Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 "Archiv und Chronik"

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Deutsche Sprintmeisterschaft (DSM)

Doppelzweier  –  Frauen (Plätze 1 – 3)

Jahr / Ort

Deutscher Meister Platz 2 Platz 3
1997 / Kupferdreh (400 m) Kettwiger RG (Britta Holthaus, Linn Mehnert) TV 1877 Essen-Kupferdreh (Viola Kamienski, Eva-Maria Ostermann) Nur 2 Boote am Start
1998 / Bad Waldsee (500 m) Kettwiger RG (Linn Mehnert, Britta Holthaus) Ludwigshafener RV von 1878 (Birgit Groß, Karin Stephan) RG Benrath (Katrin Paeschke, Henrike Maatz)
1999 / Eschwege (400 m) RV Kurhessen-Cassel (Manuela Zander, Julia Neumann) Ludwigshafener RV von 1878 (Anja Hannöver, Sandra Schnitzer) Gymnasial-RV Hamburg (Julia Stamer, Johanna Rönfeldt)

Deutsche Sprintmeisterschaft 1998 im Frauen-Doppelzweier: Silber für  Birgit Groß und Karin Stephan vom Ludwigshafener RV von 1878 sowie Gold für Linn Mehnert und Britta Holthaus von der Kettwiger RG

Deutsche Sprintmeisterschaft 2000 im Frauen-Doppelzweier für den RV Kurhessen-Cassel mit Katja Schnittker und Manuela Zander

Julia Neumann und Manuela Zander vom RV Kurhessen-Cassel gewinnen die Deutsche Sprintmeisterschaft 1999 im Frauen-Doppelzweier

2000 / Heidelberg (450 m) RV Kurhessen-Cassel (Manuela Zander, Katja Schnittker) Ludwigshafener RV von 1878 (Anja Hannöver, Sandra Schnitzer) RG Heidelberg 1898 (Marion Lantin, Ulrike Pagenkopf)
2001 / Schweinfurt (400 m) RG Heidelberg 1898 (Marion Lantin, Ulrike Pagenkopf) Münchener RSV Bayern von 1910 (Katharina Rentzsch, Andrea Krüger) ARC Würzburg (Nora Wehrhahn, Laura Tasch)
2002 / Nürnberg (400 m) Ludwigshafener RV von 1878 (Anja Hannöver, Sandra Schnitzer) RV Kurhessen-Cassel (Katja Kraechter, Manuela Zander) Rendsburger RV (Janel Radünzel, Gunda Reimers)
 

Die erstplatzierten Drei der Deutschen Sprintmeisterschaft im Frauen-Doppelzweier 2003: Silber für den Rendsburger RV mit Gunda Reimers und Janet Radünzel, Gold für den Ratzeburger RC mit Meike Evers und Marita Scholz sowie Bronze für den RC Hansa Dortmund mit Christine Wulfert und Vanessa Benthaus

 
2003 / Eschwege (400 m) Ratzeburger RC (Meike Evers, Marita Scholz) Rendsburger RV (Janet Radünzel, Gunda Reimers) RC Hansa Dortmund (Vanessa Benthaus, Christine Wulfert)
2004 / Münster (370 m) Kettwiger RG (Britta Holthaus, Anna Oligmüller) RV Kurhessen-Cassel (Jana Krämer, Manuela Zander) RC Hansa Dortmund (Sonja Ziegler, Wilma Dressel)
 

Die drei Medaillengewinner der Deutschen Sprintmeisterschaft im Frauen-Doppelzweier 2004: Silber für den RV Kurhessen-Cassel mit Jana Krämer und Manuela Zander, Gold für die Kettwiger RG mit Anna Oligmüller und Britta Holthaus sowie Bronze für den RC Hansa Dortmund mit Wilma Dressel und Sonja Ziegler

 
2005 / Wolfsburg (400 m) Bremer RV von 1882 (Lisa Baues, Melanie Baues) RV Kurhessen-Cassel (Jana Krämer, Manuela Zander) Hallescher RC (Yvonne Schiek, Agnes Zimmer)

Medaillen der Deutschen Sprintmeisterschaft im Frauen-Doppelzweier 2005: Silber für den RV Kurhessen-Cassel mit Jana Krämer und Manuela Zander, Gold für den Bremer RV von 1882 mit Lisa Baues und Melanie Baues sowie Bronze für den Halleschen RC mit Yvonne Schiek und Agnes Zimmer

Auf dem Treppchen der Deutschen Sprintmeisterschaft im Frauen-Doppelzweier 2006: Silber für den RV Saarbrücken mit Lenka Wech und Nina Wengert, Gold für die RG Wetzlar 1880 mit Silke Günther und Stephanie Primus sowie Bronze für den Celler RV mit Phuttharuksa Nikree und Bussayumas Phangkatok

Die erstplatzierten drei Mannschaften der Deutschen Sprintmeisterschaft im Frauen-Doppelzweier 2007: Silber für die Frankfurter RG Germania mit Kaja Brecht und Laura Brehler, Gold für den RV Saarbrücken mit Anja Noske und Nina Wengert sowie Bronze für den Osnabrücker RV mit Katharina Harms und Maren Stallkamp

2006 / Kettwig (350 m) RG Wetzlar 1880 (Stephanie Primus, Silke Günther) RV Saarbrücken (Nina Wengert, Lenka Wech) Celler RV (Phuttharuksa Nikree, Bussayumas Phangkatok)
2007 / Krefeld (430 m) RV Saarbrücken (Nina Wengert, Anja Noske) Frankfurter RG Germania (Laura Brehler, Kaja Brecht) Osnabrücker RV (Maren Stallkamp, Katharina Harms)

Die drei Medaillengewinner der Deutschen Sprintmeisterschaft im Frauen-Doppelzweier 2008: Silber für die RG Hansa Hamburg mit Claudia Schad und Johanna Rönfeldt, Gold für die RG Wetzlar 1880 mit Stephanie Primus und Silke Günther sowie Bronze für den RV Esslingen mit Sandra Luptowitsch und Christine Kalkschmid

Die erstplatzierten Drei der Deutschen Sprintmeisterschaft im Frauen-Doppelzweier 2009: Silber für den Ludwigshafener RV von 1878 mit Evelyn Siegert und Leonie Scheuermann, Gold für die RG Wetzlar 1880 mit Stephanie Primus und Silke Günther sowie Bronze für den RV Esslingen mit Sandra Luptowitsch und Christine Kalkschmid

2008 / Eschwege (350 m) RG Wetzlar 1880 (Stephanie Primus, Silke Günther) RG Hansa Hamburg (Claudia Schad, Johanna Rönfeldt) RV Esslingen (Christine Kalkschmid, Sandra Luptowitsch)
2009 / Köln (310 m) RG Wetzlar 1880 (Stephanie Primus, Silke Günther) Ludwigshafener RV von 1878 (Leonie Scheuermann, Evelyn Siegert) RV Esslingen (Christine Kalkschmid, Sandra Luptowitsch)

Die drei Medaillengewinner der Deutschen Sprintmeisterschaft im Frauen-Doppelzweier 2010: Silber für den Ludwigshafener RV von 1878 mit Evelyn Siegert und Leonie Scheuermann, Gold für den RV Esslingen mit Christine Kalkschmid und Sandra Luptowitsch sowie Bronze für den RV Saarbrücken mit Lenka Wech und Katharina Weingart

2010 / Kettwig (350 m) RV Esslingen (Christine Kalkschmid, Sandra Luptowitsch) Ludwigshafener RV von 1878 (Leonie Scheuermann, Evelyn Siegert) RV Saarbrücken (Katharina Weingart, Lenka Wech)

Deutsche Sprintmeisterschaft 2011 im Frauen-Doppelzweier für den Ludwigshafener RV von 1878 mit Evelyn Siegert und Leonie Scheuermann

Silber bei der Deutschen Sprintmeisterschaft 2011 im Frauen-Doppelzweier für den RV Ingelheim 1920 mit Jessica Beer und Stephanie Hang

2011 / Mannheim (350 m) Ludwigshafener RV von 1878 (Leonie Scheuermann, Evelyn Siegert) RV Ingelheim 1920 (Stephanie Hang, Jessica Beer) RG Ghibellinia Waiblingen (Franziska Heck, Annika Sauter)
2012 / Krefeld (350 m) RV Ingelheim 1920 (Jessica Beer, Leonie Scheuermann) RV Saarbrücken (Anne Beenken, Nina Wengert) ETUF Essen (Mareike Adams, Katja Rügner)

Die erstplatzierten Drei der Deutschen Sprintmeisterschaft im Frauen-Doppelzweier 2012: Silber für den RV Saarbrücken mit Nina Wengert und Anne Beenken, Gold für den RV Ingelheim 1920 mit Jessica Beer und Leonie Scheuermann sowie Bronze für die RR des ETUF Essen mit Katja Rügner und Mareike Adams

Die drei Medaillengewinner der Deutschen Sprintmeisterschaft im Frauen-Doppelzweier 2013: Silber für den Crefelder RC 1883 mit Lisa Schmidla und Johanna te Neues, Gold für den Heidelberger RK 1872 mit Silke Günther und Sandra Luptowitsch sowie Bronze für den RV Saarbrücken mit Anja Noske und Nina Wengert

2013 / Münster (350 m)

Heidelberger RK 1872 (Sandra Luptowitsch, Silke Günther)

Crefelder RC 1883 (Johanna te Neues, Lisa Schmidla)

RV Saarbrücken (Nina Wengert, Anja Noske)

2014 / Eschwege (350 m) RV Ingelheim 1920 (Jessica Beer, Stephanie Hang) ETUF Essen (Mareike Adams, Katja Rügner) Regensburger RV (Annkathrin Oksche, Tanja Hartmann)

Die drei Medaillengewinner der Deutschen Sprintmeisterschaft im Frauen-Doppelzweier 2014: Silber für die Ruderriege des ETUF Essen mit Mareike Adams und Katja Rügner, Gold für den RV Ingelheim 1920 mit Stephanie Hang und Jessica Beer sowie Bronze für den Regensburger RV mit Tanja Hartmann und Annkathrin Oksche

Auf dem Treppchen der Deutschen Sprintmeisterschaft im Frauen-Doppelzweier 2015, die drei Medaillengewinner: Silber für den Stuttgart-Cannstatter RC von 1910 mit Kathleen Kirchhoff und Kathrin Frey, Gold für die Titelverteidigerinnen vom RV Ingelheim 1920 mit Stephanie Hang und Jessica Beer sowie Bronze für dem RC Witten mit Barbara Pernack und Julia Eichholz

2015 / Schierstein (350 m) RV Ingelheim 1920 (Jessica Beer, Stephanie Hang)

Stuttgart-Cannstatter RC von 1910 (Kathleen Kirchhoff, Kathrin Frey)

RC Witten von 1892 (Julia Eichholz, Barbara Pernack)

2016 / Krefeld (350 m)

RV Waltrop von 1928 (Franziska Steinweg, Franziska Kampmann)

Neusser RV (Alina Stammen, Vera Spanke)

Limburger CfW (Lea Nassal, Sophia Krause)

Die erstplatzierten Drei der Deutschen Sprintmeisterschaft im Frauen-Doppelzweier 2016 auf dem Elfrather See in Krefeld: Silber für den Neusser RV mit Alina Stammen und Vera Spanke, Gold für den RV Waltrop von 1928 mit Franziska Steinweg und Franziska Kampmann sowie Bronze für den Limburger CfW mit Sophia Krause und Lea Nassal

Deutsche Sprintmeisterschaft 2017 im Frauen-Doppelzweier: Silber für den RV Ingelheim 1920 mit Stephanie Hang und Annabelle Bachmann, Gold für den Ludwigshafener RV von 1878 mit Marie-Christine Gerhardt und Leonie Scheuermann sowie Bronze für den RV Waltrop von 1928 mit Franziska Kampmann und Theresa Kampmann

2017 / Salzgitter (350 m)

Ludwigshafener RV von 1878 (Leonie Scheuermann, Marie-Christine Gerhardt)

RV Ingelheim 1920 (Stephanie Hang, Annabelle Bachmann) RV Waltrop von 1928 (Theresa Kampmann, Franziska Kampmann)
2018 / Münster (350 m)

RV Waltrop von 1928 (Theresa Kampmann, Franziska Kampmann)

Neusser RV (Alina Stammen, Vera Spanke)

RU Arkona Berlin (Sofie Vardakas, Nora Peuser)

Die drei Medaillengewinner der Deutschen Sprintmeisterschaft im Frauen-Doppelzweier 2018 auf dem Aasee in Münster: Bronze für die RU Arkona Berlin mit Nora Peuser und Sofie Vardakas, Gold für den RV Waltrop von 1928 mit Franziska Kampmann und Theresa Kampmann sowie Silber für den Neusser RV mit Vera Spanke und Alina Stammen

Die drei Medaillengewinner der Deutschen Sprintmeisterschaft im Frauen-Doppelzweier 2019 in Kettwig: Silber für den Ludwigshafener RV von 1878 mit Leonie Scheuermann und Marie-Christine Gerhardt, Gold für den RC Witten mit Annika Steinau und Julia Eichholz sowie Bronze für die RU Arkona Berlin mit Sofie Vardakas und Nora Peuser

2019 / Kettwig (350 m) RC Witten von 1892 (Julia Eichholz, Annika Steinau) Ludwigshafener RV von 1878 (Leonie Scheuermann, Marie-Christine Gerhardt) RU Arkona Berlin (Sofie Vardakas, Nora Peuser)

2020 / Werder (450 m)

RC Potsdam (Maren Völz, Anni Kötitz)

Ludwigshafener RV von 1878 (Leonie Scheuermann, Marie-Christine Gerhardt)

Kölner RV von 1877 (Sabrina Schoeps, Pia Otto)

 

 
 

Die drei Medaillengewinner der trotz Corona-Pandemie durchgeführten Deutschen Sprintmeisterschaften im Frauen-Doppelzweier 2020 in Werder (Havel): Silber für den Ludwigshafener RV von 1878 mit Leonie Scheuermann und Marie-Christine Gerhardt (Bild links), Gold für den RC Potsdam mit Anni Kötitz und Maren Völz (Bild mitten) sowie Bronze für den Kölner RV von 1877 mit Sabrina Schoeps und Pia Otto (Bild rechts)

 
2021 / Bremen (350 m) Limburger CfW (Sarjana Klamp, Sophia Krause) RC Germania Düsseldorf (Lara Richter, Leonie Menzel) Neusser RV (Vera Spanke, Cosima Clotten)

Die drei Medaillengewinner der trotz Corona-Pandemie durchgeführten Deutschen Sprintmeisterschaften im Frauen-Doppelzweier 2021 auf dem Werdersee in Bremen: Silber für den RC Germania Düsseldorf mit Leonie Menzel und Lara Richter, Gold für den Limburger CfW mit Sarjana Klamp und Sophia Krause sowie Bronze für den Neusser RV mit Vera Spanke und Cosima Clotten

Die drei Medaillengewinner der trotz steigender Corona-Inzidenzen durchgeführten Deutschen Sprintmeisterschaften im Frauen-Doppelzweier 2022 auf dem Main bei Schweinfurt: Silber für den Limburger CfW mit Sophia Krause und Sarjana Klamp, Gold für den RV Münster von 1882 mit Tjorven Schneider und Julia Tertünte sowie Bronze für den TV 1877 Essen-Kupferdreh mit Kira Gerth und Anne Fischer

2022 / Schweinfurt (350 m)

RV Münster von 1882 (Julia Tertünte, Tjorven Schneider)

Limburger CfW (Sarjana Klamp, Sophia Krause)

TV 1877 Essen-Kupferdreh (Kira Gerth, Anne Fischer)

Die erstplatzierten Drei der Deutschen Sprintmeisterschaft im Frauen-Doppelzweier 2023 auf dem Neckar in Heidelberg: Silber für die Hanauer RG 1879 mit Katharina Golüke und Amelie Müller, Gold für den Frankfurter RC 1884 mit Marlene Zukunft und Lena Kirchner sowie Bronze für den Marburger RV von 1911 mit Fiona Hoffmann und Caroline Joris

Die erstplatzierten Drei der Deutschen Sprintmeisterschaft im Frauen-Doppelzweier 2024 auf dem Aasee in Münster: Silber für die Hanauer RG 1879 mit Katharina Golüke und Amelie Müller, Gold für den Kölner RV von 1877 mit Annika Steinau und Pia Otto sowie Bronze für den RV Münster von 1882 mit Julia Tertünte und Sara Grauer

2023 / Heidelberg (350 m)

Frankfurter RC 1884 (Marlene Zukunft, Lena Kirchner)

Hanauer RG 1879 (Katharina Golüke, Amelie Müller)

Marburger RV von1911 (Fiona Hoffmann, Caroline Joris)

2024 / Münster (350 m)

Kölner RV von 1877 (Annika Steinau, Pia Otto)

Hanauer RG 1879 (Katharina Golüke, Amelie Müller)

RV Münster von 1882 (Julia Tertünte, Sara Grauer)

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