Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
1937 |
Berliner SC (Carl Lichtenfeld, Fritz Rückert, Arthur Preuss, Karl Otto,
Hans-Jürgen Uhl, Bruno Herting, Kurt Schultz, Heinz-Adolf Raack, Kurt "Kutti"
Weiß, Theo Hochstetter, Otto Kaessmann) |
Die Herren des Berliner SC gewinnen die erste Deutsche Feldhockey-Meisterschaft
1937 in Berlin (Bild) durch einen 2:1-Finalsieg in der Verlängerung über ETUF Essen.
Im Jahr 1938 verteidigen sie den Titel in Frankfurt durch ein in der ersten
Minute des Spiels durch Kurt "Kutti" Weiß erzieltes 1:0 über einen
ebenbürtigen Gegner, den TV Sachsenhausen 1857 (hier die BSC-Mannschaft
1937, hinten: Kurt Schultz, Theo Hochstetter, Fritz Rückert, Bruno Herting,
Otto Kaessmann, Kurt "Kutti" Weiß, Torwart Carl Lichtenfeld, Heinz-Adolf Raack,
Hans-Jürgen Uhl; vorn:
Arthur Preuss, Karl Otto) |
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1938 |
Berliner SC
(Carl Lichtenfeld, Fritz Rückert, Arthur Preuss, Karl Otto, Hans-Jürgen
Uhl, ... Klotz, ... Stenz, Kurt Schultz, Heinz-Adolf Raack, Kurt "Kutti"
Weiß, Günther Schmidt) |
1939 |
TV Sachsenhausen 1857 (Karl Dröse, Clemens Griesinger, Hermann "Männe"
auf der Heide, Kurt Gursch, Eberhard auf der Heide, Eduard Gerhard, Erich
Cuntz, Arthur Metzger, Kurt App, Theo Bock, Alfred Heidenhaus, Willi
Ullrich, Paul Klapper, Hermann Resch) |
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Der Berliner Meister, die Mannschaft des LTTC
"Rot-Weiß" Berlin, gewinnt 1940 in Berlin die erste Deutsche
Feldhockey-Meisterschaft der Damen − nach Siegen in der Endrunde über den
Leipziger SC 5:2 und den Harvestehuder THC 4:2 − durch einen klaren 5:1-Sieg im Finale über
den FC Würzburger Kickers (Lisa Jaenecke, Marga Drews, Bertel Pahl,
Sabine Kobe, Hilde Veit, Barbara Veit, Lena Zohlen, Torfrau Anja Carnatz,
Irmgard Wegner-Schottmüller, Kapitänin Sigrid Mauritz und Kathlen Heegard). |
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Der TV
Sachenhausen 1857 (heute TSV ...) gewinnt 1939 in Berlin die Deutsche
Feldhockey-Meisterschaft durch einen 1:0-Sieg im Finale über den Berliner HC
(hinten: Betreuer R. Jassoy, Clemens Griesinger, Eberhard auf der Heide,
Erich Cuntz, Kurt App, Theo Bock, Hermann "Männe" auf der Heide, Trainer E.
Güntter, Schiedsrichter H. Schröder; davor: Alfred Heidenhaus, Arthur Metzger,
Eduard Gerhard, Torwart Karl Dröse, Willi Ullrich, Paul Klapper; vorn: Kurt
Gursch; es fehlt: Hermann Resch) |
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Die Deutsche
Hockey-Meisterschaft 1940 in Berlin gewinnt der Berliner SV 1892 durch einen
klaren 5:0-Sieg über den TV Sachsenhausen 1857 (Spieler, hinten: Kapitän
Heins Matthes, Heinz Schauberger, Kurt Grabener, Paul "Bolle" Mehlitz,
Abteilungsleiter Berthold Scherbart, Karl Jakoberger, Willi Steinert, Erich
Göldner; vorn: Gerhard Göldner, Torwart Hans Bönninghofen, Hans Scherbart,
Friedrich "Fritz" Messner) |
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Deutscher Hockeymeister
der Damen wird 1941 in München der FC Würzburger Kickers, der die Damen des
Wiener Athletiksport Clubs mit 1:0 besiegt (hinten: Eugenie "Jenny" Huppert,
Mathilde "Titi" Vogel, Ilse Jüngst-Furtner, Lotte Wolf, Karola Demuth,
Anneliese Heiligenthal, Else Fischer-Werner, Betreuer ...; vorn: Anni Jung,
Luise Blum, Torfrau Irene Biehl, Martha Döllein-Vogel, Marianne Hebbel) |
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1940 |
Berliner SV 1892 (Hans Bönninghofen, Heins Matthes, Willi Steinert,
Heinz Schauberger, Gerhard Göldner, Erich Göldner, Kurt Grabener, Paul "Bolle"
Mehlitz, Karl Jakoberger, Hans "Hanne" Scherbart, Friedrich "Fritz"
Messner) |
LTTC "Rot-Weiß" Berlin
(Anja Carnatz, Barbara Veit, Lena Zohlen, Bertel Pahl, Sabine Kobe, Irmgard
Wegner-Schottmüller, Lisa Jaenecke, Marga Drews, Hilde Veit, Sigrid Mauritz,
Kathlen Heegard) |
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Der Berliner HC, Deutscher
Meister 1941 in München durch ein 1:0 über die TSG Passing und 1942 in
Frankfurt zunächst ein 1:1 nach zweimaliger Verlängerung und dann in Berlin
ein 5:3 über den TV Sachsenhausen 1857 (Bild 1941 − hinten: Otto Lauberéau,
Wilken von Ramdohr, Willi Baudendiestl, Erwin Keller, Adolf "Adi" Kulzinger,
Dr. Helmut Bürger, Alfred Gerdes, Heinrich Schmalix; vorn: Herbert Kemmer,
Torwart Walter "Cherry" Cobler, Erwin Horn; es fehlen: Günther Wiegand, Günter
Kummetz) |
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1941 |
Berliner HC (Walter "Cherry" Cobler, Herbert Kemmer, Erwin Horn, Alfred Gerdes,
Erwin Keller, Adolf "Adi" Kulzinger, Otto Lauberéau, Heinrich Schmalix,
Willi Baudendiestl, Wilken von Ramdohr, Dr. Helmut Bürger, Günther
Wiegand, Günter Kummetz) |
FC Würzburger Kickers (Irene Biehl, Eugenie "Jenny" Huppert, Mathilde
"Titi" Vogel, Anneliese Heiligenthal, Ilse Jüngst-Furtner, Karola Demuth,
Anni Jung, Luise Blum, Else Fischer-Werner, Martha Döllein-Vogel, Marianne
Hebbel, Lotte Wolf) |
1942 |
Berliner HC
(Walter "Cherry" Cobler, Herbert Kemmer, Erwin Horn, Günter Kummetz, Erwin Keller,
Adolf "Adi" Kulzinger, Heinrich Schmalix, Willi Baudendiestl, Werner
Kenngott, Günther Wiegand, Dr. Helmut Bürger, Wilken von Ramdohr) |
Harvestehuder THC (Christel Jacobi, Margot Todsen, Helga Diercks,
Clara Lehmann, Ilse Sievers, Margit Fehling, Fee Hasselbach, Elisabeth
"Lola" Lohse, Lilli Klein, Marie-Luise von Trotha, Auguste "Guschi" Hargus,
Karla Klein, Helga Schröder, Erika Wex, Hanna Heymann) |
1943 |
TV Sachsenhausen 1857 (Karl Dröse, Erich Cuntz, Eberhard auf der
Heide, K. Franz, Hermann Resch, Fritz Cuntz, Kurt Gursch, Heinz
Messerschmidt, K. Müller, Willi Ullrich, A. Rau, K. Fritz, Theo Bock, K.
Becker) |
Harvestehuder THC
(Mariet Carstensen, Clara Rodewaldt-Lehmann, Elisabeth "Lola" Lohse, Fee
Hasselbach, Helga Diercks, Karla Klein, Erika Wex, Hanna Heymann,
Marie-Luise von Trotha, Auguste "Guschi" Hargus, Lilli Klein, Vera Lange) |
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Die Deutsche Meisterschaft im Damenhockey gewinnt 1942 die
Mannschaft des Harvestehuder THC in Würzburg mit einem 2:0-Sieg im Finale
über den Titelverteidiger, den FC Würzburger Kickers − der HTHC hier vor dem
Vorschlussrunden-Sieg über Rot-Weiß Berlin (hinten: Clara Lehmann, Elisabeth
"Lola" Lohse, Karla Klein, Lilli Klein, DHB-Frauenfachwartin Magdalene
"Miken" Galvao-Rieck, Kapitänin Helga Diercks, Torfrau Margot Todsen,
Auguste "Guschi" Hargus; vorn: Hanna Heymann, Fee Hasselbach, Marie-Luise
von Trotha, Margit Fehling; es fehlen: Torfrau Christel Jacobi, Helga
Schröder, Ilse Sievers, Erika Wex) |
Zweite Deutsche Meisterschaft nach 1942 für die Damen des Harvestehuder
THC 1943 in Hamburg am Voßberg mit einem klaren 4:1-Sieg im Finale über
den FC Würzburger Kickers (hinten: Erika Wex, Karla Klein, Auguste
"Guschi" Hargus, Elisabeth "Lola" Lohse, Lilli Klein, Helga Diercks, Clara
Rodewaldt-Lehmann, Marie-Luise von Trotha, Vera Lange; vorn: Fee
Hasselbach, Torfrau Mariet Carstensen, Hanna Heymann) |
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Nach 1939 die
zweite Deutsche Hockeymeisterschaft 1943 in Frankfurt für den TV
Sachsenhausen 1857 (heute TSV ...) durch einen 2:1-Finalsieg über den
Uhlenhorster HC (hinten: K. Franz, Hermann Resch, Trainer E. Güntter, Erich
Cuntz, Fritz Cuntz, Kurt Gursch, Heinz Messerschmidt, K. Müller, Willi
Ullrich, A. Rau, K. Fritz; vorn: Theo Bock, Torwart Karl Dröse, Eberhard auf
der Heide, K. Becker) |
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Dritte Deutsche Meisterschaft in Folge für die Damen des Harvestehuder THC
1944 in Hamburg am Voßberg mit einem klaren 7:1-Sieg im Finale über den
Düsseldorfer SC 1899 (hinten: Torfrau Christel Jacobi, Auguste "Guschi"
Hargus, Lilli Klein, Püppe Zwintscher, Erika Wex, Fee Hasselbach, Elisabeth
"Lola" Lohse, Klara Rodewaldt-Lehmann; vorn: Karla Klein, Margit Fehling,
Helga Schröder) |
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1944 |
Luftwaffen-SV Hamburg (... Neumann, Helmut Drache, Fritz Günther,
Johann Schmidt, Robert "Bobby" Dependorf, Kurt "Kutti"
Weiß, Rudi David, Heinz Köhne, Dr. Karl Blessmann, ... Kessler, Theo Bock,
Erich de Vivanco) |
Harvestehuder THC
(Christel Jacobi, Fee Hasselbach, Margit Fehling, Erika Wex, Karla Klein,
Elisabeth "Lola" Lohse, Lilli Klein, Helga Schröder, Clara
Rodewaldt-Lehmann, Püppe Zwintscher, Auguste "Guschi" Hargus) |
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Deutscher Feldhockey-Meister 1944 in Magdeburg, der Luftwaffen-SV
Hamburg, durch ein 1:0 nach Verlängerung über den Titelverteidiger TV
Sachsenhausen 1857 (hinten: Außenkapitän Rudolf "Tito" Warnholtz, Torwart
... Neumann, Helmut Drache, Fritz Günther, Johann Schmidt, Bobby Dependorf,
Kurt "Kutti" Weiß, Rudi David, Heinz Köhne; vorn: Dr. Karl Blessmann, ...
Kessler, Erich de Vivanco; es fehlt: Theo Bock) |
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1950 |
HTC Uhlenhorst Mülheim (Heinz "Zam" Schmidt, Robert "Bubi" Latte,
Heinz Ernst, Hans Kleine, Alfred Chmiel, Ferdinand Mohr, Herbert Mohr,
Heinz Langmann, Günther Hasenbeck, Günter "Jonny" Oelert, Joachim Lehmann) |
Harvestehuder THC
(Vera Widuwilt, Vera Lange, Clara Rodewaldt-Lehmann, Bertel Pahl,
Elisabeth "Lola" Gloy-Lohse, Elisabeth "Li" Kohlschütter, Gerti Patzwahl,
Lilli Blessmann-Klein, Auguste "Guschi" Hargus, Karla Heene-Klein, Helga
Schröder) |
1951 |
Club Raffelberg (Jürgen Müller, Hans-Jürgen Dollheiser, Rudolf Heller,
Gerd Nymwegen, Friedrich-Wilhelm Hidding, Fritz Lindemeyer, Dieter
Buschmann, Hugo Dollheiser, Willi Suhren, Hans Ungert, Wolfgang Pitsch) |
Harvestehuder THC
(Vera Widuwilt, Vera Lange, Clara Rodewaldt-Lehmann, Bertel Pahl,
Elisabeth "Lola" Gloy-Lohse, Elisabeth "Li" Kohlschütter, Gerti
Stoltenberg-Patzwahl, Lilli Blessmann-Klein, Auguste "Guschi" Hargus,
Karla Heene-Klein, Helga Schröder) |
1952 |
Klipper THC Hamburg (Hans Witig, Rudi Meyer-Thiele, Hans-Joachim
Preuss, Gerhard Kirschstein, Heinz Schütz, Dieter Hartmann, Hartwig
Kirschstein, Christoph Fehling, Gerd Schadendorf, Rolf "Moppl"
Stoltenberg, Paul Krull, Horst Rabenstein) |
FC Würzburger Kickers
(Elfriede Furkel, Charlotte
Klingner, Thea Kron, Eugenie "Jenny" Drößler-Huppert, Lieselotte Moninger,
Margot Christgau, Anni Lautner-Jung, Luise Blum, Maria Löffler, Martha
Döllein-Vogel, Maria Füller, Ruth Lauer) |
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Im Jahr 1950 bei der ersten
Deutschen Hockeymeisterschaft nach dem Zweiten Weltkrieg gewinnen zu Hause in Mülheim
an der Ruhr die Herren des HTC Uhlenhorst Mülheim durch einen knappen 1:0-Sieg
im Endspiel in der
zweiten Verlängerung über den Nachbarn vom Club Raffelberg aus Duisburg (hinten:
Ferdinand Mohr, Alfred Chmiel, Günther Hasenbeck, Herbert Mohr, Hans Kleine,
Günter "Jonny" Oelert, Heinz Langmann, Joachim Lehmann; vorn: Robert "Bubi" Latte,
Torwart Heinz "Zam" Schmidt, Heinz Ernst) |
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Bei den Damen gewinnt der
Harvestehuder THC die Deutsche Meisterschaft 1950 − im Finale am
Hamburger Voßberg zunächst ein 0:0 nach Verlängerung und dann im
Nürnberger "Zabo" ein 3:1 über den 1. FC Nürnberg (hinten: Helga
Schröder, Karla Heene-Klein, Auguste "Guschi" Hargus, Lilli
Blessmann-Klein, Gerti Patzwahl; davor: Bertel Pahl, Vera Lange,
Elisabeth "Lola" Gloy-Lohse, Elisabeth "Li" Kohlschütter; vorn:
Torfrau Vera Widuwilt, Clara Rodewaldt-Lehmann) |
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Deutsche Meisterschaft
der Damen 1951 im Berliner "Kessel von Lochow" für den
Titelverteidiger, den Harverstehuder THC − die fünfte Meisterschaft der
HTHC-Damen nach 1942, 1943, 1944 und 1950 − durch
ein 3:1 im Finale über den TC Blau-Weiß Berlin (hinten: Elisabeth "Li"
Kohlschütter, Vera Lange, Clara Rodewaldt-Lehmann, Auguste "Guschi" Hargus,
Elisabeth "Lola" Gloy-Lohse, Gerti Stoltenberg-Patzwahl; vorn: Karla
Heene-Klein, Helga Schröder, Lilli Blessmann-Klein, Bertel Pahl, Torfrau
Vera Widuwilt) |
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Der Club Raffelberg
dreht 1951 zu Hause in Duisburg das Endspielergebnis des Vorjahres gegen den HTC Uhlenhorst Mülheim,
gewinnt 1:0
und ist damit Deutscher Hockeymeister der Herren (hinten: Gerd Nymwegen, Dieter
Buschmann, Fritz Lindemeyer, Raffelberg-Präsident Willy Abel,
Hans-Jürgen Dollheiser, Hans Ungert, Wolfgang Pitsch; vorn: Hugo
Dollheiser, Friedrich-Wilhelm Hidding, Torwart Jürgen Müller, Kapitän
Rudolf Heller, Willi Suhren) |
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Nach
der ersten Deutschen Hockeymeisterschaft 1941 nun elf Jahre später 1952 bei der
fünften Endspielteilnahme die zweite Deutsche Hockeymeisterschaft
für die Damen des FC Würzburger Kickers durch einen 6:0-Sieg in
der Vorschlussrunde über den VfR Mannheim und im Endspiel in
Hamburg ein 3:2 nach Verlängerung über den Titelverteidiger und
Rekordmeister, den Harvestehuder THC
(hinten: Ruth Lauer, Thea Kron, Charlotte Klingner, Maria Füller,
Eugenie "Jenny" Drößler-Huppert, Margot Christgau, Trainer Georg
Kron; vorn: Lieselotte Moninger, Luise Blum, Torfrau Elfriede
Furkel, Maria Löffler, Anni Lautner-Jung, Martha Döllein-Vogel) |
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Deutscher Hockeymeister 1952,
der Klipper THC Hamburg, durch ein 3:2 im Halbfinale gegen den TC Blau-Weiß
Berlin und einen 3:1-Finalsieg in München über den HC Wacker München
(hinten: Gerhard Kirschstein, Christoph Fehling, Gerd Schadendorf, Rolf "Moppl"
Stoltenberg, Paul Krull; vorn: Hartwig Kirschstein, Rudi Meyer-Thiele,
Torwart Hans Witig, Heinz Schütz, Hans-Joachim Preuss, Dieter Hartmann; es
fehlt: Horst Rabenstein) |
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1953 |
Club Raffelberg
(Jürgen Müller, Hans-Jürgen Dollheiser, Gerd Nymwegen, Erich Pfeiffer,
Friedrich-Wilhelm Hidding, Fritz Lindemeyer, Hugo Dollheiser, Willi Suhren,
Dieter Buschmann, Hans Ungert, Wolfgang Pitsch, Roman Dorschel) |
FC Würzburger Kickers (Elfriede Furkel, Thea Kron, Charlotte Klingner,
Margot Christgau, Lieselotte Moninger, Ruth Lauer, Karola Schurrer-Demuth,
Martha Döllein-Vogel, Maria Löffler, Luise Blum, Anni Lautner-Jung,
Eugenie "Jenny" Drößler-Huppert) |
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Nach
1952 holen sich die Damen des FC Würzburger Kickers auch 1953 in Würzburg
den Titel eines Deutschen Meisters − den dritten nach 1941 und 1952 − durch einen klaren 5:0-Sieg über den Harvestehuder THC (hinten: DHB-Damenwartin Bärbel Kolbenschlag, Thea Kron,
Lieselotte Moninger, Charlotte Klingner, Würzburgs OB Dr. Franz Stadelmayer, Margot
Christgau, Ruth Lauer, Eugenie "Jenny" Drößler-Huppert; vorn: Anni
Lautner-Jung, Luise Blum, Torfrau Elfriede Furkel, Maria Löffler, Martha
Döllein-Vogel, Karola Schurrer-Demuth) |
|
1954 |
HTC Uhlenhorst Mülheim (Heinz "Zam" Schmidt, Robert "Bubi" Latte,
Helmut Nonn, Heinz-Werner "Pipo" Bäcker, Dr. Joachim Lehmann, Horst Beier, Heinz
Langmann, Herbert Mohr, Wolfgang Nonn, Günter "Jonny" Oelert, Rolf Schmidt, Willi
Bruckmann, Friedhelm Pothmann) |
1. FC Nürnberg (Betty Macher, Gertrud Fleischmann, Ella Meyer, ...
Frank, Marianne Bischoff, Lisbeth Schneider, Margot Bayer, Hanne Wolf,
Rosi Kugler, ... Stern, Betty Höhn, Inge Houben, ... Gutbrod) |
1955 |
HTC Uhlenhorst Mülheim (Heinz "Zam" Schmidt, Robert "Bubi" Latte,
Helmut Nonn, Heinz-Werner "Pipo" Bäcker, Dr. Joachim Lehmann, Horst Beier, Rolf
Schmidt, Heinz Langmann, Herbert Mohr, Wolfgang Nonn, Günter "Jonny" Oelert, Willi
Bruckmann, Manfred Heyder) |
FC Würzburger Kickers
(Irmgard Lutz, Charlotte Klingner, Thea Kron, Eugenie "Jenny"
Drößler-Huppert, Lieselotte Moninger, Karola Schurrer-Demuth, Anni
Lautner-Jung, Luise Fleck-Blum, Renate Kaniber, Martha Döllein-Vogel,
Maria Krebs-Füller, Margot Pröls-Christgau) |
1956 |
SC Brandenburg (Fritz Böttcher, Günter Scherer, Dr. Günther Laeber,
Dieter Happe, Dieter Reuff, Horst Beyer, Jürgen Winkler, Heinz "Mucki"
Radzikowski, Heiner Pietrzak, Harry Reuff, Werner Kempe, Edmund Moser) |
FC Würzburger Kickers
(Irmgard Lutz, Charlotte Klingner, Ruth Lauer, Renate Kaniber, Lieselotte
Winkelmann-Moninger, Margot Pröls-Christgau, Anni Lautner-Jung, Luise
Fleck-Blum, Hilde Sackerlotzky, Martha Döllein-Vogel, Waltraud Lucht,
Karola Schurrer-Demuth) |
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Deutscher Feldhockey-Meister der Damen 1954 wird der bayerische
Meister, der 1. FC Nürnberg,
durch einen 3:0-Sieg in der Vorschlussrunde über die TSG 46 Ulm und einen
äußerst glücklichen 2:1-Endspielsieg in Berlin über die seit Monaten
unbesiegte Damenelf des SC Brandenburg (hinten:
Hanne Wolf, Gertrud Fleischmann, Lisbeth Schneider, Rosi Kugler, Marianne
Bischoff, ... Frank, Margot Bayer, ... Stern; vorn: Betty Höhn, Inge Houben,
Torfrau Betty Macher, Ella Meyer, ... Gutbrod) |
|
Nach 1950 in Mülheim und 1951 in Duisburg nun 1953 in Mülheim das
dritte Finale um die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Herren in vier
Jahren zwischen dem Club Raffelberg aus Duisburg und dem HTC Uhlenhort
Mülheim. Nach dem 1:0-Sieg der Mülheimer 1950 und dem 1:0-Sieg der
Raffelberger 1951 können 1953 die Raffelberger das Ergebnis von 1951
wiederholen, siegen 1:0 in der Verlängerung und sind zum zweiten Mal
Deutscher Hockeymeister. |
Deutscher
Hockeymeister 1954 zu Hause in Mülheim wird der HTC Uhlenhorst
Mülheim, nach 1950 der zweite Titel. Die Mülheimer schlagen in der
Zwischenrunde den Bayernmeister TSG Passing München mit 1:0, dann
in der Vorschlussrunde den Niedersachsenmeister Goslarer SC 08
glücklich mit 1:0 und im Endspiel den SC Brandenburg mit 4:2
(hinten: Ex-Präsident Rudi Rentmeister, Rolf Schmidt, Helmut Nonn,
Willi Bruckmann, Wolfgang Nonn, Betreuer Günther Hasenbeck,
Heinz-Werner "Pipo" Bäcker, Günter "Jonny" Oelert, Friedhelm Pothmann, Dr.
Joachim Lehmann, Ehrenpräsident Ferdinand "Kuimuck" Mohr; vorn:
Horst Beier, Robert "Bubi" Latte, Torwart Heinz "Zam" Schmidt,
Heinz Langmann, Herbert Mohr)
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Nach 1941, 1952 und 1953
gewinnen die Damen des FC Würzburger Kickers am 5. Juni 1955 in Wuppertal
die vierte Deutsche Meisterschaft der Clubgeschichte durch einen 1:0-Sieg im
Endspiel über Gold-Weiß Wuppertal − hier die Mannschaft mit Renate Kaniber,
Margot Pröls-Christgau, Karola Schurrer-Demuth, Charlotte Klingner, Luise
Fleck-Blum, Anni Lautner-Jung, Thea Kron, Torfrau Irmgard Lutz, Lieselotte
Moninger, Eugenie "Jenny" Drößler-Huppert, Martha Döllein-Vogel und Maria
Krebs-Füller. |
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Deutscher
Feldhockey-Meister der Damen 1956 wird nach zwei Endspielen mit Verlängerung
der FC Würzburger Kickers − nach einem 0:0 in Nürnberg folgt im
Wiederholungsspiel in Würzburg ein 2:1-Sieg über den 1. FC Nürnberg, das ist
die fünfte Deutsche Meisterschaft für den FC Würzburger Kickers nach 1941,
1952, 1953 und 1955 (Anni Lautner-Jung, Torfrau Irmgard Lutz, Renate Kaniber,
Luise Fleck-Blum, Lieselotte Winkelmann-Moninger, Margot Pröls-Christgau,
Charlotte Klingner, Hilde Sackerlotzky, Ruth Lauer, Waltraud Lucht, Martha
Döllein-Vogel; es fehlt Karola Schurrer-Demuth) |
Deutscher
Hockeymeister 1955 ‒ nach einem etwas glücklichen 2:0-Halbfinalsieg über
"Klipper Hamburg" zu Hause in Mülheim und dann im Finale nochmals zu Hause
nach einem erneut glücklichen 1:0-Sieg gegen "Wacker München" ‒ wird der HTC
Uhlenhorst Mülheim, nach 1950 und 1954 der dritte Meistertitel für den HTCU (hinten:
Kassierer Gerhard Langmann, Hockey-Obmann Rudi Rentmeister,
HTCU-Vorsitzender Dr. Fritz Timmerbeil, Manfred Heyder, Herbert Mohr, Heinz-Werner
"Pipo" Bäcker, Günter "Jonny" Oelert, Wolfgang Nonn, Willi Bruckmann, Heinz
Langmann, Rolf Schmidt, Kapitän Dr. Joachim Lehmann, Betreuer Günther
Hasenbeck; vorn: Robert "Bubi" Latte, Horst Beier, Torwart
Heinz "Zam" Schmidt, Helmut Nonn) |
Siegerehrung
für den Deutschen Hockeymeister 1957, den HTC Uhlenhorst Mülheim. Für das
Endspiel in Duisburg haben sich der Club Raffelberg und der HTC Uhlenhorst
qualifiziert. Doch im ersten Spiel gibt es keine Entscheidung, es endet 1:1
nach Verlängerung. Das in Mülheim angesetzte Wiederholungsspiel führt durch
einen 2:0-Sieg nach 1950, 1954 und 1955 zur vierten Deutschen Meisterschaft
des HTC Uhlenhorst (hinten: HTC-Geschäftsführer Günther Hasenbeck, Torwart
Klaus Hartmann, Heinz Langmann, Hockey-Obmann Rudi
Rentmeister, Günter "Jonny" Oelert, Manfred Heyder, Wolfgang Nonn, Werner Bungert,
Heinz-Werner "Pipo" Bäcker, Willi Bruckmann, HTCU-Präsident Herbert
Mohr, Kapitän Dr. Joachim Lehmann; vorn: Werner "Wanze" Behmenburg,
Rolf Schmidt, Torwart Heinz "Zam" Schmidt, Helmut Nonn) |
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Deutscher Hockeymeister 1956 in Goslar wird vor etwa 10.000 Zuschauern
der SC Brandenburg durch einen verdienten 2:1-Sieg im Endspiel über den
favorisierten Goslarer SC 08 (hinten: Horst Beyer, Jürgen Winkler, Heiner
Pietrzak, Harry Reuff, Dieter Reuff, Heinz "Mucki" Radzikowski, Werner
Kempe; vorn: Dieter Happe, Edmund Moser, Torwart Fritz Böttcher, Günter
Scherer, Dr. Günther Laeber) |
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Nach 1950, 1954, 1955 und 1957 die fünfte
Deutsche Hockeymeisterschaft 1958 für den HTC Uhlenhorst Mülheim −
zu Hause in Mülheim ein
5:1 über den Klipper THC Hamburg (hinten: Kapitän Heinz-Werner "Pipo" Bäcker,
Wolfgang Nonn, Rolf Schmidt, Werner "Wanze" Behmenburg, Dr. Joachim Lehmann,
HTCU-Präsident Herbert Mohr, Günter "Jonny" Oelert, Werner Bungert, Hugo Dollheiser,
Helmut Nonn, HTCU-Geschäftsführer Günther Hasenbeck; vorn: Manfred Heyder, Theo Nieskens,
Torwart Heinz "Zam" Schmidt, Heinz Langmann) |
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1957 |
HTC Uhlenhorst Mülheim
(Heinz "Zam" Schmidt, Rolf Schmidt, Helmut Nonn, Heinz-Werner "Pipo" Bäcker, Dr.
Joachim Lehmann, Werner Bungert, Manfred Heyder, Heinz Langmann, Wolfgang
Nonn, Günter "Jonny" Oelert, Werner "Wanze" Behmenburg, Willi Bruckmann, Klaus Hartmann) |
Harvestehuder THC (Ursula Stühmer, Verena Sudek, Elisabeth "Li"
Kohlschütter, Heidi Schumacher, Auguste "Guschi" Hargus, Ingeborg Haaks,
Marie-Louise "Malu" Bass, Traute Schamvogel, Gisela Dreesmann, Greta
Feurich, Ingeborg Herich, Barbara Pohle) |
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Die sechste Deutsche
Meisterschaft 1957 in Hamburg für den Harvestehuder THC durch einen 3:1-Sieg
über den Uhlenhorster HC (hinten: Verena Sudek, Heidi Schumacher,
Marie-Louise "Malu" Bass, Gisela Dreesmann, Außenkapitän Helmut Drache,
Auguste "Guschi" Hargus, "Ex-HTHC-Präsident" Dr. Max Blunck, Elisabeth "Li"
Kohlschütter; vorn: Greta Feurich, Torfrau Ursula Stühmer, Ingeborg Haaks,
Traute Schamvogel, Barbara Pohle, Coach Roland Behn, Ingeborg Herich) |
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1958 |
HTC Uhlenhorst Mülheim (Heinz "Zam" Schmidt, Rolf Schmidt, Helmut Nonn,
Dr. Joachim Lehmann, Werner Bungert, Hugo Dollheiser, Heinz Langmann,
Wolfgang Nonn, Günter "Jonny" Oelert, Werner "Wanze" Behmenburg, Manfred Heyder, Theo
Nieskens, Heinz-Werner "Pipo" Bäcker) |
Harvestehuder THC (Ursula Stühmer, Verena Sudek, Ingeborg Haaks,
Traute Schamvogel, Auguste "Guschi" Hargus, Heidi Schumacher, Ingeborg
Herich, Helga Ziechert, Gisela Dreesmann, Greta Feurich, Barbara Pohle,
Ines Grünhagen) |
1959 |
SC Brandenburg (Fritz Böttcher, Günter Scherer, Dr. Günther Laeber,
Achim Manzke, Dieter Reuff, Dieter Happe, Jürgen Winkler, Heinz "Mucki"
Radzikowski, Heiner Pietrzak, Harry Reuff, Werner Kempe) |
Harvestehuder THC (Ursula Stühmer, Verena Sudek, Ingeborg Haaks,
Traute Schamvogel, Bärbel Berott, Heidi Schumacher, Ingeborg Herich, Helga
Ziechert, Gisela Dreesmann, Greta Feurich, Barbara Pohle) |
1960 |
HTC Uhlenhorst Mülheim (Heinz "Zam" Schmidt, Rolf Schmidt, Helmut Nonn,
Heinz-Werner "Pipo" Bäcker, Hugo Dollheiser, Werner Bungert, Manfred Heyder,
Heinz Langmann, Horst Dombrowski, Günter "Jonny" Oelert, Ulrich Sloma, Werner
"Wanze" Behmenburg, Theo Nieskens) |
Harvestehuder THC (Ursula Stucken-Stühmer, Verena Sudek, Ingeborg
Haaks, Traute Farnsteiner-Schamvogel, Bärbel Berott, Dorle Schwieger,
Ingeborg Herich, Helga Ziechert, Gisela Dreesmann, Greta Feurich, Barbara
Pohle) |
1961 |
Berliner HC (Wolfgang End, Jürgen Jacobsen, Burkhart "Bulle" Pohl,
Klaus Hagen, Rolf Knorr, Heinz Hapke, Dankert Schachner, Reinhard
Jacobsen, Klaus Greinert, Carsten Keller, Achim Kemmer, Wolfgang Knorr) |
SC Brandenburg (Hanna Christoph, Irmtraud Seide, Bärbel Sandeck, Eva
Herzsprung, Christa Reuff, Bärbel Käding, Ursula Laeber, Brigitte Reuff,
Heidemarie "Heia" Hartfiel, Ingrid Löffelmeier, Gabriele Schwerk) |
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1958 gewinnen die Damen des Harvestehuder THC in Hamburg-Hummelsbüttel
nach 1942, 1943, 1944, 1950, 1951 und 1957 ihre siebte Deutsche
Feldhockey-Meisterschaft durch einen 2:0-Sieg im Endspiel über den
Uhlenhorster HC − als Mittelläuferin agiert beim in den letzten Jahren
verjüngten HTHC die 49-jährige Auguste "Guschi" Hargus, der "ruhende Pol"
der Mannschaft (hinten: Ines Grünhagen, Helga Ziechert, Traute Schamvogel,
Verena Sudek, Auguste "Guschi" Hargus, Fan Bärbel Berott − verletzt, Gisela
Dreesmann, Ingeborg Haaks, Ingeborg Herich, Greta Feurich; vorn: Barbara
Pohle, Torfrau Ursula Stühmer, Heidi Schumacher) |
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Deutscher Hockeymeister wie 1956 nun auch 1959, der SC Brandenburg,
durch ein 2:1 nach Verlängerung im Halbfinale in Hamburg über den Klipper
THC Hamburg und dann ein 1:0 im Finale in Mülheim über den HTC Uhlenhorst
Mülheim (die Mannschaft mit hinten: Achim Manzke, Betreuer ..., Dieter Happe,
Günter Scherer, Harry Reuff, Jürgen Winkler, Heinz "Mucki" Radzikowski,
Werner Kempe; vorn: Heiner Pietrzak, Dieter Reuff, Torwart Fritz Böttcher,
Dr. Günther Laeber) |
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Achter Titelgewinn als Deutscher Feldhockey-Meister der Damen für den
Harvestehuder THC im Jahr 1959 in Hamburg am Voßberg durch einen klaren
5:1-Sieg im Endspiel über den Uhlenhorster HC (hinten: Bärbel Berott, Greta
Feurich, Ingeborg Haaks, DHB-Damenwartin Bärbel Kolbenschlag, Ingeborg
Herich, Traute Schamvogel; vorn: Verena Sudek, Gisela Dreesmann, Torfrau
Ursula Stühmer, Barbara Pohle, Heidi Schumacher, Helga Ziechert)
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Die Damenmannschaft des
Harvestehuder THC, Deutscher Meister im Feldhockey 1960 − im Endspiel gegen
den Uhlenhorster HC zunächst nach regulärer Spielzeit und Verlängerung ein
1:1 in Hamburg-Hummelsbüttel, dann im Wiederholungsspiel auf dem Voßberg ein
knappes 1:0 für den HTHC (hinten: Betreuer Helmut Drache, Ingeborg Herich,
Verena Sudek, Bärbel Berott, Gisela Dreesmann, Helga Ziechert, Ingeborg
Haaks, Coach Roland Behn, Traute Schamvogel, Konditionstrainer Charly
Dahlmann; vorn: Dorle Schwieger, Barbara Pohle, Torfrau Ursula
Stucken-Stühmer, Greta Feurich) |
1960 zu Hause in Mülheim die sechste Deutsche Feldhockey-Meisterschaft
für die Herren des HTC Uhlenhorst Mülheim durch einen knappen 2:1-Finalsieg
nach Verlängerung über den Berliner HC (hinten: Manfred Heyder, Ulrich Sloma,
Hugo Dollheiser, HTCU-Präsident Herbert Mohr, Heinz-Werner "Pipo" Bäcker, Günter
"Jonny" Oelert, Rolf Schmidt, Coach Dr. Joachim Lehmann, Horst Dombrowski, Theo
Nieskens, Helmut Nonn; vorn: Werner "Wanze" Behmenburg, Torwart Heinz "Zam" Schmidt, Heinz
Langmann, Werner Bungert) |
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Sie freuen sich − nach
zwei Deutschen Feldhockey-Meisterschaften der Herren des SC Brandenburg in
den Jahren 1956 und 1959 gewinnen die Damen des SC Brandenburg mit Trainer
Dieter Reuff 1961 in Berlin ebenfalls die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft
durch einen knappen 2:1-Sieg im Endspiel über den "ewigen Zweiten", den
Uhlenhorster HC aus Hamburg (hinten: Christa Reuff, Brigitte Reuff, Bärbel
Käding, Eva Herzsprung, Ingrid Löffelmeier, Bärbel Sandeck, Ursula Laeber,
Irmtraud Seide; vorn: Gabriele Schwerk, Torfrau Hanna Christoph, Heidemarie
"Heia" Hartfiel − später Klimpel-Raabe) |
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Nach 1941 und 1942 gewinnen die Herren des Berliner HC im Jahr 1961 die
dritte Deutsche Feldhockey-Meisterschaft. Das Team um Trainer Erwin Keller
gewinnt das Endspiel in Mülheim nach 1:1 in der regulären Spielzeit
anschließend in der Verlängerung mit 3:1 Toren (hinten: Jürgen Jacobsen,
Klaus Hagen, Rolf Knorr mit gebrochener Nase, Burkhart "Bulle" Pohl, Klaus
Greinert, Dankert Schachner, Heinz Hapke, Ersatzspieler Wolfgang Knorr;
vorn: Reinhard Jacobsen, Torwart Wolfgang End, Carsten Keller, Achim Kemmer) |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
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Erster Deutscher Hallenhockey-Meister der Herren 1962 in Wuppertal bei der
Premiere in der Halle wird der Berliner HC durch einen knappen 5:4-Finalsieg
nach Verlängerung über den Gladbacher HTC (Carsten Keller, Torwart Wolfgang
End, Klaus Greinert, Heinz Hapke, Klaus Hagen, Burkhart "Bulle" Pohl,
Dankert Schachner, Reinhard Jacobsen, Achim Kemmer, Rolf Knorr, Jürgen
Jacobsen; es fehlt: Claus Schindler) |
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Bei der Premiere der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften der Damen
1962 in Frankenthal wird die SKG Frankfurt Deutscher Meister nach einem
2:0-Finalsieg über den HC Heidelberg 1909 (Wilma Grell, Ingrid Hambach-Meyer,
Hilde Winkler, Torfrau Ellen Limpert, Edda Gravelius, Ortrud Gerken, Bärbel
Bewersdorf, Uschi Bürger) |
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1962 |
Berliner HC (Wolfgang End, Jürgen Jacobsen, Burkhart "Bulle" Pohl,
Klaus Hagen, Klaus Greinert, Heinz Hapke, Dankert Schachner, Reinhard
Jacobsen, Carsten Keller, Claus Schindler, Gerd Stoß) |
Harvestehuder THC (Heidi Kehrhahn, Heidi Lange, Traute
Farnsteiner-Schamvogel, Christa Winneberger, Bärbel Zachert-Berott,
Christa Paulsen, Brigitte "Püppi" Niehoff, Barbara Pohle, Gisela Dreesmann,
Greta Feurich, Dorle Schwieger) |
Berliner HC (Wolfgang End, Jürgen Jacobsen, Burkhart "Bulle" Pohl,
Klaus Hagen, Rolf Knorr, Heinz Hapke, Dankert Schachner, Reinhard
Jacobsen, Klaus Greinert, Carsten Keller, Achim Kemmer, Claus Schindler) |
SKG Frankfurt (Ellen
Limpert, Hilde Winkler, Ortrud Gerken, Wilma Grell, Ingrid Hambach-Meyer,
Uschi Bürger, Edda Gravelius, Bärbel Bewersdorf) |
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Die Damen des Harvestehuder THC gewinnen 1962 in Hamburg am Voßberg zum
zehnten Mal die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft durch einen knappen
1:0-Sieg im Endspiel über den Uhlenhorster HC (hinten: Christa Winneberger,
Heidi Lange, Gisela Dreesmann, Dorle Schwieger, Bärbel Zachert-Berott,
Brigitte "Püppi" Niehoff, Traute Farnsteiner-Schamvogel, Barbara Pohle,
Greta Feurich; vorn: Fan Astrid Cohrs, Torfrau Heidi Kehrhahn, Fan Karin
Warnke, Christa Paulsen) |
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Nach 1961 werden die Herren des Berliner HC auch im Jahr 1962
Deutscher Feldhockey-Meister nach einem klaren 3:0-Finalsieg in Ludwigsburg
über den HC Ludwigsburg (Coach Erwin Keller, Klaus Greinert, Achim Kemmer,
Gerd Stoß − etwas verdeckt, Heinz Hapke, Carsten Keller, Reinhard Jacobsen,
Dankert Schachner, Präsidenten-Gattin Ursula Schmalix, Torwart Wolfgang End,
Claus Schindler − verdeckt, Burkhart Pohl; es fehlt: Jürgen Jacobsen) |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Nach sechs Vizemeisterschaften in Folge auf dem Feld
können die Damen des Uhlenhorster HC mit Swaroop Singh Pawar, dem indischen
Olympiasieger von 1952 als Trainer, 1963 in Hamburg endlich die Deutsche
Feldhockey-Meisterschaft durch einen klaren 4:0-Finalsieg über den SC
Brandenburg gewinnen (hinten: Fan W. Gimpel, Roswitha Schelter, Trainer
Swaroop Singh Pawar, Fan Heidi Dahrendorf, Fan Katrin "Tinki"
Willumeit-Hartung, Marion Horst, Ingrid Falkenberg, UHC-Vorsitzender Herbert
A. H. Behrens, Fan K. Kempermann; davor: Christa Ebert, Ragnhild Worratz,
Jutta Klinner, Jutta Haacker, Fan Jutta Diekmann; vorn: Maren Busch, Torfrau
Ute Krickel-Schmidt, Maja Schwenzner, Frauke Lauenstein-Delker) |
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Nach 1962 sind die Herren
des Berliner HC auch 1963 Deutscher Hallenhockey-Meister! Mit einem 5:4-Sieg
nach Verlängerung im Finale gegen den Uhlenhorster HC werden sie im Berliner
Sportpalast Deutscher Meister (hinten: Dankert Schachner, Jürgen
Jacobsen, Klaus Greinert, Burkhart Pohl, Carsten Keller, Claus Schindler, "Physio"
Bruno Tilgner; vorn: Klaus Hagen, Torwart Wolfgang End, Heinz Hapke; es
fehlt: Fritz Bartels) |
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Was wäre der Berliner HC ohne
die Kellers? Carsten Keller mit Vater Erwin, Silbermedaillen-Gewinner bei
Olympia 1936, im Jahr 1962. Was kommt da vielleicht noch? Heute, mehr als 50
Jahre später, wissen wir es! |
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1963 |
Berliner HC (Wolfgang End, Jürgen Jacobsen, Burkhart "Bulle" Pohl,
Claus Schindler, Klaus Greinert, Heinz Hapke, Fritz Bartels, Reinhard
Jacobsen, Carsten Keller, Bernd Wunderlich, Dankert Schachner, Klaus
Hagen) |
Uhlenhorster HC (Ute Krickel-Schmidt, Maren Busch, Marion Horst,
Ingrid Falkenberg, Ragnhild Worratz, Jutta Haacker, Christa Ebert,
Roswitha Schelter, Jutta Klinner, Frauke Lauenstein-Delker, Maja
Schwenzner) |
Berliner HC (Wolfgang End, Jürgen Jacobsen, Burkhart "Bulle" Pohl,
Klaus Hagen, Heinz Hapke, Dankert Schachner, Klaus Greinert, Carsten
Keller, Claus Schindler, Fritz Bartels) |
ESV Rot-Weiß Stuttgart (Erna Botzenhardt, Ute Lutz, Marlinde Massa,
Jutta Bacher, Elke Bacher, Ilse Gebhard, Hilde Lueginger, Helga Bausch,
Margarete Metzger, Christa Kaliwoda) |
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Im
Berliner Olympiastadion braucht im Endspiel um die Deutsche
Feldhockey-Meisterschaft 1963 der Herren Titelverteidiger Berliner HC gegen
den großen Außenseiter Harvestehuder THC die Verlängerung, um schließlich
mit 4:1 Toren zu gewinnen, nachdem es bei Halbzeit 1:1 steht und dieses
Ergebnis auch bis zum Ende der regulären Spielzeit bleibt. Erst in der
Verlängerung von zweimal zehn Minuten kann der Berliner HC sein
offensichtliches Plus im Sturm voll ausspielen und noch drei Treffer
erzielen. Der Berliner HC ist damit zum dritten Mal in Folge Deutscher
Hockeymeister, was noch kein anderer Verein geschafft hat. Hier die
Mannschaft des Deutschen Meisters 1963 mit (hinten) Claus Schindler, Klaus
Greinert, Burkhart "Bulle" Pohl, Dankert Schachner, Ersatzspieler Klaus
Hagen, Jürgen Jacobsen, Carsten Keller, Fritz Bartels sowie (vorn) Bernd
Wunderlich, Torwart Wolfgang End, Reinhard Jacobsen und Heinz Hapke. |
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Die Damen des ESV Rot-Weiß Stuttgart gewinnen 1963 in der Lübecker
"Hansa-Halle" die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft durch einen
schwer erkämpften 3:1-Halbfinalsieg nach Verlängerung über den SC
Brandenburg und dann einen klaren
5:1-Sieg im Endspiel über den Uhlenhorster HC (hinten: Jutta Bacher, Ilse
Gebhard, Elke Bacher, Ute Lutz, Hilde Lueginger, Helga Bausch; vorn:
Marlinde Massa, Margarete Metzger, Torfrau Erna Botzenhardt, Christa
Kaliwoda). |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
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Für
die Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 1964 in der Wolfsburger
Stadthalle sind acht Mannschaften qualifiziert. Nach den
Gruppenspielen haben es der Uhlenhorster HC mit Trainer Swaroop Singh
Pawar, und der TEC Darmstadt ins Finale geschafft, der HC Heidelberg
1909 und der Rüsselsheimer RK 08 spielen um den dritten Platz. Mit einem 3:2-Sieg im
Endspiel gegen den TEC Darmstadt werden die "Uhlen", die technisch
perfekteste Mannschaft der Endrunde, Deutscher Meister (hinten: Bernd Bertels,
Eckardt Suhl, Wolfgang Rommel, Hermann End, der indische Trainer Swaroop Singh Pawar, Betreuer Martin Suhl; vorn: Ingo Bertels, Jens
Petersen, Torwart Wolfgang Giese, Hans-Jürgen Wengenroth, Uwe Herbold,
Fan Uwe Thomsen) |
Nach 1963 werden die Damen des ESV Rot-Weiß Stuttgart
mit einer überragend spielenden Marlinde Massa auch im Jahr
1964 in Wuppertal-Barmen Deutscher Hallenhockey-Meister. Nach den
Gruppenspielen haben "Rot-Weiß Stuttgart" und die TG Frankenthal das
Finale erreicht, der SC Brandenburg und "Rot-Weiss Köln" spielen um den
dritten Platz. Durch einen überzeugenden 5:2-Sieg im
Endspiel über die Damen der TG Frankenthal von 1846 holt sich der
Titelverteidiger die Meisterschaft (Jutta Bacher, Margarete Metzger, Marlinde Massa, Elke Bacher, Torfrau Erna
Botzenhardt, Ilse Hörsch-Gebhard, Renate Beck, Torfrau Christel Behr,
Hilde Lueginger, Ute Lutz, Helga Bausch).
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1964 |
HTC Uhlenhorst Mülheim (Hans-Jürgen "Backi" Backhaus, Holm Masulla,
Rolf Schmidt, Dr. Helmut Nonn, Manfred Heyder, Dr. Joachim Lehmann,
Friedrich-Wilhelm "Fredy" Josten, Hugo Dollheiser, Heinz Langmann, Horst
Dombrowski, Gerd Dreyer, Ulrich Sloma, Jürgen Poppen, Achim Melbert) |
Harvestehuder THC
(Heidi Kehrhahn, Heidi Lange, Traute Farnsteiner-Schamvogel, Christa
Winneberger, Gisela Dreesmann, Christa Paulsen, Karin Warnke, Barbara
Pohle, Brigitte "Püppi" Niehoff, Greta Blunck-Feurich, Inez-Maria Galvao,
Jutta Zapp, Helle Rasmussen) |
Uhlenhorster HC (Wolfgang Giese, Wolfgang Rommel, Jens Petersen, Bernd
Bertels, Eckardt Suhl, Ingo Bertels, Hermann End, Hans-Jürgen Wengenroth,
Uwe Herbold) |
ESV Rot-Weiß Stuttgart
(Erna Botzenhardt, Christel Behr, Ute Lutz, Ilse Hörsch-Gebhard, Elke
Bacher, Marlinde Massa, Jutta Bacher, Margarete Metzger, Renate Beck,
Hilde Lueginger, Helga Bausch) |
Die
Herren des HTC Uhlenhorst Mülheim gewinnen 1964 nach einem
1:0-Halbfinalsieg über den Harvestehuder THC zu Hause in Mülheim die
Deutsche Feldhockey-Meisterschaft durch einen knappen 2:1-Sieg im Endspiel
über den Bayernmeister, die HG Nürnberg, die im Halbfinale mit 2:1 gegen
den Rüsselsheimer RK 08 gewinnt (hinten: Manfred Heyder, Jürgen Poppen,
Rolf Schmidt, Gerd Dreyer, Ulrich Sloma, Dr. Helmut Nonn, Hugo Dollheiser,
Heinz Langmann, Dr. Joachim Lehmann, Horst Dombrowski, Hockey-Obmann Günter
"Jonny" Oelert; vorn: Achim Melbert, Torwart Hans-Jürgen "Backi" Backhaus,
Friedrich-Wilhelm "Fredy" Josten, Torwart
Holm Masulla) |
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Am
21. Juni 1964 stehen sich in Braunschweig im Endspiel um die Deutsche
Feldhockey-Meisterschaft die Damen des Harvestehuder THC und von Eintracht
Braunschweig gegenüber. Das Spiel endet trotz Verlängerung 0:0, sodass
sich die beiden Mannschaften eine Woche später in Hamburg am Voßberg
nochmals treffen. Braunschweig führt bis kurz vor Ende des Spiels 1:0,
dann gelingt Greta Blunck-Feurich der Ausgleich, sodass es in die
Verlängerung geht, in der Harvestehude durch Brigitte Niehoff das 2:1
schießt und damit die 11. Deutsche Meisterschaft glücklich gewinnt
(hinten: Karin Warnke, Heidi Lange, Trainer Kurt "Kutti" Weiß, Gisela
Dreesmann, Brigitte "Püppi" Niehoff, Außenkapitän Walter "Roberto"
Schinner, Christa Winneberger, Jutta Zapp, Traute Farnsteiner-Schamvogel:
vorn: Christa Paulsen, Barbara Pohle, Torfrau Heidi Kehrhahn, Helle
Rasmussen − verdeckt, Greta Blunck-Feurich, Inez-Maria Galvao) |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
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Acht
Damenmannschaften haben sich für die Endrunde der 4. Deutschen
Hallenhockey-Meisterschaften 1965 in Heidelberg qualifiziert. Während sich
"Rot-Weiß Stuttgart" als Gruppenerster souverän für das Finale qualifiziert,
hat es "Rot-Weiss Köln" schwer, muss hart kämpfen und gelangt nur mit Glück
ins Finale. Dennoch werden die Damen des Kölner Tennis- und
Hockey-Club "Stadion Rot-Weiss", kurz "Rot-Weiss Köln", erstmals Deutscher Meister im Hallenhockey durch einen 2:1-Sieg
in einem Endspiel ohne Höhepunkte − zwei Eckentore von Bärbel Aichinger − gegen den Meister der
letzten beiden Jahre, den ESV Rot-Weiß
Stuttgart (hinten:
Bärbel
Gleitz, Torfrau Erika Kettner, Heidi Gleitz, Ursula Savels, Bärbel Aichinger;
vorn:
Brigitte Engels, Ulla Sieben, Torfrau Rita Heuwes, Traute
Schulten). |
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Nach
den Gruppenspielen der Deutschen
Hallenhockey-Meisterschaften 1965 in Wiesbaden haben sich aus den acht
Teilnehmern der Berliner HC und "Rot-Weiss Köln" für das Endspiel
qualifiziert. In einem dramatischen Spiel, das nach Ende der regulären
Spielzeit 3:3 steht, siegt schließlich nach Verlängerung der BHC durch ein
Tor von Dankert Schachner 4:3 über "Rot-Weiss Köln" (hinten: Burkhart
"Bulle" Pohl, Klaus Greinert, Herwarth Zippel, Lutz Henning, Dankert
Schachner, Ersatztorwart Klaus Lazak; vorn: Klaus Hagen, Thomas Schilling,
Torwart Wolfgang End, Carsten Keller, Heinz Hapke). |
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1965 |
Berliner HC (Karl-Heinz Loll, Thomas Schilling, Heinz Hapke, Lutz
Henning, Klaus Greinert, Rainer Raack, Klaus Hagen, Bernd Wunderlich,
Carsten Keller, Michael Probandt, Dankert Schachner) |
Braunschweiger TSV Eintracht von 1895 (Ingrid Knust-Borgolte,
Gisela Tietge, Hannelore Blumenberg, Gitta Eggers, Helga Sebbesse, Jutta
Dettmer, Renate Janscheck, Christa Matthias, Gudrun Scheller, Heidemarie
Pfeiffer, Ursula Sausner) |
Berliner HC (Wolfgang End, Klaus Greinert, Heinz Hapke, Herwarth
Zippel, Carsten Keller, Dankert Schachner, Burkhart "Bulle" Pohl, Thomas
Schilling, Klaus Lazak, Lutz Henning, Klaus Hagen) |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Rita Heuwes, Erika Kettner, Bärbel Aichinger, Bärbel Gleitz, Heidi Gleitz,
Ursula Savels, Brigitte Engels, Ulla Sieben, Traute Schulten) |
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Im Endspiel um die Deutsche
Feldhockey-Meisterschaft der Herren 1965 in Berlin holt sich der Berliner HC mit
Coach Erwin Keller das "Double", nach der Hallen- auch die Feldmeisterschaft
eines Jahres, durch ein Tor von Dankert Schachner in der 8. Minute der Verlängerung mit 2:1 über den
Uhlenhorster HC aus Hamburg (Bild der Mannschaft aus dem Jahr 1965, aber nicht von der
Meisterschaft − hinten: Bernd Wunderlich, Burkhart "Bulle" Pohl − bei der
Meisterschaft verletzt, Klaus Greinert, Carsten Keller, Michael Probandt,
Rainer Raack, Lutz Henning, Thomas Schilling; vorn: Klaus Hagen, Herwarth
Zippel − bei der Meisterschaft nicht eingesetzt, Heinz Hapke, Torwart
Karl-Heinz Loll; es fehlt: Dankert Schachner). |
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Das
Endspiel um die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Damen 1965 in Hamburg
zwischen Eintracht Braunschweig mit Spielertrainerin Hannelore Blumenberg und dem Großflottbeker THGC
mit Trainer Roland Behn endet nach
Verlängerung 0:0. Das Wiederholungsspiel in Braunschweig endet nach
Verlängerung 1:1. Im dritten Spiel in Hannover siegt schließlich
Braunschweig nach Verlängerung 3:1 − also die Entscheidung erst nach
insgesamt 270 Minuten Spielzeit (hinten: Renate Janscheck, Gisela Tietge,
Heidemarie Pfeiffer, Jutta Dettmer, Gudrun Scheller, Christa Matthias; vorn:
Gitta Eggers, Torfrau Ingrid Knust-Borgolte, Ursula Sausner,
Spielertrainerin Hannelore Blumenberg, Helga Sebbesse) |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
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Erstmals
Deutscher Hallenhockey-Meister im Jahr 1966 in der Kölner
Rot-Weiss-Tennishalle werden die Damen
des Großflottbeker THGC mit Trainer Roland Behn durch einen knappen 4:3-Sieg im
Endspiel über den HC Heidelberg 1909 (hinten: Ingke Ketels, Maja Schwenzner,
Trainer Roland Behn, Dagmar von Blomberg, Karin Trede, Ulrike Huth, zwei
Hockey-Fans; vorn: Torfrau Gudrun Heuer, Elke Huth, Veronika "Doni" Sadoni,
Gisela Trede) |
Die Herren des Gladbacher
HTC mit Spielertrainer Friedhelm "Fritz" Krauß gewinnen 1966 in der
Rhein-Main-Halle in Wiesbaden durch einen glücklichen 5:4-Finalsieg nach
"Golden Goal" in der zweiten Verlängerung
gegen den SC Frankfurt 1880 die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft
(hinten: Betreuer Rudi Vos, Jan Randerath,
Günther Krauß, Spielertrainer Friedhelm "Fritz" Krauß, Gerd Gronen, Uli
Hillekamp, Josef "Jupp" Aretz, Torwart Klaus Weisenhaus; vorn: Wolfgang
Strödter, Wolfgang Hilgers, Torwart Jörg Trapmann, Uli Vos, Dirk Randerath). |
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1966 |
Gladbacher HTC (Jörg Trapmann, Christoph Franken, Günther Krauß,
Lothar Friemersdorf, Jan Randerath, Friedhelm "Fritz" Krauß, Wolfgang
Hilgers, Uli Hillekamp, Wolfgang Strödter, Uli Vos, Gerd Gronen, Dirk
Randerath, Christian Streller) |
Großflottbeker THGC (Gudrun Heuer, Dagmar von Blomberg, Ulrike Huth,
Barbara Schnoor, Elke Huth, Maja Schwenzner, Ingke Ketels, Gisela Trede,
Veronika "Doni" Sadoni, Barbara "Jette" Seiffert, Karin Trede, Bärbel
Öztürk) |
Gladbacher HTC (Jörg Trapmann, Klaus Weisenhaus, Günther Krauß, Uli
Vos, Dirk Randerath, Jan Randerath, Friedhelm "Fritz" Krauß, Wolfgang
Strödter, Wolfgang Hilgers, Uli Hillekamp, Gerd Gronen, Josef "Jupp" Aretz) |
Großflottbeker THGC
(Gudrun Heuer, Elke Huth, Dagmar von Blomberg, Veronika "Doni" Sadoni, Ingke
Ketels, Karin Trede, Ulrike Huth, Gisela Trede, Maja Schwenzner) |
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Nach dem Gewinn der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaft 1966 gewinnen die
Herren des Gladbacher HTC auch die
Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 1966, also das "Double", nach einem
in der Verlängerung eines dramatischen und spannungsgeladenen Spiels erreichten 3:2-Finalsieg über "Rot-Weiss Köln" (hinten:
Betreuer Rudi Vos, Dirk Randerath, Jan Randerath, Uli Vos, Lothar
Friemersdorf, Günther Krauß, Friedhelm "Fritz" Krauß, Wolfgang Strödter,
Christian Streller, Wolfgang Hilgers; vorn: Uli Hillekamp, Gerd Gronen,
Torwart Jörg Trapmann, Torwart Christoph Franken) |
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Und hier nochmals (siehe
Bild links) die Damen des Großflottbeker THGC mit Trainer Roland Behn,
Deutscher Feldhockey-Meister 1966 (hinten: Gisela Trede, Karin Trede, Ingke
Ketels, Dagmar von Blomberg, Barbara Schnoor, Bärbel Öztürk, Elke Huth;
vorn: Maja Schwenzner, Torfrau Gudrun Heuer, Veronika "Doni" Sadoni, Trainer
Roland Behn, Barbara "Jette" Seiffert, Ulrike Huth) |
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Die Damen des Großflottbeker THGC mit Trainer
Roland Behn können strahlen, denn mit dem klaren 4:1-Sieg im Endspiel um die
Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 1966 über den Harvestehuder THC geht ein
Traum in Erfüllung, erste deutsche Feldmeisterschaft und dann gleich das
"Double", deutscher Hallen- und Feldtitel 1966 (Maja Schwenzner, Gisela
Trede, Ingke Ketels, Barbara "Jette" Seiffert, Dagmar von Blomberg, Veronika
"Doni" Sadoni, Karin Trede, Elke Huth, Torfrau Gudrun Heuer, Barbara
Schnoor, Bärbel Öztürk, Ulrike Huth) |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
1967 |
Kein Deutscher
Feldhockey-Meister ausgespielt |
Kein Deutscher
Feldhockey-Meister ausgespielt |
Gladbacher HTC
(Jörg Trapmann, Christoph Franken, Josef "Jupp" Aretz, Gerd Gronen,
Wolfgang Hilgers, Günther Krauß, Friedhelm "Fritz" Krauß, Dirk Randerath,
Jan Randerath, Wolfgang Strödter, Uli Vos) |
ESV Rot-Weiß Stuttgart
(Christel Behr, Erna
Botzenhardt, Elli Braig, Jutta Bacher, Marlinde Massa, Renate Beck, Helga
Bausch, Hilde Lueginger, Margarete Metzger) |
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Gladbacher
HTC, HG Nürnberg, HC Ludwigsburg, Eintracht Braunschweig, SC
Sachsenhausen-Forsthausstraße, Berliner HC, Uhlenhorster HC und
Düsseldorfer SC 1899 haben sich für die Endrunde der 6. Deutschen
Hallenhockey-Meisterschaften 1967 in der neuen Sporthalle in Hannover
qualifiziert. Nach den beiden Deutschen
Meisterschaften in der Halle und auf dem Feld 1966 gewinnen die Herren des
Gladbacher HTC auch 1967 durch einen überlegenen 9:4-Finalsieg gegen den
SC Sachsenhausen-Forsthausstraße aus Frankfurt die Deutsche
Hallenhockey-Meisterschaft (hinten: Masseur ... Rehm, Josef "Jupp"
Aretz; Dirk Randerath, Friedhelm "Fritz" Krauß, Jan Randerath, Uli Vos,
Wolfgang Hilgers, Betreuer Helmut Buchem; vorn: Günther Krauß, Gerd
Gronen, Wolfgang Strödter, Torwart Jörg Trapmann, Torwart Christoph
Franken). |
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Dritte
Deutsche Meisterschaft im Hallenhockey 1967 in Stuttgart-Böblingen für die
Damen des ESV Rot-Weiß Stuttgart durch einen knappen 2:1-Sieg im Endspiel
über den HC Heidelberg 1909 (hinten: Renate Beck, Jutta Bacher, Marlinde
Massa, Trainerin Bärbel Aichinger; davor: Helga Bausch, Torfrau Erna
Botzenhardt, Hilde Lueginger; vorn: Margarete Metzger, Torfrau Christel
Behr, Elli Braig) |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Deutscher
Hallenhockey-Meister 1968 in Berlin durch ein 9:6 im Finale über den
HC Ludwigsburg, die HG Nürnberg mit (hinten) Hans-Werner Specht,
Günther Schlumberger, Leonhard Boller, Dieter Then, (vorn) Herbert
Dürrach, Norbert Schuler, Torwart Helmut Klein und Peter Fuchs |
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1968 die 4. Deutsche
Meisterschaft in der Halle für die Damen des ESV Rot-Weiß Stuttgart
mit Trainerin Bärbel Aichinger durch einen in Bietigheim nach
0:3-Pausenrückstand und dann nach fünfmaliger Verlängerung hart
erkämpften 4:3-Finalsieg über den HC Heidelberg 1909 (hinten: Jutta
Bacher, Evi Brandstetter, Marlinde Massa, Elli Braig, Anne Lümmen, Ute
Lutz, Hilde Lueginger; vorn: Helga Bausch, Torfrau Christel Behr,
Renate Beck, Elke Merklin-Bacher; es fehlt Margarete Metzger) |
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1968 |
Rüsselsheimer RK 08
(Peter Kraus, Randolf Renker, Manfred "Polo" Liebig, Thomas Blivier,
Friedrich "Frieder" Fleck, Michael Heuß, Bodo Schäfer, Helmut Köhler,
Martin Müller, Rainer Seifert, Wolfram Jirzik, Fritz "Schimmi" Schmidt,
Walter Leichtweiß, Hans "Hennes" Hermann) |
Harvestehuder THC (Heidi Kehrhahn, Bärbel Schmiedeler, Ursula "Uschi"
Schamvogel, Christa Winneberger, Birgit Jensen, Heidi Lange, Christa
Paulsen, Inez-Maria Giese-Galvao, Brigitte "Püppi" Sanne-Niehoff, Helga
Ziechert, Gisela Dreesmann, Jutta Zapp, Christa Breuer, Ingrid Thiele) |
HG Nürnberg (Helmut Klein, Peter Fuchs, Leonhard Boller, Norbert
Schuler, Günther Schlumberger, Dieter Then, Herbert Dürrach, Hans-Werner
Specht) |
ESV Rot-Weiß Stuttgart (Christel Behr, Elli Braig, Ute Lutz, Jutta
Bacher, Marlinde Massa, Helga Bausch, Hilde Lueginger, Elke Merklin-Bacher,
Evi Brandstetter, Anne Lümmen, Margarete Metzger, Renate Beck) |
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1968
zum 12. Mal Deutscher Meister auf dem Feld, die Damen des Harvestehuder
THC durch einen hart erkämpften 1:0-Finalsieg über den Großflottbeker THGC
(hinten: Brigitte "Püppi" Sanne-Niehoff, Konditionstrainer Charly
Dahlmann, Heidi Lange, HTHC-Präsident Dr. Harry Fritzemeier, Christa
Winneberger, Gisela Dreesmann, Trainer Kurt "Kutti" Weiß, Jutta Zapp,
Bärbel Schmiedeler, Christa Breuer, Außenkapitän Georg-Wilhelm Sanne,
Inez-Maria Giese-Galvao; vorn: Ursula "Uschi" Schamvogel, Birgit Jensen,
Torfrau Heidi Kehrhahn, Christa Paulsen, Helga Ziechert, Ingrid Thiele) |
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Erste
Deutsche Meisterschaft im Hockey für die "Ruderer" aus Rüsselsheim, die
Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 1968 für den RRK, den Rüsselsheimer
Ruder-Klub 08 nach einem klaren 4:1-Sieg am Rüsselsheimer Sommerdamm über
"Schwarz-Weiß Köln" (hinten: Jugendleiter Fritz Schneider,
Spielausschuss-Mitglied Debu Paul, Coach Josef "Seppel" Schnur, Bodo
Schäfer, Walter Leichtweiß, Wolfram Jirzik, Manfred "Polo" Liebig, Rainer
Seifert, Helmut Köhler, Spielertrainer Fritz "Schimmi" Schmidt,
Abteilungsleiter Alfred Rausch; vorn: Hans "Hennes" Hermann, Friedrich
"Frieder" Fleck, Thomas Blivier, Torwart Peter Kraus, Torwart Randolf Renker, Martin Müller,
Michael Heuß) |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
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Die Herren der TG
Frankenthal von 1846 werden erstmals 1969 in der Wiesbadener
Rhein-Main-Halle nach einem knappen 6:5-Sieg im Endspiel über den
Berliner HC Deutscher Meister im Hallenhockey. Hier die beiden
Mannschaften vor dem Finale. |
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Siegerehrung nach dem
Finale 1969 zwischen TGF und BHC |
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Deutscher
Feldhockey-Meister 1969, die Herren des SC Frankfurt 1880 nach einem knappen
2:1-Finalsieg in Köln über "Schwarz-Weiß Köln" (hinten: Arzt Dr. Karl-Heinz
Runzheimer, Paul Lissek, Kurt Wimmers, Herbert "Schimmel" Wimmers, Michael
"Micky" Wiedemann, Wolfgang Nehb, Kapitän Peter Niedner, Horst Latzel,
Jochen Heinrich, Peter Wichert, Betreuer Jochen Umbach; davor: Hans Herbert
"Bambi" Niedner, Torwart Klaus Kühler, Horst Sendner; vorn: Wolfgang
Baumgart, Detlev "Detty" Kittstein, Torwart Michael "Mike" Martin)
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Die Herren der TG
Frankenthal von 1846 werden erstmals 1969 in der Wiesbadener
Rhein-Main-Halle nach einem knappen 6:5-Sieg im Endspiel über den
Berliner HC Deutscher Meister im Hallenhockey (hinten: Wolfgang
Schumacher, Fritz Sutter, Giovanni Vicca, Hans Scheidel, Peter Trump,
Betreuer Friedrich Götzelmann; vorn: Kapitän Kurt Decher, Torwart Werner
Bastian, Günther Hetterich, Otto Stumpf) |
|
1969 |
SC Frankfurt 1880 (Michael "Mike" Martin, Klaus Kühler, Horst Sendner,
Peter Niedner, Hans Herbert "Bambi" Niedner, Jochen Heinrich, Wolfgang
Nehb, Kurt Wimmers, Michael "Micky" Wiedemann, Detlev "Detty" Kittstein,
Wolfgang Baumgart, Herbert "Schimmel" Wimmers, Paul Lissek, Horst Latzel,
Peter Wichert) |
Braunschweiger TSV
Eintracht von 1895
(Christel Lau, Ingrid Redmer, Hannelore Blumenberg, Gitta Eggers,
Margit Müller, Helga Sebbesse, Christa Graßhoff-Matthias, Evelyn Reinecke,
Edda Lachnit, Gudrun Scholz-Scheller, Ursula Sausner, Alice Hintz) |
TG Frankenthal von 1846 (Werner Bastian, Günther Hetterich, Wolfgang
Schumacher, Fritz Sutter, Giovanni Vicca, Hans Scheidel, Peter Trump, Kurt
Decher, Otto Stumpf) |
ESV Rot-Weiß Stuttgart (Christel Behr, Bärbel Kaiser, Bärbel
Aichinger, Elli Rohkohl-Braig, Hilde Lueginger, Jutta Bacher, Marlinde
Massa, Ute Lutz, Brigitte Bausch, Renate Wieland, Margarete Metzger,
Gisela Richter) |
|
Deutscher
Hallenhockey-Meister der Damen 1969 in Berlin, der ESV Rot-Weiß Stuttgart
mit Spielertrainerin Bärbel Aichinger, durch einen knappen 1:0-Endspielsieg
über den HC Heidelberg 1909 − für die Damen des HC Heidelberg 1909 die
fünfte deutsche Vizemeisterschaft in der Halle nach 1962, 1966, 1967 und
1968 (hinten: Marlinde Massa, Hilde Lueginger, Helga Bausch, Ute Lutz,
Gisela Richter, Renate Wieland, Margarete Metzger; vorn: Kapitänin Jutta
Bacher, Elli Rohkohl-Braig, Torfrau Christel Behr, Torfrau Bärbel Kaiser,
Spielertrainerin Bärbel Aichinger) |
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Deutscher
Feldhockey-Meister der Damen 1969, die Mannschaft von Eintracht
Braunschweig, durch einen 1:0-Sieg im Endspiel über Rot-Weiß München
(hinten: Torfrau Christel Lau, Christa Graßhof-Matthias, Gudrun
Scholz-Scheller, Spielertrainerin Hannelore Blumenberg, Edda Lachnit, Ingrid
Redmer, Helga Sebbesse, Betreuerin Inge Weingärtner; vorn: Alice Hintz,
Gitta Eggers, Evelyn Reinecke, Margit Müller, Ursula Sausner) |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
|
Nach 1962, 1963 und
1965 nun 1970 in Hamburg der vierte Hallentitel für den Berliner HC durch
einen knappen 4:3-Finalsieg über den Rüsselsheimer RK 08 (hinten: "Physio"
Fritz Schellin, Lutz Henning, Peter Zylla, Thomas Schilling, Michael
Probandt, Wolfgang Steller, Eberhard Scheller, Coach Burkhart "Bulle" Pohl;
davor: Hermann Colmsee, Karl-Heinz Blackert, Torwart Karl-Heinz Loll,
Carsten Keller, Herwarth Zippel; vorn: Torwart Bert Meyer-Effland) |
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Auch 1970 Deutscher Hallenmeister,
der ESV Rot-Weiß Stuttgart
nach einem 3:1-Finalsieg über Eintracht Braunschweig in der Wiesbadener
Rhein-Main-Halle (hinten: Betreuer Norbert Schroff, Hilde Lueginger,
Marlinde Massa, Brigitte Bausch, Helga Rehberger, Gisela Richter,
Spielertrainerin Bärbel Aichinger, Anne Lümmen, WHV-Ehrenvors. Otto Rausch;
vorn: Jutta Bacher, Elke Merklin-Bacher, Torfrau Christel Behr, Torfrau
Bärbel Kaiser, Elli Rohkohl-Braig) |
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1970 |
SC Frankfurt 1880
(Michael "Mike" Martin, Rolf Günter, Horst Sendner, Peter Niedner,
Hans Herbert "Bambi" Niedner, Jochen Heinrich, Horst Latzel, Wolfgang Nehb,
Kurt Wimmers, Michael Wiedemann, Detlev "Detty" Kittstein, Thomas Tönnies,
Wolfgang Baumgart, Herbert "Schimmel" Wimmers, Paul Lissek) |
Großflottbeker THGC
(Gudrun Heuer, Christiane Bothe, Ulrike Huth, Barbara Schnoor, Elke Huth,
Barbara Knick, Ingke Ketels, Gisela Warnholtz-Trede, Veronika "Doni"
Sadoni, Susanne Behn, Barbara "Jette" Seiffert, Monika Greve) |
Berliner HC (Bert Meyer-Effland, Karl-Heinz Loll, Lutz Henning, Peter
Zylla, Thomas Schilling, Michael Probandt, Carsten Keller, Wolfgang
Steller, Eberhard Scheller, Hermann Colmsee, Karl-Heinz Blackert, Herwarth
Zippel) |
ESV Rot-Weiß Stuttgart
(Christel Behr, Bärbel Kaiser, Bärbel Aichinger, Elli Rohkohl-Braig, Hilde
Lueginger, Jutta Bacher, Marlinde Massa, Helga Rehberger, Brigitte Bausch,
Anne Lümmen, Elke Merklin-Bacher, Gisela Richter) |
Deutsche Meister im Feldhockey werden
1970 in Hamburg die Damen des Großflottbeker THGC durch ein 2:2 nach
Verlängerung im Finale und anschließendem 1:0 im Wiederholungsspiel über den
Harvestehuder THC (hinten: Torfrau Gudrun Heuer, Ingke Ketels, Barbara
"Jette" Seiffert, Monika Greve, Christiane Bothe, Veronika "Doni" Sadoni,
Susanne Behn; vorn: Barbara Schnoor, Ulrike Huth, Gisela Warnholtz-Trede,
Barbara Knick, Elke Huth) |
Nach dem Titelgewinn im
Jahr 1969 nun im Jahr 1970 in Köln der zweite Titelgewinn bei der Deutschen
Feldhockey-Meisterschaft für den SC Frankfurt 1880 durch einen
3:0-Endspielsieg über "Rot-Weiss Köln" (hinten: Herbert "Schimmel" Wimmers,
Jochen Heinrich, Peter Niedner, Teamarzt Dr. Karl-Heinz Runzheimer,
Horst Sendner, Horst Latzel, Hans Herbert "Bambi" Niedner, Thomas Tönnies,
Kurt Wimmers, Michael Wiedemann, Masseur Dieter Bär, Betreuer Jochen Umbach; vorn: Fan Peter Moritz, SC80-Präsident Jürg Schaefer, Torwart Rolf
Günter, Wolfgang Baumgart, Wolfgang Nehb, Detlev Kittstein, Torwart Michael
"Mike" Martin, Paul Lissek) |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
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Nach 1963, 1964, 1967, 1968, 1969 und 1970 nun im Jahr 1971 die 7.
Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft in neun Jahren für die Damen des ESV
Rot-Weiß Stuttgart.
Die Entscheidung fällt in einem Endspiel, das in
Braunschweig ausgetragen und das erst nach Verlängerung mit 5:4 für den
alten und neuen Deutschen Meister gegen den Großflottbeker THGC entschieden
wird. Auf dem Bild eine kleine erste Siegesfeier für den Deutschen
Hallenhockey-Meister 1971 (links: Betreuer Norbert Schroff, Marlinde Massa,
Jutta Bacher, Brigitte Bausch, Monika Schumacher, Bärbel Kaiser; rechts:
Elli Rohkohl-Braig, Doris Schwenzer, Helga Rehberger, Elke Merklin-Bacher,
Christel Behr, Anne Lümmen, Bärbel Aichinger) |
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1971 |
Rüsselsheimer RK 08
(Peter Kraus, Karl-Heinz "Utsche" Nuffer, Manfred "Polo" Liebig, Friedrich
"Frieder" Fleck, Bodo Schäfer, Helmut Köhler, Roland Segner, Wolfgang
Beck, Martin Müller, Rainer Seifert, Fritz "Schimmi" Schmidt, Walter
Leichtweiß, Wolfgang "Wibbel" Schneider, Thomas Blivier, Wolfram Jirzik) |
Harvestehuder THC (Heidi Kehrhahn, Christa Winneberger, Birgit Jensen,
Christa Paulsen, Heidi Lange, Inez-Maria Giese-Galvao, Brigitte
Sanne-Niehoff, Gisela Dreesmann, Sigrid Rodewaldt, Greta Blunck-Feurich,
Kathrin Schumann, Joyce Milne, Anja Mrozek, Jeannette Roskothen) |
HC Heidelberg 1909 (Jürgen Stemmler, Claude Seidler, Karlheinz Maier,
Jürgen Mathes, Udo Seidler, Michael "Michi" Peter, Dieter Freise, Lutz
Henning, Michael Rochlitz, Rolf Schumann, Gerhard Hummler) |
ESV Rot-Weiß Stuttgart
(Christel Behr, Bärbel Kaiser, Bärbel Aichinger, Marlinde Massa, Elli
Rohkohl-Braig, Helga Rehberger, Anne Lümmen, Elke Merklin-Bacher, Jutta
Bacher, Brigitte Bausch, Monika Schumacher, Doris Schwenzer) |
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Deutscher
Hallenhockey-Meister 1971 in Hamburg, die Herrenmannschaft des HC Heidelberg
mit einem überragenden Michael Peter durch einen klaren 12:3-Finalsieg über
den Vorjahresmeister Berliner HC (hinten: Lutz Henning, Michael "Michi"
Peter, Jürgen Mathes, Udo Seidler, Dieter Freise, Rolf Schumann, Trainer
Otto Black; vorn: Karlheinz Maier, Torwart Jürgen Stemmler, Gerhard Hummler,
Michael Rochlitz; es fehlt Ersatz-Torwart Claude Seidler) |
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Harvestehuder THC,
Deutscher Meister im Feldhockey 1971 (hinten: Außenkapitän Walter "Roberto"
Schinner, Joyce Milne, Birgit Jensen, Christa Winneberger, Jeannette
Roskothen, Heidi Lange, Trainer Kurt "Kutti" Weiß, Kathrin Schumann,
Inez-Maria Giese-Galvao, Brigitte "Püppi" Sanne-Niehoff, Betreuer Charly
Dahlmann; vorn: Gisela Dreesmann, Torfrau Heidi Kehrhahn, Anja Mrozek, Greta
Blunck-Feurich, Sigrid Rodewaldt, Christa Paulsen) |
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Die
Meisterschaftstrophäe im Feldhockey, der Pott! Der RRK ist
Deutscher Feldhockey-Meister 1971 und erhält als erste
Mannschaft den von Olympiasieger Pakistan gestifteten Pokal
als Wanderpreis. |
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"Wir
haben den Pott!!"
Aus der Hand
des DHB-Präsidenten Dr. Adolf Kulzinger erhält der Deutsche
Feldhockey-Meister 1971 erstmals den vom Hockey-Olympiasieger des Jahres
1968 Pakistan gestifteten Pokal überreicht.
Nach einem 1:0-Sieg am Rüsselsheimer Sommerdamm über "Rot-Weiss
Köln" ist der Rüsselsheimer RK 08 Deutscher Meister im Feldhockey 1971
(hinten: Wolfgang "Wibbel" Schneider, Roland Segner, Manfred "Polo" Liebig, Walter
Leichtweiß, Wolfgang Beck, Torwart Karl-Heinz "Utsche" Nuffer, Rainer Seifert,
Masseur Karl-Heinz Bog, Friedrich "Frieder" Fleck, Spielertrainer Fritz "Schimmi"
Schmidt, Coach Josef "Seppel" Schnur; vorn: Torwart Peter Kraus, Bodo
Schäfer, Martin Müller, Helmut Köhler; es fehlen: Thomas Blivier, Wolfram
Jirzik). |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
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Deutsche
Hallenhockey-Meisterschaft 1972 in Hannover: Sieger und Besiegte nach dem
11:5-Endspielsieg des SC Frankfurt 1880 gegen den Rüsselsheimer RK 08 bei
der Siegerehrung
(Horst Dröse - SC80, Ulrich Vogel - SC80, Detlev Kittstein - SC80,
Spielertrainer Fritz "Schimmi" Schmidt - RRK, Torwart Peter Kraus - RRK,
Wolfgang Baumgart - SC80, Rainer Seifert - RRK, Günter Dröse - SC80,
Wolfgang Beck - RRK, Martin Müller - RRK, Wolfgang "Wibbel" Schneider - RRK,
Friedrich "Frieder" Fleck - RRK, Wolfgang Molitor - RRK, Torwart Michael
"Mike" Martin - SC80, Klaus Held - RRK) |
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Strahlende Siegerinnen
des Großflottbeker THGC nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft im
Hallenhockey 1972 durch einen 3:2-Sieg über den ESV Rot-Weiß Stuttgart
(hinten z. T. verdeckt: Torfrau Kirsten Knaack, Barbara Knick, Elke Becker,
Barbara "Jette" Seiffert; vorn: Elke Huth, Meike Nagel, Karin Hänschen-Trede,
Ulrike Huth, Veronika "Doni" Wolff-Sadoni, Gisela Warnholtz-Trede, Elisabeth
von Ladiges, Marita Knipper) |
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1972 |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Klaus Ludwiczak, Hanny Lansky, Wolfgang Strödter, Dirk Michel, Alfred
Schubert, Jürgen Wein, Hartmut Nowak, Ralf Lauruschkat, Eduard Thelen,
Ulrich Klaes, Werner Kaessmann, Paul Lissek, Gerd Stapelfeld, Thomas
Olschowy) |
TSV Zehlendorf 1888 (Margrit Hammer, Heidemarie Mayer, Gisela Schmidt,
Christine Reiter, Katrein Meyer, Barbara Grzegorski, Konstanze Link, Antje
Kossel, Stephanie Paul, Kristin Nuß, Ursula von Albert, Angelika Reiter) |
SC Frankfurt 1880 (Manfred Hofmann, Michael "Mike" Martin, Kurt
Wimmers, Günter Dröse, Herbert Wimmers, Horst Dröse, Detlev Kittstein,
Wolfgang Baumgart, Michael Wiedemann, Ulrich Vogel, Hans Herbert "Bambi"
Niedner) |
Großflottbeker THGC (Kirsten Knaack, Meike Nagel, Elke Becker, Ulrike
Huth, Elke Huth, Elisabeth von Ladiges, Karin Hänschen-Trede, Marita
Knipper, Veronika "Doni" Wolff-Sadoni, Barbara "Jette" Seiffert, Gisela
Warnholtz-Trede, Barbara Knick) |
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Strahlender Deutscher Feldhockey-Meister der Herren
1972, die Mannschaft von "Rot-Weiss Köln" durch einen knappen 2:1-Finalsieg
nach Verlängerung über den SC Frankfurt 1880 (hinten: Alfred Schubert, Paul
Lissek, Trainer Horst Hänel, Fan Herbert Zangerle, Hartmut Nowak, Fan Peter
Finkel, Gerd Stapelfeld, Dirk Michel, Thomas Olschowy, Jürgen Wein; vorn:
Ralf Lauruschkat, Torwart Klaus Ludwiczak, Ulrich Klaes, Wolfgang Strödter,
Eduard Thelen, Werner Kaessmann, Torwart Hanny Lansky) |
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Deutscher Meister im
Feldhockey 1972 in Berlin, der TSV Zehlendorf 1888 durch einen 2:1-Finalsieg
über den SC Brandenburg (hinten: Torfrau Heidemarie Mayer, Konstanze Link,
Trainer Ralph Kossel, Angelika Reiter, Barbara Grzegorski, Kristin Nuß,
Antje Kossel; vorn: Gisela Schmidt, Torfrau Margrit Hammer, Christine
Reiter, Ursula von Albert, Katrein Meyer, Stephanie Paul) |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
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|
Das
Endspiel um die 32. Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 1973 vor großer
Kulisse, etwa 5.000 Zuschauer, am Rüsselsheimer Sommerdamm bestreiten die
Tabellenersten von Nord- und Südgruppe der Feldhockey-Bundesliga, der Kölner
THC "Stadion Rot-Weiss" mit Trainer Horst Hänel und der Rüsselsheimer RK 08
mit Spielertrainer Fritz "Schimmi" Schmidt. Wie 1972 holt sich auch 1973
"Rot-Weiss Köln" die Deutsche Meisterschaft im Feldhockey durch einen 2:0-Finalsieg über
den Gastgeber RRK (hinten:
Wolfgang Strödter, Betreuer ...
Bodenstein, Ralf Lauruschkat, Paul Lissek, Werner Kaessmann, Herbert
Zangerle, Dirk Michel, Jürgen Wein, Thomas Olschowy, Trainer Horst Hänel,
Betreuer Victor Hensel, Hockey-Obmann Günther Ullerich;
vorn:
Fan Hans "Hanne" Scherbart, Eduard
Thelen, Alfred Schubert, Torwart Klaus Ludwiczak, Wolfgang Flebbe, Torwart
Peter Finkel, Ulrich Klaes) |
Nach
den Gruppenspielen um die Deutsche Meisterschaft im
Hallenhockey der Damen 1973 in Heidenheim setzen sich in den beiden
Halbfinals "Blau-Weiss Köln" knapp mit 5:4 gegen den TSV Zehlendorf 1888 und
Eintracht Braunschweig ebenfalls knapp mit 2:1 gegen den Großflottbeker THGC
durch. Nach zwei Deutschen
Meisterschaften auf dem Feld − 1965 und 1969 − erringen die Damen von Eintracht
Braunschweig mit Coach Heinz Blumenberg und Spielertrainerin Hannelore
Blumenberg erstmals die Deutsche Meisterschaft in der Halle durch einen
überlegenen 7:2-Endspielsieg über "Blau-Weiss Köln" (Irmgard Rahmel, Eva
Pagels, Annegret Vofrei, Edda Lachnit, Ingrid Bruckert-Redmer, Torfrau
Christel Lau, Gudrun Scholz-Scheller, Spielertrainerin Hannelore Blumenberg,
Ursula "Ulla" Sausner und Margit Müller). |
|
1973 |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Klaus Ludwiczak, Peter Finkel, Wolfgang Strödter, Dirk Michel, Jürgen
Wein, Wolfgang Flebbe, Alfred Schubert, Eduard Thelen, Werner Kaessmann,
Ulrich Klaes, Ralf Lauruschkat, Paul Lissek, Herbert Zangerle, Thomas
Olschowy) |
Harvestehuder THC (Heidi Schinner-Kehrhahn, Sigrid Rodewaldt, Sabine
Rolfs, Traute Farnsteiner-Schamvogel, Christa Winneberger, Gisela
Dreesmann, Brigitte Sanne-Niehoff, Inez-Maria Giese-Galvao, Greta
Blunck-Feurich, Gaby Huxhold, Katharina Schumann, Christa Paulsen, Marion
Kern, Jeannette Roskothen) |
Rüsselsheimer RK 08
(Dr. Randolf Renker, Michael "Mike" Martin, Wolfgang Beck, Martin Müller,
Rainer Seifert, Manfred "Polo" Liebig, Friedrich "Frieder" Fleck, Fritz "Schimmi"
Schmidt, Klaus Held, Roland Segner, Wolfgang Molitor) |
Braunschweiger TSV
Eintracht von 1895
(Christel Lau, Hannelore Blumenberg, Ingrid Bruckert-Redmer, Gudrun
Scholz-Scheller, Edda Lachnit, Ursula Sausner, Margit Müller, Eva Pagels,
Annegret Vofrei, Irmgard Rahmel) |
Der Deutsche
Hallenhockey-Meister 1973 in der Rüsselsheimer Walter-Köbel-Halle – der
Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 nach einem 18:10-Sieg im Finale über den SC
Frankfurt 1880 (hinten: Masseur Karl-Heinz Bog, Coach Josef "Seppel" Schnur,
Klaus Held, Friedrich "Frieder" Fleck, Roland Segner, Manfred "Polo" Liebig,
Spielertrainer Fritz "Schimmi" Schmidt, Coach Walter Leichtweiß; vorn:
Wolfgang Molitor, Wolfgang Beck, Torwart Dr. Randolf Renker, Torwart Michael
"Mike" Martin, Martin Müller, Rainer Seifert) |
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|
1973 in Köln die 14.
Deutsche Meisterschaft im Feldhockey für die Damen des Harvestehuder
THC durch einen äußerst umkämpften 2:0-Finalsieg nach Verlängerung
über "Blau-Weiss Köln" (hinten: Außenkapitän Walter "Roberto" Schinner,
Jeannette Roskothen, Sabine Rolfs, Gisela Dreesmann, Christa
Winneberger, Trainer Ric Mulder, Greta Blunck-Feurich, Traute
Farnsteiner-Schamvogel; vorn: Brigitte Sanne-Niehoff, Christa Paulsen,
Sigrid Rodewaldt, Gaby Huxhold, Inez-Maria Giese-Galvao, Marion Kern,
Katharina Schumann, Torfrau Heidi Schinner-Kehrhahn) |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
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|
1974 gewinnen die
Damen von Eintracht Braunschweig nach 1965 und 1969 die dritte Deutsche
Meisterschaft im Feldhockey, außerdem 1974 nach dem Hallentitel somit das
Double. Das Endspiel entscheiden die Braunschweigerinnen zu Hause klar mit
3:0 über den Großflottbeker THGC (hinten: Coach Heinz Blumenberg, Irmgard
Rahmel, Karen Haude, Brigitte Rieger, Gabriela "Gabi" Seifert, Eva Pagels,
Spielertrainerin Hannelore Blumenberg, Ingrid Bruckert-Redmer, Annegret
Vofrei, Monika Hoheisel; vorn: Torfrau Christel Lau, Gudrun Scholz-Scheller,
Ursula "Ulla" Sausner, Margit Müller) |
Nach 1973 auch im Jahr
1974 in Köln die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft für die Damen von
Eintracht Braunschweig durch einen äußerst knappen 8:7-Sieg nach
Verlängerung (3:3) und anschließendem Siebenmeter-Schießen über "Blau-Weiss
Köln" (hinten: Ingrid Bruckert-Redmer, Gudrun Scholz-Scheller, Eva Pagels,
Irmgard Rahmel, Annegret Vofrei; vorn: Torfrau Christel Lau, Margit Müller,
Ursula "Ulla" Sausner, Spielertrainerin Hannelore Blumenberg) |
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1974 |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Klaus Ludwiczak, Bernd Cramer, Wolfgang Strödter, Wolfgang Flebbe, Jürgen
Wein, Dr. Eduard Thelen, Ralf Lauruschkat, Dirk Michel, Alfred Schubert,
Ulrich Klaes, Werner Kaessmann, Guido Renner, Horst-Ulrich Hänel, Gerd
Stapelfeld) |
Braunschweiger TSV
Eintracht von 1895
(Christel Lau, Hannelore Blumenberg, Brigitte Rieger, Annegret Vofrei, Eva
Pagels, Ingrid Bruckert-Redmer, Margit Müller, Irmgard Rahmel, Gudrun
Scholz-Scheller, Ursula Sausner, Gabriela "Gabi" Seifert, Karen Haude,
Monika Hoheisel) |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Klaus Ludwiczak, Bernd Cramer, Wolfgang Strödter, Wolfgang Flebbe,
Werner Kaessmann, Ulrich Klaes, Ralf Lauruschkat, Dirk Michel, Guido Renner,
Herbert Zangerle, Horst-Ulrich Hänel, Thomas Olschowy) |
Braunschweiger TSV
Eintracht von 1895
(Christel Lau, Hannelore Blumenberg, Ingrid Bruckert-Redmer, Ursula
Sausner, Margit Müller, Gudrun Scholz-Scheller, Eva Pagels, Annegret Vofrei,
Irmgard Rahmel) |
|
Kölns Nationalspieler
Werner Kaessmann erzielt in der Verlängerung des Endspiels mit letztem
Einsatz gegen Rüsselsheims Torwart Dr. Randolf Renker und Abwehrspieler
Joachim Ziemer das Tor zum 3:1 für seine Mannschaft: Das ist die
Entscheidung, Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 1974 für "Rot-Weiss Köln"! |
Nach
1972 und 1973 nun auch 1974 die dritte Deutsche Feldhockey-Meisterschaft in
Folge für den Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" durch einen zu Hause in Köln
schwer erkämpften 3:1-Sieg nach Verlängerung − 1:1 nach regulärer Spielzeit,
anschließend zwei Tore durch Werner Kaessmann zum 3:1 für "Rot-Weiss" − über
den Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 (hinten: Dirk Michel, Ulrich Klaes, Wolfgang
Flebbe, Horst-Ulrich Hänel, Alfred Schubert, Dr. Eduard Thelen, Gerd
Stapelfeld, Herbert Zangerle − verletzt, Kapitän Ralf Lauruschkat, Betreuer
Günther Ullerich; vorn: Werner Kaessmann, Torwart Bernd Cramer, Jürgen Wein,
Wolfgang Strödter, Torwart Klaus Ludwiczak, Guido Renner, Trainer Horst
Hänel) |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
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Nach 1962, 1963, 1965 und
1970 gewinnen der Berliner HC sowie auch Carsten Keller 1975 ihre vierte
Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft (hinten: Carsten Keller, Thomas
Schilling, Wolfgang Steller, Detlev Sadewater, Eberhard Scheller, Kapitän
Bernd Kaddatz, Peter "Torte" Kuch, Eckardt Suhl; vorn: "Physio" Helge Maker,
Torwart Lothar Bress, Christian Tauchmann, Torwart Helmut Jost, Michael
Gohlke) |
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|
Die
Damen von Eintracht Braunschweig mit dem Blauen Meisterwimpel und der
Meisterschale, alter und neuer Deutscher Meister. Nach 1974 nun auch 1975
der Gewinn der Deutschen Feldhockey-Meisterschaft im
Wiederholungs-Endspiel (1. Spiel in Berlin 1:1) zu Hause in Braunschweig
durch einen knappen 2:1-Sieg nach Verlängerung über den SC Brandenburg −
nach 1965, 1969 und 1974 die vierte Meisterschaft auf dem Feld sowie nach
1974 erneut das Double von Hallen- und Feldtitel (hinten: Gudrun
Scholz-Scheller, Karen Haude, Coach Heinz Blumenberg, Irmgard Rahmel, Monika
Hoheisel, Ingrid Bruckert-Redmer, Eva Pagels, Bettina Chruscinski, Susi
Siuda; vorn: Spielertrainerin Hannelore Blumenberg, Ursula "Ulla" Sausner,
Torfrau Christel Lau, Gabriela "Gabi" Seifert, Annegret Vofrei, Margit
Müller) |
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1975 |
Rüsselsheimer RK 08
(Peter Kraus, Dr. Randolf Renker, Manfred "Polo" Liebig, Roland Segner,
Wolfgang Beck, Joachim Ziemer, Wolfgang Molitor, Martin Müller, Rainer
Seifert, Fritz "Schimmi" Schmidt, Michael Heuß, Wolfram Jirzik, Alfred
Segner, Michael Walz) |
Braunschweiger TSV
Eintracht von 1895
(Christel Lau, Hannelore Blumenberg, Brigitte Rieger, Annegret Vofrei, Eva
Pagels, Ingrid Bruckert-Redmer, Margit Müller, Irmgard Rahmel, Gudrun
Scholz-Scheller, Ursula Sausner, Gabriela "Gabi" Seifert, Karen Haude,
Monika Hoheisel, Susi Siuda, Bettina Chruscinski) |
Berliner HC (Helmut Jost, Lothar Bress, Thomas Schilling, Wolfgang
Steller, Peter "Torte" Kuch, Bernd Kaddatz, Eberhard Scheller, Carsten
Keller, Eckardt Suhl, Detlev Sadewater, Christian Tauchmann, Michael
Gohlke) |
Braunschweiger TSV
Eintracht von 1895
(Christel Lau, Hannelore Blumenberg, Ingrid Bruckert-Redmer, Ursula
Sausner, Margit Müller, Gudrun Scholz-Scheller, Eva Pagels, Annegret Vofrei,
Irmgard Rahmel, Karen Haude, Gabriela "Gabi" Seifert) |
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Szene aus dem Finale um
die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Damen 1976: Hannelore
Blumenberg (EB), "Heia" Klimpel-Raabe (SCB), Ingrid Bruckert-Redmer (EB) |
Freude
beim Rüsselsheimer RK 08 nach dem Gewinn der Deutschen
Feldhockey-Meisterschaft 1975 zu Hause am Sommerdamm in Rüsselsheim durch
einen 5:3-Sieg im Endspiel nach Verlängerung über "Rot-Weiss Köln" − nach
1968 und 1971 die dritte des Ruder-Klubs (hinten: Coach Walter Leichtweiß, Manfred
"Polo" Liebig, Rainer Seifert, Wolfgang Beck, Joachim Ziemer, Michael Heuß,
Masseur Karl-Heinz Bog, Wolfram Jirzik, Spielertrainer Fritz "Schimmi"
Schmidt; vorn: Roland Segner, Torwart Peter Kraus, Torwart Dr. Randolf
Renker, Wolfgang Molitor mit "Maskottchen" − Fritz "Fritzi" Schmidt,
der Sohn des Spielertrainers − Alfred Segner,
Martin Müller) |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
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Nach dem Gewinn des
Finales um die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft 1976 nimmt die
vielfache Nationalspielerin Heidemarie "Heia" Klimpel-Raabe vom SC
Brandenburg einen kräftigen Schluck aus der "Pulle", dem Meisterpokal. |
Fünfzehn
Jahre nach dem Gewinn der Deutschen Feldhockey-Meisterschaft im Jahr 1961
gewinnen die Damen des SC Brandenburg 1976 erstmals die Deutsche
Hallenhockey-Meisterschaft. Die Mannschaft von Trainer Jürgen Winkler
schlägt in der Hamburger Halle des Chistianeums den Großflottbeker THGC im
Endspiel mit 3:1 Toren (hinten: Trainer Jürgen Winkler, Evelyn Bilgram,
Christina "Chinny" Moser, Gisela Schink, Monika Welzel, Martina Gragert,
Brigitte Welzel; vorn: Rita Thiel, Andrea Laeber, Petra Moser, Torfrau Hanna
Christoph, Heidemarie "Heia" Klimpel-Raabe) |
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1976 die dritte Deutsche
Feldhockey-Meisterschaft in Folge für die Damen von Eintracht Braunschweig
nach einem knappen 2:1-Finalsieg in Berlin über den SC Brandenburg (hinten:
Ingrid Bruckert-Redmer, Spielertrainerin Hannelore Blumenberg, Karen Haude,
Monika Hoheisel, Irmgard Rahmel, Eva Pagels, Annegret Vofrei, Gudrun
Scholz-Scheller; vorn: Brigitte Rieger, Torfrau Christel Lau, Ursula "Ulla"
Sausner, Gabriela "Gabi" Seifert, Susi Siuda, Margit Müller) |
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Der Rüsselsheimer RK 08
ist Deutscher Hallenhockey-Meister 1976 nach einem knappen 9:8-Finalsieg
über "Rot-Weiss Köln" (hinten: Roland Segner, Friedrich "Frieder" Fleck,
Manfred "Polo" Liebig, Martin Müller, Spielertrainer Fritz "Schimmi"
Schmidt, Masseur Karl-Heinz Bog, Coach Walter Leichtweiß; vorn: Alfred
Segner, Joachim Ziemer, Torwart Dr. Randolf Renker, Torwart Peter Kraus,
Rainer Seifert, Wolfgang Beck) |
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1976 |
Kölner KHT Schwarz-Weiß 1920 (Karl-Ludwig Schiedges, Udo Wedewart,
Rolf-Dieter "Fürst" Gaul, Uwe Hildebrandt, Wolfgang Hillmann, Wolfgang
Hagen, Joachim Montag, Hans Montag, Jost Finke, Michael Krause, Martin Copus,
Hilmar Gajek, Harald Paffenholz, Jan Defender, Volker Korthäuer) |
Braunschweiger TSV
Eintracht von 1895
(Christel Lau, Hannelore Blumenberg, Brigitte Rieger, Annegret Vofrei, Eva
Pagels, Ingrid Bruckert-Redmer, Margit Müller, Irmgard Rahmel, Gudrun
Scholz-Scheller, Ursula Sausner, Gabriela "Gabi" Seifert, Karen Haude,
Monika Hoheisel, Susi Siuda, Bettina Chruscinski) |
Rüsselsheimer RK 08
(Peter Kraus, Dr. Randolf Renker, Manfred "Polo" Liebig, Roland Segner,
Wolfgang Beck, Joachim Ziemer, Martin Müller, Rainer Seifert, Fritz "Schimmi"
Schmidt, Alfred Segner, Friedrich "Frieder" Fleck) |
SC Brandenburg (Hanna Christoph, Petra Moser, Evelyn Bilgram, Gisela
Schink, Monika Welzel, Martina Gragert, Brigitte Welzel, Rita Thiel,
Christina "Chinny" Moser, Heidemarie "Heia" Klimpel-Raabe, Andrea Laeber) |
Die Freude über den erstmaligen
Gewinn der Deutschen Meisterschaft für "Schwarz-Weiß Köln" 1976 spiegelt
sich in den Gesichtern von Uwe Hildebrandt, Mannschaftskapitän Michael
Krause und Harald Paffenholz, die den Meisterpokal aus den Händen von
DHB-Vizepräsident Eberhard Nöller in Empfang nehmen. |
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Am
30. Mai 1976 wird der "Kölner Klub für Hockey- und Tennissport
Schwarz-Weiß 1920", kurz "Schwarz-Weiß Köln", mit Trainer Wolfgang
Bochow zu Hause in Köln bei der dritten Finalteilnahme − nach 1968,
1:4 beim Rüsselsheimer RK 08, und 1969, 1:2 zu Hause gegen den SC
Frankfurt 1880 − erstmals Deutscher Feldhockey-Meister durch einen
3:1-Finalsieg über den HTC Stuttgarter Kickers (hinten: Wolfgang
Hillmann, Hockey-Obmann Jochem Brügelmann, Uwe Hildebrandt, Harald
Paffenholz, Joachim Montag, Volker Korthäuer, Co-Trainer Detlef van
Burgeler, Jan Defender, Jost Finke, Kapitän Michael Krause, Trainer
Wolfgang Bochow − ein sehr erfolgreicher Badmintonspieler und Dozent
an der Sporthochschule Köln; vorn: Martin Copus, Rolf-Dieter "Fürst"
Gaul, Wolfgang Hagen, Torwart Udo Wedewart, Torwart Karl-Ludwig
Schiedges, Hans Montag, Hilmar Gajek) |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
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Deutscher
Hallenhockey-Meister 1977 wird die TG Frankenthal von 1846, der Außenseiter
mit dem "Superstar" Peter Trump, durch einen 11:8-Finalsieg über
"Schwarz-Weiß Köln" (hinten: Betreuer Friedrich Götzelmann, "Physio" Günter
Fellhauer, Peter Merckel, Jörg Pehlke, Mathias Weber, Gerhard Metzler,
Wolfgang Schumacher, Coach Giovanni Vicca; vorn: Kurt Decher, Torwart Ulrich
Hineschied, Torwart Frank Schlageter, Thomas Höhn, Harald Pehlke, Peter
Trump, Mario Amato) |
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Nach einem knappen 3:2-Sieg in Oelde über den SC Brandenburg sind die
Damen von "Blau-Weiss Köln" 1977 erstmals Deutscher
Hallenhockey-Meister (hinten: Trainer Dirk Möhr, Kirsten Lehmann,
Petra Hiemisch, Uschi Keimer, Vera Ahlfeld, Dörte Wulf, Betreuer Bernd
Krückel; vorn: Elisabeth von Ladiges, Betreuerin Rike Krückel, Torfrau
Judith Bohn, Torfrau Dorothea "Doro" Marx, Ina Relling, Gudrun
Neumann, Betreuer Horst Espenhahn) |
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1977 |
Rüsselsheimer RK 08
(Peter Kraus, Dr. Randolf Renker, Manfred "Polo" Liebig, Roland Segner,
Wolfgang Beck, Joachim Ziemer, Martin Müller, Rainer Seifert, Fritz "Schimmi"
Schmidt, Alfred Segner, Michael Heuß, Michael Walz, Christoph Krehl,
Berthold "Berti" Rauth, Norbert Mexner) |
Großflottbeker THGC (Kirsten Knaack, Ulrike Diehl-Huth, Veronika "Doni"
Wolff-Sadoni, Elke Huth, Maren Lange, Dagmar von Livonius-Blomberg,
Cordula Jerg, Birgit Gennerich, Kirsten Sohnemann, Carola Reinarz, Susann
Schmidt) |
TG Frankenthal von 1846 (Frank Schlageter, Ulrich Hineschied, Harald
Pehlke, Wolfgang Schumacher, Mario Amato, Peter Trump, Kurt Decher, Jörg
Pehlke, Peter Merckel, Mathias Weber, Thomas Höhn, Gerhard Metzler) |
Kölner HTC Blau-Weiss 1930
(Dorothea "Doro" Marx, Judith Bohn, Uschi Keimer, Gudrun Neumann, Kirsten
Lehmann, Petra Hiemisch, Vera Ahlfeld, Dörte Wulf, Elisabeth von Ladiges,
Ina Relling) |
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Deutscher
Feldhockey-Meister 1977, der Rüsselsheimer RK 08, nach einem
4:1-Finalsieg über den HTC Stuttgarter Kickers (hinten: Masseur
Karl-Heinz Bog, Christoph Krehl, Joachim Ziemer, Roland Segner,
Wolfgang Beck, Michael Heuß, Coach Walter Leichtweiß, Norbert Mexner,
Martin Müller, Manfred "Polo" Liebig, Spielertrainer Fritz "Schimmi"
Schmidt; vorn: Rainer Seifert, Berthold "Berti" Rauth, Torwart Peter
Kraus, Torwart Dr. Randolf Renker, Michael Walz, Alfred Segner) |
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Großflottbeks Kapitänin Ulrike Diehl-Huth
jubelt mit der Meisterschaftsschale über den Gewinn der Deutschen
Feldhockey-Meisterschaft 1977 durch den Großflottbeker THGC gegen den
Titelträger der letzten drei Jahre, Eintracht Braunschweig. Das Finale, das
in Hamburg stattfindet, endet mit einem knappen 2:1-Erfolg von Großflottbek
durch Tore von Elke Huth und Veronika "Doni" Wolff-Sadoni. |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
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DHB-Damenwartin Helga Donandt gratuliert dem SC Brandenburg mit Kapitänin
Heidemarie "Heia" Klimpel-Raabe zur Deutschen Hallenhockey-Meisterschaft
1978 |
Nach 1976 werden die Damen des SC Brandenburg im Jahr 1978 erneut Deutscher
Hallenhockey-Meister durch einem 5:2-Sieg im Endspiel in Worms über
Eintracht Braunschweig (hinten: Brigitte Welzel, Sabine Halbhuber, Gisela
Schink, Heidemarie "Heia" Klimpel-Raabe, Christina "Chinny" Moser, Andrea
Laeber; vorn: Rita Thiel, Torfrau Hanna Christoph, Petra Moser, Torfrau
Martina Preuß, Antje Herzsprung) |
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Im Endspiel um die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft
der Damen 1978 stehen
sich Eintracht Braunschweig, der Meister der Jahre 1974, 1975 und 1976,
sowie der Großflottbeker THGC, der Meister des Vorjahres, in Braunschweig
gegenüber, das Braunschweig nach einem 0:0 in der regulären Spielzeit
schließlich durch ein Siebenmeter-Tor in der Verlängerung mit 1:0 für sich
entscheidet (hinten: Karen Haude, Brigitte Rieger, Irmgard Schneider-Rahmel,
Gabriela "Gabi" Seifert, Gudrun Scholz-Scheller, Spielertrainerin Hannelore
Blumenberg, Torfrau Christel Lau; vorn: Ines Aßmussen, Eva Pagels, Ingrid
Bruckert-Redmer, Ursula Sausner, Barbara Müller, Margit Müller) |
Nach 1974 werden die Herren von "Rot-Weiss Köln" 1978 in Köln zum zweiten
Mal Deutscher Hallenhockey-Meister nach einem äußerst knappen
11:10-Finalsieg über die TG Frankenthal (hinten: "Physio" Helge Niewöhner,
Herbert Zangerle, Michael Schmitz, Ralf Lauruschkat, Werner Kaessmann,
Thomas Olschowy, Wolfgang Flebbe, Trainer Horst Hänel, Coach Werner Delmes;
vorn: Torwart Klaus Ludwiczak, Ulrich Klaes, Torwart Stefan Friedmann, Frank
Hänel, Horst-Ulrich Hänel).
Mit der erstmals vergebenen "Silbernen Hockeykugel" für den besten
Spieler der Endrunde wird der Frankenthaler Peter Trump ausgezeichnet. |
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1978 |
Rüsselsheimer RK 08
(Dr. Randolf Renker, Peter Kraus, Manfred "Polo" Liebig, Christoph Krehl,
Roland Segner, Michael Walz, Fritz "Schimmi" Schmidt, Norbert Boll,
Berthold "Berti" Rauth, Michael Heuß, Rainer Seifert, Alfred Segner,
Martin Müller, Norbert Mexner, Harald Eisenacher) |
Braunschweiger TSV
Eintracht von 1895
(Christel Lau, Hannelore Blumenberg, Brigitte Rieger, Eva Pagels, Ingrid
Bruckert-Redmer, Margit Müller, Irmgard Schneider-Rahmel, Gudrun
Scholz-Scheller, Ursula Sausner, Gabriela "Gabi" Seifert, Karen Haude,
Barbara Müller, Ines Aßmussen) |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Klaus Ludwiczak, Stefan Friedmann, Herbert Zangerle, Michael Schmitz, Ralf
Lauruschkat, Werner Kaessmann, Thomas Olschowy, Wolfgang Flebbe, Ulrich
Klaes, Horst-Ulrich Hänel, Frank Hänel) |
SC Brandenburg
(Martina Preuß, Hanna Christoph, Petra Moser, Brigitte Welzel, Sabine
Halbhuber, Gisela Schink, Andrea Laeber, Christina "Chinny" Moser,
Heidemarie "Heia" Klimpel-Raabe, Rita Thiel, Antje Herzsprung) |
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Nach einem 3:0-Sieg im Halbfinale am Rüsselsheimer Sommerdamm über den DHC
Hannover und nach einem 2:0-Sieg im Finale in Mönchengladbach über den Gladbacher HTC ist der
Titelverteidiger, der Rüsselsheimer RK 08, nach
1977 auch 1978 und damit zum fünften Mal Deutscher Feldhockey-Meister
(hinten: Stellv. Abteilungsleiter Alfred Rausch, Masseur Karl-Heinz Bog,
Rainer Seifert, Michael Heuß, Christoph Krehl, Norbert Mexner, Roland Segner,
Harald Eisenacher, Manfred "Polo" Liebig, Coach Walter Leichtweiß,
Spielertrainer Fritz "Schimmi" Schmidt; vorn: Berthold "Berti" Rauth,
Norbert Boll, Torwart Peter Kraus, Torwart Dr. Randolf Renker, Martin
Müller, Alfred Segner, Michael Walz) |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
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Fritz "Schimmi" Schmidt
gewinnt als Kapitän und Spielertrainer mit "seinem" Rüsselsheimer RK 08 nach
1973 und 1976 nun 1979 die dritte Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft.
Außerdem wir er mit der "Silbernen Hockeykugel" als bester Spieler der
Endrunde ausgezeichnet. |
Nach 1973 und 1976 wird der Rüsselsheimer RK 08 in der Eppelheimer
Rhein-Neckar-Halle (Heidelberg) auch im Jahr 1979 Deutscher
Hallenhockey-Meister nach einem 9:7-Sieg im Halbfinale über "Schwarz-Weiß
Köln" und anschließend einem 17:8-Sieg im Endspiel über den
Gladbacher HTC (hinten: Rainer Seifert, Martin Müller, Berthold "Berti" Rauth, Norbert Boll, Manfred "Polo" Liebig, Karl-Jürgen Manthei,
Kapitän und Spielertrainer Fritz "Schimmi" Schmidt, Coach Walter Leichtweiß; vorn: Wolfgang Molitor, Masseur Karl-Heinz Bog, Torwart Thomas Dauner,
Torwart Dr. Randolf Renker, Christoph Krehl − nach einer gelben Karte im
Halbfinale im Endspiel gesperrt, Alfred Segner).
Die "Silberne Hockeykugel"
für den besten Spieler der Endrunde erhält der RRK-Spielertrainer Fritz "Schimmi" Schmidt. |
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1979 |
TG Frankenthal von 1846 (Frank Schlageter, Ulrich Hineschied, Gerhard
Metzler, Harald Pehlke, Reinhart Lange, Mario Amato, Jörg Pehlke, Peter
Trump, Heiner Dopp, Kurt Decher, Wolfgang Schumacher, Alfred Moos, Georg
Stromberger, Markus Meyer, Markus Ermel) |
Großflottbeker THGC (Dagmar Gerken, Maren Lange, Dagmar von
Livonius-Blomberg, Meike Nagel, Carola Heinrichs, Elke Huth, Carola
Reinarz, Birgit Gennerich, Veronika "Doni" Wolff-Sadoni, Kirsten
Sohnemann, Gabriele "Gaby" Appel, Susann Schmidt, Cathrin von Dassel, Ute
Cornils) |
Rüsselsheimer RK 08
(Dr. Randolf Renker, Thomas Dauner, Fritz "Schimmi" Schmidt, Manfred
"Polo" Liebig, Rainer Seifert, Martin Müller, Wolfgang Molitor, Alfred
Segner, Norbert Boll, Berthold "Berti" Rauth, Karl-Jürgen Manthei,
Christoph Krehl) |
Kölner HTC Blau-Weiss 1930
(Dorothea "Doro" Marx, ..., Birgit Hagen, Uschi Keimer, Gudrun Neumann, Ina
Relling, Ingrid Rath, Dörte Wulf, Vera Mohr-Ahlfeld, Petra Hiemisch,
Elisabeth von Ladiges) |
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Bei der 36. Deutschen Feldhockey-Meisterschaft der Herren 1979 in
Frankenthal kann die Heimmannschaft, die TG Frankenthal von 1846, erstmals eine
Deutsche Meisterschaft auf dem Feld holen.
Im Endspiel siegen die Herren aus der Pfalz glücklich mit 2:1 Toren über den
lange Zeit 1:0 führenden DHC Hannover (hinten: Alfred Moos, Wolfgang
Schumacher, Markus Ermel, Peter Trump, Torwart Ulrich Hineschied, Jörg
Pehlke, Gerhard Metzler, Mario Amato, Coach Giovanni Vicca, "Physio" Günter
Fellhauer; vorn: Kurt Decher, Georg Stromberger, Torwart Frank Schlageter,
Markus Meyer, Harald Pehlke, Heiner Dopp, Reinhart Lange) |
Bei der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaft der Damen 1979 in
Wiesbaden kann "Blau-Weiss Köln" nach 1977 zum zweiten Mal den Titel holen.
Im Endspiel siegen die Damen aus Köln klar mit 6:2 Toren über den RTHC Bayer
Leverkusen (hinten: Trainer Horst Hänel, Uschi Keimer, Torfrau ..., Ingrid
Rath, Dörte Wulf, Vera Mohr-Ahlfeld, "Physio" Helge Niewöhner, Betreuer
Gunter Hiemisch, Petra Hiemisch; vorn: Birgit Hagen, Elisabeth von Ladiges,
Gudrun Neumann, Torfrau Dorothea "Doro" Marx, Ina Relling) |
Der
verdiente Lohn: Flottbeks Kapitänin Birgit Gennerich mit dem "Blauen
Meisterwimpel" für die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 1979 |
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Nach 1966, 1970 und 1977 gewinnen die Damen des Großflottbeker THGC mit
Trainer Christoph Fehling auch im Jahr 1979 die Deutsche
Feldhockey-Meisterschaft durch einen 2:0-Sieg im Endspiel in Hamburg über
die Mannschaft von "Blau-Weiss Köln" (hinten: Spielertrainerin Elke Huth,
Birgit Gennerich, Carola Heinrichs, Maren Lange, Kirsten Sohnemann, Dagmar
von Livonius-Blomberg, Cathrin von Dassel, Susann Schmidt, Carola Reinarz,
Trainer Christoph Fehling, Co-Trainer Walter Fromm; vorn: Ute Cornils,
Meike Nagel, Gabriele "Gaby" Appel, Torfrau Dagmar Gerken, Veronika "Doni"
Wolff-Sadoni)
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
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Nach 1977 und 1979 sind die Damen von "Blau-Weiss Köln" auch im
Jahr 1980 Deutscher Hallenhockey-Meister nach einem "sehr glücklichen"
5:4-Sieg im Endspiel in Köln über den Meister des Jahres 1978, die Damen des
SC Brandenburg (hinten: Andrea Laeber, Vera Mohr-Ahlfeld, Betreuer Gunter
Hiemisch, Torfrau Heike Sonnefeld, Uschi Keimer, Birgit Hagen, Masseur Helge
Niewöhner, Trainer Horst Hänel; vorn: Petra Hiemisch, Ina Relling, Eva
Hegener, Ingrid Rath, Torfrau Dorothea "Doro" Marx, Gudrun Neumann) |
Nach 1969 und 1977 im Jahr 1980 zu Hause in Frankenthal die dritte
Deutsche Meisterschaft in der Halle für die TG Frankenthal von 1846 durch
einen knappen 12:10-Endspielsieg nach Verlängerung über den HC Heidelberg
(hinten: "Physio" Günter Fellhauer,
Teamarzt Dr. Armin Schreckhaase, Reinhart Lange − mit der "Silbernen
Hockeykugel" für den besten Spieler der Endrunde ausgezeichnet, Markus Meyer, Jörg Pehlke, Torwart Ulrich Hineschied, Markus Ermel, Harald Pehlke, Coach
Giovanni Vicca; davor: Kurt Decher, Mario Amato, Peter Trump, Georg
Stromberger, Heiner Dopp; vorn: Torwart Frank Schlageter) |
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1980 |
TG Frankenthal von 1846 (Frank Schlageter, Ulrich Hineschied, Peter
Trump, Alfred Moos, Kurt Decher, Uwe Laux, Georg Stromberger, Wolfgang
Schumacher, Heiner Dopp, Reinhart Lange, Mario Amato, Markus Meyer, Jörg
Pehlke, Harald Pehlke) |
Kölner HTC Blau-Weiss 1930
(Dorothea "Doro" Marx, Heike Sonnefeld, Birgit Hagen, Uschi Keimer, Gudrun
Neumann, Ina Relling, Andrea Laeber, Dörte Wulf, Beatrice "Bea" Hoffmann,
Sabine Richarz, Eva Hegener, Monika Stark, Vera Mohr-Ahlfeld, Petra Hiemisch,
Ingrid Rath) |
TG Frankenthal von 1846 (Frank Schlageter, Ulrich Hineschied, Markus
Ermel, Peter Trump, Jörg Pehlke, Heiner Dopp, Reinhart Lange, Georg
Stromberger, Markus Meyer, Harald Pehlke, Kurt Decher, Mario Amato) |
Kölner HTC Blau-Weiss 1930
(Dorothea "Doro" Marx, Heike Sonnefeld, Birgit Hagen, Uschi Keimer, Gudrun
Neumann, Ina Relling, Andrea Laeber, Vera Mohr-Ahlfeld, Petra Hiemisch, Eva
Hegener, Ingrid Rath) |
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Kapitän Jörg Pehlke mit Meisterschaftspokal und Peter Trump
mit dem Sockel des Pokals feiern die Deutsche Feldhockey-
Meisterschaft 1980 für die TG Frankenthal von 1846 |
Die TG Frankenthal von
1846 wird nach 1979 auch im Jahr 1980 Deutscher Feldhockey-Meister
durch einen knappen 4:3-Sieg im Endspiel über "Schwarz-Weiß Köln"
(hinten: Abteilungsleiter Hellmut Müller, Teamarzt Dr. Armin Schreckhaase, Kurt Decher,
"Physio"
Günter Fellhauer, Uwe Laux, Georg Stromberger, Wolfgang Schumacher, Coach Giovanni Vicca, Heiner Dopp, Reinhart Lange;
vorn: Mario Amato, Torwart Ulrich Hineschied, Torwart Frank Schlageter,
Markus Meyer, Kapitän Jörg Pehlke, Peter Trump, Harald Pehlke; es
fehlt: Alfred Moos) |
Nach 1979 wird die TG Frankenthal von 1846 auch im Jahr 1980
Deutscher Feldhockey-Meister durch einen knappen 4:3-Sieg im Endspiel über "Schwarz-Weiß Köln" (Peter Trump, Harald Pehlke,
Kapitän Jörg Pehlke mit Meisterschaftspokal). Nach regulärer Spielzeit steht
das Spiel 2:2, und auch nach der ersten Verlängerung bleibt es beim 2:2. In der
zweiten Verlängerung gelingt beiden Mannschaften ein Tor, so dass es mit 3:3 in
die dritte Verlängerung geht. Nun entscheidet das erste Tor, das der
Frankenthaler Markus Meyer in der 87. Minute des Spiels erzielen kann. Ein
"Hockey-Krimi" ist zugunsten der Frankenthaler Mannschaft entschieden, die
damit innerhalb von 12 Monaten zwei Deutsche Feldhockey-Meisterschaften und
eine Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft gewinnen kann. |
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Nach drei Meisterschaften in der Halle sind die Damen von "Blau-Weiss
Köln" mit Trainer Horst Hänel im Jahr 1980 in Köln erstmals auch Deutscher
Feldhockey-Meister durch einen glücklichen 3:2-Endspielsieg in der letzten
Minute der Verlängerung über den 1. Hanauer THC mit Trainer Kurt Wimmers
(hinten: Trainer Horst Hänel, Andrea Laeber, Torfrau Heike Sonnefeld,
Betreuer Gunter Hiemisch, Dörte Wulf, Beatrice "Bea" Hoffmann, Sabine
Richarz, Eva Hegener, Uschi Keimer, Birgit Hagen, Monika Stark; vorn: Vera
Mohr-Ahlfeld, Petra Hiemisch, Ina Relling, Gudrun Neumann, Torfrau Dorothea
"Doro" Marx, Ingrid Rath) |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
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Die Damen des RTHC Bayer Leverkusen mit Trainer Dieter Ledwig feiern
1981 in Braunschweig ausgelassen die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft
(Antje Heck, Brigitte Sinz − verdeckt, Kerstin Kinder, Torfrau Petra "Joschi"
Schweikert, Corinna Lingnau, Fan Barbara Schmalenbach − verdeckt, Torfrau
Susanne "Susi" Schmid, Brigitte Camphausen, Stefanie "Steffi" Bürger; es
fehlen: Andrea Weiermann, Ulla Sinz, Sabine Mies, Maria Mies).
Nach einem stark umkämpften Halbfinale, das die RTHC-Damen nach 3:3 in
regulärer Spielzeit, 4:4 nach Verlängerung und dann 7:6 im zweiten
Siebenmeter-Schießen über den SC Brandenburg entscheiden, siegen sie
schließlich in
einem ebenfalls ausgeglichenen Endspiel mit 5:4 gegen die Damen
von "Blau-Weiss Köln" mit Trainer Horst Hänel.
Zur "Besten Spielerin" der
Endrunde wird Torfrau Susanne "Susi" Schmid gewählt. |
Deutscher
Hallenhockey-Meister 1981 wird in der Rüsselsheimer Walter-Köbel-Halle die Herrenmannschaft der TG
Frankenthal von 1846 durch einen umkämpften 9:8-Halbfinalsieg über den DHC
Hannover und anschließend einen 10:7-Finalsieg über die Heimmannschaft, den Rüsselsheimer RK
08 (Heiner Dopp, Torwart Ulrich Hineschied, Mario Amato, Harald Pehlke,
Peter Trump, Torwart Frank Schlageter, Kapitän Jörg Pehlke, Georg
Stromberger; es fehlen: Reinhart Lange, Gerhard Metzler, Markus Meyer,
Thomas Höhn).
Tobias Frank, der
Torwart des Rüsselsheimer RK 08, wird mit der "Silbernen
Hockeykugel" für den besten Spieler der Endrunde ausgezeichnet. |
Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft 1981 in Braunschweig. In einem
ausgeglichenen Endspiel siegen schließlich die Damen des RTHC Bayer
Leverkusen mit 5:4 gegen die Damen von "Blau-Weiss Köln" − hier die beiden
Mannschaften mit Trainern und Betreuern nach dem Finale (hinten: Birgit
Hagen BWK, RTHC-Betreuer Hans Jürgen Billig, BWK-Torfrau Dorothea "Doro"
Marx, RTHC-Trainer Dieter Ledwig, RTHC-Fan Barbara Schmalenbach, Beatrice
"Bea" Hoffmann BWK, Kerstin Kinder RTHC, Maria Mies RTHC,
Ulla Sinz RTHC, Andrea Weiermann RTHC, Petra Hiemisch BWK,
BWK-Torfrau Heike Sonnefeld, Uschi Keimer BWK; davor: RTHC-"Physio" Rudolf
Haucap, BWK-Trainer Horst Hänel, RTHC-Torfrau Susanne "Susi" Schmid
− zur "Besten Spielerin" der Endrunde gewählt, Sabine
Mies RTHC, Vera Mohr-Ahlfeld BWK, Brigitte Camphausen RTHC, Corinna
Lingnau RTHC, Stefanie Lengsholz BWK, Monika Stark BWK, RTHC-Torfrau
Petra "Joschi" Schweikert; vorn: Antje Heck RTHC, Ina Relling BWK, Brigitte
Sinz RTHC, Andrea Laeber BWK, Stefanie "Steffi" Bürger RTHC, Eva Hegener
BWK) |
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1981 |
Gladbacher HTC (Bernd Schöpf, Wolfgang Strödter, Helmut Huppertz,
Wolfgang Mayer, Reinhard Dettmer, Hanns-Henning Fastrich, Uli Vos, Peter
Kloimstein, Thomas Boeken, Rainer Mertgens, Ulrich "Uli" Mayer, Stefan Gerats,
Erich Feller, Georg Feller, Jörn Hillekamp, Harald P. Steckelbruck) |
1. Hanauer THC
(Ursula Thielemann, Heike Kappel, Susanne Koch, Ute Mutschler, Evi Eckert,
Martina Koch, Sigrid Landgraf, Ute Winhold, Barbara Falch, Annedore
Stübing, Renate Schellheimer, Christel Gutmann, Anka Keller, Kirsten
Salein, Ingrid Harzer) |
TG Frankenthal von 1846 (Frank Schlageter, Ulrich Hineschied, Peter
Trump, Gerhard Metzler, Harald Pehlke, Reinhart Lange, Jörg Pehlke, Mario
Amato, Markus Meyer, Thomas Höhn, Georg Stromberger, Heiner Dopp) |
RTHC Bayer Leverkusen (Susanne "Susi" Schmid, Petra "Joschi"
Schweikert, Andrea Weiermann, Corinna Lingnau, Stefanie "Steffi" Bürger,
Ulla Sinz, Kerstin Kinder, Sabine Mies, Maria Mies, Brigitte Sinz, Antje
Heck, Brigitte Camphausen) |
Kapitänin Sigrid Landgraf vom 1.
Hanauer THC nimmt von Jürg Schaefer,
dem DHB-Präsidenten, den blauen Meisterwimpel und den Meisterschaftsteller
für den Gewinn der Deutschen Feldhockey-Meisterschaft 1981 entgegen. |
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Deutscher
Feldhockey-Meister 1981, die Damen des 1. Hanauer THC mit Trainer Kurt
Wimmers durch einen schwer erkämpften 1:0-Endspielsieg vor 2.000
Zuschauern zu Hause in Hanau über den Titelverteidiger, die Damen von
"Blau-Weiss Köln" mit Trainer Horst Hänel (hinten: Ute Winhold, Torfrau Ursula Thielemann,
Martina Koch, Trainer Kurt Wimmers, Ute Mutschler, Barbara Falch,
Annedore Stübing, Renate Schellheimer, Fan Sylvia Schließmann − verletzt,
Hockey-Abteilungsleiter Wolfgang Koch, HTHC-Vorsitzender Franz Förster; vorn:
Susanne Koch, Torfrau Heike Kappel, Kapitänin Sigrid Landgraf,
Christel Gutmann, Anka Keller, Kirsten Salein, Ingrid Harzer, Evi
Eckert) |
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Der
"Meister-Hattrick" ist perfekt! Bei den 21. Deutschen
Hallenhockey-Meisterschaften 1982 in Hannover gewinnt die TG
Frankenthal von 1846 den dritten Deutschen Hallentitel in Folge
(Georg Stromberger, Reinhart Lange, Heiner Dopp, Peter Trump,
Thomas Hahl, Markus Meyer, Torwart Ulrich Hineschied, Thomas
Gunst, Mario Amato, Thomas Höhn, Torwart Michael Merck, Kapitän
Jörg Pehlke). Nach einem 11:7-Sieg im Halbfinale über "Rot-Weiss
Köln" folgt ein verdienter 13:8-Sieg im Finale über "Schwarz-Weiß
Köln".
Zum besten
Spieler der Endrunde und Gewinner der "Silbernen Hockeykugel" wird
Hans Montag von "Schwarz-Weiß Köln" gewählt. |
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1981
Deutscher Feldhockey-Meister der Herren, der Gladbacher HTC nach einem
klaren 5:1-Sieg im Finale über die TG Frankenthal von 1846
(hinten: Torwart Bernd Schöpf, Fan Manfred Honhold − verdeckt, "Physio"
Reinhold Buschhaus, Fan Dirk Hahn, Peter Kloimstein, Thomas Boeken, Fan
Martin Markner, Rainer Mertgens, Kapitän Helmut Huppertz, Stefan Gerats,
Harald P. Steckelbruck, Georg Feller, Fan Leo Krüppel; vorn: Trainer Loek
Faahsen, Wolfgang Strödter, Hanns-Henning Fastrich, Wolfgang Mayer, Ulrich
"Uli" Mayer, Jörn Hillekamp, Erich Feller; es fehlen: Uli Vos und Reinhard Dettmer) |
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Deutscher
Meister im Hallenhockey der Damen 1982 in Hanau wird, wie schon 1981, der RTHC Bayer
Leverkusen mit Trainer Dieter Ledwig, durch einen 9:6-Halbfinalsieg über den
SC Brandenburg und anschließend einen knappen 6:5-Finalsieg nach Verlängerung über "Blau-Weiss Köln"
(hinten: Betreuer Hans Jürgen Billig, Kerstin Kinder, "Physio" Rudolf Haucap,
Beate Ernicke, Maria Mies, Antje Heck, Andrea Weiermann, Trainer Dieter
Ledwig; vorn: Brigitte Sinz, Stefanie "Steffi" Bürger, Sabine Mies, Corinna
Lingnau, Petra "Joschi" Schweikert, Ulla Sinz, Torfrau Susanne
"Susi" Schmid).
Als "Beste Spielerin
des Endrundenturniers wurde die Kölnerin Birgit Hagen ausgezeichnet. |
Nach
dem Hallentitel 1982
im gleichen Jahr in Köln die erste Deutsche Meisterschaft im Feldhockey für die Damen des RTHC
Bayer Leverkusen mit Trainer Dieter Ledwig nach einem überraschenden
2:0-Halbfinalsieg über den Titelverteidiger aus Hanau und dann einem knappen, aber
verdienten 1:0-Finalsieg über "Blau-Weiss Köln"
mit Trainer Peter Rücker
(hinten: Betreuer Hans Jürgen Billig, Beate Ernicke, Antje Heck, Brigitte
Sinz, Kerstin Kinder, Astrid Sonntag, Ulla Sinz, "Physio" Maria Schmidt,
Sylvia Röhlk, Andrea Weiermann, Trainer Dieter Ledwig; vorn: Stefanie
"Steffi" Bürger, Christine Behrens, "Physio" Rudolf Haucap, Claudia Tamoszus,
Petra "Joschi" Schweikert, Corinna Lingnau, Torfrau Susanne "Susi" Schmid) |
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1982 |
HC Heidelberg 1909 (Christian "Fred" Bassemir, Thomas Beck, Rainer
Hannemann, Dieter Freise, Michael Henk, Michael "Michi" Peter, Eckehard
Peter, Thomas Kille, Rudolf Woesch, Peter Vierneisel, Gregory Lo, Michael
Rochlitz, Ulrich Vierneisel, Bernd Frauenfeld, Uwe Kretzschmer, Jürgen
Koch) |
RTHC Bayer Leverkusen
(Susanne "Susi" Schmid, Andrea Weiermann, Antje Heck, Kerstin Kinder,
Stefanie "Steffi" Bürger, Corinna Lingnau, Petra "Joschi" Schweikert,
Brigitte Sinz, Beate Ernicke, Ulla Sinz, Claudia Tamoszus, Sylvia Röhlk,
Sabine Mies, Astrid Sonntag, Christine Behrens) |
TG Frankenthal von 1846 (Ulrich Hineschied, Michael Merck, Peter Trump,
Thomas Gunst, Thomas Höhn, Reinhart Lange, Markus Meyer, Jörg Pehlke,
Mario Amato, Thomas Hahl, Georg Stromberger, Heiner Dopp) |
RTHC Bayer Leverkusen (Susanne "Susi" Schmid, Corinna Lingnau,
Stefanie "Steffi" Bürger, Brigitte Sinz, Andrea Weiermann, Kerstin Kinder,
Beate Ernicke, Maria Mies, Antje Heck, Sabine Mies, Petra "Joschi"
Schweikert, Ulla Sinz) |
Christian "Fred" Bassemir
hat 1982 mit dem Meisterpokal in Händen gut lachen! Nach einem knappen
3:2-Sieg über den Limburger HC ist der HC Heidelberg 1909 erstmals
Deutscher Meister im Feldhockey. |
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Deutscher
Feldhockey-Meister 1982, erstmals in der Vereinsgeschichte die Herrenmannschaft des HC Heidelberg 1909
mit Trainer Dr. Jürgen Stemmler durch einen knappen 3:2-Finalsieg zu
Hause in Heidelberg auf Naturrasen über den Limburger HC (hinten: Rainer Hannemann,
Michael Henk, Ulrich Vierneisel, Eckehard Peter, Uwe Kretzschmer,
Thomas Kille, Michael "Michi" Peter, Dieter Freise, Trainer Dr. Jürgen
Stemmler, Betreuer Werner Hofmann; vorn: Michael Rochlitz, Rudolf
Woesch, Jürgen Koch, Torwart Christian "Fred" Bassemir, Peter
Vierneisel, Bernd Frauenfeld, Thomas Beck, Gregory Lo) |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Nach dem deutschen Feldtitel 1981 gewinnen die Damen des 1. Hanauer
THC mit Trainer Dieter Eckert 1983 in Leverkusen erstmals die Deutsche
Hallenhockey-Meisterschaft nach einem überraschenden 8:5-Halbfinalsieg
über den Top-Favoriten RTHC Bayer Leverkusen in einem dramatischen Endspiel mit einem
knappen und auch glücklichen 9:8-Sieg nach Verlängerung gegen die
sicher gleichwertigen Damen von Eintracht Braunschweig
mit Trainer Werner Beese
(hinten: Masseurin Irene Abt, Evi Eckert, Ute Mutschler, Sigrid Landgraf,
Fan Sylvia
Schließmann − verletzt, Eva-Maria Korb, Kirsten Salein, Betreuerin Barbara Falch,
Trainer Dieter Eckert; vorn: Martina Koch, Torfrau Ursula Thielemann,
Torfrau Heike Kappel, Susanne Koch, Claudia Severin, Petra Heberle,
Christine Berthold).
Zur "Besten Spielerin" der Endrunde wird die
Braunschweiger Kapitänin Karen Haude gewählt und mit der "Silbernen
Kanne" ausgezeichnet. |
Gratulation für Kapitänin Sigrid Landgraf und
die Damen des 1. Hanauer
THC zu dem Gewinn der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaft 1983 durch
Leverkusens Oberbürgermeister Wolfgang Obladen |
Mannschafts-Kapitänin Karen Haude
vom deutschen Vizemeister Eintracht Braunschweig
wird 1983 als beste Spielerin
der Hallen-Endrunde mit der "Silbernen Kanne" ausgezeichnet. |
Als bester Spieler wird
Andreas Keller vom Berliner HC mit
der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet. |
1983 zu Hause in
Frankenthal zum sechsten Mal Deutscher Meister im Hallenhockey, die TG
Frankenthal von 1846, durch einen 12:6-Halbfinalsieg über "Schwarz-Weiß
Köln" mit Trainer Willi Heitbrink und einen 11:8-Endspielsieg über den Berliner HC
mit Trainer Winfried Maier
(hinten:
"Physio"
Günter Fellhauer, Teamarzt Dr. Armin Schreckhaase, Mario Amato, Thomas Gunst, Heiner
Dopp, Coach Giovanni Vicca, Gerhard Metzler, Jörg Pehlke; vorn: Thomas Hahl,
Torwart Michael Merck, Torwart Ulrich Hineschied, Harald Pehlke, Markus
Meyer, Peter Trump mit Sohn Andreas).
Die "Silberne
Hockeykugel" für den besten Spieler der Endrunde erhält Andreas
Keller vom Berliner HC. |
Nach
der sechsten Deutschen Meisterschaft im Hallenhockey 1983 im
gleichen Jahr auch die dritte Deutsche Meisterschaft im Feldhockey
für die TG Frankenthal von 1846 durch einen 2:0-Finalsieg über "Schwarz-Weiß Köln"
mit Trainer Willi Heitbrink, also 1983 das Double für die beste
deutsche Vereinsmannschaft auf dem Feld und in der Halle (hinten:
"Physio" Günter
Fellhauer, Teamarzt Dr. Armin Schreckhaase, Torwart Ulrich
Hineschied, Thomas Gunst, Georg Stromberger − verdeckt, Reinhart
Lange, Gerhard Metzler, Torsten Reiss, Coach Giovanni Vicca,
Abteilungsleiter Hellmut Müller; vorn: Mario Amato, Thomas Hahl,
Harald Pehlke, Uwe Laux, Heiner Dopp, Jürgen Betz, Thomas Petry,
Markus Meyer, Torwart Michael Merck, Peter Trump, Jörg Pehlke)
|
|
1983 |
TG Frankenthal von 1846 (Ulrich Hineschied, Michael Merck, Reinhart
Lange, Thomas Gunst, Uwe Laux, Markus Meyer, Jörg Pehlke, Peter Trump,
Gerhard Metzler, Thomas Hahl, Heiner Dopp, Thomas Petry, Georg Stromberger,
Mario Amato, Jürgen Betz, Harald Pehlke, Torsten Reiss) |
RTHC Bayer Leverkusen
(Susanne "Susi" Schmid, Andrea
Weiermann, Marion Weitzel, Annette Kluth, Annette Szymkowiak, Kerstin
Kinder, Stefanie "Steffi" Bürger, Petra "Joschi" Schweikert, Corinna
Lingnau, Ingrid Rath, Christine Behrens, Sylvia Röhlk, Claudia Tamoszus,
Dagmar Breiken, Beate Ernicke) |
TG Frankenthal von 1846 (Michael Merck, Ulrich Hineschied, Jörg Pehlke,
Gerhard Metzler, Heiner Dopp, Thomas Gunst, Mario Amato, Peter Trump,
Markus Meyer, Harald Pehlke, Thomas Hahl) |
1. Hanauer THC (Ursula Thielemann, Heike Kappel, Susanne Koch, Ute
Mutschler, Evi Eckert, Martina Koch, Sigrid Landgraf, Christine Berthold,
Claudia Severin, Petra Heberle, Eva-Maria Korb, Kirsten Salein) |
|
Siegerehrung für die
RTHC-Kapitänin "Steffi" Bürger
|
Nach
1982 auch 1983 durch einen glücklichen 3:1-Sieg über "Blau-Weiss Köln"
Deutscher Feldhockey-Meister der Damen, der RTHC Bayer Leverkusen mit dem
neuen Trainer Werner Nowak. Nach regulärer Spielzeit und auch nach
Verlängerung steht es 0:0, so dass die Entscheidung nach 100 torlosen
Minuten im Siebenmeter-Schießen fallen muss. Leverkusen gewinnt durch Tore
von Kerstin Kinder, Dagmar Breiken und Corinna Lingnau bei nur einem
Gegentor durch Wiebke Müller-Eising (hinten: Betreuer Hans Jürgen Billig,
Trainer Werner Nowak,
Beate Ernicke, Andrea Weiermann, Annette
Szymkowiak, Ingrid Rath, Torfrau Marion Weitzel − verdeckt, Dagmar Breiken,
Sylvia Röhlk, Christina Behrens, RTHC-Vorsitzender Dr. Werner Horchler,
Abteilungsleiter Herbert Rudloff; vorn: Petra "Joschi" Schweikert, Kerstin
Kinder, Corinna Lingnau, Claudia Tamoszus, Annette Kluth, Kapitänin Stefanie "Steffi"
Bürger, Torfrau Susanne "Susi" Schmid) |
|
Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
"Erfolgreichste Torschützin"
der Hallen-Endrunde
1984 ist mit
sechs Treffern Petra Moser vom Meisterschaftsdritten SC Brandenburg. |
Christina "Chinny" Moser
vom Meisterschaftsdritten SC Brandenburg
wird 1984 als beste Spielerin
der Hallen-Endrunde gewählt und mit der "Silbernen Kanne" ausgezeichnet. |
Als bester Spieler wird
Markku Slawyk von "Bayer Leverkusen" mit
der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet. |
"Erfolgreichster Torschütze"
der Hallen-Endrunde
1984 ist mit
vierzehn Treffern Peter Trump vom Meister TG Frankenthal. |
Nach
1981 und 1982 nun auch 1984 durch einen 5:2-Sieg im Finale über den
Vorjahresmeister 1. Hanauer THC Deutscher Hallenhockey-Meister der Damen,
der RTHC Bayer Leverkusen
(hinten: Abteilungsleiter Herbert Rudloff, Stefanie "Steffi" Bürger, Stellv.
Abteilungsleiter Hans Lietz, Sabine Müllers, "Physio" Rolf Rommel, Ingrid
Rath, Andrea Weiermann, Christine Behrens, Betreuer Hans Jürgen Billig,
Torfrau Marion Weitzel, Dagmar Breiken, Trainer Werner Nowak,
RTHC-Vorsitzender Dr. Werner Horchler; vorn: Torfrau Susanne "Susi" Schmid,
Corinna Lingnau, Petra "Joschi" Schweikert, Claudia Tamoszus, Kerstin
Kinder).
Als "Beste Spielerin " der Endrunde wird Christina "Chinny" Moser
vom SC Brandenburg (3. Platz) gewählt und mit der "Silbernen Kanne"
ausgezeichnet. |
Fast schon Routine
für die TGF! Nein! Nach
hartem Kampf im Halbfinale gegen den RTHC Bayer Leverkusen mit Trainer
Werner Nowak − 11:11 nach regulärer Spielzeit, 13:13 nach der Verlängerung und
16:14 nach Siebenmeter-Schießen − sowie knappem 13:12-Finalsieg − Siegtor
für die TGF durch Peter Trump 4 Sekunden vor Ende der Verlängerung − über den Limburger HC gewinnt die TG Frankenthal von 1846 im Jahr 1984 den siebten Hallentitel, den fünften in
Folge (hinten: "Physio" Günter Fellhauer, Teamarzt Dr. Armin Schreckhaase,
Harald Pehlke, Kapitän und Spielertrainer Reinhart Lange, Georg Stromberger, Thomas Gunst, Coach
Giovanni Vicca, Jörg Pehlke, Peter Trump; vorn: Heiner Dopp, Thomas Hahl,
Torwart Ulrich Hineschied, Markus Meyer, Thomas Petry, Torwart Michael
Merck).
Die "Silberne Hockeykugel" für den besten Spieler der Endrunde
erhält der Leverkusener Markku Slawyk.
|
|
1984 |
Limburger HC (Alexander Breuer, Bernd Seck, Olaf Jung, Stefan Saliger,
Klaus "Jo" Meurer, Jens Weil, Ekkhard Schmidt-Opper, Andreas Mollandin,
Christoph Schenkelberg, Thomas Wolf, Volker Knapp, Paul Lissek, Rolf
Brass, Michael von Kunhardt, Christoph Weide) |
1. Hanauer THC (Ursula Thielemann, Michaela Scochi, Petra Heberle, Susanne Koch,
Eva-Maria Korb, Kirsten Salein, Sigrid Landgraf, Christine Berthold,
Sybille Knapp, Sylvia Schließmann, Claudia Severin, Martina
Koch, Inge Gröbel, Sylke Köberer, Petra Eimer) |
TG Frankenthal von 1846 (Michael Merck, Ulrich Hineschied, Heiner Dopp,
Peter Trump, Harald Pehlke, Reinhart Lange, Thomas Hahl, Markus Meyer,
Thomas Gunst, Thomas Petry, Jörg Pehlke, Georg Stromberger) |
RTHC Bayer Leverkusen (Susanne "Susi" Schmid, Marion Weitzel, Petra "Joschi"
Schweikert, Corinna Lingnau, Kerstin Kinder, Stefanie "Steffi" Bürger,
Dagmar Breiken, Ingrid Rath, Claudia Tamoszus, Andrea Weiermann, Christine
Behrens, Sabine Müllers) |
|
Die Kapitänin des Deutschen
Feldhockey-Meisters 1984, des 1. Hanauer THC,
Sigrid Landgraf mit Meisterwimpel und Meisterschale |
Es
ist schon dunkel in Hanau, als 1984 für den neuen Deutschen
Feldhockey-Meister die Siegerehrung ansteht. Der 1. Hanauer THC mit
Trainer Dieter Eckert gewinnt durch einen äußerst knappen 5:4-Finalsieg im
Siebenmeter-Schießen über den SC Brandenburg (hinten: Sylvia Schließmann,
Christine Berthold, Susanne Koch, Petra Eimer, Sylke Köberer, Kapitänin Sigrid
Landgraf, Coach Martin Hallmen, Eva-Maria Korb, Masseurin Irene Abt,
Trainer Dieter Eckert; vorn: Petra Heberle, Martina Koch, Torfrau Michaela
Scochi, Torfrau Ursula
Thielemann, Kirsten Salein, Inge Gröbel, Sybille Knapp; es fehlt: Claudia
Severin) |
"Der Pauli war jetzt
einfach dran!" Spielertrainer Paul Lissek ist mit dem
Limburger HC Deutscher Feldhockey-Meister 1984 |
|
Nach einem 3:1-Sieg im
Finale 1984 in Heidelberg (Naturrasen) über den HC Heidelberg mit Trainer
Dr. Jürgen Stemmler ist der Limburger HC mit
Spielertrainer Paul Lissek ein verdienter Deutscher Meister im Feldhockey
(hinten: Paul Lissek, Jens Weil, Torwart Bernd Seck, Volker Knapp, Christoph
Weide, Klaus "Jo" Meurer, Masseur Peter Werlich, Teamarzt Dr. Walter Valeske,
Andreas Mollandin, Betreuer Josef "Seppl" Wolf; vorn: Olaf Jung, Stefan
Saliger, Torwart Alexander Breuer, Kapitän Ekkhard Schmidt-Opper, Christoph
Schenkelberg − verdeckt, Rolf Brass, Thomas Wolf; es fehlt: Michael von
Kunhardt) |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
"Erfolgreichster Torschütze"
der Hallen-Endrunde
1985 ist mit
zwölf Treffern Dirk Brinkmann vom Vizemeister "Uhlenhorst". |
Als bester Spieler der
Hallen-Endrunde
1985 wird Carsten "Calle" Fischer vom Vizemeister "Uhlenhorst" mit
der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet. |
Torfrau Henrike Hansmeyer
wird
1985 als beste Spielerin
der Hallen-Endrunde mit der "Silbernen Kanne" ausgezeichnet. |
Die Damen von "Blau-Weiss
Köln" werden 1985 Deutscher Hallenhockey-Meister, hier Kapitänin
Birgit Hagen mit dem Meisterwimpel. |
Nach
einem knappen 9:8-Halbfinalsieg über "Schwarz-Weiß Köln" und einem dramatischen
und hochklassigen Endspiel gegen den HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer
Wolfgang Bruckmann (kurz vor Halbzeit 8:2 für Mülheim)
siegt der Limburger HC mit Trainer Paul Lissek am Ende 10:9 und ist
Deutscher Hallenhockey-Meister der Herren 1985 (hinten: Betreuer Josef
"Seppl" Wolf, Jens Weil, Fan Michael Klimt, Trainer Paul Lissek, Klaus "Jo"
Meurer, Volker Friedrich, Andreas Mollandin, Stefan Saliger, Roger Müller,
Masseur Peter Werlich; vorn: Thomas Wolf, Rolf Brass, Michael von Kunhardt,
Olaf Jung, Ekkhard Schmidt-Opper, Torwart Alexander Breuer).
Als bester Spieler der
Endrunde erhält der Mülheimer Carsten "Calle" Fischer die "Silberne
Hockeykugel". "Erfolgreichster Torschütze" der Hallen-Endrunde 1985 mit
zwölf Treffern ist Dirk Brinkmann, ebenfalls vom Vizemeister HTC Uhlenhorst
Mülheim. |
|
|
"Blau-Weiss Köln"
mit dem scheidenden Trainer Heribert Reisen wird 1985 in Worms kaum
gefährdet Deutscher Meister im Hallenhockey der Damen durch einen
überlegenen 10:4-Halbfinalsieg über Eintracht Braunschweig und einen
ebenfalls
überzeugenden 9:4-Sieg im
Endspiel über das Überraschungsteam von Eintracht Frankfurt mit Trainer
Jürgen Fiedler (hinten: "Physio" Helmi Pfeifer, Torfrau
Dorothea "Doro" Marx, Eva Hegener, Hella Roth, Wiebke Müller-Eising, Torfrau
Henrike Hansmeyer, Bettina Mulot, Trainer Heribert Reisen; vorn: Birgit
Hagen, Bärbel Voigt, Gabriela "Gaby" Schley, Stefanie Baedeker, Ina Relling).
Kölns
Torfrau Henrike Hansmeyer wird als "Beste Spielerin" der
Endrunde mit dem Dr.-Oberle-Preis, der "Silbernen Kanne", ausgezeichnet. |
|
1985 |
HTC Uhlenhorst Mülheim (Norbert Kröhan, Christian Monzel, Hans-Gerd
Bachmann, Carsten "Calle" Fischer, Hanns-Peter Windfeder, Stephan Rühl,
Dirk Brinkmann, Stefan Tewes, Marc Brinkmann, Ulrich Oeckinghaus, Arndt
Helf, Thomas Brinkmann, Stefan Kleine, Achim Rühl, Christian Windfeder,
Ralph Duckscheer, Jens Lüninghöner) |
RTHC Bayer Leverkusen (Birgit Weiße, Marion Weitzel, Annette Kluth,
Kerstin Kinder, Corinna Lingnau, Susanne "Susi" Schmid, Annette Szymkowiak,
Petra "Joschi" Schweikert, Ingrid Rath, Katrin Dietrich, Christine
Behrens, Kristina "Tina" Peters, Elke Drüll, Dagmar Breiken, Sabine Müllers,
Claudia Tamoszus, Katja Slawyk, Andrea Lietz-Weiermann) |
Limburger HC (Alexander Breuer, Olaf Jung, Klaus "Jo" Meurer, Roger
Müller, Ekkhard Schmidt-Opper, Andreas Mollandin, Stefan Saliger, Jens
Weil, Rolf Brass, Volker Friedrich, Michael von Kunhardt, Thomas Wolf) |
Kölner HTC Blau-Weiss 1930
(Henrike Hansmeyer, Dorothea "Doro" Marx, Eva Hegener, Hella Roth, Wiebke
Müller-Eising, Bettina Mulot, Ina Relling, Stefanie Baedeker, Gabriela
"Gaby" Schley, Bärbel Voigt, Birgit Hagen) |
|
Deutsche
Feldhockey-Meisterschaft, Meisterwimpel und "Pott" gehören 1985 dem HTC
Uhlenhorst Mülheim: Uhlenhorsts Trainer Wolfgang Bruckmann, Kapitän Dirk
Brinkmann und Torwart Norbert Kröhan |
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|
|
Deutscher
Feldhockey-Meister der Herren 1985, der HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer
Wolfgang Bruckmann, nach einem 1:0-Halbfinalsieg über die TG Frankenthal und einem
in Mönchengladbach auf Naturrasen erkämpften, jedoch verdienten 3:1-Finalsieg
nach Verlängerung über den Gladbacher HTC mit Trainer Peter Kloimstein
(Masseur Wilfried Rosczich, Stefan Tewes, Arndt Helf, Achim Rühl − verdeckt,
Stefan Kleine, Ralph Duckscheer, Kapitän Dirk Brinkmann, Stephan Rühl, Gerd
Bachmann, Jens Lüninghöner, Thomas Brinkmann, Betreuer Heinz Windfeder,
Betreuer Alfred Hesselmann; vorn: Ulrich Oeckinghaus, Torwart Christian
Monzel, Carsten "Calle" Fischer, Trainer Wolfgang Bruckmann, Marc Brinkmann,
Torwart Norbert Kröhan, Hanns-Peter Windfeder, Christian Windfeder) |
|
Dritte Deutsche
Feldhockey-Meisterschaft der Damen 1985 für den RTHC Bayer Leverkusen nach
einem 3:1-Sieg im Finale über "Blau-Weiss Köln" (Trainer Werner Nowak,
Betreuer Hans Jürgen Billig, Dagmar Breiken, Torfrau Birgit Weiße, Annette
Kluth) |
Deutscher Feldhockey-Meister der Damen 1985 wird nach einem
3:1-Halbfinalsieg nach Verlängerung über den Berliner HC und dann in Köln nach einem ausgeglichenen
Endspiel,
aber dennoch letztendlich verdientem 3:1-Sieg gegen "Blau-Weiss Köln"
mit Trainerin Uschi Keimer, der RTHC
Bayer Leverkusen mit Trainer Werner Nowak (hinten: Katja Slawyk, Kapitänin Susanne "Susi" Schmid, Katrin
Dietrich, Christine Behrens, Ingrid Rath, Betreuer Hans Jürgen Billig,
Dagmar Breiken, Sabine Müllers, Andrea Lietz-Weiermann, Trainer Werner
Nowak; vorn: Kerstin Kinder, Claudia Tamoszus, Corinna Lingnau, Torfrau
Birgit Weiße, Annette Kluth, Petra "Joschi" Schweikert, Kristina
"Tina" Peters,
Elke Drüll, Torfrau Marion Weitzel; es fehlt: Annette Szymkowiak) |
|
Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Christina "Chinny" Moser
vom Meister "Brandenburg" mit "Silbernen Kanne" und Meisterpokal, hier
mit ihrer Schwester Petra. |
Christina "Chinny" Moser,
1986 zum zweiten Mal als beste Spielerin mit der "Silbernen Kanne"
ausgezeichnet. |
Torhüterin Ruth Breiholdt
vom Vizemeister "Klipper"
wird 1986 als "Beste Torfrau"
der Endrunde geehrt. |
Als bester Spieler der Endrunde
1986 wird Stefan Blöcher vom Meister RWK mit
der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet. |
"Erfolgreichster Torschütze"
der Endrunde
1986 ist mit
zehn Treffern Andreas Keller vom Meisterschaftsdritten BHC. |
|
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Der Deutsche
Hallenhockey-Meister der Damen 1986 kommt aus Berlin. Nach 1978 holt sich
der SC Brandenburg im Hamburger Christianeum wieder einen Meistertitel durch einen
überlegenen
6:3-Halbfinalsieg über Eintracht Frankfurt mit Trainer Jürgen Fiedler und anschließend einen
ungefährdeten 14:7-Sieg
im Endspiel gegen die Überraschungsmannschaft aus dem Norden, "Klipper Hamburg"
mit Trainer Günter Reimann (hinten: Fan Susann
Winkler, Betreuer Jürgen Plate, Silke Becker, Heike Herzsprung,
Spielertrainerin Petra Melchert, Dana Schürmann, Judith Mießler, "Physio"
...,
Christina "Chinny" Moser − zur "Besten Spielerin" der Endrunde
gewählt; vorn: Torfrau Martina Preuß, Petra "Rübe" Schulze, Antje
Herzsprung, Petra Moser, Torfrau Urte Czypulowski, Martina Reiter). |
Nach einem
10:7-Halbfinalsieg über den HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Wolfgang
Bruckmann und einem 8:3-Sieg im
Finale über den Außenseiter Dürkheimer HC mit Trainer Robert Willig ist "Rot-Weiss Köln"
mit Trainer Ralf Lauruschkat Deutscher
Meister im Hallenhockey 1986 (hinten: Fan ..., Masseur ..., Stefan Schmidt, Albrecht Selldorf, Torwart Wolfgang Kluth, Torwart Andreas Schmalenbach,
Kapitän Herbert Zangerle, Trainer Ralf Lauruschkat, Fan ..., Harald Pinger − verdeckt,
Fan Werner Delmes; vorn: Betreuer Horst Hänel, Horst-Ulrich Hänel, Frank Hänel, Thomas
Delmes, Stefan Blöcher, Volker Fried, Falk Majert).
Als bester Spieler der
Endrunde wird der Kölner Stefan Blöcher mit der "Silbernen Hockeykugel"
ausgezeichnet. |
|
1986 |
HTC Uhlenhorst Mülheim (Norbert Kröhan, Christoph Möltgen, Hans-Gerd
Bachmann, Carsten "Calle" Fischer, Hanns-Peter Windfeder, Wolf Nonn,
Stefan Kleine, Christian Windfeder, Thomas Brinkmann, Ulrich Oeckinghaus,
Stefan Tewes, Dirk Brinkmann, Marc Brinkmann, Achim Rühl, Stephan Rühl,
Jens Lüninghöner, Arndt Helf) |
Kölner HTC Blau-Weiss 1930
(Henrike Hansmeyer, Michaela Scheibe, Wiebke Müller-Eising, Ulrike
Hegemann, Monika Stark, Stefanie Baedeker, Linda Ungeheuer, Hella Roth,
Gabriela "Gaby" Schley, Katja Buhl, Eva Skorka, Ulrike Mähr, Eva Hegener, Bärbel
Voigt, Bettina Mulot, Susanne Sorges) |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Wolfgang Kluth, Andreas Schmalenbach, Stefan Schmidt, Albrecht Selldorf,
Herbert Zangerle, Harald Pinger, Horst-Ulrich Hänel, Frank Hänel, Thomas
Delmes, Stefan Blöcher, Volker Fried, Falk Majert) |
SC Brandenburg (Martina Preuß, Urte Czypulowski, Silke Becker, Heike
Herzsprung, Petra Melchert, Dana Schürmann, Judith Mießler, Christina "Chinny"
Moser, Petra Schulze, Antje Herzsprung, Petra Moser, Martina Reiter) |
Bei der Endrunde in Limburg
1986 wird zum neunten Mal Deutscher
Feldhockey-Meister der Herren, der HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer
Wolfgang Bruckmann, durch einen knappen 3:1-Halbfinalsieg nach Verlängerung
über den Berliner HC mit Trainer Eberhard Scheller und einen in einem
"Hockey-Krimi" hart erkämpften 4:3-Finalsieg
über den HTC Stuttgarter Kickers mit Trainer Horst Ruoss (hinten:
Masseur Bernhard Scholl, Trainer Wolfgang Bruckmann, Kapitän Dirk Brinkmann, Wolf Nonn, Hans-Gerd Bachmann, Stefan Kleine, Carsten "Calle" Fischer, Stephan
Rühl, Christian Windfeder, Jens Lüninghöner, Torwart Christoph Möltgen,
Arndt Helf, Betreuer Alfred Hesselmann; vorn: Thomas Brinkmann, Marc
Brinkmann, Ulrich Oeckinghaus, Torwart Norbert Kröhan, Hanns-Peter
Windfeder, Stefan Tewes, Achim Rühl) |
|
|
Nach
einem 3:1-Halbfinalsieg über den SC Brandenburg und ebenfalls einem 3:1-Sieg im
Finale über den RTHC Bayer Leverkusen mit Trainer Werner Nowak ist "Blau-Weiss Köln" mit Trainerin
Uschi Keimer 1986 zum zweiten Mal nach 1980 Deutscher Meister im Feldhockey
(hinten: Betreuer Dr. Hans Baedeker, Wiebke Müller-Eising, Kapitänin und Torfrau Henrike Hansmeyer, Bärbel Voigt, Ulrike Hegemann, Bettina Mulot, Linda Ungeheuer,
Stefanie Baedeker, Gabriela "Gaby" Schley, Susanne Sorges, Trainerin Uschi Keimer,
Masseur Hans Pfeifer; vorn: Eva Hegener, Hella Roth, Katja Buhl, Ulrike
Mähr, Eva Skorka, Monika Stark, Torfrau Michaela Scheibe) |
|
Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
|
Nach
der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaft 1987 die zehnte Deutsche
Herren-Meisterschaft im Feldhockey 1987 − nach 1985 und 1986 die dritte in
Folge − für den HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Wolfgang Bruckmann durch
einen 3:1-Halbfinalsieg über den HTC Stuttgarter Kickers und einen
umkämpften 2:1-Finalsieg über die Außenseitermannschaft des SC Frankfurt 1880
mit Spielertrainer Volker Knapp (hinten: Masseur Bernhard
Scholl, Martin Siebrecht, Christian Windfeder, Hanns-Peter Windfeder, Wolf Nonn, Stefan Kleine, Arndt Helf, Jan-Peter Tewes, Marc Brinkmann, Stefan
Tewes, Trainer Wolfgang Bruckmann, Betreuer Alfred Hesselmann; vorn: Thomas
Brinkmann, Kapitän Dirk Brinkmann, Carsten "Calle" Fischer, Torwart Christoph Möltgen,
Stammtorwart Norbert Kröhan − beim Warmlaufen vor dem Finale verletzt, Torwart Markus Steinwachs, Ulrich Oeckinghaus). |
|
Der
Deutsche Feldhockey-Meister der Damen des Vorjahres, "Blau-Weiss Köln"
mit Trainerin Uschi Keimer,
verteidigt seinen Titel und erringt 1987 erneut die Meisterschaft − nach
einem schmeichelhaften 2:1-Halbfinalsieg gegen den 1. Hanauer THC mit
Trainer Dieter Eckert − durch
einen glücklichen 1:0-Finalsieg in Duisburg über das Überraschungsteam des Clubs Raffelberg
mit Trainer Willi Heitbrink
(hinten: Trainerin Uschi Keimer, Fan Eva Skorka − verletzt, Hella Roth, Torfrau
Henrike Hansmeyer, Wiebke Müller-Eising, Stefanie Baedeker, Katja Buhl,
Fan Ulrike Hegemann − verletzt, Bärbel Voigt, Gabriela "Gaby" Schley, Monika Luiz-Stark,
Betreuer Dr. Hans Baedeker, Masseur Hans Pfeifer; vorn: Bettina Mulot,
Linda Ungeheuer, Ulrike Mähr, Eva Hegener, Ulla Stegemann, Torfrau
Michaela Scheibe, Susanne Sorges). |
|
1987 |
HTC Uhlenhorst Mülheim
(Christoph Möltgen, Markus Steinwachs, Norbert Kröhan, Carsten "Calle" Fischer,
Hanns-Peter Windfeder, Martin Siebrecht, Stefan Tewes, Wolf Nonn, Dirk
Brinkmann, Stefan Kleine, Jan-Peter Tewes, Marc Brinkmann, Ulrich
Oeckinghaus, Thomas Brinkmann, Christian Windfeder, Arndt Helf) |
Kölner HTC Blau-Weiss 1930
(Henrike Hansmeyer, Michaela Scheibe, Gabriela "Gaby" Schley, Ulrike Mähr,
Bärbel Voigt, Susanne Sorges, Ulla Stegemann, Monika Luiz-Stark, Linda
Ungeheuer, Hella Roth, Stefanie Baedeker, Eva Hegener, Wiebke Müller-Eising,
Katja Buhl, Bettina Mullot) |
HTC Uhlenhorst Mülheim (Christoph Möltgen, Norbert Kröhan, Carsten
"Calle" Fischer, Stefan Tewes, Dirk Brinkmann, Thomas Brinkmann, Ulrich
Oeckinghaus, Hanns-Peter Windfeder, Marc Brinkmann, Christian Windfeder,
Arndt Helf, Martin Siebrecht) |
RTHC Bayer Leverkusen (Birgit Weiße, Jutta Hellendahl, Kristina
"Tina" Peters, Kerstin Kinder, Corinna Lingnau, Martina Stahlmann, Stephanie Epp,
Susanne "Susi" Schmid, Stefanie Rings, Petra "Joschi" Schweikert, Claudia
Tamoszus, Anja Brandes) |
|
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Deutscher
Hallenhockey-Meister der Herren wird 1987 der HTC Uhlenhorst Mülheim, der
damit nach neun Titeln auf dem Feld erstmals einen "Blauen Wimpel" in der
Halle gewinnen kann. Mülheim mit Trainer Wolfgang Bruckmann siegt in
Frankenthal im Halbfinale 10:8 gegen den Gladbacher HTC und dann gegen den Finalgegner Dürkheimer HC
mit Trainer Robert Willig überlegen mit 13:8 Toren
(hinten: Masseur Bernhard Scholl, Betreuer Alfred Hesselmann, Fan Wolf Nonn −
verdeckt, Martin Siebrecht, Arndt Helf, Kapitän Dirk Brinkmann − mit der
"Silbernen Hockeykugel" als bester Spieler der Endrunde ausgezeichnet, Trainer Wolfgang
Bruckmann, Fan Markus Steinwachs, Fan Gerd Bachmann; vorn: Stefan Tewes,
Ulrich Oeckinghaus, Marc Brinkmann, Torwart Norbert Kröhan, Hanns-Peter
Windfeder, Torwart Christoph Möltgen, Christian Windfeder, Thomas Brinkmann,
Carsten "Calle" Fischer). |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
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Als bester Spieler der
Hallen-Endrunde
1988 wird Joachim Mahn vom Vizemeister "Alster" mit
der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet. |
"Erfolgreichste
Torschützen" der Hallen-Endrunde 1988 sind die Gladbacher Michael
Hilgers und Ulrich "Uli" Mayer. |
Christina "Chinny" Moser
wird 1988 als beste Spielerin der Hallen-Endrunde mit der "Silbernen Kanne" ausgezeichnet!
Das ist nach 1984 und 1986 das dritte Mal. |
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Deutscher
Hallenhockey-Meister der Damen wird 1988 in der Bremer Stadthalle auf "schwierigem
Boden" der SC Brandenburg mit Trainer
Horst-Ulrich Hühn. Nach einem 9:7-Halbfinalsieg gegen den Vorjahresmeister,
den RTHC Bayer Leverkusen mit Trainer Werner Nowak, trifft der SC
Brandenburg im Endspiel auf die leicht favorisierte Frankfurter Eintracht
mit Trainer Jürgen Fiedler, die sich jedoch mit 10:13 beugen muss (Heike Herzsprung, Silke Becker, Torfrau Martina Preuß,
Petra Moser, Torfrau Urte Czypulowski, Almut Altmann, Petra Schulze, Sabrina
Salam, Claudia Junker, Antje Herzsprung; es fehlen: Christina "Chinny"
Moser und Judith Mießler). Im Spiel um den 3. Platz besiegt "Bayer
Leverkusen" die Klipper-Damen aus Hamburg mit 9:6 Toren.
Nach 1984 und 1986 wird die überragende
Berlinerin Christina "Chinny" Moser zum dritten Mal zur besten Spielerin
der Meisterschafts-Endrunde in der Halle gewählt und mit der "Silbernen
Kanne" ausgezeichnet. |
Deutsche
Hallenhockey-Meister der Herren 1988 in der Hannoveraner Stadionhalle wird der Gladbacher HTC mit Trainer Rainer Brech durch einen
verdienten 11:8-Halbfinalsieg über den HTC Uhlenhorst Mülheim mit dem neuen
Trainer Stefan Kleine und dann in einem rasanten Endspiel durch einen
letztendlich verdienten 15:11-Finalsieg nach Verlängerung (9:9 nach
regulärer Spielzeit) über den Club an der
Alster mit Trainer Erhard Polk (Betreuer Thomas Krauß, Ulrich "Uli" Mayer, Kapitän Michael Hilgers, Alexander Trueson, Torwart Tobias Hölter, André Schiefer, Dirk Hahn, Carsten Krauß,
Uli Köppen, Jörn Hillekamp; es fehlen: Hanns-Henning Fastrich, Olaf Kranz,
Jochen Weingartz).
Als bester Spieler der
Endrunde wird Joachim Mahn von "Alster" mit der "Silbernen Hockeykugel"
ausgezeichnet. Erfolgreichste Torschützen der Endrunde sind die Gladbacher
Michael Hilgers und "Uli" Mayer. |
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1988 |
HTC Uhlenhorst Mülheim
(Christoph Möltgen, Markus Steinwachs, Carsten "Calle" Fischer,
Hanns-Peter Windfeder, Martin Siebrecht, Stefan Tewes, Wolf Nonn, Dirk
Brinkmann, Jan-Peter Tewes, Marc Brinkmann, Arndt Helf, Ulrich Oeckinghaus,
Thomas Brinkmann, Christian Windfeder, Andreas Becker, Sven Backhaus,
Christian Sloma) |
SC Frankfurt 1880 (Christine "Tine" Bind, Anke Werner, Doreen Hug,
Karen Schöppe, Cornelia "Conny" Thelen, Elke Popp, Petra Heberle, Dana
Schürmann, Susanne "Susi" Schmid, Nicole Deftereos, Annette Michaelis,
Ines Voigtländer, Andrea Ross, Petra Voigtländer, Bettina Roth, Petra
Ross, Evelyn Kemmerling, Karin Schomburgk) |
Gladbacher HTC (Tobias Hölter, Jörn Hillekamp, Hanns-Henning Fastrich,
Carsten Krauß, André Schiefer, Michael Hilgers, Ulrich "Uli" Mayer, Jochen Weingartz, Uli Köppen, Alexander Trueson, Dirk Hahn, Olaf Kranz) |
SC Brandenburg (Martina Preuß, Urte Czypulowski, Almut Altmann,
Christina "Chinny" Moser, Petra Schulze, Petra Moser, Antje Herzsprung,
Judith Mießler, Claudia Junker, Sabrina Salam, Heike Herzsprung, Silke
Becker) |
Zum vierten Mal in Folge
gewinnt "Uhlenhorst" die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft,
hier Kapitän "Uli" Oeckinghaus mit dem Meisterpokal. |
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Die Deutsche
Feldhockey-Meisterschaft 1988 in Frankfurt ist eine Neuauflage des
DM-Endspiels im Vorjahr. Es wird der vierte Titelgewinn in Folge seit 1985 für den HTC
Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Stefan Kleine − nach einem 3:0-Sieg im
Halbfinale in Mülheim über den Bundesliga-Aufsteiger Dürkheimer HC mit
Trainer Robert Willig − durch einen umkämpften 3:1-Finalsieg nach
Verlängerung über den SC Frankfurt 1880 mit Spielertrainer Volker Knapp
(hinten: Christian Windfeder, Trainer Stefan Kleine, Andreas Becker,
Jan-Peter Tewes, Sven Backhaus, Arndt Helf, Martin Siebrecht, Wolf Nonn,
Christian Sloma, Stefan Tewes, Carsten "Calle" Fischer, Betreuer Alfred
Hesselmann; vorn: Masseur Bernhard Scholl, Torwart Christoph Möltgen, Marc
Brinkmann, Kapitän Ulrich Oeckinghaus, Hanns-Peter Windfeder, Dirk Brinkmann, Thomas
Brinkmann, Torwart Markus Steinwachs). |
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Die Endrunde der 43. Deutschen
Feldhockey-Meisterschaft der Damen wird 1988 in Velbert ausgetragen. In den
beiden Halbfinals siegt der 1. Hanauer THC mit Trainer Frank Obermann 1:0
gegen "Blau-Weiss Köln" mit Trainerin Uschi Keimer und der SC Frankfurt 1880
mit Trainer Rüdiger Hofmann in einem rassigen Spiel auf hohem
Niveau 3:2 gegen Eintracht Braunschweig
mit Trainerin Simone Thied.
Damit kommt es zu einem rein
hessischen Finale um die Deutsche Meisterschaft. Durch einen knappen und
auch glücklichen 3:2-Sieg nach
Verlängerung über den 1. Hanauer THC werden die
Damen des SC Frankfurt 1880 erstmals in der
Vereinsgeschichte Deutscher Meister im Feldhockey
(hinten: Hockey-Abteilungsleiter und Coach Jürgen Brundert, Teamarzt Dr. Joost Runzheimer, Arzt Dr. Beate Feeser, Torfrau Christine "Tine" Bind, Trainer
Rüdiger Hofmann, Ines Voigtländer, Karen Schöppe, Petra Voigtländer, Evelyn
Kemmerling, Torfrau Anke Werner, Andrea Ross, Nicole Deftereos, "Physio"
Christian Schmidt-Rönnau − verdeckt, Dana Schürmann; vorn: Petra Heberle,
Susanne "Susi" Schmid, Fan Christine Günter, Cornelia "Conny" Thelen,
Bettina Roth − verdeckt, Petra Ross, Kapitänin Doreen Hug, Annette
Michaelis, Karin Schomburgk, Elke Popp) |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Freude bei Sebastian Warweg,
dem jüngsten Rot-Weiss-Spieler. |
Als bester Spieler der Endrunde
1989 wird Karl-Joachim "Jo" Hürter vom Deutschen Meister mit
der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet. |
RRK-Torhüterin Bianca Weiß
wird 1989 als beste Spielerin
mit der
"Silbernen Kanne" ausgezeichnet! |
Susanne Hoffmann
(rechts)
vom Vizemeister RRK ist die erfolgreichste Torschützin der Endrunde
1989, hier mit Eva Hagenbäumer. |
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Deutscher
Hallenhockey-Meister 1989 wird mit Glück und Können, aber auch einer
unerschütterlichen Moral nach einem 17:12-Halbfinalsieg nach Verlängerung
über "Uhlenhorst Mülheim" und nach einem knappen 9:8-Sieg im Finale − ein
Spiel, das eigentlich zwei Sieger verdient hat − gegen den
Berliner HC mit Trainer Wolfgang Steller, das Herrenteam von "Rot-Weiss Köln"
mit Trainer Herbert Zangerle (hinten: Sportlicher Leiter
H. G. Morawietz, Betreuer Uli Schwarzer, Sebastian Warweg, Oliver Kurtz,
Torwart Andreas Schmalenbach, Kapitän Volker Fried, Michael Delmes − nur
Finale, Thomas Delmes − nach einer Gelben Karte im Halbfinale im Finale
gesperrt,
Ulrich "Uli" Mayer, Trainer Herbert Zangerle; vorn: Masseur Hans Pfeiffer, Thomas
Saheicha, Torwart Wolfgang Kluth, Marc Benninger, Karl-Joachim "Jo" Hürter, Stefan
Seitz, Falk Majert).
Als bester Spieler der Endrunde wird Karl-Joachim "Jo" Hürter mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet.
Erfolgreichster Torschütze der Endrunde ist der Mülheimer Nationalspieler
Carsten Fischer mit elf Treffern. |
Alter
und neuer Deutscher Hallenhockey-Meister der Damen ist 1989 der SC
Brandenburg mit Trainer Michael "Ferdi" Schmitz, der in Elmshorn
nach einem 8:2-Halbfinalsieg über den SC Frankfurt 1880 ein
Endspiel mit hohem Niveau dank seiner Routine gegen die jungen Damen
des Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth mit 5:4 Toren knapp gewinnen kann. Für den SC
Brandenburg ist es nach 1976, 1978, 1986 und 1988 die fünfte Deutsche
Hallenhockey-Meisterschaft (hinten: Betreuer Jürgen Plate, "Physio"
..., Silke Becker, Silke Wehrmeister, Christina "Chinny" Moser, Heike
Herzsprung, Petra Schulze, Almut Altmann, Angelika Wolf, Trainer
Michael "Ferdi" Schmitz, "Physio" ...; vorn: Torfrau Urte Czypulowski,
Petra Moser, Sabrina Salam, Torfrau Beatrice Zeidler, Antje
Herzsprung, Heike Deckert, Fan ...).
Zur "Besten Spielerin"
der Endrunde wird die 20-jährige Rüsselsheimer Torfrau Bianca Weiß
gewählt. Erfolgreichste Torschützin der Endrunde mit sechs Treffern
ist Susanne Hoffmann, ebenfalls vom Vizemeister RRK. |
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1989 |
SC Frankfurt 1880 (Alexander Breuer, Thorsten Hork, Olaf Jung,
Matthias Herkert, Dirk Michaelis, Peter Penders, Andreas Mollandin, Roger
Müller, Ekkhard Schmidt-Opper, Thomas Wolf, Stefan Blöcher, Jan Zander,
Markus Hautzel, Volker Knapp, Karl Wirth) |
SC Frankfurt 1880 (Jutta Hellendahl, Doreen Hug, Susanne "Susi"
Schmid, Cornelia "Conny" Thelen, Monika Vidovic, Petra Voigtländer, Elke
Popp, Petra Heberle, Dana Schürmann, Ines Voigtländer, Bettina Roth,
Andrea Ross, Nicole Deftereos, Annette Michaelis, Karin Schomburgk) |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Andreas Schmalenbach, Wolfgang Kluth, Volker Fried, Karl-Joachim "Jo" Hürter,
Marc Benninger, Falk Majert, Ulrich "Uli" Mayer, Oliver Kurtz, Stefan Seitz,
Sebastian Warweg, Thomas Saheicha, Thomas Delmes, Michael Delmes) |
SC Brandenburg
(Beatrice Zeidler, Urte Czypulowski, Angelika Wolf, Heike Herzsprung,
Sabrina Salam, Petra Schulze, Antje Herzsprung, Christina "Chinny" Moser,
Heike Deckert, Petra Moser, Almut Altmann, Silke Becker, Silke
Wehrmeister) |
Die Damen des SC
Frankfurt 1880 verteidigen ihren Titel und werden auch 1989
Deutscher Feldhockey-Meister, hier Kapitänin Doreen Hug mit Schale
und Meisterwimpel |
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Nach
dem Gewinn der Deutschen
Feldhockey-Meisterschaft 1988 können sich die Damen des SC Frankfurt 1880
mit dem neuen Trainer Stefan Hirzler
auch 1989 in Frankfurt den Titel durch ein glückliches 3:2 nach Verlängerung gegen den
Lokalrivalen Eintracht Frankfurt mit Trainer Jürgen Fiedler erkämpfen (hinten: Teamärztin Dr. Beate Feeser, Nicole Deftereos, Annette Michaelis, Karin Schomburgk, Petra
Voigtländer, Torfrau Jutta Hellendahl mit Sohn, Ines Voigtländer,
Andrea Ross, "Physio" Christine Günther, Hockey-Abteilungsleiter Jürgen
Brundert, SC80-Vorsitzender Jürg Schaefer; vorn: Elke Popp, Cornelia "Conny"
Thelen, Bettina Roth, drei junge Fans, Monika Vidovic, Kapitänin Doreen Hug,
Petra Heberle, Trainer Stefan Hirzler, Susanne "Susi" Schmid, Dana
Schürmann) |
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DHB-Vizepräsident Michael Krause gratuliert und überreicht 1989 den
Meisterpokal an den Kapitän der Meistermannschaft, den Frankfurter
Ekkhard Schmidt-Opper. |
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Nach zwei Vizemeisterschaften 1987 und 1988 ist der SC Frankfurt 1880
mit Trainer Rüdiger Hofmann nun 1989 endlich Deutscher Feldhockey-Meister der Herren
nach einem 2:0-Halbfinalsieg in Frankfurt über "Schwarz-Weiß Köln" mit
Trainer Wolfgang Hillmann und im Endspiel in Mülheim nach torloser
Partie und Entscheidung im zweiten Siebenmeter-Schießen einem 3:2-Sieg gegen den
zuletzt vierfachen Meister in Folge, den HTC Uhlenhorst Mülheim mit
Trainer Stefan Kleine
(hinten: Trainer Rüdiger Hofmann, Karl Wirth, Torwart Thorsten Hork,
Roger Müller, Dirk Michaelis, Jan Zander, Thomas Wolf, Masseur
Christian Schmidt-Rönnau, Betreuer Peter Niedner, Volker Knapp; vorn:
Markus Hautzel, Stefan Blöcher, Matthias Herkert, Kapitän Ekkhard
Schmidt-Opper, Torwart Alexander Breuer, Olaf Jung, Peter Penders,
Andreas Mollandin). "Held des Finaltages" ist der Frankfurter
Nationalmannschafts-Torwart "Alex" Breuer, der im Siebenmeter-Schießen vier
von sechs Mülheimer Siebenmetern hält. |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Die Damen des RRK
freuen sich 1990 über die erste Deutsche Meisterschaft. |
Erste Deutsche
Meisterschaft für die Damen des RRK mit Trainer "Berti" Rauth |
Susanne Hoffmann
vom RRK ist die erfolgreichste Torschützin der Endrunde 1990. |
Stefan Saliger
vom LHC wird als bester Spieler der Endrunde mit der
"Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet, außerdem auch
erfolgreichster Torschütze. |
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Der Limburger HC
mit Trainer Paul Lissek ist
Deutscher Hallenhockey-Meister der Herren 1990 in der Ballsporthalle Frankfurt-Höchst nach einem
10:8-Halbfinalsieg über den Berliner HC mit Trainer Horst Buhr und einem
knappen 7:6-Finalsieg über Titelverteidiger "Rot-Weiss Köln" mit
Trainer Herbert Zangerle
(hinten: Betreuer Alberto Collée, "Physio" Hermann Hartevelt, Frank-Thomas
Sippel, Stefan Saliger, Christian Heberle, Axel Jung, Walter Bröckers,
Torwart Michael Knauth, Arzt Dr. Walter Valeske, Trainer Paul Lissek; vorn:
Uwe Rauch, Fan Mario Müller, Torwart Stefan Seck, Chris Gerber,
Dirk Hilpisch, Jörg Schiffer, Christoph Gläser, Co-Trainer Alois Wittayer).
Als bester Spieler der Endrunde wird Stefan Saliger
vom Meister LHC mit der "Silbernen
Hockeykugel" ausgezeichnet. Erfolgreichster Torschütze der Endrunde mit
neun Treffern ist ebenfalls Stefan Saliger. |
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"Ein neuer Deutscher
Meister wird 1990 in Bremen gekürt!" Durch einen glücklichen
8:6-Halbfinalsieg nach Verlängerung über Eintracht Braunschweig mit
Trainerin Simone Thied und dann durch einen verdienten 5:3-Finalsieg über
den SC Brandenburg
Berlin mit Trainer Michael "Ferdi" Schmitz sind die Damen des Rüsselsheimer RK 08
mit Trainer Berthold "Berti" Rauth erstmals Deutscher
Hallenhockey-Meister (hinten: Hockey-Abteilungsleiter Winfried Cezanne, "Physio"
Peter Bulajic, Eva Hagenbäumer, Sandra Wohlfahrt, Angela Müller, Katrin
Schmidt, Britta Becker, Tanja Dickenscheid, Trainer Berthold "Berti" Rauth;
vorn: Angela Vögele, Anja Warnecke, Kerstin Strubl, Torfrau Bianca Weiß, Susanne
Hoffmann, Annette Laquai, Betreuer Thomas Blivier).
Eine Auszeichnung für die beste Spielerin der Endrunde
fällt aus, da keine Spielerin von Bundestrainer Paul Lissek benannt wird.
Erfolgreichste Torschützin ist RRK-Eckenspezialistin Susanne Hoffmann mit
sechs Treffern. |
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1990 |
HTC Uhlenhorst Mülheim (Markus Steinwachs, Peter Möltgen, Carsten
"Calle" Fischer, Jan-Peter Tewes, Sven Backhaus, Hanns-Peter Windfeder,
Wolf Nonn, Dirk Brinkmann, Stefan Tewes, Thomas Brinkmann, Axel Uhlenbruck,
Sven Meinhardt, Christian Sloma, Ulrich Oeckinghaus, Andreas Becker) |
RTHC Bayer Leverkusen (Christiane Hoffmann, Birgit Schneider, Sabine
Müllers, Sonja Thomann, Anja Brandes, Ilhem Merabet, Melanie "Meli" Cremer,
Stephanie Epp, Kristina "Tina" Peters, Marcela Bogani, Vanessa Schmoranzer,
Carla Tarquini, Claudia Tamoszus, Nicole Spekat, Anke Billig) |
Limburger HC (Michael Knauth, Stefan Seck, Frank-Thomas Sippel, Axel
Jung, Walter Bröckers, Dirk Hilpisch, Chris Gerber, Uwe Rauch, Stefan
Saliger, Christoph Gläser, Christian Heberle, Jörg Schiffer) |
Rüsselsheimer RK 08
(Bianca Weiß, Sandra Wohlfahrt, Eva Hagenbäumer, Angela Müller, Katrin
Schmidt, Britta Becker, Tanja Dickenscheid, Angela Vögele, Anja Warnecke,
Kerstin Strubl, Susanne Hoffmann, Annette Laquai) |
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Nach
einem knappen 2:1-Halbfinalsieg in Leverkusen über den Rüsselsheimer RK 08
mit Trainer Berthold "Berti" Rauth und dann einem ebenfalls knappen 2:1-Finalsieg in Frankfurt über den
Meister der beiden letzten Jahre, den SC Frankfurt 1880 mit Trainer Stefan
Hirzler, ist der RTHC Bayer Leverkusen mit Trainer Rüdiger Hänel Deutscher Feldhockey-Meister der Damen 1990 (hinten:
Betreuer Dr. H. Peters, Anke Billig, Torfrau Christiane Hoffmann, Torfrau
Birgit Schneider − verdeckt; davor: Anja Brandes, Melanie "Meli" Cremer, Claudia Tamoszus, Sabine Müllers, Vanessa Schmoranzer, Sonja Thomann, Nicole Spekat,
Kristina "Tina" Peters; vorn: Trainer Rüdiger Hänel, Marcela Bogani, Ilhem Merabet,
Stephanie Epp, Carla Tarquini) |
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Der HTC Uhlenhorst Mülheim
mit Trainer Stefan Kleine gewinnt 1990 den "Meisterpott" des Deutschen Feldhockey-Meisters zum 12. Mal
durch einen klaren 4:0-Halbfinalsieg zu Hause in Mülheim über den
Titelverteidiger SC Frankfurt 1880 und dann in Köln einen überlegenen 3:0-Finalsieg über "Rot-Weiss Köln"
mit Trainer Herbert Zangerle (hinten: Betreuer Alfred Hesselmann, Axel Uhlenbruck, Andreas Becker, Sven Meinhardt, Torwart Peter
Möltgen, Sven Backhaus, Trainer Stefan Kleine, Jan-Peter Tewes, Christian
Sloma, Masseur Bernhard Scholl, Stefan Tewes, Fan Norbert Kröhan; vorn:
Ulrich Oeckinghaus, Kapitän Carsten "Calle" Fischer, Hanns-Peter Windfeder, Torwart
Markus Steinwachs, Dirk Brinkmann, Thomas Brinkmann, Wolf Nonn) |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Torfrau Bianca Weiß
und Susanne Hoffmann, beide vom Deutschen Hallenhockey-Meister 1991,
werden als "Beste Torfrau" und "Erfolgreichste Torschützin" der
Endrunde ausgezeichnet. |
RRK-Kapitänin Eva
Hagenbäumer
wird 1991 als beste Spielerin
mit der
"Silbernen Kanne" ausgezeichnet! |
Torwart Michael Knauth
vom LHC wird als bester Spieler der Endrunde mit der
"Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet. |
Kapitän
Axel Jung
und Frank-Thomas Sippel vom Deutschen Meister 1991 freuen sich über
die Meisterschaft
mit DM-Wimpel und Meisterschale |
Eine Woche nach dem Gewinn
des Europacups gewinnen die Damen des Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer
Berthold "Berti" Rauth in der heimischen Walter-Köbel-Halle 1991 auch den Titel eines Deutschen Hallenhockey-Meisters
durch einen glücklichen 8:7-Halbfinalsieg gegen Eintracht Braunschweig mit
Spielertrainerin Irina Kuhnt und einen, insbesondere durch die gute
Eckenauswertung, überlegenen 7:3-Sieg im Finale über den RTHC Bayer Leverkusen
mit Trainer Rüdiger Hänel (hinten: "Physio"
Peter Bulajic, Kapitänin Eva Hagenbäumer, Tanja Dickenscheid, Sabine Lersch, Britta
Becker, Katrin Schmidt, Trainer Berthold "Berti" Rauth, Betreuer Thomas
Blivier; vorn: Ramona Münze, Annette Laquai, Angela Müller, Kerstin Strubl,
Torfrau Bianca Weiß, Susanne Hoffmann, Angela Vögele).
Als beste
Spielerin der Endrunde wird die RRK-Kapitänin Eva Hagenbäumer mit der
"Silbernen Kanne" ausgezeichnet. "Erfolgreichste Torschützin" mit neun
Treffern ist Susanne Hoffmann und zur "Besten Torhüterin" wird Bianca Weiß
gewählt, auch beide vom Meister RRK. |
Euphorie
des neuen Deutschen Meisters! Deutscher
Hallenhockey-Meister der Herren 1991 in Bonn wird Titelverteidiger
Limburger HC mit Trainer Paul Lissek. In einem spannenden Halbfinale
siegt der LHC durch ein knappes 8:6 über den Crefelder HTC mit Trainer
Dr. Dietmar Alf und "Rot-Weiss Köln"
mit Trainer Herbert
Zangerle 13:10 über "Uhlenhorst Mülheim" mit Trainer Stefan Kleine.
Das Spiel um den 3. Platz kann Mülheim mit 11:7 gewinnen.
Im Finale kann
Titelverteidiger Limburg mit einem 10:6-Sieg über "Rot-Weiss Köln"
erneut die Meisterschaft für sich entscheiden.
Der Limburger HC spielt die Endrunde mit Torwart Michael Knauth,
Torwart Peter Schmich, Kapitän Axel Jung, Walter Bröckers, Stefan Saliger,
Christoph Gläser, Dirk Hilpisch, Alexander Schütt, Frank-Thomas Sippel,
Mario Müller, Chris Gerber, Uwe Rauch und Olaf Horn.
Torwart Michael Knauth
wird als bester Spieler der Endrunde mit der
"Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet. |
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1991 |
HTC Uhlenhorst Mülheim (Markus Steinwachs, Peter Möltgen, Carsten
"Calle" Fischer, Sven Backhaus, Jan-Peter Tewes, Henning Tewes,
Hanns-Peter Windfeder, Dirk Brinkmann, Axel Uhlenbruck, Sven Meinhardt,
Thomas Brinkmann, Ulrich Oeckinghaus, Andreas Becker, Henning Helwig,
Christian Sloma, Wolf Nonn) |
Eintracht Frankfurt
(Jutta Hellendahl, Heike Malina, Monika Skeib, Beate Deininger, Simone
Thomaschinski, Ariane Kübert, Dagmar Bremer-Breiken, Astrid Horn, Ingrid
Asprion, Christine Berthold, Natella Krasnikowa, Sonja Pyrczek, Iris
Erbacher, Birgit Mensch, Inka Schenkel) |
Limburger HC
(Michael Knauth, Peter Schmich, Axel Jung, Walter Bröckers, Stefan Saliger,
Christoph Gläser, Dirk Hilpisch, Alexander Schütt, Frank-Thomas Sippel,
Mario Müller, Chris Gerber, Uwe Rauch, Olaf Horn) |
Rüsselsheimer RK 08
(Bianca Weiß, Tanja Dickenscheid, Angela Vögele, Katrin Schmidt, Britta
Becker, Sabine Lersch, Eva Hagenbäumer, Ramona Münze, Annette Laquai,
Angela Müller, Susanne Hoffmann, Kerstin Strubl) |
1991 erste Deutsche
Feldhockey-Meisterschaft der Damen für Außenseiter Eintracht Frankfurt mit
Trainer Jürgen Fiedler durch einen in Leverkusen nach Verlängerung
errungenen 2:1-Halbfinalsieg über den Titelverteidiger RTHC Bayer Leverkusen
mit Trainer Rüdiger Hänel und ein in Frankfurt durch die überragende
russische Nationalspielerin Natella Krasnikowa erzieltes
1:0 im Finale gegen den Club Raffelberg mit Trainer Peter Lemmen (hinten:
"Physio" Joachim "Jo" Schmitt mit Meisterwimpel, Dagmar Bremer-Breiken, Ingrid Asprion, Inka Schenkel, Iris Erbacher, Sonja Pyrczek,
Monika Skeib, Beate Deininger, Trainer Jürgen Fiedler, Natella Krasnikowa;
vorn: Birgit Mensch, Ariane Kübert, Torfrau Heike Malina, Torfrau Jutta
Hellendahl, Astrid Horn, Simone Thomaschinski, Christine Berthold). |
"The same procedure as
every year!" Deutscher Feldhockey-Meister der Herren wird 1991 erneut der
HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Stefan Kleine nach einem
2:0-Halbfinalsieg über den Limburger HC mit Trainer Bodo Spielkamp und
einen glücklichen 2:1-Finalsieg zu Hause in Mülheim nach Verlängerung
über ein stark aufspielendes Team von Rot-Weiß München mit Trainer
Hans Baumgartner ‒ im Halbfinale 1:0 über den Club an der Alster mit
Trainer Thomas Dauner.
"Uhlenhorst Mülheim" spielt das Finale mit Torwart Markus Steinwachs,
Torwart Peter Möltgen, Carsten
"Calle" Fischer, Sven Backhaus, Jan-Peter Tewes, Henning Tewes,
Hanns-Peter Windfeder, Dirk Brinkmann, Axel Uhlenbruck, Sven Meinhardt,
Thomas Brinkmann, Ulrich Oeckinghaus, Andreas Becker, Henning Helwig und Christian Sloma. |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
1992 |
Dürkheimer HC (Martin Wehrle, Steffen Erlewein, Jens Fischer, Markus
Koch, Dirk Baumgarten, Emmanuel Chorianopoulos, Ralf Olinger, Michael
Metz, Christian Mayerhöfer, Uwe Krauß, Christoph Bechmann, Carsten
Schneider, Patrick Schwab, Sebastian Orthmann, Christoph Deckner, Andreas
Lehrer) |
Rüsselsheimer RK 08
(Bianca Weiß, Stefanie "Steffi" Rinderer, Tanja Dickenscheid, Katrin
Schmidt, Britta Becker, Sabine Lersch, Eva Hagenbäumer, Susanne Müller,
Anja Mück, Denise Klecker, Marja Busch, Sybille "Bille" Breivogel, Nicole Hardt, Marloes Rhebergen, Petra Vollhardt, Angela Müller) |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Alexander Breuer, Lars Hewel, Volker Fried, Karl-Joachim "Jo" Hürter, Harald
Brandenstein, Ulrich "Uli" Mayer, Oliver Kurtz, Sebastian Warweg, Tobias Warweg,
Björn Stark, Dominik Berger, Marc Benninger) |
Berliner HC (Birgit Schneider, Iris Fischer, Silke Wehrmeister, Anke
Wild, Ina Buick, Christine Ferneck, Annette Laquai, Tania Hayn, Heide von
Waldow, Wibke Weisel, Astrid Günther, Silke Meier) |
Kapitänin Tania Hayn
vom Deutschen Meister 1992,
dem BHC,
mit Meisterwimpel |
Anke Wild vom Meister BHC
wird 1992 als beste Spielerin
mit der
"Silbernen Kanne" ausgezeichnet! |
Michael Metz vom Vizemeister
DHC wird 1992 als bester Spieler mit der
"Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet! |
Kapitän
Volker Fried
vom Deutschen Meister 1992
"Rot-Weiss Köln"
mit DM-Wimpel und Meisterschale |
Die
Damen des Berliner HC mit Trainer Frank Hänel werden 1992 in Braunschweig erstmals Deutscher
Meister im Hallenhockey durch einen 10:6-Halbfinalsieg über den RTHC Bayer
Leverkusen mit Trainer Rüdiger Hänel und einen 5:3-Sieg im Finale gegen den
Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth (hinten: "Physio" ..., Betreuer Nol Verhees; davor:
Fan Inge Palinski, Betreuerin Sabine Hayn, Silke Wehrmeister, Ina Buick,
Astrid Günther, Christine Ferneck, Kapitänin Tania Hayn, Trainer Frank Hänel; vorn:
Torfrau Birgit Schneider, Wibke Weisel, Annette Laquai, Silke Meier, Heide
von Waldow, Anke Wild mit Sohn Felix, Torfrau Iris Fischer).
Als beste Spielerin
der Endrunde wird Anke Wild vom BHC mit der "Silbernen Kanne" ausgezeichnet. |
1992
erstmals Deutscher Feldhockey-Meister, die Damen des Rüsselsheimer RK 08
mit Trainer Berthold "Berti" Rauth,
nach einem knappen 1:0-Halbfinalsieg zu Hause am Sommerdamm über Eintracht
Braunschweig mit Trainer Hanns Ulrich Hasse und einem ebenfalls knappen 1:0-Finalsieg
erneut am Sommerdamm in Rüsselsheim gegen den RTHC Bayer Leverkusen mit
Trainer Rüdiger Hänel (hinten:
Betreuer Thomas Blivier, Trainer Berthold "Berti" Rauth, Britta Becker,
Sabine Lersch, Susanne Müller, Kapitänin Eva Hagenbäumer, Denise Klecker, Marloes Rhebergen, Nicole
Hardt, Katrin Schmidt, Tanja Dickenscheid, "Physio" Peter Bulajic; vorn:
Torfrau Stefanie "Steffi" Rinderer, Anja Mück, Sybille
"Bille" Breivogel, Marja Busch, Torfrau Bianca Weiß, Petra Vollhardt, Angela
Müller) |
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Deutscher
Hallenhockey-Meister der Herren 1992 in Limburg, "Rot-Weiss Köln"
mit Trainer Herbert Zangerle, mit
einem knappen 6:5-Halbfinalsieg über Rot-Weiß München mit Trainer Hans
Baumgartner und einen knappen 16:12-Finalsieg nach Verlängerung gegen den Dürkheimer HC
mit Trainer Robert Willig (hinten:
Masseur Hans Pfeiffer, Marc Benninger, Björn Stark, Harald Brandenstein,
Sebastian Warweg, Tobias Warweg, Dominik Berger, Torwart Lars Hewel; vorn:
Co-Trainer Wolfgang Kluth, Trainer Herbert Zangerle, Torwart Alexander
Breuer, Kapitän Volker Fried, Karl-Joachim "Jo" Hürter, Oliver Kurtz,
Ulrich "Uli" Mayer).
Bester Spieler der Endrunde
und mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet, der Dürkheimer Michael
Metz. |
Erstmals
Deutscher Feldmeister der Herren wird 1992 in Bad Dürkheim bei der 50. Deutschen
Feldhockey-Meisterschaft der Dürkheimer HC mit Trainer Thomas Gunst nach
einem glücklichen Halbfinalsieg im Siebenmeter-Schießen über "Rot-Weiss
Köln" mit Trainer Herbert Zangerle und dann einem spannenden und
hochdramatischen Finale gegen den HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer
Stefan Kleine. Das Endspiel steht nach
regulärer Spielzeit 2:2, nach Verlängerung 3:3 und wird schließlich
wie das Halbfinale im Siebenmeter-Schießen für Dürkheim entschieden (hinten:
Betreuer Hans-Jürgen Zittel, Emmanuel Chorianopoulos, Markus Koch, Dirk
Baumgarten, Jens Fischer, Sebastian Orthmann, Ralf Olinger, Christoph
Deckner, Christian Mayerhöfer, Trainer Thomas Gunst, Masseur Helmut
Lippert; davor: Carsten Schneider, Kapitän Michael Metz, Christoph Bechmann,
Torwart Steffen Erlewein, Patrick Schwab, Andreas Lehrer, Uwe Krauß; vorn:
Torwart Martin Wehrle mit "Meisterwimpel") |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Jubel mit Meisterschale
und DM-Wimpel bei den Herren von "Rot-Weiss Köln" über die gewonnene
Hallenmeisterschaft 1993 |
Uwe Krauß vom
Vizemeister DHC wird
als bester Spieler der Hallen-Endrunde 1993 mit der
"Silbernen Hockeykugel" geehrt. |
Jubel bei Tanja
Dickenscheid und Eva Hagenbäumer über die dritte Hallenmeisterschaft
für den RRK nach 1990 und 1991 |
Britta Becker vom Meister
RRK wird als beste Spielerin der Hallen-Endrunde 1993 mit der
"Silbernen Kanne" ausgezeichnet! |
"Beste Torfrau" der Hallenhockey-Endrunde 1993
ist Jutta Hellendahl vom Vizemeister "Eintracht Frankfurt". |
Nach
zwei spannenden, stark umkämpften Halbfinals − der Dürkheimer HC kann mit
viel Glück den Crefelder HTC 8:7 schlagen und "Rot-Weiss Köln" setzt sich
gegen den HTC Uhlenhorst Mülheim nach Verlängerung und Siebenmeter-Schießen
knapp mit 20:19 durch − kommt es in Duisburg zum Finale um die Deutsche
Hallenhockey-Meisterschaft der Herren 1993 zwischen dem Hallenmeister und
dem Feldmeister
des Vorjahres, zwischen "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Herbert Zangerle und
dem Dürkheimer HC mit Trainer Thomas Gunst, zu einer Neuauflage des
Vorjahresfinales. Es ist der Kampf zweier gleichwertiger Mannschaften, bei
dem nach regulärer Spielzeit und auch nach Verlängerung keine Entscheidung
gefallen ist. Beim Stande von 9:9 muss das Siebenmeter-Schießen entscheiden,
das schon nach sechs Schützen entschieden ist, Köln führt 3:0 und ist
Deutscher Meister
(hier: Kapitän Volker Fried und Harald Brandenstein).
Als bester Spieler der
Endrunde wird der Dürkheimer Uwe Krauß mit der "Silbernen Hockeykugel"
ausgezeichnet. |
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Die
Damen des Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth holen sich 1993 in Bonn
bei der 32. Hallen-DM der Damen nach 1990 und
1991 den dritten Deutschen Meistertitel im Hallenhockey durch einen
6:4-Halbfinalsieg über Klipper Hamburg mit Trainer Mathias Ahrens und dann einen
überlegenen 6:1-Finalsieg über Eintracht Frankfurt mit Trainer Jürgen
Fiedler (hinten: Betreuer Thomas Blivier, "Physio" Peter Bulajic, Marja Busch, Katrin Schmidt, Nicole
Hardt, Kapitänin Eva Hagenbäumer, Britta Becker, Tanja Dickenscheid, Trainer
Berthold "Berti" Rauth; vorn: Torfrau Stefanie "Steffi" Rinderer,
Sybille "Bille" Breivogel, Angela Müller, Denise Klecker,
Torfrau Bianca Weiß, Susanne Müller).
Als beste Spielerin der
Endrunde wird Britta Becker vom RRK mit der "Silbernen Kanne" ausgezeichnet. |
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1993 |
Dürkheimer HC (Martin Wehrle, Steffen Erlewein, Jens Fischer, Markus
Koch, Dirk Baumgarten, Patrick Schwab, Michael Metz, Uwe Krauß, Christian
Mayerhöfer, Emmanuel Chorianopoulos, Christoph Bechmann, Carsten
Schneider, Andreas Schanninger, Ralf Olinger, Sebastian Orthmann, Andreas
Lehrer) |
Rüsselsheimer RK 08
(Bianca Weiß, Stefanie "Steffi" Rinderer, Sabine Lersch, Manuela
Schneider, Britta Becker, Denise Klecker, Eva Hagenbäumer, Katrin Schmidt,
Tanja Dickenscheid, Marja Busch, Susanne Müller, Sybille "Bille" Breivogel, Angela
Müller, Nicole Hardt, Anja Mück, Sina Fröhlich) |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Oliver Cazin, Helmut Weishaupt, Karl-Joachim "Jo" Hürter, Harald Brandenstein,
Ulrich "Uli" Mayer, Volker Fried, Oliver Kurtz, Sebastian Warweg, Tobias Warweg,
Björn Stark, Stefan Seitz, Christian Kurtz, Marlon Fauck) |
Rüsselsheimer RK 08
(Bianca Weiß, Stefanie "Steffi" Rinderer, Britta Becker, Denise Klecker,
Eva Hagenbäumer, Katrin Schmidt, Tanja Dickenscheid, Marja Busch, Susanne
Müller, Sybille "Bille" Breivogel, Angela Müller, Nicole Hardt) |
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Die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft
der Herren geht 1993
wie schon 1992 erneut an den Dürkheimer
HC mit Trainer Thomas Gunst (hinten: DHC-Präsident Horst Reinfrank, Carsten
Schneider, Masseur Helmut Lippert, Vizepräsident Fritz Kaul, Andreas
Schanninger, Emmanuel Chorianopoulos, Sebastian Orthmann, Kapitän
Markus Koch, Ralf Olinger, Andreas Lehrer, Christian Mayerhöfer,
Betreuer Hans-Jürgen Zittel, Trainer Thomas Gunst; vorn: Christoph
Bechmann, Michael Metz, Dirk Baumgarten, Torwart Martin Wehrle,
Torwart Steffen Erlewein, Jens Fischer, Patrick Schwab, Uwe Krauß). Im Halbfinale gegen den HTC Uhlenhorst Mülheim setzt sich Dürkheim nach Verlängerung und Siebenmeter-Schießen
knapp mit 7:6 Toren durch, doch Mülheim legt Einspruch ein, der jedoch in dritter Instanz abgelehnt wird. Damit stehen
sich anfangs November im Finale in Bad Dürkheim der Dürkheimer HC und
der Harvestehuder THC mit Trainer Jost Miltkau − 4:2-Halbfinalsieg
über Rot-Weiß München − gegenüber. Dürkheim siegt mit
einem überragend spielenden Christian Mayerhöfer glücklich, aber am
Ende verdient, mit 2:1 und ist Deutscher Meister. |
Nach
1992 gewinnen die Damen des Rüsselsheimer RK 08 auch 1993
die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft nach einem klaren
4:0-Halbfinalsieg in Rüsselsheim gegen den Großflottbeker THGC und dann in
Leverkusen einem knappen 6:5-Sieg nach Siebenmeter-Schießen gegen den RTHC
Bayer Leverkusen − damit
1993 das "Double" aus Hallen- und Feldmeisterschaft für den RRK (hinten: Fan Anja Warnecke, Fan Marloes Rhebergen; davor:
Betreuer Thomas Blivier, "Physio" Peter Bulajic, Manuela Schneider,
Britta Becker, Katrin Schmidt, Sina Fröhlich, Tanja Dickenscheid,
Nicole Hardt, Marja Busch, Sabine Lersch, Trainer Berthold "Berti"
Rauth; vorn: Sybille "Bille" Breivogel, Angela Müller, Torfrau Bianca Weiß
− verdeckt, Kapitänin Eva Hagenbäumer, Susanne Müller, Denise Klecker, Torfrau
Stefanie "Steffi" Rinderer, Anja Mück). |
|
Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Kapitän Christian "Büdi"
Blunck vom Deutschen Hallenhockey-Meister HTHC mit Meisterschale
und Meisterwimpel |
Jens Fischer vom
Vizemeister DHC wird
als bester Spieler der Hallen-Endrunde 1994 mit der
"Silbernen Hockeykugel" geehrt (hier im liegenden Einsatz). |
Anke Wild vom Vizemeister
BHC wird 1994 als beste Spielerin mit der
"Silbernen Kanne" ausgezeichnet! |
Torschützenkönigin der Endrunde 1994 wird Denise Klecker vom Meister
RRK. |
|
"RRK
hat nun alle Titel", titelt die Deutsche Hockeyzeitung. Eine Woche nach dem
dem Gewinn des Hallen-Europacups holen sich die Damen des Rüsselsheimer RK 08
mit Trainer Berthold "Berti" Rauth 1994 in
Essen-Kupferdreh auch die Deutsche Meisterschaft im Hallenhockey durch einen
glücklichen 7:5-Halbfinalsieg über den Großflottbeker THGC mit Trainer
Axel Roeb und anschließend in einem hochklassigen Finale einen 6:3-Sieg über den Berliner HC
mit Trainerin Uschi Schmitz-Keimer (hinten: Betreuer Thomas Blivier,
Kapitänin Eva Hagenbäumer, Tanja Dickenscheid, Angela Müller, Susanne Müller, Manuela
Schneider, Marja Busch, "Physio" Peter Bulajic, Trainer Berthold "Berti"
Rauth; vorn: Sybille "Bille" Breivogel, Katrin Schmidt, Denise Klecker, Torfrau
Bianca Weiß, Britta Becker, Torfrau Stefanie "Steffi" Rinderer).
Anke Wild vom Berliner HC wird als
beste Spielerin der Endrunde mit der "Silbernen Kanne"
ausgezeichnet. "Erfolgreichste Torschützin" der DM-Endrunde ist Denise
Klecker vom Meister RRK. |
|
Bei
den 33. Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften der Herren 1994 in Hamburg
wird der Harvestehuder THC mit Trainer Jost Miltkau nach klarem
11:5-Halbfinalsieg über den Limburger HC mit Trainer Paul Lissek und dann
einem knappen 9:8-Finalsieg
− nach 4:8 zwölf Minuten vor Schluss und anschließend 5 Toren zum 9:8 − über
den Dürkheimer HC mit Trainer Heiner Dopp erstmals Deutscher
Hallenhockey-Meister (hinten: Michael Green, Thomas Schuster, Björn Gerke,
Eiko Rott, Kai Hollensteiner, Fan Christian Richter, Claus-Peter Krueger,
Trainer Jost Miltkau; vorn: Torwart Andreas Arntzen, Kapitän Christian "Büdi"
Blunck, Torwart Tim Schulz, Dirk Staudinger, Stefan Saliger, Christian Stengler).
Als bester Spieler der Endrunde wird der DHC-Verteidiger Jens Fischer mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet. |
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1994 |
HTC Uhlenhorst Mülheim
(Markus Steinwachs, Ingo Gebert, Carsten "Calle" Fischer, Jan-Peter Tewes,
Thomas Brinkmann, Wolf Nonn, Dirk Brinkmann, Patrick Bellenbaum, Axel
Uhlenbruck, Henning Helwig, Sven Meinhardt, Andreas Becker, Christian
Sloma, Philipp Schönfeld, Tobias Schmidt, Stefan Mattern) |
Berliner HC
(Iris Fischer, Kerstin Schulz, Doreen Haustein, Wibke Weisel, Melanie
Hänsler, Mascha Loll, Natascha "Taschi" Keller, Badri Latif, Irina Kuhnt,
Anke Wild, Janine Peukert, Katrin Kauschke, Uta von Frankenberg, Tania
Hayn, Silke Vogel-Wehrmeister, Anne Müller, Christine Ferneck) |
Harvestehuder THC (Andreas Arntzen, Tim Schulz, Claus-Peter Krueger,
Christian Stengler, Kai Hollensteiner, Michael Green, Björn Gerke,
Christian "Büdi" Blunck, Eiko Rott, Stefan Saliger, Dirk Staudinger,
Thomas Schuster) |
Rüsselsheimer RK 08
(Bianca Weiß, Stefanie "Steffi" Rinderer, Britta Becker, Denise Klecker,
Eva Hagenbäumer, Katrin Schmidt, Tanja Dickenscheid, Marja Busch, Susanne
Müller, Sybille "Bille" Breivogel, Angela Müller, Manuela Schneider) |
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Der HTC Uhlenhorst Mülheim
mit Trainer Stefan Kleine holt sich 1994 − nach zwei klaren Siegen in den "Play-Offs",
4:0 über den Limburger HC mit Trainer Volker Knapp und 5:1 über den
Gladbacher HTC mit Trainer Peter Kloimstein − zu Hause vor mehr als 5.000 Zuschauern durch einen
glücklichen, am Ende jedoch klaren 3:0-Sieg über einen in der ersten Hälfte
überzeugenden, jedoch seine Chancen nicht nutzenden Harvestehuder THC mit
Trainer Jost Miltkau − zwei Siege in den "Play-Offs", 3:1 über die TG
Frankenthal mit Trainer Richard Weppler und 1:0 über den Dürkheimer HC mit
Trainer Heiner Dopp − seine 14. Deutsche Feldhockey-Meisterschaft (hinten: Trainer Stefan
Kleine, "Physio" Marion Arafi, Stefan Mattern − verdeckt, Axel Uhlenbruck,
Carsten "Calle" Fischer, Andreas Becker, Sven Meinhardt, Fan Tim Leusmann,
Jan-Peter Tewes, Patrick Bellenbaum, Wolf Nonn, DHB-Vizepräsidentin Magda
Esser, Christian Sloma, "Uhlen"-Präsident Dr. Arno Klusmann; vorn: Thomas
Brinkmann, Tobias Schmidt, Kapitän Dirk Brinkmann, Philipp Schönfeld, Torwart Ingo Gebert, Betreuer Jörg Meinhardt, Henning Helwig, Torwart Markus Steinwachs). |
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Die Damen des Berliner HC
mit Trainerin Uschi Keimer gewinnen 1994 nach der Deutschen
Hallenhockey-Meisterschaft 1992 ihre erste Deutsche Feldhockey-Meisterschaft
durch einen 2:0-Halbfinalsieg zu Hause auf dem Zehlendorfer
Ernst-Reuter-Spielfeld über Eintracht Frankfurt mit Trainer Jürgen Fiedler
und dann durch
ein glückliches 1:0 der Ex-Rüsselsheimerin Anke Wild in der Verlängerung des Finales
in Hamburg gegen den Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth
(hinten: Anne Müller − abgeschnitten, Wibke Weisel, Christine Ferneck, Badri Latif, Melanie
Hänsler, Natascha "Taschi" Keller, Katrin Kauschke, Janine Peukert, Doreen
Haustein, Trainerin Uschi Schmitz-Keimer; vorn: Tania Hayn, Silke
Vogel-Wehrmeister, Kapitänin Irina Kuhnt, Torfrau Kerstin Schulz, Torfrau Iris
Fischer; es fehlen: Anke Wild, Mascha Loll, Uta von Frankenberg). |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
"Erfolgreichster
Torschütze" ist mit acht Treffern Henning Helwig vom
Meisterschaftsvierten "Uhlenhorst Mülheim". |
Christian Stengler
wird
als bester Spieler der Hallen-Endrunde 1995 mit der
"Silbernen Hockeykugel" geehrt. |
Britta Becker − mit dem
RRK Vizemeister 1995 wird als "Beste Spielerin" mit der
"Silbernen Kanne" ausgezeichnet! |
Torschützenkönigin der Endrunde 1995 wird mit sechs Treffern die
Kapitänin des Meisters BHC Irina Kuhnt. |
Nach
dem Sieg im Hallenhockey-Europacup 1995 holen sich die Herren von "Rot-Weiss
Köln" mit Trainer Herbert Zangerle zwei Wochen später in Duisburg auch die
Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft 1995 − nach einem knappen
10:9-Halbfinalsieg über den HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Stefan Kleine
− gegen den Titelverteidiger Harvestehuder THC mit Trainer Jost Miltkau durch ein 7:7 nach regulärer Spielzeit und ein 10:9 nach
der Verlängerung − der 7. Hallentitel für die Herren von "Rot-Weiss"
(Karl-Joachim "Jo" Hürter, Torwart Lars Hewel − verdeckt, Masseur Hans Pfeiffer, Elmar Heyer
− verdeckt,
Torwart Oliver Cazin, Axel Höfer, Georg Stahl − verdeckt, Volker Fried, Marc Benninger,
Sebastian Warweg, Tobias Warweg − verdeckt, Ulrich "Uli" Mayer, Trainer Herbert Zangerle,
junger Fan, Co-Trainer Wolfgang Kluth).
Als bester Spieler der
Hallen-Endrunde wird
der HTHC-Kapitän Christian Stengler mit der "Silbernen Hockeykugel"
ausgezeichnet. "Erfolgreichster Torschütze" ist mit acht Treffern Henning
Helwig vom Meisterschaftsvierten "Uhlenhorst Mülheim". |
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Nach der Feldmeisterschaft
1994 holen sich die Damen des Berliner HC 1995 in der Schöneberger Sporthalle in Berlin
auch die Deutsche Meisterschaft im Hallenhockey nach einem
11:5-Halbfinalsieg über Eintracht Frankfurt mit Trainer Jürgen Fiedler und
anschließend einem knappen
6:5-Erfolg über den Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth (hinten: Trainerin Uschi Schmitz-Keimer, Silke Vogel-Wehrmeister, Christine Ferneck, Natascha "Taschi"
Keller, Doreen Haustein, Kapitänin Irina Kuhnt, Katrin Kauschke − verdeckt, Wibke
Weisel, Anke Wild − verdeckt; vorn: Anne Müller, Torfrau Kerstin Schulz,
Torfrau Iris Fischer, Badri Latif).
Torschützenkönigin der
Endrunde wird mit sechs Treffern die Kapitänin des Deutschen Meisters
BHC Irina Kuhnt. Britta Becker vom Vizemeister RRK wird zur "Besten
Spielerin" der Hallen-Endrunde 1995 gewählt. |
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1995 |
HTC Uhlenhorst Mülheim
(Markus Steinwachs, Ingo Gebert, Carsten "Calle" Fischer, Patrick
Bellenbaum, Andreas Becker, Tobias Schmidt, Jan-Peter Tewes, Dirk
Brinkmann, Wolf Nonn, Axel Uhlenbruck, Thomas Brinkmann, Henning Helwig, Stefan Mattern,
Sven Meinhardt, Philipp Schönfeld, Tim Leusmann) |
Rüsselsheimer RK 08
(Bianca Heinz-Weiß, Jennifer Lutz, Tanja Dickenscheid, Britta Becker, Eva
Hagenbäumer, Sina Fröhlich, Lisa Jacobi, Nicole Hardt, Denise Klecker,
Sybille "Bille" Breivogel, Marja Busch, Marloes Rhebergen, Katrin Schmidt, Anja
Mück, Ingrid Stuhlträger, Andschana Mendes) |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Oliver Cazin, Lars Hewel, Karl-Joachim "Jo" Hürter, Sebastian Warweg, Volker
Fried, Christian Kurtz, Tobias Warweg, Ulrich "Uli" Mayer, Marc Benninger, Georg
Stahl, Elmar Heyer, Axel Höfer) |
Berliner HC
(Iris Fischer, Kerstin Schulz, Natascha "Taschi" Keller, Badri Latif,
Irina Kuhnt, Anke Wild, Wibke Weisel, Katrin Kauschke, Doreen Haustein,
Silke Vogel-Wehrmeister, Anne Müller, Christine Ferneck) |
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Katrin Kauschke vom Vizemeister BHC wird als "Beste Spielerin" der
Feldhockey-Endrunde 1995 geehrt. |
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Meisterwimpel und DM-Schale für RRK-Kapitänin Eva Hagenbäumer |
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"Beste Torfrau" der Feldhockey-Endrunde 1995
ist Bianca Heinz-Weiß vom Deutschen Meister RRK. |
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Die
Herren des HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Stefan Kleine werden bei der
Endrunde 1995 zu Hause im Uhlenhorster
Waldstadion überzeugend Deutscher Meister im Feldhockey − der Gastgeber ist
in beiden Spielen der Endrunde eine Klasse für sich und verteidigt damit den
Titel. In den Halbfinals siegt "Uhlenhorst" klar mit 6:1 über "Rot-Weiss
Köln" mit Trainer Herbert Zangerle und der Gladbacher HTC 2:0 über den
Crefelder HTC mit Trainer Bernhard Peters. Das Finale endet mit
einem klaren 6:1-Sieg des HTC Uhlenhorst Mülheim über den Gladbacher HTC mit
Trainer Peter Kloimstein (hinten: Trainer Stefan
Kleine, Axel Uhlenbruck, Thomas Brinkmann, Jan-Peter Tewes, Andreas Becker,
Sven Meinhardt, Tim Leusmann, Tobias Schmidt, Kapitän Dirk Brinkmann, "Physio"
Marion Arafi, Betreuer Jörg Meinhardt; davor: Carsten "Calle" Fischer,
Stefan Mattern, Philipp Schönfeld, Torwart Markus Steinwachs, Torwart Ingo
Gebert, Henning Helwig, Patrick Bellenbaum; vorn liegend: Wolf Nonn). |
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Die
Damen des Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth werden 1995
bei der Endrunde am heimischen "Sommerdamm" Deutscher Feldhockey-Meister
nach einem sehr glücklichen 2:1-Halbfinalsieg über einen starken SC
Frankfurt 1880 mit Trainer Thorsten Hautzel und anschließend durch
einen ebenfalls knappen 2:1-Sieg über den Berliner HC mit Trainerin Uschi
Schmitz-Keimer
(hinten: Betreuer Thomas Blivier, "Physio" Hanne Zöller, Tanja Dickenscheid,
Britta Becker, Andschana Mendes, Sina Fröhlich, Lisa Jacobi, Kapitänin Eva Hagenbäumer,
Nicole Hardt, Denise Klecker, Sybille "Bille" Breivogel, Trainer Berthold
"Berti" Rauth; vorn: Hockey-Abteilungsleiter Fritz Schneider, Marja Busch,
Torfrau Jennifer Lutz, Marloes Rhebergen, Anja Mück, Ingrid Stuhlträger,
Katrin Schmidt, Torfrau Bianca Heinz-Weiß mit Töchterchen Tamara).
Katrin Kauschke vom Vizemeister BHC wird als "Beste
Spielerin" der Feld-Endrunde 1995 geehrt. "Beste Torfrau" ist Bianca
Heinz-Weiß vom Deutschen Meister RRK. |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
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Aus den Händen des Vorsitzenden des Rüsselsheimer RK 08, Prof. Dr.
Dietmar Klausen, kann die Klipper-Torhüterin Alexandra Schmidt den
Ehrenpreis als "Beste Torhüterin" der DM-Endrunde 1996 in der
Rüsselsheimer Walter-Köbel-Halle entgegennehmen. |
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Alter und neuer Deutscher Hallenhockey-Meister der Damen wird 1996 in
der Rüsselsheimer Walter-Köbel-Halle der Berliner HC mit Trainerin
Uschi Schmitz-Keimer nach einem knappen 6:5-Halbfinalsieg über Eintracht
Frankfurt mit Trainer Jürgen Fiedler und anschließend durch einen glücklichen 6:5-Finalsieg über
das Überraschungsteam des Klipper THC Hamburg mit Trainer Frank Hänel,
das im Halbfinale den Meisterschaftsfavoriten, den Rüsselsheimer RK 08,
knapp mit 6:5 ausschalten kann (hinten: Fan Mascha Loll,
Heide von Waldow, Badri Latif, Fan Inga Möller, Wibke Weisel, Anne
Müller, Betreuerin Brigitte Müller − verdeckt, Tania Hayn, Katrin
Kauschke − verdeckt, "Physio" Thomas Sennewald, Doreen Haustein,
Natascha "Taschi" Keller, Trainerin Uschi Schmitz-Keimer; vorn:
Kapitänin Irina Kuhnt, Silke Vogel-Wehrmeister, Torfrau Friederike Rosseck, Torfrau
Iris Fischer, Co-Trainer Heino Schmidt).
Als "Beste Spielerin" der
Endrunde wird Philippa Suxdorf und als "Beste Torhüterin" Alexandra Schmidt,
beide von "Klipper Hamburg", gewählt. Erfolgreichste Torschützin der
DM-Endrunde ist Natella Krasnikowa von Eintracht Frankfurt. |
Natella Krasnikowa von
der "Eintracht", "Erfolgreichste Torschützin" der
Hallen-Endrunde 1996 |
Philippa "Pippa" Suxdorf von
"Klipper Hamburg", als "Beste Spielerin" der Hallen-Endrunde 1996
ausgezeichnet |
Michael Green,
als bester Spieler der Hallen-Endrunde 1996 von Bundestrainer Paul Lissek mit der
"Silbernen Hockeykugel" geehrt |
HTHC-Kapitän Christian Stengler
freut sich über die gewonnene Hallenhockey-Meisterschaft 1996 mit
Meisterwimpel und Meisterschale |
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Der Harvestehuder THC mit Trainer Jost Miltkau gewinnt in der Ludwigshafener Friedrich-Ebert-Halle
1996 nach 1994 zum zweiten Mal die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft nach
einem 7:5-Halbfinalsieg über den Dürkheimer HC mit Trainer Heiner Dopp und
anschließend durch
einen 9:7-Finalsieg über den Club an der Alster mit Trainer Martin Siebrecht.
Auf dem Bild Siegerehrung durch DHB-Präsident Michael Krause für die
HTHC-Herren mit Kai Hollensteiner, Christian Richter,
Alexander Brasche, Christian "Büdi" Blunck, Michael Green, Stefan Saliger,
Torwart Andreas Arntzen, Kapitän Christian Stengler, Eiko Rott, Dirk
Staudinger und Trainer Jost Miltkau (es fehlen: Alexander
Nietzsche und Axel Jörgens).
Mit der "Silbernen Hockeykugel" für den besten Spieler der Endrunde wird
Michael Green ausgezeichnet. |
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1996 |
Harvestehuder THC
(Andreas Arntzen, Christopher Garbe, Kai Hollensteiner, Christian Stengler,
Christian Lohse, Michael Green, Tahir Zaman, Christian "Büdi" Blunck,
Ahmed Shahbaz, Christian Richter, Teves Köser, Eiko Rott, Stefan Saliger,
Dirk Staudinger, Dennis Lübcke, Christopher Nörskau) |
Berliner HC
(Iris Fischer, Angela Berger, Mascha Loll, Tania Hayn, Natascha "Taschi"
Keller, Badri Latif, Melanie Hänsler, Irina Kuhnt, Anke Wild, Wibke
Weisel, Heide von Waldow, Katrin Kauschke, Doreen Haustein, Inga Möller,
Silke Vogel-Wehrmeister, Lisa Henning) |
Harvestehuder THC
(Andreas Arntzen, Axel Jörgens, Christian Richter, Alexander Nietzsche,
Stefan Saliger, Eiko Rott, Dirk Staudinger, Michael Green, Christian "Büdi"
Blunck, Kai Hollensteiner, Christian Stengler, Alexander Brasche) |
Berliner HC
(Iris Fischer, Friederike Rosseck, Silke Vogel-Wehrmeister, Badri Latif,
Natascha "Taschi" Keller, Irina Kuhnt, Wibke Weisel, Katrin Kauschke,
Heide von Waldow, Tania Hayn, Doreen Haustein, Anne Müller) |
Endrunde um die Deutsche
Feldhockey-Meisterschaft 1996 in Berlin zwischen dem Berliner HC mit
der scheidenden Trainerin Uschi Schmitz-Keimer, dem Club Raffelberg
mit Trainer Peter Lemmen, dem RTHC Bayer Leverkusen mit dem zum BHC wechselnden Trainer Friedel Stupp und
dem Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth: Siegerehrung für den Berliner HC (links, hinten: Lisa Henning, Inga
Möller, Melanie Hänsler, Silke Vogel-Wehrmeister, Tania Hayn, Mascha Loll, Badri Latif, Torfrau
Angela Berger, Wibke Weisel; vorn: Natascha "Taschi" Keller, Katrin
Kauschke, Doreen Haustein, Anke Wild, Heide von Waldow, Torfrau Iris
Fischer, Trainerin Uschi Schmitz-Keimer; es fehlt: Kapitänin Irina Kuhnt),
der − nach einem 4:1-Halbfinalsieg über den Club Raffelberg und einem
5:4-Halbfinalsieg des RTHC Bayer Leverkusen im Siebenmeter-Schießen
über den Rüsselsheimer RK 08 − das Finale mit 3:1 Toren gegen den RTHC
Bayer Leverkusen (rechts, hinten: Cornelia Reiter − verdeckt,
Berit Rabausch − verdeckt, Torfrau Kathrin Jacobsen,
Simone Thomaschinski, Torfrau Esther Fondermann − verdeckt; davor:
Jacqueline Bahn, Heike Lätzsch, Ilhem Merabet, Kapitänin Melanie "Meli"
Cremer, Sara Gerling, Anja Böttcher; vorn: Marcela Bogani, Valentina
Fibelkorn, Stephanie Epp, Christina Theisen, Torfrau Maelle Loyot)
gewinnt und damit das "Double", die Hallen- und Feldmeisterschaft in
einem Jahr, schafft. |
Die Herren des
Harvestehuder THC mit Trainer Jost Miltkau machen das "Double " perfekt, sie gewinnen nach dem
deutschen Hallentitel auch die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 1996
− nach einem knappen und glücklichen 4:3-Halbfinalsieg über den HTC
Stuttgarter Kickers mit Trainer Horst Ruoss − im Finale
durch ein 2:1 gegen den HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Stefan
Kleine − hier ein Teil der
Mannschaft mit Fans (hinten: Fan Philipp Richter, Torwart Christopher
Garbe, Christian Stengler, Stefan Saliger, Dirk Staudinger, Dennis
Lübcke, Christian Richter; vorn: Torwart Andreas Arntzen, Kapitän Christian "Büdi"
Blunck, Christopher Nörskau, Christian Lohse, Fan Alexander Brasche) |
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1996 das "Double", die
Deutsche Hallenhockey- und Feldhockey-Meisterschaft für den Harvestehuder
THC (siehe auch Bild links), hier die Mannschaft mit Betreuern und Fans nach
dem Gewinn des Feldtitels in Mülheim (hinten: Ahmed Shahbaz, Michael Green,
Tahir Zaman, Fan Philipp Richter, Torwart Christopher Garbe, Christian
Stengler − verdeckt, Stefan Saliger, Dirk Staudinger, Dennis Lübcke,
Christian Richter, Betreuer Eberhard Nietzsche, Trainer Jost Miltkau, Fan;
davor: Torwart Andreas Arntzen, Kapitän Christian "Büdi" Blunck, Christopher Nörskau,
Christian Lohse, Teves Köser, Fan Alexander Brasche, Eiko Rott, zwei junge
Fans, "Physio" Peter Ott; vorn: Kai Hollensteiner) |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Christian Mayerhöfer und
Uli Moissl freuen sich über den ersten Hallentitel des Dürkheimer HC. |
Torwart Steffen Erlewein,
als bester Spieler der Endrunde 1997 von Bundestrainer Paul Lissek mit der
"Silbernen Hockeykugel" geehrt |
Birgit Mensch, "Beste
Spielerin" der Endrunde, und Beate Deininger ‒ spielende
Co-Trainerinnen der "Eintracht" |
Eintracht-Trainer Jürgen
Fiedler wird nach dem Gewinn der Hallenhockey-Meisterschaft 1997 von
seinen Spielerinnen auf Händen getragen. |
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Im Finale um die Deutsche
Hallenhockey-Meisterschaft 1997 in Hamburg besiegt der Dürkheimer HC mit Trainer Heiner Dopp
− nach einem 12:7-Halbfinalsieg über den HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer
Arndt Herzbruch − den Titelverteidiger Harvestehuder THC mit Trainer Jost
Miltkau mit 7:6 Toren − bei
der sechsten Finalteilnahme seit 1986 der erste Titelgewinn für den DHC (hinten:
Alexander Schütt, Dirk Dörflinger − verdeckt, Carsten Schneider, "Physio"
Heike Schreiber, Gerd Schneider, Oliver König, Teamarzt Dr. Peter
Heck, Trainer Heiner Dopp ‒ verdeckt; davor: Uli Moissl, Thorsten Böckler,
Christian Mayerhöfer, Betreuer Hans-Jürgen Zittel, Thomas Merz; vorn: Torwart Steffen Erlewein, Torwart Simon Wiegert,
Uwe Krauß).
Als bester Spieler der Endrunde erhält der DHC-Torwart Steffen
Erlewein die "Silberne Hockeykugel". |
Im fünften Hallenfinale
nach 1985, 1987, 1988 und 1993 können die Damen von Eintracht Frankfurt mit
Trainer Jürgen Fiedler 1997 in Essen endlich die erste Deutsche
Hallenhockey-Meisterschaft nach einem 12:7-Halbfinalsieg über den RTHC Bayer
Leverkusen mit Spielertrainerin Melanie "Meli" Cremer und dann durch einen knappen
und auch glücklichen 4:3-Sieg im Endspiel über die Damen
des Klipper THC Hamburg mit Trainer Frank Hänel erringen (hinten: Birgit Mensch, Astrid Horn, Mara
Puma, Nina Kramer, Ariane Kübert, Dagmar Bremer-Breiken, Trainer Jürgen
Fiedler; vorn: Ingrid Asprion, Beate Deininger, Torfrau Katja Jürgens,
Torfrau Natalja Kustrin, Silke Müller, Natella Krasnikowa).
Als "Beste Spielerin"
der Endrunde wird Birgit Mensch ausgezeichnet. Natascha Keller wird
mit acht Toren in der Endrunde als "Erfolgreichste Torschützin"
geehrt. |
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1997 |
HTC Uhlenhorst Mülheim
(Markus Steinwachs, Yorck Nelius, Jörn Eisenhuth, Patrick Bellenbaum,
Andreas Becker, Jan-Peter Tewes, Dirk Brinkmann, Wolf Nonn, Axel
Uhlenbruck, Thomas Brinkmann, Stefan Mattern, Sven Meinhardt, Christian
Sloma, Tim Leusmann, Oliver Kurtz, Philipp Schönfeld) |
Rüsselsheimer RK 08
(Jennifer Lutz, Nicole Loeck, Britta Becker-Kerner, Eva Hagenbäumer,
Denise Klecker, Jana Schwärzel, Tanja Dickenscheid, Marja Busch, Nicole
Hardt, Sina Fröhlich, Sybille "Bille" Breivogel, Lisa Jacobi, Nina Günther, Katrin
Schmidt, Marloes Rhebergen, Nadja Ritter) |
Dürkheimer HC
(Steffen Erlewein, Simon Wiegert, Alexander Schütt, Thomas Merz, Dirk
Dörflinger, Oliver König, Uwe Krauß, Carsten Schneider, Christian
Mayerhöfer, Uli Moissl, Thorsten Böckler, Gerd Schneider) |
Eintracht Frankfurt
(Katja Jürgens, Natalja Kustrin, Ingrid Asprion, Ariane Kübert, Natella
Krasnikowa, Birgit Mensch, Mara Puma, Dagmar Bremer-Breiken, Astrid Horn,
Silke Müller, Nina Kramer, Beate Deininger) |
Siegerehrung für die RRK-Damen 1997 (vorn:
Denise Klecker, Britta Becker mit Meisterschale,
DHB-Präsident Michael Krause) |
Über den Sieg der RRK-Damen 1997
freuen sich Eva
Hagenbäumer und Tanja Dickenscheid |
Siegesfreude über
den Meistertitel 1997
auch bei Torfrau Jennifer
Lutz und Denise Klecker |
Siegerehrung für die
Uhlenhorst-Herren 1997 ‒ Kapitän Axel Uhlenbruck erhält den Meisterpokal
von DHB-Präsident Michael Krause |
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Seinen 16. deutschen Feldtitel
gewinnt der Rekordmeister, der HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Arndt
Herzbruch, 1997 in Bad Dürkheim − nach einem klaren 9:0-Viertelfinalsieg
über den HTC Stuttgarter Kickers und einem knappen 3:2-Halbfinalsieg über
den Gladbacher HTC mit Trainer Bernd Schöpf − durch
einen klaren 6:1-Endspielsieg über den SC Frankfurt 1880 mit Trainer Peter
Penders, nach 2:0-Halbfinalsieg über den Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer
Martin Müller (hinten: Thomas
Brinkmann, Betreuer Helmut Leusmann, Kapitän Axel Uhlenbruck, Christian Sloma, Sven
Meinhardt, Jan-Peter Tewes, "Physio" Marion Arafi, Andreas Becker, Dirk
Brinkmann, Stefan Mattern, Obmann Wolfgang Bruckmann; vorn: Trainer Arndt
Herzbruch, Oliver Kurtz, Philipp Schönfeld, Tim Leusmann, Torwart Markus
Steinwachs, Torwart Yorck Nelius, Jörn Eisenhuth, Wolf Nonn, Patrick
Bellenbaum). |
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Die Damen des
Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth
werden 1997 in Frankfurt Deutscher Feldhockey-Meister − nach einem
4:1-Viertelfinalsieg über "Klipper Hamburg" mit Trainer Frank Hänel
und einem 2:1-Halbfinalsieg über den SC Frankfurt 1880 mit Trainer
Thorsten Hautzel − durch einen verdienten 3:1-Sieg über den Berliner HC
mit Trainer Friedel Stupp (hinten: Torfrau Nicole Loeck, Torfrau
Jennifer Lutz, Eva Hagenbäumer, Tanja Dickenscheid, Sina Fröhlich,
Nicole Hardt, Kapitänin Britta Becker-Kerner, Lisa Jacobi; vorn: Denise Klecker, Nina Günther, Katrin Schmidt, Jana
Schwärzel, Marloes Rhebergen, Nadja Ritter, Sybille "Bille" Breivogel, Marja
Busch). |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Vanessa Schmoranzer von
"Klipper", als "Beste Spielerin" der Hallen-Endrunde 1998
ausgezeichnet |
Iris Fischer vom
Vizemeister Berliner HC, als "Beste Torfrau" der Hallen-Endrunde 1998
ausgezeichnet |
DHC-Torwart Steffen
Erlewein und DHC-Kapitän Christian Mayerhöfer, der als "Bester
Spieler" mit der "Silbernen Hockeykugel" der Hallen-Endrunde 1998
ausgezeichnet wird, beide vom Dürkheimer HC |
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Bei
der 37. Deutschen Hallenhockey-Meisterschaft 1998 in Duisburg kommt es in
den Halbfinalspielen zum Aufeinandertreffen des Crefelder HTC mit Trainer
Dr. Dietmar Alf und des Münchner SC mit Trainer Klaus Holzmüller (7:8) sowie
des Dürkheimer HC mit Trainer Martin Schultze und des Harvestehuder THC mit
Trainer Jost Miltkau (7:5 nach Verlängerung). Im Finale kann Titelverteidiger
Dürkheimer HC bei der siebten Finalteilnahme die zweite Deutsche
Hallenhockey-Meisterschaft durch einen verdienten 7:4-Sieg über den Münchner
SC "einfahren" (hinten: Trainer Martin Schultze, Oliver König, Uli Moissl,
Thomas Merz, Teamarzt Dr. Peter Heck, Thorsten Böckler, Thomas Hoffelder,
Alexander Schütt, "Physio" Jörn Tafel, Kapitän Christian Mayerhöfer; vorn: Betreuer
Hubertus Wuttke, Carsten Schneider, Torwart Steffen Erlewein, Torwart Simon
Wiegert, Dirk Dörflinger, Uwe Krauß).
Als bester Spieler der
Hallen-Endrunde 1998 wird DHC-Kapitän Christian Mayerhöfer mit der "Silbernen Hockeykugel"
ausgezeichnet. |
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Bei
der Endrunde um die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft 1998 in Hamburg
gewinnen in den Halbfinals der Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold
"Berti" Rauth 9:3 gegen den RTHC Bayer Leverkusen mit Trainer Andreas
Höppner und der Berliner HC mit Trainer Friedel Stupp über den Klipper THC
Hamburg mit Trainer Frank Hänel. "Oh
du wunderschöner RRK, du sollst ewig Deutscher Meister sein!" Nach dem
7:2-Finaltriumph des Rüsselsheimer RK 08 über den Berliner HC wird mal wieder kräftig gesungen (hinten: Fan Katrin Schmidt, Britta
Becker-Kerner, Sina Fröhlich, Sybille "Bille" Breivogel, Eva Hagenbäumer, Lisa
Jacobi, Tanja Dickenscheid, Trainer Berthold "Berti" Rauth, Betreuer Thomas
Blivier; davor: "Physio" Hanne Zöller, Nicole Hardt, Denise Klecker, Jana
Schwärzel, Marja Busch, Abteilungsleiter Fritz Schneider; vorn: Torfrau
Jennifer Lutz, Torfrau Nicole Loeck).
Zur "Besten Spielerin" der Endrunde
wird die Klipper-Spielerin Vanessa Schmoranzer gewählt. "Beste Torfrau" ist
Iris Fischer und mit acht Treffern erfolgreichste Torschützin der Endrunde
ist Natascha Keller, beide vom Vizemeister BHC. |
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1998 |
Harvestehuder THC
(Andreas Arntzen, Christopher Garbe, Kai Hollensteiner, Michael Green,
Christoph Gläser, Christian Stengler, Stefan Saliger, Christian "Büdi"
Blunck, Teun de Nooijer, Christopher Nörskau, Eiko Rott, Javier Arnau,
Dennis Lübcke, Alexander Todsen, Teves Köser, Philipp Richter) |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Ina Weinand, Daniela Dinspel, Monika Kurtz, Imke Rottgardt, Susanne "Sanni" Schmidt, Kristina "Tina" Peters, Alice
Weisweiler, Selina Voss, Ayelén Stepnik, Franziska "Franzi" Gude, Julia Krone, Sarah Schwarz, Heike Lätzsch, Luciana Aymar, Friederike
"Fritzi" Schmidt, Andrea Leven) |
Dürkheimer HC
(Steffen Erlewein, Simon Wiegert, Alexander Schütt, Thomas Merz, Dirk
Dörflinger, Oliver König, Uwe Krauß, Carsten Schneider, Christian
Mayerhöfer, Uli Moissl, Thorsten Böckler, Thomas Hoffelder) |
Rüsselsheimer RK 08
(Jennifer Lutz, Nicole Loeck, Britta Becker-Kerner, Eva Hagenbäumer,
Denise Klecker, Jana Schwärzel, Tanja Dickenscheid, Marja Busch, Nicole
Hardt, Sina Fröhlich, Sybille "Bille" Breivogel, Lisa Jacobi) |
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Die
Damen von "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Wolfgang Kluth, die Außenseiter mit zwei starken
Argentinierinnen im Team, gewinnen die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft
1998 in Duisburg durch einen knappen 2:1-Halbfinalsieg über den
Großflottbeker THGC mit Trainer Hansjörg Bartsch und durch einen verdienten 2:0-Finalsieg über den favorisierten
Berliner HC mit Trainer Friedel Stupp (hinten: Co-Trainer Axel Esser, Betreuerin Miriam Bach,
Kapitänin Alice
Weisweiler, Trainer Wolfgang Kluth, Selina Voss, Julia Krone, Friederike
"Fritzi" Schmidt, Susanne "Sanni" Schmidt, Imke Rottgardt, Fan Gaby Schmitz,
Fan Annika Mönkediek; davor: Ayelén Stepnik, Monika Kurtz, Torfrau Ina
Weinand, Sarah Schwarz, Daniela Dinspel, Heike Lätzsch; vorn: Andrea Leven,
Franziska "Franzi" Gude, Kristina "Tina" Peters, Luciana Aymar). |
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Bei
der Endrunde der Deutschen Feldhockey-Meisterschaft 1998 im Stadion am
Sommerdamm in Rüsselsheim setzt sich die Mannschaft mit dem besten
Spielerpotential und mit dem holländischem Superstar Teun de Nooijer, der
Harvestehuder THC mit Trainer Claus-Peter Krueger, knapp durch. Harvestehude siegt im Halbfinale
in einem begeisternden Spiel gegen den
Club an der Alster mit Trainer Joachim "Jo" Mahn knapp nach Verlängerung mit 5:3 Toren und im Finale
nach 3:3 in der regulären Spielzeit und auch nach Verlängerung im
folgenden Siebenmeter-Schießen 4:3 gegen den Gladbacher HTC mit Trainer
Bernd Schöpf (hinten: Manager Ingo Heidebrecht, ..., ..., Fan Max-Morten Borgmann, Teves Köser, Dennis Lübcke,
Torwart Christopher Garbe, ..., Alexander Todsen, Trainer Claus-Peter
Krueger, ...; davor: Kai Hollensteiner, Christian Stengler, Eiko Rott,
Torwart Andreas Arntzen, Kapitän Christian "Büdi" Blunck, Stefan Saliger,
Christoph Gläser, Teun de Nooijer, Christopher Nörskau, Philipp Richter;
vorn: Michael Green, Javier Arnau).
Von den Pressevertretern werden Teun de Nooijer vom
Deutschen Meister HTHC als "Bester Spieler" und Albert "Ali" Hemmersbach vom
Vizemeister GHTC als "Bester Torwart" der Feld-Endrunde 1998 gewählt. |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Alexandra Schmidt vom
Klipper THC, "Beste Torfrau" der Hallen-Endrunde 1999 |
Natascha Keller vom
Vizemeister BHC, "Beste Spielerin" der Hallen-Endrunde 1999,
hier gegen Melanie Cremer und Eva Hagenbäumer |
Klipper-Kapitänin
Nicole Brammer mit "Meisterwimpel", daneben Fan Daniela Busch und Fan
Nelly-Anne Spruth |
"Alex" Schütt − mit dem
Dürkheimer HC Deutscher Hallenmeister 1999 und als "Bester Spieler" mit der
"Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet! |
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Die Damen des Klipper THC
Hamburg mit Trainer Markku Slawyk holen sich 1999 in Rüsselsheim bei der 38.
Deutschen Hallenhockey-Meisterschaft den ersten deutschen Meistertitel. Sie
gewinnen das Halbfinale gegen Eintracht Frankfurt mit Trainer Jürgen Fiedler
klar mit 12:5 und auch das Finale mit 5:3 Toren gegen den Berliner HC mit
Trainer Friedel Stupp
(hinten: Betreuer Wolfgang Poppitz, Natalie Reimann, "Physio" Johannes
Fetzer, Kapitänin Nicole Brammer, Torfrau Alexandra Schmidt, Fan Daniela Busch, Eva Hagenbäumer, Irmela Riehle,
Fan Nelly-Anne Spruth, Fan, Co-Trainer Volker
Schönstedt; vorn: Trainer Markku Slawyk mit Töchterchen, Christiane Todzy,
Vanessa Schmoranzer, Torfrau Ann-Brit Geppert − verdeckt, Anneke Böhmert,
Melanie "Meli" Cremer, Philippa "Pippa" Suxdorf).
Natascha Keller vom
Vizemeister BHC wird zur "Besten Spielerin", Alexandra Schmidt vom Meister
"Klipper" zur "Besten Torfrau" und Vanessa Schmoranzer vom Meister
"Klipper" zur "Erfolgreichsten Torschützin" der Endrunde gekürt. |
Mit dem Titelgewinn 1999
holt sich der Dürkheimer HC mit Trainer Martin Schultze in Ludwigshafen nach hartem Kampf die dritte
Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft in Folge. Nach einem überzeugenden
7:3-Halbfinalsieg über "Alster Hamburg" mit Trainer Joachim "Jo" Mahn
holt sich der DHC den Titel in einem tollen Finale durch einen 10:7-Sieg
nach
Verlängerung über den Münchner SC mit Trainer Mario Rittweiler (hinten: Teamarzt Dr. Peter Heck, Gerd
Schneider, Torwart Simon Wiegert, Joachim Kalff, Trainer Martin Schultze,
Torwart Steffen Erlewein, Psychologe Michael Schwindling, Betreuer Hubertus
Wuttke, Peter Schumacher; vorn: "Physio" Jörn Tafel, Christian Mayerhöfer,
Marcel von Haber, Thorsten Böckler, Alexander Schütt, Dirk Dörflinger,
Carsten Schneider, Uwe Krauß).
Als bester Spieler der Endrunde erhält der DHC-Torjäger "Alex" Schütt die "Silberne Hockeykugel". |
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1999 |
Der Club an der Alster
(Hendrik Sievers, Elmar Sairally, Frederick "Freddy" Ness, Jan-Peter Tewes,
Torben Gottschau, Knut Steppat, Björn Gerke, Patrick Bellenbaum, Max
Landshut, Frank Gemmrig, Hendrik Lange, Thomas Tihl, Jamilon Mülders,
Malte von Bülow, Constantin Baack, Daniel Ebers) |
Berliner HC
(Iris Fischer, Jana Hermanussen, Britta Schütz, Wibke Weisel, Anne Müller,
Britta von Livonius, Badri Latif, Janina Totzke, Katrin Kauschke, Inga
Möller, Natascha "Taschi" Keller, Katrin Michalzik, Mascha Loll, Iris van
der Beek, Uta von Frankenberg, Birgit Borkamm) |
Dürkheimer HC
(Steffen Erlewein, Simon Wiegert, Alexander Schütt, Peter Schumacher, Dirk
Dörflinger, Uwe Krauß, Carsten Schneider, Gerd Schneider, Christian
Mayerhöfer, Joachim Kalff, Thorsten Böckler, Marcel von Haber) |
Klipper THC Hamburg
(Alexandra Schmidt, Ann-Brit Geppert, Philippa "Pippa" Suxdorf, Eva
Hagenbäumer, Melanie "Meli" Cremer, Christiane Todzy, Vanessa Schmoranzer, Nicole
Brammer, Natalie Reimann, Irmela Riehle, Anneke Böhmert) |
Thomas Tihl vom
Meister "Alster", "Erfolgreichster Torschütze" der Feld-Endrunde 1999 |
Michael Green vom
Vizemeister HTHC, "Bester Spieler" der Feld-Endrunde 1999 |
Marc Duchow vom
Uhlenhorster HC, "Bester Torwart" der Feld-Endrunde 1999 |
Alexandra Schmidt vom
Klipper THC Hamburg, "Beste Torfrau" der Feld-Endrunde 1999 |
Badri Latif vom
Meister BHC, "Beste Spielerin" der Feld-Endrunde 1999 |
Natascha Keller vom
Meister BHC, "Schützin des schönsten und wichtigsten Tores" der
Feld-Endrunde 1999 |
Der Club an der Alster
mit Trainer Joachim "Jo" Mahn gewinnt 1999 in Hamburg die erste Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der
Vereinsgeschichte durch einen überlegenen 5:2-Sieg im Halbfinale über den
Gladbacher HTC mit Trainer Bernd Schöpf und einen knappen 3:2-Sieg in einem
ausgeglichenen Finale gegen Titelverteidiger Harvestehuder THC mit Trainer
Michael "Willi" Willemsen − hier ausgelassene Freude der Sieger mit "Meisterpokal"
und "Blauem Meisterwimpel": Patrick Bellenbaum,
Frederick "Freddy" Ness, Jan-Peter Tewes, Hendrik Lange, Constantin Baack,
Thomas Tihl ‒ verdeckt, Jamilon Mülders, Knut Steppat, Malte von Bülow ‒
verdeckt, Björn Gerke und Torwart Elmar Sairally
(es fehlen: Torwart Hendrik Sievers, Kapitän Torben Gottschau, Max Landshut,
Frank Gemmrig und Daniel Ebers).
Als "Bester Spieler" der Feld-Endrunde wird
der Defensiv-Stratege Michael Green vom Vizemeister HTHC und als
"Bester Torwart" UHC-Keeper Marc Duchow ausgezeichnet. Einen
Sonderpreis erhält Thomas Tihl vom Meister "Alster" als
"Erfolgreichster Torschütze" der Endrunde. |
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Durch einen
knappen 2:1-Halbfinalsieg nach Verlängerung über "Klipper Hamburg" mit
Trainer Markku Slawyk und anschließend einem klaren
4:1-Finalsieg über den Titelverteidiger, die Damen von "Rot-Weiss Köln"
mit Trainer Wolfgang Kluth,
geht die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 1999 in Hamburg an den Berliner
HC mit Trainer Friedel Stupp (hinten: Uta von Frankenberg, Katrin Michalzik, Torfrau Jana Hermanussen,
Trainer Friedel Stupp, Natascha "Taschi" Keller, Janina Totzke, Fan Lisa
Henning, Badri Latif, Britta Schütz, Fan Veronika Schleuss, Mascha Loll,
Birgit Borkamm; vorn: Iris van der Beek, Torfrau Iris Fischer, Wibke Weisel,
Britta von Livonius, Inga Möller, Anne Müller; es fehlt: Katrin Kauschke).
Badri Latif vom
Deutschen Meister BHC wird als "Beste Spielerin" der Feld-Endrunde
ausgezeichnet, "Klippers" Keeperin Alexandra Schmidt erhält den Preis
für die "Beste Torfrau". BHC-Torjägerin Natascha Keller erhält einen
Preis als "Schützin des schönsten und wichtigsten Tores" für das mit
argentinischer Rückhand 30 Sekunden vor Schluss des Halbfinales
erzielte Entscheidungstor gegen "Klipper". |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
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Dirk Dörflinger, Kapitän des
alten und neuen Deutschen Hallenhockey-Meisters, des Dürkheimer HC, mit
"Meisterschale" und "Blauen Meisterwimpel" 2000 sowie
Oliver Domke vom Vizemeister, dem Rüsselsheimer RK 08, mit der "Silbernen
Hockeykugel" |
Die vierte Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft in Folge nach 1997,
1998 und 1999 nun auch im Jahr 2000 in der Essener Grugahalle für den
Dürkheimer HC mit Trainer Martin Schultze nach einem 5:3-Sieg im Halbfinale gegen den Gladbacher HTC
mit Trainer Bernd Schöpf und
einem knappen, von zwei starken Torhütern geprägten 4:3 im Finale gegen den Rüsselsheimer RK 08
mit Trainer Kai Stieglitz (hinten:
Psychologe Michael Schwindling, Torwart Steffen Erlewein, Peter Schumacher,
Marcel von Haber, Torwart Peter Denneberg, Joachim Kalff, Michael Purps,
Trainer Martin Schultze, Uli Moissl, Teammanager Hubertus Wuttke, "Physio"
Bert Weber, Vizepräsident Fritz Kaul, Teamarzt Dr. Peter Heck; vorn:
Christian Mayerhöfer, Alexander Schütt, Niklas Meinert, Thorsten Böckler,
Kapitän Dirk Dörflinger).
Als bester Spieler der Endrunde wird Oliver Domke
vom RRK mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet. |
Louisa Walter vom
Deutschen Hallenhockey-Meister BHC, "Beste Torfrau" der
Hallen-Endrunde 2000, hier mit Kurt Becker vom RRK |
Natascha Keller vom
Meister BHC, "Beste Spielerin" der Hallen-Endrunde 2000,
hier mit DSB-Präsident Manfred von Richthofen |
|
Bei
der Hallenhockey-Meisterschaft des Jahres 2000 in der Rüsselsheimer
Walter-Köbel-Halle schlagen in den Halbfinals der Berliner HC mit Trainer
Friedel Stupp "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Wolfgang Kluth 5:2 und der
Klipper THC Hamburg mit Trainer Markku Slawyk den Rüsselsheimer RK 08 mit
Trainer Berthold "Berti" Rauth knapp 3:2. Die Damen des Berliner HC holen
sich dann im Finale die vierte Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft mit einem knappen 3:2-Sieg gegen
"Klipper Hamburg"
(hinten: Torfrau Louisa Walter, Kapitänin Natascha "Taschi" Keller, Janina Totzke,
Britta von Livonius, Badri Latif, Britta Schütz, Torfrau Iris Fischer, Wibke
Weisel; vorn: Lisa Henning, Anne Müller, Birgit Borkamm, Katrin Michalzik).
Als "Beste Spielerin" der Endrunde wird BHC-Kapitänin Natascha "Taschi"
Keller, als "Beste Torfrau" Louisa Walter, ebenfalls vom Meister BHC, ausgezeichnet.
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2000 |
Harvestehuder THC
(Clemens Arnold, Max-Morten Borgmann, Kai Hollensteiner, Christian
Linsmeier, Christoph Gläser, Michael Green, Christian "Büdi" Blunck, Franz
Koch, Christian Stengler, Christian Richter, Sascha Reinelt, Felix
Schuppe, Michael Strutthoff, Christoph Bechmann, Sebastian Riedel, André
Otten) |
Berliner HC (Louisa
Walter, Jana Hermanussen, Lisa Henning, Natascha "Taschi" Keller, Badri
Latif, Irina Volkert-Kuhnt, Janina Totzke, Wibke Weisel, Britta Schütz,
Katrin Kauschke, Uta von Frankenberg, Inga Möller, Britta von Livonius,
Nicole Winter, Birgit Borkamm, Anne Müller) |
Dürkheimer HC
(Steffen Erlewein, Peter Denneberg, Uli Moissl, Peter Schumacher,
Christian Mayerhöfer, Dirk Dörflinger, Alexander Schütt, Thorsten Böckler,
Michael Purps, Niklas Meinert, Joachim Kalff, Marcel von Haber) |
Berliner HC (Louisa
Walter, Iris Fischer, Britta von Livonius, Badri Latif, Natascha "Taschi"
Keller, Wibke Weisel, Birgit Borkamm, Janina Totzke, Britta Schütz, Anne
Müller, Katrin Michalzik, Lisa Henning) |
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Nach
dem Titelgewinn im Jahr 1999 nun im Jahr 2000 in Berlin die vierte Deutsche
Feldhockey-Meisterschaft für den Titelverteidiger, die Damen des Berliner HC
mit Trainer Friedel Stupp, nach einem 2:0-Halbfinalsieg über den
Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth und dann durch einen
knappen 3:2-Finalsieg
über "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Wolfgang Kluth (hinten: Irina Volkert-Kuhnt, Trainer Friedel Stupp,
Inga Möller, Badri Latif, Katrin Kauschke, Torfrau Jana Hermanussen, Anne
Müller − verdeckt, Kapitänin Natascha "Taschi" Keller, Lisa Henning, Torfrau Louisa
Walter; davor: Britta Schütz, Birgit Borkamm, Britta von Livonius, Nicole
Winter, Wibke Weisel, Uta von Frankenberg; vorn: Janina Totzke).
Zur
"wertvollsten" Spielerin der Feld-Endrunde wird, wie schon bei der
Hallen-Endrunde, BHC-Stürmerin Natascha "Taschi" Keller gewählt. |
Natascha Keller vom
Meister BHC, "Wertvollste Spielerin" der Feld-Endrunde 2000, hier mit
Uschi Schmitz |
Christian Stengler vom
Meister HTHC,
"Bester Spieler" der Feld-Endrunde 2000, hier mit Lutz Nordmann |
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Freude bei der
Herrenmannschaft des Harvestehuder THC über die in einem
dramatischen Endspiel glücklich
gewonnene Deutsche Feldhockey-Meisterschaft des Jahres 2000 in
Mainz und damit den erhaltenen "Meisterpokal" und den "Blauen Wimpel".
Es ist die dritte Feldhockey-Meisterschaft der Herren des Harvestehuder
THC bei der sechsten Finalteilnahme. |
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Der
Harvestehuder THC mit Trainer Claus-Peter Krueger nimmt im Spiel um die
Deutsche Feldhockey-Meisterschaft des Jahres 2000 in Mainz in der Neuauflage
des rein Hamburger Vorjahresfinales dem Club an der Alster mit Trainer
Joachim "Jo" Mahn den
"Meisterpokal" wieder ab. Harvestehude gewinnt ein dramatisches Finale nach
3:3 in der regulären Spielzeit, 4:4 nach Verlängerung, 8:8 nach erstem
Siebenmeter-Schießen und schließlich mit 9:8 im ersten Durchgang des
paarweisen Stechens (hinten: ..., Christian Stengler − "Bester Spieler" der
Endrunde, "Physio" Andreas Wrage, Michael Green, Fan Philipp Richter,
Michael Strutthoff, Franz Koch, Sebastian Riedel, André Otten, Christian "Büdi"
Blunck, ..., ...; vorn: Christoph Gläser, Torwart Max-Morten Borgmann,
Christian Linsmeier, Christian Richter, Torwart Clemens Arnold, Kai
Hollensteiner, Felix Schuppe, Sascha Reinelt; es fehlt: Christoph Bechmann). |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
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Philipp Crone − als
"Bester Spieler" mit der "Silbernen Hockeykugel" und Nils Kowalczek
als "Bester Torwart"
der Hallen-Endrunde 2001 ausgezeichnet, beide vom Deutschen
Hallenhockey-Meister HC Rot-Weiß München |
Erstmals
die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft im Jahr 2001 in der Berliner
Max-Schmeling-Halle für den HC Rot-Weiß München mit Trainer Hans Baumgartner
durch einen knappen 8:7-Sieg im Halbfinale nach Verlängerung gegen den
Uhlenhorster HC aus Hamburg und durch einen hart umkämpften 7:4-Sieg im
Finale nach Verlängerung gegen den Dürkheimer HC (hinten: Trainer Hans
Baumgartner, Betreuer Stefan Schilcher, Christian Rabe, Torwart Christian
Wild, Marc Schreiber − nur Halbfinale, Rainer Kraile, Elvis Kirin, Dr.
Hermann Waldhauser, Clemens Crone, Manager Hannes Ziegler; vorn: Renaldo
Scola, Jens Röding, Patrick Minar − nur Finale, Torwart Nils Kowalczek − zum
besten Torwart gewählt, Nitan Sondhi, Philipp Crone − mit "Silberner
Hockeykugel"
als bester Spieler ausgezeichnet). |
|
Anneke Böhmert − mit dem
Klipper THC Deutsche Hallenmeisterin 2001, 20. Geburtstag und als "Beste Spielerin" mit der
"Silbernen Kanne" ausgezeichnet! |
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Die Damen des Klipper
THC Hamburg in der Hallenhockey-Saison 2000/01 |
Deutscher
Hallenhockey-Meister der Damen 2001, der Klipper THC Hamburg mit Trainer
Markku Slawyk, durch einen 7:3-Halbfinalsieg nach Verlängerung über die
"jungen Hüpfer" des TuS Lichterfelde mit Trainer Thorben Wegener und einen 4:3-Sieg im Finale über den Berliner HC
mit Trainer Friedel Stupp
(Spielerinnen, hinten: Wiebke Harzer, Torfrau Catharina Ohlmeier, Meike
Poppitz, Nicole Rummel, Melanie "Meli" Cremer, Daniela Busch, Natalie
Reimann, Irmela Riehle; davor: Torfrau Alexandra Schmidt; vorn: Anneke
Böhmert, Caroline Blietz, Nelly-Anne Spruth). Zur "Besten Spielerin" der
Endrunde wird Anneke Böhmert gewählt. |
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2001 |
Der Club an der Alster (Hendrik Sievers, Justus Haerder, Tobias
Hentschel, Stefan Mattern, Eiko Rott, Henning Helwig, Thomas Tihl,
Benjamin Laatzen, Frank Gemmrig, Sebastian "Buddy" Biederlack, Torben
Gottschau, Michael Waldhauser, Max Landshut, Constantin Baack, Hendrik
Lange, Justus Scharowsky) |
Rüsselsheimer RK 08
(Jennifer Lutz, Sybille "Bille" Breivogel, Mandy Haase, Nina Günther, Nicole
Hardt, Irene Balek, Denise Klecker, Lisa Jacobi, Jana Schwärzel, Silke
Müller, Maren Pfefferkorn, Lotte Schwärzel, Bettina Edlefsen, Elena
Christl, Tanja Dickenscheid, Annika Martin) |
HC Rot-Weiß München
(Nils Kowalczek, Christian Wild, Philipp Crone, Dr. Hermann Waldhauser,
Elvis Kirin, Rainer Kraile, Christian Rabe, Renaldo Scola, Clemens Crone,
Nitan Sondhi, Jens Röding, Marc Schreiber, Patrick Minar) |
Klipper THC Hamburg (Alexandra Schmidt, Catharina Ohlmeier, Daniela
Busch, Irmela Riehle, Melanie "Meli" Cremer, Nelly-Anne Spruth, Anneke Böhmert,
Nicole Rummel, Meike Poppitz, Natalie Reimann, Caroline Blietz, Wiebke
Harzer) |
Natascha Keller
vom BHC, "Beste Spielerin" der Feld-Endrunde 2001 |
Lea Loitsch
vom BHC, "Beste Nachwuchs-Spielerin" der Feld-Endrunde 2001 |
Jennifer Lutz
vom RRK, "Beste Torfrau" der Feld-Endrunde 2001, mit Irene Balek und
Annika Martin |
Alster-Trainer Joachim "Jo" Mahn küsst den gewonnenen Meisterpokal der
Feld-Endrunde 2001 |
Die Alster-Spieler Thomas
Tihl und Hendrik Lange mit dem gewonnenen Meisterpokal der
Feld-Endrunde 2001 |
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Deutscher
Feldhockey-Meister 2001 in Bad Dürkheim, die Herren des Clubs an der Alster mit Trainer Joachim "Jo"
Mahn, durch einen klaren 5:1-Halbfinalsieg über den Gladbacher HTC und dann einen knappen
aber verdienten 2:1-Finalsieg über den Gastgeber, den Dürkheimer HC mit
Trainer Martin Schultze
(hinten: Tobias Hentschel, Justus Scharowsky, Max Landshut, Henning
Helwig, Michael Waldhauser, Torben Gottschau, Thomas Tihl, Frank
Gemmrig, Torwart Justus Haerder − verdeckt; vorn: Eiko Rott, Torwart Hendrik
Sievers, Stefan Mattern, Benjamin Laatzen, Hendrik Lange, Kapitän Constantin
Baack, Sebastian "Buddy" Biederlack). |
Die Hockeydamen des
Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth sind
Deutscher Feldhockey-Meister 2001 in Hamburg nach einem 4:1-Halbfinalsieg
über den SC Frankfurt 1880 und einem Finale, das einem "Krimi" gleicht und
das erst im Siebenmeter-Schießen mit 5:3 gegen den Berliner HC entschieden
wird (hinten: "Physio" Hanne Zöller, Torfrau Jennifer Lutz, Tanja
Dickenscheid, Bettina Edlefsen, Sybille "Bille" Breivogel, Nicole Hardt, Lisa
Jacobi, Mandy Haase, Maren Pfefferkorn, Annika Martin, Trainer
Berthold "Berti" Rauth; vorn: Kapitänin Denise Klecker, Irene Balek,
Silke Müller, Elena Christl, Nina Günther, Lotte Schwärzel, Jana
Schwärzel).
Als beste Spielerin der Endrunde wird Natascha Keller
vom BHC gewählt. Auch die beste Nachwuchsspielerin kommt mit Lea Loitsch aus
Berlin, während Jennifer Lutz vom RRK als beste Torfrau ausgezeichnet wird. |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Der sechste Meistertitel in
der Halle für die Damen des Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti"
Rauth: Vierzehn Tage nach dem Sieg
im Hallen-Europacup 2002 in Hamburg holen sich die RRK-Damen aus Oelde −
nach einem knappen 3:2-Halbfinalsieg über Eintracht Braunschweig und einem
4:1 im Finale gegen den TSV Mannheim − auch
die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft 2002 ins Bootshaus am Untermain
(hinten: Betreuer Thomas Blivier, "Physio" Hanne Zöller, Britta Becker-Kerner, Lisa
Jacobi, Nicole Hardt, Sybille "Bille" Breivogel, Tanja Dickenscheid, Trainer
Berthold "Berti"
Rauth; vorn: Kapitänin Denise Klecker, Silke Müller, Nina Günther, Irene Balek, Elena
Christl, Torfrau Jennifer Lutz, Mandy Haase).
Fanny Rinne vom Vizemeister TSV Mannheim wird
zur besten Spielerin der Endrunde gewählt. |
38
Jahre nach dem Titelgewinn in der Halle 1964 erneut Deutscher
Hallenhockey-Meister 2002, der Uhlenhorster HC mit Trainer Frank Hänel, nach
einem 8:4-Halbfinalsieg über die TG Frankenthal und einem 9:7-Sieg im Finale in Duisburg über den Gladbacher HTC
mit Spielertrainer Michael Hilgers
(hinten: Philip Sunkel, Benjamin Köpp, Joost Böhmert, "Physio" Peter Ott,
Jan Hinrichs, Eike Duckwitz, Florian Scholz; vorn: Patrick Breitenstein,
Torwart Marc Duchow, Lars Reinecke, Kapitän Jörg Schonhardt, Moritz Falcke, Torwart Mirco von
Allwörden).
Jörg Schonhardt, der
Kapitän des Deutschen Hallenhockey-Meisters Uhlenhorster HC erhält als
bester Spieler der Endrunde die "Silberne Hockeykugel". |
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2002 |
Gladbacher HTC (Martin Wagner, Thomas Jähn, Ulrich Klaus, Stefan
Menke, Jens Zimmermann, Andreas Bauch, Michael Hilgers, Mohamed Belal, Kim
Kyong-Seok, Thomas Krauß, Oliver Gaul, Florian Kunz, Seong-Tae Song,
Andreas Menke, Stephan Platz, Philipp Weide) |
Klipper THC Hamburg (Alexandra Schmidt, Maike Krienke, Anneke Böhmert,
Natalie "Nata" Lück, Kelly Rezansoff, Daniela Busch, Melanie "Meli" Cremer, Nelly-Anne Spruth, Inka Brunn, Stefanie "Steffi" Andresen, Meike Poppitz, Nicola Lück,
Nicole Rummel, Regina Stamer, Gylla Rau, Julia Boie) |
Uhlenhorster HC
(Mirco von Allwörden, Marc Duchow, Jörg Schonhardt, Patrick Breitenstein,
Philip Sunkel, Benjamin Köpp, Joost Böhmert, Florian Scholz, Jan Hinrichs,
Lars Reinecke, Eike Duckwitz, Moritz Falcke) |
Rüsselsheimer RK 08
(Jennifer Lutz, Sybille "Bille" Breivogel, Lisa Jacobi, Irene Balek, Nina Günther,
Nicole Hardt, Elena Christl, Britta Becker-Kerner, Denise Klecker, Mandy
Haase, Tanja Dickenscheid, Silke Müller) |
Durch
einen knappen, mit viel Glück erkämpften 2:1-Sieg im Endspiel gegen
den Titelverteidiger, den Club an der Alster mit Trainer Joachim "Jo"
Mahn, gewinnt der Gladbacher HTC mit Trainer Robin Rösch das Finale um
die 60. Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 2002 in Hamburg und damit
nach 1966 und 1981 seinen dritten Feldtitel (hinten: Betreuer Herbert
Schürings, Andreas Menke, Stephan Platz, Kapitän Florian Kunz, Oliver
Gaul, Thomas Krauß, Andreas Bauch, Fan ..., Fan Stefan Brisken; davor:
Torwart Thomas Jähn, Fan Patrick Voullie, Fan Florian Höper, Philipp
Weide, Trainer Robin Rösch − etwas verdeckt, Jens Zimmermann; davor:
Torwart Martin Wagner, Stefan Menke, Michael "Micki" Hilgers, Mohamed
Belal; vorn: Seong-Tae Song, Kim Kyong-Seok; es fehlt: Ulrich Klaus). |
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Kapitän Florian Kunz vom
GTHC freut sich über den Gewinn
der Deutschen Feldhockey-Meisterschaft 2002 |
Anneke Böhmert von
"Klipper", "Beste Torschützin" der Feld-Endrunde 2002 |
Bettina von Falck von
"Alster", "Beste Spielerin" der Feld-Endrunde 2002 |
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Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Damen 2002 in Berlin für den
Klipper THC Hamburg mit Trainer Markku Slawyk nach einem knappen Sieg im
Halbfinale über den Berliner HC − 3:0 zur Halbzeit für den BHC, dann 3:3
nach regulärer Spielzeit und Verlängerung sowie 4:2 für "Klipper" im
Siebenmeter-Schießen − und einem ebenfalls knappen, aber letztendlich
verdienten 1:0-Finalsieg durch Anneke Böhmert per Ecke (als "Beste
Torschützin" der Endrunde ausgezeichnet) über den gerade erst aus der
Regionalliga aufgestiegenen Hamburger Rivalen, den Club an der Alster
mit Trainer Jens George. Hier
ein Teil der Mannschaft des Deutschen Feldhockey-Meisters 2002 vom
Klipper THC Hamburg, siehe auch Bild links (hinten: Nicole
Rummel, Natalie "Nata" Lück und Inka Brunn; vorn: Torfrau
Alexandra Schmidt, Nelly-Anne Spruth, Gylla Rau, Kelly Rezansoff, Daniela
Busch, Stefanie "Steffi" Andresen, Regina Stamer und Kapitänin
Melanie "Meli" Cremer) |
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Erste
Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Damen 2002 in Berlin für den Klipper THC
Hamburg (hinten: Konditionstrainer Volker Schönstedt, Betreuer Wolfgang Poppitz, Betreuerin Annegret Poppitz;
davor: Trainer Markku Slawyk, Torfrau Maike
Krienke, Kapitänin Melanie "Meli" Cremer, Nelly-Anne Spruth mit
Rose, Meike Poppitz, Fan Ann-Britt Geppert; davor: Regina Stamer, Daniela Busch,
Nicole Rummel, Stefanie "Steffi" Andresen; junge Fans − Markus und
Johannes Dünsing, Nicola Lück, Gylla Rau, Julia Boie, Anneke Böhmert, Inka Brunn, Natalie "Nata" Lück;
vorn: junge Fans − Lena und Neele Marie Slawyk, Kelly Rezansoff mit Meisterwimpel, Torfrau Alexandra Schmidt).
Als "Beste Spielerin" der Endrunde wird Alsters Abwehrspielerin Bettina von
Falck ausgezeichnet. |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Steffen Erlewein vom
Vizemeister Dürkheimer HC, "Bester Torwart"
der Hallen-Endrunde 2003 |
Christopher Zeller erhält als bester Spieler der
Hallen-Endrunde 2003 die
"Silberne Hockeykugel" |
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Erfolgreichste
Torschützin der Hallen-Endrunde 2003 ‒ Natascha Keller vom
Meisterschaftsdritten Berliner HC |
Denise Klecker
vom Deutschen Meister Rüsselsheimer RK, "Beste Spielerin" der
Hallen-Endrunde 2003 |
"Beste Torfrau" der
Hallen-Endrunde 2003 ‒ Julia Zwehl vom Vizemeister Eintracht
Braunschweig |
Das
Finale um die Deutsche Meisterschaft im Hallenhockey 2003 in Hanau ist zu
Ende. Der Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth schaltet im
Halbfinale, im "Klassiker" gegen den Berliner HC mit Trainer Friedel Stupp,
den BHC knapp mit 5:4 aus und erringt dann gegen Eintracht Braunschweig mit
Trainer Jost Miltkau einen
glücklichen, aber nicht unverdienten 2:1-Sieg. Damit gelingt dem
Titelverteidiger erneut der Gewinn der Meisterschaft, hier der alte und neue
Deutsche Meister im Hallenhockey bei der Siegerehrung (hinten: Angela Celikkol-Müller,
Lisa Jacobi ‒ verdeckt, Nicole Hardt ‒ verdeckt; vorn: Silke Müller, Torfrau
Jennifer Lutz, Lotte Schwärzel, Nina Günther, Mandy Haase,
Irene Balek, Lena Schüder, Sybille "Bille" Breivogel, Kapitänin Denise Klecker).
Als "Beste Spielerin" der DM-Endrunde wird die Kapitänin des
RRK, Denise Klecker, ausgezeichnet. Erfolgreichste Torschützin ist Natascha
Keller vom Berliner HC und als "Beste Torfrau" wird Julia Zwehl von
Eintracht Braunschweig geehrt. |
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Im
dritten Anlauf kann der Münchner SC mit Trainer Andreas Heinz 2003 in Bonn erstmals Deutscher
Hallenhockey-Meister werden − nach einem 9:6-Halbfinalsieg über den HTC
Schwarz-Weiß Neuss mit Trainer Carsten Fischbach und dann einen knappen, aber verdienten 6:5-Finalsieg über
den Dürkheimer HC mit Trainer Martin Schultze (hinten: Philipp Zeller, Sven Michel, Torwart Max
Weinhold, Lars Michel, Nikolai Duda, Torwart Tim Horlacher, Christopher
Zeller, Justus Scharowsky − im
Halbfinale verletzt, Trainer Andreas Heinz, Christoph Eimer − verdeckt;
vorn: Philipp Weinhold − von hinten, Simon Alzner, Johannes Specht,
Marcel Nattermann − nur Finale).
Als bester Spieler der
Endrunde wird Christopher Zeller mit der "Silbernen Hockeykugel"
ausgezeichnet. Bester Torwart der Endrunde ist Steffen Erlewein vom
Dürkheimer HC. |
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2003 |
Der
Club an der Alster (Hendrik Sievers, Heiko Milz, Stefan Mattern, Eiko
Rott, André Otten, Oliver Hentschel, Thomas Tihl, Benjamin Laatzen,
Christoph Bechmann, Frank Gemmrig, Sebastian "Buddy" Biederlack, Michael
Waldhauser, Max Landshut, Constantin Baack, Hendrik Lange, Philipp Zeller) |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Birgit Beyer, Katharina Kappus, Marion "Marly" Rodewald, Franziska
"Franzi" Gude,
Julia Runzheimer, Katrin Eidinger, Paulina Seewald, Daniela Dinspel,
Christina Schütze, Mariana Gonzales, Agustina Soledad Garcia, Laura Lembke,
Anna Geiter, Kerstin Hoyer, Heike Lätzsch, Beate Meyer, Sarah Schwarz,
Andrea Wicken) |
Münchner SC (Max
Weinhold, Tim Horlacher, Philipp Zeller, Christoph Eimer, Nikolai Duda,
Johannes Specht, Philipp Weinhold, Sven Michel, Christopher Zeller, Lars
Michel, Simon Alzner, Justus Scharowsky, Marcel Nattermann) |
Rüsselsheimer RK 08
(Jennifer Lutz, Lisa Jacobi, Irene Balek, Nina Günther, Nicole Hardt,
Denise Klecker, Mandy Haase, Silke Müller, Lotte Schwärzel, Sybille
"Bille" Breivogel, Angela Celikkol-Müller, Lena Schüder) |
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Mit
Trainer Wolfgang Kluth gewinnt der Favorit, die Damen von "Rot-Weiss Köln", 2003
in Hamburg die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft. Nach einem
2:1-Halbfinalsieg über den Münchner SC mit Trainer Nico Stankewitz gelingt
im Finale ein 2:0-Sieg gegen den
Titelverteidiger, den Klipper THC Hamburg mit Trainer Markku Slawyk (hinten:
Daniela Dinspel; davor: Fan Lisa-Marie Schütze,
Torfrau Katharina Kappus, Paulina Seewald, Sarah Schwarz, Kerstin Hoyer, Tina Schütze, Andrea Wicken, Laura Lembke, Marion "Marly"
Rodewald; davor: Julia Runzheimer, Torfrau Birgit Beyer, Kapitänin Franziska
"Franzi" Gude, Agustina Soledad Garcia, Beate Meyer, Mariana Gonzales; vorn:
Trainer Wolfgang Kluth, Katrin Eidinger, Anna Geiter; es fehlt: Heike
Lätzsch).
Zur "Besten Spielerin" der Endrunde wird die Argentinierin Agustina Soledad Garcia
und zur "Besten Torfrau" wird Maike Hüls-Krienke vom Vizemeister
"Klipper gewählt.
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Mariana Gonzales und die "Beste Spielerin" der Feld-Endrunde 2003
Agustina Soledad Garcia, beide vom Meister RWK |
Maike Hüls-Krienke vom Vizemeister "Klipper",
"Beste Torfrau" der Feld-Endrunde 2003 |
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Trost für Matthias Witthaus vom Vizemeister
Crefelder HTC, "Bester Spieler"
der Feld-Endrunde 2003 |
Christian Schulte vom
Vizemeister
Crefelder HTC, "Bester Torwart"
der Feld-Endrunde 2003 |
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Bei der 61. Deutschen Feldhockey-Meisterschaft der Herren 2003 in
Hamburg siegen in den Halbfinals der Club an der Alster mit Trainer
Joachim "Jo" Mahn 5:3 über den Gladbacher HTC mit Trainer Robin Rösch
und der Crefelder HTC mit Trainer Dr. Dietmar Alf 2:1 über den HTC
Stuttgarter Kickers mit Trainer Falk Hessler.
In einem schon verloren geglaubten Endspiel zwischen dem Crefelder HTC
und dem Club an der Alster können die Hamburger einen 2:4-Rückstand
mit einem unglaublichen "Finish" noch zum 5:4-Sieg umdrehen. Für den Club
an der Alster ist es nach 1999 und 2001 die dritte Deutsche
Feldhockey-Meisterschaft der Vereinsgeschichte − hier die siegreiche
Mannschaft mit (hinten) Torwart Hendrik Sievers, Thomas Tihl,
Sebastian "Buddy" Biederlack, Kapitän Hendrik Lange, Benjamin Laatzen −
verdeckt, Constantin Baack, Frank Gemmrig, (davor) "Physio" Patricia
Reimers, Fan Alexander Sahmel, André Otten, Philipp Zeller, Fan, Max
Landshut, (vorn) Betreuer Dr. Jochen Manigold, Stefan Mattern, Michael
Waldhauser, Eiko Rott, Torwart Heiko Milz, Oliver Hentschel und
Christoph Bechmann.
Als "Bester Spieler"
der DM-Endrunde wird Matthias Witthaus und als "Bester Torwart" wird
Christian Schulte ausgezeichnet, beide vom Vizemeister Crefelder HTC. |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Martin Wagner vom
Vizemeister
Gladbacher HTC, "Bester Torwart"
der Hallen-Endrunde 2004 |
Die "Silberne Hockeykugel"
für den besten Spieler
der
Hallen-Endrunde 2004 ‒ Thomas Krauß vom Vizemeister Gladbacher HTC |
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Mandy Haase vom Deutschen Meister
Rüsselsheimer RK, "Beste Spielerin" der Hallen-Endrunde 200 4 |
Barbara Vogel vom
Deutschen Meister
Rüsselsheimer RK, "Beste Torfrau"
der Hallen-Endrunde 2004 |
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Der
Club an der Alster mit Trainer Joachim "Jo" Mahn gewinnt 2004 in Limburg die erste Deutsche
Hallenhockey-Meisterschaft der Vereinsgeschichte durch einen 8:5-Sieg im
Finale gegen den Gladbacher HTC mit Trainer Robin Rösch (hinten: Teamarzt
Dr. Carsten Lütten, Fan Till Führer, Oliver Hentschel, Frank Gemmrig,
Kapitän Hendrik Lange, Max Landshut, Thomas Tihl, Eiko Rott, Benjamin Laatzen,
Sebastian "Buddy" Biederlack, Torwart Hendrik Sievers; vorn: Co-Trainer
Lutz Hartmann, Trainer Joachim "Jo" Mahn, Christoph Bechmann, Torwart
Heiko Milz, Tobias Hentschel).
Die "Silberne Hockeykugel"
für den besten Spieler der Endrunde erhält Thomas Krauß ‒ als "Bester
Torwart" wird Martin Wagner geehrt, beide vom Gladbacher
HTC. |
Die
Damen des Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth haben es 2004 in Hamburg erneut geschafft!
Nach einem klaren 7:1-Halbfinalsieg über den Gladbacher HTC mit Trainer Andy
Bauch und einem knappen 4:3-Finalsieg über den TSV Mannheim mit Trainer
Carlos Gomez noch ein "Blauer
Wimpel" für das Bootshaus des RRK, mittlerweile der achte Deutsche
Meistertitel im Hallenhockey für die RRK-Damen (hinten: Lena Schüder, Lydia
Haase, Lena Jacobi, Irene Balek, Sybille "Bille" Breivogel,
Torfrau Barbara "Babsi" Vogel ‒ verdeckt; vorn: Silke Müller, Nina
Günther, Lotte Schwärzel, Lisa Jacobi, Mandy Haase, Kapitänin Denise
Klecker).
Außerdem wird Mandy Haase zur "Besten
Spielerin" und Barbara "Babsi" Vogel zur "Besten Torfrau" der
Endrunde gewählt. |
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2004 |
Der Club an der Alster (Heiko Milz, Hendrik Sievers, Philipp Zeller,
Eiko Rott, Max Landshut, Christoph Bechmann, Thomas Tihl, Tobias Hentschel,
Hendrik Lange, Frank Gemmrig, Stefan Mattern, Alexander Sahmel, Michael
Waldhauser, Oliver Hentschel, Benjamin Laatzen, Sebastian "Buddy"
Biederlack) |
Rüsselsheimer RK 08
(Barbara "Babsi" Vogel, Maren Pfefferkorn, Sybille "Bille" Breivogel, Irene Balek,
Nina Günther, Britta Becker-Kerner, Vera Battenberg, Lydia Haase, Denise
Klecker, Bettina Edlefsen, Mandy Haase, Tanja Dickenscheid, Lotte
Schwärzel, Silke Müller, Lena Schüder, Lena Jacobi) |
Der Club an der Alster
(Heiko Milz, Hendrik Sievers, Sebastian "Buddy" Biederlack, Frank Gemmrig,
Tobias Hentschel, Eiko Rott, Max Landshut, Benjamin Laatzen, Thomas Tihl,
Hendrik Lange, Christoph Bechmann, Oliver Hentschel) |
Rüsselsheimer RK 08
(Barbara "Babsi" Vogel, Mandy Haase, Denise Klecker, Silke Müller, Lena
Jacobi, Lydia Haase, Irene Balek, Lotte Schwärzel, Nina Günther, Lena
Schüder, Sybille "Bille" Breivogel, Lisa Jacobi) |
"Unerwartete
Erfolge machen noch mal soviel Spaß." Nach den beiden Hallen-Triumphen im
Februar 2004 − Hallenhockey-Europacup und Deutsche
Hallenhockey-Meisterschaft − tragen sich im Jahr 2004 die Hockeydamen des
Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth auch als erster Deutscher Feldhockey-Meister in die
Geschichtsbücher ein, der nach einer eingleisigen Bundesliga-Saison
ermittelt wird. Am knappen, aber verdienten Sieg in Köln über Titelverteidiger "Rot-Weiss
Köln" mit Trainer Wolfgang Kluth, der torlos nach Verlängerung erst im Siebenmeter-Schießen entschieden wird, sind beteiligt
(hinten) Betreuer Thomas Blivier, Britta Becker-Kerner, Bettina Edlefsen,
Maren Pfefferkorn, Irene Balek, Vera Battenberg, Lydia Haase, Lotte
Schwärzel, Sybille "Bille" Breivogel, Tanja Dickenscheid, Trainer Berthold
"Berti" Rauth, "Physio"
Hanne Zöller sowie (vorn) Lena Jacobi, Silke Müller, Kapitänin Denise
Klecker, Mandy Haase, Torfrau Barbara "Babsi" Vogel, Nina Günther und Lena
Schüder.
Zur "Besten Spielerin"
des Finales wird Silke Müller vom Deutschen Meister RRK gewählt.
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Silke Müller ‒ "Beste Spielerin"
des Finales ‒ und Kapitänin Denise Klecker zeigen stolz Silberschale und
Meisterwimpel der Deutschen Feldhockey-Meisterschaft 2004 |
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Jubel bei den Herren
des Clubs an der Alster 2004 in Hamburg über die verteidigte Deutsche
Feldhockey-Meisterschaft und den damit erneut gewonnenen
"Meisterpokal" (hinten: Max Landshut, Sebastian "Buddy" Biederlack;
davor: Philipp Zeller, Stefan Mattern, Frank Gemmrig, Thomas Tihl;
vorn: Kapitän Hendrik Lange, Torwart Heiko Milz) |
Nach
der Debütsaison der eingleisigen Feldhockey-Bundesliga kommt es 2004 zum
Finale der beiden Erstplatzierten. In
einem dramatischen Spiel auf der UHC-Anlage in Hamburg kann der Club an der Alster
mit Trainer Joachim "Jo" Mahn
seinen 2003 gewonnenen Feldtitel durch einen 6:5-Finalsieg über den
Uhlenhorster HC mit Trainer Lutz Reiher verteidigen (hinten: Max Landshut − verdeckt, Philipp
Zeller, Stefan Mattern, Sebastian "Buddy" Biederlack, Alexander Sahmel −
verdeckt, Frank Gemmrig, Thomas Tihl, Torwart Hendrik Sievers, Benjamin
Laatzen, Tobias Hentschel, "Physio" Patricia Reimers; vorn: Kapitän
Hendrik Lange, Michael Waldhauser, Eiko Rott, Torwart Heiko Milz,
Christoph Bechmann, Oliver Hentschel) |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Die Herren des Dürkheimer HC feiern
im Konfettiregen ausgelassen
den Gewinn der Deutschen Meisterschaft im Hallenhockey 2005
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Hallenhockey-Endrunde
um die Deutsche Meisterschaft 2005: Christian Mayerhöfer vom Dürkheimer HC
als "Bester Spieler" mit der "Silbernen Hockeykugel" und Silke Müller vom
Rüsselsheimer RK 08 als "Beste Spielerin" mit der "Silbernen
Kanne" ausgezeichnet |
Deutscher
Hallenhockey-Meister der Damen und Herren 2005 in Duisburg werden die Damen
des Rüsselsheimer RK 08 und die Herren des Dürkheimer HC. Die Damen des RRK
mit Trainer Berthold "Berti" Rauth holen sich den Titel durch
einen knappen 6:5-Halbfinalsieg über den Berliner HC mit Trainer Andreas
Keller und einen
4:2-Finalsieg über den Club an der Alster mit Trainer Jens George. Die Herren des DHC mit Trainer
Robert Willig siegen nach Verlängerung mit 13:11 im Halbfinale gegen den
Uhlenhorster HC mit Trainer Lutz Reiher und mit 9:8 nach Verlängerung des Finales über den Harvestehuder THC
mit Trainerin Michaela Scheibe (hinten: DHC-Präsident Horst Reinfrank, DHC-Fan Lutz
Georgi, DHC-Fan Valentin Jeblick, DHC-Vizepräsident Fritz Kaul, Kapitän
Niklas Meinert, Hannes Hahn, DHC-Trainer Robert Willig, Michael Purps,
Christian Mayerhöfer, DHC-Fan Christian Deuser − verdeckt, Thorsten Böckler,
DHC-Teamarzt Dr. Peter Heck, DHC-"Physio" Bert Weber, DHC-"Physio" Lars
Striebinger; davor: Lydia Haase, Marcel von Haber, DHC-Betreuer Klaus
Meinert, Tobias Tempel, Torwart Peter Denneberg, Max Rübsamen; vorn: Sybille
"Bille" Breivogel, Lena Schüder, Mandy Haase, Nina Günther, Silke Müller, Lena
Jacobi, Lisa Jacobi, Torfrau Sabine Hieronimie, Dirk Dörflinger, Julian
Wuttke, Torwart Fabian Rozwadowski, Kapitänin Denise Klecker; vom RRK fehlen
Torfrau Barbara "Babsi" Vogel und Irene Balek). |
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Nach
2002, 2003 und 2004 nun 2005 in Duisburg zum vierten Mal in Folge Deutscher
Hallenhockey-Meister, die Damen des Rüsselsheimer RK 08, durch einen
4:2-Sieg im Finale über den Club an der Alster (hinten: "Physio" Hanne
Zöller, Betreuer Thomas Blivier, Lisa Jacobi, Kapitänin Denise Klecker, Lena
Jacobi, Lydia Haase, Sybille "Bille" Breivogel, Lena Schüder, Torfrau Sabine
Hieronimi, Trainer Berthold "Berti" Rauth; vorn:
Silke Müller ‒ "Beste Spielerin" der Endrunde, Nina Günther, Mandy Haase, Irene Balek, Torfrau Barbara "Babsi"
Vogel)
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Der HTC Stuttgarter
Kickers gewinnt mit Trainer Thomas Dauner die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft
2005.
Nach einem Halbfinalsieg über den Gladbacher HTC steht es im Finale gegen den Club an der Alster nach
regulärer Spielzeit 2:2, kein Tor in der Verlängerung. Mit einem 5:4
nach Siebenmeter-Schießen entthront Stuttgart den Titelverteidiger.
Hier Bilder vom Moment der
Entscheidung, Spannung ‒ dann Freude pur! |
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2005 |
HTC Stuttgarter Kickers (Tim Jessulat, Michael Andritschky, Christian
Stoffels, Stefan Wagner, Max Wüterich, Sascha Reinelt, Matthias Wengert,
Björn Emmerling, Christian Schorr, Jens Simon, Steffen Port, Thomas
Burkert, Peter Heink, Lars Löhle, Florian Michel, Max Schulz-Linkholt,
Jasper Stroeder) |
Berliner HC (Louisa Walter, Sarah Stenzel, Lea Loitsch, Julia
Karwatzky, Natascha "Taschi" Keller, Badri Latif, Lisa Hapke, Janina
Totzke, Coleen Schole, Cornelia Reiter, Eileen Hoffmann, Svenja Schuermann,
Franziska Stern, Britta von Livonius, Lina Beier, Birgit Borkamm, Nina
Schanninger) |
Dürkheimer HC
(Peter Denneberg, Fabian Rozwadowski, Dirk Dörflinger, Michael Purps,
Christian Mayerhöfer, Niklas Meinert, Julian Wuttke, Thorsten Böckler,
Hannes Hahn, Marcel von Haber, Max Rübsamen, Tobias Tempel) |
Rüsselsheimer RK 08
(Barbara "Babsi" Vogel, Sabine Hieronimi, Mandy Haase, Denise Klecker,
Silke Müller, Lena Jacobi, Lydia Haase, Irene Balek, Nina Günther, Lena
Schüder, Sybille "Bille" Breivogel, Lisa Jacobi) |
Sascha Reinelt
ist erfolgreichster Torschütze, Björn Emmerling
"Bester Spieler" der Endrunde 2005! |
Tim Jessulat wird zum "Besten Torwart" der Endrunde 2005
gewählt! |
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Jubel bei den Herren des HTC Stuttgarter Kickers − der erste
Hockeytitel der Vereinsgeschichte!
Bei der Endrunde 2005 in Düsseldorf holt sich die
Mannschaft mit Trainer Thomas Dauner die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft.
Nach einem Halbfinalsieg über den Gladbacher HTC mit Trainer Robin Rösch
steht es im Finale gegen den Titelverteidiger, den Club an der Alster mit
Trainer Joachim "Jo" Mahn, nach
regulärer Spielzeit 2:2, dann kein Tor in der Verlängerung. Mit einem 5:4
nach Siebenmeter-Schießen entthront Stuttgart den Titelverteidiger und ist
Deutscher Meister! |
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Yvonne Frank vom
Vizemeister RWK, "Beste Torfrau" der Feld-Endrunde 2005 |
Lisa Hapke
vom Deutschen Meister BHC, "Beste Nachwuchs-Spielerin" der Feld-Endrunde 2005 |
Eileen Hoffmann
vom Deutschen Meister BHC, "Beste Spielerin" der Feld-Endrunde 2005 |
Glücklicher Deutscher Feldhockey-Meister der Damen 2005, der Berliner HC mit
Trainer Andreas Keller, durch einen knappen 2:1-Halbfinalsieg nach
Verlängerung gegen den Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti"
Rauth und dann im Finale nach Verlängerung und Siebenmeter-Entscheidung mit 3:2 gegen "Rot-Weiss
Köln" mit Trainer Wolfgang Kluth (hinten: "Physio" Paul Jacob, Co-Trainer Kai Dechsling, Fan Kamilla
Kaiser, Badri Latif, Lisa Hapke, Julia Karwatzky, Britta von Livonius,
Janina Totzke, Cornelia Reiter, Torfrau Louisa Walter, Trainer Andreas
Keller, Torfrau Sarah Stenzel, Lea Loitsch, Athletiktrainer Michael Trepte;
vorn: Betreuer Horst "Hotte" Buhr mit "Meisterteller", Coleen Schole, Fan
Andrea Käbelmann, Birgit Borkamm, Lina Beier, Fan Annika Melchert, Nina
Schanninger, Svenja Schuermann, Franziska Stern, Eileen Hoffmann, Natascha "Taschi"
Keller).
Als "Beste Spielerin" und auch als "Beste Torschützin" der Endrunde
wird Eileen Hoffmann, als "Beste Torfrau" Yvonne Frank (RWK) und als "Beste
Nachwuchs-Spielerin" Lisa Hapke ausgezeichnet. |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
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Christopher Zeller wird von den
Journalisten zum besten Spieler des Turniers gewählt. Die
"Silberne Hockeykugel" überreicht Bundestrainer Bernhard Peters. |
Max
Weinhold wird von den Journalisten als "Bester Torwart" der
Hallen-Endrunde 2006 ausgezeichnet. |
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Drei
Jahre nach ihrer Titelpremiere feiern die Herren des Münchner SC mit Trainer
Klaus Holzmüller 2006 in der "Rhein-Ruhr-Halle" in Duisburg die zweite Deutsche
Hallenhockey-Meisterschaft der Clubgeschichte durch einen 7:4-Halbfinalsieg über den HTC Uhlenhorst
Mülheim mit Trainer Martin Siebrecht und anschließend durch einen
6:4-Finalsieg über den Berliner HC mit Trainer Helmut Schröder (hinten:
Nikolai Duda, Trainer Klaus Holzmüller, Fan Sebastian Pregardien, Torwart
Tobias Weymar, Johannes Warther − nur Halbfinale, Volker Beer, Sören Michel,
Maik Günther − nur Finale, Betreuer Jürgen Benninghoff; vorn: Christopher
Zeller − als bester Spieler der Endrunde mit der "Silbernen
Hockeykugel" ausgezeichnet, Felix Greffenius, Torwart Max Weinhold − als "Bester Torwart" der Endrunde
ausgezeichnet, Niklas Rommel,
Benedikt Sperling,
Kapitän Philipp Weinhold, Johannes Specht). |
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Nadine Stelter vom Vizemeister RWK,
"Beste Torfrau" der Hallen-Endrunde 2006 |
Rebecca Landshut vom
Deutschen Meister "Alster",
"Beste Spielerin" der Hallen-Endrunde 2006 |
|
Ihren
ersten deutschen Meistertitel erringen die Damen des Clubs an der Alster
2006. Sie gewinnen in Elmshorn die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft
durch einen 6:3-Halbfinalsieg über den Berliner HC mit Trainer Safi Khalil
und ein glückliches, aber verdientes 3:2 im Finale gegen "Rot-Weiss
Köln" mit Trainer Wolfgang Kluth (hinten: "Physio" Peter Valerius, Anneke Böhmert, Betreuer Dr.
Stephan Oehlrich, Martina Ludlei, Antonia Feustel, Co-Trainer Henning von
Scholz, Rebecca Landshut, Fan Judith Hoffmann, Kristina Schröder, Fan Ina
Fedderwitz; vorn: Athletik-Trainerin Tanja Frank, Silja Lorenzen, Torfrau Karin
Blank, Trainer Jens "Maus" George, Kapitänin Carolin Jessel, Valena Clasen, Torfrau Sina
Trottenberg, Lydia Morgenstern, Martina Heinlein).
Als beste Spielerin der
Endrunde wird Alsters Rebecca Landshut mit der "Silbernen Kanne"
ausgezeichnet. Sie hat das Halbfinale gegen den Berliner HC fast im
Alleingang für ihr Team entschieden. Für Kölns Keeperin Nadine Stelter ist
die Auszeichnung als beste Torfrau sicher eine besondere Sache. |
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2006 |
Crefelder HTC (Christian Schulte, Martin Kalda, Linus Butt, Philipp
Großer, Thorsten Hillmann, Till Kriwet, Christoph Müsgens, Timo Weß,
Michael Brembach, Jan Broja, Jochen Michely, Nicolas Müsgens, Tobias
Bergmann, Alan Butt, Philipp Steffen, André Otten, Tim Witthaus, Matthias
Witthaus, Benjamin Weß) |
Berliner HC (Louisa Walter, Sarah Stenzel, Lisa Hapke, Julia Karwatzky,
Lea Loitsch, Svenja Schuermann, Janina Totzke, Birgit Borkamm, Badri Latif,
Coleen Schole, Britta von Livonius, Natascha "Taschi" Keller, Cornelia
Reiter, Franziska Stern, Annika Melchert, Anna Sinell, Annabell Sachse) |
Münchner SC
(Max Weinhold, Tobias Weymar, Nikolai Duda, Niklas Rommel, Johannes
Specht, Christopher Zeller, Felix Greffenius, Sören Michel, Volker Beer,
Philipp Weinhold, Benedikt Sperling, Maik Günther, Johannes Warther) |
Der Club an der Alster (Karin Blank, Sina Trottenberg, Carolin Jessel,
Lydia Morgenstern, Kristina Schröder, Anneke Böhmert, Antonia Feustel,
Martina Heinlein, Rebecca Landshut, Silja Lorenzen, Martina Ludlei, Valena
Clasen) |
Tim Witthaus vom Deutschen Meister CHTC,
"Bester Spieler" der Feld-Endrunde 2006 |
Christian Schulte vom Deutschen Meister CHTC,
"Bester Torwart" der Feld-Endrunde 2006 |
Karin Blank vom Deutschen Vizemeister "Alster",
"Beste Torfrau" der Feld-Endrunde 2006 |
Britta von Livonius
vom Deutschen Meister BHC,
"Beste Spielerin" der Feld-Endrunde 2006 |
Lydia Morgenstern vom Vizemeister "Alster",
"most promising player" der Feld-Endrunde 2006 |
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Der
Crefelder HTC mit Trainer Dr. Dietmar Alf wird 2006 in Mönchengladbach erstmals Deutscher
Feldhockey-Meister der Herren nach einem 3:1-Halbfinalsieg über den
Club an der Alster mit Trainer Joachim "Jo" Mahn und anschließend durch
den höchsten Sieg in der Geschichte der Feld-Endspiele, den 7:1-Finalsieg über den Titelverteidiger HTC Stuttgarter Kickers
mit Trainer Thomas Dauner
(hinten:
Torwart Martin Kalda, Tobias Bergmann, Torwart Christian Schulte,
Philipp Steffen, Co-Trainer Matthias Mahn − verdeckt, Jan Broja −
verdeckt; davor: "Physio" Viktor Siemes, Tim Witthaus, Michael
Brembach, Alan Butt, Timo Weß, Jochen Michely, Till Kriwet, Linus
Butt, Trainer Dr. Dietmar Alf, Teammanager Robert Haake; vorn: Philipp
Großer, Nicolas Müsgens, André Otten, Benjamin Weß, Thorsten Hillmann,
Christoph Müsgens, Matthias Witthaus).
Tim Witthaus wird
als "Bester Spieler", Christian Schulte als "Bester Torwart" der
Endrunde ausgezeichnet. |
Der
Titelverteidiger Berliner HC holt sich nach 2005 mit Trainer Safi
Khalil auch 2006 in Köln die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der
Damen nach einem glücklichen 6:4-Halbfinalsieg nach Verlängerung und
Siebenmeter-Schießen über den Münchner SC mit Trainer Ralf Gemmrig und
dann durch einen 2:1-Sieg im Finale über den Club an der Alster mit
Trainer Jens George
(hinten: zwei Fans, Torfrau Louisa Walter, Natascha "Taschi" Keller − verdeckt
durch Meisterwimpel, "Physio" Paul Jacob, Badri Latif, Co-Trainer Kai
Dechsling, Julia Karwatzky, Britta von Livonius, Svenja Schuermann,
Lisa Hapke, Lea Loitsch, Cornelia Reiter, Teamarzt Dr. Marcus Reinke −
verdeckt, Trainer Safi Khalil, Fan, Betreuer Horst "Hotte" Buhr; vorn:
Birgit Borkamm, Franziska Stern, Annika Melchert, Janina Totzke,
Coleen Schole, Annabell Sachse, Athletiktrainer Michael Trepte, Anna
Sinell; es fehlt: Torfrau Sarah Stenzel). Als "Beste Spielerin" der
Endrunde wird Britta von Livonius vom BHC und als "Beste Torfrau"
Karin Blank von "Alster" geehrt. |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
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Alberto Schek |
Oliver Korn |
Gylla Rau |
Kristina Reynolds |
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Die beiden siegreichen
Mannschaften der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 2007 in Hamburg, der
Crefelder HTC und der Harverstehuder THC. Beide Klubs gewinnen damit erstmals eine Deutsche Meisterschaft im
Hallenhockey! Als bester Spieler der Endrunde wird Oliver Korn vom CHTC mit
der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet. Die beste Spielerin
der Endrunde Gylla Rau vom HTHC erhält die "Silberne Kanne". "Beste Goalies" der Endrunde
sind Kristina Reynolds vom HTHC und Alberto Schek vom DHC. |
Die
beiden Halbfinals der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften der
Herren 2007 in Hamburg enden mit einem klaren 9:4-Sieg des Crefelder
HTC mit Trainer Dr. Dietmar Alf über den Rüsselsheimer RK 08 mit
Trainer Kai Stieglitz und einem knappen 6:5-Sieg des Düsseldorfer HC
mit Trainer Volker Fried über den Berliner HC mit Trainer Helmut
Schröder.
Im torärmsten Finale der Geschichte der Deutschen
Hallenhockey-Meisterschaften holt sich der CHTC schließlich den Titel
durch einen knappen 1:0-Sieg gegen das Überraschungsteam des
Düsseldorfer HC
(hinten: Kapitän Tim
Witthaus, Thorsten Hillmann; davor: Betreuer Kevan Butt, "Physio" Viktor Siemes,
Co-Trainer Matthias Mahn, Fan Moritz Broja, Fan Christian Achtmann,
Benjamin Weß, Torwart Martin Kalda, Oskar Deecke, Trainer Dr. Dietmar Alf,
Fan ..., junger Fan; vorn: Matthias Witthaus, Oliver Korn, Linus Butt, Nicolas Müsgens, Timo Weß, Torwart Christian Schulte, Alan Butt, Team-Manager
Robert Haake).
Als "Bester Spieler"
der Endrunde wird der Neu-Krefelder Oliver Korn mit der "Silbernen
Hockeykugel" ausgezeichnet. "Bester Torhüter" ist Düsseldorfs Alberto Schek, der mit seinen Paraden den DHC im Finale lange im Spiel hält. |
In
den beiden Halbfinals der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 2007
in Hamburg besiegen die Damen des Harvestehuder THC mit Trainer Claus-Peter Krueger
knapp mit 5:4 Toren den Berliner HC mit Trainer Safi Khalil und die
Damen von "Rot-Weiss Köln" mit Trainerin Birgit Beyer knapp mit 4:3
Toren den Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth.
Im
folgenden Finale behalten die Damen des Harvestehuder THC mit 6:4
Toren die Oberhand gegen "Rot-Weiss Köln" und gewinnen damit 2007
nach 14 Deutschen Meistertiteln auf dem Feld erstmals eine Deutsche
Hallenhockey-Meisterschaft (hinten:
Fan Franziska Brokelmann, Frederike Puls, Katharina Hauschildt,
Friderike Hauschildt, Fan Eibe Krebs, Betreuerin Inga Heidelberg, Fan Aline Reinecke; davor: Anne-Rieke Stuhlmann, Julia Boie, Gylla Rau, Silke Klapdor, Rike Sager,
Alina Fischer; vorn: Torfrau
Kristina Reynolds, Julia Müller; es fehlt: Kapitänin Carolin Sender).
Als beste Spielerin der
Endrunde wird HTHC-Aufbauspielerin Gylla Rau gekürt. Ihre
Teamkameradin Kristina Reynolds wird als "Beste Torfrau" der Endrunde
ausgezeichnet. |
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2007 |
Der Club an der Alster (Hendrik Sievers, Ramon Canel, Max Landshut,
Benjamin Laatzen, Frank Gemmrig, Alessio Ress, Daniel von Drachenfels,
Alexander Sahmel, Jonathan "Jojo" Fröschle, Till Führer, Sebastian "Buddy"
Biederlack, Frederik Koenig, Tobias Hentschel, Justus Scharowsky, Bastian
Timm, Konstantin Rentrop, Christian Achtmann, Fabian Wolski) |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Yvonne Frank, Nadine Stelter, Marion "Marly" Rodewald, Franziska
"Franzi" Gude,
Beate Meyer, Dinah Hartmann, Stefanie Schneider, Maike Stöckel, Eileen
Hoffmann, Pia Eidmann, Anna Geiter, Kerstin Hoyer, Nicoletta Abel, Sarah
Schwarz, Paulina Seewald, Inga Stöckel,
Nicola Müller) |
Crefelder HTC (Christian Schulte, Martin Kalda, Oskar Deecke, Nicolas Müsgens, Timo Weß, Alan Butt, Benjamin Weß, Matthias
Witthaus, Thorsten Hillmann, Linus Butt, Tim Witthaus, Oliver Korn) |
Harvestehuder THC (Kristina Reynolds, Silke Klapdor, Friderike
Hauschildt, Rike Sager, Alina
Fischer, Carolin Sender, Katharina Hauschildt, Gylla Rau, Julia Boie,
Frederike Puls, Julia Müller, Anne-Rieke Stuhlmann) |
Hendrik Sievers
vom Meister "Alster",
"Bester Torwart" der Feld-Endrunde 2007
mit Coach "Jo" Mahn |
Moritz "Mo" Fürste vom
Uhlenhorster HC,
"Bester Spieler" der Feld-Endrunde 2007 |
|
Fünfte Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 2007 in Mönchengladbach für
die Herren des Clubs an der Alster mit Trainer Joachim "Jo" Mahn nach
einem knappen 2:1-Halbfinalsieg durch "Golden Goal" in der
Verlängerung über Schwarz-Weiß Neuss mit Trainer Carsten Fischbach und durch einen knappen
9:8-Finalsieg nach Siebenmeter-Schießen über den Lokalrivalen vom
Uhlenhorster HC mit Trainer Martin Schultze (hinten: Torwart Hendrik Sievers, Konditionstrainer
Klaus Blumenstock − verdeckt, Sebastian "Buddy" Biederlack, Konstantin
Rentrop, Torwart Ramon Canel, Betreuer Dr. Jochen Manigold − verdeckt,
Christian Achtmann, Alessio Ress − verdeckt, Daniel von Drachenfels,
Tobias Hentschel, Trainer Joachim "Jo" Mahn; davor: Max Landshut,
Justus Scharowsky, Fan Christian Reimann, Fabian Wolski; vorn: Fan
Simon Moll, Frederik Koenig, Jonathan "Jojo" Fröschle, Bastian Timm,
Benjamin Laatzen, Frank Gemmrig, Alexander Sahmel, Till Führer, "Physio"
Juka Savary). Zum "Besten Spieler" der Endrunde wird der Uhlenhorster
Moritz "Mo" Fürste, zum "Besten Torwart" Hendrik Sievers von "Alster"
gewählt. |
|
|
Deutscher
Feldhockey-Meister der Damen 2007 wird in Mönchengladbach die Mannschaft von
"Rot-Weiss Köln" − nach knappem, aber verdientem
1:0-Halbfinalsieg über Eintracht Braunschweig mit Trainer Heino Knuf und nach
ebenfalls knappem 2:1-Finalsieg über den Rüsselsheimer RK 08 mit dem
scheidenden Trainer Berthold "Berti" Rauth −
mit der scheidenden Trainerin Birgit Beyer und Betreuerin Susanne Münchrath
(hinten: Nicoletta Abel, Fan ..., Torfrau Yvonne Frank, Fan
Katharina Hallberg, Trainerin Birgit Beyer; davor: Stefanie Schneider,
Nicola Müller, Kerstin Hoyer, Fan Julia Stübben, Sarah Schwarz, Dinah
Hartmann; vorn: Paulina Seewald, Maike Stöckel, Marion "Marly"
Rodewald, Inga Stöckel, Beate Meyer, Anna Geiter; es fehlen: Franziska
"Franzi" Gude, Eileen Hoffmann, Pia Eidmann, Torfrau Nadine Stelter).
Zur "Besten Spielerin" der
Endrunde wird Maike Stöckel vom Deutschen Meister RWK, zur "Besten Torfrau" Barbara "Babsi" Vogel vom
Vizemeister RRK
gewählt. |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Zwei bei den Deutschen
Hallenhockey-Meisterschaften 2008 in Hamburg sehr erfolgreiche
Hockeyspieler − Deutsche Meisterschaft mit dem Rüsselsheimer RK 08,
"Silberne Kugel" für den besten Spieler und Torschützen sowie "Bester
Torwart" der Endrunde, Oliver "Olli" Domke und Nicolas "Nico" Jacobi! |
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Den
ersten Meistertitel bei den Herren nach 29 Jahren bejubelt 2008 die
Herrenmannschaft des Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Kai Stieglitz in Hamburg
nach einem knappen 6:5-Halbfinalsieg nach Verlängerung über den Berliner HC
mit Trainer Friedel Stupp und dann einem 6:3-Finalsieg
über Schwarz-Weiß Neuss mit Trainer Carsten Fischbach (hinten: "Physio" Diana Czerwonka, Trainer Kai
Stieglitz, Christian Minar, Thomas Jost, Frank Trautmann, Christian Domke,
Sven Wohlfahrt, Kapitän Jan Petersen, Betreuer Torben Stalmach; vorn: Oliver
"Olli" Domke, Mirco Fuchs, Falk May, Julian Hofmann-Jeckel, Torwart Andreas
Späck, Torwart Nicolas "Nico" Jacobi). |
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Zwei Erfolgstrainer von
Meistermannschaften im Hallenhockey 2008 − Kai Stieglitz, Trainer der
Herren des Rüsselsheimer RK 08, und Jens "Maus" George, Trainer der Damen des
Clubs an der Alster! |
Die
Damen des Clubs an der Alster mit Trainer Jens "Maus" George gewinnen nach
2006 im Februar 2008 zu Hause in Hamburg zum zweiten Mal die Deutsche
Hallenhockey-Meisterschaft durch einen 7:2-Sieg im Halbfinale über den
Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Benedikt Schmidt-Busse und einen 6:3-Sieg im Endspiel über den Berliner
HC mit Trainer Safi Khalil (hinten: "Physio" Tanja Bindschädel, Fan Anika Luiz, Laura Lembke,
Lydia Morgenstern, Ina Fedderwitz, Judith Hoffmann, Co-Trainer Henning
von Scholz, Trainer Jens "Maus" George, Betreuer Dr. Stephan Oehlrich; davor:
Anneke Böhmert mit Tochter Lotta, Kristina Schröder, Rebecca
Landshut, Ulrike Patschkowski, Meike Achtmann; vorn: Britta von
Livonius, Friederike "Pindi" Sievers-Barth, Torfrau Karin Blank − als
"Beste Torfrau" des DM-Turniers ausgezeichnet). Zur "Besten
Spielerin" der Endrunde wird Natascha "Taschi" Keller vom BHC gewählt. |
|
2008 |
Der Club an der Alster (Tim Jessulat, Sebastian "Buddy" Biederlack,
Oliver Hentschel, Jonathan "Jojo" Fröschle,
Frederik Koenig, Till Führer, Alexander Sahmel, Alessio Ress,
Justus Scharowsky, Christian Minz, Tobias Hentschel, Bastian Timm, Georg
Schacht,
Fabian Wolski, Benedikt Sperling,
Benjamin Laatzen, Nico Sonnenschein, Konstantin Rentrop) |
Berliner HC (Barbara "Babsi" Vogel, Karoline "Karo" Amm, Julia Karwatzky,
Lea Loitsch, Nina Laudahn, Svenja Schuermann, Lisa Hapke, Natascha "Taschi"
Keller, Katharina Schultz, Badri Latif, Coleen Schole, Annika Melchert,
Juliane Weber, Janina Totzke, Cornelia Reiter, Franziska Stern, Anna
Sinell) |
Rüsselsheimer RK 08 (Nicolas "Nico" Jacobi, Andreas Späck,
Christian Minar, Frank Trautmann, Mirco Fuchs, Christian Domke, Falk May,
Oliver "Olli" Domke, Thomas Jost, Sven Wohlfahrt, Jan Petersen, Julian
Hofmann-Jeckel) |
Der Club an der Alster (Karin Blank, Rebecca Landshut, Lydia
Morgenstern, Kristina Schröder, Laura Lembke, Anneke Böhmert, Ulrike
Patschkowski, Britta von Livonius, Meike Achtmann, Friederike "Pindi"
Sievers-Barth, Ina Fedderwitz, Judith Hoffmann) |
Carlos Nevado vom
Uhlenhorster HC,
"Bester Spieler" der Feld-Endrunde 2008 |
Tim Jessulat vom
Meister "Alster",
"Bester Torwart" der Feld-Endrunde 2008 |
Yvonne Frank vom
Vizemeister RWK,
"Beste Torfrau" der Feld-Endrunde 2008 |
Natascha Keller vom
Meister BHC,
"Beste Spielerin" der Feld-Endrunde 2008 |
|
Der
Feldmeister des Jahres 2006, der Berliner HC mit Trainer Safi Khalil,
gewinnt die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft auch 2008 in
Hamburg nach einem 2:0-Halbfinalsieg über den Club an der Alster mit Trainer
Jens George und dann im Finale knapp in der Verlängerung durch "Golden Goal" mit 2:1 gegen
Titelverteidiger "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Eric Wonink (hinten: Lea Loitsch, Juliane Weber,
Natascha "Taschi" Keller, Katharina Schultz, Torfrau Barbara "Babsi" Vogel,
Svenja Schuermann, Lisa Hapke; davor: Nina Laudahn, Anna Sinell, Julia
Karwatzky, Janina Totzke, Coleen Schole, Annika Melchert; vorn: Cornelia
Reiter, Badri Latif, Franziska Stern, Torfrau Karoline "Karo" Amm).
Zur "Besten Spielerin"
der Endrunde wird Natascha Keller vom Meister BHC, zur "Besten Torfrau"
Yvonne Frank vom Vizemeister RWK gewählt. |
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Der
Titelverteidiger des Vorjahres, der Club an der Alster mit Trainer
Joachim "Jo" Mahn, holt sich auch 2008 in Düsseldorf die Deutsche
Feldhockey-Meisterschaft der Herren, insgesamt die siebte. Für die
nach neuem System ausgespielte Meisterrunde, jeder gegen jeden,
qualifizieren sich der Uhlenhorster HC, der Club an der Alster, der
Düsseldorfer HC und der Crefelder HTC. Das Finale erreichen der Club
an der Alster und der Düsseldorfer HC, das "Alster" mit einem
klaren 5:2-Sieg gegen das Überraschungsteam des DHC beendet (hinten:
Co-Trainer
Christoph Bechmann, Torwart-Trainer Christian Monzel, Jonathan "Jojo"
Fröschle, Trainer Joachim "Jo" Mahn, Oliver Hentschel − verdeckt, Nico
Sonnenschein, Sebastian "Buddy" Biederlack, Bastian Timm, Alessio Ress
− verdeckt, Benjamin Laatzen, Konstantin Rentrop, Justus Scharowsky,
Georg Schacht, Frederik Koenig, Till Führer − verdeckt, Tobias
Hentschel; vorn: Alexander Sahmel, Torwart Tim Jessulat, Fabian Wolski, Benedikt Sperling;
es fehlt: Christian Minz).
Als "Bester Spieler"
der Endrunde wird Carlos Nevado vom UHC, als "Bester Torwart" Tim
Jessulat vom Meister "Alster" geehrt. |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Karin Blank vom
Deutschen Meister "Alster",
"Beste Torfrau" des Endrunden-Turniers 2009 |
Anneke Böhmert vom Deutschen Meister "Alster",
"Beste Spielerin" des Endrunden-Turniers 2009 |
Tibor Weißenborn vom
Deutschen Meister RWK,
"Silberne Hockeykugel" für den besten Spieler des Endrunden-Turniers
2009 |
Max Weinhold vom Deutschen Meister RWK,
"Bester Torwart" des Endrunden-Turniers 2009 |
|
|
Der
favorisierte Titelverteidiger, der Club an der Alster mit Trainer Jens
"Maus" George, wird 2009 in der Duisburger Rhein-Ruhr-Halle wie schon 2006
und 2008 Deutscher Hallenhockey-Meister der Damen nach einem knappen
6:5-Halbfinalsieg über den Düsseldorfer HC mit Trainer Jörn Eisenhut
und anschließend durch einen klaren
7:2-Sieg im Finale über die Damen des Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer
Benedikt Schmidt-Busse (hinten:
Meike Achtmann, Ina Fedderwitz, Torfrau Karin Blank, Lisa Küfer,
Betreuer Dr. Stephan Oehlrich, Co-Trainer Henning von Scholz, "Physio"
Tanja Bindschädel, "Video" Christian Willig, Torfrau Magdalena
Schmitz, Fan Judith Hoffmann; vorn: Rebecca Landshut, Ulrike
Patschkowski, Martina Heinlein, Silja Lorenzen, Kristina Schröder, Fan
Anika Luiz, Lydia Morgenstern; es fehlt: Anneke Böhmert). Als "Beste
Spielerin" der Endrunde wird Anneke Böhmert, als "Beste Torfrau" Karin
Blank ausgezeichnet. |
Der
Deutsche Hallenhockey-Meister der Herren 2009 in der Duisburger
Rhein-Ruhr-Halle heißt "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Christoph Bechmann. Die
Kölner besiegen im Halbfinale den Uhlenhorster HC 8:6 mit Trainer Martin
Schultze und im Finale die Mannschaft des Titelverteidigers, den Rüsselsheimer RK
08 mit Trainer Kai Stieglitz, in einem "engen" Finale mit 5:3 Toren (hinten: Philipp Zeller, Hendrik
Schwarzer, "Physio" Hans Pfeifer, Teammanagerin Alice Weisweiler; davor:
Fan, Timo Weß, Marcel Meurer, Torwart Max Weinhold; vorn: Tibor Weißenborn,
Torwart Peter Schlich, Benjamin Weß, Niclas Thiel, Co-Trainer Wolfgang Kluth,
Florentin von Schmidt-Pauli; es fehlen: Tobias Hauke, Christopher
Zeller). Als bester Spieler der Endrunde wird Tibor Weißenborn mit der
"Silbernen Hockeykugel", als "Bester Torwart" Max Weinhold ausgezeichnet. |
|
2009 |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Max Weinhold, Peter Schlich, Philipp Zeller, Christian Achtmann, Simon
Greiner, Timo Weß, Benjamin Weß, Fabian Zilg, Christopher Zeller, Marcel
Meurer, Tobias Hauke, Florentin von Schmidt-Pauli, Tibor Weißenborn,
Constantin Axer, Fabian Bauwens-Adenauer, Philipp Brandes, Martin Chorus,
Hendrik Schwarzer, Paul-Robert Küpper, Michael Brembach) |
Uhlenhorster HC
(Kim Platten, Lisa Leske, Janne Müller-Wieland, Roda Müller-Wieland,
Nicola Scharlau, Janne Grove, Nicola Knaust, Gloria Efsing, Kristina
"Krissi" Hillmann, Anna Sinell, Nina Notman, Jana Teschke, Mareike Küfer, Marie
Mävers, Lisa Hahn, Stephanie Wolschon, Pia-Sophie Oldhafer) |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Max Weinhold, Peter Schlich, Philipp Zeller, Timo Weß, Hendrik Schwarzer,
Tibor Weißenborn, Tobias Hauke, Benjamin Weß, Christopher Zeller, Niclas
Thiel, Marcel Meurer, Florentin von Schmidt-Pauli) |
Der Club an der Alster
(Karin Blank, Magdalena Schmitz, Ina Fedderwitz, Martina Heinlein, Silja
Lorenzen, Meike Achtmann, Rebecca Landshut, Lisa Küfer, Anneke Böhmert,
Lydia Morgenstern, Ulrike Patschkowski, Kristina Schröder) |
Karin Blank vom
Vizemeister Club an der Alster,
"Beste Torfrau" der Feld-Endrunde 2009 |
Jana
Teschke
vom Meister Uhlenhorster HC,
"Beste Spielerin" der Feld-Endrunde 2009 |
Spieler von "Rot-Weiss
Köln" freuen sich über den Gewinn
der Deutschen Feldhockey-Meisterschaft 2009 |
Tim Jessulat vom Club
an der Alster,
"Bester Torwart" der Feld-Endrunde 2009 |
Moritz "Mo" Fürste vom
Uhlenhorster HC,
"Bester Spieler" der Feld-Endrunde 200 9 |
|
|
Der
Deutsche Feldhockey-Meister 2009 heißt Uhlenhorster HC. Die Hamburger
Damen mit Trainer Lars Reinecke sichern sich in Düsseldorf den zweiten
Titel nach 1963 nach einem 5:2-Halbfinalsieg über den Berliner HC mit
dem scheidenden Trainer Safi Khalil und dann durch einen knappen 1:0-Sieg im Finale gegen den Club
an der Alster mit Trainer Jens George (hinten: Co-Trainerin Melanie Cremer − verdeckt,
Betreuerin Ann-Britt Geppert, Trainer Lars Reinecke, "Physio" Uli
Skibicki − verdeckt, Co-Betreuerin Nicole Reinecke; davor: Pia-Sophie Oldhafer, Gloria Efsing, Kapitänin Janne Müller-Wieland, Marie Mävers;
davor: Nina Notman, Jana Teschke, Kristina "Krissi" Hillmann, Lisa Hahn, Nicola Scharlau; vorn:
Nicola Knaust, Mareike Küfer, Roda Müller-Wieland, Anna Sinell,
Torfrau Kim Platten, Janne Grove, Torfrau Lisa Leske; es fehlt:
Stephanie Wolschon). Zur "Besten Spielerin" der Endrunde wird Jana
Teschke vom UHC, zur "Besten Torfrau" Karin Blank von "Alster"
gewählt. |
Nach
dem Titel in der Halle auch die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Herren
2009 für "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Christoph Bechmann. Der
Bundesliga-Aufsteiger
besiegt in Mannheim den Uhlenhorster HC mit Trainer Martin Schultze in einem hochklassigen
Endspiel nach einem Stand von 3:3 in der regulären Spielzeit durch
ein "Golden Goal" von Christopher Zeller in der Verlängerung mit 4:3 (hinten: Torwart Max Weinhold;
davor: Trainer Christoph Bechmann, Team-Managerin Alice Weisweiler,
Florentin von Schmidt-Pauli, Simon Greiner, Fabian Zilg, Michael Brembach;
davor: Martin Chorus, Christian Achtmann − verdeckt, Philipp Zeller, Torwart
Peter Schlich; davor: "Physio" Hans Pfeifer, Philipp Brandes, Hendrik
Schwarzer, Timo Weß, Benjamin Weß, Constantin Axer; vorn: Co-Trainer
Wolfgang Kluth, Fabian Bauwens-Adenauer, Paul-Robert Küpper, Tobias Hauke,
Marcel Meurer, Tibor Weißenborn, Christopher Zeller). |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Bei
den Damen gewinnt der TSV Mannheim mit Trainer Uli Weise die Deutsche
Hallenhockey-Meisterschaft 2010. Im Halbfinale siegt man knapp 4:3
gegen "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Markus Lonnes. Im zweiten
Halbfinale siegt der Uhlenhorster HC mit Trainer Lars Reinecke mit 8:4
über den Berliner HC mit Trainer Dennis Grueneberg. Das Finale endet
mit einem klaren 5:2-Sieg der Damen aus Mannheim über den Uhlenhorster
HC (hinten: Julia Peter, Kapitänin Suse Schulz-Linkholt, Torfrau Claudia Mößner, Corinna
Przybilla, Dagmar Fischer, Silvia Biehlmaier, Fan Viola Schmitt, Tonja
Fabig; vorn: Carmen Kindel, Laura Keibel, Fan ..., Sarah Heller; es
fehlen: Fanny Rinne und Elena Stemler). Als "Beste Spielerin" der
Damen-Endrunde wird Fanny Rinne und als "Beste Torfrau" Claudia Mößner
ausgezeichnet. |
Die Herren des Mannheimer
HC 1907 mit Trainer Torsten Althoff gewinnen 2010 in der Berliner
Max-Schmeling-Halle die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft. Sie erreichen das Finale durch
einen 13:6-Sieg über den HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer André Henning, der Harvestehuder THC mit Trainer
Christian Blunck schlägt den
Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Stephan Decher im zweiten Halbfinale 9:4. Im
Finale siegt schließlich der Mannheimer HC knapp in der Verlängerung
mit 4:3 Toren (hinten: Torwart Sven Helming, Michael Purps, Stepan
Bernatek, Max Schulz-Linkholt, Henning Meier; vorn: Fabian Pehlke,
Patrick Hablawetz, Tomás Procházka, Torwart Tobias Walter, Kapitän
Niklas Meinert, Alexander von Scheven, Danny Nguyen Luong). Zum
"Besten Spieler" und zum "Besten Torwart" der Herren-Endrunde werden
Moritz Fuhrmann und Marc Duchow, beide vom Vizemeister HTHC, gewählt.
|
Die
beiden siegreichen Mannschaften der Deutschen
Hallenhockey-Meisterschaften 2010 in der Berliner Max-Schmeling-Halle
vereint − die Herren des Mannheimer HC 1907 mit Trainer Torsten Althoff und
die Damen des TSV Mannheim mit Trainer Uli Weise. Für beide Vereine ist
es der erste Titel eines Deutschen Meisters (hinten: TSV-Trainer Uli
Weise, TSV-"Physio" Detlev Mehn, Michael Purps, MHC-Teamarzt Dr. Jens
Jonescheit − verdeckt; davor: TSV-Torwarttrainer Jochen Graeff, Tonja
Fabig, TSV-Betreuerin Ulrike Fischer, Tomás Procházka, Stepan Bernatek,
Torwart Sven Helming − verdeckt, MHC-Manager Jörg Köster, Henning Meier,
MHC-Trainer Torsten Althoff; davor: Torfrau Claudia Mößner, Dagmar
Fischer, Silvia Biehlmaier, Corinna Przybilla, TSV-Fan Torfrau Viola
Schmitt, Laura Keibel, Carmen Kindel − verdeckt, Julia Peter; davor:
Fanny Rinne, Max Schulz-Linkholt, Kapitänin Suse Schulz-Linkholt, Fabian
Pehlke, Elena Stemler, Torwart Tobias Walter, Sarah Heller, Kapitän
Niklas Meinert, Alexander von Scheven, Danny Nguyen Luong; vorn: Patrick
Hablawetz). Als "Beste Spielerin" der Damen-Endrunde wird Fanny Rinne
und als "Beste Torfrau" Claudia Mößner ausgezeichnet. Zum
"Besten Spieler" und zum "Besten Torwart" der Herren-Endrunde werden
Moritz Fuhrmann und Marc Duchow, beide vom Vizemeister HTHC, gewählt. |
|
Als "Beste Spielerin" der Damen-Endrunde wird Fanny Rinne und als
"Beste Torfrau" Claudia Mößner, beide vom neuen Deutschen Meister,
ausgezeichnet. |
Als "Bester Spieler" der
Herren-Endrunde wird Moritz Fuhrmann vom Vizemeister HTHC mit der "Silbernen
Hockeykugel" ausgezeichnet. |
|
2010 |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Max Weinhold, Peter Schlich, Philipp Zeller, Hendrik Schwarzer, Philipp
Brandes, Jan-Marco Montag, Tobias Hauke, Tibor Weißenborn, Benjamin Weß,
Constantin Axer, Timo Weß, Fabian Bauwens-Adenauer, Christopher Zeller,
Marcel Meurer, Martin Chorus, Niclas Thiel, Simon Greiner, Paul-Robert
Küpper) |
Berliner HC
(Barbara "Babsi" Vogel, Friederike Schreiter, Julia Karwatzky, Nina
Laudahn, Svenja Schuermann, Anke Brockmann, Franziska Stern, Katharina "Katha"
Otte, Britta Billmann, Janina Totzke, Natascha "Taschi" Keller, Viktoria
Wieske, Lisa Strüven, Irene Schickhardt, Lina Carnap, Lisa Hapke, Inken
Arnold, Maria Soledad Contardi) |
Mannheimer HC 1907
(Tobias Walter, Sven Helming, Max Schulz-Linkholt, Fabian Pehlke, Tomás
Procházka, Niklas Meinert, Patrick Hablawetz, Stepan Bernatek, Michael
Purps, Henning Meier, Danny Nguyen Luong, Alexander von Scheven) |
TSV Mannheim
(Claudia Mößner, Silvia Biehlmaier, Dagmar Fischer, Suse Schulz-Linkholt,
Fanny Rinne, Julia Peter, Laura Keibel, Corinna Przybilla, Tonja Fabig,
Sarah Heller, Carmen Kindel, Elena Stemler) |
Bundestrainer Michael
Behrmann kürt Katharina "Katha" Otte vom Deutschen Meister Berliner HC
zur "Besten Spielerin" des Endrunden-Turniers |
Wolfgang Hillmann
gratuliert Barbara "Babsi" Vogel vom Deutschen Meister Berliner HC als
"Bester Torfrau" des Endrunden-Turniers |
Bundestrainer Markus Weise
gratuliert Nicolas Emmerling vom Mannheimer HC als "Bestem Spieler"
beim "Fest des deutschen Hockeys" in Düsseldorf |
Max
Weinhold
vom Deutschen Meister "Rot-Weiss Köln" wird als "Bester Torwart" der
Meisterschaft geehrt. |
Die
Damen des Berliner HC mit Trainer Dennis Grueneberg gewinnen 2010 in
Mannheim die achte Deutsche Feldhockey-Meisterschaft für den BHC durch einen
knappen 1:0-Sieg im Halbfinale über "Rot-Weiss Köln" mit Trainer
Markus Lonnes und einen verdienten
4:2-Sieg im Finale über den Uhlenhorster HC mit dem scheidenden Trainer Lars
Reinecke (hinten: Betreuerin Monika Strüven, "Physio" Anne Kaube, "Physio" Paul Jacob, Torfrau Barbara "Babsi"
Vogel, Lisa Strüven, Co-Trainer Dennis Gebhard, Trainer Dennis Grueneberg;
davor: Inken Arnold, Torfrau Friederike Schreiter, Irene Schickhardt, Svenja
Schuermann, Britta Billmann, Lina Carnap, Maria Soledad Contardi, Nina
Laudahn, Natascha "Taschi" Keller; vorn: Viktoria Wieske, Anke Brockmann,
Lisa Hapke, Julia Karwatzky, Franziska Stern, Katharina "Katha" Otte, Janina
Totzke). Zur "Besten Spielerin" der Endrunde wurde Katharina "Katha" Otte,
zur "Besten Torfrau" Barbara "Babsi" Vogel gewählt. |
|
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"Rot-Weiss
Köln" mit Trainer Christoph Bechmann und acht Olympiasiegern im Team
verteidigt 2010 in Düsseldorf seinen Feldtitel aus dem Vorjahr und ist damit
alter und neuer Deutscher Feldhockey-Meister durch einen 4:2-Finalsieg über
die junge "Truppe" des Uhlenhorster HC mit Trainer Martin Schultze (hinten: Teamarzt Philip Ibe, Fan
Florentin von Schmidt-Pauli, Torwart Max Weinhold, Simon Greiner, Trainer
Christoph Bechmann; davor: Athletiktrainer Falk Schade, Co-Trainer Wolfgang
Kluth, Timo Weß, Niclas Thiel, Benjamin Weß, Hendrik Schwarzer; davor:
Teammanagerin Alice Weisweiler, "Physio" Hans Pfeifer, Torwart Peter
Schlich, Paul-Robert Küpper, Philipp Zeller, Philipp Brandes; vorn:
Constantin Axer, Christopher Zeller, Martin Chorus, Marcel Meurer, Tobias
Hauke, Fabian Bauwens-Adenauer, Tibor Weißenborn, Jan-Marco Montag). |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Kerstin Holm vom Deutschen
Vizemeister TuS Lichterfelde, "Beste Spielerin"
der Hallen-Endrunde
2011 |
Barbara "Babsi"
Vogel vom Deutschen Meister Berliner HC, "Beste Torfrau" der Hallen-Endrunde
2011 |
Anke Brockmann vom
Deutschen Meister Berliner HC, "Beste Nachwuchsspielerin" des Turniers |
Jonathan Fröschle vom
Deutschen Meister "Alster", "Bester Spieler" des Turniers und
"Silberne Hockeykugel" |
Tim Jessulat vom
Deutschen Meister Club an der Alster, "Bester Torwart" der Hallen-Endrunde
2011 |
Marco Miltkau vom
Vizemeister UHC, "Bester Nachwuchsspieler" der Hallen-Endrunde 2011 |
In
den beiden Halbfinals der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften der Damen
2011 in der Duisburger Rhein-Ruhr-Halle setzen sich der Berliner HC mit
Trainer Dennis Grueneberg knapp mit 5:4 Toren über den Münchner SC mit Trainer Claas
Henkel und der TuS Lichterfelde mit Trainer Oliver Holm knapp mit 4:3 Toren über den
Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Benedikt Schmidt-Busse durch. In einem
ausgeglichenen Finale steht es am Ende der regulären Spielzeit 3:3, es geht
in die Verlängerung, in der es der Berliner HC schafft, zwei Tore zu schießen und
damit die Deutsche Meisterschaft durch einen 5:3-Sieg für sich zu entscheiden (hinten: Co-Trainer Dennis Gebhard, "Physio"
Anne Kaube; davor: Torfrau Barbara "Babsi" Vogel, Nina Laudahn, Trainer Dennis Grueneberg, "Physio"
Paul Jacob; davor: Betreuerin Monika Strüven, Janina Totzke, Svenja
Schuermann, Anke Brockmann, Saskia Müller, Britta Billmann, Lisa Hapke;
vorn: Lisa Strüven, Viktoria Wieske, Kapitänin Franziska Stern, Natascha "Taschi"
Keller). Als "Beste Spielerin" der Endrunde wird Kerstin Holm von TuS Lichterfelde, als
"Beste Torfrau" Barbara "Babsi" Vogel vom Berliner HC
geehrt.
|
Die
Herren des Clubs an der Alster mit Trainer Joachim "Jo" Mahn werden
2011 in Duisburg Deutscher Hallenhockey-Meister. Zunächst siegen in
den Halbfinals der Uhlenhorster HC mit Trainer Martin Schultze knapp
11:10 über "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Christoph Bechmann und der
Club an der Alster knapp 7:6 nach Verlängerung über den Mannheimer HC
mit Trainer Torsten Althoff. In einem Finale zweier gleichwertiger
Mannschaften siegt schließlich "Alster" durch ein knappes 15:14 nach Siebenmeter-Schießen über den
UHC mit Trainer Martin Schultze (hinten: Co-Trainer Frederik Merz, Julian Hofmann-Jeckel, Tim Witthaus − nur Halbfinale, Justus Scharowsky,
Christian Reimann, Konstantin Rentrop, "Physio" Cathleen Stephan,
Konditionstrainer Christopher Hallmann, Teammanager Herbert Willig,
Teamarzt Dr. Hermann Savary, Trainer Joachim "Jo" Mahn; davor: Torwart
Tim Jessulat, "Physio" Birte Knop; vorn: Torwart-Trainer Heiko Milz,
Kapitän Sebastian "Buddy" Biederlack, Alessio Ress, Jannick Eschler −
nur Finale, Jonathan "Jojo" Fröschle, Till Führer, Daniel von
Drachenfels, Torwart Victor Beckers). Als "Bester Spieler" des
Turniers wird Jonathan "Jojo" Fröschle und als "Bester Torwart" Tim
Jessulat ausgezeichnet.
|
Die beiden siegreichen
Mannschaften der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 2011 vereint
in der Duisburger Rhein-Ruhr-Halle − die Herren des Clubs an der Alster
und die Damen des Berliner HC (hinten: Christian Reimann,
Alster-Teamarzt Dr. Hermann Savary, Konstantin Rentrop, Justus
Scharowsky, Alessio Ress − verdeckt, Alsters Co-Trainer Frederik Merz,
Julian Hofmann-Jeckel, Daniel von Drachenfels − verdeckt, Jannik
Eschler, Till Führer, Tim Witthaus − verdeckt, Alster-"Physio" Birte
Knop, Alster-"Physio" Cathleen Stephan, Alsters Konditionstrainer
Christopher Hallmann, Alsters Teammanager Herbert Willig, BHC-Trainer
Dennis Grueneberg, BHC-Co-Trainer Dennis Gebhard, BHC-"Physio" Anne
Kaube; davor: Svenja Schuermann, Torfrau Barbara "Babsi" Vogel, Saskia
Müller, Natascha "Taschi" Keller, Viktoria Wieske, Torwart Tim
Jessulat, Sebastian "Buddy" Biederlack, Torwart Victor Beckers,
Jonathan "Jojo" Fröschle, Alster-Trainer Joachim "Jo" Mahn,
BHC-Betreuerin Monika Strüven; vorn: Nina Laudahn, Janina Totzke,
Franziska Stern, Britta Billmann, Anke Brockmann, Lisa Strüven, Lisa
Hapke, BRC-"Physio" Paul Jacob, Alsters Co-Trainer Heiko Milz)
Die Herren des Clubs an
der Alster mit Trainer Joachim "Jo" Mahn erreichen das Finale durch
einen sehr knappen 7:6-Sieg in der Verlängerung über den Mannheimer
HC, der Uhlenhorster HC schlägt "Rot-Weiss Köln" ebenfalls nur knapp
mit 11:10 Toren. Im Finale kommt es dann schließlich zu einem Kampf
zweier gleichwertiger Mannschaften aus Hamburg, das der Club an der
Alster im Siebenmeter-Schießen glücklich mit 15:14 Toren für sich
entscheidet und damit die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft 2011
gewinnt.
Bei den Damen gewinnt der
Berliner HC mit Trainer Dennis Grueneberg sein Halbfinale knapp 5:4
gegen den Münchner SC. Im zweiten Halbfinale setzt sich der TuS
Lichterfelde knapp mit einem 4:3-Sieg über den Rüsselsheimer RK 08
durch. Das Finale der beiden Hauptstadt-Klubs endet mit einem knappen
5:3-Sieg des BHC nach Verlängerung − die Damen des Berliner HC sind
Deutscher Hallenhockey-Meister 2011. |
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2011 |
Der Club an der Alster (Tim Jessulat, Christoph Noack, Jonathan
"Jojo" Fröschle, Sebastian "Buddy" Biederlack, Oliver Hentschel, Tim
Witthaus, Scott Tupper, Daniel von Drachenfels, Mark Pearson, Barry
Middleton, Christian Reimann, Justus Scharowsky, Alessio Ress, Frederik
Koenig, Julian Hofmann-Jeckel, Jannick Eschler, Till Führer, Konstantin
Rentrop) |
Uhlenhorster HC
(Yvonne Frank, Jessica Kloevekorn, Janne Müller-Wieland, Roda
Müller-Wieland, Nicola Scharlau, Nina Notman, Mia Sehlmann, Jana Teschke,
Kristina "Krissi" Hillmann, Julia Dudorov, Anna Sinell, Nora Giese, Pia-Sophie Oldhafer,
Eileen Hoffmann, Marie Mävers, Lisa Hahn, Sophie Mayen) |
Der Club an der Alster
(Tim Jessulat, Victor Beckers, Jonathan "Jojo" Fröschle, Sebastian "Buddy"
Biederlack, Daniel von Drachenfels, Alessio Ress, Justus Scharowsky,
Christian Reimann, Julian Hofmann-Jeckel, Konstantin Rentrop, Till Führer,
Tim Witthaus, Jannick Eschler) |
Berliner HC
(Barbara "Babsi" Vogel, Saskia Müller, Svenja Schuermann, Britta Billmann,
Anke Brockmann, Janina Totzke, Natascha "Taschi" Keller, Nina Laudahn,
Franziska Stern, Lisa Strüven, Viktoria Wieske, Lisa Hapke) |
Die Halbfinals der Deutschen Feldhockey-Meisterschaft 2011, die nach dem
Modus "best of three" ausgetragen werden sind an Spannung kaum zu überbieten
und führen zu äußerst knappen und auch glücklichen Ergebnissen. Im
1. Halbfinale setzt sich der Uhlenhorster HC mit dem neuen Trainer Kais al Saadi äußerst
knapp durch, d.h. im dritten Spiel nach Verlängerung und Siebenmeter-Schießen mit
7:6 gegen den Berliner HC mit Trainer Dennis Grueneberg, und im 2.
Halbfinale siegt "Rot-Weiss
Köln" mit Trainer Markus Lonnes ebenfalls knapp, d.h. im dritten Spiel nach
Verlängerung und Siebenmeter-Schießen mit 15:14, gegen den Münchner SC mit
Trainer Claas Henkel. Der Damen-Feldmeister des Jahres 2009, der
Uhlenhorster HC, gewinnt dann
das Finale um die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 2011 in Hamburg souverän
mit 4:1 Toren gegen die Damen von "Rot-Weiss Köln" (hinten: Torfrau
Yvonne Frank, Mia Sehlmann, Fan Viktoria Somin; davor: Torfrau Jessica
Kloevekorn, Julia Dudorov, Fan Caroline Pongs, Kapitänin Janne
Müller-Wieland, Jana Teschke, Nina Notman; davor: Sophie Mayen, Roda
Müller-Wieland, Pia-Sophie Oldhafer, Lisa Hahn; vorn: Fan Janne Grove, Anna Sinell,
Nicola Scharlau, Eileen Hoffmann, Nora Giese, Kristina "Krissi" Hillmann, Marie Mävers).
|
UHC-Kapitänin Janne
Müller-Wieland erhält von DHB-Vizepräsident Michael Green
Meisterschaftsschale und Blauen Wimpel 2011 |
Nicolas "Nico" Jacobi
vom Uhlenhorster HC, "Bester Torwart" der
Feldhockey-Endrunde 2011 in Mannheim |
Sebastian "Buddy"
Biederlack vom Deutschen Meister Club an der Alster, "Bester Spieler" der
Feldhockey-Endrunde 2011 in Mannheim |
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Die
Herren des Clubs an der Alster holen sich nach dem Hallentitel 2011 auch die
Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 2011, somit das Double 2011 und den
siebten Meistertitel auf dem Feld. Im Finale in Mannheim besiegt die
Mannschaft von Trainer Joachim "Jo" Mahn den HTC Uhlenhorst Mülheim
mit Trainer André Henning klar mit
4:1 Toren (hinten: Torwart-Tainer Heiko Milz, Teammanager Herbert Willig, Trainer Joachim "Jo" Mahn, Daniel von Drachenfels, Alessio Ress,
Tim Witthaus, Fan ..., Till Führer, Mark Pearson,
Julian Hofmann-Jeckel, Christian Reimann, Sebastian "Buddy" Biederlack, Fan
Michael Weber, Konditionstrainer Christopher Hallmann, "Physio" Cathleen
Stephan, Teamarzt Dr. Hermann Savary; davor: Torwart Christoph Noack; vorn: Kapitän Oliver Hentschel, Barry Middleton, Scott Tupper, Jannick Eschler,
Justus Scharowsky, Torwart Tim Jessulat, Konstantin Rentrop − verdeckt, Jonathan "Jojo"
Fröschle, Frederik Koenig, Fan Alexander Sahmel, Fan Victor
Beckers).
Die anwesenden
Bundestrainer wählen Sebastian "Buddy" Biederlack vom Meister "Alster"
zum "Besten Spieler" des Turniers. Als "Bester Torwart" wird Nicolas
"Nico" Jacobi vom Uhlenhorster HC ausgezeichnet. |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Franzisca Hauke
vom Deutschen Meister "Rot-Weiss Köln",
"Beste Spielerin" der Hallen-Endrunde 2012 |
Tanja
Frank
vom Deutschen
Vizemeister Club an der Alster,
"Beste Torfrau" der Hallen-Endrunde 2012 |
Torwart Max Weinhold vom
Deutschen Meister "Rot-Weiss Köln",
"Bester Spieler" der Hallen-Endrunde und "Silberne Hockeykugel"
2012 |
|
Beide Titel bei den
Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 2012 im Berliner
Horst-Korber-Sportzentrum gehen an Damen und Herren von "Rot-Weiss
Köln". Die Kölner Damen mit Trainer Markus Lonnes gewinnen ihr Finale
mit 8:6 Toren nach Verlängerung gegen den Club an der Alster mit
Trainer Jens George, die
Kölner Herren mit Trainer Stefan Kermas und einem überragenden Max
Weinhold im Tor gewinnen 5:3 gegen den Uhlenhorster HC mit Trainer
Martin Schultze (hinten:
Damentrainer Markus Lonnes, Fan Sigrid Conradt, Lena Arnold, Stephanie
Lobe, Torfrau Nadine Stelter, Fan Nicoletta Abel, Pia Grambusch,
Niclas Thiel, Fan Martin Chorus, Joshua Delarber, Torwart Max
Weinhold, Herrentrainer Stefan Kermas; davor: Torfrau Julia Ciupka,
Rebecca Grote, Fan Janine Sasserath − verdeckt, Stefanie Schneider,
Pia Eidmann; davor: Damen-Co-Trainer Moritz Liebald, Fan Christina
Schröder, Nicole Pahl − verdeckt, Fan Julia Laubenstein, Anna Geiter,
Franzisca "Sissy" Hauke, Janina Volk, Eike Bump, Daniel Montag; vorn:
Marcel Meurer, Benjamin Weß, Jan-Marco Montag, Hendrik Schwarzer −
verdeckt, Timo Weß, Christoph Menke, Torwart Peter Schlich, Fan
Florentin von Schmidt-Pauli). Als "Bester Spieler" der Endrunde
erhält
Kölns Torwart Max Weinhold die "Silberne Hockeykugel"; als "Beste Spielerin"
wird Kölns Franzisca
"Sissy" Hauke und als "Beste Torfrau" Tanja Frank von "Alster"
ausgezeichnet. |
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2012 |
Berliner HC
(Ulrich Bubolz, Christopher Stubbe, Martin Häner, Kevin Lim, Pilt Arnold,
Robert Marx, Martin Zwicker, Till Scharp, Till Führer, Anton Ebeling,
Niklas Cartsburg, Jonas Gomoll, David Beckett, Richard Braun, Felix Wild,
Max Bädelt, Fabian Jost-Brinkmann, Lukas Kilpper) |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Julia Ciupka, Marion "Marly" Rodewald, Sabine Hoersch, Pia Grambusch,
Franzisca "Sissy" Hauke, Lena Arnold, Nicole Pahl, Janine Sasserath, Rebecca
Grote, Carolin Keil, Stefanie Schneider, Christina Schröder, Lea Stöckel,
Stephanie Lobe, Janina Volk, Viktoria Salz, Nicoletta Abel, Inga Stöckel) |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Max Weinhold, Peter Schlich, Timo Weß, Christoph Menke, Eike Bumb, Benjamin
Weß, Daniel Montag, Marcel Meurer, Jan-Marco Montag, Joshua Delarber,
Hendrik Schwarzer, Niclas Thiel) |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Nadine Stelter, Julia Ciupka, Franzisca "Sissy" Hauke, Pia Eidmann, Pia
Grambusch, Rebecca Grote, Stefanie Schneider, Janina Volk, Nicole Pahl, Lena
Arnold, Anna Geiter, Stephanie Lobe) |
Jennifer Plass
vom Deutschen Vizemeister Uhlenhorster HC, "Beste Spielerin" der
Feld-Endrunde 2012 |
Julia Ciupka vom Deutschen
Meister "Rot-Weiss Köln", "Beste Torfrau" der Feld-Endrunde 2012 |
Martin Häner vom
Deutschen Meister Berliner HC, "Bester Spieler" der Feld-Endrunde 2012 |
Max Weinhold
vom Deutschen Vizemeister "Rot-Weiss Köln", "Bester Torwart" der
Feld-Endrunde 2012 |
Trainer Friedel Stupp und
Kapitän Richard Braun mit Pokal und Wimpel nach dem Gewinn der Deutschen
Feldhockey-Meisterschaft 2012 durch den Berliner HC
|
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Nach
47 Jahren ohne Titel gewinnen die Herren des Berliner HC 2012 mit Trainer
Friedel Stupp zu Hause im Zehlendorfer Hockeystadion die siebte Deutsche
Feldhockey-Meisterschaft der Clubgeschichte. Der BHC gewinnt nach einem
4:0-Halbfinalsieg über den Uhlenhorster HC mit Trainer Martin Schultze das Finale dank
einer starken Defensive gegen "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Stefan
Kermas 2:1 (hinten:
Trainer Friedel Stupp, "Physio" Frederick Syna, Co-Trainer Bertram Rotter,
Fabian Jost-Brinkmann, Max Bädelt, Till Scharp, Kapitän Richard Braun, Pilt
Arnold, Martin Häner, Betreuer Jürgen Häner; davor: BHC-Präsident Michael
Stiebitz, "Physio" Michael Trepte, David Beckett, Lukas Kilpper, Robert
Marx, Torwart Ulrich Bubolz, Till Führer, Niklas Cartsburg, Torwart
Christopher Stubbe, Felix Wild; vorn: Kevin Lim, Anton Ebeling, Martin
Zwicker, Jonas Gomoll). Zum "Besten Spieler" der Endrunde wird Martin Häner
vom Deutschen Meister, zum "Besten Torwart" Max Weinhold vom Deutschen
Vizemeister gewählt. |
|
Große Freude bei den "Rot-Weiss-Damen"
über den Gewinn der Feld-DM 2012 |
Nach
der Deutschen Meisterschaft 2012 in der Halle auch die Deutsche
Feldhockey-Meisterschaft 2012 in Berlin-Zehlendorf für die Damen von "Rot-Weiss
Köln" mit Trainer Markus Lonnes. Die Kölner Damen bezwingen nach einem
2:1-Halbfinalsieg über den Club an der Alster den
Titelverteidiger und hohen Favoriten Uhlenhorster HC aus Hamburg mit Trainer
Kais al Saadi in einem
torarmen Finale überraschend und vielleicht auch "etwas unverdient" mit 1:0
Toren (Lena Arnold, Sabine Hoersch, Stefanie Schneider, Janina Volk, Carolin
Keil, Stephanie Lobe, Marion "Marly" Rodewald, Nicoletta Abel, Lea Stöckel,
Nicole Pahl, Pia Grambusch, Rebecca Grote, Inga Stöckel, Franzisca "Sissy"
Hauke, Janine Sasserath, Torfrau Julia Ciupka, Christina Schröder, Viktoria
Salz). Zur "Besten Spielerin" der Endrunde wird Jennifer Plass vom UHC, zur
"Besten Torfrau" Kölns Julia Ciupka gewählt. |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Natascha Keller
vom Deutschen Meister BHC,
"Beste Spielerin"
der Hallen-Endrunde 2013 |
Barbara Vogel vom Deutschen
Meister BHC,
"Beste Torfrau" der Hallen-Endrunde 2013 |
Tobias Walter
vom Deutschen Meister HTHC,
"Bester Torwart"
der Hallen-Endrunde 2013 |
Benjamin Stanzl
vom Deutschen Meister HTHC,
"Bester Spieler"
und "Silberne Hockeykugel" 2013 |
2013
die sechste Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft für die Damen des
Berliner HC mit Trainer Marcel König in der Berliner
Max-Schmeling-Halle. Nach einem 6:3-Halbfinalsieg über "Rot-Weiss Köln"
mit Trainer Markus Lonnes sowie einem knappen, aber verdienten 5:3-Erfolg im
Finale gegen den Club an der Alster mit Trainer Jens George und einem überzeugenden Spiel
beider Mannschaften gehört der blaue Wimpel den Damen des BHC (hinten: Trainer Marcel König, Athletiktrainer Marian Geisler; davor: Saskia Müller, Katharina "Katha" Otte, Anke
Grueneberg-Brockmann, Teammanager Jörg Wieske, Co-Trainer Floris
Völkner, Sportwart Horst "Hotte" Buhr; davor: Natascha "Taschi"
Keller, Kerstin Holm, Hanna Schniewind, "Physio" Jürgen Lange; vorn:
Viktoria Wieske, Lena Jacobi, Lena Andersch, Kapitänin Franziska Stern, Torfrau
Barbara "Babsi" Vogel, Lina Carnap). Als "Beste Spielerin"
der Endrunde wird Natascha "Taschi" Keller und als "Beste
Torhüterin" wird Barbara "Babsi" Vogel, beide vom BHC, ausgezeichnet. |
Ihre
dritte
Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft gewinnen die Herren des Harvestehuder
THC mit Trainer Christoph Bechmann 2013 in der Berliner
Max-Schmeling-Halle nach einem erst in der Verlängerung erzwungenen
7:3-Halbfinalsieg über den Berliner HC sowie dann einem starken Spiel der beiden
Finalmannschaften und einem äußerst knappen 6:5-Sieg über den HTC
Uhlenhorst Mülheim mit Trainer André Henning − der HTC durch einen
knappen 9:8-Halbfinalsieg nach Verlängerung und Siebenmeter-Schießen
über die Zehlendorfer Wespen im Finale (hinten: Michael Körper, Fan Timo Köllen,
Jan-Philipp Heuer, Tobias Lietz, Johan Björkman, Fan Fabian Heller,
Team-Managerin Miriam Gläser − verdeckt, Joakim Björkman; vorn: Tobias
"Tobi" Hauke, Sebastian Feller, Kapitän Christopher Borchard, Paul Pongs,
Benjamin Stanzl − als bester Spieler der Endrunde mit der "Silbernen
Hockeykugel"
ausgezeichnet, Torwart Tobias Walter − als "Bester Torwart" der
Endrunde ausgezeichnet, Moritz Polk). |
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2013 |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Max Weinhold, Peter Schlich, Victor Aly, Philipp Zeller, Daniel Montag,
Tibor Weißenborn, Jan-Marco Montag, Benjamin Weß, Marco Miltkau, Andrin
Rickli, Christopher Zeller, Stefan Menke, Arnaud Becuwe, Leon Willemsen,
Alexander Schöllkopf, Moritz Trompertz) |
Berliner HC (Karoline "Karo" Amm, Natascha "Taschi" Keller, Saskia Müller,
Lena Andersch, Svenja Schuermann, Anke Grueneberg-Brockmann, Viktoria Wieske, Franziska Stern, Mieketine Hayn, Lisa Hapke, Jana Gonnermann, Lina
Carnap, Kerstin Holm, Caroline Schnitzer, Hanna Schniewind, Nina Laudahn) |
Harvestehuder THC (Tobias Walter, Tobias Lietz, Christopher Borchard,
Tobias "Tobi" Hauke, Johan Björkman, Michael Körper, Benjamin Stanzl, Jan-Philipp
Heuer, Sebastian Feller, Joakim Björkman, Paul Pongs, Moritz Polk) |
Berliner HC
(Barbara "Babsi" Vogel, Natascha "Taschi" Keller, Saskia Müller, Anke
Grueneberg-Brockmann, Lena Jacobi, Katharina "Katha" Otte, Lina Carnap,
Franziska Stern, Viktoria Wieske, Kerstin Holm, Lena Andersch, Hanna
Schniewind) |
Philipp Zeller vom
Deutschen Meister RWK,
"Bester Spieler" der Feld-Endrunde 2013 |
Max Weinhold
vom Deutschen Meister RWK,
"Bester Torwart" der Feld-Endrunde 2013 |
Karoline Amm vom Deutschen
Meister BHC,
"Beste Torfrau" der Feld-Endrunde 2013 |
Lena Andersch
vom Deutschen Meister BHC,
"Beste Spielerin"
der Feld-Endrunde 2013 |
|
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2013
die sechste Deutsche Feldhockey-Meisterschaft für die Herren von "Rot-Weiss
Köln" mit dem scheidenden Trainer Stefan Kermas am Hamburger Rothenbaum nach einem
4:1-Halbfinalsieg über den Harvestehuder THC mit Trainer Christoph Bechmann
und dann einem knappen
und vielleicht auch glücklichen 3:2-Erfolg im Finale gegen den HTC
Uhlenhorst Mülheim mit Trainer André Henning (hinten: Fan Florentin von Schmidt-Pauli, Daniel Montag,
Niclas Thiel, Alexander Schöllkopf, Martin Chorus, Torwart Peter Schlich,
Torwart Max Weinhold, Team-Managerin Alice Weisweiler, Teamarzt Philip Ibe,
Trainer Stefan Kermas, "Physio" Nino Cancelliere; davor: Arnaud Becuwe, Leon
Willemsen, Jan-Marco Montag, Moritz Trompertz, Torwart Victor Aly,
Co-Trainer Wolfgang Kluth; davor: Marcel Meurer, Benjamin Weß, Andrin Rickli,
Christopher Zeller, Philipp Zeller, Christoph Menke, Stefan Menke, Tibor
Weißenborn; vorn: Marco Miltkau). Als "Bester Spieler" der Endrunde wird
Philipp Zeller, als "Bester Torwart" Max Weinhold ausgezeichnet. |
Am
Hamburger Rothenbaum
2013 die neunte
Deutsche Feldhockey-Meisterschaft für die Damen des Berliner HC mit
Trainer Marcel König durch einen sehr glücklichen 6:5-Halbfinalsieg
nach Verlängerung und Siebenmeter-Schießen über den Münchner SC mit
Trainer Claas Henkel und dann in einem ausgeglichenen Spiel der beiden
Finalmannschaften ein äußerst knapper 3:2-Sieg durch "Golden
Goal" in der Verlängerung über den Uhlenhorster HC mit Trainer
Kais al Saadi (hinten:
Athletiktrainer Marian Geisler, Trainer Marcel König, Saskia Müller,
Jana Gonnermann, Teammanager Jörg Wieske, "Physio" Jürgen Lange; davor: Lena Andersch,
Kerstin Holm, Svenja Schuermann, Hanna Schniewind, Nina Laudahn, Viktoria Wieske, Natascha "Taschi" Keller, Co-Trainer Floris
Völkner, Hockey-Sportwart Horst "Hotte" Buhr; vorn:
Kapitänin Franziska Stern,
Anke Grueneberg-Brockmann, Torfrau Karoline Amm, Mieketine Hayn,
Caroline Schnitzer, Lina Carnap, Lisa Hapke). Als "Beste Spielerin"
der Endrunde wird Lena Andersch, als "Beste Torfrau" Karoline Amm
geehrt. |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Lisa Altenburg-Hahn vom
Deutschen Meister UHC,
"Beste Spielerin" des
Hallen-Turniers |
Yvonne Frank vom Deutschen
Meister UHC,
"Beste Torfrau" des Hallen-Turniers |
Thilo Stralkowski vom
Deutschen Meister "Uhlenhorst Mülheim",
"Bester Spieler" des
Hallen-Turniers und "Silberne Hockeykugel" |
Peter Schlich vom
Deutschen Vizemeister "Rot-Weiss Köln",
"Bester Torwart"
des Hallen-Turniers |
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Nach
der deutschen Vizemeisterschaft 2013 in der Halle und auf dem Feld nun 2014
nach 1987 die zweite Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft für die Herren des
HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer André Henning in der Alsterdorfer
Sporthalle Hamburg nach einem 8:6 im Halbfinale über den Berliner HC und
dann einem überzeugendem 7:4-Erfolg im Finale gegen "Rot-Weiss Köln"
(hinten: Teamarzt Dr. Jochen Marks, Co-Trainer Arndt Herzbruch, Trainer
André Henning, Fan Henning Bretz, Julius Meyer, Johannes Schmitz;
davor: Benedikt Fürk, Tobias Matania, Tom Brinkmann, Jan Gehlen,
Lukas Windfeder; vorn: "Physio" Gero Saurenhaus, Thilo Stralkowski − mit der
"Silbernen Hockeykugel" für den besten Spieler ausgezeichnet, Torwart Björn
Brinkmann, Torwart Felix Reuß, Christopher Rühr, Ole Keusgen). Als "Bester
Torwart" der Endrunde wird Peter Schlich von "Rot-Weiss Köln" ausgezeichnet. |
Der
Vizemeister des Jahres 2013 auf dem Feld, der Uhlenhorster HC Hamburg mit
Trainer Claas Henkel, holt sich 2014 in der Alsterdorfer Sporthalle Hamburg
die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft der Damen in einem rein Hamburger
Finale mit einem 7:4-Sieg über den Club an der Alster (hinten: "Physio"
Sascha Schroeder, Trainer Claas Henkel, "Athletik" Dieko Riebe,
Co-Trainer Kais al Saadi − verdeckt, Co-Trainer Stephan Haumann, Betreuerin
Ursula Stöhr − verdeckt, Celina Wilde − verdeckt, Julia Dudorov, Torfrau
Jessica Kloevekorn; davor: "Physio" Janine Rössel, Nicola Scharlau, Torfrau
Yvonne Frank − "Beste Torhüterin" der Endrunde, Caroline Pongs, Lisa
Altenburg-Hahn − "Beste Spielerin", "Athletik" Andreas Hünerberg; vorn: Hannah Seifert, Jana Teschke, Kapitänin Roda
Müller-Wieland, Marie Mävers, Kristina "Krissi" Hillmann). |
|
2014 |
Harvestehuder THC (Tobias Walter, Tobias "Tobi" Hauke, Richard
Dawson-Smith, Moritz Polk, Tobias Lietz, Christopher Borchard, Benjamin
Stanzl, Xaver Hasun,
Sebastian Feller,
Michael Körper, Finn Köhler,
Joakim Björkman,
Tim-Oliver Linsmeier, Nicholas Spooner,
Tobias Brockmann, Leon Willemsen, Anton Pöhling) |
Kölner THC "Stadion
Rot-Weiss" (Julia Ciupka, Marion "Marly" Rodewald, Franzisca "Sissy"
Hauke, Julia Karwatzky, Paula Velmans, Pia Grambusch, Stefanie
Weß-Schneider, Christina Schröder, Janina Volk, Anna Geiter, Katharina
Hüls, Lena Arnold, Nicole Pahl, Rebecca Grote, Lea Stöckel, Hannah Gablać) |
HTC
Uhlenhorst Mülheim
(Felix Reuß, Björn Brinkmann, Lukas Windfeder, Ole Keusgen, Tom Brinkmann,
Jan Gehlen, Julius Meyer, Benedikt Fürk, Tobias Matania, Thilo Stralkowski,
Johannes Schmitz, Christopher Rühr) |
Uhlenhorster HC
(Yvonne Frank, Jessica Kloevekorn, Hannah Seifert, Nicola Scharlau,
Caroline Pongs, Roda Müller-Wieland, Julia Dudorov, Kristina "Krissi" Hillmann,
Jana Teschke, Marie Mävers, Lisa Altenburg-Hahn, Celine Wilde) |
Lisa Altenburg-Hahn vom
Uhlenhorster HC,
"Beste Spielerin" der Feld-Endrunde 2014 |
Julia Ciupka vom Deutschen
Meister RWK,
"Beste Torfrau" der Feld-Endrunde 2014 |
Tobias Walter vom
Deutschen Meister HTHC,
"Bester Torwart" der Feld-Endrunde 2014 |
Tobias Hauke vom
Deutschen Meister HTHC,
"Bester Spieler" der Feld-Endrunde 2014 |
Nach
dem etwas überraschenden Sieg in der Euro Hockey League (EHL) an
Ostern 2014 gewinnen die Herren des Harvestehuder THC mit Trainer
Christoph Bechmann 14 Tage später in Hamburg auch die Deutsche
Feldhockey-Meisterschaft 2014. Im Halbfinale zwischen dem Uhlenhorster HC
und dem HTHC geht es nach ausgeglichenem Spiel (2:2) ins
Siebenmeter-Schießen, das der HTHC mit 7:5 für sich entscheidet. Dann
im Finale um die Deutsche Meisterschaft entthront der HTHC den
Titelverteidiger "Rot-Weiss Köln" mit einem am Ende überzeugenden
5:1(1:1). Damit sichern sich die Herren des HTHC die vierte nationale
Feldmeisterschaft der Clubgeschichte nach 1996, 1998 und 2000 (hinten: Fan Paul Pongs,
Moritz Polk, Xaver Hasun, Kapitän Christopher Borchard, Sebastian
Feller, Leon Willemsen − nur Finale, Tim-Oliver Linsmeier; davor: Fan
Johan Björkman, Anton Pöhling − nur Halbfinale, Benjamin Stanzl;
davor: Joakim Björkman, Fan Timo Köllen − verdeckt, Nicholas Spooner,
Tobias Brockmann, Finn Köhler, Tobias "Tobi" Hauke − als "Bester Spieler" der
Endrunde ausgezeichnet, Tobias Lietz, Michael Körper, Torwart Tobias
Walter − als "Bester Torwart" der Endrunde ausgezeichnet, Richard
Dawson-Smith). |
Bei
der Endrunde der 69. Deutschen Feldhockey-Meisterschaft der Damen 2014 auf der
Anlage des Uhlenhorster HC in Hamburg setzen sich in den Halbfinals die
Heimmannschaft, der Uhlenhorster HC,
mit 2:0 über den Berliner HC und "Rot-Weiss Köln" äußerst knapp im Siebenmeter-Schießen
mit 5:4 über den Club an der Alster durch. Und auch das Finale entscheiden
die Damen aus Köln mit Trainer Markus Lonnes nur knapp mit etwas Glück für sich. Nach einem 0:2-
und 1:3-Rückstand gegen einen spielerisch überlegenen Uhlenhorster HC sowie
anschließendem Ausgleich gelingt im Siebenmeter-Schießen mit 10:9 noch
der Sieg, der fünfte nationale Feldhockey-Titel der Rot-Weiss-Damen in der
Clubgeschichte nach 1998, 2003, 2007 und 1012 (hinten: Fan Janine Sasserath, Janina Volk, Stefanie Weß-Schneider,
Fan Inga Stöckel,
Fan Stephanie Lobe; davor: Paula Velmans, Pia Grambusch, Fan Luca Wilhelm, Fan Nicoletta Abel, Julia Karwatzky, Christina
Schröder, Fan Amelie Klaumünzer; vorn: Marion "Marly" Rodewald, Torfrau
Julia Ciupka − als "Beste Torfrau" der Endrunde ausgezeichnet, Lea Stöckel,
Franzisca "Sissy" Hauke, Katharina Hüls, Kapitänin Anna Geiter, Lena Arnold,
Rebecca Grote, Nicole Pahl, Hannah Gablać, Fan Julia Busch). |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Die
vierte Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft der Clubgeschichte holen
die Herren des Harvestehuder THC mit Trainer Christoph Bechmann 2015
in der Berliner Max-Schmeling-Halle nach einem 6:3-Halbfinalsieg über
den Titelverteidiger vom HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainerin Tina
Bachmann und einem 10:7-Finalsieg über "Rot-Weiss Köln" mit Trainer
Frederik "Freddy" Merz (hinten: Fan Leon Willemsen, Fan Kilian Pöhling,
Xaver Hasun; davor: Fan Anton Pöhling, Fan Sebastian Feller,
Jan-Philipp Heuer − nur Halbfinale, Daniel von Drachenfels, Johan Björkman, Teamarzt
Dr. Michael Green, Michael Körper; davor: Finn Köhler, Tobias "Tobi" Hauke,
Torwart Tobias Walter, Tobias Lietz, Joakim Björkman; vorn: Moritz
Polk, Kapitän Benjamin Stanzl, Fan Nikolas von Zech, Paul Pongs − nur Finale). Als
"Bester Spieler" des Turniers wird Michael Körper vom HTHC mit der
"Silbernen Hockeykugel" und als "Bester Torwart" Victor Aly von "Rot-Weiss
Köln" ausgezeichnet.
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Die
erste Deutsche Meisterschaft in der Vereinsgeschichte des Düsseldorfer
HC 1905 erringen 2015 die DHC-Damen mit Trainer Nicolai "Nico"
Sussenburger im Hallenhockey. In der Berliner Max-Schmeling-Halle
dominieren sie bei ihrer ersten Endrundenteilnahme im Halbfinale mit
7:4 über den Titelverteidiger vom Uhlenhorster HC mit Trainer Claas
Henkel und dann im Finale mit 4:1 über den HTC Uhlenhorst Mülheim mit
Trainer Hanns-Peter Windfeder (hinten: Torfrau Nathalie Kubalski,
Torfrau Victoria Kammerinke, Pia Lhotak, Luisa Steindor, Fan Isa Maas,
Fan Laura Überbacher, Trainer Nicolai "Nico" Sussenburger, Teamarzt
Dr. Torsten Kleefeld − verdeckt, Fan, Betreuerin Gabriele "Gabi" Markert; davor:
Darja Möllenberg; vorn:
Greta Gerke, Tessa Schubert, Selin Oruz, Jenny Fröhlich, Kapitänin
Sabine Markert, Annika Sprink, Elisa "Eli" Gräve). Zur "Besten
Torhüterin" der Endrunde wird Nathalie Kubalski vom DHC, zur "Besten
Spielerin" Katharina Windfeder von "Uhlenhorst Mülheim" gewählt.
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Natascha Keller ehrt Katharina
Windfeder von "Uhlenhorst Mülheim" als "Beste Spielerin" der
Hallen-Endrunde 2015 |
Die "Silberne Hockeykugel" für
Michael Körper vom HTHC als "Bestem Spieler" der Hallen-Endrunde 2015 |
Deutsche Meister im Hallenhockey
werden 2015 der Harvestehuder THC bei den Herren und der
Düsseldorfer HC 1905 bei den Damen nach überzeugenden Siegen bei
der Endrunde in der Berliner Max-Schmeling-Halle (hinten: Fan Leon
Willemsen, Fan Kilian Pöhling, Xaver Hasun, Daniel von Drachenfels, HTHC-Arzt Dr. Michael Green, HTHC-Trainer Christoph Bechmann,
HTHC-Team-Manager Philipp Breidthardt, HTHC-Co-Trainer Stefan
Platz, "HTHC-Physio" Andy Wrage, Torfrau Victoria Kammerinke,
Elisa "Eli" Gräve, DHC-Kapitänin Sabine Markert; davor: Michael Körper −
"Bester Spieler" der Herren-Endrunde, Moritz Polk, Finn Köhler,
Fan Anton Pöhling, Tobias "Tobi" Hauke, Jan-Philipp Heuer − nur
Halbfinale, Fan Sebastian Feller, Johan Björkman, Torwart Tobias
Walter, Tobias Lietz, Jenny Fröhlich, Joakim Björkman, Paul Pongs
− nur Finale, Annika Sprink, Greta Gerke, Luisa Steindor; vorn:
Tessa Schubert, Darja Möllenberg, Selin Oruz, HTHC-Kapitän
Benjamin Stanzl, Fan Nikolas von Zech, Pia Lhotak, DHC-Torfrau Nathalie
Kubalski − "Beste Torfrau" der Damen-Endrunde). |
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2015 |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Victor Aly, Peter Schlich, Tom Grambusch, Alexander Schöllkopf, Philipp
Zeller, Benjamin Weß, Hendrik Schwarzer, Mats Grambusch, Mathias Müller,
Florian Scholten, Julius Krause, Joshua Delarber, Christoph Menke, Florian
Adrians, Martin Chorus, Henning Hüttermann, Marco Miltkau) |
Uhlenhorster HC
(Yvonne Frank, Jessica Kloevekorn, Katharina "Katha" Otte, Roda Müller-Wieland, Nicola Scharlau,
Janne Müller-Wieland, Hannah Seifert, Hanna Granitzki, Julia Dudorov, Kristina "Krissi" Hillmann,
Eileen Hoffmann, Jana Teschke, Charlotte Stapenhorst, Sophie Mayen, Marie Mävers, Lisa Altenburg-Hahn, Celine Wilde) |
Harvestehuder THC
(Tobias Walter, Tobias "Tobi" Hauke, Daniel von Drachenfels, Moritz Polk, Michael
Körper, Tobias Lietz, Joakim Björkman, Finn Köhler, Benjamin Stanzl, Xaver
Hasun, Johan Björkman, Paul Pongs, Jan-Philipp Heuer) |
Düsseldorfer HC 1905
(Nathalie Kubalski, Victoria Kammerinke, Luisa Steindor, Annika Sprink, Pia
Lhotak, Sabine Markert, Jenny Fröhlich, Darja Möllenberg, Selin Oruz, Greta
Gerke, Elisa Gräve, Tessa Schubert) |
Janne Müller-Wieland,
geehrt als "Beste Spielerin" der Feld-Endrunde 2015 durch die
DHB-Vizepräsidentin Britta Becker-Kerner |
Kim Platten vom MSC,
geehrt als "Beste Torfrau" der Feld-Endrunde 2015 durch das
DHB-Präsidiumsmitglied Dr. Michael Green |
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Am
Hamburger Rothenbaum
gewinnen die Damen des Uhlenhorster HC
mit Trainer Claas Henkel 2015 bei Temperaturen bis zu 38°C die vierte
Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Clubgeschichte − nach einem klaren
4:1-Halbfinalsieg
über den Düsseldorfer HC mit
Trainer Nicolai "Nico" Sussenburger und dann in einem lange
Zeit ausgeglichenen Spiel, am Ende jedoch überzeugenden
4:0-Finalsieg über den Münchner SC mit Trainer Florian Zollner
(hinten: Co-Trainer Stephan Haumann, Athletiktrainer Dieko Riebe,
Trainer Claas Henkel, "Video" Björn "Diego" Clasen, Fan Helen Heitmann
− verdeckt, Co-Trainer Philipp Tangerding; davor: Team-Managerin Ursula Stöhr, Fan Vivian Tahal, Celine Wilde − halb verdeckt, Julia Dudorov,
Kapitänin Janne Müller-Wieland, Hanna Granitzki, Sophie Mayen, Jana
Teschke, Torfrau Jessica Kloevekorn, Fan Caroline Pongs, Fan Sara
Ludwig, Fan Lea Albrecht, Torfrau Yvonne Frank, "Physio" Janine
Rössel, Athletiktrainer Andreas Hünerberg; davor: Lisa Altenburg-Hahn,
Nicola Scharlau − verdeckt, Kristina "Krissi" Hillmann, Eileen
Hoffmann, Katharina "Katha" Otte, Hannah Seifert, Fan Marleen Müller,
Fan Jenny Siemer; vorn: Roda Müller-Wieland, Charlotte Stapenhorst −
von hinten, Marie Mävers). Als "Beste Spielerin"
der Endrunde wird Kapitänin Janne Müller-Wieland vom Meister UHC und
als "Beste Torfrau" Kim Platten vom Vizemeister MSC
geehrt. |
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Benjamin Weß, geehrt als
"Bester Spieler" der Feld-Endrunde 2015 durch den DHB-Bundestrainer Markus Weise-von-Livonius |
Nicolas "Nico" Jacobi
vom UHC, geehrt als "Bester Torwart" der Feld-Endrunde 2015 durch
U21-Bundestrainer Valentin Altenburg |
Bei
der Endrunde der 73. Deutschen Feldhockey-Meisterschaft der Herren am
Hamburger Rothenbaum 2015 gewinnen im Halbfinale zweier Hamburger Mannschaften der Uhlenhorster HC
mit Trainer Kais al Saadi äußerst knapp mit 5:3 im Penalty-Entscheid über den
Titelverteidiger und amtierenden Hallenmeister, den Harvestehuder THC
mit Trainer Christoph Bechmann, und "Rot-Weiss Köln" mit
Trainer Frederik "Freddy" Merz klar
mit 3:0 über den Crefelder HTC mit Trainer Matthias Mahn. Das spannende Finale entscheiden
die Herren aus Köln in einem am Ende engen Spiel nur knapp mit 4:3 für sich
gegen die UHC-Herren, die weiterhin ihrem ersten Feldtitel nachlaufen.
Es ist der siebte nationale Feldhockey-Titel der Rot-Weiss-Herren in
der Clubgeschichte nach 1972, 1973, 1974, 2009, 2010 und 2013 (hinten:
Team-Managerin Alice Weisweiler ‒ verdeckt, Teamarzt Dr. Simon Blatzheim, Teamarzt Philip Ibe, Trainer Frederik "Freddy" Merz, Fan Niclas
Thiel − verletzt, Fan Christopher Zeller − verletzt, Fan Philipp
Turanli − verletzt, Kapitän Philipp Zeller;
davor: "Physio" Sabine Radeke, Fan Maximilian Gebel, Fan
Patrick Wustrow, Fan Simon Wenzel, Fan Nicolas Hillmann, Tom Grambusch, Martin Chorus,
Benjamin Weß; davor: Fan Luca Seitz, Fan Simon Zeuchner, Mathias Müller, Alexander Schöllkopf,
Torwart Peter Schlich, Hendrik Schwarzer, Mats Grambusch, Joshua
Delarber; vorn: Florian Adrians, Henning Hüttermann,
Marco Miltkau, Christoph Menke, Torwart Victor Aly, Florian Scholten,
Julius Krause). Als "Bester Spieler" der Endrunde 2015 wird Benjamin Weß vom neuen Deutschen Meister und als "Bester Torwart" Nicolas
"Nico" Jacobi vom Vizemeister UHC ausgezeichnet. |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Nadine Stelter vom
Mannheimer HC 1907 und Lennart Küppers vom HTC Uhlenhorst Mülheim
werden als "Beste Torfrau" und "Bester Torwart" der Hallen-Endrunde
2016 in Lübeck geehrt. |
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Nach
1987 und 2014 gewinnt der HTC Uhlenhorst Mülheim 2016 die dritte Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft
der Herren. In der Lübecker Hansehalle besiegen die "Uhlen" mit
Trainerin Tina Bachmann im Halbfinale in einem Topspiel den Mannheimer
HC mit Trainer Matthias Becher knapp mit 7:5 und dann im Finale "Rot-Weiss
Köln" mit Trainer André Henning fast überlegen mit 8:4 (hinten: Torwart
Jonas Weißner, Lukas Windfeder, Benedikt Fürk, Tom Brinkmann; davor: Jan
Schiffer, Julius Meyer, Ferdinand Weinke, Jan Nitschke, Tobias Matania;
vorn: Kapitän Thilo Stralkowski, Timm Herzbruch, Fan Tobias Terber, Torwart
Lennart Küppers).
Als "Bester
Torwart" der Endrunde wird Lennart Küppers ausgezeichnet und als
"Bester Spieler" der Endrunde erhält Benedikt Fürk die "Silberne
Hockeykugel". Der "Uhle" Ferdinand Weinke wird als bester
Nachwuchsspieler ausgezeichnet, bester Torschütze ist der Kölner Marco
Miltkau. |
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Lisa-Marie Schütze vom
Düsseldorfer HC und Benedikt Fürk vom HTC Uhlenhorst Mülheim, geehrt
als "Beste Spielerin" und "Bester Spieler" der Hallen-Endrunde 2016 in
Lübeck. |
Nach
dem deutschen Hallentitel der Herren des Mannheimer HC 1907 im Jahr
2010 gewinnen die
MHC-Damen mit Trainer Philipp Stahr 2016 die zweite Deutsche Meisterschaft der
Vereinsgeschichte, ebenfalls im Hallenhockey. In der Lübecker Hansehalle
dominieren sie bei ihrer ersten Endrundenteilnahme im Halbfinale knapp mit
2:1 über "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Markus Lonnes und dann
in einem dramatischen Finale
glücklich mit 6:4 im Penaltyschießen über den Titelverteidiger
Düsseldorfer HC mit
Trainer Nicolai "Nico" Sussenburger (hinten: Julia Meffert,
Kapitänin Maxi Pohl, Nike Lorenz, Fan Barbora Haklova, Vera Battenberg, Lydia Haase, Fan
Nathalie Krätsch, Torfrau Lisa Schneider, Torfrau Nadine Stelter,
Greta Lyer;
vorn: Kira Schanzenbecher, Nadine Kanler, Laura Bassemir,
Sophia Willig).
Zur "Besten Torhüterin" der Endrunde
wird Nadine Stelter vom MHC, zur "Besten
Spielerin" Lisa-Marie Schütze vom Düsseldorfer HC gewählt. Geehrt
als beste Torschützin mit vier Toren wird Lydia Haase und als beste
Nachwuchsspielerin Nike Lorenz, beide vom MHC.
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2016 |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Victor Aly, Peter Schlich, Tom Grambusch, Alexander Schöllkopf, Philipp
Zeller, Timur Oruz, Marcel Meurer, Hendrik Schwarzer, Mats Grambusch, Mathias Müller,
Florian Scholten, Marco Miltkau, Max Werner, Florian
Adrians, Christopher Rühr, Moritz Trompertz, Henning Hüttermann) |
Uhlenhorster HC
(Yvonne Frank, Helen Heitmann, Nicola Scharlau,
Katharina "Katha" Otte, Lea Albrecht, Nina Notmann, Janne
Müller-Wieland, Nora Korn-Giese, Hannah Seifert, Kristina "Krissi" Hillmann,
Julia Dudorov, Feline Günther, Jana Teschke, Marleen Müller, Charlotte Stapenhorst, Marie Mävers, Celine Wilde) |
HTC
Uhlenhorst Mülheim
(Lennart Küppers, Jonas Weißner, Lukas Windfeder, Julius Meyer, Ferdinand
Weinke, Tom Brinkmann, Tobias Matania, Benedikt Fürk, Jan Nitschke, Thilo
Stralkowski, Timm Herzbruch, Jan Schiffer) |
Mannheimer HC
1907 (Nadine Stelter, Lisa Schneider, Maxi Pohl, Kira Schanzenbecher,
Nike Lorenz, Laura Bassemir, Vera Battenberg, Nadine Kanler, Greta Lyer,
Lydia Haase, Julia Meffert, Sophia Willig) |
Yvonne Frank (UHC),
"Beste Torfrau" |
Charlotte Stapenhorst
(UHC),
"Beste Torschützin" |
Naomi
Heyn
(RWK),
"Beste Nachwuchs-Spielerin" |
Jana
Teschke (UHC) ,
"Beste Spielerin" |
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Die
Damen des
des Uhlenhorster HC mit Trainer Claas
Henkel holen sich nach 2015 in Hamburg auch 2016 in Mannheim die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft
‒
die fünfte der Clubgeschichte ‒ nach einem knappen, in letzter Sekunde
der regulären Spielzeit entschiedenen 2:1-Halbfinalsieg
über den Düsseldorfer HC mit
Trainer Nicolai "Nico" Sussenburger ‒ und dann nach einem
bis zum Ende der Spielzeit ausgeglichenen Endspiel gegen "Rot-Weiss Köln"
mit Trainer Markus Lonnes, das zunächst 3:3 endet. Das Penalty-Schießen
muss entscheiden. UHC-Torfrau Yvonne Frank entschärft drei von vier
Kölner Penaltys, Ergebnis 6:4 und dem UHC gehört erneut der "Blaue Wimpel"
(hinten: Team-Managerin Ursula Stöhr, "Physio" Janine Rössel, Trainer
Claas Henkel, "Video" Jörn Henkel; davor: Athletiktrainer Andreas Hünerberg,
Torfrau Yvonne Frank, Fan Eileen Hoffmann ‒ verletzt, Torfrau Helen
Heitmann, Athletiktrainer Dieko Riebe, Fan Lisa Altenburg-Hahn ‒ verletzt,
Nora Korn-Giese, Charlotte Stapenhorst, Hannah Seifert, Lea Albrecht, Kristina "Krissi"
Hillmann, Nicola Scharlau; vorn: Marleen Müller, Jana Teschke, Kapitänin
Janne Müller-Wieland, Nina Notmann, Katharina "Katha" Otte, Celine Wilde,
Julia Dudorov, Marie Mävers, Feline Günther, Fan Sara Ludwig).
Als "Beste Spielerin"
der Endrunde wird Jana Teschke und
als "Beste Torfrau" Yvonne Frank, beide vom Meister UHC
geehrt.
"Beste Torschützin" ist Charlotte Stapenhorst ebenfalls vom UHC und "Beste
Nachwuchsspielerin" Naomi Heyn von "Rot-Weiss Köln". |
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Victor Aly (RWK),
"Bester Torwart" |
Florian Fuchs (UHC),
"Bester Torschütze" |
Tom
Grambusch (RWK),
"Bester Nachwuchs-Spieler" |
Tobias Hauke (HTHC),
"Bester Spieler" |
Nach
dem Titelgewinn 2015 gewinnen die Herren von "Rot-Weiss Köln" mit dem neuen
Trainer André Henning auch die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 2016 in
Mannheim,
der achte Feldtitel der
Clubgeschichte. Sie siegen im Halbfinale
verdient mit
4:2 über den Harvestehuder THC mit Trainer Christoph Bechmann und dann
in einem dramatischen Finale, das zum Ende der regulären Spielzeit 2:2
steht, sehr
glücklich mit 8:7 im Penalty-Schießen über den Uhlenhorster HC mit
Trainer Kais al Saadi (hinten: Co-Trainer Stefan Menke, Athletiktrainer
Falk Schade, Trainer André Henning, Fan Simon Wenzel, Fan Maximilian Gebel, Alexander
Schöllkopf, Henning Hüttermann, Fan Martin Chorus, Fan Philipp Turanli, Co-Trainer Wolfgang Kluth, Team-Managerin Alice Weisweiler, Kapitän Philipp Zeller, Teamarzt
Philip Ibe; davor: "Physio" Ann Marie Michalke, Fan Nicolas Hillmann, Max
Werner, Fan Patrick Wustrow, Christopher Rühr,
Florian Adrians, Hendrik Schwarzer, Tom Grambusch, Florian Scholten, Timur
Oruz; vorn: Fan Joshua Delarber, Moritz Trompertz, Mathias Müller, Marco Miltkau,
Torwart Peter Schlich, Torwart Victor Aly, Mats Grambusch, Marcel Meurer). Zum "Besten Torwart"
der Endrunde wird Victor Aly und zum "Besten
Spieler" Tobias Hauke vom HTHC gewählt ‒ "Bester Torschütze" ist Florian Fuchs vom UHC
und "Bester
Nachwuchsspieler" Tom Grambusch. |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Friderike Schlenker-Hauschildt (HTHC),
"Beste Spielerin"
und "Beste Torschützin" |
Yvonne Frank (UHC),
"Beste Torfrau" |
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Nach
fünf Deutschen Feldhockey-Meisterschaften gewinnen die Damen des
Uhlenhorster HC 2017 in Mülheim zum zweiten Mal die deutsche
Hallenhockey-Meisterschaft. Nach dem UHC mit Trainer Claas Henkel, der
sich im ersten Halbfinale mit 3:1 gegen den Düsseldorfer HC mit
Trainer Nico Sussenburger durchsetzen kann und damit das dritte
Hallen-Endspiel in Serie für die Rheinländerinnen verhindert, ziehen
auch die Damen des Harvestehuder THC mit Trainer Tomasz Laskowski
durch ein knappes 4:3 über den Titelverteidiger Mannheimer HC mit
Trainer Philipp Stahr ins Finale ein.
In einem Hamburger
Derby, einem denkwürdig engen Damen-Finale führt der UHC 2:0, 3:1 und
4:2, ehe der HTHC, der dem Nordmeister einen Kampf auf Augenhöhe
bietet, in der Schlussphase in Feldüberzahl ohne Torfrau noch zwei
Tore zum 4:4-Endstand schafft. Und auch das Penalty-Schießen gerät zum
Krimi mit Überlänge. Erst im fünften "Duell" fällt die Entscheidung,
als Yvonne Frank die HTHC-Schützin foult, aber im Anschluss den
fälligen Siebenmeter gegen Franzisca Hauke pariert
(hinten: Torfrau Yvonne Frank, Torfrau Jessica Kloevekorn ‒ nur
Halbfinale, Marleen Müller, Janne Müller-Wieland, Team-Managerin
Ursula Stöhr, "Physio" Simon Elfe, Trainer Claas Henkel,
"Athletik" Dieko Riebe;
vorn: "Athletik"
Andreas Hünerberg,
Jana Teschke,
Charlotte Stapenhorst, Katharina "Katha" Otte, Kapitänin Celine Wilde,
Charlotte van Bodegom, Hannah Seifert, Lisa Altenburg-Hahn, Nicola
Scharlau ‒ nur Finale, Marie Mävers, Co-Trainer Kais al Saadi).
Als
"Beste Spielerin" und "Beste Torschützin" der Endrunde wird
Friderike Schlenker-Hauschildt vom HTHC und
als "Beste Torfrau" Yvonne Frank vom Meister UHC
geehrt. "Beste
Nachwuchsspielerin" ist
Rosa Krüger
vom
HTHC. |
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Fabian Pehlke (MHC),
"Bester Spieler" und
"Silberne Hockeykugel" |
Lukas
Stumpf
(MHC),
"Bester Torwart"
und "Bester Nachwuchsspieler", sowie
Rosa
Krüger (HTHC), "Beste Nachwuchsspielerin" |
Jonas Gomoll (RWK),
"Bester Torschütze" |
Nach
acht deutschen Feldtiteln fahren die Herren von "Rot-Weiss Köln" 2017 in
Mülheim nach zuletzt drei verlorenen deutschen Hallenfinals in Folge
endlich Hallentitel Nummer zehn ein! In den Halbfinals besiegt "Rot-Weiss"
mit Trainer André Henning den Harvestehuder THC mit Trainer Christoph
Bechmann nach Penalty-Schießen 4:3 und der Mannheimer HC mit
Trainer Aditya Pasarakonda den Club an der Alster mit Trainer Russell
Garcia knapp mit 4:3.
Die Domstädter
erzwingen im Finale gegen den Mannheimer HC, das vor allem von den
Abwehrformationen bestimmt wird, in einem fast schon verlorenen Spiel
durch ein Eckentor in letzter Sekunde zum 2:2 den Penalty-Entscheid.
Hier avanciert RWK-Keeper Victor Aly zum Final-Helden, der zwei Mal
pariert und damit seinem Team den Hallentitel sichert
(hinten: Trainer André Henning, Co-Trainer Matthew Hetherington,
Fan Martin Chorus,
Fan Kai Aichinger, Mathias Müller, Tom Grambusch, Teamarzt Dr. Simon
Blatzheim, "Video" Max Brönner, Team-Managerin Alice Weisweiler,
"Physio" Ann Marie Michalke;
davor: Alexander Schöllkopf, Torwart Peter Schlich, Florian Scholten,
Fan Joshua Delarber;
vorn: Marco Miltkau, Jonas Gomoll, Jan Fleckhaus, Torwart Victor Aly,
Kapitän Mats Grambusch, Marcel Meurer, Benedikt Swiatek, Co-Trainer
Wolfgang Kluth).
Zum "Besten Torwart" und "Besten Nachwuchsspieler" der Endrunde wird
Lukas Stumpf (MHC) gewählt. Als "Bester
Spieler" wird Fabian Pehlke (MHC) mit der "Silbernen Hockeykugel"
ausgezeichnet ‒ "Bester Torschütze" ist Jonas Gomoll von
RWK. |
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2017 |
Mannheimer HC 1907
(Lukas Stumpf, Jonas Verest, Gonzalo Peillat, Christopher Held, Tomás
Procházka, Philipp Huber, Patrick Hablawetz, Paul Zmyslony, Rhett Halkett,
Luca Müller, Felix Schües, Danny Nguyen Luong, Jan-Philipp Fischer, Guido
Barreiros, Timm Haase, Tino Nguyen Luong, Florian Woesch, Teo Hinrichs,
Maximilian Neumann) |
Uhlenhorster HC
(Yvonne Frank, Helen Heitmann, Nicola Scharlau, Katharina "Katha" Otte,
Lea Albrecht, Janne Müller-Wieland, Hannah Seifert, Julia Dudorov, Eileen
Hoffmann, Jana Teschke, Marleen Müller, Charlotte Stapenhorst, Marie Mävers,
Celine Wilde, Sophie Mayen, Jenny Siemer, Charlotte van Bodegom) |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Victor Aly, Peter Schlich, Tom Grambusch, Alexander Schöllkopf, Marcel
Meurer, Mats Grambusch, Mathias Müller, Florian Scholten, Marco Miltkau,
Benedikt Swiatek, Jonas Gomoll, Jan Fleckhaus) |
Uhlenhorster HC
(Yvonne Frank, Jessica Kloevekorn, Katharina "Katha" Otte, Janne
Müller-Wieland, Hannah Seifert, Jana Teschke, Charlotte Stapenhorst, Marie
Mävers, Lisa Altenburg-Hahn, Celine Wilde, Charlotte van Bodegom, Marleen
Müller, Nicola Scharlau) |
DHB-Präsident Wolfgang Hillmann
zeichnet Torwart Lukas Stumpf (MHC) als
"Besten Spieler" der Feldhockey-Endrunde 2017 aus.
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Jubel bei den Herren
des Mannheimer HC 1907 über die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 2017 sowie den
gewonnenen "Blauen Wimpel" und den "Meisterpokal" |
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Nach dem
Gewinn der Deutschen Meisterschaft in der Halle 2010 holen sich die Herren des Mannheimer
HC 1907 mit Cheftrainer Michael McCann 2017 auf eigener Anlage in
Mannheim gegen starke Gegner in der
Endrunde der "Final Four" etwas überraschend die Deutsche
Feldhockey-Meisterschaft.
Der MHC siegt im Halbfinale knapp nach 1:1 in der regulären
Spielzeit im folgenden Penalty-Schießen 4:3 über "Uhlenhorst Mülheim"
mit Trainer Omar Schlingemann. Im zweiten Halbfinale, einem Spiel dessen
Entscheidung lange Zeit auf des Messers Schneide steht, besiegt "Rot-Weiss
Köln" mit Trainer André Henning den Harvestehuder THC mit Trainer Christoph
Bechmann durch "Kurze Ecke" in letzter Minute knapp 4:3.
Dann in einem am Schluss dramatischen
Finale, das zum Ende der Spielzeit 3:2 steht, schlagen die Mannheimer Herren
den Titelverteidiger "Rot-Weiss Köln" und sind erstmals Deutscher
Feldhockey-Meister in der Clubgeschichte (oben: Gonzalo Peillat; hinten:
Betreuer Sören Beßler, Trainer Matthias Becher, Arzt Jens Jonescheit, Fan
Jonathan Ehling, Trainer Michael McCann, Fan Hendrik Geyer, Fan Jan-Hendrik Bartels, Maximilian Neumann ‒ nur Halbfinale; davor:
Athletiktrainer Manuel Ruep, Torwart Jonas Verest, Philipp Huber, Christopher Held, Felix Schües,
Teo Hinrichs ‒ nur Halbfinale, Guido Barreiros; davor: Fan Patrick Harris, Rhett Halkett, Torwart Lukas Stumpf ‒
"Bester Spieler" der Endrunde, Tomás Procházka, Tino Nguyen Luong ‒ nur Finale, Kapitän Jan-Philipp Fischer,
Timm Haase; vorn: Paul Zmyslony, Danny Nguyen Luong, Florian Woesch ‒ nur
Finale; es fehlen: Luca Müller, Patrick Hablawetz).
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Die Damen des Uhlenhorster HC
feiern 2017 im Mannheimer Hockeystadion die dritte Deutsche Feldhockey-Meisterschaft in Folge
und die sechste der Clubgeschichte. |
DHB-Präsident Wolfgang Hillmann
zeichnet Eileen Hoffmann (UHC) als
"Beste Spielerin" der Feld-Endrunde 2017 aus. |
Die Damen des Uhlenhorster HC mit Trainer Claas
Henkel gewinnen nach 2015 und 2016 auch 2017 die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft,
die dritte in Folge und die sechste der Clubgeschichte. Sie stehen in
Mannheim zum neunten Mal in Folge im DM-Feldfinale. Eine fast unglaubliche
Geschichte!
Nach einem umkämpften, in der regulären Spielzeit 2:2
stehenden Halbfinalspiel, das erst im Penalty-Schießen entschieden wird,
siegt der Uhlenhorster HC 4:2 über den letztjährigen Finalgegner "Rot-Weiss
Köln" mit Trainer Markus Lonnes. Im zweiten Halbfinale besiegt der
Mannheimer HC 1907 mit Trainer Philipp Stahr knapp 3:2 die junge Mannschaft
des Clubs an der Alster mit Trainer Jens George.
In einem ebenfalls weitestgehend ausgeglichenen Endspiel schlagen die Damen
des UHC dann den Mannheimer HC 1907 am Ende
verdient 2:0 und sind erneut Deutscher Feldhockey-Meister (hinten:
"Athletik" Andreas Hünerberg, Co-Trainer Jörn Henkel;
davor: "Physio" Janine Rössel, Team-Managerin Ursula Stöhr, "Physio" Patrick
Duschek, Fan Jessica Kloevekorn, Marleen Müller, Trainer Claas Henkel, Jenny Siemer,
Torfrau Yvonne Frank, "Athletik" Dieko Riebe, "Video" Henrik Saeger;
davor: Nicola Scharlau, Lea Albrecht, Torfrau Helen Heitmann, Sophie Mayen, Fan Feline
Günther, Fan Lena Micheel ‒ verletzt, Kapitänin Janne Müller-Wieland; vorn: Julia Dudorov,
Jana Teschke, Katharina "Katha" Otte, Charlotte Stapenhorst, Celine
Wilde, Eileen Hoffmann, Hannah Seifert, Charlotte van Bodegom, Marie Mävers,
Fan Sara Ludwig ‒ verletzt).
Zur "Besten Spielerin" der
Feldhockey-Endrunde wird die "Goalgetterin" des Uhlenhorster HC, Eileen
Hoffmann, von den Medienvertretern gewählt. |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Als "Beste Spielerin"
der Endrunde wird Teresa Martin Pelegrina vom Düsseldorfer HC
ausgezeichnet. |
Begeisterte
Alster-Damen: Anne Schröder und Lisa Altenburg-Hahn |
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Die
Damen des Clubs an der Alster mit Trainer Jens George holen sich 2018
in der Stuttgarter SCHARRena nach
dem Hallentitel 2006, 2008 und 2009 die vierte Deutsche
Hallenhockey-Meisterschaft der Clubgeschichte.
Die Hanseatinnen siegen im
ersten Halbfinale souverän 7:2 über "Uhlenhorst Mülheim"
mit Trainer Mark Spieker. Im zweiten Halbfinale, einem spannenden Spiel, dessen
Entscheidung lange Zeit auf des Messers Schneide steht, besiegt der
Düsseldorfer HC
mit Trainer Nico Sussenburger
den Harvestehuder THC mit
Trainer Tomasz Laskowski knapp 2:1.
Der
Club an der Alster kann sich im Finale dann
nur denkbar knapp ‒ nach einem 2:2 in der regulären Spielzeit ‒ mit 4:3 im
Penalty-Schießen gegen den Düsseldorfer HC durchsetzen und ist damit
glücklicher Deutscher Meister 2018
(hinten: "Physio" Finja
Rudolph, Teamarzt Dr. Nils Farhan, Co-Trainer Manu Altenburg,
Betreuerin Carina Reyelt, Torfrau Helen Heitmann, "Psycho" Frank
Weiland, Fan Hanna Granitzki, Trainer Jens George, Torwarttrainer
James "Jimi"
Lewis; davor: Anne Schröder, Lisa Altenburg-Hahn, Benedetta Marie Wenzel,
Hanna Valentin, Jessica Reimann, Fan Emily Wolbers, Fan Mieketine Hayn;
vorn:
Kapitänin Viktoria Huse,
Marie Jeltsch, Katharina Kirschbaum, Nele Sophie Aring, Kira Horn, Emily
Kerner).
Als "Beste Spielerin" der
Endrunde wird Teresa Martin Pelegrina vom Düsseldorfer HC ausgezeichnet.
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"Silberne Hockeykugel"
für Jan Philipp Rabente als "Bestem Spieler" der Endrunde |
Fünf glückliche
"Oldies" des Uhlenhorster HC nach dem Gewinn der
Hallenmeisterschaft 2018: Jonas Fürste, Jan Philipp Rabente, Patrick Breitenstein, Moritz Fürste und Oliver Korn |
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Die
Herren des Uhlenhorster HC mit Trainer Kais al Saadi gewinnen 2018 in der
SCHARRena in Stuttgart die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft der Herren,
nach 1964 und 2002 die dritte in der Clubgeschichte des UHC.
Im ersten Halbfinale setzt sich der
Nordmeister Club an der Alster mit Trainer Fabian Rozwadowski souverän mit
6:2 gegen den Crefelder HTC mit Trainer Matthias Mahn durch. Anschließend
liefern sich der Uhlenhorster HC und der Vorjahresmeister "Rot.-Weiss Köln"
mit Trainer André Henning einen spektakulären Schlagabtausch, den am Ende
der UHC mit 7:6 für sich entscheidet.
In einem rein Hamburger Finale stehen sich der Club
an der Alster und der Uhlenhorster HC gegenüber. Für Trainer und viele
Spieler des UHC war es die letzte Hallensaison und diese krönen sie nun
mit einem 8:5-Sieg über "Alster" und dem Gewinn de Meistertitels
(hinten:
"Athletik"
Andreas Hünerberg, "Physio" Marc Isengard, Teammanager Henrik Saeger, Tim Peter Schwieren, Fan Fynn
Oldenburg, Max Kapaun, Fan Christopher Kutter, Torwart Nicolas Jacobi, Philip
Schmid, Co-Trainer Claas Henkel; davor: Torwart Thomas Morrice ‒
verdeckt, Fan Julius Schmid,
Hannes Wulf Müller; davor: Fan Lukás Plochý, Tino Teschke, Patrick
Breitenstein, Kapitän Moritz "Mo" Fürste, Jan Philipp Rabente; vorn: Jonas
Fürste; es fehlen: Trainer Kais al Saadi, Oliver Korn).
Als "Bester Spieler" der
Endrunde wird Jan Philipp Rabente ausgezeichnet und erhält die "Silberne
Hockeykugel". |
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2018 |
HTC
Uhlenhorst Mülheim
(Jonas Weißner, Lennart Küppers, Lukas Windfeder,
Ferdinand Weinke, Arnoud Weehuizen, Benedikt Fürk, Niklas Bosserhoff,
Tobias Matania, Max Godau, Thilo Stralkowski, Timm
Herzbruch, Keegan Pereira, Jan Schiffer, Gabriel
Ho-Garcia, Malte Hellwig, Roderick Musters, Johannes Gans) |
Der Club an der Alster
(Amy Gibson, Helen Heitmann, Kira Horn, Nele Sophie Aring,
Lynne Fröschle, Hanna Granitzki, Viktoria Huse, Jessica Reimann, Benedetta
Marie Wenzel, Anne Schröder, Emily Kerner, Mieketine Hayn, Hanna Valentin,
Lisa Altenburg-Hahn, Marie Jeltsch, Philine de Nooijer, Carlotta Sippel) |
Uhlenhorster HC
(Nicolas Jacobi, Thomas Morrice, Tino Teschke, Patrick Breitenstein, Max
Kapaun, Jan Philipp Rabente, Oliver Korn, Moritz Fürste, Tim Peter
Schwieren, Hannes Wulf Müller, Philip Schmid, Jonas Fürste) |
Der Club an der Alster
(Helen Heitmann, Kira Horn, Hanna Valentin, Katharina Kirschbaum, Jessica
Reimann, Lisa Altenburg-Hahn, Marie Jeltsch, Anne Schröder, Benedetta Marie
Wenzel, Emily Kerner, Viktoria Huse, Nele Sophie Aring) |
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Katharina "Katha" Frank-Otte vom
Vizemeister Uhlenhorster HC
wird als "most valuable player" der
FINAL FOUR 2018 in Krefeld
von Damen-Bundestrainer Xavier Reckinger ausgezeichnet. |
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Nach
vier Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften gewinnen die Damen des Clubs an der Alster mit Trainer Jens
"Maus" George 2018 in Krefeld erstmals einen "Feldtitel".
Damit gelingt der Mannschaft 2018 das "Double", Meister in der Halle
und auf dem Feld.
Nach einem umkämpften, in der regulären Spielzeit
torlos endenden Halbfinalspiel, das erst im Penalty-Schießen entschieden wird,
siegt der Titelverteidiger Uhlenhorster HC glücklich 4:3 über den dieses
Halbfinale klar dominierenden letztjährigen Finalgegner, den
Mannheimer HC, mit Trainer Philipp Stahr. Im zweiten Halbfinale besiegt der
Club an der Alster nach weitaus ausgeglichenem Spiel, das in der
regulären Spielzeit 1:1 endet, ebenfalls im Penalty-Schießen knapp 4:3 die Mannschaft
des Düsseldorfer HC mit Trainer Nico Sussenburger.
In einem rein Hamburger
Finale stehen sich damit der Club an der Alster und der
Titelverteidiger Uhlenhorster HC, der zum zehnten Mal in Folge das
Finale erreicht hat, gegenüber. Nach einem 0:1-Halbzeitstand können
die Alster-Damen das Ergebnis in der zweiten Hälfte noch drehen und
holen sich mit 3:1 den Titel sowie "Blauen Wimpel" und Meisterschale
(hinten: "Athletik" Hendrik Guschok, "Psycho" Frank Weiland, Trainer Jens "Maus" George,
Fan Sophie Lorenz-Meyer, Teamarzt Dr. Nils Farhan,
Torwarttrainer James "Jimi" Lewis; davor: Betreuerin Carina Reyelt, Co-Trainer
Manuel "Manu" Altenburg, Fan Rebecca Ruge, Emily Kerner, Fan Katharina Kirschbaum,
Nele Sophie Aring, Fan Emily Wolbers,
Hanna Granitzki, Hanna Valentin, Benedetta Marie Wenzel, Mieketine Hayn, Fan
Valerie Böckel,
Viktoria Huse, Jugend-Koordinator Berthold "Berti" Rauth; vorn: Torfrau Helen
Heitmann, Lisa Altenburg-Hahn, Anne Schröder, Philine de Nooijer, Kira
Horn,
Marie Jeltsch, Carlotta Sippel, Lynne Fröschle, Jessica Reimann, "Physio" Finja Rudolph, Torfrau Amy Gibson).
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Siegerehrung der Deutschen Feldhockey-Meisterschaft 2018 in Krefeld:
Die Mannschaft des Rekord-Ttelträgers HTC Uhlenhorst Mülheim (17.
Deutsche Feldhockey-Meisterschaft) mit
Kapitän Thilo Stralkowski feiert ausgelassen den gewonnenen Feldtitel. |
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Nach
21 Jahren gewinnt der HTC Uhlenhorst Mülheim 2018 erstmals wieder eine Deutsche
Feldhockey-Meisterschaft
der Herren, insgesamt nunmehr der siebzehnte Feldtitel für die "Uhlen".
Für das FINAL FOUR 2018 in Krefeld haben sich bei den Herren "Rot-Weiss
Köln" mit Trainer André Henning, der Harvestehuder THC mit Trainer Christoph
Bechmann, der HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Omar Schlingemann und der
Titelverteidiger Mannheimer HC mit Trainer Michael McCann qualifiziert. Das
erste Halbfinale entscheidet Köln gegen den HTHC mit 8:2 für sich und steht
damit zum siebten Mal in Folge im Finale. Im zweiten Halbfinale bezwingt der
Feldhockey-Rekordmeister aus Mülheim den Titelverteidiger aus Mannheim
letztlich verdient knapp mit 2:1.
In einem spannenden und taktisch hochklassigen Finale zwischen den beiden
Westvereinen aus Köln und Mülheim siegt schließlich der HTC Uhlenhorst
Mülheim mit 3:2 und holt sich "Blauen Wimpel" und Meisterschaftspokal
(hinten: Fan Jan Nitschke,
"Physio" Robin Stach,
Co-Trainer Jonas
Termijtelen,
Co-Trainer Jan Gehlen, "Physio" Malte Gosch, Betreuer Dirk Hellwig ‒ verdeckt,
Roderick Musters, Torwart Jonas Weißner; davor: Co-Trainer Jo Schmitz, Trainer
Omar Schlingemann, Fan Benedikt Sons, Keegan Pereira, Jan Schiffer, Arnoud
Weehuizen, Max Godau, Fan Elian Mazkour, Lukas Windfeder, Tobias Matania, Fan
Tom Brinkmann, Fan Benjamin Becker, Johannes Gans; vorn:
Teamarzt Dr. Jochen
Marks,
Benedikt Fürk, Malte Hellwig, Ferdinand Weinke, Gabriel Ho-Garcia, Torwart
Lennart Küppers, Kapitän Thilo Stralkowski mit Meisterpokal, Niklas Bosserhoff, Timm
Herzbruch ‒ als "Most Valuable Player" ausgezeichnet, Fan Laurens Halfmann, Co-Trainer Klau Brosius). |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Bei den Damen wird Elisa Gräve vom Düsseldorfer HC 1905
mit der "Silbernen Kanne" und bei den Herren wird Alessio Ress
vom Club an der Alster mit der "Silbernen Hockeykugel", beide als "Most Valuable Player"
der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 2019, ausgezeichnet. |
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Der
Düsseldorfer HC 1905 mit Trainer Nicolai "Nico" Sussenburger wird 2019 in Mülheim
an der Ruhr bei den "real FINAL FOUR" zum zweiten Mal in seiner Clubgeschichte deutscher
Hallenhockey-Meister bei den Damen.
Im
ersten Halbfinale setzt sich der Titelverteidiger, "Der Club an der Alster",
mit Trainer Jens "Maus" George erst nach Penaltyschießen mit 5:3 (3:3, 1:2)
gegen den TSV Mannheim mit Trainer Carsten-Felix Müller durch. Das zweite
Halbfinale gewinnt der in dieser Saison noch ungeschlagenen Düsseldorfer HC
1905 mit 5:1 verdient gegen den ebenfalls noch ungeschlagenen Mannheimer HC
mit Trainer Philipp Stahr.
In einem Endspiel mit
Emotionen, vielen Toren, hochklassigen Spielszenen und Spannung bis zum
Schluss setzen sich schließlich die Rheinländerinnen vom DHC mit 7:6 (5:5,
4:4) nach Shootout gegen den Titelverteidiger "Club an der Alster" durch
(hinten: Trainer Nicolai "Nico" Sussenburger, Teamarzt Dr. Torsten Kleefeld,
"Athletik" Ralf Jaros; davor: Co-Trainer Mark Spieker, "Physio" Tobias
Junggebauer, Betreuerin Daniela Steindor, Tessa-Margot Schubert, Fan Sabine Heinzen,
Fan Julia Drechshage, Luisa Steindor, Elisa Gräve; davor: Emma Sophie Heßler, Pia Lhotak, Torfrau
Nathalie Kubalski; vorn: Alisa Vivot, Greta Gerke, Sabine Markert, Kapitänin
Selin Oruz, Annika Marie Sprink, Lisa Nolte). Als "Most Valuable Player" (MVP)
wird Elisa Gräve vom DHC ausgezeichnet.
"Mir fehlen die Worte,
was für eine mentale Leistung, ich bin einfach nur stolz", sagt DHC-Kapitänin Selin Oruz. Das
Finale war Werbung für Damenhockey und bot alles, was es für ein gutes
Endspiel braucht. |
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Die Herren des Clubs an
der Alster feien die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft 2019. |
Die
Herren des Clubs an der Alster mit Trainer Joachim "Jo" Mahn gewinnen
2019 beim "real FINAL FOUR" in
Mülheim an der Ruhr zum dritten Mal
die Deutsche
Hallenhockey-Meisterschaft. Zusätzlich werden die Damen des Clubs an
der Alster, der Titelverteidiger, mit Trainer Jens "Maus" George bei der
gleichen Veranstaltung Deutscher Vizemeister.
Der Club an der Alster setzt
sich im ersten Halbfinale knapp mit 4:3 Toren gegen den von Trainer Patrick
Fritsche gecoachten Münchner SC durch. Das zweite Halbfinale bestreiten der
amtierende Deutsche Meister, der Uhlenhorster HC, mit Trainer Benedikt
Schmidt-Busse und der TSV Mannheim mit Trainer Alexander Vörg. Und die
Überraschung gelingt ‒ der Südchampion setzt sich mit 8:7 (5:5, 2:2) nach
Penaltyschießen durch.
Der Champion der 1. Bundesliga Nord,
der "Club an der Alster", gewinnt das Endspiel mit 6:4 (4:3)
gegen den TSV Mannheim (hinten: "Physio" Eleni Henry, Co-Trainer
Philip Rothländer, Fan Nik Kerner, Fan Philipp Bezzenberger, Fan Alexander
Bunz, "Psycho" Frank Weiland, Fan Robert Köpp, Niklas Bruns, Fan
Tobias Terber,
Kapitän Friedrich Gröpper, Co-Trainer Max Landshut, Jesper Kamlade, Alessio Ress,
Fan Christian Reimann, "Athletik" Hendrik Guschok, Teammanager
Herbert Willig; vorn: Torwarttrainer James "Jimi" Lewis, Fan Luca Wolff,
Torwart Mark Appel, Simon Mundorf,
Carl-Moritz Alt, Patrick Schmidt, Anton Boeckel, Lenny Wolbers, Torwart Bado Völckers, Bernhard Schmidt; es
fehlt: Trainer Joachim "Jo" Mahn).
"Das ist etwas ganz
Besonderes. Spielerisch sind wir in diesem Jahr sogar schlechter als
letztes, aber wir haben als Mannschaft eine unfassbare Leistung
gebracht und im Teambuilding richtig viel gemacht", sagt Alster-Routinier Alessio Ress, der
als
"wertvollster Spieler" der Endrunde mit der "Silbernen
Hockeykugel" ausgezeichnet wird. |
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2019 |
HTC
Uhlenhorst Mülheim (Lennart Küppers,
Jonas Weißner, Lukas Windfeder,
Ferdinand Weinke, Benedikt Fürk, Niklas Bosserhoff,
Tobias Matania, Max Godau, Timm Herzbruch, Keegan Pereira, Jan Schiffer, Malte Hellwig,
Sukhpal Panesar, Till Brock, Robert Duckscheer, Moritz Ludwig, Julius
Meyer) |
Der Club an der Alster
(Amy Gibson, Helen Heitmann, Kira Horn, Nele Sophie Aring,
Lynne Fröschle, Hanna Granitzki, Viktoria Huse, Benedetta Marie Wenzel,
Anne Schröder, Emily Kerner, Hanna Valentin,
Carlotta Sippel, Emily Wolbers, Katharina Kirschbaum, Kathryn Mullan,
Hannah Gablać, Felicia Wiedermann) |
Der Club an der Alster
(Mark Appel, Bado Völckers, Friedrich Gröpper, Lenny Wolbers, Alessio Ress,
Simon Mundorf, Bernhard Schmidt, Jesper Kamlade, Carl-Moritz Alt, Anton
Boeckel, Patrick Schmidt, Niklas Bruns) |
Düsseldorfer HC 1905
(Nathalie Kubalski, Annika Marie Sprink, Pia Lhotak, Sabine Markert, Emma
Sophie Heßler, Luisa Steindor, Selin Oruz, Lisa Nolte, Elisa Gräve,
Tessa-Margot Schubert, Greta Gerke, Alisa Vivot) |
Die Deutschen
Feldhockey-Meisterschaften 2019 der Damen wie auch der Herren werden am
18. und 19. Mai vom Crefelder HTC auf der "Gerd-Wellen-Hockeyanlage" in
Krefeld veranstaltet. Für die Halbfinals der "FINAL FOUR 2019" haben
sich die ersten Vier der zwölfköpfigen Bundesliga qualifiziert. Bei den
Damen treffen der Uhlenhorster HC auf den Club an der Alster und der
Mannheimer HC 1907 auf den Düsseldorfer HC 1905.
Im Hamburger
Halbfinal-Duell, die "Uhlen" mit Trainer Claas Henkel gegen "Alster" mit
Trainer Jens "Maus" George, setzt sich "Alster" überraschend
deutlich mit 5:0 durch. Dagegen hat der Hallenmeister Düsseldorf mit Trainer Nicolai "Nico" Sussenburger
einige Mühe, um sich gegen Mannheim mit Trainer Philipp
Stahr
knapp mit 3:2 zu behaupten.
Anne Schröder, "Most
Valuable Player" |
Das Finale bestreiten
somit der Titelverteidiger "Alster" gegen den amtierenden Hallenmeister
DHC. Gegen ein aufopferungsvoll kämpfendes Team des DHC liegt der
Titelverteidiger früh mit 0:1 zurück, dominiert das Match aber gegen Ende
immer deutlicher. Mehr als das 1:1 kommt dabei aber nicht heraus, so dass am
Ende das Penaltyschießen entscheiden muss. "Alsters" Damen haben die
besseren Nerven und sichern sich den letztlich auch nicht unverdienten
Sieg (hinten: " Physio"
Ruslan Saitbekov, Fan Elena Clococeanu, Fan Rebecca Ruge, Fan Marie
Themlitz, Fan Sara Ludwig, Fan Sophie Lorenz-Meyer, Trainer Jens "Maus"
George mit "Magnum", "Athletik" Hendrik Guschok, "Physio" Eleni Henry, Betreuerin Carina Reyelt; davor: Co-Trainer Manuel Altenburg,
Hannah Gablać, Katharina Kirschbaum, Nele Sophie Aring, Hanna
Valentin, Kathryn Mullan, Hanna Granitzki,
Felicia Wiedermann; davor: Fan Marie Jeltsch, Benedetta Marie Wenzel; vorn: Teamarzt Dr. Nils Farhan, Torfrau Helen Heitmann, Carlotta Sippel, Anne Schröder,
Lynne Fröschle, Kapitänin Viktoria Huse mit "Meisterteller", Kira Horn, Emily Kerner,
Emily Wolbers, Torfrau Amy Gibson,
Jugend-Koordinator Berthold "Berti" Rauth).
Als "Most Valuable Player" (MVP)
der Endrunde wird Anne Schröder, die Mittelfeld-Akteurin von "Alster", ausgezeichnet.
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Die Deutschen
Feldhockey-Meisterschaften 2019 der Herren wie auch der Damen werden
am 18. und 19. Mai vom Crefelder HTC auf der
"Gerd-Wellen-Hockeyanlage" in Krefeld veranstaltet. Die Halbfinals der
"FINAL FOUR 2019" bei den Herren bestreiten der HTC Uhlenhorst Mülheim
gegen den Uhlenhorster HC und der Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" gegen
den Mannheimer HC 1907.
Im "Uhlen-Duell",
"Uhlenhorst Mülheim" mit Trainer Omar Schlingemann gegen den
Uhlenhorster HC mit Trainer Benedikt Schmidt-Busse, dominieren die
Mülheimer das Spiel über weite Strecken und siegen schließlich mit 5:2
Toren. "Rot-Weiss" mit Trainer André Henning und Mannheim mit Trainer
Michael McCann liefern sich in ihrem Halbfinale ein ausgeglichenes
Spiel, das Mannheim dank seiner grandiosen Defensivleistung knapp mit
3:2 gewinnen kann.
Im Finale stehen sich damit der Meister 2018,
Titelverteidiger "Uhlenhorst Mülheim", und der Meister 2017, der
Mannheimer HC, gegenüber. Einen zwischenzeitlichen 0:2-Rückstand
drehen die "Uhlen" bis zur Halbzeit in eine 4:2-Führung und siegen
schließlich in einem torreichen und spannenden Finale knapp, aber
nicht unverdient mit 5:4 Toren (hinten: Fan Tom Brinkmann, Fan Jonas
Seidemann, Torwart Jonas Weißner, Fan Elian Mazkour, Ferdinand Weinke,
Till Brock, Benedikt Fürk; davor: Lukas Windfeder,
Moritz Ludwig, Sukhpal Panesar, Torwart Lennart Küppers, Timm
Herzbruch, Robert Duckscheer,
Keegan Pereira; vorn: Fan Laurens Halfmann, Julius
Meyer, Max Godau, Malte Hellwig, Kapitän Tobias Matania mit Meisterpokal, Niklas Bosserhoff, Jan Schiffer).
Als "Most Valuable Player" (MVP)
wird Ferdinand Weinke, der Abwehrspieler der "Uhlen", ausgezeichnet. |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
"Alster"-Trainer Jens "Maus" George
leert den Siegespokal des Deutschen
Meisters! |
Alster-Torfrau Amy
Gibson, "Most Entertaining Player"! |
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Der
Hallenmeister 2018, Vizemeister 2019 sowie amtierende Feldmeister, die
Damen des Clubs an der Alster mit Trainer Jens "Maus" George, gewinnen
beim "Klafs FINAL FOUR" 2020
in der Stuttgarter SCHARRena nach
den Hallentiteln 2006, 2008, 2009 und 2018 die fünfte Deutsche
Hallenhockey-Meisterschaft der Clubgeschichte.
Der Club an der Alster siegt im
ersten Halbfinale souverän 5:2 über "Uhlenhorst Mülheim"
mit Trainer Daniel Kamphaus. Im zweiten Halbfinale, einem spannenden Spiel, dessen
Entscheidung lange Zeit auf des Messers Schneide steht, besiegt der
Titelverteidiger Düsseldorfer HC
mit Trainer Nicolai "Nico" Sussenburger
den Harvestehuder THC mit
Trainer Christian "Büdi" Blunck mit 6:3 Toren.
Der Club an der Alster kann sich in einem spannenden Finale dann nur
denkbar knapp mit 4:3 (1:2) gegen den Düsseldorfer HC durchsetzen und ist
damit glücklicher Deutscher Meister 2020 (hinten: Alster-Geschäftsführer
Eiko Rott, Betreuerin Carina Reyelt ‒ verdeckt,
"Psycho" Frank Weiland, "Physio" Dennis Jacobs, Teamarzt Dr. Nils Farhan,
Trainer Jens "Maus" George ‒ verdeckt, "Physio" Ruslan Saitbekov;
davor: Torfrau Amy Gibson, Kapitänin Hanna Valentin, Fan Marie Themlitz, Fan
Elle Clococeanu; vorn: Felicia Wiedermann, Marie Jeltsch, Emily Wolbers, Emily Kerner,
Nele Sophie Aring, Katharina Kirschbaum, Emma Davidsmeyer, Juliane Grashoff,
Carlotta Sippel, Benedetta Marie Wenzel., Co-Trainer Manuel "Manu" Altenburg).
Torfrau Amy Gibson vom Deutschen Meister wird als "Most Entertaining
Player" der gesamten Endrunde ausgezeichnet.
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Rot-Weiss-Trainer
André Henning freut sich nach dem Schlusspfiff des Finales! |
Bundestrainer Kais al
Saadi ehrt Kölns Kapitän Florian Pelzner als "Most Valuable Player"! |
Die
Herren von "Rot-Weiss Köln" mit Trainer André Henning gewinnen 2020 beim "Klafs
FINAL FOUR" in der SCHARRena in Stuttgart die Deutsche
Hallenhockey-Meisterschaft der Herren, die elfte in der Clubgeschichte der
Kölner.
Im ersten Halbfinale setzt sich "Rot-Weiss
Köln" nach einem hochklassigen und dramatischen Spiel ‒ nach 7:7 in der
regulären Spielzeit ‒ schließlich im Shootout mit
12:11 gegen den Club an der Alster, den Titelverteidiger, mit Trainer
Sebastian "Buddy"
Biederlack durch. Anschließend
überzeugt der Berliner HC mit Trainer Rein van Eijk beim 8:4-Sieg über den amtierenden
Feldmeister "Uhlenhorst Mülheim"
mit
Trainer Omar Schlingemann.
Im Finale stehen sich "Rot-Weiss Köln" und der Berliner HC gegenüber.
In einem spannenden Spiel siegt Köln knapp aber am Ende auch verdient 7:6
über Berlin (hinten: Jonas Gomoll, Kapitän Florian Pelzner, Jan Fleckhaus,
Benedikt Swiatek, Lukas Trompertz, Joshua Delarber, Fan; vorn: Fan,
Torwart Victor Aly, Johannes Große, Max Siegburg, Torwart Joshua William Onyekwue Najii,
Kai Aichinger, Thies Ole Prinz).
Zum wertvollsten Spieler der Endrunde (MVP)
wird Kölns Kapitän Florian Pelzner gewählt. Den Preis, die "Silberne
Hockeykugel", erhält er aus den Händen von Bundestrainer Kais al Saadi. |
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2020 |
Wegen "Corona-Pandemie"
kein Deutscher Feldhockey-Meister ausgespielt |
Wegen "Corona-Pandemie"
kein Deutscher Feldhockey-Meister ausgespielt |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Victor Aly, Joshua William Onyekwue Najii, Kai Aichinger, Florian Pelzner, Lukas
Trompertz, Johannes Große, Jonas Gomoll, Max Siegburg, Thies Ole Prinz, Jan
Fleckhaus, Joshua Delarber, Benedikt Swiatek) |
Der Club an der Alster
(Amy Gibson, Emma Davidsmeyer, Katharina Kirschbaum, Emily Kerner, Benedetta
Marie Wenzel, Felicia Wiedermann, Nele Sophie Aring, Juliane Grashoff, Hanna Valentin,
Carlotta Sippel, Emily Wolbers, Marie Jeltsch) |
2021 |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Vincent Vanasch, Joshua William Onyekwue Najii, Florian Pelzner, Tom Grambusch, Kai Aichinger,
Johannes Große, Antheus
Barry, Mink van der Weerden, Mats Grambusch, Florian Adrians, Florian
Scholten, Moritz Trompertz, Christopher Rühr, Thies
Ole Prinz, Elian Mazkour,
Maximilian Siegburg, Timur Oruz) |
Düsseldorfer HC 1905
(Nathalie Kubalski, Martha Cisik, Annika Marie Sprink, Pia Lhotak, Luca Scheuten,
Lil-Sophie Achterwinter, Emma
Sophie Heßler, Lisa Nolte, Selin Oruz, Luisa Steindor, Julia Drechshage, Tessa-Margot Schubert, Sara
Strauß, Sophia Schwabe, Carina Salz, Lilly Stoffelsma, Patricia Strunk) |
Wegen "Corona-Pandemie"
kein Deutscher Hallenhockey-Meister ausgespielt |
Wegen "Corona-Pandemie"
kein Deutscher Hallenhockey-Meister ausgespielt |
Die Deutschen
Feldhockey-Meisterschaften 2019/20/21 der Damen wie auch der Herren werden am
8. und 9. Mai vom Mannheimer HC in der "MHC-Arena" am
Neckarkanal veranstaltet. Aus den Viertelfinals der zwölfköpfigen Bundesliga
haben sich für die Halbfinals der "FINAL FOUR 2021" bei den Damen
folgende Teams qualifiziert: Düsseldorfer HC 1905 gegen
Titelverteidiger Der Club an der Alster und Mannheimer HC 1907 gegen
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss".
Der Düsseldorfer HC mit
Trainer Nicolai Sussenburger hat im dritten Aufeinendertreffen in
einer DM-Endrunde gegen Titelverteidiger Club an der Alster mit
Trainer Jens George den Bann gebrochen und sich trotz Überlegenheit
der Alster-Damen während der regulären Spielzeit jedoch torlosem
Ergebnis dann im Penaltyschießen mit 3:2 durchgesetzt.
Auch der Mannheimer HC
mit Trainer Nicklas Benecke muss gegen "Rot-Weiss Köln" mit Trainer
Markus Lonnes nach 1:1 in der regulären Spielzeit ins Penaltyschießen
und siegt am Ende mit 5:4.
Im Finale treffen damit
der Düsseldorfer HC und der Mannheimer HC aufeinender, die beide um
die erste Deutsche Feldmeisterschaft ihrer Vereinsgeschichte spielen.
|
Und auch hier gibt es während der regulären Spielzeit keine
Entscheidung (1:1), so dass erneut das Penaltyschießen entscheiden
muss. Mit 4:3 sichert sich der Düsseldorfer HC den Sieg und damit die
Deutsche Meisterschaft 2021 (hinten: "Athletik" Ralf Jaros, Co-Trainer
Mark Spieker, "Physio" Tobias Junggebauer, Teammanager Niels-Ansgar
Maisch, Trainer
Nicolai Sussenburger; davor: Luisa Steindor, Lil-Sophie Achterwinter, Carina Salz,
Julia Drechshage, Luca Scheuten, Torfrau Martha Cisik, Patricia
Strunk, Torfrau Nathalie Kubalski, Kapitänin Selin Oruz, Teamarzt Dr.
Torsten Kleefeld; davor: Fan Elisa Gräve ‒ verletzt, Pia Lhotak, Tessa-Margot Schubert, Emma
Sophie Heßler, Sophia Schwabe, Lilly Stoffelsma, Annika Marie
Sprink, Lisa Nolte, Sara Strauß, Fan Terry Schönert, Fan Lilly Otten, Fan
Konny Hofmann; vorn liegend: Fan Alisa Vivot ‒ verletzt).
Nathalie Kubalski,
Düsseldorfs Torfrau, rettet ihre Mannschaft im Halbfinale und auch im
Finale ins Penaltyschießen und wird am Ende verdient zum "Most
Valuable Player“ des FINAL FOUR gekürt. |
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Nathalie Kubalski, "Most Valuable Player“
des "FINAL FOUR 2021" |
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Sieg und Deutsche
Feldhockey-Meisterschaft 2021 für den Düsseldorfer HC |
Moritz Ludwig von
"Uhlenhorst Mülheim", "Most Valuable Player“
des "FINAL FOUR 2021" |
Sieg und Deutsche
Feldhockey-Meisterschaft 2021 für "Rot-Weiss Köln" |
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Selin und Timur Oruz,
sie Meister mit dem DHC, er mit RWK! |
Die Deutschen
Feldhockey-Meisterschaften 2019/20/21 der Damen wie auch der Herren werden am
8. und 9. Mai vom Mannheimer HC in der "MHC-Arena" am
Neckarkanal veranstaltet. Aus den Viertelfinals der zwölfköpfigen Bundesliga
haben sich für die Halbfinals der "FINAL FOUR 2021" bei den Herren
folgende Teams qualifiziert: Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" gegen
Berliner HC und Titelverteidiger HTC Uhlenhorst Mülheim gegen Mannheimer
HC 1907.
"Rot-Weiss Köln" mit Trainer André Henning und der Berliner HC mit
Trainer Rein van Eijk liefern sich im Halbfinale eine spannende und
abwechslungsreiche Partie. Berlin führt sogar 4:2, doch zwei Minuten
später steht es 5:4 für Köln. Am Ende gewinnt "Rot-Weiss" 6:4.
"Uhlenhorst Mülheim" mit Trainer Thilo Stralkowski und der Mannheimer HC
mit Trainer Andreu Enrich spielen ein ausgeglichenes Halbfinale mit nur
wenigen Torchancen. Nach 2:2 in der regulären Spielzeit entscheidet
Titelverteidiger Mülheim das Penaltyschießen mit 6:5 für sich.
Das Finale bestreiten
damit der achtmalige Feldmeister "Rot-Weiss Köln" und der Meister der
letzten beiden Jahre (2018 und 2019) "Uhlenhorst Mülheim", der in der
Vereinsgeschichte bereits 18 Feldtitel gewann. In einem insbesondere von
der Defensive dominierten Spiel gewinnt "Rot-Weiss Köln" durch ein Tor
im dritten Viertel mit 1:0 (hinten: Chef-Coach André Henning, "Physio"
Kevin Ackermann, "Physio" Daniele Zarello, "Video" Max Brönner, Fan
Lukas Trompertz, Tom Grambusch, Team-Managerin Alice Weisweiler,
Teamarzt Philip Ibe, Co-Trainer Wolfgang Kluth;
davor:
Fan Luis Höchemer, Timur Oruz, Fan Fabio Seitz, Antheus Barry, Mink van
der Weerden, Kapitän Mats Grambusch, Co-Trainer Pasha Gademann; davor:
Kai Aichinger, Moritz Trompertz, Florian Scholten; davor: Johannes
Große, Fan Quentin Halfmann, Florian Pelzner, Elian Mazkour, Christopher
Rühr, Torwart Joshua William Onyekwue Najii, Torwart Vincent Vanasch,
Florian Adrians; vorn: Thies Ole Prinz, Maximilian Siegburg).
"Uhlenhorst Mülheim“ kann
immerhin den Individualtitel des "Most Valuable Player" bejubeln:
Moritz Ludwig wird für sein starkes FINAL FOUR zum besten Spieler des Turniers
gewählt. |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Die DHC-Damen sind Deutscher
Hallenhockey-Meister 2022 |
Sara Strauß, "Most Valuable Player“
des "FINAL4 2022" |
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In
den Viertelfinal-Spielen um die Final-Four-Teilnahme feiern die Damen
vom Club an der Alster einen klaren 9:1-Erfolg über den TSV Mannheim.
Die Kölner Damen von "Rot-Weiss" sichern sich ihr Endrundenticket
durch ein 4:2 beim Berliner HC. Düsseldorf erreicht kampflos das
Halbfinale, weil die Wespen-Damen aus Berlin wegen zu vieler
Coronafälle nicht antreten können. DIe MHC-Damen aus Mannheim besiegen
den Harvestehuder THC in einem umkämpften Match
mit einem knappen 5:4-Erfolg im
Penalty-Shootout
nach 3:3 in der regulären Spielzeit.
Damit treffen beim "Volvo
E.R.B. Final4" im CASTELLO Düsseldorf in den Halbfinals der Club an
der Alster mit Trainer Jens George und der Düsseldorfer HC mit den Trainern
Nicolai Sussenburger und Mark Spieker sowie "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Markus Lonnes
und der Mannheimer HC mit Trainer Nicklas Benecke aufeinender. Im
ersten Halbfinale zwischen den Finalteilnehmern der letzten drei
Jahre, dem Meister "Alster" und dem Vizemeister DHC, kommt es zu einem
hochklassigen Spiel, das der DHC mit 7:4 für sich entscheidet. Das
zweite hart umkämpfte Halbfinale entscheidet der MHC knapp nach 2:2 in
der regulären Spielzeit mit 4:3 im Penalty-Shootout gegen RWK.
In einer Neuauflage des
Endspiels um die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft 2016 trifft die
Heimmannschaft des Düsseldorfer HC auf den damaligen Meister
Mannheimer HC. Und entgegen 2016 siegt der Düsseldorfer HC überlegen
mit 5:1 und gewinnt nach 2015 und 2019 den dritten Meistertitel in der
Halle (hinten: "Physio" Tobias Junggebauer, Teamarzt Dr. Torsten
Kleefeld, Trainer Mark Spieker, Trainer Nicolai Sussenburger,
"Athletik" Ralf Jaros, Hockeyobmann Niels-Ansgar Maisch; davor: Sara
Strauß, Fan Tessa-Margot Schubert, Luisa Steindor, Fan
Sophia Schwabe, Luca Scheuten, Lisa Nolte, Lilly Stoffelsma, Fan
Martha Cisik, Maike Schaunig; vorn: Pia Lhotak, Elisa Gräve, Kapitänin
Selin Oruz, Annika Marie Sprink, Fan Emma Sophie Heßler, Torfrau Nathalie Kubalski,
Clara Ycart Canal) |
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Die
Herren des
Mannheimer HC
auf dem Weg zur Deutschen
Hallenhockey-
Meisterschaft
2022 |
|
Torwart Jean Danneberg
vom
neuen
Deutschen
Meister,
"Most Valuable Player“
des "FINAL4 2022" |
|
In
den Viertelfinal-Spielen
um die
Final-Four-Teilnahme
beenden die Herren des Berliner HC mit einem 10:6-Erfolg über Uhlenhorst
Mülheim die 13 Jahre lange Durststrecke, in der Ost-Herrenteams nicht
mehr gegen West-Vertreter in einem Play-off-Match gewinnen können. Und
auch im Nord-Süd-Vergleich können die Herren des Mannheimer HC mit einem
9:8-Erfolg im Penalty-Shootout beim Club an der Alster eine zehn Jahre
lange Serie von Nord-Erfolgen beenden. Es bedarf jedoch 16 (!) Penaltys,
ehe Mannheims Sieg feststeht.
"Rot-Weiss Köln"
kommt zu einem erwartet klaren 11:2-Erfolg über die Wespen aus
Zehlendorf. Die Herren des Harvestehuder THC werfen TSV Mannheims Herren
knapp mit 8:7 aus dem Rennen.
I n
den Halbfinals beim "Volvo E.R.B. Final4" im CASTELLO Düsseldorf stehen
sich der Mannheimer HC mit Trainer Andreu Enrich und "Rot-Weiss Köln"
mit Trainer André Henning sowie der Berliner HC mit Trainer Rein van
Eijk und der Harvestehuder THC mit Trainer Christoph Bechmann gegenüber.
Im Halbfinale zwischen dem
amtierenden Hallen- und Feldmeister "Rot-Weiss Köln" sowie dem
Mannheimer HC stürmen die MHC-Herren durch einen 5:2-Sieg dank einer
überragenden Leistung von Torwart Jean Danneberg ins Finale. Das zweite
Halbfinale sieht ein ausgeglichenes Spiel zwischen dem Berliner HC und
dem Harvestehuder THC, das der BHC am Ende glücklich im Penalty-Shootout
mit 5:5 in der regulären Spielzeit mit 8:7 für sich entscheidet.
Dank einer unglaublich guten
Anfangsphase entscheidet der Mannheimer HC das Finale gegen den Berliner
HC klar überlegen mit 9:3 für sich und gewinnt damit nach 2010 seine
zweite Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft der Vereinsgeschichte
(hinten: Fan Tim Seagon, Fan Teo Hinrichs, Fan Moritz Frey, Jossip
Anzeneder, Moritz Himmler, Linus Müller, Fan Erik Kleinlein - etwas
verdeckt, "Staff" Fabian Pehlke, Teammanagerin Heike Proske-Dehoff, "Physio"
Susanne Koschnick, "Athletik" Sven Friedrich, "Physio" Mandy Höher;
vorn:
Danny Nguyen Luong,
Kapitän Jan-Philipp Fischer,
Tino Nguyen Luong,
Paul Zmyslony, Torwart Jean Danneberg, Torwart Florian Simon, Luis
Holste, Justus Weigand, Raphael Hartkopf, Co-Trainer Peter Bob Maschke,
Trainer Andreu Enrich).
Als
"Most Valuable Player“
des "FINAL4" 2022 wird der Torwart des neuen Deutschen
Hallenhockey-Meisters Mannheimer HC, Jean Danneberg, ausgezeichnet. |
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2022 |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Vincent Vanasch, Joshua William Onyekwue Najii, Florian Pelzner, Tom Grambusch, Kai Aichinger, Johannes Große, Antheus
Barry, Mink van der Weerden, Mats Grambusch, Florian Adrians, Fabio Seitz, Moritz Trompertz, Christopher Rühr, Thies
Ole Prinz, Elian Mazkour,
Maximilian Siegburg, Timur Oruz) |
Düsseldorfer HC 1905
(Nathalie Kubalski, Annika Marie Sprink, Pia Lhotak, Luca Scheuten, Maike Schaunig, Emma
Sophie Heßler, Clara Ycart Canal, Lisa Nolte, Selin Oruz, Tessa-Margot Schubert, Elisa Gräve, Sara
Strauß, Sophia Schwabe, Carina Salz, Lilly Stoffelsma, Friederike Heusgen) |
Mannheimer HC 1907
(Jean Danneberg, Florian Simon, Raphael Hartkopf, Tino Nguyen Luong, Luis
Holste, Linus Müller, Jossip Anzeneder, Paul Zmyslony, Justus Weigand, Danny Nguyen Luong,
Jan-Philipp Fischer, Moritz Himmler) |
Düsseldorfer HC 1905
(Nathalie Kubalski, Luisa Steindor, Annika Marie Sprink, Pia Lhotak, Clara Ycart Canal,
Sara Strauß, Selin Oruz, Lisa Nolte, Luca Scheuten, Maike Schaunig, Elisa Gräve, Lilly Stoffelsma) |
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Die Deutschen
Feldhockey-Meisterschaften 2021/22 der Damen wie auch der Herren werden am
4. und 5. Mai auf der Klubanlage des Bonner THV ausgetragen. Aus den
Viertelfinals der zwölfköpfigen Bundesliga haben sich für die Halbfinals
des "Final4 2022" bei den Damen die Teams des Titelverteidigers
Düsseldorfer HC 1905 mit den Trainern Nicolai Sussenburger und Mark
Spieker, des Clubs an der Alster mit Trainer Jens George, des Mannheimer
HC 1907 mit Trainer Nicklas Benecke und des Harvestehuder THC mit
Trainer Paul Pongs qualifiziert.
Aus den beiden Halbfinals
ziehen Mannheim, das sich in einem lange Zeit offenen Spiel am Ende klar mit
5:1 gegen Harvestehude durchsetzt, und der amtierende Meister
Düsseldorf, der etwas glücklich nach 2:2 in 60 Minuten mit 6:5 im
Penalty-Shootout gegen Alster dominiert, in das Finale ein.
In einer Neuauflage des
Finales um die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 2021 trifft der
Titelverteidiger Düsseldorf auf Mannheim. Nach ausgeglichenem Spiel, das
torlos endet, muss wie im Halbfinale erneut der Penalty-Shootout
entscheiden, den Düsseldorf mit 3:2 gewinnt (hinten: "Physio" Jan Kukuk,
"Athletik" Ralf Jaros, Trainer Mark Spieker,
Teamarzt Dr. Torsten Kleefeld, Hockeyobmann Niels-Ansgar Maisch, Trainer Nicolai Sussenburger;
davor: Fan Lil-Sophie Achterwinter, Fan Nele Rösch; davor: Luca Scheuten,
Sara Strauß, Lilly Stoffelsma, Lisa Nolte, Sophia Schwabe, Carina Salz,
Clara Ycart Canal, Friederike Heusgen; vorn: Tessa-Margot Schubert, Torfrau
Nathalie Kubalski, Annika Marie Sprink, Pia Lhotak, Kapitänin Selin Oruz,
Emma Sophie Heßler, Maike Schaunig, Elisa Gräve)
Düsseldorfs Torhüterin
Nathalie Kubalski wird wie bereits bei der Feldmeisterschaft 2021 im
Anschluss an das Finale als beste Spielerin ("Most Valuable Player“)
des Turniers geehrt. |
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"Rot-Weiss Köln" hat den Meisterpokal |
Tobias Hauke
"Most Valuable Player“ |
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Die
Deutschen Feldhockey-Meisterschaften 2021/22 der Damen wie auch der Herren
werden am 4. und 5. Mai auf der Klubanlage des Bonner THV ausgetragen. Aus
den Viertelfinals der zwölfköpfigen Bundesliga haben sich für die Halbfinals
des "Final4 2022" bei den Herren die Teams des Titelverteidigers Kölner THC
"Stadion Rot-Weiss" mit Trainer Pasha Gademan, des Harvestehuder THC
mit Trainer Christoph Bechmann, des Mannheimer HC 1907 mit Trainer Andreu
Enrich und des Hamburger Polo Clubs mit Trainer Matthias Witthaus
qualifiziert.
Im ersten Halbfinale siegt der amtierende Meister Köln
3:1 gegen das lange Zeit dominierende Harvestehude und im zweiten Habfinale
kann sich der Hamburger Polo Club deutlich mit 3:0 gegen Mannheim erstmals
für das Finale qualifizieren.
Eine weitestgehend ausgeglichene Partie auf Augenhöhe
liefern sich im Finale um die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der
neunmalige Feldmeister "Rot-Weiss Köln" und der erstmals eine Endrunde
spielende Hamburger Polo Club, die am Ende der Titelverteidiger mit 1:0
gewinnt (hinten: Florian Adrians, Timur Oruz, Johannes Große, Antheus Barry,
Kai Aichinger, Tom Grambusch, Fan Ole Boelke, Thies Ole Prinz, Moritz
Trompertz; davor: Kapitän Mats Grambusch, Christopher Rühr, Fan Quentin
Halfmann, Fabio Seitz, Florian Pelzner, Elian Mazkour, Maximilian Siegburg,
Fan Luis Höchemer, Mink van der Weerden; vorn: Torwart Joshua William
Onyekwue Najii, Torwart Vincent Vanasch).
Den 3. Platz, und damit das letzte
Ticket für die EHL 2022/2023, sichert sich im erstmals ausgespielten
Spiel um Platz drei der Harvestehuder THC, der den Mannheimer HC mit
4:2 besiegt und mit Tobias Hauke dazu den gewählten
"Most Valuable Player“ des
"Final4 2022" stellt. |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
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Die
Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 2022/23 der Damen wie auch der Herren,
die "Volvo E.R.B. Final4",
werden am 4. und 5. Februar 2023 in der Ballsporthalle
Frankfurt ausgetragen. In
den Viertelfinal-Spielen um die Final-Four-Teilnahme gewinnt der
Düsseldorfer HC gegen den Uhlenhorster HC, der Mannheimer HC gegen die
Zehlendorfer Wespen, der Münchner SC gegen den Berliner HC und der
Club an der Alster gegen RW Köln.
In
den Halbfinals am 4. Februar 2023 beim "Volvo E.R.B. Final4" stehen sich
somit der Düsseldorfer HC mit den Trainern Nicolai Sussenburger/Mark Spieker
und der Mannheimer HC mit Trainer Nicklas Benecke sowie der Münchner SC mit
Trainer Jakob Cyrus und der Club an der Alster mit Trainer Stan Huijsmans
gegenüber. Der DHC behält mit 4:0 die Oberhand gegen den MHC und der DCadA
knapp nach 4:4 und anschließendem Shootout mit 7:6 gegen den MSC.
Der Düsseldorfer HC siegt
überlegen mit 4:1 gegen den Club an der Alster und gewinnt mit seinen
Damen nach 2015, 2019 und 2022 den vierten Meistertitel in der Halle
(hinten: "Physio" Tobias Junggebauer, Teamarzt Dr. Torsten
Kleefeld, Teammanagerin Anja Schnigge-Gollak, Trainer Nicolai Sussenburger, Trainer
Mark Spieker; davor: Fan Cleo Burmester, Fan Tessa-Margot Schubert,
Fan Luca Scheuten, Sophia Schwabe, Sara Strauß; davor: Elisa Gräve,
Maike Schaunig, Clara Ycart Canal, Friederike Heusgen, Torfrau
Nathalie Kubalski; vorn: Emma Sophie Heßler, Pia Lhotak, Kapitänin
Selin Oruz, Lisa Nolte, Annika Marie Sprink).
Düsseldorfs Kapitänin
Selin Oruz wird im Anschluss an das Finale als beste Spielerin ("Most Valuable Player“)
des Turniers geehrt. |
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Die
Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 2022/23 der Damen wie auch der Herren, die "Volvo
E.R.B. Final4",
werden am 4. und 5. Februar 2023 in der Ballsporthalle
Frankfurt ausgetragen. In
den Viertelfinal-Spielen
um die
Final-Four-Teilnahme
siegen die Herren von Harvestehude gegen Uhlenhorst Mülheim,
der Mannheimer HC gegen die Zehlendorfer Wespen, der Club an der Alster
gegen RW Köln und der Berliner HC gegen den TSV Mannheim.
Damit treffen beim "Volvo
E.R.B. Final4" in den Halbfinals der Harvestehuder THC auf den
Mannheimer HC und der Club an der Alster auf den Berliner HC. Der HTHC
mit Trainer Christoph Bechmann setzt sich durch mit 5:3 gegen den MHC
mit Trainer Andreu Enrich und der DCadA mit Trainer Sebastian Biederlack
knapp durch ein Tor in letzter Minute mit 7:6 gegen den BHC mit Trainer
Darren Cheesman.
Der Harvestehuder THC
siegt knapp mit 3:2 gegen den Club an der Alster und gewinnt nach 1994,
1996, 2013 und 2015 mit seinen Herren den fünften Meistertitel in der
Halle (hinten: Tom Schneider, Fan Johannes Lindner, Torwart Moritz
Strohecker, Niklas Reuter, Emil Könönen, Co-Trainer Julian Gerschwitz, "Physio"
Tanja Bindscädel, Teammanager Klaus-Dieter Kühn, Trainer Christoph
Bechmann; davor: Maximilian Schlüter, Jonas von Gersum, Kilian Pöhling,
Anton Pöhling, Fan Paul Glander, Michael Körper, Sohn des Trainers;
vorn: Xaver Hasun, Torwart Anton Brinckmann, Fan Luis Holste, Tobias
Hauke mit Tochter).
Tobias Hauke wird im Anschluss an das Finale als bester Spieler ("Most Valuable Player“)
des Turniers geehrt. |
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2023 |
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(Jean Danneberg,
Vincent Vanasch, Mats Grambusch, Aron Flatten, Fabio Seitz, Florian Adrians,
Moritz Trompertz, Florian Pelzner, Tom Grambusch, Antheus Barry, Christopher
Rühr, Maximilian Siegburg, Thies Ole Prinz, Johannes Große, Elian Mazkour,
Timur Oruz, Mink van der Weerden) |
Mannheimer HC 1907
(Lisa Schneider,
Karlotta Lammers, Lucina
von der Heyde, Nadine Kanler, Agustina Habif, Fiona Felber, Lucia Jiménez
Vicente, Clara Badia Bogner, Julia Hemmerle, Aina Lilly Kresken, Lisa
Mayerhöfer, Florencia Habif, Naomi Heyn, Linda Bens, Paulina Niklaus, Stine
Kurz, Carolin Seidel ‒ nur Finale, Charlotte Hendrix ‒ nur Halbfinale) |
Harvestehuder THC (Anton
Brinckmann, Moritz Strohecker, Tobias Hauke, Maximilian Schlüter, Tom
Schneider, Niklas Reuter, Michael Körper, Anton Pöhling, Kilian Pöhling,
Emil Könönen, Xaver Hasun, Jonas von Gersum) |
Düsseldorfer HC 1905
(Nathalie Kubalski, Annika Marie Sprink, Pia Lhotak, Clara Ycart Canal,
Sara Strauß, Selin Oruz, Lisa Nolte, Maike Schaunig, Elisa Gräve, Friederike
Heusgen, Sophia Schwabe, Emma Sophie Heßler) |
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Lucia Jiménez Vicente,
zum MVP des "Final4 2023" gewählt |
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Die
Deutschen Feldhockey-Meisterschaften 2022/23 der Damen wie auch der Herren
werden am 3. und 4. Juni auf der Clubanlage des Mannheimer HC ausgetragen.
Aus den Viertelfinals der zwölfköpfigen Bundesliga haben sich für die
Halbfinals des "Final4 2023" bei den Damen die Teams des Mannheimer HC 1907
mit Trainer Nicklas Benecke, des Uhlenhorster HC mit Trainer Johannes
Persoon, des "Der Club an der Alster" mit Trainer Stan Huijsmans und des
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" mit Trainer Markus Lonnes qualifiziert.
Aus den beiden Halbfinals ziehen der Mannheimer HC 1907, der den
Uhlenhorster HC aus Hamburg souverän mit 2:0 besiegt, und "Der Club an der
Alster", der sich gegen Rot-Weiss Köln überlegen mit 3:1 durchsetzt, ins
Finale ein.
Damit stehen sich im Finale der Zweitplatzierte der
beiden letzten Jahre, der Mannheimer HC, und Alster, der Deutsche Meister
der Jahre 2018 und 2019, gegenüber. Nach zwei verlorenen Endspielen und auch
mit etwas Glück kann schließlich nach Penalty-Entscheid (5:4, 1:1) der
Mannheimer HC seinen ersten deutschen Meistertitel auf dem Feld feiern
(hinten: Fan Tessa von Velsen, Lucina von der Heyde, Torfrau Lisa Schneider;
davor: Lucia Jiménez
Vicente, Augustina Habif, Fiona Felber, Stine
Kurz, Florencia Habif, Carolin Seidel ‒ nur Finale, Paulina Niklaus,
Lisa Mayerhöfer, Fan
Charlotte Gerstenhöfer ‒ verletzt, Torfrau Karlotta Lammers, Fan Julie
Pieper, Fan Guilia Schubert; vorn: Linda Bens, Julia Hemmerle, Clara Badia
Bogner, Fan Verena Neumann ‒ verletzt, Aina Lilly Kresken, Naomi Heyn,
Nadine Kanler, Fan Paula Schröder, Charlotte Hendrix ‒ nur Halbfinale).
Lucia Jiménez Vicente
vom Meister Mannheim wird zum "Most Valuable Player“
des "Final4 2023" gewählt. |
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Thies Ole
Prinz,
zum MVP des "Final4 2023" gewählt |
|
Die
Deutschen Feldhockey-Meisterschaften 2022/23 der Damen wie auch der Herren
werden am 3. und 4. Juni auf der Clubanlage des Mannheimer HC ausgetragen. Aus
den Viertelfinals der zwölfköpfigen Bundesliga haben sich für die Halbfinals
des "Final4 2023" bei den Herren die Teams des Mannheimer HC 1907 mit Trainer
Andreu Enrich, des Uhlenhorster HC mit Trainer Benedikt Schmidt-Busse, des
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" mit Trainer Pasha Gademan und des
Harvestehuder THC mit Trainer Christoph Bechmann
qualifiziert.
Im ersten Halbfinale siegt
Rot-Weiss Köln über den Harvestehuder
THC 2:1 und darf weiter auf den dritten Titel in Folge hoffen. Das zweite
Halbfinale bestimmt der Mannheimer HC und setzt sich klar mit 4:0 gegen den
Uhlenhorster HC durch.
Eine im großen und ganzen
ausgeglichene Partie liefern sich im Finale um die Deutsche
Feldhockey-Meisterschaft der zehnfache Feldmeister Rot-Weiss Köln und der
seinen zweiten Titel nach 2017 auf dem Feld anstrebende Mannheimer HC. Am
Ende gewinnt Köln seinen elften Feldtitel und seinen dritten in Serie mit
3:2 (hinten: Teamarzt Philipp Ibe, "Athletik" Falk Schade,
"Video" Max Brönner,
"Physio" Niklas van Houdt,
Team-Managerin Alice
Weisweiler, Co-Trainer Wolfgang Kluth;
davor: Tom Grambusch, Torwart Jean Danneberg, Aron Flatten,
Timur Oruz,
Fan Henrik Siegburg, "Physio" Nicole Stäblein; davor: Mink van der Weerden,
Thies Ole Prinz,
Maximilian Siegburg, Fan Paul Babic, Florian Pelzner, Elian Mazkour, Fan
Luis Höchemer, Antheus Barry; vorn:
Co-Trainer Domenic Giskes,
Torwart Vincent Vanasch, Fabio Seitz, Johannes Große,
Christopher Rühr, Moritz
Trompertz, Florian Adrians; es fehlt: Kapitän Mats Grambusch).
Den 3. Platz, und damit das dritte
Ticket für die EHL 2023/2024, sichert sich im zum zweiten Mal ausgetragenen
Spiel um Platz drei wie im vergangenen Jahr der Harvestehuder THC, der den
Uhlenhorster HC knapp mit 3:2 besiegt.
Thies Ole Prinz vom Meister
"Rot-Weiss" wird zum "Most Valuable Player“ des
"Final4 2023" gewählt. |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
Deutscher
Hallenhockey-Meister 2024 bei Damen und Herren ‒ der
Mannheimer HC 1907
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Kleiner Trost für den
entthronten Titelverteidiger vom Düsseldorfer HC: Der Sonderpreis für die beste
Endrunden-Akteurin geht an DHC-Torhüterin Femke Jovy. |
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In den Viertelfinal-Spielen
der Damen um die Final-Four-Teilnahme haben sich beide Nord-Teams sowie der
West- und Südmeister durchgesetzt. Es gewinnt der
Düsseldorfer HC 4:3 gegen den Münchner SC, der Mannheimer HC nach
"Penalty" 4:2 gegen Rot-Weiss Köln, der Harvestehuder THC nach "Penalty" 6:5
gegen die Zehlendorfer Wespen und der Uhlenhorster HC 7:2 beim Berliner HC.
D ie
Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 2023/24 der Damen wie auch der Herren,
die "Volvo E.R.B. Final4" um die begehrten Blauen Wimpel,
werden am 27. und 28. Januar 2024 wie bereits im Vorjahr in der
"SÜWAG Energie Arena"
(Ballsporthalle Frankfurt) ausgetragen.
In den Halbfinals treffen der Harvestehuder THC mit Trainer Paul Pongs
auf den Düsseldorfer HC mit den Trainern Nicolai Sussenburger/Mark
Spieker und der Mannheimer HC mit Trainer Nicklas Benecke auf den
Uhlenhorster HC mit den Trainern Marcel Thiele/Johannes Persoon.
Der Mannheimer
HC ist erster Finalist der Damen. Im ersten Halbfinale setzt sich der
Südmeister mit 5:3 (2:1) gegen den
Uhlenhorster HC
durch. Für den MHC ist es die dritte Teilnahme an einem Hallen-Finale.
Nach dem UHC scheidet im zweiten Halbfinale auch der zweite Hamburger
Vertreter aus. Der Harvestehuder THC muss sich dem Titelverteidiger
Düsseldorfer HC nach 2:2-Unentschieden mit 0:2 nach
"Penalty"
beugen.
Damit stehen sich im
Finale
um die 62. Deutsche
Hallenmeisterschaft
der Mannheimer HC, der
aktuelle Feldmeister, und der Düsseldorfer HC, der aktuelle
Hallenmeister, gegenüber.
Die Süddeutschen
schlagen
den
Titelverteidiger knapp nach 3:3 (0:2)-Unentschieden und
"Penalty"
mit 3:2. Damit kein Hattrick für den Düsseldorfer HC, sondern der
zweite Hallen-Titel nach 2016 für die Damen des Mannheimer HC.
Für den MHC spielen: Leonie Weißenberger, Johanna Schek, Aina Lilly
Kresken, Anissa Korth, Nadine Kanler, Lisa Mayerhöfer, Linda Bens,
Charlotte Hendrix, Kapitänin Fiona Felber, Julie Pieper, Laura
Schubert und Saskia Wülfing.
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Richtig genießen kann Nicolas
Proske vom Vizmeister TSV Mannheim seine Auszeichnung als "Most valuable
Player" (MVP) der Endrunde verständlicherweise nicht. |
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In
den Viertelfinal-Spielen der Herren um die Final-Four-Teilnahme haben sich
beide Nord- und beide Südvertreter qualifiziert. Es gewinnt der Mannheimer
HC 10:7 beim HTC Uhlenhorst Mülheim, der Harvestehuder THC 10:6 gegen die
Zehlendorfer Wespen, der Club an der Alster 9:8 beim Berliner HC und der TSV
Mannheim 8:5 gegen den Crefelder HTC.
Die Deutschen
Hallenhockey-Meisterschaften 2023/24 der Herren wie auch der Damen,
die "Volvo E.R.B. Final4" um die begehrten Blauen Wimpel,
werden am 27. und 28. Januar 2024 wie bereits im Vorjahr in der
"SÜWAG Energie Arena"
(Ballsporthalle Frankfurt) ausgetragen.
In den Halbfinals treffen der
Harvestehuder THC mit Trainer Tomasz Laskowski auf den Mannheimer HC mit
Trainer Andreu Enrich und der Club an der Alster mit Trainer Sebastian
Biederlack auf den TSV Mannheim mit Trainer Hector Martinez. Es ist nicht
der Tag der Hamburger bei dieser Endrunde. Nach den Damen des UHC und des
HTHC erwischt es auch den Herren-Titelverteidiger Harvestehuder THC. Im
ersten Halbfinale der Herren verlieren die Hanseaten gegen den Mannheimer HC
nach 8:8 (4:4)-Unentschieden und "Penalty" mit 2:3.
Und auch das vierte Hamburger Team bei dieser Endrunde zieht den Kürzeren.
Im zweiten Herren-Halbfinale verliert der Club an der Alster gegen den TSV
Mannheim nach einem 4:4 (0:3)-Unentschieden
nach "Penalty"
mit 3:4.
So gibt es am Sonntag
erstmals in der Geschichte
der Deutschen
Hallen-Meisterschaften
ein rein Mannheimer
DM-Finale, Mannheimer HC gegen TSV Mannheim.
Knapp drei Stunden nach den
Damen schnappen sich auch die Herren des Mannheimer HC den blauen Wimpel.
Nach einem 5:5 (2:2)-Unentschieden und anschließendem 2:0 im "Penalty" über
den Ortsrivalen TSV Mannheim holen sich die MHC-Herren ihren dritten
Hallentitel nach 2010 und 2022. Für den MHC spielen: Florian Simon, Adrian
Rafi, Erik Kleinlein, Mario Schachner, Moritz Himmler, Hugo von Montgelas,
Jossip Anzeneder, Kapitän Jan-Philipp Fischer, Tim Seagon, Luis Holste, Nico
Reichert und Marius Leser.
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2024 |
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Mannheimer HC 1907
(Florian Simon,
Adrian Rafi, Erik Kleinlein, Mario Schachner, Moritz Himmler, Hugo von
Montgelas, Jossip Anzeneder, Jan-Philipp Fischer, Tim Seagon, Luis Holste,
Nico Reichert, Marius Leser) |
Mannheimer HC 1907
(Leonie
Weißenberger, Johanna Schek, Aina Lilly Kresken, Anissa Korth, Nadine Kanler,
Lisa Mayerhöfer, Linda Bens, Charlotte Hendrix, Fiona Felber, Julie Pieper,
Laura Schubert, Saskia Wülfing) |
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Jahr |
Feld-Herren |
Feld-Damen |
Halle-Herren |
Halle-Damen |
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Deutsche
Rekordmeister der Damen und Herren im Feldhockey |
Kapitänin Susanne
"Susi" Schmid gewinnt 1985 mit den Damen des RTHC Bayer Leverkusen
die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft durch einen 3:1-Finalsieg über
"Blau-Weiss Köln" |
Feldhockey Herren
|
Meisterschaftspokal und Deutsche Meisterschaft im Feldhockey 2014 für
Sebastian Feller und
für Tobias Walter mit den Herren des Harvestehuder THC |
Feldhockey Damen
|
Deutsche
Rekordmeister der Damen und Herren im Hallenhockey |
Fritz "Schimmi" Schmidt,
fünf Deutsche Meisterschaften auf dem Feld und drei in der Halle,
gewinnt als Spielertrainer mit "seinem" Rüsselsheimer RK 08 die
Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft 1979 |
Hallenhockey Herren
- 11
Titel:
Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(1974, 1978, 1986, 1989, 1992, 1993, 1995, 2009, 2012, 2017, 2020)
- 7 Titel:
TG Frankenthal 1846
(1969, 1977, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984)
- 5 Titel: Berliner HC
(1962, 1963, 1965, 1970, 1975)
-
5
Titel: Harvestehuder THC (1994, 1996, 2013, 2015, 2023)
- 5 Titel: Dürkheimer
HC (1997, 1998, 1999, 2000, 2005)
- 4 Titel:
Rüsselsheimer RK 08 (1973, 1976, 1979, 2008)
-
3 Titel: Uhlenhorster HC
(1964, 2002, 2018)
-
3 Titel: Gladbacher THC
(1966, 1967, 1988)
- 3 Titel: Limburger HC
(1985, 1990, 1991)
-
3
Titel: HTC Uhlenhorst Mülheim (1987, 2014, 2016)
-
3 Titel: Der Club an der Alster (2004, 2011, 2019)
-
3
Titel: Mannheimer HC 1907 (2010, 2022, 2024) -
2 Titel: Münchner SC
(2003, 2006)
-
1 Titel: HG Nürnberg
(1968)
- 1 Titel: HC
Heidelberg 1909 (1971)
-
1 Titel: SC Frankfurt
1880 (1972)
- 1 Titel: HC Rot-Weiß
München (2001)
- 1 Titel: Crefelder
HTC (2007)
|
Denise Klecker, hier
mit Silke Müller und Nina Günther 2004, sieben Deutsche Hallen- und
sechs Feld-Meisterschaften mit dem Rüsselsheimer RK 08 |
Suse Schulz-Linkholt
vom TSV Mannheim und ihr Bruder Max vom Mannheimer HC werden 2010 mit
ihren Vereinen Deutscher Hallenhockey-Meister |
Hallenhockey Damen
- 9 Titel:
Rüsselsheimer RK 08 (1990, 1991, 1993, 1994, 1998, 2002, 2003, 2004,
2005)
- 7 Titel: ESV Rot-Weiß
Stuttgart (1963, 1964, 1967, 1968, 1969, 1970, 1971)
-
6 Titel: Berliner HC (1992, 1995, 1996, 2000, 2011, 2013)
-
5 Titel: SC Brandenburg (1976, 1978, 1986, 1988, 1989)
- 5 Titel: Der Club an
der Alster (2006, 2008, 2009, 2018, 2020)
- 4 Titel:
Kölner HTC Blau-Weiss 1930
(1977, 1979, 1980, 1985)
- 4 Titel: RTHC Bayer
Leverkusen (1981, 1982, 1984, 1987)
-
4
Titel: Düsseldorfer HC 1905 (2015, 2019, 2022, 2023) - 3 Titel:
Braunschweiger TSV
Eintracht von 1895
(1973, 1974, 1975)
-
2 Titel: Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (1965, 2012)
-
2 Titel: Großflottbeker THGC (1966, 1972)
- 2 Titel: Klipper THC
Hamburg (1999, 2001)
-
2 Titel: Uhlenhorster HC (2014, 2017)
-
2 Titel: Mannheimer HC 1907 (2016, 2024)
-
1 Titel: SKG Frankfurt (1962)
-
1 Titel: 1. Hanauer THC (1983)
- 1 Titel: Eintracht
Frankfurt (1997)
- 1 Titel:
Harvestehuder THC (2007)
- 1 Titel: TSV Mannheim
(2010)
|
Rekordtitel
nach
Vereinen in Feld- und
Hallenhockey |
Kapitän Philipp Zeller
bei der 73. Deutschen
Feldhockey-Meisterschaft der Herren am Hamburger Rothenbaum 2015 nach
dem Gewinn des siebten nationalen Feldhockey-Titel der Rot-Weiss-Herren in der
Clubgeschichte mit Meisterpokal und Meisterwimpel. |
Feld- und Hallenhockey
Herren
-
22 Titel: Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(11 / 11)
-
21 Titel: HTC Uhlenhorst
Mülheim (18 Feld / 3 Halle)
-
12 Titel: Berliner HC
(7 / 5)
-
10 Titel:
TG Frankenthal 1846
(3 / 7) -
10 Titel:
Der Club an der Alster (7 / 3)
-
9 Titel:
Rüsselsheimer RK 08 (5 / 4) -
9 Titel: Harvestehuder THC (4
/ 5)
Feld- und Hallenhockey
Damen
-
15 Titel: Harvestehuder THC (14 Feld / 1 Halle)
-
15 Titel: Rüsselsheimer RK 08
(6 / 9)
-
15 Titel: Berliner HC
(9 / 6)
-
9 Titel: Braunschweiger TSV
Eintracht von 1895 (6 / 3)
-
8 Titel: RTHC Bayer
Leverkusen (4 / 4)
-
8
Titel: Uhlenhorster HC (6 / 2)
- 7 Titel: ESV Rot-Weiß
Stuttgart (0 / 7)
-
7 Titel: Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (5 /2)
-
7 Titel: Kölner HTC Blau-Weiss 1930 (3 / 4)
-
7 Titel:
Der Club an der Alster (2 / 5)
Gesamt –
Feld- und Hallenhockey
Damen und Herren
-
29 Titel: Kölner THC "Stadion Rot-Weiss"
(11 Feld Herren / 11 Halle Herren / 5 Feld Damen / 2 Halle Damen)
-
27 Titel: Berliner HC (7 / 5 / 9 / 6)
-
24 Titel: Harvestehuder
THC (4 / 5 / 14 / 1)
-
24 Titel:
Rüsselsheimer RK 08 (5 / 4 / 6 / 9)
-
21 Titel: HTC
Uhlenhorst Mülheim (18 / 3 / 0 / 0)
|
|
|