Im folgenden Finale
gegen Österreich müssen sich die stark favorisierten DHB-Herren
trotz einer 3:1-Führung überraschend geschlagen geben. In der mit
8.300 Zuschauern ausverkauften Max-Schmeling-Halle bringt der
österreichische Törjager Michael Körper mit zwei späten Toren zum
3:3 sein Team in den "Shootout". Und hier verwandelt er den
entscheidenden Penalty zum 6:5-Sieg ‒ Silber für Deutschland. Im Spiel um Bronze siegt
der Iran mit 5:0 gegen Australien.
Auf dem Bild die
etwas enttäuschten HONAMAS mit Betreuerstab nach der Siegerehrung
und dem Erhalt der Silbermedaille (hinten: Co-Manager Aditya
Pasarakonda, Teamarzt Philip Ibe, "Physio" Moritz Falcke, Mats
Grambusch, Danny Nguyen Luong, Torwart Mark Appel, Kapitän Martin
Häner, Ferdinand Weinke, Bundestrainer Stefan Kermas, Co-Trainer
Valentin Altenburg; vorn: Teammanager Eric Langner, "Video" Peter
Maschke, "Physio" Mark Bicker, Marco Miltkau, Martin Zwicker,
Christopher Rühr, Torwart Tobias Walter, Fabian Pehlke, Tobias
Hauke, Alexander Otte). |
|
Das deutsche Damen-Team,
die DANAS,
vor dem ersten Spiel der Hallenhockey-Weltmeisterschaft 2018 in der
Berliner Max-Schmeling-Halle gegen Russland mit Marie Mävers, Cécile
Pieper, Franzisca Hauke, Lisa Altenburg-Hahn, Friderike Schlenker,
Anne Schröder, Luisa Steindor, Viktoria Huse, Nike Lorenz, Torfrau
Rosa Krüger, Torfrau Julia Ciupka und Kapitänin Janne
Müller-Wieland. |
|
|
WM
Damen
Halle
Gold |
Lisa Altenburg-Hahn (Club an der Alster), Julia Ciupka
(Rot-Weiss Köln), Franzisca Hauke (Harvestehuder
THC), Viktoria Huse (Club an der Alster), Rosa Krüger (Harvestehuder
THC), Nike Lorenz (Mannheimer HC), Marie Mävers (UHC Hamburg), Janne Müller-Wieland (UHC Hamburg), Cécile Pieper (Mannheimer HC),
Friderike Schlenker (Harvestehuder THC), Anne Schröder (Club an der
Alster), Luisa Steindor (Düsseldorfer HC) |
Nike Lorenz, "Best
Rising Player" der Hallen-WM 2018 |
Lisa Altenburg-Hahn,
"Best Player" der Hallen-WM 2018 |
|
|
DHB-Damenteam bei Hallen-WM nicht zu schlagen!
Vom 7. bis 11.
Februar 2018 finden in der Berliner Max-Schmeling-Halle die 5.
Hallenhockey-Weltmeisterschaften für Damen und Herren statt. Zwölf
Damen-Nationalmannschaften treffen zunächst in zwei Gruppen im Spiel
"Jeder gegen Jeden" aufeinender, um einen der ersten vier
Gruppenplätze zur Teilnahme am Viertelfinale zu erreichen.
Deutschland mit Headcoach Akim Bouchouchi spielt gegen Russland 8:1,
gegen Namibia 12:0, gegen die Ukraine 6:0, gegen Tschechien 2:1 und
gegen Australien 2:2.
Als Gruppenerster
trifft das deutsche Team im Viertelfinale auf den Vierten der
anderen Gruppe, Polen, und siegt 3:1. Weißrussland gegen Deutschland
und die Ukraine gegen die Niederlande, das sind die Halbfinals. Für
das Finale qualifizieren sich die Niederlande, 6:1 gegen die
Ukraine, und Deutschland, 3:2 gegen Weißrußland.
In einem
hochklassigen Finale holen sich die deutschen Damen, drei Wochen
nachdem sie sich auch die europäische Krone aufgesetzt haben, im
Klassiker gegen die Niederlande nach 2003 und 2011 den dritten Titel
eines Hallenhockey-Weltmeisters. In einem spannenden und
weitestgehend ausgeglichenen, jedoch torarmen Spiel setzen sich die
deutschen Damen durch Tore von Nike Lorenz und Anne Schröder knapp
mit 2:1 durch. Im Spiel um Bronze siegt
Weißrussland 2:1 über die Ukraine.
Auf dem Bild die
DANAS nach der Siegerehrung bei der Hallen-WM 2018 in Berlin
(hinten: Anne Schröder, Lisa Altenburg-Hahn, Luisa Steindor, Torfrau
Julia Ciupka, Torfrau Rosa Krüger; vorn: Marie Mävers, Cécile
Pieper, Nike Lorenz, Franzisca Hauke, Janne Müller-Wieland,
Friderike Schlenker, Viktoria Huse) |
|
Jahr / Ort |
Mannschaft |
Gold |
Silber |
Bronze |
2023
Bhubaneswar ‒ Rourkela
|
Die HONAMAS, das
deutsche Herren-Hockeyteam vor einem Gruppenspiel der
Feldhockey-Weltmeisterschaft 2023 in den indischen Städten
Bhubaneswar und Rourkela (Kapitän Mats Grambusch, Torwart Alexander
Stadler, Torwrt Jean Danneberg, Lukas Windfeder, Christopher Rühr,
Niklas Wellen, Moritz Trompertz, Mathias Müller, Tom Grambusch,
Justus Weigand, Moritz Ludwig, Timur Oruz, Marco Miltkau, Thies Ole
Prinz, Teo Hinrichs, Gonzalo Peillat, Hannes Wulf Müller, Martin
Zwicker) |
|
|
WM
Herren
Feld
Gold |
Jean Danneberg (Rot-Weiss
Köln), Mats Grambusch (Rot-Weiss Köln), Tom Grambusch (Rot-Weiss Köln),
Teo Hinrichs (Mannheimer HC), Moritz Ludwig (Uhlenhorst Mülheim), Marco
Miltkau (HC Klein Zwitserland), Hannes Wulf Müller (UHC Hamburg), Mathias
Müller (Hamburger Polo Club), Timur Oruz (Rot-Weiss Köln), Gonzalo
Peillat (Mannheimer HC), Thies Ole Prinz (Rot-Weiss Köln), Christopher
Rühr (Rot-Weiss Köln), Alexander Stadler (HC Den Bosch), Moritz
Trompertz (Rot-Weiss Köln), Justus Weigand (Mannheimer HC), Niklas
Wellen (Crefelder HTC), Lukas Windfeder (Uhlenhorst Mülheim), Martin
Zwicker (Berliner HC)
|
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Deutschland jubelt über
Weltmeister-Titel!
Sechzehn Mannschaften haben
sich für die Feldhockey-Weltmeisterschaft 2023 im indischen
Bhubaneswar und Rourkela qualifiziert,
Die Vorrunde wird in
vier Gruppen ausgetragen. Deutschland spielt gegen Japan 3:0, dann
gegen Belgien 2:2 und gegen Korea 7:2. Das ist der zweite Platz in
der Gruppe, so dass zum Erreichen des Viertelfinales gegen
Frankreich ein 5:1 erforderlich ist. Im Viertelfinale dann gegen
England ein 6:5 nach Shootout-Entscheid.
Im Halbfinale schlägt
das deutsche Team Australien in einer knappen Entscheidung mit 4:3
und steht gegen Belgien im Finale. Nach einem 8:7-Endspielsieg im
Shootout über Belgien ist Deutschland Weltmeister 2023 und hat damit
erstmals wieder den Weltmeister-Titel auf dem Feld nach 2006. Bronze
gewinnen die Niederlande durch ein 3:1 gegen Australien.
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Die HONAMAS ‒ Gold!
Hier die deutsche
Herren-Hockeymannschaft mit Stab und den beiden
ersatz-akkreditierten Spielern nach der Siegerehrung mit Pokal und
ihren Goldmedaillen (hinten: Thies Ole Prinz, Mathias Müller, Tom
Grambusch, ersatz-akkreditierter Niklas Bosserhoff, Moritz Ludwig,
ersatz-akkreditierter Paul-Philipp Kaufmann; davor: Justus Weigand, Torwart Jean Danneberg,
Christopher Rühr, Timur Oruz, Marco Miltkau;
vorn: Moritz Trompertz, Teo Hinrichs, Lukas Windfeder, Kapitän Mats Grambusch,
Niklas Wellen, Gonzalo Peillat, Hannes Wulf Müller, Martin Zwicker; es
fehlt: Torwart Alexander Stadler)
|
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Jahr / Ort |
Mannschaft |
Gold |
Silber |
Bronze |
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