Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 "Archiv und Chronik"

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Deutsche Hockeymeister der Damen und Herren in Feld- und Hallenhockey in Bildern und mit Namen

zusammengestellt von Wilfried Hoffmann

 

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Informationen, die Ihr mir geben wollt an ... meine Mail-Adresse: wilfriedhoffmann@online.de
 

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Im Jahr 1937 wird im Feldhockey erstmals ein Deutscher Hockeymeister für Herren ermittelt. Bereits vorher gibt es nach dem Ersten Weltkrieg Deutsche Kampfspiele, die als eine Form von Meisterschaft angesehen werden können. Ab dem Jahr 1940 werden dann auch Meisterschaften für Damen ausgespielt. In den Jahren 1945 bis 1949 gibt es keine Meisterschaften. Ab dem Jahr 1962 werden auch für Damen und Herren Deutsche Meisterschaften im Hallenhockey vergeben.

Von 1949 bis 1989 finden zusätzlich DDR-Hockeymeisterschaften statt − für Damen und Herren im Feldhockey ab 1949 und im Hallenhockey ab 1951.

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

1937 Berliner SC (Carl Lichtenfeld, Fritz Rückert, Arthur Preuss, Karl Otto, Hans-Jürgen Uhl, Bruno Herting, Kurt Schultz, Heinz-Adolf Raack, Kurt "Kutti" Weiß, Theo Hochstetter, Otto Kaessmann)


Die Herren des Berliner SC gewinnen die erste Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 1937 in Berlin (Bild) durch einen 2:1-Finalsieg in der Verlängerung über ETUF Essen. Im Jahr 1938 verteidigen sie den Titel in Frankfurt durch ein in der ersten Minute des Spiels durch Kurt "Kutti" Weiß erzieltes 1:0 über einen ebenbürtigen Gegner, den TV Sachsenhausen 1857 (hier die BSC-Mannschaft 1937, hinten: Kurt Schultz, Theo Hochstetter, Fritz Rückert, Bruno Herting, Otto Kaessmann, Kurt "Kutti" Weiß, Torwart Carl Lichtenfeld, Heinz-Adolf Raack, Hans-Jürgen Uhl; vorn: Arthur Preuss, Karl Otto)

1938 Berliner SC (Carl Lichtenfeld, Fritz Rückert, Arthur Preuss, Karl Otto, Hans-Jürgen Uhl, ... Klotz, ... Stenz, Kurt Schultz, Heinz-Adolf Raack, Kurt "Kutti" Weiß, Günther Schmidt)
1939 TV Sachsenhausen 1857 (Karl Dröse, Clemens Griesinger, Hermann "Männe" auf der Heide, Kurt Gursch, Eberhard auf der Heide, Eduard Gerhard, Erich Cuntz, Arthur Metzger, Kurt App, Theo Bock, Alfred Heidenhaus, Willi Ullrich, Paul Klapper, Hermann Resch)

Der Berliner Meister, die Mannschaft des LTTC "Rot-Weiß" Berlin, gewinnt 1940 in Berlin die erste Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Damen − nach Siegen in der Endrunde über den Leipziger SC 5:2 und den Harvestehuder THC 4:2 − durch einen klaren 5:1-Sieg im Finale über den FC Würzburger Kickers (Lisa Jaenecke, Marga Drews, Bertel Pahl, Sabine Kobe, Hilde Veit, Barbara Veit, Lena Zohlen, Torfrau Anja Carnatz, Irmgard Wegner-Schottmüller, Kapitänin Sigrid Mauritz und Kathlen Heegard).

Der TV Sachenhausen 1857 (heute TSV ...) gewinnt 1939 in Berlin die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft durch einen 1:0-Sieg im Finale über den Berliner HC (hinten: Betreuer R. Jassoy, Clemens Griesinger, Eberhard auf der Heide, Erich Cuntz, Kurt App, Theo Bock, Hermann "Männe" auf der Heide, Trainer E. Güntter, Schiedsrichter H. Schröder; davor: Alfred Heidenhaus, Arthur Metzger, Eduard Gerhard, Torwart Karl Dröse, Willi Ullrich, Paul Klapper; vorn: Kurt Gursch; es fehlt: Hermann Resch)

Die Deutsche Hockey-Meisterschaft 1940 in Berlin gewinnt der Berliner SV 1892 durch einen klaren 5:0-Sieg über den TV Sachsenhausen 1857 (Spieler, hinten: Kapitän Heins Matthes, Heinz Schauberger, Kurt Grabener, Paul "Bolle" Mehlitz, Abteilungsleiter Berthold Scherbart, Karl Jakoberger, Willi Steinert, Erich Göldner; vorn: Gerhard Göldner, Torwart Hans Bönninghofen, Hans Scherbart, Friedrich "Fritz" Messner)

Deutscher Hockeymeister der Damen wird 1941 in München der FC Würzburger Kickers, der die Damen des Wiener Athletiksport Clubs mit 1:0 besiegt (hinten: Eugenie "Jenny" Huppert, Mathilde "Titi" Vogel, Ilse Jüngst-Furtner, Lotte Wolf, Karola Demuth, Anneliese Heiligenthal, Else Fischer-Werner, Betreuer ...; vorn: Anni Jung, Luise Blum, Torfrau Irene Biehl, Martha Döllein-Vogel, Marianne Hebbel)

1940 Berliner SV 1892 (Hans Bönninghofen, Heins Matthes, Willi Steinert, Heinz Schauberger, Gerhard Göldner, Erich Göldner, Kurt Grabener, Paul "Bolle" Mehlitz, Karl Jakoberger, Hans "Hanne" Scherbart, Friedrich "Fritz" Messner) LTTC "Rot-Weiß" Berlin (Anja Carnatz, Barbara Veit, Lena Zohlen, Bertel Pahl, Sabine Kobe, Irmgard Wegner-Schottmüller, Lisa Jaenecke, Marga Drews, Hilde Veit, Sigrid Mauritz, Kathlen Heegard)

Der Berliner HC, Deutscher Meister 1941 in München durch ein 1:0 über die TSG Passing und 1942 in Frankfurt zunächst ein 1:1 nach zweimaliger Verlängerung und dann in Berlin ein 5:3 über den TV Sachsenhausen 1857 (Bild 1941 − hinten: Otto Lauberéau, Wilken von Ramdohr, Willi Baudendiestl, Erwin Keller, Adolf "Adi" Kulzinger, Dr. Helmut Bürger, Alfred Gerdes, Heinrich Schmalix; vorn: Herbert Kemmer, Torwart Walter "Cherry" Cobler, Erwin Horn; es fehlen: Günther Wiegand, Günter Kummetz)

1941 Berliner HC (Walter "Cherry" Cobler, Herbert Kemmer, Erwin Horn, Alfred Gerdes, Erwin Keller, Adolf "Adi" Kulzinger, Otto Lauberéau, Heinrich Schmalix, Willi Baudendiestl, Wilken von Ramdohr, Dr. Helmut Bürger, Günther Wiegand, Günter Kummetz) FC Würzburger Kickers (Irene Biehl, Eugenie "Jenny" Huppert, Mathilde "Titi" Vogel, Anneliese Heiligenthal, Ilse Jüngst-Furtner, Karola Demuth, Anni Jung, Luise Blum, Else Fischer-Werner, Martha Döllein-Vogel, Marianne Hebbel, Lotte Wolf)
1942 Berliner HC (Walter "Cherry" Cobler, Herbert Kemmer, Erwin Horn, Günter Kummetz, Erwin Keller, Adolf "Adi" Kulzinger, Heinrich Schmalix, Willi Baudendiestl, Werner Kenngott, Günther Wiegand, Dr. Helmut Bürger, Wilken von Ramdohr) Harvestehuder THC (Christel Jacobi, Margot Todsen, Helga Diercks, Clara Lehmann, Ilse Sievers, Margit Fehling, Fee Hasselbach, Elisabeth "Lola" Lohse, Lilli Klein, Marie-Luise von Trotha, Auguste "Guschi" Hargus, Karla Klein, Helga Schröder, Erika Wex, Hanna Heymann)
1943 TV Sachsenhausen 1857 (Karl Dröse, Erich Cuntz, Eberhard auf der Heide, K. Franz, Hermann Resch, Fritz Cuntz, Kurt Gursch, Heinz Messerschmidt, K. Müller, Willi Ullrich, A. Rau, K. Fritz, Theo Bock, K. Becker) Harvestehuder THC (Mariet Carstensen, Clara Rodewaldt-Lehmann, Elisabeth "Lola" Lohse, Fee Hasselbach, Helga Diercks, Karla Klein, Erika Wex, Hanna Heymann, Marie-Luise von Trotha, Auguste "Guschi" Hargus, Lilli Klein, Vera Lange)

Die Deutsche Meisterschaft im Damenhockey  gewinnt 1942 die Mannschaft des Harvestehuder THC in Würzburg mit einem 2:0-Sieg im Finale über den Titelverteidiger, den FC Würzburger Kickers − der HTHC hier vor dem Vorschlussrunden-Sieg über Rot-Weiß Berlin (hinten: Clara Lehmann, Elisabeth "Lola" Lohse, Karla Klein, Lilli Klein, DHB-Frauenfachwartin Magdalene "Miken" Galvao-Rieck, Kapitänin Helga Diercks, Torfrau Margot Todsen, Auguste "Guschi" Hargus; vorn: Hanna Heymann, Fee Hasselbach, Marie-Luise von Trotha, Margit Fehling; es fehlen: Torfrau Christel Jacobi, Helga Schröder, Ilse Sievers, Erika Wex)

Zweite Deutsche Meisterschaft nach 1942 für die Damen des Harvestehuder THC 1943 in Hamburg am Voßberg mit einem klaren 4:1-Sieg im Finale über den FC Würzburger Kickers (hinten: Erika Wex, Karla Klein, Auguste "Guschi" Hargus, Elisabeth "Lola" Lohse, Lilli Klein, Helga Diercks, Clara Rodewaldt-Lehmann, Marie-Luise von Trotha, Vera Lange; vorn: Fee Hasselbach, Torfrau Mariet Carstensen, Hanna Heymann)

Nach 1939 die zweite Deutsche Hockeymeisterschaft 1943 in Frankfurt für den TV Sachsenhausen 1857 (heute TSV ...) durch einen 2:1-Finalsieg über den Uhlenhorster HC (hinten: K. Franz, Hermann Resch, Trainer E. Güntter, Erich Cuntz, Fritz Cuntz, Kurt Gursch, Heinz Messerschmidt, K. Müller, Willi Ullrich, A. Rau, K. Fritz; vorn: Theo Bock, Torwart Karl Dröse, Eberhard auf der Heide, K. Becker)

Dritte Deutsche Meisterschaft in Folge für die Damen des Harvestehuder THC 1944 in Hamburg am Voßberg mit einem klaren 7:1-Sieg im Finale über den Düsseldorfer SC 1899 (hinten: Torfrau Christel Jacobi, Auguste "Guschi" Hargus, Lilli Klein, Püppe Zwintscher, Erika Wex, Fee Hasselbach, Elisabeth "Lola" Lohse, Klara Rodewaldt-Lehmann; vorn: Karla Klein, Margit Fehling, Helga Schröder)

1944 Luftwaffen-SV Hamburg (... Neumann, Helmut Drache, Fritz Günther, Johann Schmidt, Robert "Bobby" Dependorf, Kurt "Kutti" Weiß, Rudi David, Heinz Köhne, Dr. Karl Blessmann, ... Kessler, Theo Bock, Erich de Vivanco) Harvestehuder THC (Christel Jacobi, Fee Hasselbach, Margit Fehling, Erika Wex, Karla Klein, Elisabeth "Lola" Lohse, Lilli Klein, Helga Schröder, Clara Rodewaldt-Lehmann, Püppe Zwintscher, Auguste "Guschi" Hargus)

Deutscher Feldhockey-Meister 1944 in Magdeburg, der Luftwaffen-SV Hamburg, durch ein 1:0 nach Verlängerung über den Titelverteidiger TV Sachsenhausen 1857 (hinten: Außenkapitän Rudolf "Tito" Warnholtz, Torwart ... Neumann, Helmut Drache, Fritz Günther, Johann Schmidt, Bobby Dependorf, Kurt "Kutti" Weiß, Rudi David, Heinz Köhne; vorn: Dr. Karl Blessmann, ... Kessler, Erich de Vivanco; es fehlt: Theo Bock)
1950 HTC Uhlenhorst Mülheim (Heinz "Zam" Schmidt, Robert "Bubi" Latte, Heinz Ernst, Hans Kleine, Alfred Chmiel, Ferdinand Mohr, Herbert Mohr, Heinz Langmann, Günther Hasenbeck, Günter "Jonny" Oelert, Joachim Lehmann) Harvestehuder THC (Vera Widuwilt, Vera Lange, Clara Rodewaldt-Lehmann, Bertel Pahl, Elisabeth "Lola" Gloy-Lohse, Elisabeth "Li" Kohlschütter, Gerti Patzwahl, Lilli Blessmann-Klein, Auguste "Guschi" Hargus, Karla Heene-Klein, Helga Schröder)
1951 Club Raffelberg (Jürgen Müller, Hans-Jürgen Dollheiser, Rudolf Heller, Gerd Nymwegen, Friedrich-Wilhelm Hidding, Fritz Lindemeyer, Dieter Buschmann, Hugo Dollheiser, Willi Suhren, Hans Ungert, Wolfgang Pitsch) Harvestehuder THC (Vera Widuwilt, Vera Lange, Clara Rodewaldt-Lehmann, Bertel Pahl, Elisabeth "Lola" Gloy-Lohse, Elisabeth "Li" Kohlschütter, Gerti Stoltenberg-Patzwahl, Lilli Blessmann-Klein, Auguste "Guschi" Hargus, Karla Heene-Klein, Helga Schröder)
1952 Klipper THC Hamburg (Hans Witig, Rudi Meyer-Thiele, Hans-Joachim Preuss, Gerhard Kirschstein, Heinz Schütz, Dieter Hartmann, Hartwig Kirschstein, Christoph Fehling, Gerd Schadendorf, Rolf "Moppl" Stoltenberg, Paul Krull, Horst Rabenstein) FC Würzburger Kickers (Elfriede Furkel, Charlotte Klingner, Thea Kron, Eugenie "Jenny" Drößler-Huppert, Lieselotte Moninger, Margot Christgau, Anni Lautner-Jung, Luise Blum, Maria Löffler, Martha Döllein-Vogel, Maria Füller, Ruth Lauer)

Im Jahr 1950 bei der ersten Deutschen Hockeymeisterschaft nach dem Zweiten Weltkrieg gewinnen zu Hause in Mülheim an der Ruhr die Herren des HTC Uhlenhorst Mülheim durch einen knappen 1:0-Sieg im Endspiel in der zweiten Verlängerung über den Nachbarn vom Club Raffelberg aus Duisburg (hinten: Ferdinand Mohr, Alfred Chmiel, Günther Hasenbeck, Herbert Mohr, Hans Kleine, Günter "Jonny" Oelert, Heinz Langmann, Joachim Lehmann; vorn: Robert "Bubi" Latte, Torwart Heinz "Zam" Schmidt, Heinz Ernst)

Bei den Damen gewinnt der Harvestehuder THC die Deutsche Meisterschaft 1950 − im Finale am Hamburger Voßberg zunächst ein 0:0 nach Verlängerung und dann im Nürnberger "Zabo" ein 3:1 über den 1. FC Nürnberg (hinten: Helga Schröder, Karla Heene-Klein, Auguste "Guschi" Hargus, Lilli Blessmann-Klein, Gerti Patzwahl; davor: Bertel Pahl, Vera Lange, Elisabeth "Lola" Gloy-Lohse, Elisabeth "Li" Kohlschütter; vorn: Torfrau Vera Widuwilt, Clara Rodewaldt-Lehmann)

Deutsche Meisterschaft der Damen 1951 im Berliner "Kessel von Lochow" für den Titelverteidiger, den Harverstehuder THC − die fünfte Meisterschaft der HTHC-Damen nach 1942, 1943, 1944 und 1950 − durch ein 3:1 im Finale über den TC Blau-Weiß Berlin (hinten: Elisabeth "Li" Kohlschütter, Vera Lange, Clara Rodewaldt-Lehmann, Auguste "Guschi" Hargus, Elisabeth "Lola" Gloy-Lohse, Gerti Stoltenberg-Patzwahl; vorn: Karla Heene-Klein, Helga Schröder, Lilli Blessmann-Klein, Bertel Pahl, Torfrau Vera Widuwilt)

Der Club Raffelberg dreht 1951 zu Hause in Duisburg das Endspielergebnis des Vorjahres gegen den HTC Uhlenhorst Mülheim, gewinnt 1:0 und ist damit Deutscher Hockeymeister der Herren (hinten: Gerd Nymwegen, Dieter Buschmann, Fritz Lindemeyer, Raffelberg-Präsident Willy Abel, Hans-Jürgen Dollheiser, Hans Ungert, Wolfgang Pitsch; vorn: Hugo Dollheiser, Friedrich-Wilhelm Hidding, Torwart Jürgen Müller, Kapitän Rudolf Heller, Willi Suhren)

Nach der ersten Deutschen Hockeymeisterschaft 1941 nun elf Jahre später 1952 bei der fünften Endspielteilnahme die zweite Deutsche Hockeymeisterschaft für die Damen des FC Würzburger Kickers durch einen 6:0-Sieg in der Vorschlussrunde über den VfR Mannheim und im Endspiel in Hamburg ein 3:2 nach Verlängerung über den Titelverteidiger und Rekordmeister, den Harvestehuder THC (hinten: Ruth Lauer, Thea Kron, Charlotte Klingner, Maria Füller, Eugenie "Jenny" Drößler-Huppert, Margot Christgau, Trainer Georg Kron; vorn: Lieselotte Moninger, Luise Blum, Torfrau Elfriede Furkel, Maria Löffler, Anni Lautner-Jung, Martha Döllein-Vogel)

Deutscher Hockeymeister 1952, der Klipper THC Hamburg, durch ein 3:2 im Halbfinale gegen den TC Blau-Weiß Berlin und einen 3:1-Finalsieg in München über den HC Wacker München (hinten: Gerhard Kirschstein, Christoph Fehling, Gerd Schadendorf, Rolf "Moppl" Stoltenberg, Paul Krull; vorn: Hartwig Kirschstein, Rudi Meyer-Thiele, Torwart Hans Witig, Heinz Schütz, Hans-Joachim Preuss, Dieter Hartmann; es fehlt: Horst Rabenstein)

1953 Club Raffelberg (Jürgen Müller, Hans-Jürgen Dollheiser, Gerd Nymwegen, Erich Pfeiffer, Friedrich-Wilhelm Hidding, Fritz Lindemeyer, Hugo Dollheiser, Willi Suhren, Dieter Buschmann, Hans Ungert, Wolfgang Pitsch, Roman Dorschel) FC Würzburger Kickers (Elfriede Furkel, Thea Kron, Charlotte Klingner, Margot Christgau, Lieselotte Moninger, Ruth Lauer, Karola Schurrer-Demuth, Martha Döllein-Vogel, Maria Löffler, Luise Blum, Anni Lautner-Jung, Eugenie "Jenny" Drößler-Huppert)

Nach 1952 holen sich die Damen des FC Würzburger Kickers auch 1953 in Würzburg den Titel eines Deutschen Meisters − den dritten nach 1941 und 1952 − durch einen klaren 5:0-Sieg über den Harvestehuder THC (hinten: DHB-Damenwartin Bärbel Kolbenschlag, Thea Kron, Lieselotte Moninger, Charlotte Klingner, Würzburgs OB Dr. Franz Stadelmayer, Margot Christgau, Ruth Lauer, Eugenie "Jenny" Drößler-Huppert; vorn: Anni Lautner-Jung, Luise Blum, Torfrau Elfriede Furkel, Maria Löffler, Martha Döllein-Vogel, Karola Schurrer-Demuth)

1954 HTC Uhlenhorst Mülheim (Heinz "Zam" Schmidt, Robert "Bubi" Latte, Helmut Nonn, Heinz-Werner "Pipo" Bäcker, Dr. Joachim Lehmann, Horst Beier, Heinz Langmann, Herbert Mohr, Wolfgang Nonn, Günter "Jonny" Oelert, Rolf Schmidt, Willi Bruckmann, Friedhelm Pothmann) 1. FC Nürnberg (Betty Macher, Gertrud Fleischmann, Ella Meyer, ... Frank, Marianne Bischoff, Lisbeth Schneider, Margot Bayer, Hanne Wolf, Rosi Kugler, ... Stern, Betty Höhn, Inge Houben, ... Gutbrod)
1955 HTC Uhlenhorst Mülheim (Heinz "Zam" Schmidt, Robert "Bubi" Latte, Helmut Nonn, Heinz-Werner "Pipo" Bäcker, Dr. Joachim Lehmann, Horst Beier, Rolf Schmidt, Heinz Langmann, Herbert Mohr, Wolfgang Nonn, Günter "Jonny" Oelert, Willi Bruckmann, Manfred Heyder) FC Würzburger Kickers (Irmgard Lutz, Charlotte Klingner, Thea Kron, Eugenie "Jenny" Drößler-Huppert, Lieselotte Moninger, Karola Schurrer-Demuth, Anni Lautner-Jung, Luise Fleck-Blum, Renate Kaniber, Martha Döllein-Vogel, Maria Krebs-Füller, Margot Pröls-Christgau)
1956 SC Brandenburg (Fritz Böttcher, Günter Scherer, Dr. Günther Laeber, Dieter Happe, Dieter Reuff, Horst Beyer, Jürgen Winkler, Heinz "Mucki" Radzikowski, Heiner Pietrzak, Harry Reuff, Werner Kempe, Edmund Moser) FC Würzburger Kickers (Irmgard Lutz, Charlotte Klingner, Ruth Lauer, Renate Kaniber, Lieselotte Winkelmann-Moninger, Margot Pröls-Christgau, Anni Lautner-Jung, Luise Fleck-Blum, Hilde Sackerlotzky, Martha Döllein-Vogel, Waltraud Lucht, Karola Schurrer-Demuth)

Deutscher Feldhockey-Meister der Damen 1954 wird der bayerische Meister, der 1. FC Nürnberg, durch einen 3:0-Sieg in der Vorschlussrunde über die TSG 46 Ulm und einen äußerst glücklichen 2:1-Endspielsieg in Berlin über die seit Monaten unbesiegte Damenelf des SC Brandenburg (hinten: Hanne Wolf, Gertrud Fleischmann, Lisbeth Schneider, Rosi Kugler, Marianne Bischoff, ... Frank, Margot Bayer, ... Stern; vorn: Betty Höhn, Inge Houben, Torfrau Betty Macher, Ella Meyer, ... Gutbrod)

Nach 1950 in Mülheim und 1951 in Duisburg nun 1953 in Mülheim das dritte Finale um die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Herren in vier Jahren zwischen dem Club Raffelberg aus Duisburg und dem HTC Uhlenhort Mülheim. Nach dem 1:0-Sieg der Mülheimer 1950 und dem 1:0-Sieg der Raffelberger 1951 können 1953 die Raffelberger das Ergebnis von 1951 wiederholen, siegen 1:0 in der Verlängerung und sind zum zweiten Mal Deutscher Hockeymeister.

Deutscher Hockeymeister 1954 zu Hause in Mülheim wird der HTC Uhlenhorst Mülheim, nach 1950 der zweite Titel. Die Mülheimer schlagen in der Zwischenrunde den Bayernmeister TSG Passing München mit 1:0, dann in der Vorschlussrunde den Niedersachsenmeister Goslarer SC 08 glücklich mit 1:0 und im Endspiel den SC Brandenburg mit 4:2 (hinten: Ex-Präsident Rudi Rentmeister, Rolf Schmidt, Helmut Nonn, Willi Bruckmann, Wolfgang Nonn, Betreuer Günther Hasenbeck, Heinz-Werner "Pipo" Bäcker, Günter "Jonny" Oelert, Friedhelm Pothmann, Dr. Joachim Lehmann, Ehrenpräsident Ferdinand "Kuimuck" Mohr; vorn: Horst Beier, Robert "Bubi" Latte, Torwart Heinz "Zam" Schmidt, Heinz Langmann, Herbert Mohr)

Nach 1941, 1952 und 1953 gewinnen die Damen des FC Würzburger Kickers am 5. Juni 1955 in Wuppertal die vierte Deutsche Meisterschaft der Clubgeschichte durch einen 1:0-Sieg im Endspiel über Gold-Weiß Wuppertal − hier die Mannschaft mit Renate Kaniber, Margot Pröls-Christgau, Karola Schurrer-Demuth, Charlotte Klingner, Luise Fleck-Blum, Anni Lautner-Jung, Thea Kron, Torfrau Irmgard Lutz, Lieselotte Moninger, Eugenie "Jenny" Drößler-Huppert, Martha Döllein-Vogel und Maria Krebs-Füller.

Deutscher Feldhockey-Meister der Damen 1956 wird nach zwei Endspielen mit Verlängerung der FC Würzburger Kickers − nach einem 0:0 in Nürnberg folgt im Wiederholungsspiel in Würzburg ein 2:1-Sieg über den 1. FC Nürnberg, das ist die fünfte Deutsche Meisterschaft für den FC Würzburger Kickers nach 1941, 1952, 1953 und 1955 (Anni Lautner-Jung, Torfrau Irmgard Lutz, Renate Kaniber, Luise Fleck-Blum, Lieselotte Winkelmann-Moninger, Margot Pröls-Christgau, Charlotte Klingner, Hilde Sackerlotzky, Ruth Lauer, Waltraud Lucht, Martha Döllein-Vogel; es fehlt Karola Schurrer-Demuth)

Deutscher Hockeymeister 1955 ‒ nach einem etwas glücklichen 2:0-Halbfinalsieg über "Klipper Hamburg" zu Hause in Mülheim und dann im Finale nochmals zu Hause nach einem erneut glücklichen 1:0-Sieg gegen "Wacker München" ‒ wird der HTC Uhlenhorst Mülheim, nach 1950 und 1954 der dritte Meistertitel für den HTCU (hinten: Kassierer Gerhard Langmann, Hockey-Obmann Rudi Rentmeister, HTCU-Vorsitzender Dr. Fritz Timmerbeil, Manfred Heyder, Herbert Mohr, Heinz-Werner "Pipo" Bäcker, Günter "Jonny" Oelert, Wolfgang Nonn, Willi Bruckmann, Heinz Langmann, Rolf Schmidt, Kapitän Dr. Joachim Lehmann, Betreuer Günther Hasenbeck; vorn: Robert "Bubi" Latte, Horst Beier, Torwart Heinz "Zam" Schmidt, Helmut Nonn)

Siegerehrung für den Deutschen Hockeymeister 1957, den HTC Uhlenhorst Mülheim. Für das Endspiel in Duisburg haben sich der Club Raffelberg und der HTC Uhlenhorst qualifiziert. Doch im ersten Spiel gibt es keine Entscheidung, es endet 1:1 nach Verlängerung. Das in Mülheim angesetzte Wiederholungsspiel führt durch einen 2:0-Sieg nach 1950, 1954 und 1955 zur vierten Deutschen Meisterschaft des HTC Uhlenhorst (hinten: HTC-Geschäftsführer Günther Hasenbeck, Torwart Klaus Hartmann, Heinz Langmann, Hockey-Obmann Rudi Rentmeister, Günter "Jonny" Oelert, Manfred Heyder, Wolfgang Nonn, Werner Bungert,  Heinz-Werner "Pipo" Bäcker, Willi Bruckmann, HTCU-Präsident Herbert Mohr, Kapitän Dr. Joachim Lehmann; vorn: Werner "Wanze" Behmenburg, Rolf Schmidt, Torwart Heinz "Zam" Schmidt, Helmut Nonn)

Deutscher Hockeymeister 1956 in Goslar wird vor etwa 10.000 Zuschauern der SC Brandenburg durch einen verdienten 2:1-Sieg im Endspiel über den favorisierten Goslarer SC 08 (hinten: Horst Beyer, Jürgen Winkler, Heiner Pietrzak, Harry Reuff, Dieter Reuff, Heinz "Mucki" Radzikowski, Werner Kempe; vorn: Dieter Happe, Edmund Moser, Torwart Fritz Böttcher, Günter Scherer, Dr. Günther Laeber)

Nach 1950, 1954, 1955 und 1957 die fünfte Deutsche Hockeymeisterschaft 1958 für den HTC Uhlenhorst Mülheim − zu Hause in Mülheim ein 5:1 über den Klipper THC Hamburg (hinten: Kapitän Heinz-Werner "Pipo" Bäcker, Wolfgang Nonn, Rolf Schmidt, Werner "Wanze" Behmenburg, Dr. Joachim Lehmann, HTCU-Präsident Herbert Mohr, Günter "Jonny" Oelert, Werner Bungert, Hugo Dollheiser, Helmut Nonn, HTCU-Geschäftsführer Günther Hasenbeck; vorn: Manfred Heyder, Theo Nieskens, Torwart Heinz "Zam" Schmidt, Heinz Langmann)

1957 HTC Uhlenhorst Mülheim (Heinz "Zam" Schmidt, Rolf Schmidt, Helmut Nonn, Heinz-Werner "Pipo" Bäcker, Dr. Joachim Lehmann, Werner Bungert, Manfred Heyder, Heinz Langmann, Wolfgang Nonn, Günter "Jonny" Oelert, Werner "Wanze" Behmenburg, Willi Bruckmann, Klaus Hartmann) Harvestehuder THC (Ursula Stühmer, Verena Sudek, Elisabeth "Li" Kohlschütter, Heidi Schumacher, Auguste "Guschi" Hargus, Ingeborg Haaks, Marie-Louise "Malu" Bass, Traute Schamvogel, Gisela Dreesmann, Greta Feurich, Ingeborg Herich, Barbara Pohle)

Die sechste Deutsche Meisterschaft 1957 in Hamburg für den Harvestehuder THC durch einen 3:1-Sieg über den Uhlenhorster HC (hinten: Verena Sudek, Heidi Schumacher, Marie-Louise "Malu" Bass, Gisela Dreesmann, Außenkapitän Helmut Drache, Auguste "Guschi" Hargus, "Ex-HTHC-Präsident" Dr. Max Blunck, Elisabeth "Li" Kohlschütter; vorn: Greta Feurich, Torfrau Ursula Stühmer, Ingeborg Haaks, Traute Schamvogel, Barbara Pohle, Coach Roland Behn, Ingeborg Herich)

1958 HTC Uhlenhorst Mülheim (Heinz "Zam" Schmidt, Rolf Schmidt, Helmut Nonn, Dr. Joachim Lehmann, Werner Bungert, Hugo Dollheiser, Heinz Langmann, Wolfgang Nonn, Günter "Jonny" Oelert, Werner "Wanze" Behmenburg, Manfred Heyder, Theo Nieskens, Heinz-Werner "Pipo" Bäcker) Harvestehuder THC (Ursula Stühmer, Verena Sudek, Ingeborg Haaks, Traute Schamvogel, Auguste "Guschi" Hargus, Heidi Schumacher, Ingeborg Herich, Helga Ziechert, Gisela Dreesmann, Greta Feurich, Barbara Pohle, Ines Grünhagen)
1959 SC Brandenburg (Fritz Böttcher, Günter Scherer, Dr. Günther Laeber, Achim Manzke, Dieter Reuff, Dieter Happe, Jürgen Winkler, Heinz "Mucki" Radzikowski, Heiner Pietrzak, Harry Reuff, Werner Kempe) Harvestehuder THC (Ursula Stühmer, Verena Sudek, Ingeborg Haaks, Traute Schamvogel, Bärbel Berott, Heidi Schumacher, Ingeborg Herich, Helga Ziechert, Gisela Dreesmann, Greta Feurich, Barbara Pohle)
1960 HTC Uhlenhorst Mülheim (Heinz "Zam" Schmidt, Rolf Schmidt, Helmut Nonn, Heinz-Werner "Pipo" Bäcker, Hugo Dollheiser, Werner Bungert, Manfred Heyder, Heinz Langmann, Horst Dombrowski, Günter "Jonny" Oelert, Ulrich Sloma, Werner "Wanze" Behmenburg, Theo Nieskens) Harvestehuder THC (Ursula Stucken-Stühmer, Verena Sudek, Ingeborg Haaks, Traute Farnsteiner-Schamvogel, Bärbel Berott, Dorle Schwieger, Ingeborg Herich, Helga Ziechert, Gisela Dreesmann, Greta Feurich, Barbara Pohle)
1961 Berliner HC (Wolfgang End, Jürgen Jacobsen, Burkhart "Bulle" Pohl, Klaus Hagen, Rolf Knorr, Heinz Hapke, Dankert Schachner, Reinhard Jacobsen, Klaus Greinert, Carsten Keller, Achim Kemmer, Wolfgang Knorr) SC Brandenburg (Hanna Christoph, Irmtraud Seide, Bärbel Sandeck, Eva Herzsprung, Christa Reuff, Bärbel Käding, Ursula Laeber, Brigitte Reuff, Heidemarie "Heia" Hartfiel, Ingrid Löffelmeier, Gabriele Schwerk)

 


1958 gewinnen die Damen des Harvestehuder THC in Hamburg-Hummelsbüttel nach 1942, 1943, 1944, 1950, 1951 und 1957 ihre siebte Deutsche Feldhockey-Meisterschaft durch einen 2:0-Sieg im Endspiel über den Uhlenhorster HC − als Mittelläuferin agiert beim in den letzten Jahren verjüngten HTHC die 49-jährige Auguste "Guschi" Hargus, der "ruhende Pol" der Mannschaft (hinten: Ines Grünhagen, Helga Ziechert, Traute Schamvogel, Verena Sudek, Auguste "Guschi" Hargus, Fan Bärbel Berott − verletzt, Gisela Dreesmann, Ingeborg Haaks, Ingeborg Herich, Greta Feurich; vorn: Barbara Pohle, Torfrau Ursula Stühmer, Heidi Schumacher)

 

Deutscher Hockeymeister wie 1956 nun auch 1959, der SC Brandenburg, durch ein 2:1 nach Verlängerung im Halbfinale in Hamburg über den Klipper THC Hamburg und dann ein 1:0 im Finale in Mülheim über den HTC Uhlenhorst Mülheim (die Mannschaft mit hinten: Achim Manzke, Betreuer ..., Dieter Happe, Günter Scherer, Harry Reuff, Jürgen Winkler, Heinz "Mucki" Radzikowski, Werner Kempe; vorn: Heiner Pietrzak, Dieter Reuff, Torwart Fritz Böttcher, Dr. Günther Laeber)

Achter Titelgewinn als Deutscher Feldhockey-Meister der Damen für den Harvestehuder THC im Jahr 1959 in Hamburg am Voßberg durch einen klaren 5:1-Sieg im Endspiel über den Uhlenhorster HC (hinten: Bärbel Berott, Greta Feurich, Ingeborg Haaks, DHB-Damenwartin Bärbel Kolbenschlag, Ingeborg Herich, Traute Schamvogel; vorn: Verena Sudek, Gisela Dreesmann, Torfrau Ursula Stühmer, Barbara Pohle, Heidi Schumacher, Helga Ziechert)

Die Damenmannschaft des Harvestehuder THC, Deutscher Meister im Feldhockey 1960 − im Endspiel gegen den Uhlenhorster HC zunächst nach regulärer Spielzeit und Verlängerung ein 1:1 in Hamburg-Hummelsbüttel, dann im Wiederholungsspiel auf dem Voßberg ein knappes 1:0 für den HTHC (hinten: Betreuer Helmut Drache, Ingeborg Herich, Verena Sudek, Bärbel Berott, Gisela Dreesmann, Helga Ziechert, Ingeborg Haaks, Coach Roland Behn, Traute Schamvogel, Konditionstrainer Charly Dahlmann; vorn: Dorle Schwieger, Barbara Pohle, Torfrau Ursula Stucken-Stühmer, Greta Feurich)

1960 zu Hause in Mülheim die sechste Deutsche Feldhockey-Meisterschaft für die Herren des HTC Uhlenhorst Mülheim durch einen knappen 2:1-Finalsieg nach Verlängerung über den Berliner HC (hinten: Manfred Heyder, Ulrich Sloma, Hugo Dollheiser, HTCU-Präsident Herbert Mohr, Heinz-Werner "Pipo" Bäcker, Günter "Jonny" Oelert, Rolf Schmidt, Coach Dr. Joachim Lehmann, Horst Dombrowski, Theo Nieskens, Helmut Nonn; vorn: Werner "Wanze" Behmenburg, Torwart Heinz "Zam" Schmidt, Heinz Langmann, Werner Bungert)

Sie freuen sich − nach zwei Deutschen Feldhockey-Meisterschaften der Herren des SC Brandenburg in den Jahren 1956 und 1959 gewinnen die Damen des SC Brandenburg mit Trainer Dieter Reuff 1961 in Berlin ebenfalls die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft durch einen knappen 2:1-Sieg im Endspiel über den "ewigen Zweiten", den Uhlenhorster HC aus Hamburg (hinten: Christa Reuff, Brigitte Reuff, Bärbel Käding, Eva Herzsprung, Ingrid Löffelmeier, Bärbel Sandeck, Ursula Laeber, Irmtraud Seide; vorn: Gabriele Schwerk, Torfrau Hanna Christoph, Heidemarie "Heia" Hartfiel − später Klimpel-Raabe)

Nach 1941 und 1942 gewinnen die Herren des Berliner HC im Jahr 1961 die dritte Deutsche Feldhockey-Meisterschaft. Das Team um Trainer Erwin Keller gewinnt das Endspiel in Mülheim nach 1:1 in der regulären Spielzeit anschließend in der Verlängerung mit 3:1 Toren (hinten: Jürgen Jacobsen, Klaus Hagen, Rolf Knorr mit gebrochener Nase, Burkhart "Bulle" Pohl, Klaus Greinert, Dankert Schachner, Heinz Hapke, Ersatzspieler Wolfgang Knorr; vorn: Reinhard Jacobsen, Torwart Wolfgang End, Carsten Keller, Achim Kemmer)

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Erster Deutscher Hallenhockey-Meister der Herren 1962 in Wuppertal bei der Premiere in der Halle wird der Berliner HC durch einen knappen 5:4-Finalsieg nach Verlängerung über den Gladbacher HTC (Carsten Keller, Torwart Wolfgang End, Klaus Greinert, Heinz Hapke, Klaus Hagen, Burkhart "Bulle" Pohl, Dankert Schachner, Reinhard Jacobsen, Achim Kemmer, Rolf Knorr, Jürgen Jacobsen; es fehlt: Claus Schindler)

Bei der Premiere der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften der Damen 1962 in Frankenthal wird die SKG Frankfurt Deutscher Meister nach einem 2:0-Finalsieg über den HC Heidelberg 1909 (Wilma Grell, Ingrid Hambach-Meyer, Hilde Winkler, Torfrau Ellen Limpert, Edda Gravelius, Ortrud Gerken, Bärbel Bewersdorf, Uschi Bürger)

1962 Berliner HC (Wolfgang End, Jürgen Jacobsen, Burkhart "Bulle" Pohl, Klaus Hagen, Klaus Greinert, Heinz Hapke, Dankert Schachner, Reinhard Jacobsen, Carsten Keller, Claus Schindler, Gerd Stoß) Harvestehuder THC (Heidi Kehrhahn, Heidi Lange, Traute Farnsteiner-Schamvogel, Christa Winneberger, Bärbel Zachert-Berott, Christa Paulsen, Brigitte "Püppi" Niehoff, Barbara Pohle, Gisela Dreesmann, Greta Feurich, Dorle Schwieger) Berliner HC (Wolfgang End, Jürgen Jacobsen, Burkhart "Bulle" Pohl, Klaus Hagen, Rolf Knorr, Heinz Hapke, Dankert Schachner, Reinhard Jacobsen, Klaus Greinert, Carsten Keller, Achim Kemmer, Claus Schindler) SKG Frankfurt (Ellen Limpert, Hilde Winkler, Ortrud Gerken, Wilma Grell, Ingrid Hambach-Meyer, Uschi Bürger, Edda Gravelius, Bärbel Bewersdorf)

Die Damen des Harvestehuder THC gewinnen 1962 in Hamburg am Voßberg zum zehnten Mal die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft durch einen knappen 1:0-Sieg im Endspiel über den Uhlenhorster HC (hinten: Christa Winneberger, Heidi Lange, Gisela Dreesmann, Dorle Schwieger, Bärbel Zachert-Berott, Brigitte "Püppi" Niehoff, Traute Farnsteiner-Schamvogel, Barbara Pohle, Greta Feurich; vorn: Fan Astrid Cohrs, Torfrau Heidi Kehrhahn, Fan Karin Warnke, Christa Paulsen)

Nach 1961 werden die Herren des Berliner HC auch im Jahr 1962 Deutscher Feldhockey-Meister nach einem klaren 3:0-Finalsieg in Ludwigsburg über den HC Ludwigsburg (Coach Erwin Keller, Klaus Greinert, Achim Kemmer, Gerd Stoß − etwas verdeckt, Heinz Hapke, Carsten Keller, Reinhard Jacobsen, Dankert Schachner, Präsidenten-Gattin Ursula Schmalix, Torwart Wolfgang End, Claus Schindler − verdeckt, Burkhart Pohl; es fehlt: Jürgen Jacobsen)

Jahr

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Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Nach sechs Vizemeisterschaften in Folge auf dem Feld können die Damen des Uhlenhorster HC mit Swaroop Singh Pawar, dem indischen Olympiasieger von 1952 als Trainer, 1963 in Hamburg endlich die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft durch einen klaren 4:0-Finalsieg über den SC Brandenburg gewinnen (hinten: Fan W. Gimpel, Roswitha Schelter, Trainer Swaroop Singh Pawar, Fan Heidi Dahrendorf, Fan Katrin "Tinki" Willumeit-Hartung, Marion Horst, Ingrid Falkenberg, UHC-Vorsitzender Herbert  A. H. Behrens, Fan K. Kempermann; davor: Christa Ebert, Ragnhild Worratz, Jutta Klinner, Jutta Haacker, Fan Jutta Diekmann; vorn: Maren Busch, Torfrau Ute Krickel-Schmidt, Maja Schwenzner, Frauke Lauenstein-Delker)

Nach 1962 sind die Herren des Berliner HC auch 1963 Deutscher Hallenhockey-Meister! Mit einem 5:4-Sieg nach Verlängerung im Finale gegen den Uhlenhorster HC werden sie im Berliner Sportpalast Deutscher Meister (hinten: Dankert Schachner, Jürgen Jacobsen, Klaus Greinert, Burkhart Pohl, Carsten Keller, Claus Schindler, "Physio" Bruno Tilgner; vorn: Klaus Hagen, Torwart Wolfgang End, Heinz Hapke; es fehlt: Fritz Bartels)

Was wäre der Berliner HC ohne die Kellers? Carsten Keller mit Vater Erwin, Silbermedaillen-Gewinner bei Olympia 1936, im Jahr 1962. Was kommt da vielleicht noch? Heute, mehr als 50 Jahre später, wissen wir es!

1963 Berliner HC (Wolfgang End, Jürgen Jacobsen, Burkhart "Bulle" Pohl, Claus Schindler, Klaus Greinert, Heinz Hapke, Fritz Bartels, Reinhard Jacobsen, Carsten Keller, Bernd Wunderlich, Dankert Schachner, Klaus Hagen) Uhlenhorster HC (Ute Krickel-Schmidt, Maren Busch, Marion Horst, Ingrid Falkenberg, Ragnhild Worratz, Jutta Haacker, Christa Ebert, Roswitha Schelter, Jutta Klinner, Frauke Lauenstein-Delker, Maja Schwenzner) Berliner HC (Wolfgang End, Jürgen Jacobsen, Burkhart "Bulle" Pohl, Klaus Hagen, Heinz Hapke, Dankert Schachner, Klaus Greinert, Carsten Keller, Claus Schindler, Fritz Bartels) ESV Rot-Weiß Stuttgart (Erna Botzenhardt, Ute Lutz, Marlinde Massa, Jutta Bacher, Elke Bacher, Ilse Gebhard, Hilde Lueginger, Helga Bausch, Margarete Metzger, Christa Kaliwoda)

Im Berliner Olympiastadion braucht im Endspiel um die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 1963 der Herren Titelverteidiger Berliner HC gegen den großen Außenseiter Harvestehuder THC die Verlängerung, um schließlich mit 4:1 Toren zu gewinnen, nachdem es bei Halbzeit 1:1 steht und dieses Ergebnis auch bis zum Ende der regulären Spielzeit bleibt. Erst in der Verlängerung von zweimal zehn Minuten kann der Berliner HC sein offensichtliches Plus im Sturm voll ausspielen und noch drei Treffer erzielen. Der Berliner HC ist damit zum dritten Mal in Folge Deutscher Hockeymeister, was noch kein anderer Verein geschafft hat. Hier die Mannschaft des Deutschen Meisters 1963 mit (hinten) Claus Schindler, Klaus Greinert, Burkhart "Bulle" Pohl, Dankert Schachner, Ersatzspieler Klaus Hagen, Jürgen Jacobsen, Carsten Keller, Fritz Bartels sowie (vorn) Bernd Wunderlich, Torwart Wolfgang End, Reinhard Jacobsen und Heinz Hapke.

Die Damen des ESV Rot-Weiß Stuttgart gewinnen 1963 in der Lübecker "Hansa-Halle" die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft durch einen schwer erkämpften 3:1-Halbfinalsieg nach Verlängerung über den SC Brandenburg und dann einen klaren 5:1-Sieg im Endspiel über den Uhlenhorster HC (hinten: Jutta Bacher, Ilse Gebhard, Elke Bacher, Ute Lutz, Hilde Lueginger, Helga Bausch; vorn: Marlinde Massa, Margarete Metzger, Torfrau Erna Botzenhardt, Christa Kaliwoda).

Jahr

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Halle-Damen

Für die Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 1964 in der Wolfsburger Stadthalle sind acht Mannschaften qualifiziert. Nach den Gruppenspielen haben es der Uhlenhorster HC mit Trainer Swaroop Singh Pawar, und der TEC Darmstadt ins Finale geschafft, der HC Heidelberg 1909 und der Rüsselsheimer RK 08 spielen um den dritten Platz. Mit einem 3:2-Sieg im Endspiel gegen den TEC Darmstadt werden die "Uhlen", die technisch perfekteste Mannschaft der Endrunde, Deutscher Meister (hinten: Bernd Bertels, Eckardt Suhl, Wolfgang Rommel, Hermann End, der indische Trainer Swaroop Singh Pawar, Betreuer Martin Suhl; vorn: Ingo Bertels, Jens Petersen, Torwart Wolfgang Giese, Hans-Jürgen Wengenroth, Uwe Herbold, Fan Uwe Thomsen)

Nach 1963 werden die Damen des ESV Rot-Weiß Stuttgart mit einer überragend spielenden Marlinde Massa auch im Jahr 1964 in Wuppertal-Barmen Deutscher Hallenhockey-Meister. Nach den Gruppenspielen haben "Rot-Weiß Stuttgart" und die TG Frankenthal das Finale erreicht, der SC Brandenburg und "Rot-Weiss Köln" spielen um den dritten Platz. Durch einen überzeugenden 5:2-Sieg im Endspiel über die Damen der TG Frankenthal von 1846 holt sich der Titelverteidiger die Meisterschaft (Jutta Bacher, Margarete Metzger, Marlinde Massa, Elke Bacher, Torfrau Erna Botzenhardt, Ilse Hörsch-Gebhard, Renate Beck, Torfrau Christel Behr, Hilde Lueginger, Ute Lutz, Helga Bausch).

1964 HTC Uhlenhorst Mülheim (Hans-Jürgen "Backi" Backhaus, Holm Masulla, Rolf Schmidt, Dr. Helmut Nonn, Manfred Heyder, Dr. Joachim Lehmann, Friedrich-Wilhelm "Fredy" Josten, Hugo Dollheiser, Heinz Langmann, Horst Dombrowski, Gerd Dreyer, Ulrich Sloma, Jürgen Poppen, Achim Melbert) Harvestehuder THC (Heidi Kehrhahn, Heidi Lange, Traute Farnsteiner-Schamvogel, Christa Winneberger, Gisela Dreesmann, Christa Paulsen, Karin Warnke, Barbara Pohle, Brigitte "Püppi" Niehoff, Greta Blunck-Feurich, Inez-Maria Galvao, Jutta Zapp, Helle Rasmussen) Uhlenhorster HC (Wolfgang Giese, Wolfgang Rommel, Jens Petersen, Bernd Bertels, Eckardt Suhl, Ingo Bertels, Hermann End, Hans-Jürgen Wengenroth, Uwe Herbold) ESV Rot-Weiß Stuttgart (Erna Botzenhardt, Christel Behr, Ute Lutz, Ilse Hörsch-Gebhard, Elke Bacher, Marlinde Massa, Jutta Bacher, Margarete Metzger, Renate Beck, Hilde Lueginger, Helga Bausch)

Die Herren des HTC Uhlenhorst Mülheim gewinnen 1964 nach einem 1:0-Halbfinalsieg über den Harvestehuder THC zu Hause in Mülheim die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft durch einen knappen 2:1-Sieg im Endspiel über den Bayernmeister, die HG Nürnberg, die im Halbfinale mit 2:1 gegen den Rüsselsheimer RK 08 gewinnt (hinten: Manfred Heyder, Jürgen Poppen, Rolf Schmidt, Gerd Dreyer, Ulrich Sloma, Dr. Helmut Nonn, Hugo Dollheiser, Heinz Langmann, Dr. Joachim Lehmann, Horst Dombrowski, Hockey-Obmann Günter "Jonny" Oelert; vorn: Achim Melbert, Torwart Hans-Jürgen "Backi" Backhaus, Friedrich-Wilhelm "Fredy" Josten, Torwart Holm Masulla)

Am 21. Juni 1964 stehen sich in Braunschweig im Endspiel um die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft die Damen des Harvestehuder THC und von Eintracht Braunschweig gegenüber. Das Spiel endet trotz Verlängerung 0:0, sodass sich die beiden Mannschaften eine Woche später in Hamburg am Voßberg nochmals treffen. Braunschweig führt bis kurz vor Ende des Spiels 1:0, dann gelingt Greta Blunck-Feurich der Ausgleich, sodass es in die Verlängerung geht, in der Harvestehude durch Brigitte Niehoff das 2:1 schießt und damit die 11. Deutsche Meisterschaft glücklich gewinnt (hinten: Karin Warnke, Heidi Lange, Trainer Kurt "Kutti" Weiß, Gisela Dreesmann, Brigitte "Püppi" Niehoff, Außenkapitän Walter "Roberto" Schinner, Christa Winneberger, Jutta Zapp, Traute Farnsteiner-Schamvogel: vorn: Christa Paulsen, Barbara Pohle, Torfrau Heidi Kehrhahn, Helle Rasmussen − verdeckt, Greta Blunck-Feurich, Inez-Maria Galvao)

Jahr

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Acht Damenmannschaften haben sich für die Endrunde der 4. Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 1965 in Heidelberg qualifiziert. Während sich "Rot-Weiß Stuttgart" als Gruppenerster souverän für das Finale qualifiziert, hat es "Rot-Weiss Köln" schwer, muss hart kämpfen und gelangt nur mit Glück ins Finale. Dennoch werden die Damen des Kölner Tennis- und Hockey-Club "Stadion Rot-Weiss", kurz "Rot-Weiss Köln", erstmals Deutscher Meister im Hallenhockey durch einen 2:1-Sieg in einem Endspiel ohne Höhepunkte − zwei Eckentore von Bärbel Aichinger − gegen den Meister der letzten beiden Jahre, den ESV Rot-Weiß Stuttgart (hinten: Bärbel Gleitz, Torfrau Erika Kettner, Heidi Gleitz, Ursula Savels, Bärbel Aichinger; vorn: Brigitte Engels, Ulla Sieben, Torfrau Rita Heuwes, Traute Schulten).

Nach den Gruppenspielen der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 1965 in Wiesbaden haben sich aus den acht Teilnehmern der Berliner HC und "Rot-Weiss Köln" für das Endspiel qualifiziert. In einem dramatischen Spiel, das nach Ende der regulären Spielzeit 3:3 steht, siegt schließlich nach Verlängerung der BHC durch ein Tor von Dankert Schachner 4:3 über "Rot-Weiss Köln" (hinten: Burkhart "Bulle" Pohl, Klaus Greinert, Herwarth Zippel, Lutz Henning, Dankert Schachner, Ersatztorwart Klaus Lazak; vorn: Klaus Hagen, Thomas Schilling, Torwart Wolfgang End, Carsten Keller, Heinz Hapke).

1965 Berliner HC (Karl-Heinz Loll, Thomas Schilling, Heinz Hapke, Lutz Henning, Klaus Greinert, Rainer Raack, Klaus Hagen, Bernd Wunderlich, Carsten Keller, Michael Probandt, Dankert Schachner) Braunschweiger TSV Eintracht von 1895 (Ingrid Knust-Borgolte, Gisela Tietge, Hannelore Blumenberg, Gitta Eggers, Helga Sebbesse, Jutta Dettmer, Renate Janscheck, Christa Matthias, Gudrun Scheller, Heidemarie Pfeiffer, Ursula Sausner) Berliner HC (Wolfgang End, Klaus Greinert, Heinz Hapke, Herwarth Zippel, Carsten Keller, Dankert Schachner, Burkhart "Bulle" Pohl, Thomas Schilling, Klaus Lazak, Lutz Henning, Klaus Hagen) Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Rita Heuwes, Erika Kettner, Bärbel Aichinger, Bärbel Gleitz, Heidi Gleitz, Ursula Savels, Brigitte Engels, Ulla Sieben, Traute Schulten)

Im Endspiel um die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Herren 1965 in Berlin holt sich der Berliner HC mit Coach Erwin Keller das "Double", nach der Hallen- auch die Feldmeisterschaft eines Jahres, durch ein Tor von Dankert Schachner in der 8. Minute der Verlängerung mit 2:1 über den Uhlenhorster HC aus Hamburg (Bild der Mannschaft aus dem Jahr 1965, aber nicht von der Meisterschaft − hinten: Bernd Wunderlich, Burkhart "Bulle" Pohl − bei der Meisterschaft verletzt, Klaus Greinert, Carsten Keller, Michael Probandt, Rainer Raack, Lutz Henning, Thomas Schilling; vorn: Klaus Hagen, Herwarth Zippel − bei der Meisterschaft nicht eingesetzt, Heinz Hapke, Torwart Karl-Heinz Loll; es fehlt: Dankert Schachner).

Das Endspiel um die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Damen 1965 in Hamburg zwischen Eintracht Braunschweig mit Spielertrainerin Hannelore Blumenberg und dem Großflottbeker THGC mit Trainer Roland Behn endet nach Verlängerung 0:0. Das Wiederholungsspiel in Braunschweig endet nach Verlängerung 1:1. Im dritten Spiel in Hannover siegt schließlich Braunschweig nach Verlängerung 3:1 − also die Entscheidung erst nach insgesamt 270 Minuten Spielzeit (hinten: Renate Janscheck, Gisela Tietge, Heidemarie Pfeiffer, Jutta Dettmer, Gudrun Scheller, Christa Matthias; vorn: Gitta Eggers, Torfrau Ingrid Knust-Borgolte, Ursula Sausner, Spielertrainerin Hannelore Blumenberg, Helga Sebbesse)

Jahr

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Erstmals Deutscher Hallenhockey-Meister im Jahr 1966 in der Kölner Rot-Weiss-Tennishalle werden die Damen des Großflottbeker THGC mit Trainer Roland Behn durch einen knappen 4:3-Sieg im Endspiel über den HC Heidelberg 1909 (hinten: Ingke Ketels, Maja Schwenzner, Trainer Roland Behn, Dagmar von Blomberg, Karin Trede, Ulrike Huth, zwei Hockey-Fans; vorn: Torfrau Gudrun Heuer, Elke Huth, Veronika "Doni" Sadoni, Gisela Trede)

Die Herren des Gladbacher HTC mit Spielertrainer Friedhelm "Fritz" Krauß gewinnen 1966 in der Rhein-Main-Halle in Wiesbaden durch einen glücklichen 5:4-Finalsieg nach "Golden Goal" in der zweiten Verlängerung gegen den SC Frankfurt 1880 die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft (hinten: Betreuer Rudi Vos, Jan Randerath, Günther Krauß, Spielertrainer Friedhelm "Fritz" Krauß, Gerd Gronen, Uli Hillekamp, Josef "Jupp" Aretz, Torwart Klaus Weisenhaus; vorn: Wolfgang Strödter, Wolfgang Hilgers, Torwart Jörg Trapmann, Uli Vos, Dirk Randerath).

1966 Gladbacher HTC (Jörg Trapmann, Christoph Franken, Günther Krauß, Lothar Friemersdorf, Jan Randerath, Friedhelm "Fritz" Krauß, Wolfgang Hilgers, Uli Hillekamp, Wolfgang Strödter, Uli Vos, Gerd Gronen, Dirk Randerath, Christian Streller) Großflottbeker THGC (Gudrun Heuer, Dagmar von Blomberg, Ulrike Huth, Barbara Schnoor, Elke Huth, Maja Schwenzner, Ingke Ketels, Gisela Trede, Veronika "Doni" Sadoni, Barbara "Jette" Seiffert, Karin Trede, Bärbel Öztürk) Gladbacher HTC (Jörg Trapmann, Klaus Weisenhaus, Günther Krauß, Uli Vos, Dirk Randerath, Jan Randerath, Friedhelm "Fritz" Krauß, Wolfgang Strödter, Wolfgang Hilgers, Uli Hillekamp, Gerd Gronen, Josef "Jupp" Aretz) Großflottbeker THGC (Gudrun Heuer, Elke Huth, Dagmar von Blomberg, Veronika "Doni" Sadoni, Ingke Ketels, Karin Trede, Ulrike Huth, Gisela Trede, Maja Schwenzner)
 


Nach dem Gewinn der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaft 1966 gewinnen die Herren des Gladbacher HTC auch die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 1966, also das "Double", nach einem in der Verlängerung eines dramatischen und spannungsgeladenen Spiels erreichten 3:2-Finalsieg über "Rot-Weiss Köln" (hinten: Betreuer Rudi Vos, Dirk Randerath, Jan Randerath, Uli Vos, Lothar Friemersdorf, Günther Krauß, Friedhelm "Fritz" Krauß, Wolfgang Strödter, Christian Streller, Wolfgang Hilgers; vorn: Uli Hillekamp, Gerd Gronen, Torwart Jörg Trapmann, Torwart Christoph Franken)

 

Und hier nochmals (siehe Bild links) die Damen des Großflottbeker THGC mit Trainer Roland Behn, Deutscher Feldhockey-Meister 1966 (hinten: Gisela Trede, Karin Trede, Ingke Ketels, Dagmar von Blomberg, Barbara Schnoor, Bärbel Öztürk, Elke Huth; vorn: Maja Schwenzner, Torfrau Gudrun Heuer, Veronika "Doni" Sadoni, Trainer Roland Behn, Barbara "Jette" Seiffert, Ulrike Huth)

Die Damen des Großflottbeker THGC mit Trainer Roland Behn können strahlen, denn mit dem klaren 4:1-Sieg im Endspiel um die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 1966 über den Harvestehuder THC geht ein Traum in Erfüllung, erste deutsche Feldmeisterschaft und dann gleich das "Double", deutscher Hallen- und Feldtitel 1966 (Maja Schwenzner, Gisela Trede, Ingke Ketels, Barbara "Jette" Seiffert, Dagmar von Blomberg, Veronika "Doni" Sadoni, Karin Trede, Elke Huth, Torfrau Gudrun Heuer, Barbara Schnoor, Bärbel Öztürk, Ulrike Huth)

Jahr

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1967 Kein Deutscher Feldhockey-Meister ausgespielt Kein Deutscher Feldhockey-Meister ausgespielt Gladbacher HTC (Jörg Trapmann, Christoph Franken, Josef "Jupp" Aretz, Gerd Gronen, Wolfgang Hilgers, Günther Krauß, Friedhelm "Fritz" Krauß, Dirk Randerath, Jan Randerath, Wolfgang Strödter, Uli Vos) ESV Rot-Weiß Stuttgart (Christel Behr, Erna Botzenhardt, Elli Braig, Jutta Bacher, Marlinde Massa, Renate Beck, Helga Bausch, Hilde Lueginger, Margarete Metzger)

Gladbacher HTC, HG Nürnberg, HC Ludwigsburg, Eintracht Braunschweig, SC Sachsenhausen-Forsthausstraße, Berliner HC, Uhlenhorster HC und Düsseldorfer SC 1899 haben sich für die Endrunde der 6. Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 1967 in der neuen Sporthalle in Hannover qualifiziert. Nach den beiden Deutschen Meisterschaften in der Halle und auf dem Feld 1966 gewinnen die Herren des Gladbacher HTC auch 1967 durch einen überlegenen 9:4-Finalsieg gegen den SC Sachsenhausen-Forsthausstraße aus Frankfurt die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft (hinten: Masseur ... Rehm, Josef "Jupp" Aretz; Dirk Randerath, Friedhelm "Fritz" Krauß, Jan Randerath, Uli Vos, Wolfgang Hilgers, Betreuer Helmut Buchem; vorn: Günther Krauß, Gerd Gronen, Wolfgang Strödter, Torwart Jörg Trapmann, Torwart Christoph Franken).

Dritte Deutsche Meisterschaft im Hallenhockey 1967 in Stuttgart-Böblingen für die Damen des ESV Rot-Weiß Stuttgart durch einen knappen 2:1-Sieg im Endspiel über den HC Heidelberg 1909 (hinten: Renate Beck, Jutta Bacher, Marlinde Massa, Trainerin Bärbel Aichinger; davor: Helga Bausch, Torfrau Erna Botzenhardt, Hilde Lueginger; vorn: Margarete Metzger, Torfrau Christel Behr, Elli Braig)

Jahr

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Deutscher Hallenhockey-Meister 1968 in Berlin durch ein 9:6 im Finale über den HC Ludwigsburg, die HG Nürnberg mit (hinten) Hans-Werner Specht, Günther Schlumberger, Leonhard Boller, Dieter Then, (vorn) Herbert Dürrach, Norbert Schuler, Torwart Helmut Klein und Peter Fuchs

1968 die 4. Deutsche Meisterschaft in der Halle für die Damen des ESV Rot-Weiß Stuttgart mit Trainerin Bärbel Aichinger durch einen in Bietigheim nach 0:3-Pausenrückstand und dann nach fünfmaliger Verlängerung hart erkämpften 4:3-Finalsieg über den HC Heidelberg 1909 (hinten: Jutta Bacher, Evi Brandstetter, Marlinde Massa, Elli Braig, Anne Lümmen, Ute Lutz, Hilde Lueginger; vorn: Helga Bausch, Torfrau Christel Behr, Renate Beck, Elke Merklin-Bacher; es fehlt Margarete Metzger)

1968 Rüsselsheimer RK 08 (Peter Kraus, Randolf Renker, Manfred "Polo" Liebig, Thomas Blivier, Friedrich "Frieder" Fleck, Michael Heuß, Bodo Schäfer, Helmut Köhler, Martin Müller, Rainer Seifert, Wolfram Jirzik, Fritz "Schimmi" Schmidt, Walter Leichtweiß, Hans "Hennes" Hermann) Harvestehuder THC (Heidi Kehrhahn, Bärbel Schmiedeler, Ursula "Uschi" Schamvogel, Christa Winneberger, Birgit Jensen, Heidi Lange, Christa Paulsen, Inez-Maria Giese-Galvao, Brigitte "Püppi" Sanne-Niehoff, Helga Ziechert, Gisela Dreesmann, Jutta Zapp, Christa Breuer, Ingrid Thiele) HG Nürnberg (Helmut Klein, Peter Fuchs, Leonhard Boller, Norbert Schuler, Günther Schlumberger, Dieter Then, Herbert Dürrach, Hans-Werner Specht) ESV Rot-Weiß Stuttgart (Christel Behr, Elli Braig, Ute Lutz, Jutta Bacher, Marlinde Massa, Helga Bausch, Hilde Lueginger, Elke Merklin-Bacher, Evi Brandstetter, Anne Lümmen, Margarete Metzger, Renate Beck)

1968 zum 12. Mal Deutscher Meister auf dem Feld, die Damen des Harvestehuder THC durch einen hart erkämpften 1:0-Finalsieg über den Großflottbeker THGC (hinten: Brigitte "Püppi" Sanne-Niehoff, Konditionstrainer Charly Dahlmann, Heidi Lange, HTHC-Präsident Dr. Harry Fritzemeier, Christa Winneberger, Gisela Dreesmann, Trainer Kurt "Kutti" Weiß, Jutta Zapp, Bärbel Schmiedeler, Christa Breuer, Außenkapitän Georg-Wilhelm Sanne, Inez-Maria Giese-Galvao; vorn: Ursula "Uschi" Schamvogel, Birgit Jensen, Torfrau Heidi Kehrhahn, Christa Paulsen, Helga Ziechert, Ingrid Thiele)

Erste Deutsche Meisterschaft im Hockey für die "Ruderer" aus Rüsselsheim, die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 1968 für den RRK, den Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 nach einem klaren 4:1-Sieg am Rüsselsheimer Sommerdamm über "Schwarz-Weiß Köln" (hinten: Jugendleiter Fritz Schneider, Spielausschuss-Mitglied Debu Paul, Coach Josef "Seppel" Schnur, Bodo Schäfer, Walter Leichtweiß, Wolfram Jirzik, Manfred "Polo" Liebig, Rainer Seifert, Helmut Köhler, Spielertrainer Fritz "Schimmi" Schmidt, Abteilungsleiter Alfred Rausch; vorn: Hans "Hennes" Hermann, Friedrich "Frieder" Fleck, Thomas Blivier, Torwart Peter Kraus, Torwart Randolf Renker, Martin Müller, Michael Heuß)

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

 

Die Herren der TG Frankenthal von 1846 werden erstmals 1969 in der Wiesbadener Rhein-Main-Halle nach einem knappen 6:5-Sieg im Endspiel über den Berliner HC Deutscher Meister im Hallenhockey. Hier die beiden Mannschaften vor dem Finale.

 

Siegerehrung nach dem Finale 1969 zwischen TGF und BHC

Deutscher Feldhockey-Meister 1969, die Herren des SC Frankfurt 1880 nach einem knappen 2:1-Finalsieg in Köln über "Schwarz-Weiß Köln" (hinten: Arzt Dr. Karl-Heinz Runzheimer, Paul Lissek, Kurt Wimmers, Herbert "Schimmel" Wimmers, Michael "Micky" Wiedemann, Wolfgang Nehb, Kapitän Peter Niedner, Horst Latzel, Jochen Heinrich, Peter Wichert, Betreuer Jochen Umbach; davor: Hans Herbert "Bambi" Niedner, Torwart Klaus Kühler, Horst Sendner; vorn: Wolfgang Baumgart, Detlev "Detty" Kittstein, Torwart Michael "Mike" Martin)

Die Herren der TG Frankenthal von 1846 werden erstmals 1969 in der Wiesbadener Rhein-Main-Halle nach einem knappen 6:5-Sieg im Endspiel über den Berliner HC Deutscher Meister im Hallenhockey (hinten: Wolfgang Schumacher, Fritz Sutter, Giovanni Vicca, Hans Scheidel, Peter Trump, Betreuer Friedrich Götzelmann; vorn: Kapitän Kurt Decher, Torwart Werner Bastian, Günther Hetterich, Otto Stumpf)

1969 SC Frankfurt 1880 (Michael "Mike" Martin, Klaus Kühler, Horst Sendner, Peter Niedner, Hans Herbert "Bambi" Niedner, Jochen Heinrich, Wolfgang Nehb, Kurt Wimmers, Michael "Micky" Wiedemann, Detlev "Detty" Kittstein, Wolfgang Baumgart, Herbert "Schimmel" Wimmers, Paul Lissek, Horst Latzel, Peter Wichert) Braunschweiger TSV Eintracht von 1895 (Christel Lau, Ingrid Redmer, Hannelore Blumenberg, Gitta Eggers, Margit Müller, Helga Sebbesse, Christa Graßhoff-Matthias, Evelyn Reinecke, Edda Lachnit, Gudrun Scholz-Scheller, Ursula Sausner, Alice Hintz) TG Frankenthal von 1846 (Werner Bastian, Günther Hetterich, Wolfgang Schumacher, Fritz Sutter, Giovanni Vicca, Hans Scheidel, Peter Trump, Kurt Decher, Otto Stumpf) ESV Rot-Weiß Stuttgart (Christel Behr, Bärbel Kaiser, Bärbel Aichinger, Elli Rohkohl-Braig, Hilde Lueginger, Jutta Bacher, Marlinde Massa, Ute Lutz, Brigitte Bausch, Renate Wieland, Margarete Metzger, Gisela Richter)

Deutscher Hallenhockey-Meister der Damen 1969 in Berlin, der ESV Rot-Weiß Stuttgart mit Spielertrainerin Bärbel Aichinger, durch einen knappen 1:0-Endspielsieg über den HC Heidelberg 1909 − für die Damen des HC Heidelberg 1909 die fünfte deutsche Vizemeisterschaft in der Halle nach 1962, 1966, 1967 und 1968 (hinten: Marlinde Massa, Hilde Lueginger, Helga Bausch, Ute Lutz, Gisela Richter, Renate Wieland, Margarete Metzger; vorn: Kapitänin Jutta Bacher, Elli Rohkohl-Braig, Torfrau Christel Behr, Torfrau Bärbel Kaiser, Spielertrainerin Bärbel Aichinger)

Deutscher Feldhockey-Meister der Damen 1969, die Mannschaft von Eintracht Braunschweig, durch einen 1:0-Sieg im Endspiel über Rot-Weiß München (hinten: Torfrau Christel Lau, Christa Graßhof-Matthias, Gudrun Scholz-Scheller, Spielertrainerin Hannelore Blumenberg, Edda Lachnit, Ingrid Redmer, Helga Sebbesse, Betreuerin Inge Weingärtner; vorn: Alice Hintz, Gitta Eggers, Evelyn Reinecke, Margit Müller, Ursula Sausner)

Jahr

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Halle-Damen

Nach 1962, 1963 und 1965 nun 1970 in Hamburg der vierte Hallentitel für den Berliner HC durch einen knappen 4:3-Finalsieg über den Rüsselsheimer RK 08 (hinten: "Physio" Fritz Schellin, Lutz Henning, Peter Zylla, Thomas Schilling, Michael Probandt, Wolfgang Steller, Eberhard Scheller, Coach Burkhart "Bulle" Pohl; davor: Hermann Colmsee, Karl-Heinz Blackert, Torwart Karl-Heinz Loll, Carsten Keller, Herwarth Zippel; vorn: Torwart Bert Meyer-Effland)

Auch 1970 Deutscher Hallenmeister, der ESV Rot-Weiß Stuttgart nach einem 3:1-Finalsieg über Eintracht Braunschweig in der Wiesbadener Rhein-Main-Halle (hinten: Betreuer Norbert Schroff, Hilde Lueginger, Marlinde Massa, Brigitte Bausch, Helga Rehberger, Gisela Richter, Spielertrainerin Bärbel Aichinger, Anne Lümmen, WHV-Ehrenvors. Otto Rausch; vorn: Jutta Bacher, Elke Merklin-Bacher, Torfrau Christel Behr, Torfrau Bärbel Kaiser, Elli Rohkohl-Braig)

1970 SC Frankfurt 1880 (Michael "Mike" Martin, Rolf Günter, Horst Sendner, Peter Niedner, Hans Herbert "Bambi" Niedner, Jochen Heinrich, Horst Latzel, Wolfgang Nehb, Kurt Wimmers, Michael Wiedemann, Detlev "Detty" Kittstein, Thomas Tönnies, Wolfgang Baumgart, Herbert "Schimmel" Wimmers, Paul Lissek) Großflottbeker THGC (Gudrun Heuer, Christiane Bothe, Ulrike Huth, Barbara Schnoor, Elke Huth, Barbara Knick, Ingke Ketels, Gisela Warnholtz-Trede, Veronika "Doni" Sadoni, Susanne Behn, Barbara "Jette" Seiffert, Monika Greve) Berliner HC (Bert Meyer-Effland, Karl-Heinz Loll, Lutz Henning, Peter Zylla, Thomas Schilling, Michael Probandt, Carsten Keller, Wolfgang Steller, Eberhard Scheller, Hermann Colmsee, Karl-Heinz Blackert, Herwarth Zippel) ESV Rot-Weiß Stuttgart (Christel Behr, Bärbel Kaiser, Bärbel Aichinger, Elli Rohkohl-Braig, Hilde Lueginger, Jutta Bacher, Marlinde Massa, Helga Rehberger, Brigitte Bausch, Anne Lümmen, Elke Merklin-Bacher, Gisela Richter)

Deutsche Meister im Feldhockey werden 1970 in Hamburg die Damen des Großflottbeker THGC durch ein 2:2 nach Verlängerung im Finale und anschließendem 1:0 im Wiederholungsspiel über den Harvestehuder THC (hinten: Torfrau Gudrun Heuer, Ingke Ketels, Barbara "Jette" Seiffert, Monika Greve, Christiane Bothe, Veronika "Doni" Sadoni, Susanne Behn; vorn: Barbara Schnoor, Ulrike Huth, Gisela Warnholtz-Trede, Barbara Knick, Elke Huth)

Nach dem Titelgewinn im Jahr 1969 nun im Jahr 1970 in Köln der zweite Titelgewinn bei der Deutschen Feldhockey-Meisterschaft für den SC Frankfurt 1880 durch einen 3:0-Endspielsieg über "Rot-Weiss Köln" (hinten: Herbert "Schimmel" Wimmers, Jochen Heinrich, Peter Niedner, Teamarzt Dr. Karl-Heinz Runzheimer, Horst Sendner, Horst Latzel, Hans Herbert "Bambi" Niedner, Thomas Tönnies, Kurt Wimmers, Michael Wiedemann, Masseur Dieter Bär, Betreuer Jochen Umbach; vorn: Fan Peter Moritz, SC80-Präsident Jürg Schaefer, Torwart Rolf Günter, Wolfgang Baumgart, Wolfgang Nehb, Detlev Kittstein, Torwart Michael "Mike" Martin, Paul Lissek)

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

 


Nach 1963, 1964, 1967, 1968, 1969 und 1970 nun im Jahr 1971 die 7. Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft in neun Jahren für die Damen des ESV Rot-Weiß Stuttgart.

Die Entscheidung fällt in einem Endspiel, das in Braunschweig ausgetragen und das erst nach Verlängerung mit 5:4 für den alten und neuen Deutschen Meister gegen den Großflottbeker THGC entschieden wird. Auf dem Bild eine kleine erste Siegesfeier für den Deutschen Hallenhockey-Meister 1971 (links: Betreuer Norbert Schroff, Marlinde Massa, Jutta Bacher, Brigitte Bausch, Monika Schumacher, Bärbel Kaiser; rechts: Elli Rohkohl-Braig, Doris Schwenzer, Helga Rehberger, Elke Merklin-Bacher, Christel Behr, Anne Lümmen, Bärbel Aichinger)

 
1971 Rüsselsheimer RK 08 (Peter Kraus, Karl-Heinz "Utsche" Nuffer, Manfred "Polo" Liebig, Friedrich "Frieder" Fleck, Bodo Schäfer, Helmut Köhler, Roland Segner, Wolfgang Beck, Martin Müller, Rainer Seifert, Fritz "Schimmi" Schmidt, Walter Leichtweiß, Wolfgang "Wibbel" Schneider, Thomas Blivier, Wolfram Jirzik) Harvestehuder THC (Heidi Kehrhahn, Christa Winneberger, Birgit Jensen, Christa Paulsen, Heidi Lange, Inez-Maria Giese-Galvao, Brigitte Sanne-Niehoff, Gisela Dreesmann, Sigrid Rodewaldt, Greta Blunck-Feurich, Kathrin Schumann, Joyce Milne, Anja Mrozek, Jeannette Roskothen) HC Heidelberg 1909 (Jürgen Stemmler, Claude Seidler, Karlheinz Maier, Jürgen Mathes, Udo Seidler, Michael "Michi" Peter, Dieter Freise, Lutz Henning, Michael Rochlitz, Rolf Schumann, Gerhard Hummler) ESV Rot-Weiß Stuttgart (Christel Behr, Bärbel Kaiser, Bärbel Aichinger, Marlinde Massa, Elli Rohkohl-Braig, Helga Rehberger, Anne Lümmen, Elke Merklin-Bacher, Jutta Bacher, Brigitte Bausch, Monika Schumacher, Doris Schwenzer)

Deutscher Hallenhockey-Meister 1971 in Hamburg, die Herrenmannschaft des HC Heidelberg mit einem überragenden Michael Peter durch einen klaren 12:3-Finalsieg über den Vorjahresmeister Berliner HC (hinten: Lutz Henning, Michael "Michi" Peter, Jürgen Mathes, Udo Seidler, Dieter Freise, Rolf Schumann, Trainer Otto Black; vorn: Karlheinz Maier, Torwart Jürgen Stemmler, Gerhard Hummler, Michael Rochlitz; es fehlt Ersatz-Torwart Claude Seidler)

Harvestehuder THC, Deutscher Meister im Feldhockey 1971 (hinten: Außenkapitän Walter "Roberto" Schinner, Joyce Milne, Birgit Jensen, Christa Winneberger, Jeannette Roskothen, Heidi Lange, Trainer Kurt "Kutti" Weiß, Kathrin Schumann, Inez-Maria Giese-Galvao, Brigitte "Püppi" Sanne-Niehoff, Betreuer Charly Dahlmann; vorn: Gisela Dreesmann, Torfrau Heidi Kehrhahn, Anja Mrozek, Greta Blunck-Feurich, Sigrid Rodewaldt, Christa Paulsen)

Die Meisterschaftstrophäe im Feldhockey, der Pott! Der RRK ist Deutscher Feldhockey-Meister 1971 und erhält als erste Mannschaft den von Olympiasieger Pakistan gestifteten Pokal als Wanderpreis.

 

 

"Wir haben den Pott!!" Aus der Hand des DHB-Präsidenten Dr. Adolf Kulzinger erhält der Deutsche Feldhockey-Meister 1971 erstmals den vom Hockey-Olympiasieger des Jahres 1968 Pakistan gestifteten Pokal überreicht.

Nach einem 1:0-Sieg am Rüsselsheimer Sommerdamm über "Rot-Weiss Köln" ist der Rüsselsheimer RK 08 Deutscher Meister im Feldhockey 1971 (hinten: Wolfgang "Wibbel" Schneider, Roland Segner, Manfred "Polo" Liebig, Walter Leichtweiß, Wolfgang Beck, Torwart Karl-Heinz "Utsche" Nuffer, Rainer Seifert, Masseur Karl-Heinz Bog, Friedrich "Frieder" Fleck, Spielertrainer Fritz "Schimmi" Schmidt, Coach Josef "Seppel" Schnur; vorn: Torwart Peter Kraus, Bodo Schäfer, Martin Müller, Helmut Köhler; es fehlen: Thomas Blivier, Wolfram Jirzik).

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft 1972 in Hannover: Sieger und Besiegte nach dem 11:5-Endspielsieg des SC Frankfurt 1880 gegen den Rüsselsheimer RK 08 bei der Siegerehrung (Horst Dröse - SC80, Ulrich Vogel - SC80, Detlev Kittstein - SC80, Spielertrainer Fritz "Schimmi" Schmidt - RRK, Torwart Peter Kraus - RRK, Wolfgang Baumgart - SC80, Rainer Seifert - RRK, Günter Dröse - SC80, Wolfgang Beck - RRK, Martin Müller - RRK, Wolfgang "Wibbel" Schneider - RRK, Friedrich "Frieder" Fleck - RRK, Wolfgang Molitor - RRK, Torwart Michael "Mike" Martin - SC80, Klaus Held - RRK)

Strahlende Siegerinnen des Großflottbeker THGC nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft im Hallenhockey 1972 durch einen 3:2-Sieg über den ESV Rot-Weiß Stuttgart (hinten z. T. verdeckt: Torfrau Kirsten Knaack, Barbara Knick, Elke Becker, Barbara "Jette" Seiffert; vorn: Elke Huth, Meike Nagel, Karin Hänschen-Trede, Ulrike Huth, Veronika "Doni" Wolff-Sadoni, Gisela Warnholtz-Trede, Elisabeth von Ladiges, Marita Knipper)

1972 Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Klaus Ludwiczak, Hanny Lansky, Wolfgang Strödter, Dirk Michel, Alfred Schubert, Jürgen Wein, Hartmut Nowak, Ralf Lauruschkat, Eduard Thelen, Ulrich Klaes, Werner Kaessmann, Paul Lissek, Gerd Stapelfeld, Thomas Olschowy) TSV Zehlendorf 1888 (Margrit Hammer, Heidemarie Mayer, Gisela Schmidt, Christine Reiter, Katrein Meyer, Barbara Grzegorski, Konstanze Link, Antje Kossel, Stephanie Paul, Kristin Nuß, Ursula von Albert, Angelika Reiter) SC Frankfurt 1880 (Manfred Hofmann, Michael "Mike" Martin, Kurt Wimmers, Günter Dröse, Herbert Wimmers, Horst Dröse, Detlev Kittstein, Wolfgang Baumgart, Michael Wiedemann, Ulrich Vogel, Hans Herbert "Bambi" Niedner) Großflottbeker THGC (Kirsten Knaack, Meike Nagel, Elke Becker, Ulrike Huth, Elke Huth, Elisabeth von Ladiges, Karin Hänschen-Trede, Marita Knipper, Veronika "Doni" Wolff-Sadoni, Barbara "Jette" Seiffert, Gisela Warnholtz-Trede, Barbara Knick)

Strahlender Deutscher Feldhockey-Meister der Herren 1972, die Mannschaft von "Rot-Weiss Köln" durch einen knappen 2:1-Finalsieg nach Verlängerung über den SC Frankfurt 1880 (hinten: Alfred Schubert, Paul Lissek, Trainer Horst Hänel, Fan Herbert Zangerle, Hartmut Nowak, Fan Peter Finkel, Gerd Stapelfeld, Dirk Michel, Thomas Olschowy, Jürgen Wein; vorn: Ralf Lauruschkat, Torwart Klaus Ludwiczak, Ulrich Klaes, Wolfgang Strödter, Eduard Thelen, Werner Kaessmann, Torwart Hanny Lansky)

Deutscher Meister im Feldhockey 1972 in Berlin, der TSV Zehlendorf 1888 durch einen 2:1-Finalsieg über den SC Brandenburg (hinten: Torfrau Heidemarie Mayer, Konstanze Link, Trainer Ralph Kossel, Angelika Reiter, Barbara Grzegorski, Kristin Nuß, Antje Kossel; vorn: Gisela Schmidt, Torfrau Margrit Hammer, Christine Reiter, Ursula von Albert, Katrein Meyer, Stephanie Paul)

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Das Endspiel um die 32. Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 1973 vor großer Kulisse, etwa 5.000 Zuschauer, am Rüsselsheimer Sommerdamm bestreiten die Tabellenersten von Nord- und Südgruppe der Feldhockey-Bundesliga, der Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" mit Trainer Horst Hänel und der Rüsselsheimer RK 08 mit Spielertrainer Fritz "Schimmi" Schmidt. Wie 1972 holt sich auch 1973 "Rot-Weiss Köln" die Deutsche Meisterschaft im Feldhockey durch einen 2:0-Finalsieg über den Gastgeber RRK (hinten: Wolfgang Strödter, Betreuer ... Bodenstein, Ralf Lauruschkat, Paul Lissek, Werner Kaessmann, Herbert Zangerle, Dirk Michel, Jürgen Wein, Thomas Olschowy, Trainer Horst Hänel, Betreuer Victor Hensel, Hockey-Obmann Günther Ullerich; vorn: Fan Hans "Hanne" Scherbart, Eduard Thelen, Alfred Schubert, Torwart Klaus Ludwiczak, Wolfgang Flebbe, Torwart Peter Finkel, Ulrich Klaes)

Nach den Gruppenspielen um die Deutsche Meisterschaft im Hallenhockey der Damen 1973 in Heidenheim setzen sich in den beiden Halbfinals "Blau-Weiss Köln" knapp mit 5:4 gegen den TSV Zehlendorf 1888 und Eintracht Braunschweig ebenfalls knapp mit 2:1 gegen den Großflottbeker THGC durch. Nach zwei Deutschen Meisterschaften auf dem Feld − 1965 und 1969 − erringen die Damen von Eintracht Braunschweig mit Coach Heinz Blumenberg und Spielertrainerin Hannelore Blumenberg erstmals die Deutsche Meisterschaft in der Halle durch einen überlegenen 7:2-Endspielsieg über "Blau-Weiss Köln" (Irmgard Rahmel, Eva Pagels, Annegret Vofrei, Edda Lachnit, Ingrid Bruckert-Redmer, Torfrau Christel Lau, Gudrun Scholz-Scheller, Spielertrainerin Hannelore Blumenberg, Ursula "Ulla" Sausner und Margit Müller).

1973 Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Klaus Ludwiczak, Peter Finkel, Wolfgang Strödter, Dirk Michel, Jürgen Wein, Wolfgang Flebbe, Alfred Schubert, Eduard Thelen, Werner Kaessmann, Ulrich Klaes, Ralf Lauruschkat, Paul Lissek, Herbert Zangerle, Thomas Olschowy) Harvestehuder THC (Heidi Schinner-Kehrhahn, Sigrid Rodewaldt, Sabine Rolfs, Traute Farnsteiner-Schamvogel, Christa Winneberger, Gisela Dreesmann, Brigitte Sanne-Niehoff, Inez-Maria Giese-Galvao, Greta Blunck-Feurich, Gaby Huxhold, Katharina Schumann, Christa Paulsen, Marion Kern, Jeannette Roskothen) Rüsselsheimer RK 08 (Dr. Randolf Renker, Michael "Mike" Martin, Wolfgang Beck, Martin Müller, Rainer Seifert, Manfred "Polo" Liebig, Friedrich "Frieder" Fleck, Fritz "Schimmi" Schmidt, Klaus Held, Roland Segner, Wolfgang Molitor) Braunschweiger TSV Eintracht von 1895 (Christel Lau, Hannelore Blumenberg, Ingrid Bruckert-Redmer, Gudrun Scholz-Scheller, Edda Lachnit, Ursula Sausner, Margit Müller, Eva Pagels, Annegret Vofrei, Irmgard Rahmel)

Der Deutsche Hallenhockey-Meister 1973 in der Rüsselsheimer Walter-Köbel-Halle – der Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 nach einem 18:10-Sieg im Finale über den SC Frankfurt 1880 (hinten: Masseur Karl-Heinz Bog, Coach Josef "Seppel" Schnur, Klaus Held, Friedrich "Frieder" Fleck, Roland Segner, Manfred "Polo" Liebig, Spielertrainer Fritz "Schimmi" Schmidt, Coach Walter Leichtweiß; vorn: Wolfgang Molitor, Wolfgang Beck, Torwart Dr. Randolf Renker, Torwart Michael "Mike" Martin, Martin Müller, Rainer Seifert)

1973 in Köln die 14. Deutsche Meisterschaft im Feldhockey für die Damen des Harvestehuder THC durch einen äußerst umkämpften 2:0-Finalsieg nach Verlängerung über "Blau-Weiss Köln" (hinten: Außenkapitän Walter "Roberto" Schinner, Jeannette Roskothen, Sabine Rolfs, Gisela Dreesmann, Christa Winneberger, Trainer Ric Mulder, Greta Blunck-Feurich, Traute Farnsteiner-Schamvogel; vorn: Brigitte Sanne-Niehoff, Christa Paulsen, Sigrid Rodewaldt, Gaby Huxhold, Inez-Maria Giese-Galvao, Marion Kern, Katharina Schumann, Torfrau Heidi Schinner-Kehrhahn)

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

1974 gewinnen die Damen von Eintracht Braunschweig nach 1965 und 1969 die dritte Deutsche Meisterschaft im Feldhockey, außerdem 1974 nach dem Hallentitel somit das Double. Das Endspiel entscheiden die Braunschweigerinnen zu Hause klar mit 3:0 über den Großflottbeker THGC (hinten: Coach Heinz Blumenberg, Irmgard Rahmel, Karen Haude, Brigitte Rieger, Gabriela "Gabi" Seifert, Eva Pagels, Spielertrainerin Hannelore Blumenberg, Ingrid Bruckert-Redmer, Annegret Vofrei, Monika Hoheisel; vorn: Torfrau Christel Lau, Gudrun Scholz-Scheller, Ursula "Ulla" Sausner, Margit Müller)

Nach 1973 auch im Jahr 1974 in Köln die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft für die Damen von Eintracht Braunschweig durch einen äußerst knappen 8:7-Sieg nach Verlängerung (3:3) und anschließendem Siebenmeter-Schießen über "Blau-Weiss Köln" (hinten: Ingrid Bruckert-Redmer, Gudrun Scholz-Scheller, Eva Pagels, Irmgard Rahmel, Annegret Vofrei; vorn: Torfrau Christel Lau, Margit Müller, Ursula "Ulla" Sausner, Spielertrainerin Hannelore Blumenberg)

1974 Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Klaus Ludwiczak, Bernd Cramer, Wolfgang Strödter, Wolfgang Flebbe, Jürgen Wein, Dr. Eduard Thelen, Ralf Lauruschkat, Dirk Michel, Alfred Schubert, Ulrich Klaes, Werner Kaessmann, Guido Renner, Horst-Ulrich Hänel, Gerd Stapelfeld) Braunschweiger TSV Eintracht von 1895 (Christel Lau, Hannelore Blumenberg, Brigitte Rieger, Annegret Vofrei, Eva Pagels, Ingrid Bruckert-Redmer, Margit Müller, Irmgard Rahmel, Gudrun Scholz-Scheller, Ursula Sausner, Gabriela "Gabi" Seifert, Karen Haude, Monika Hoheisel) Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Klaus Ludwiczak, Bernd Cramer, Wolfgang Strödter, Wolfgang Flebbe, Werner Kaessmann, Ulrich Klaes, Ralf Lauruschkat, Dirk Michel, Guido Renner, Herbert Zangerle, Horst-Ulrich Hänel, Thomas Olschowy) Braunschweiger TSV Eintracht von 1895 (Christel Lau, Hannelore Blumenberg, Ingrid Bruckert-Redmer, Ursula Sausner, Margit Müller, Gudrun Scholz-Scheller, Eva Pagels, Annegret Vofrei, Irmgard Rahmel)

Kölns Nationalspieler Werner Kaessmann erzielt in der Verlängerung des Endspiels mit letztem Einsatz gegen Rüsselsheims Torwart Dr. Randolf Renker und Abwehrspieler Joachim Ziemer das Tor zum 3:1 für seine Mannschaft: Das ist die Entscheidung, Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 1974 für "Rot-Weiss Köln"!

Nach 1972 und 1973 nun auch 1974 die dritte Deutsche Feldhockey-Meisterschaft in Folge für den Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" durch einen zu Hause in Köln schwer erkämpften 3:1-Sieg nach Verlängerung − 1:1 nach regulärer Spielzeit, anschließend zwei Tore durch Werner Kaessmann zum 3:1 für "Rot-Weiss" − über den Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 (hinten: Dirk Michel, Ulrich Klaes, Wolfgang Flebbe, Horst-Ulrich Hänel, Alfred Schubert, Dr. Eduard Thelen, Gerd Stapelfeld, Herbert Zangerle − verletzt, Kapitän Ralf Lauruschkat, Betreuer Günther Ullerich; vorn: Werner Kaessmann, Torwart Bernd Cramer, Jürgen Wein, Wolfgang Strödter, Torwart Klaus Ludwiczak, Guido Renner, Trainer Horst Hänel)

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Nach 1962, 1963, 1965 und 1970 gewinnen der Berliner HC sowie auch Carsten Keller 1975 ihre vierte Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft (hinten: Carsten Keller, Thomas Schilling, Wolfgang Steller, Detlev Sadewater, Eberhard Scheller, Kapitän Bernd Kaddatz, Peter "Torte" Kuch, Eckardt Suhl; vorn: "Physio" Helge Maker, Torwart Lothar Bress, Christian Tauchmann, Torwart Helmut Jost, Michael Gohlke)

Die Damen von Eintracht Braunschweig mit dem Blauen Meisterwimpel und der Meisterschale, alter und neuer Deutscher Meister. Nach 1974 nun auch 1975 der Gewinn der  Deutschen Feldhockey-Meisterschaft im Wiederholungs-Endspiel (1. Spiel in Berlin 1:1) zu Hause in Braunschweig durch einen knappen 2:1-Sieg nach Verlängerung über den SC Brandenburg − nach 1965, 1969 und 1974 die vierte Meisterschaft auf dem Feld sowie nach 1974 erneut das Double von Hallen- und Feldtitel (hinten: Gudrun Scholz-Scheller, Karen Haude, Coach Heinz Blumenberg, Irmgard Rahmel, Monika Hoheisel, Ingrid Bruckert-Redmer, Eva Pagels, Bettina Chruscinski, Susi Siuda; vorn: Spielertrainerin Hannelore Blumenberg, Ursula "Ulla" Sausner, Torfrau Christel Lau, Gabriela "Gabi" Seifert, Annegret Vofrei, Margit Müller)

1975 Rüsselsheimer RK 08 (Peter Kraus, Dr. Randolf Renker, Manfred "Polo" Liebig, Roland Segner, Wolfgang Beck, Joachim Ziemer, Wolfgang Molitor, Martin Müller, Rainer Seifert, Fritz "Schimmi" Schmidt, Michael Heuß, Wolfram Jirzik, Alfred Segner, Michael Walz) Braunschweiger TSV Eintracht von 1895 (Christel Lau, Hannelore Blumenberg, Brigitte Rieger, Annegret Vofrei, Eva Pagels, Ingrid Bruckert-Redmer, Margit Müller, Irmgard Rahmel, Gudrun Scholz-Scheller, Ursula Sausner, Gabriela "Gabi" Seifert, Karen Haude, Monika Hoheisel, Susi Siuda, Bettina Chruscinski) Berliner HC (Helmut Jost, Lothar Bress, Thomas Schilling, Wolfgang Steller, Peter "Torte" Kuch, Bernd Kaddatz, Eberhard Scheller, Carsten Keller, Eckardt Suhl, Detlev Sadewater, Christian Tauchmann, Michael Gohlke) Braunschweiger TSV Eintracht von 1895 (Christel Lau, Hannelore Blumenberg, Ingrid Bruckert-Redmer, Ursula Sausner, Margit Müller, Gudrun Scholz-Scheller, Eva Pagels, Annegret Vofrei, Irmgard Rahmel, Karen Haude, Gabriela "Gabi" Seifert)

Szene aus dem Finale um die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Damen 1976: Hannelore Blumenberg (EB), "Heia" Klimpel-Raabe (SCB), Ingrid Bruckert-Redmer (EB)

Freude beim Rüsselsheimer RK 08 nach dem Gewinn der  Deutschen Feldhockey-Meisterschaft 1975 zu Hause am Sommerdamm in Rüsselsheim durch einen 5:3-Sieg im Endspiel nach Verlängerung über "Rot-Weiss Köln" − nach 1968 und 1971 die dritte des Ruder-Klubs (hinten: Coach Walter Leichtweiß, Manfred "Polo" Liebig, Rainer Seifert, Wolfgang Beck, Joachim Ziemer, Michael Heuß, Masseur Karl-Heinz Bog, Wolfram Jirzik, Spielertrainer Fritz "Schimmi" Schmidt; vorn: Roland Segner, Torwart Peter Kraus, Torwart Dr. Randolf Renker, Wolfgang Molitor mit "Maskottchen" − Fritz "Fritzi" Schmidt, der Sohn des Spielertrainers − Alfred Segner, Martin Müller)

Jahr

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Nach dem Gewinn des Finales um die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft 1976 nimmt die vielfache Nationalspielerin Heidemarie "Heia" Klimpel-Raabe vom SC Brandenburg einen kräftigen Schluck aus der "Pulle", dem Meisterpokal.

Fünfzehn Jahre nach dem Gewinn der Deutschen Feldhockey-Meisterschaft im Jahr 1961 gewinnen die Damen des SC Brandenburg 1976 erstmals die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft. Die Mannschaft von Trainer Jürgen Winkler schlägt in der Hamburger Halle des Chistianeums den Großflottbeker THGC im Endspiel mit 3:1 Toren (hinten: Trainer Jürgen Winkler, Evelyn Bilgram, Christina "Chinny" Moser, Gisela Schink, Monika Welzel, Martina Gragert, Brigitte Welzel; vorn: Rita Thiel, Andrea Laeber, Petra Moser, Torfrau Hanna Christoph, Heidemarie "Heia" Klimpel-Raabe)

1976 die dritte Deutsche Feldhockey-Meisterschaft in Folge für die Damen von Eintracht Braunschweig nach einem knappen 2:1-Finalsieg in Berlin über den SC Brandenburg (hinten: Ingrid Bruckert-Redmer, Spielertrainerin Hannelore Blumenberg, Karen Haude, Monika Hoheisel, Irmgard Rahmel, Eva Pagels, Annegret Vofrei, Gudrun Scholz-Scheller; vorn: Brigitte Rieger, Torfrau Christel Lau, Ursula "Ulla" Sausner, Gabriela "Gabi" Seifert, Susi Siuda, Margit Müller)

Der Rüsselsheimer RK 08 ist Deutscher Hallenhockey-Meister 1976 nach einem knappen 9:8-Finalsieg über "Rot-Weiss Köln" (hinten: Roland Segner, Friedrich "Frieder" Fleck, Manfred "Polo" Liebig, Martin Müller, Spielertrainer Fritz "Schimmi" Schmidt, Masseur Karl-Heinz Bog, Coach Walter Leichtweiß; vorn: Alfred Segner, Joachim Ziemer, Torwart Dr. Randolf Renker, Torwart Peter Kraus, Rainer Seifert, Wolfgang Beck)

1976 Kölner KHT Schwarz-Weiß 1920 (Karl-Ludwig Schiedges, Udo Wedewart, Rolf-Dieter "Fürst" Gaul, Uwe Hildebrandt, Wolfgang Hillmann, Wolfgang Hagen, Joachim Montag, Hans Montag, Jost Finke, Michael Krause, Martin Copus, Hilmar Gajek, Harald Paffenholz, Jan Defender, Volker Korthäuer) Braunschweiger TSV Eintracht von 1895 (Christel Lau, Hannelore Blumenberg, Brigitte Rieger, Annegret Vofrei, Eva Pagels, Ingrid Bruckert-Redmer, Margit Müller, Irmgard Rahmel, Gudrun Scholz-Scheller, Ursula Sausner, Gabriela "Gabi" Seifert, Karen Haude, Monika Hoheisel, Susi Siuda, Bettina Chruscinski) Rüsselsheimer RK 08 (Peter Kraus, Dr. Randolf Renker, Manfred "Polo" Liebig, Roland Segner, Wolfgang Beck, Joachim Ziemer, Martin Müller, Rainer Seifert, Fritz "Schimmi" Schmidt, Alfred Segner, Friedrich "Frieder" Fleck) SC Brandenburg (Hanna Christoph, Petra Moser, Evelyn Bilgram, Gisela Schink, Monika Welzel, Martina Gragert, Brigitte Welzel, Rita Thiel, Christina "Chinny" Moser, Heidemarie "Heia" Klimpel-Raabe, Andrea Laeber)

Die Freude über den erstmaligen Gewinn der Deutschen Meisterschaft für "Schwarz-Weiß Köln" 1976 spiegelt sich in den Gesichtern von Uwe Hildebrandt, Mannschaftskapitän Michael Krause und Harald Paffenholz, die den Meisterpokal aus den Händen von DHB-Vizepräsident Eberhard Nöller in Empfang nehmen.


Am 30. Mai 1976 wird der "Kölner Klub für Hockey- und Tennissport Schwarz-Weiß 1920", kurz "Schwarz-Weiß Köln", mit Trainer Wolfgang Bochow zu Hause in Köln bei der dritten Finalteilnahme − nach 1968, 1:4 beim Rüsselsheimer RK 08, und 1969, 1:2 zu Hause gegen den SC Frankfurt 1880 − erstmals Deutscher Feldhockey-Meister durch einen 3:1-Finalsieg über den HTC Stuttgarter Kickers (hinten: Wolfgang Hillmann, Hockey-Obmann Jochem Brügelmann, Uwe Hildebrandt, Harald Paffenholz, Joachim Montag, Volker Korthäuer, Co-Trainer Detlef van Burgeler, Jan Defender, Jost Finke, Kapitän Michael Krause, Trainer Wolfgang Bochow − ein sehr erfolgreicher Badmintonspieler und Dozent an der Sporthochschule Köln; vorn: Martin Copus, Rolf-Dieter "Fürst" Gaul, Wolfgang Hagen, Torwart Udo Wedewart, Torwart Karl-Ludwig Schiedges, Hans Montag, Hilmar Gajek)

Jahr

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Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Deutscher Hallenhockey-Meister 1977 wird die TG Frankenthal von 1846, der Außenseiter mit dem "Superstar" Peter Trump, durch einen 11:8-Finalsieg über "Schwarz-Weiß Köln" (hinten: Betreuer Friedrich Götzelmann, "Physio" Günter Fellhauer, Peter Merckel, Jörg Pehlke, Mathias Weber, Gerhard Metzler, Wolfgang Schumacher, Coach Giovanni Vicca; vorn: Kurt Decher, Torwart Ulrich Hineschied, Torwart Frank Schlageter, Thomas Höhn, Harald Pehlke, Peter Trump, Mario Amato)

Nach einem knappen 3:2-Sieg in Oelde über den SC Brandenburg sind die Damen von "Blau-Weiss Köln" 1977 erstmals Deutscher Hallenhockey-Meister (hinten: Trainer Dirk Möhr, Kirsten Lehmann, Petra Hiemisch, Uschi Keimer, Vera Ahlfeld, Dörte Wulf, Betreuer Bernd Krückel; vorn: Elisabeth von Ladiges, Betreuerin Rike Krückel, Torfrau Judith Bohn, Torfrau Dorothea "Doro" Marx, Ina Relling, Gudrun Neumann, Betreuer Horst Espenhahn)

1977 Rüsselsheimer RK 08 (Peter Kraus, Dr. Randolf Renker, Manfred "Polo" Liebig, Roland Segner, Wolfgang Beck, Joachim Ziemer, Martin Müller, Rainer Seifert, Fritz "Schimmi" Schmidt, Alfred Segner, Michael Heuß, Michael Walz, Christoph Krehl, Berthold "Berti" Rauth, Norbert Mexner) Großflottbeker THGC (Kirsten Knaack, Ulrike Diehl-Huth, Veronika "Doni" Wolff-Sadoni, Elke Huth, Maren Lange, Dagmar von Livonius-Blomberg, Cordula Jerg, Birgit Gennerich, Kirsten Sohnemann, Carola Reinarz, Susann Schmidt) TG Frankenthal von 1846 (Frank Schlageter, Ulrich Hineschied, Harald Pehlke, Wolfgang Schumacher, Mario Amato, Peter Trump, Kurt Decher, Jörg Pehlke, Peter Merckel, Mathias Weber, Thomas Höhn, Gerhard Metzler) Kölner HTC Blau-Weiss 1930 (Dorothea "Doro" Marx, Judith Bohn, Uschi Keimer, Gudrun Neumann, Kirsten Lehmann, Petra Hiemisch, Vera Ahlfeld, Dörte Wulf, Elisabeth von Ladiges, Ina Relling)

Deutscher Feldhockey-Meister 1977, der Rüsselsheimer RK 08, nach einem 4:1-Finalsieg über den HTC Stuttgarter Kickers (hinten: Masseur Karl-Heinz Bog, Christoph Krehl, Joachim Ziemer, Roland Segner, Wolfgang Beck, Michael Heuß, Coach Walter Leichtweiß, Norbert Mexner, Martin Müller, Manfred "Polo" Liebig, Spielertrainer Fritz "Schimmi" Schmidt; vorn: Rainer Seifert, Berthold "Berti" Rauth, Torwart Peter Kraus, Torwart Dr. Randolf Renker, Michael Walz, Alfred Segner)

Großflottbeks Kapitänin Ulrike Diehl-Huth jubelt mit der Meisterschaftsschale über den Gewinn der Deutschen Feldhockey-Meisterschaft 1977 durch den Großflottbeker THGC gegen den Titelträger der letzten drei Jahre, Eintracht Braunschweig. Das Finale, das in Hamburg stattfindet, endet mit einem knappen 2:1-Erfolg von Großflottbek durch Tore von Elke Huth und Veronika "Doni" Wolff-Sadoni.

Jahr

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DHB-Damenwartin Helga Donandt gratuliert dem SC Brandenburg mit Kapitänin
Heidemarie "Heia" Klimpel-Raabe zur Deutschen Hallenhockey-Meisterschaft 1978



Nach 1976 werden die Damen des SC Brandenburg im Jahr 1978 erneut Deutscher Hallenhockey-Meister durch einem 5:2-Sieg im Endspiel in Worms über Eintracht Braunschweig (hinten: Brigitte Welzel, Sabine Halbhuber, Gisela Schink, Heidemarie "Heia" Klimpel-Raabe, Christina "Chinny" Moser, Andrea Laeber; vorn: Rita Thiel, Torfrau Hanna Christoph, Petra Moser, Torfrau Martina Preuß, Antje Herzsprung)

Im Endspiel um die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Damen 1978 stehen sich Eintracht Braunschweig, der Meister der Jahre 1974, 1975 und 1976, sowie der Großflottbeker THGC, der Meister des Vorjahres, in Braunschweig gegenüber, das Braunschweig nach einem 0:0 in der regulären Spielzeit schließlich durch ein Siebenmeter-Tor in der Verlängerung mit 1:0 für sich entscheidet (hinten: Karen Haude, Brigitte Rieger, Irmgard Schneider-Rahmel, Gabriela "Gabi" Seifert, Gudrun Scholz-Scheller, Spielertrainerin Hannelore Blumenberg, Torfrau Christel Lau; vorn: Ines Aßmussen, Eva Pagels, Ingrid Bruckert-Redmer, Ursula Sausner, Barbara Müller, Margit Müller)

Nach 1974 werden die Herren von "Rot-Weiss Köln" 1978 in Köln zum zweiten Mal Deutscher Hallenhockey-Meister nach einem äußerst knappen 11:10-Finalsieg über die TG Frankenthal (hinten: "Physio" Helge Niewöhner, Herbert Zangerle, Michael Schmitz, Ralf Lauruschkat, Werner Kaessmann, Thomas Olschowy, Wolfgang Flebbe, Trainer Horst Hänel, Coach Werner Delmes; vorn: Torwart Klaus Ludwiczak, Ulrich Klaes, Torwart Stefan Friedmann, Frank Hänel, Horst-Ulrich Hänel).

Mit der erstmals vergebenen "Silbernen Hockeykugel" für den besten Spieler der Endrunde wird der Frankenthaler Peter Trump ausgezeichnet.

1978 Rüsselsheimer RK 08 (Dr. Randolf Renker, Peter Kraus, Manfred "Polo" Liebig, Christoph Krehl, Roland Segner, Michael Walz, Fritz "Schimmi" Schmidt, Norbert Boll, Berthold "Berti" Rauth, Michael Heuß, Rainer Seifert, Alfred Segner, Martin Müller, Norbert Mexner, Harald Eisenacher) Braunschweiger TSV Eintracht von 1895 (Christel Lau, Hannelore Blumenberg, Brigitte Rieger, Eva Pagels, Ingrid Bruckert-Redmer, Margit Müller, Irmgard Schneider-Rahmel, Gudrun Scholz-Scheller, Ursula Sausner, Gabriela "Gabi" Seifert, Karen Haude, Barbara Müller, Ines Aßmussen) Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Klaus Ludwiczak, Stefan Friedmann, Herbert Zangerle, Michael Schmitz, Ralf Lauruschkat, Werner Kaessmann, Thomas Olschowy, Wolfgang Flebbe, Ulrich Klaes, Horst-Ulrich Hänel, Frank Hänel) SC Brandenburg (Martina Preuß, Hanna Christoph, Petra Moser, Brigitte Welzel, Sabine Halbhuber, Gisela Schink, Andrea Laeber, Christina "Chinny" Moser, Heidemarie "Heia" Klimpel-Raabe, Rita Thiel, Antje Herzsprung)


Nach einem 3:0-Sieg im Halbfinale am Rüsselsheimer Sommerdamm über den DHC Hannover und nach einem 2:0-Sieg im Finale in Mönchengladbach über den Gladbacher HTC ist der Titelverteidiger, der Rüsselsheimer RK 08, nach 1977 auch 1978 und damit zum fünften Mal Deutscher Feldhockey-Meister (hinten: Stellv. Abteilungsleiter Alfred Rausch, Masseur Karl-Heinz Bog, Rainer Seifert, Michael Heuß, Christoph Krehl, Norbert Mexner, Roland Segner, Harald Eisenacher, Manfred "Polo" Liebig, Coach Walter Leichtweiß, Spielertrainer Fritz "Schimmi" Schmidt; vorn: Berthold "Berti" Rauth, Norbert Boll, Torwart Peter Kraus, Torwart Dr. Randolf Renker, Martin Müller, Alfred Segner, Michael Walz) 

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Fritz "Schimmi" Schmidt gewinnt als Kapitän und Spielertrainer mit "seinem" Rüsselsheimer RK 08 nach 1973 und 1976 nun 1979 die dritte Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft. Außerdem wir er mit der "Silbernen Hockeykugel" als bester Spieler der Endrunde ausgezeichnet.

Nach 1973 und 1976 wird der Rüsselsheimer RK 08 in der Eppelheimer Rhein-Neckar-Halle (Heidelberg) auch im Jahr 1979 Deutscher Hallenhockey-Meister nach einem 9:7-Sieg im Halbfinale über "Schwarz-Weiß Köln" und anschließend einem 17:8-Sieg im Endspiel über den Gladbacher HTC (hinten: Rainer Seifert, Martin Müller, Berthold "Berti" Rauth, Norbert Boll, Manfred "Polo" Liebig, Karl-Jürgen Manthei, Kapitän und Spielertrainer Fritz "Schimmi" Schmidt, Coach Walter Leichtweiß; vorn: Wolfgang Molitor, Masseur Karl-Heinz Bog, Torwart Thomas Dauner, Torwart Dr. Randolf Renker, Christoph Krehl − nach einer gelben Karte im Halbfinale im Endspiel gesperrt, Alfred Segner).

Die "Silberne Hockeykugel" für den besten Spieler der Endrunde erhält der RRK-Spielertrainer Fritz "Schimmi" Schmidt.

1979 TG Frankenthal von 1846 (Frank Schlageter, Ulrich Hineschied, Gerhard Metzler, Harald Pehlke, Reinhart Lange, Mario Amato, Jörg Pehlke, Peter Trump, Heiner Dopp, Kurt Decher, Wolfgang Schumacher, Alfred Moos, Georg Stromberger, Markus Meyer, Markus Ermel) Großflottbeker THGC (Dagmar Gerken, Maren Lange, Dagmar von Livonius-Blomberg, Meike Nagel, Carola Heinrichs, Elke Huth, Carola Reinarz, Birgit Gennerich, Veronika "Doni" Wolff-Sadoni, Kirsten Sohnemann, Gabriele "Gaby" Appel, Susann Schmidt, Cathrin von Dassel, Ute Cornils) Rüsselsheimer RK 08 (Dr. Randolf Renker, Thomas Dauner, Fritz "Schimmi" Schmidt, Manfred "Polo" Liebig, Rainer Seifert, Martin Müller, Wolfgang Molitor, Alfred Segner, Norbert Boll, Berthold "Berti" Rauth, Karl-Jürgen Manthei, Christoph Krehl) Kölner HTC Blau-Weiss 1930 (Dorothea "Doro" Marx, ..., Birgit Hagen, Uschi Keimer, Gudrun Neumann, Ina Relling, Ingrid Rath, Dörte Wulf, Vera Mohr-Ahlfeld, Petra Hiemisch, Elisabeth von Ladiges)

Bei der 36. Deutschen Feldhockey-Meisterschaft der Herren 1979 in Frankenthal kann die Heimmannschaft, die TG Frankenthal von 1846, erstmals eine Deutsche Meisterschaft auf dem Feld holen. Im Endspiel siegen die Herren aus der Pfalz glücklich mit 2:1 Toren über den lange Zeit 1:0 führenden DHC Hannover (hinten: Alfred Moos, Wolfgang Schumacher, Markus Ermel, Peter Trump, Torwart Ulrich Hineschied, Jörg Pehlke, Gerhard Metzler, Mario Amato, Coach Giovanni Vicca, "Physio" Günter Fellhauer; vorn: Kurt Decher, Georg Stromberger, Torwart Frank Schlageter, Markus Meyer, Harald Pehlke, Heiner Dopp, Reinhart Lange)

Bei der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaft der Damen 1979 in Wiesbaden kann "Blau-Weiss Köln" nach 1977 zum zweiten Mal den Titel holen. Im Endspiel siegen die Damen aus Köln klar mit 6:2 Toren über den RTHC Bayer Leverkusen (hinten: Trainer Horst Hänel, Uschi Keimer, Torfrau ..., Ingrid Rath, Dörte Wulf, Vera Mohr-Ahlfeld, "Physio" Helge Niewöhner, Betreuer Gunter Hiemisch, Petra Hiemisch; vorn: Birgit Hagen, Elisabeth von Ladiges, Gudrun Neumann, Torfrau Dorothea "Doro" Marx, Ina Relling)

Der verdiente Lohn: Flottbeks Kapitänin Birgit Gennerich mit dem "Blauen Meisterwimpel" für die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 1979


Nach 1966, 1970 und 1977 gewinnen die Damen des Großflottbeker THGC mit Trainer Christoph Fehling auch im Jahr 1979 die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft durch einen 2:0-Sieg im Endspiel in Hamburg über die Mannschaft von "Blau-Weiss Köln" (hinten: Spielertrainerin Elke Huth, Birgit Gennerich, Carola Heinrichs, Maren Lange, Kirsten Sohnemann, Dagmar von Livonius-Blomberg, Cathrin von Dassel, Susann Schmidt, Carola Reinarz, Trainer Christoph Fehling, Co-Trainer Walter Fromm; vorn: Ute Cornils, Meike Nagel, Gabriele "Gaby" Appel, Torfrau Dagmar Gerken, Veronika "Doni" Wolff-Sadoni)

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Nach 1977 und 1979 sind die Damen von "Blau-Weiss Köln" auch im Jahr 1980 Deutscher Hallenhockey-Meister nach einem "sehr glücklichen" 5:4-Sieg im Endspiel in Köln über den Meister des Jahres 1978, die Damen des SC Brandenburg (hinten: Andrea Laeber, Vera Mohr-Ahlfeld, Betreuer Gunter Hiemisch, Torfrau Heike Sonnefeld, Uschi Keimer, Birgit Hagen, Masseur Helge Niewöhner, Trainer Horst Hänel; vorn: Petra Hiemisch, Ina Relling, Eva Hegener, Ingrid Rath, Torfrau Dorothea "Doro" Marx, Gudrun Neumann)

Nach 1969 und 1977 im Jahr 1980 zu Hause in Frankenthal die dritte Deutsche Meisterschaft in der Halle für die TG Frankenthal von 1846 durch einen knappen 12:10-Endspielsieg nach Verlängerung über den HC Heidelberg (hinten: "Physio" Günter Fellhauer, Teamarzt Dr. Armin Schreckhaase, Reinhart Lange − mit der "Silbernen Hockeykugel" für den besten Spieler der Endrunde ausgezeichnet, Markus Meyer, Jörg Pehlke, Torwart Ulrich Hineschied, Markus Ermel, Harald Pehlke, Coach Giovanni Vicca; davor: Kurt Decher, Mario Amato, Peter Trump, Georg Stromberger, Heiner Dopp; vorn: Torwart Frank Schlageter)

1980 TG Frankenthal von 1846 (Frank Schlageter, Ulrich Hineschied, Peter Trump, Alfred Moos, Kurt Decher, Uwe Laux, Georg Stromberger, Wolfgang Schumacher, Heiner Dopp, Reinhart Lange, Mario Amato, Markus Meyer, Jörg Pehlke, Harald Pehlke) Kölner HTC Blau-Weiss 1930 (Dorothea "Doro" Marx, Heike Sonnefeld, Birgit Hagen, Uschi Keimer, Gudrun Neumann, Ina Relling, Andrea Laeber, Dörte Wulf, Beatrice "Bea" Hoffmann, Sabine Richarz, Eva Hegener, Monika Stark, Vera Mohr-Ahlfeld, Petra Hiemisch, Ingrid Rath) TG Frankenthal von 1846 (Frank Schlageter, Ulrich Hineschied, Markus Ermel, Peter Trump, Jörg Pehlke, Heiner Dopp, Reinhart Lange, Georg Stromberger, Markus Meyer, Harald Pehlke, Kurt Decher, Mario Amato) Kölner HTC Blau-Weiss 1930 (Dorothea "Doro" Marx, Heike Sonnefeld, Birgit Hagen, Uschi Keimer, Gudrun Neumann, Ina Relling, Andrea Laeber, Vera Mohr-Ahlfeld, Petra Hiemisch, Eva Hegener, Ingrid Rath)

Kapitän Jörg Pehlke mit Meisterschaftspokal und Peter Trump
mit dem Sockel des Pokals feiern die Deutsche Feldhockey-
Meisterschaft 1980 für die TG Frankenthal von 1846

Die TG Frankenthal von 1846 wird nach 1979 auch im Jahr 1980 Deutscher Feldhockey-Meister durch einen knappen 4:3-Sieg im Endspiel über "Schwarz-Weiß Köln" (hinten: Abteilungsleiter Hellmut Müller, Teamarzt Dr. Armin Schreckhaase, Kurt Decher, "Physio" Günter Fellhauer, Uwe Laux, Georg Stromberger, Wolfgang Schumacher, Coach Giovanni Vicca, Heiner Dopp, Reinhart Lange; vorn: Mario Amato, Torwart Ulrich Hineschied, Torwart Frank Schlageter, Markus Meyer, Kapitän Jörg Pehlke, Peter Trump, Harald Pehlke; es fehlt: Alfred Moos)

Nach 1979 wird die TG Frankenthal von 1846 auch im Jahr 1980 Deutscher Feldhockey-Meister durch einen knappen 4:3-Sieg im Endspiel über "Schwarz-Weiß Köln" (Peter Trump, Harald Pehlke, Kapitän Jörg Pehlke mit Meisterschaftspokal). Nach regulärer Spielzeit steht das Spiel 2:2, und auch nach der ersten Verlängerung bleibt es beim 2:2. In der zweiten Verlängerung gelingt beiden Mannschaften ein Tor, so dass es mit 3:3 in die dritte Verlängerung geht. Nun entscheidet das erste Tor, das der Frankenthaler Markus Meyer in der 87. Minute des Spiels erzielen kann. Ein "Hockey-Krimi" ist zugunsten der Frankenthaler Mannschaft entschieden, die damit innerhalb von 12 Monaten zwei Deutsche Feldhockey-Meisterschaften und eine Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft gewinnen kann.

Nach drei Meisterschaften in der Halle sind die Damen von "Blau-Weiss Köln" mit Trainer Horst Hänel im Jahr 1980 in Köln erstmals auch Deutscher Feldhockey-Meister durch einen glücklichen 3:2-Endspielsieg in der letzten Minute der Verlängerung über den 1. Hanauer THC mit Trainer Kurt Wimmers (hinten: Trainer Horst Hänel, Andrea Laeber, Torfrau Heike Sonnefeld, Betreuer Gunter Hiemisch, Dörte Wulf, Beatrice "Bea" Hoffmann, Sabine Richarz, Eva Hegener, Uschi Keimer, Birgit Hagen, Monika Stark; vorn: Vera Mohr-Ahlfeld, Petra Hiemisch, Ina Relling, Gudrun Neumann, Torfrau Dorothea "Doro" Marx, Ingrid Rath)

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Die Damen des RTHC Bayer Leverkusen mit Trainer Dieter Ledwig feiern 1981 in Braunschweig ausgelassen die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft (Antje Heck, Brigitte Sinz − verdeckt, Kerstin Kinder, Torfrau Petra "Joschi" Schweikert, Corinna Lingnau, Fan Barbara Schmalenbach − verdeckt, Torfrau Susanne "Susi" Schmid, Brigitte Camphausen, Stefanie "Steffi" Bürger; es fehlen: Andrea Weiermann, Ulla Sinz, Sabine Mies, Maria Mies). Nach einem stark umkämpften Halbfinale, das die RTHC-Damen nach 3:3 in regulärer Spielzeit, 4:4 nach Verlängerung und dann 7:6 im zweiten Siebenmeter-Schießen über den SC Brandenburg entscheiden, siegen sie schließlich in einem ebenfalls ausgeglichenen Endspiel mit 5:4 gegen die Damen von "Blau-Weiss Köln" mit Trainer Horst Hänel.

Zur "Besten Spielerin" der Endrunde wird Torfrau Susanne "Susi" Schmid gewählt.

Deutscher Hallenhockey-Meister 1981 wird in der Rüsselsheimer Walter-Köbel-Halle die Herrenmannschaft der TG Frankenthal von 1846 durch einen umkämpften 9:8-Halbfinalsieg über den DHC Hannover und anschließend einen 10:7-Finalsieg über die Heimmannschaft, den Rüsselsheimer RK 08 (Heiner Dopp, Torwart Ulrich Hineschied, Mario Amato, Harald Pehlke, Peter Trump, Torwart Frank Schlageter, Kapitän Jörg Pehlke, Georg Stromberger; es fehlen: Reinhart Lange, Gerhard Metzler, Markus Meyer, Thomas Höhn).

Tobias Frank, der Torwart des Rüsselsheimer RK 08, wird mit der "Silbernen Hockeykugel" für den besten Spieler der Endrunde ausgezeichnet.

Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft 1981 in Braunschweig. In einem ausgeglichenen Endspiel siegen schließlich die Damen des RTHC Bayer Leverkusen mit 5:4 gegen die Damen von "Blau-Weiss Köln" − hier die beiden Mannschaften mit Trainern und Betreuern nach dem Finale (hinten: Birgit Hagen BWK, RTHC-Betreuer Hans Jürgen Billig, BWK-Torfrau Dorothea "Doro" Marx, RTHC-Trainer Dieter Ledwig, RTHC-Fan Barbara Schmalenbach, Beatrice "Bea" Hoffmann BWK, Kerstin Kinder RTHC, Maria Mies RTHC, Ulla Sinz RTHC, Andrea Weiermann RTHC, Petra Hiemisch BWK, BWK-Torfrau Heike Sonnefeld, Uschi Keimer BWK; davor: RTHC-"Physio" Rudolf Haucap, BWK-Trainer Horst Hänel, RTHC-Torfrau Susanne "Susi" Schmid − zur "Besten Spielerin" der Endrunde gewählt, Sabine Mies RTHC, Vera Mohr-Ahlfeld BWK, Brigitte Camphausen RTHC, Corinna Lingnau RTHC, Stefanie Lengsholz BWK, Monika Stark BWK, RTHC-Torfrau Petra "Joschi" Schweikert; vorn: Antje Heck RTHC, Ina Relling BWK, Brigitte Sinz RTHC, Andrea Laeber BWK, Stefanie "Steffi" Bürger RTHC, Eva Hegener BWK)

1981 Gladbacher HTC (Bernd Schöpf, Wolfgang Strödter, Helmut Huppertz, Wolfgang Mayer, Reinhard Dettmer, Hanns-Henning Fastrich, Uli Vos, Peter Kloimstein, Thomas Boeken, Rainer Mertgens, Ulrich "Uli" Mayer, Stefan Gerats, Erich Feller, Georg Feller, Jörn Hillekamp, Harald P. Steckelbruck) 1. Hanauer THC (Ursula Thielemann, Heike Kappel, Susanne Koch, Ute Mutschler, Evi Eckert, Martina Koch, Sigrid Landgraf, Ute Winhold, Barbara Falch, Annedore Stübing, Renate Schellheimer, Christel Gutmann, Anka Keller, Kirsten Salein, Ingrid Harzer) TG Frankenthal von 1846 (Frank Schlageter, Ulrich Hineschied, Peter Trump, Gerhard Metzler, Harald Pehlke, Reinhart Lange, Jörg Pehlke, Mario Amato, Markus Meyer, Thomas Höhn, Georg Stromberger, Heiner Dopp) RTHC Bayer Leverkusen (Susanne "Susi" Schmid, Petra "Joschi" Schweikert, Andrea Weiermann, Corinna Lingnau, Stefanie "Steffi" Bürger, Ulla Sinz, Kerstin Kinder, Sabine Mies, Maria Mies, Brigitte Sinz, Antje Heck, Brigitte Camphausen)

Kapitänin Sigrid Landgraf vom 1. Hanauer THC nimmt von Jürg Schaefer,
dem DHB-Präsidenten, den blauen Meisterwimpel und den Meisterschaftsteller
für den Gewinn der Deutschen Feldhockey-Meisterschaft 1981 entgegen.


Deutscher Feldhockey-Meister 1981, die Damen des 1. Hanauer THC mit Trainer Kurt Wimmers durch einen schwer erkämpften 1:0-Endspielsieg vor 2.000 Zuschauern zu Hause in Hanau über den Titelverteidiger, die Damen von "Blau-Weiss Köln" mit Trainer Horst Hänel (hinten: Ute Winhold, Torfrau Ursula Thielemann, Martina Koch, Trainer Kurt Wimmers, Ute Mutschler, Barbara Falch, Annedore Stübing, Renate Schellheimer, Fan Sylvia Schließmann − verletzt, Hockey-Abteilungsleiter Wolfgang Koch, HTHC-Vorsitzender Franz Förster; vorn: Susanne Koch, Torfrau Heike Kappel, Kapitänin Sigrid Landgraf, Christel Gutmann, Anka Keller, Kirsten Salein, Ingrid Harzer, Evi Eckert)

Der "Meister-Hattrick" ist perfekt! Bei den 21. Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 1982 in Hannover gewinnt die TG Frankenthal von 1846 den dritten Deutschen Hallentitel in Folge (Georg Stromberger, Reinhart Lange, Heiner Dopp, Peter Trump, Thomas Hahl, Markus Meyer, Torwart Ulrich Hineschied, Thomas Gunst, Mario Amato, Thomas Höhn, Torwart Michael Merck, Kapitän Jörg Pehlke). Nach einem 11:7-Sieg im Halbfinale über "Rot-Weiss Köln" folgt ein verdienter 13:8-Sieg im Finale über "Schwarz-Weiß Köln".

Zum besten Spieler der Endrunde und Gewinner der "Silbernen Hockeykugel" wird Hans Montag von "Schwarz-Weiß Köln" gewählt.

1981 Deutscher Feldhockey-Meister der Herren, der Gladbacher HTC nach einem klaren 5:1-Sieg im Finale über die TG Frankenthal von 1846 (hinten: Torwart Bernd Schöpf, Fan Manfred Honhold − verdeckt, "Physio" Reinhold Buschhaus, Fan Dirk Hahn, Peter Kloimstein, Thomas Boeken, Fan Martin Markner, Rainer Mertgens, Kapitän Helmut Huppertz, Stefan Gerats, Harald P. Steckelbruck, Georg Feller, Fan Leo Krüppel; vorn: Trainer Loek Faahsen, Wolfgang Strödter, Hanns-Henning Fastrich, Wolfgang Mayer, Ulrich "Uli" Mayer, Jörn Hillekamp, Erich Feller; es fehlen: Uli Vos und Reinhard Dettmer)

Deutscher Meister im Hallenhockey der Damen 1982 in Hanau wird, wie schon 1981, der RTHC Bayer Leverkusen mit Trainer Dieter Ledwig, durch einen 9:6-Halbfinalsieg über den SC Brandenburg und anschließend einen knappen 6:5-Finalsieg nach Verlängerung über "Blau-Weiss Köln" (hinten: Betreuer Hans Jürgen Billig, Kerstin Kinder, "Physio" Rudolf Haucap, Beate Ernicke, Maria Mies, Antje Heck, Andrea Weiermann, Trainer Dieter Ledwig; vorn: Brigitte Sinz, Stefanie "Steffi" Bürger, Sabine Mies, Corinna Lingnau, Petra "Joschi" Schweikert, Ulla Sinz, Torfrau Susanne "Susi" Schmid).

Als "Beste Spielerin des Endrundenturniers wurde die Kölnerin Birgit Hagen ausgezeichnet.

Nach dem Hallentitel 1982 im gleichen Jahr in Köln die erste Deutsche Meisterschaft im Feldhockey für die Damen des RTHC Bayer Leverkusen mit Trainer Dieter Ledwig nach einem überraschenden 2:0-Halbfinalsieg über den Titelverteidiger aus Hanau und dann einem knappen, aber verdienten 1:0-Finalsieg über "Blau-Weiss Köln" mit Trainer Peter Rücker (hinten: Betreuer Hans Jürgen Billig, Beate Ernicke, Antje Heck, Brigitte Sinz, Kerstin Kinder, Astrid Sonntag, Ulla Sinz, "Physio" Maria Schmidt, Sylvia Röhlk, Andrea Weiermann, Trainer Dieter Ledwig; vorn: Stefanie "Steffi" Bürger, Christine Behrens, "Physio" Rudolf Haucap, Claudia Tamoszus, Petra "Joschi" Schweikert, Corinna Lingnau, Torfrau Susanne "Susi" Schmid)

1982 HC Heidelberg 1909 (Christian "Fred" Bassemir, Thomas Beck, Rainer Hannemann, Dieter Freise, Michael Henk, Michael "Michi" Peter, Eckehard Peter, Thomas Kille, Rudolf Woesch, Peter Vierneisel, Gregory Lo, Michael Rochlitz, Ulrich Vierneisel, Bernd Frauenfeld, Uwe Kretzschmer, Jürgen Koch) RTHC Bayer Leverkusen (Susanne "Susi" Schmid, Andrea Weiermann, Antje Heck, Kerstin Kinder, Stefanie "Steffi" Bürger, Corinna Lingnau, Petra "Joschi" Schweikert, Brigitte Sinz, Beate Ernicke, Ulla Sinz, Claudia Tamoszus, Sylvia Röhlk, Sabine Mies, Astrid Sonntag, Christine Behrens) TG Frankenthal von 1846 (Ulrich Hineschied, Michael Merck, Peter Trump, Thomas Gunst, Thomas Höhn, Reinhart Lange, Markus Meyer, Jörg Pehlke, Mario Amato, Thomas Hahl, Georg Stromberger, Heiner Dopp) RTHC Bayer Leverkusen (Susanne "Susi" Schmid, Corinna Lingnau, Stefanie "Steffi" Bürger, Brigitte Sinz, Andrea Weiermann, Kerstin Kinder, Beate Ernicke, Maria Mies, Antje Heck, Sabine Mies, Petra "Joschi" Schweikert, Ulla Sinz)

Christian "Fred" Bassemir hat 1982 mit dem Meisterpokal in Händen gut lachen! Nach einem knappen 3:2-Sieg über den Limburger HC ist der HC Heidelberg 1909 erstmals Deutscher Meister im Feldhockey.

Deutscher Feldhockey-Meister 1982, erstmals in der Vereinsgeschichte die Herrenmannschaft des HC Heidelberg 1909 mit Trainer Dr. Jürgen Stemmler durch einen knappen 3:2-Finalsieg zu Hause in Heidelberg auf Naturrasen über den Limburger HC (hinten: Rainer Hannemann, Michael Henk, Ulrich Vierneisel, Eckehard Peter, Uwe Kretzschmer, Thomas Kille, Michael "Michi" Peter, Dieter Freise, Trainer Dr. Jürgen Stemmler, Betreuer Werner Hofmann; vorn: Michael Rochlitz, Rudolf Woesch, Jürgen Koch, Torwart Christian "Fred" Bassemir, Peter Vierneisel, Bernd Frauenfeld, Thomas Beck, Gregory Lo)

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Nach dem deutschen Feldtitel 1981 gewinnen die Damen des 1. Hanauer THC mit Trainer Dieter Eckert 1983 in Leverkusen erstmals die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft nach einem überraschenden 8:5-Halbfinalsieg über den Top-Favoriten RTHC Bayer Leverkusen in einem dramatischen Endspiel mit einem knappen und auch glücklichen 9:8-Sieg nach Verlängerung gegen die sicher gleichwertigen Damen von Eintracht Braunschweig mit Trainer Werner Beese (hinten: Masseurin Irene Abt, Evi Eckert, Ute Mutschler, Sigrid Landgraf, Fan Sylvia Schließmann − verletzt, Eva-Maria Korb, Kirsten Salein, Betreuerin Barbara Falch, Trainer Dieter Eckert; vorn: Martina Koch, Torfrau Ursula Thielemann, Torfrau Heike Kappel, Susanne Koch, Claudia Severin, Petra Heberle, Christine Berthold).

Zur "Besten Spielerin" der Endrunde wird die Braunschweiger Kapitänin Karen Haude gewählt und mit der "Silbernen Kanne" ausgezeichnet.

Gratulation für Kapitänin Sigrid Landgraf und die Damen des 1. Hanauer THC zu dem Gewinn der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaft 1983 durch Leverkusens Oberbürgermeister Wolfgang Obladen

Mannschafts-Kapitänin Karen Haude vom deutschen Vizemeister Eintracht Braunschweig wird 1983 als beste Spielerin der Hallen-Endrunde mit der "Silbernen Kanne" ausgezeichnet.

Als bester Spieler wird Andreas Keller vom Berliner HC mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet.

1983 zu Hause in Frankenthal zum sechsten Mal Deutscher Meister im Hallenhockey, die TG Frankenthal von 1846, durch einen 12:6-Halbfinalsieg über "Schwarz-Weiß Köln" mit Trainer Willi Heitbrink und einen 11:8-Endspielsieg über den Berliner HC mit Trainer Winfried Maier (hinten: "Physio" Günter Fellhauer, Teamarzt Dr. Armin Schreckhaase, Mario Amato, Thomas Gunst, Heiner Dopp, Coach Giovanni Vicca, Gerhard Metzler, Jörg Pehlke; vorn: Thomas Hahl, Torwart Michael Merck, Torwart Ulrich Hineschied, Harald Pehlke, Markus Meyer, Peter Trump mit Sohn Andreas).

Die "Silberne Hockeykugel" für den besten Spieler der Endrunde erhält Andreas Keller vom Berliner HC.

Nach der sechsten Deutschen Meisterschaft im Hallenhockey 1983 im gleichen Jahr auch die dritte Deutsche Meisterschaft im Feldhockey für die TG Frankenthal von 1846 durch einen 2:0-Finalsieg über "Schwarz-Weiß Köln" mit Trainer Willi Heitbrink, also 1983 das Double für die beste deutsche Vereinsmannschaft auf dem Feld und in der Halle (hinten: "Physio" Günter Fellhauer, Teamarzt Dr. Armin Schreckhaase, Torwart Ulrich Hineschied, Thomas Gunst, Georg Stromberger − verdeckt, Reinhart Lange, Gerhard Metzler, Torsten Reiss, Coach Giovanni Vicca, Abteilungsleiter Hellmut Müller; vorn: Mario Amato, Thomas Hahl, Harald Pehlke, Uwe Laux, Heiner Dopp, Jürgen Betz, Thomas Petry, Markus Meyer, Torwart Michael Merck, Peter Trump, Jörg Pehlke)

1983 TG Frankenthal von 1846 (Ulrich Hineschied, Michael Merck, Reinhart Lange, Thomas Gunst, Uwe Laux, Markus Meyer, Jörg Pehlke, Peter Trump, Gerhard Metzler, Thomas Hahl, Heiner Dopp, Thomas Petry, Georg Stromberger, Mario Amato, Jürgen Betz, Harald Pehlke, Torsten Reiss) RTHC Bayer Leverkusen (Susanne "Susi" Schmid, Andrea Weiermann, Marion Weitzel, Annette Kluth, Annette Szymkowiak, Kerstin Kinder, Stefanie "Steffi" Bürger, Petra "Joschi" Schweikert, Corinna Lingnau, Ingrid Rath, Christine Behrens, Sylvia Röhlk, Claudia Tamoszus, Dagmar Breiken, Beate Ernicke) TG Frankenthal von 1846 (Michael Merck, Ulrich Hineschied, Jörg Pehlke, Gerhard Metzler, Heiner Dopp, Thomas Gunst, Mario Amato, Peter Trump, Markus Meyer, Harald Pehlke, Thomas Hahl) 1. Hanauer THC (Ursula Thielemann, Heike Kappel, Susanne Koch, Ute Mutschler, Evi Eckert, Martina Koch, Sigrid Landgraf, Christine Berthold, Claudia Severin, Petra Heberle, Eva-Maria Korb, Kirsten Salein)

Siegerehrung für die RTHC-Kapitänin "Steffi" Bürger

Nach 1982 auch 1983 durch einen glücklichen 3:1-Sieg über "Blau-Weiss Köln" Deutscher Feldhockey-Meister der Damen, der RTHC Bayer Leverkusen mit dem neuen Trainer Werner Nowak. Nach regulärer Spielzeit und auch nach Verlängerung steht es 0:0, so dass die Entscheidung nach 100 torlosen Minuten im Siebenmeter-Schießen fallen muss. Leverkusen gewinnt durch Tore von Kerstin Kinder, Dagmar Breiken und Corinna Lingnau bei nur einem Gegentor durch Wiebke Müller-Eising (hinten: Betreuer Hans Jürgen Billig, Trainer Werner Nowak, Beate Ernicke, Andrea Weiermann, Annette Szymkowiak, Ingrid Rath, Torfrau Marion Weitzel − verdeckt, Dagmar Breiken, Sylvia Röhlk, Christina Behrens, RTHC-Vorsitzender Dr. Werner Horchler, Abteilungsleiter Herbert Rudloff; vorn: Petra "Joschi" Schweikert, Kerstin Kinder, Corinna Lingnau, Claudia Tamoszus, Annette Kluth, Kapitänin Stefanie "Steffi" Bürger, Torfrau Susanne "Susi" Schmid)

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

"Erfolgreichste Torschützin" der Hallen-Endrunde 1984 ist mit sechs Treffern Petra Moser vom Meisterschaftsdritten SC Brandenburg.

Christina "Chinny" Moser vom Meisterschaftsdritten SC Brandenburg wird 1984 als beste Spielerin der Hallen-Endrunde gewählt und mit der "Silbernen Kanne" ausgezeichnet.

Als bester Spieler wird Markku Slawyk von "Bayer Leverkusen" mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet.

"Erfolgreichster Torschütze" der Hallen-Endrunde 1984 ist mit vierzehn Treffern Peter Trump vom Meister TG Frankenthal.

Nach 1981 und 1982 nun auch 1984 durch einen 5:2-Sieg im Finale über den Vorjahresmeister 1. Hanauer THC Deutscher Hallenhockey-Meister der Damen, der RTHC Bayer Leverkusen (hinten: Abteilungsleiter Herbert Rudloff, Stefanie "Steffi" Bürger, Stellv. Abteilungsleiter Hans Lietz, Sabine Müllers, "Physio" Rolf Rommel, Ingrid Rath, Andrea Weiermann, Christine Behrens, Betreuer Hans Jürgen Billig, Torfrau Marion Weitzel, Dagmar Breiken, Trainer Werner Nowak, RTHC-Vorsitzender Dr. Werner Horchler; vorn: Torfrau Susanne "Susi" Schmid, Corinna Lingnau, Petra "Joschi" Schweikert, Claudia Tamoszus, Kerstin Kinder).

Als "Beste Spielerin " der Endrunde wird Christina "Chinny" Moser vom SC Brandenburg (3. Platz) gewählt und mit der "Silbernen Kanne" ausgezeichnet.

Fast schon Routine für die TGF! Nein! Nach hartem Kampf im Halbfinale gegen den RTHC Bayer Leverkusen mit Trainer Werner Nowak − 11:11 nach regulärer Spielzeit, 13:13 nach der Verlängerung und 16:14 nach Siebenmeter-Schießen − sowie knappem 13:12-Finalsieg − Siegtor für die TGF durch Peter Trump 4 Sekunden vor Ende der Verlängerung − über den Limburger HC gewinnt die TG Frankenthal von 1846 im Jahr 1984 den siebten Hallentitel, den fünften in Folge (hinten: "Physio" Günter Fellhauer, Teamarzt Dr. Armin Schreckhaase, Harald Pehlke, Kapitän und Spielertrainer Reinhart Lange, Georg Stromberger, Thomas Gunst, Coach Giovanni Vicca, Jörg Pehlke, Peter Trump; vorn: Heiner Dopp, Thomas Hahl, Torwart Ulrich Hineschied, Markus Meyer, Thomas Petry, Torwart Michael Merck).

Die "Silberne Hockeykugel" für den besten Spieler der Endrunde erhält der Leverkusener Markku Slawyk.

1984 Limburger HC (Alexander Breuer, Bernd Seck, Olaf Jung, Stefan Saliger, Klaus "Jo" Meurer, Jens Weil, Ekkhard Schmidt-Opper, Andreas Mollandin, Christoph Schenkelberg, Thomas Wolf, Volker Knapp, Paul Lissek, Rolf Brass, Michael von Kunhardt, Christoph Weide) 1. Hanauer THC (Ursula Thielemann, Michaela Scochi, Petra Heberle, Susanne Koch, Eva-Maria Korb, Kirsten Salein, Sigrid Landgraf, Christine Berthold, Sybille Knapp, Sylvia Schließmann, Claudia Severin, Martina Koch, Inge Gröbel, Sylke Köberer, Petra Eimer) TG Frankenthal von 1846 (Michael Merck, Ulrich Hineschied, Heiner Dopp, Peter Trump, Harald Pehlke, Reinhart Lange, Thomas Hahl, Markus Meyer, Thomas Gunst, Thomas Petry, Jörg Pehlke, Georg Stromberger) RTHC Bayer Leverkusen (Susanne "Susi" Schmid, Marion Weitzel, Petra "Joschi" Schweikert, Corinna Lingnau, Kerstin Kinder, Stefanie "Steffi" Bürger, Dagmar Breiken, Ingrid Rath, Claudia Tamoszus, Andrea Weiermann, Christine Behrens, Sabine Müllers)

Die Kapitänin des Deutschen Feldhockey-Meisters 1984, des 1. Hanauer THC,
Sigrid Landgraf mit Meisterwimpel und Meisterschale

Es ist schon dunkel in Hanau, als 1984 für den neuen Deutschen Feldhockey-Meister die Siegerehrung ansteht. Der 1. Hanauer THC mit Trainer Dieter Eckert gewinnt durch einen äußerst knappen 5:4-Finalsieg im Siebenmeter-Schießen über den SC Brandenburg (hinten: Sylvia Schließmann, Christine Berthold, Susanne Koch, Petra Eimer, Sylke Köberer, Kapitänin Sigrid Landgraf, Coach Martin Hallmen, Eva-Maria Korb, Masseurin Irene Abt, Trainer Dieter Eckert; vorn: Petra Heberle, Martina Koch, Torfrau Michaela Scochi, Torfrau Ursula Thielemann, Kirsten Salein, Inge Gröbel, Sybille Knapp; es fehlt: Claudia Severin)

"Der Pauli war jetzt einfach dran!" Spielertrainer Paul Lissek ist mit dem
Limburger HC Deutscher Feldhockey-Meister 1984

Nach einem 3:1-Sieg im Finale 1984 in Heidelberg (Naturrasen) über den HC Heidelberg mit Trainer Dr. Jürgen Stemmler ist der Limburger HC mit Spielertrainer Paul Lissek ein verdienter Deutscher Meister im Feldhockey (hinten: Paul Lissek, Jens Weil, Torwart Bernd Seck, Volker Knapp, Christoph Weide, Klaus "Jo" Meurer, Masseur Peter Werlich, Teamarzt Dr. Walter Valeske, Andreas Mollandin, Betreuer Josef "Seppl" Wolf; vorn: Olaf Jung, Stefan Saliger, Torwart Alexander Breuer, Kapitän Ekkhard Schmidt-Opper, Christoph Schenkelberg − verdeckt, Rolf Brass, Thomas Wolf; es fehlt: Michael von Kunhardt)

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

"Erfolgreichster Torschütze" der Hallen-Endrunde 1985 ist mit zwölf Treffern Dirk Brinkmann vom Vizemeister "Uhlenhorst".

Als bester Spieler der Hallen-Endrunde 1985 wird Carsten "Calle" Fischer vom Vizemeister "Uhlenhorst" mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet.

Torfrau Henrike Hansmeyer wird 1985 als beste Spielerin der Hallen-Endrunde mit der "Silbernen Kanne" ausgezeichnet.

Die Damen von "Blau-Weiss Köln" werden 1985 Deutscher Hallenhockey-Meister, hier Kapitänin Birgit Hagen mit dem Meisterwimpel.

Nach einem knappen 9:8-Halbfinalsieg über "Schwarz-Weiß Köln" und einem dramatischen und hochklassigen Endspiel gegen den HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Wolfgang Bruckmann (kurz vor Halbzeit 8:2 für Mülheim) siegt der Limburger HC mit Trainer Paul Lissek am Ende 10:9 und ist Deutscher Hallenhockey-Meister der Herren 1985 (hinten: Betreuer Josef "Seppl" Wolf, Jens Weil, Fan Michael Klimt, Trainer Paul Lissek, Klaus "Jo" Meurer, Volker Friedrich, Andreas Mollandin, Stefan Saliger, Roger Müller, Masseur Peter Werlich; vorn: Thomas Wolf, Rolf Brass, Michael von Kunhardt, Olaf Jung, Ekkhard Schmidt-Opper, Torwart Alexander Breuer).

Als bester Spieler der Endrunde erhält der Mülheimer Carsten "Calle" Fischer die "Silberne Hockeykugel". "Erfolgreichster Torschütze" der Hallen-Endrunde 1985 mit zwölf Treffern ist Dirk Brinkmann, ebenfalls vom Vizemeister HTC Uhlenhorst Mülheim.

"Blau-Weiss Köln" mit dem scheidenden Trainer Heribert Reisen wird 1985 in Worms kaum gefährdet Deutscher Meister im Hallenhockey der Damen durch einen überlegenen 10:4-Halbfinalsieg über Eintracht Braunschweig und einen ebenfalls überzeugenden 9:4-Sieg im Endspiel über das Überraschungsteam von Eintracht Frankfurt mit Trainer Jürgen Fiedler (hinten: "Physio" Helmi Pfeifer, Torfrau Dorothea "Doro" Marx, Eva Hegener, Hella Roth, Wiebke Müller-Eising, Torfrau Henrike Hansmeyer, Bettina Mulot, Trainer Heribert Reisen; vorn: Birgit Hagen, Bärbel Voigt, Gabriela "Gaby" Schley, Stefanie Baedeker, Ina Relling).

Kölns Torfrau Henrike Hansmeyer wird als "Beste Spielerin" der Endrunde mit dem Dr.-Oberle-Preis, der "Silbernen Kanne", ausgezeichnet.

1985 HTC Uhlenhorst Mülheim (Norbert Kröhan, Christian Monzel, Hans-Gerd Bachmann, Carsten "Calle" Fischer, Hanns-Peter Windfeder, Stephan Rühl, Dirk Brinkmann, Stefan Tewes, Marc Brinkmann, Ulrich Oeckinghaus, Arndt Helf, Thomas Brinkmann, Stefan Kleine, Achim Rühl, Christian Windfeder, Ralph Duckscheer, Jens Lüninghöner) RTHC Bayer Leverkusen (Birgit Weiße, Marion Weitzel, Annette Kluth, Kerstin Kinder, Corinna Lingnau, Susanne "Susi" Schmid, Annette Szymkowiak, Petra "Joschi" Schweikert, Ingrid Rath, Katrin Dietrich, Christine Behrens, Kristina "Tina" Peters, Elke Drüll, Dagmar Breiken, Sabine Müllers, Claudia Tamoszus, Katja Slawyk, Andrea Lietz-Weiermann) Limburger HC (Alexander Breuer, Olaf Jung, Klaus "Jo" Meurer, Roger Müller, Ekkhard Schmidt-Opper, Andreas Mollandin, Stefan Saliger, Jens Weil, Rolf Brass, Volker Friedrich, Michael von Kunhardt, Thomas Wolf) Kölner HTC Blau-Weiss 1930 (Henrike Hansmeyer, Dorothea "Doro" Marx, Eva Hegener, Hella Roth, Wiebke Müller-Eising, Bettina Mulot, Ina Relling, Stefanie Baedeker, Gabriela "Gaby" Schley, Bärbel Voigt, Birgit Hagen)

 

Deutsche Feldhockey-Meisterschaft, Meisterwimpel und "Pott" gehören 1985 dem HTC Uhlenhorst Mülheim: Uhlenhorsts Trainer Wolfgang Bruckmann, Kapitän Dirk Brinkmann und Torwart Norbert Kröhan

 

Deutscher Feldhockey-Meister der Herren 1985, der HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Wolfgang Bruckmann, nach einem 1:0-Halbfinalsieg über die TG Frankenthal und einem in Mönchengladbach auf Naturrasen erkämpften, jedoch verdienten 3:1-Finalsieg nach Verlängerung über den Gladbacher HTC mit Trainer Peter Kloimstein (Masseur Wilfried Rosczich, Stefan Tewes, Arndt Helf, Achim Rühl − verdeckt, Stefan Kleine, Ralph Duckscheer, Kapitän Dirk Brinkmann, Stephan Rühl, Gerd Bachmann, Jens Lüninghöner, Thomas Brinkmann, Betreuer Heinz Windfeder, Betreuer Alfred Hesselmann; vorn: Ulrich Oeckinghaus, Torwart Christian Monzel, Carsten "Calle" Fischer, Trainer Wolfgang Bruckmann, Marc Brinkmann, Torwart Norbert Kröhan, Hanns-Peter Windfeder, Christian Windfeder)

Dritte Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Damen 1985 für den RTHC Bayer Leverkusen nach einem 3:1-Sieg im Finale über "Blau-Weiss Köln" (Trainer Werner Nowak, Betreuer Hans Jürgen Billig, Dagmar Breiken, Torfrau Birgit Weiße, Annette Kluth)


Deutscher Feldhockey-Meister der Damen 1985 wird nach einem 3:1-Halbfinalsieg nach Verlängerung über den Berliner HC und dann in Köln nach einem ausgeglichenen Endspiel, aber dennoch letztendlich verdientem 3:1-Sieg gegen "Blau-Weiss Köln" mit Trainerin Uschi Keimer, der RTHC Bayer Leverkusen mit Trainer Werner Nowak (hinten: Katja Slawyk, Kapitänin Susanne "Susi" Schmid, Katrin Dietrich, Christine Behrens, Ingrid Rath, Betreuer Hans Jürgen Billig, Dagmar Breiken, Sabine Müllers, Andrea Lietz-Weiermann, Trainer Werner Nowak; vorn: Kerstin Kinder, Claudia Tamoszus, Corinna Lingnau, Torfrau Birgit Weiße, Annette Kluth, Petra "Joschi" Schweikert, Kristina "Tina" Peters, Elke Drüll, Torfrau Marion Weitzel; es fehlt: Annette Szymkowiak)

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Christina "Chinny" Moser vom Meister "Brandenburg" mit "Silbernen Kanne" und Meisterpokal, hier mit ihrer Schwester Petra.

Christina "Chinny" Moser, 1986 zum zweiten Mal als beste Spielerin mit der "Silbernen Kanne" ausgezeichnet.

Torhüterin Ruth Breiholdt vom Vizemeister "Klipper" wird 1986 als "Beste Torfrau" der Endrunde geehrt.

Als bester Spieler der Endrunde 1986 wird Stefan Blöcher vom Meister RWK mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet.

"Erfolgreichster Torschütze" der Endrunde 1986 ist mit zehn Treffern Andreas Keller vom Meisterschaftsdritten BHC.

Der Deutsche Hallenhockey-Meister der Damen 1986 kommt aus Berlin. Nach 1978 holt sich der SC Brandenburg im Hamburger Christianeum wieder einen Meistertitel durch einen überlegenen 6:3-Halbfinalsieg über Eintracht Frankfurt mit Trainer Jürgen Fiedler und anschließend einen ungefährdeten 14:7-Sieg im Endspiel gegen die Überraschungsmannschaft aus dem Norden, "Klipper Hamburg" mit Trainer Günter Reimann (hinten: Fan Susann Winkler, Betreuer Jürgen Plate, Silke Becker, Heike Herzsprung, Spielertrainerin Petra Melchert, Dana Schürmann, Judith Mießler, "Physio" ..., Christina "Chinny" Moser − zur "Besten Spielerin" der Endrunde gewählt; vorn: Torfrau Martina Preuß, Petra "Rübe" Schulze, Antje Herzsprung, Petra Moser, Torfrau Urte Czypulowski, Martina Reiter).

Nach einem 10:7-Halbfinalsieg über den HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Wolfgang Bruckmann und einem 8:3-Sieg im Finale über den Außenseiter Dürkheimer HC mit Trainer Robert Willig ist "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Ralf Lauruschkat Deutscher Meister im Hallenhockey 1986 (hinten: Fan ..., Masseur ..., Stefan Schmidt, Albrecht Selldorf, Torwart Wolfgang Kluth, Torwart Andreas Schmalenbach, Kapitän Herbert Zangerle, Trainer Ralf Lauruschkat, Fan ..., Harald Pinger − verdeckt, Fan Werner Delmes; vorn: Betreuer Horst Hänel, Horst-Ulrich Hänel, Frank Hänel, Thomas Delmes, Stefan Blöcher, Volker Fried, Falk Majert).

Als bester Spieler der Endrunde wird der Kölner Stefan Blöcher mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet.

1986 HTC Uhlenhorst Mülheim (Norbert Kröhan, Christoph Möltgen, Hans-Gerd Bachmann, Carsten "Calle" Fischer, Hanns-Peter Windfeder, Wolf Nonn, Stefan Kleine, Christian Windfeder, Thomas Brinkmann, Ulrich Oeckinghaus, Stefan Tewes, Dirk Brinkmann, Marc Brinkmann, Achim Rühl, Stephan Rühl, Jens Lüninghöner, Arndt Helf) Kölner HTC Blau-Weiss 1930 (Henrike Hansmeyer, Michaela Scheibe, Wiebke Müller-Eising, Ulrike Hegemann, Monika Stark, Stefanie Baedeker, Linda Ungeheuer, Hella Roth, Gabriela "Gaby" Schley, Katja Buhl, Eva Skorka, Ulrike Mähr, Eva Hegener, Bärbel Voigt, Bettina Mulot, Susanne Sorges) Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Wolfgang Kluth, Andreas Schmalenbach, Stefan Schmidt, Albrecht Selldorf, Herbert Zangerle, Harald Pinger, Horst-Ulrich Hänel, Frank Hänel, Thomas Delmes, Stefan Blöcher, Volker Fried, Falk Majert) SC Brandenburg (Martina Preuß, Urte Czypulowski, Silke Becker, Heike Herzsprung, Petra Melchert, Dana Schürmann, Judith Mießler, Christina "Chinny" Moser, Petra Schulze, Antje Herzsprung, Petra Moser, Martina Reiter)

Bei der Endrunde in Limburg 1986 wird zum neunten Mal Deutscher Feldhockey-Meister der Herren, der HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Wolfgang Bruckmann, durch einen knappen 3:1-Halbfinalsieg nach Verlängerung über den Berliner HC mit Trainer Eberhard Scheller und einen in einem "Hockey-Krimi" hart erkämpften 4:3-Finalsieg über den HTC Stuttgarter Kickers mit Trainer Horst Ruoss (hinten: Masseur Bernhard Scholl, Trainer Wolfgang Bruckmann, Kapitän Dirk Brinkmann, Wolf Nonn, Hans-Gerd Bachmann, Stefan Kleine, Carsten "Calle" Fischer, Stephan Rühl, Christian Windfeder, Jens Lüninghöner, Torwart Christoph Möltgen, Arndt Helf, Betreuer Alfred Hesselmann; vorn: Thomas Brinkmann, Marc Brinkmann, Ulrich Oeckinghaus, Torwart Norbert Kröhan, Hanns-Peter Windfeder, Stefan Tewes, Achim Rühl)

Nach einem 3:1-Halbfinalsieg über den SC Brandenburg und ebenfalls einem 3:1-Sieg im Finale über den RTHC Bayer Leverkusen mit Trainer Werner Nowak ist "Blau-Weiss Köln" mit Trainerin Uschi Keimer 1986 zum zweiten Mal nach 1980 Deutscher Meister im Feldhockey (hinten: Betreuer Dr. Hans Baedeker, Wiebke Müller-Eising, Kapitänin und Torfrau Henrike Hansmeyer, Bärbel Voigt, Ulrike Hegemann, Bettina Mulot, Linda Ungeheuer, Stefanie Baedeker, Gabriela "Gaby" Schley, Susanne Sorges, Trainerin Uschi Keimer, Masseur Hans Pfeifer; vorn: Eva Hegener, Hella Roth, Katja Buhl, Ulrike Mähr, Eva Skorka, Monika Stark, Torfrau Michaela Scheibe)

Jahr

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Halle-Damen

Nach der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaft 1987 die zehnte Deutsche Herren-Meisterschaft im Feldhockey 1987 − nach 1985 und 1986 die dritte in Folge − für den HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Wolfgang Bruckmann durch einen 3:1-Halbfinalsieg über den HTC Stuttgarter Kickers und einen umkämpften 2:1-Finalsieg über die Außenseitermannschaft des SC Frankfurt 1880 mit Spielertrainer Volker Knapp (hinten: Masseur Bernhard Scholl, Martin Siebrecht, Christian Windfeder, Hanns-Peter Windfeder, Wolf Nonn, Stefan Kleine, Arndt Helf, Jan-Peter Tewes, Marc Brinkmann, Stefan Tewes, Trainer Wolfgang Bruckmann, Betreuer Alfred Hesselmann; vorn: Thomas Brinkmann, Kapitän Dirk Brinkmann, Carsten "Calle" Fischer, Torwart Christoph Möltgen, Stammtorwart Norbert Kröhan − beim Warmlaufen vor dem Finale verletzt, Torwart Markus Steinwachs, Ulrich Oeckinghaus).

Der Deutsche Feldhockey-Meister der Damen des Vorjahres, "Blau-Weiss Köln" mit Trainerin Uschi Keimer, verteidigt seinen Titel und erringt 1987 erneut die Meisterschaft − nach einem schmeichelhaften 2:1-Halbfinalsieg gegen den 1. Hanauer THC mit Trainer Dieter Eckert − durch einen glücklichen 1:0-Finalsieg in Duisburg über das Überraschungsteam des Clubs Raffelberg mit Trainer Willi Heitbrink (hinten: Trainerin Uschi Keimer, Fan Eva Skorka − verletzt, Hella Roth, Torfrau Henrike Hansmeyer, Wiebke Müller-Eising, Stefanie Baedeker, Katja Buhl, Fan Ulrike Hegemann − verletzt, Bärbel Voigt, Gabriela "Gaby" Schley, Monika Luiz-Stark, Betreuer Dr. Hans Baedeker, Masseur Hans Pfeifer; vorn: Bettina Mulot, Linda Ungeheuer, Ulrike Mähr, Eva Hegener, Ulla Stegemann, Torfrau Michaela Scheibe, Susanne Sorges).

1987 HTC Uhlenhorst Mülheim (Christoph Möltgen, Markus Steinwachs, Norbert Kröhan, Carsten "Calle" Fischer, Hanns-Peter Windfeder, Martin Siebrecht, Stefan Tewes, Wolf Nonn, Dirk Brinkmann, Stefan Kleine, Jan-Peter Tewes, Marc Brinkmann, Ulrich Oeckinghaus, Thomas Brinkmann, Christian Windfeder, Arndt Helf) Kölner HTC Blau-Weiss 1930 (Henrike Hansmeyer, Michaela Scheibe, Gabriela "Gaby" Schley, Ulrike Mähr, Bärbel Voigt, Susanne Sorges, Ulla Stegemann, Monika Luiz-Stark, Linda Ungeheuer, Hella Roth, Stefanie Baedeker, Eva Hegener, Wiebke Müller-Eising, Katja Buhl, Bettina Mullot) HTC Uhlenhorst Mülheim (Christoph Möltgen, Norbert Kröhan, Carsten "Calle" Fischer, Stefan Tewes, Dirk Brinkmann, Thomas Brinkmann, Ulrich Oeckinghaus, Hanns-Peter Windfeder, Marc Brinkmann, Christian Windfeder, Arndt Helf, Martin Siebrecht) RTHC Bayer Leverkusen (Birgit Weiße, Jutta Hellendahl, Kristina "Tina" Peters, Kerstin Kinder, Corinna Lingnau, Martina Stahlmann, Stephanie Epp, Susanne "Susi" Schmid, Stefanie Rings, Petra "Joschi" Schweikert, Claudia Tamoszus, Anja Brandes)

Deutscher Hallenhockey-Meister der Herren wird 1987 der HTC Uhlenhorst Mülheim, der damit nach neun Titeln auf dem Feld erstmals einen "Blauen Wimpel" in der Halle gewinnen kann. Mülheim mit Trainer Wolfgang Bruckmann siegt in Frankenthal im Halbfinale 10:8 gegen den Gladbacher HTC und dann gegen den Finalgegner Dürkheimer HC mit Trainer Robert Willig überlegen mit 13:8 Toren (hinten: Masseur Bernhard Scholl, Betreuer Alfred Hesselmann, Fan Wolf Nonn − verdeckt, Martin Siebrecht, Arndt Helf, Kapitän Dirk Brinkmann − mit der "Silbernen Hockeykugel" als bester Spieler der Endrunde ausgezeichnet, Trainer Wolfgang Bruckmann, Fan Markus Steinwachs, Fan Gerd Bachmann; vorn: Stefan Tewes, Ulrich Oeckinghaus, Marc Brinkmann, Torwart Norbert Kröhan, Hanns-Peter Windfeder, Torwart Christoph Möltgen, Christian Windfeder, Thomas Brinkmann, Carsten "Calle" Fischer).

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Als bester Spieler der Hallen-Endrunde 1988 wird Joachim Mahn vom Vizemeister "Alster" mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet.

"Erfolgreichste Torschützen" der Hallen-Endrunde 1988 sind die Gladbacher Michael Hilgers und Ulrich "Uli" Mayer.

Christina "Chinny" Moser wird 1988 als beste Spielerin der Hallen-Endrunde mit der "Silbernen Kanne" ausgezeichnet! Das ist nach 1984 und 1986 das dritte Mal.

Deutscher Hallenhockey-Meister der Damen wird 1988 in der Bremer Stadthalle auf "schwierigem Boden" der SC Brandenburg mit Trainer Horst-Ulrich Hühn. Nach einem 9:7-Halbfinalsieg gegen den Vorjahresmeister, den RTHC Bayer Leverkusen mit Trainer Werner Nowak, trifft der SC Brandenburg im Endspiel auf die leicht favorisierte Frankfurter Eintracht mit Trainer Jürgen Fiedler, die sich jedoch mit 10:13 beugen muss (Heike Herzsprung, Silke Becker, Torfrau Martina Preuß, Petra Moser, Torfrau Urte Czypulowski, Almut Altmann, Petra Schulze, Sabrina Salam, Claudia Junker, Antje Herzsprung; es fehlen: Christina "Chinny" Moser und Judith Mießler). Im Spiel um den 3. Platz besiegt "Bayer Leverkusen" die Klipper-Damen aus Hamburg mit 9:6 Toren.

Nach 1984 und 1986 wird die überragende Berlinerin Christina "Chinny" Moser zum dritten Mal zur besten Spielerin der Meisterschafts-Endrunde in der Halle gewählt und mit der "Silbernen Kanne" ausgezeichnet.

Deutsche Hallenhockey-Meister der Herren 1988 in der Hannoveraner Stadionhalle wird der Gladbacher HTC mit Trainer Rainer Brech durch einen verdienten 11:8-Halbfinalsieg über den HTC Uhlenhorst Mülheim mit dem neuen Trainer Stefan Kleine und dann in einem rasanten Endspiel durch einen letztendlich verdienten 15:11-Finalsieg nach Verlängerung (9:9 nach regulärer Spielzeit) über den Club an der Alster mit Trainer Erhard Polk (Betreuer Thomas Krauß, Ulrich "Uli" Mayer, Kapitän Michael Hilgers, Alexander Trueson, Torwart Tobias Hölter, André Schiefer, Dirk Hahn, Carsten Krauß, Uli Köppen, Jörn Hillekamp; es fehlen: Hanns-Henning Fastrich, Olaf Kranz, Jochen Weingartz).

Als bester Spieler der Endrunde wird Joachim Mahn von "Alster" mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet. Erfolgreichste Torschützen der Endrunde sind die Gladbacher Michael Hilgers und "Uli" Mayer.

1988 HTC Uhlenhorst Mülheim (Christoph Möltgen, Markus Steinwachs, Carsten "Calle" Fischer, Hanns-Peter Windfeder, Martin Siebrecht, Stefan Tewes, Wolf Nonn, Dirk Brinkmann, Jan-Peter Tewes, Marc Brinkmann, Arndt Helf, Ulrich Oeckinghaus, Thomas Brinkmann, Christian Windfeder, Andreas Becker, Sven Backhaus, Christian Sloma) SC Frankfurt 1880 (Christine "Tine" Bind, Anke Werner, Doreen Hug, Karen Schöppe, Cornelia "Conny" Thelen, Elke Popp, Petra Heberle, Dana Schürmann, Susanne "Susi" Schmid, Nicole Deftereos, Annette Michaelis, Ines Voigtländer, Andrea Ross, Petra Voigtländer, Bettina Roth, Petra Ross, Evelyn Kemmerling, Karin Schomburgk) Gladbacher HTC (Tobias Hölter, Jörn Hillekamp, Hanns-Henning Fastrich, Carsten Krauß, André Schiefer, Michael Hilgers, Ulrich "Uli" Mayer, Jochen Weingartz, Uli Köppen, Alexander Trueson, Dirk Hahn, Olaf Kranz) SC Brandenburg (Martina Preuß, Urte Czypulowski, Almut Altmann, Christina "Chinny" Moser, Petra Schulze, Petra Moser, Antje Herzsprung, Judith Mießler, Claudia Junker, Sabrina Salam, Heike Herzsprung, Silke Becker)

Zum vierten Mal in Folge gewinnt "Uhlenhorst" die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft,
hier Kapitän "Uli" Oeckinghaus mit dem Meisterpokal.

Die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 1988 in Frankfurt ist eine Neuauflage des DM-Endspiels im Vorjahr. Es wird der vierte Titelgewinn in Folge seit 1985 für den HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Stefan Kleine − nach einem 3:0-Sieg im Halbfinale in Mülheim über den Bundesliga-Aufsteiger Dürkheimer HC mit Trainer Robert Willig − durch einen umkämpften 3:1-Finalsieg nach Verlängerung über den SC Frankfurt 1880 mit Spielertrainer Volker Knapp (hinten: Christian Windfeder, Trainer Stefan Kleine, Andreas Becker, Jan-Peter Tewes, Sven Backhaus, Arndt Helf, Martin Siebrecht, Wolf Nonn, Christian Sloma, Stefan Tewes, Carsten "Calle" Fischer, Betreuer Alfred Hesselmann; vorn: Masseur Bernhard Scholl, Torwart Christoph Möltgen, Marc Brinkmann, Kapitän Ulrich Oeckinghaus, Hanns-Peter Windfeder, Dirk Brinkmann, Thomas Brinkmann, Torwart Markus Steinwachs).

Die Endrunde der 43. Deutschen Feldhockey-Meisterschaft der Damen wird 1988 in Velbert ausgetragen. In den beiden Halbfinals siegt der 1. Hanauer THC mit Trainer Frank Obermann 1:0 gegen "Blau-Weiss Köln" mit Trainerin Uschi Keimer und der SC Frankfurt 1880 mit Trainer Rüdiger Hofmann in einem rassigen Spiel auf hohem Niveau 3:2 gegen Eintracht Braunschweig mit Trainerin Simone Thied.

Damit kommt es zu einem rein hessischen Finale um die Deutsche Meisterschaft. Durch einen knappen und auch glücklichen 3:2-Sieg nach Verlängerung über den 1. Hanauer THC werden die Damen des SC Frankfurt 1880 erstmals in der Vereinsgeschichte Deutscher Meister im Feldhockey (hinten: Hockey-Abteilungsleiter und Coach Jürgen Brundert, Teamarzt Dr. Joost Runzheimer, Arzt Dr. Beate Feeser, Torfrau Christine "Tine" Bind, Trainer Rüdiger Hofmann, Ines Voigtländer, Karen Schöppe, Petra Voigtländer, Evelyn Kemmerling, Torfrau Anke Werner, Andrea Ross, Nicole Deftereos, "Physio" Christian Schmidt-Rönnau − verdeckt, Dana Schürmann; vorn: Petra Heberle, Susanne "Susi" Schmid, Fan Christine Günter, Cornelia "Conny" Thelen, Bettina Roth − verdeckt, Petra Ross, Kapitänin Doreen Hug, Annette Michaelis, Karin Schomburgk, Elke Popp)

Jahr

Feld-Herren

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Freude bei Sebastian Warweg, dem jüngsten Rot-Weiss-Spieler.

Als bester Spieler der Endrunde 1989 wird Karl-Joachim "Jo" Hürter vom Deutschen Meister mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet.

RRK-Torhüterin Bianca Weiß wird 1989 als beste Spielerin mit der "Silbernen Kanne" ausgezeichnet!

Susanne Hoffmann (rechts) vom Vizemeister RRK ist die erfolgreichste Torschützin der Endrunde 1989, hier mit Eva Hagenbäumer.

Deutscher Hallenhockey-Meister 1989 wird mit Glück und Können, aber auch einer unerschütterlichen Moral nach einem 17:12-Halbfinalsieg nach Verlängerung über "Uhlenhorst Mülheim" und nach einem knappen 9:8-Sieg im Finale − ein Spiel, das eigentlich zwei Sieger verdient hat − gegen den Berliner HC mit Trainer Wolfgang Steller, das Herrenteam von "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Herbert Zangerle (hinten: Sportlicher Leiter H. G. Morawietz, Betreuer Uli Schwarzer, Sebastian Warweg, Oliver Kurtz, Torwart Andreas Schmalenbach, Kapitän Volker Fried, Michael Delmes − nur Finale, Thomas Delmes − nach einer Gelben Karte im Halbfinale im Finale gesperrt, Ulrich "Uli" Mayer, Trainer Herbert Zangerle; vorn: Masseur Hans Pfeiffer, Thomas Saheicha, Torwart Wolfgang Kluth, Marc Benninger, Karl-Joachim "Jo" Hürter, Stefan Seitz, Falk Majert).

Als bester Spieler der Endrunde wird Karl-Joachim "Jo" Hürter mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet. Erfolgreichster Torschütze der Endrunde ist der Mülheimer Nationalspieler Carsten Fischer mit elf Treffern.

Alter und neuer Deutscher Hallenhockey-Meister der Damen ist 1989 der SC Brandenburg mit Trainer Michael "Ferdi" Schmitz, der in Elmshorn nach einem 8:2-Halbfinalsieg über den SC Frankfurt 1880 ein Endspiel mit hohem Niveau dank seiner Routine gegen die jungen Damen des Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth mit 5:4 Toren knapp gewinnen kann. Für den SC Brandenburg ist es nach 1976, 1978, 1986 und 1988 die fünfte Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft (hinten: Betreuer Jürgen Plate, "Physio" ..., Silke Becker, Silke Wehrmeister, Christina "Chinny" Moser, Heike Herzsprung, Petra Schulze, Almut Altmann, Angelika Wolf, Trainer Michael "Ferdi" Schmitz, "Physio" ...; vorn: Torfrau Urte Czypulowski, Petra Moser, Sabrina Salam, Torfrau Beatrice Zeidler, Antje Herzsprung, Heike Deckert, Fan ...).

Zur "Besten Spielerin" der Endrunde wird die 20-jährige Rüsselsheimer Torfrau Bianca Weiß gewählt. Erfolgreichste Torschützin der Endrunde mit sechs Treffern ist Susanne Hoffmann, ebenfalls vom Vizemeister RRK.

1989 SC Frankfurt 1880 (Alexander Breuer, Thorsten Hork, Olaf Jung, Matthias Herkert, Dirk Michaelis, Peter Penders, Andreas Mollandin, Roger Müller, Ekkhard Schmidt-Opper, Thomas Wolf, Stefan Blöcher, Jan Zander, Markus Hautzel, Volker Knapp, Karl Wirth) SC Frankfurt 1880 (Jutta Hellendahl, Doreen Hug, Susanne "Susi" Schmid, Cornelia "Conny" Thelen, Monika Vidovic, Petra Voigtländer, Elke Popp, Petra Heberle, Dana Schürmann, Ines Voigtländer, Bettina Roth, Andrea Ross, Nicole Deftereos, Annette Michaelis, Karin Schomburgk) Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Andreas Schmalenbach, Wolfgang Kluth, Volker Fried, Karl-Joachim "Jo" Hürter, Marc Benninger, Falk Majert, Ulrich "Uli" Mayer, Oliver Kurtz, Stefan Seitz, Sebastian Warweg, Thomas Saheicha, Thomas Delmes, Michael Delmes) SC Brandenburg (Beatrice Zeidler, Urte Czypulowski, Angelika Wolf, Heike Herzsprung, Sabrina Salam, Petra Schulze, Antje Herzsprung, Christina "Chinny" Moser, Heike Deckert, Petra Moser, Almut Altmann, Silke Becker, Silke Wehrmeister)

Die Damen des SC Frankfurt 1880 verteidigen ihren Titel und werden auch 1989 Deutscher Feldhockey-Meister, hier Kapitänin Doreen Hug mit Schale und Meisterwimpel

Nach dem Gewinn der Deutschen Feldhockey-Meisterschaft 1988 können sich die Damen des SC Frankfurt 1880 mit dem neuen Trainer Stefan Hirzler auch 1989 in Frankfurt den Titel durch ein glückliches 3:2 nach Verlängerung gegen den Lokalrivalen Eintracht Frankfurt mit Trainer Jürgen Fiedler erkämpfen (hinten: Teamärztin Dr. Beate Feeser, Nicole Deftereos, Annette Michaelis, Karin Schomburgk, Petra Voigtländer, Torfrau Jutta Hellendahl mit Sohn, Ines Voigtländer, Andrea Ross, "Physio" Christine Günther, Hockey-Abteilungsleiter Jürgen Brundert, SC80-Vorsitzender Jürg Schaefer; vorn: Elke Popp, Cornelia "Conny" Thelen, Bettina Roth, drei junge Fans, Monika Vidovic, Kapitänin Doreen Hug, Petra Heberle, Trainer Stefan Hirzler, Susanne "Susi" Schmid, Dana Schürmann)

DHB-Vizepräsident Michael Krause gratuliert und überreicht 1989 den Meisterpokal an den Kapitän der Meistermannschaft, den Frankfurter Ekkhard Schmidt-Opper.

 

Nach zwei Vizemeisterschaften 1987 und 1988 ist der SC Frankfurt 1880 mit Trainer Rüdiger Hofmann nun 1989 endlich Deutscher Feldhockey-Meister der Herren nach einem 2:0-Halbfinalsieg in Frankfurt über "Schwarz-Weiß Köln" mit Trainer Wolfgang Hillmann und im Endspiel in Mülheim nach torloser Partie und Entscheidung im zweiten Siebenmeter-Schießen einem 3:2-Sieg gegen den zuletzt vierfachen Meister in Folge, den HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Stefan Kleine (hinten: Trainer Rüdiger Hofmann, Karl Wirth, Torwart Thorsten Hork, Roger Müller, Dirk Michaelis, Jan Zander, Thomas Wolf, Masseur Christian Schmidt-Rönnau, Betreuer Peter Niedner, Volker Knapp; vorn: Markus Hautzel, Stefan Blöcher, Matthias Herkert, Kapitän Ekkhard Schmidt-Opper, Torwart Alexander Breuer, Olaf Jung, Peter Penders, Andreas Mollandin). "Held des Finaltages" ist der Frankfurter Nationalmannschafts-Torwart "Alex" Breuer, der im Siebenmeter-Schießen vier von sechs Mülheimer Siebenmetern hält.

Jahr

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Die Damen des RRK freuen sich 1990 über die erste Deutsche Meisterschaft.

Erste Deutsche Meisterschaft für die Damen des RRK mit Trainer "Berti" Rauth

Susanne Hoffmann vom RRK ist die erfolgreichste Torschützin der Endrunde 1990.

Stefan Saliger vom LHC wird als bester Spieler der Endrunde mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet, außerdem auch erfolgreichster Torschütze.

Der Limburger HC mit Trainer Paul Lissek ist Deutscher Hallenhockey-Meister der Herren 1990 in der Ballsporthalle Frankfurt-Höchst nach einem 10:8-Halbfinalsieg über den Berliner HC mit Trainer Horst Buhr und einem knappen 7:6-Finalsieg über Titelverteidiger "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Herbert Zangerle (hinten: Betreuer Alberto Collée, "Physio" Hermann Hartevelt, Frank-Thomas Sippel, Stefan Saliger, Christian Heberle, Axel Jung, Walter Bröckers, Torwart Michael Knauth, Arzt Dr. Walter Valeske, Trainer Paul Lissek; vorn: Uwe Rauch, Fan Mario Müller, Torwart Stefan Seck, Chris Gerber, Dirk Hilpisch, Jörg Schiffer, Christoph Gläser, Co-Trainer Alois Wittayer).

Als bester Spieler der Endrunde wird Stefan Saliger vom Meister LHC mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet. Erfolgreichster Torschütze der Endrunde mit neun Treffern ist ebenfalls Stefan Saliger.

"Ein neuer Deutscher Meister wird 1990 in Bremen gekürt!" Durch einen glücklichen 8:6-Halbfinalsieg nach Verlängerung über Eintracht Braunschweig mit Trainerin Simone Thied und dann durch einen verdienten 5:3-Finalsieg über den SC Brandenburg Berlin mit Trainer Michael "Ferdi" Schmitz sind die Damen des Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth erstmals Deutscher Hallenhockey-Meister (hinten: Hockey-Abteilungsleiter Winfried Cezanne, "Physio" Peter Bulajic, Eva Hagenbäumer, Sandra Wohlfahrt, Angela Müller, Katrin Schmidt, Britta Becker, Tanja Dickenscheid, Trainer Berthold "Berti" Rauth; vorn: Angela Vögele, Anja Warnecke, Kerstin Strubl, Torfrau Bianca Weiß, Susanne Hoffmann, Annette Laquai, Betreuer Thomas Blivier).

Eine Auszeichnung für die beste Spielerin der Endrunde fällt aus, da keine Spielerin von Bundestrainer Paul Lissek benannt wird. Erfolgreichste Torschützin ist RRK-Eckenspezialistin Susanne Hoffmann mit sechs Treffern.

1990 HTC Uhlenhorst Mülheim (Markus Steinwachs, Peter Möltgen, Carsten "Calle" Fischer, Jan-Peter Tewes, Sven Backhaus, Hanns-Peter Windfeder, Wolf Nonn, Dirk Brinkmann, Stefan Tewes, Thomas Brinkmann, Axel Uhlenbruck, Sven Meinhardt, Christian Sloma, Ulrich Oeckinghaus, Andreas Becker) RTHC Bayer Leverkusen (Christiane Hoffmann, Birgit Schneider, Sabine Müllers, Sonja Thomann, Anja Brandes, Ilhem Merabet, Melanie "Meli" Cremer, Stephanie Epp, Kristina "Tina" Peters, Marcela Bogani, Vanessa Schmoranzer, Carla Tarquini, Claudia Tamoszus, Nicole Spekat, Anke Billig) Limburger HC (Michael Knauth, Stefan Seck, Frank-Thomas Sippel, Axel Jung, Walter Bröckers, Dirk Hilpisch, Chris Gerber, Uwe Rauch, Stefan Saliger, Christoph Gläser, Christian Heberle, Jörg Schiffer) Rüsselsheimer RK 08 (Bianca Weiß, Sandra Wohlfahrt, Eva Hagenbäumer, Angela Müller, Katrin Schmidt, Britta Becker, Tanja Dickenscheid, Angela Vögele, Anja Warnecke, Kerstin Strubl, Susanne Hoffmann, Annette Laquai)

Nach einem knappen 2:1-Halbfinalsieg in Leverkusen über den Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth und dann einem ebenfalls knappen 2:1-Finalsieg in Frankfurt über den Meister der beiden letzten Jahre, den SC Frankfurt 1880 mit Trainer Stefan Hirzler, ist der RTHC Bayer Leverkusen mit Trainer Rüdiger Hänel Deutscher Feldhockey-Meister der Damen 1990 (hinten: Betreuer Dr. H. Peters, Anke Billig, Torfrau Christiane Hoffmann, Torfrau Birgit Schneider − verdeckt; davor: Anja Brandes, Melanie "Meli" Cremer, Claudia Tamoszus, Sabine Müllers, Vanessa Schmoranzer, Sonja Thomann, Nicole Spekat, Kristina "Tina" Peters; vorn: Trainer Rüdiger Hänel, Marcela Bogani, Ilhem Merabet, Stephanie Epp, Carla Tarquini)

Der HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Stefan Kleine gewinnt 1990 den "Meisterpott" des Deutschen Feldhockey-Meisters zum 12. Mal durch einen klaren 4:0-Halbfinalsieg zu Hause in Mülheim über den Titelverteidiger SC Frankfurt 1880 und dann in Köln einen überlegenen 3:0-Finalsieg über "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Herbert Zangerle (hinten: Betreuer Alfred Hesselmann, Axel Uhlenbruck, Andreas Becker, Sven Meinhardt, Torwart Peter Möltgen, Sven Backhaus, Trainer Stefan Kleine, Jan-Peter Tewes, Christian Sloma, Masseur Bernhard Scholl, Stefan Tewes, Fan Norbert Kröhan; vorn: Ulrich Oeckinghaus, Kapitän Carsten "Calle" Fischer, Hanns-Peter Windfeder, Torwart Markus Steinwachs, Dirk Brinkmann, Thomas Brinkmann, Wolf Nonn)

Jahr

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Halle-Herren

Halle-Damen

Torfrau Bianca Weiß und Susanne Hoffmann, beide vom Deutschen Hallenhockey-Meister 1991, werden als "Beste Torfrau" und "Erfolgreichste Torschützin" der Endrunde ausgezeichnet.

RRK-Kapitänin Eva Hagenbäumer wird 1991 als beste Spielerin mit der "Silbernen Kanne" ausgezeichnet!

Torwart Michael Knauth vom LHC wird als bester Spieler der Endrunde mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet.

Kapitän Axel Jung und Frank-Thomas Sippel vom Deutschen Meister 1991 freuen sich über die Meisterschaft mit DM-Wimpel und Meisterschale

Eine Woche nach dem Gewinn des Europacups gewinnen die Damen des Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth in der heimischen Walter-Köbel-Halle 1991 auch den Titel eines Deutschen Hallenhockey-Meisters durch einen glücklichen 8:7-Halbfinalsieg gegen Eintracht Braunschweig mit Spielertrainerin Irina Kuhnt und einen, insbesondere durch die gute Eckenauswertung, überlegenen 7:3-Sieg im Finale über den RTHC Bayer Leverkusen mit Trainer Rüdiger Hänel (hinten: "Physio" Peter Bulajic, Kapitänin Eva Hagenbäumer, Tanja Dickenscheid, Sabine Lersch, Britta Becker, Katrin Schmidt, Trainer Berthold "Berti" Rauth, Betreuer Thomas Blivier; vorn: Ramona Münze, Annette Laquai, Angela Müller, Kerstin Strubl, Torfrau Bianca Weiß, Susanne Hoffmann, Angela Vögele).

Als beste Spielerin der Endrunde wird die RRK-Kapitänin Eva Hagenbäumer mit der "Silbernen Kanne" ausgezeichnet. "Erfolgreichste Torschützin" mit neun Treffern ist Susanne Hoffmann und zur "Besten Torhüterin" wird Bianca Weiß gewählt, auch beide vom Meister RRK.

Euphorie des neuen Deutschen Meisters! Deutscher Hallenhockey-Meister der Herren 1991 in Bonn wird Titelverteidiger Limburger HC mit Trainer Paul Lissek. In einem spannenden Halbfinale siegt der LHC durch ein knappes 8:6 über den Crefelder HTC mit Trainer Dr. Dietmar Alf und "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Herbert Zangerle 13:10 über "Uhlenhorst Mülheim" mit Trainer Stefan Kleine. Das Spiel um den 3. Platz kann Mülheim mit 11:7 gewinnen. Im Finale kann Titelverteidiger Limburg mit einem 10:6-Sieg über "Rot-Weiss Köln" erneut die Meisterschaft für sich entscheiden.

Der Limburger HC spielt die Endrunde mit Torwart Michael Knauth, Torwart Peter Schmich, Kapitän Axel Jung, Walter Bröckers, Stefan Saliger, Christoph Gläser, Dirk Hilpisch, Alexander Schütt, Frank-Thomas Sippel, Mario Müller, Chris Gerber, Uwe Rauch und Olaf Horn.

Torwart Michael Knauth wird als bester Spieler der Endrunde mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet.

1991 HTC Uhlenhorst Mülheim (Markus Steinwachs, Peter Möltgen, Carsten "Calle" Fischer, Sven Backhaus, Jan-Peter Tewes, Henning Tewes, Hanns-Peter Windfeder, Dirk Brinkmann, Axel Uhlenbruck, Sven Meinhardt, Thomas Brinkmann, Ulrich Oeckinghaus, Andreas Becker, Henning Helwig, Christian Sloma, Wolf Nonn) Eintracht Frankfurt (Jutta Hellendahl, Heike Malina, Monika Skeib, Beate Deininger, Simone Thomaschinski, Ariane Kübert, Dagmar Bremer-Breiken, Astrid Horn, Ingrid Asprion, Christine Berthold, Natella Krasnikowa, Sonja Pyrczek, Iris Erbacher, Birgit Mensch, Inka Schenkel) Limburger HC (Michael Knauth, Peter Schmich, Axel Jung, Walter Bröckers, Stefan Saliger, Christoph Gläser, Dirk Hilpisch, Alexander Schütt, Frank-Thomas Sippel, Mario Müller, Chris Gerber, Uwe Rauch, Olaf Horn) Rüsselsheimer RK 08 (Bianca Weiß, Tanja Dickenscheid, Angela Vögele, Katrin Schmidt, Britta Becker, Sabine Lersch, Eva Hagenbäumer, Ramona Münze, Annette Laquai, Angela Müller, Susanne Hoffmann, Kerstin Strubl)

1991 erste Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Damen für Außenseiter Eintracht Frankfurt mit Trainer Jürgen Fiedler durch einen in Leverkusen nach Verlängerung errungenen 2:1-Halbfinalsieg über den Titelverteidiger RTHC Bayer Leverkusen mit Trainer Rüdiger Hänel und ein in Frankfurt durch die überragende russische Nationalspielerin Natella Krasnikowa erzieltes 1:0 im Finale gegen den Club Raffelberg mit Trainer Peter Lemmen (hinten: "Physio" Joachim "Jo" Schmitt mit Meisterwimpel, Dagmar Bremer-Breiken, Ingrid Asprion, Inka Schenkel, Iris Erbacher, Sonja Pyrczek, Monika Skeib, Beate Deininger, Trainer Jürgen Fiedler, Natella Krasnikowa; vorn: Birgit Mensch, Ariane Kübert, Torfrau Heike Malina, Torfrau Jutta Hellendahl, Astrid Horn, Simone Thomaschinski, Christine Berthold).

"The same procedure as every year!" Deutscher Feldhockey-Meister der Herren wird 1991 erneut der HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Stefan Kleine nach einem 2:0-Halbfinalsieg über den Limburger HC mit Trainer Bodo Spielkamp und einen glücklichen 2:1-Finalsieg zu Hause in Mülheim nach Verlängerung über ein stark aufspielendes Team von Rot-Weiß München mit Trainer Hans Baumgartner ‒ im Halbfinale 1:0 über den Club an der Alster mit Trainer Thomas Dauner.

"Uhlenhorst Mülheim" spielt das Finale mit Torwart Markus Steinwachs, Torwart Peter Möltgen, Carsten "Calle" Fischer, Sven Backhaus, Jan-Peter Tewes, Henning Tewes, Hanns-Peter Windfeder, Dirk Brinkmann, Axel Uhlenbruck, Sven Meinhardt, Thomas Brinkmann, Ulrich Oeckinghaus, Andreas Becker, Henning Helwig und Christian Sloma.

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

1992 Dürkheimer HC (Martin Wehrle, Steffen Erlewein, Jens Fischer, Markus Koch, Dirk Baumgarten, Emmanuel Chorianopoulos, Ralf Olinger, Michael Metz, Christian Mayerhöfer, Uwe Krauß, Christoph Bechmann, Carsten Schneider, Patrick Schwab, Sebastian Orthmann, Christoph Deckner, Andreas Lehrer) Rüsselsheimer RK 08 (Bianca Weiß, Stefanie "Steffi" Rinderer, Tanja Dickenscheid, Katrin Schmidt, Britta Becker, Sabine Lersch, Eva Hagenbäumer, Susanne Müller, Anja Mück, Denise Klecker, Marja Busch, Sybille "Bille" Breivogel, Nicole Hardt, Marloes Rhebergen, Petra Vollhardt, Angela Müller) Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Alexander Breuer, Lars Hewel, Volker Fried, Karl-Joachim "Jo" Hürter, Harald Brandenstein, Ulrich "Uli" Mayer, Oliver Kurtz, Sebastian Warweg, Tobias Warweg, Björn Stark, Dominik Berger, Marc Benninger) Berliner HC (Birgit Schneider, Iris Fischer, Silke Wehrmeister, Anke Wild, Ina Buick, Christine Ferneck, Annette Laquai, Tania Hayn, Heide von Waldow, Wibke Weisel, Astrid Günther, Silke Meier)

Kapitänin Tania Hayn vom Deutschen Meister 1992,
dem BHC,
mit Meisterwimpel

Anke Wild vom Meister BHC wird 1992 als beste Spielerin
mit der "Silbernen Kanne" ausgezeichnet!

Michael Metz vom Vizemeister DHC wird 1992 als bester Spieler mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet!

Kapitän Volker Fried vom Deutschen Meister 1992
"Rot-Weiss Köln"
mit DM-Wimpel und Meisterschale

Die Damen des Berliner HC mit Trainer Frank Hänel werden 1992 in Braunschweig erstmals Deutscher Meister im Hallenhockey durch einen 10:6-Halbfinalsieg über den RTHC Bayer Leverkusen mit Trainer Rüdiger Hänel und einen 5:3-Sieg im Finale gegen den Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth (hinten: "Physio" ..., Betreuer Nol Verhees; davor: Fan Inge Palinski, Betreuerin Sabine Hayn, Silke Wehrmeister, Ina Buick, Astrid Günther, Christine Ferneck, Kapitänin Tania Hayn, Trainer Frank Hänel; vorn: Torfrau Birgit Schneider, Wibke Weisel, Annette Laquai, Silke Meier, Heide von Waldow, Anke Wild mit Sohn Felix, Torfrau Iris Fischer).

Als beste Spielerin der Endrunde wird Anke Wild vom BHC mit der "Silbernen Kanne" ausgezeichnet.

1992 erstmals Deutscher Feldhockey-Meister, die Damen des Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth, nach einem knappen 1:0-Halbfinalsieg zu Hause am Sommerdamm über Eintracht Braunschweig mit Trainer Hanns Ulrich Hasse und einem ebenfalls knappen 1:0-Finalsieg erneut am Sommerdamm in Rüsselsheim gegen den RTHC Bayer Leverkusen mit Trainer Rüdiger Hänel (hinten: Betreuer Thomas Blivier, Trainer Berthold "Berti" Rauth, Britta Becker, Sabine Lersch, Susanne Müller, Kapitänin Eva Hagenbäumer, Denise Klecker, Marloes Rhebergen, Nicole Hardt, Katrin Schmidt, Tanja Dickenscheid, "Physio" Peter Bulajic; vorn: Torfrau Stefanie "Steffi" Rinderer, Anja Mück, Sybille "Bille" Breivogel, Marja Busch, Torfrau Bianca Weiß, Petra Vollhardt, Angela Müller)

Deutscher Hallenhockey-Meister der Herren 1992 in Limburg, "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Herbert Zangerle, mit einem knappen 6:5-Halbfinalsieg über Rot-Weiß München mit Trainer Hans Baumgartner und einen knappen 16:12-Finalsieg nach Verlängerung gegen den Dürkheimer HC mit Trainer Robert Willig (hinten: Masseur Hans Pfeiffer, Marc Benninger, Björn Stark, Harald Brandenstein, Sebastian Warweg, Tobias Warweg, Dominik Berger, Torwart Lars Hewel; vorn: Co-Trainer Wolfgang Kluth, Trainer Herbert Zangerle, Torwart Alexander Breuer, Kapitän Volker Fried, Karl-Joachim "Jo" Hürter, Oliver Kurtz, Ulrich "Uli" Mayer).

Bester Spieler der Endrunde und mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet, der Dürkheimer Michael Metz.

Erstmals Deutscher Feldmeister der Herren wird 1992 in Bad Dürkheim bei der 50. Deutschen Feldhockey-Meisterschaft der Dürkheimer HC mit Trainer Thomas Gunst nach einem glücklichen Halbfinalsieg im Siebenmeter-Schießen über "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Herbert Zangerle und dann einem spannenden und hochdramatischen Finale gegen den HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Stefan Kleine. Das Endspiel steht nach regulärer Spielzeit 2:2, nach Verlängerung 3:3 und wird schließlich wie das Halbfinale im Siebenmeter-Schießen für Dürkheim entschieden (hinten: Betreuer Hans-Jürgen Zittel, Emmanuel Chorianopoulos, Markus Koch, Dirk Baumgarten, Jens Fischer, Sebastian Orthmann, Ralf Olinger, Christoph Deckner, Christian Mayerhöfer, Trainer Thomas Gunst, Masseur Helmut Lippert; davor: Carsten Schneider, Kapitän Michael Metz, Christoph Bechmann, Torwart Steffen Erlewein, Patrick Schwab, Andreas Lehrer, Uwe Krauß; vorn: Torwart Martin Wehrle mit "Meisterwimpel")

Jahr

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Jubel mit Meisterschale und DM-Wimpel bei den Herren von "Rot-Weiss Köln" über die gewonnene Hallenmeisterschaft 1993

Uwe Krauß vom Vizemeister DHC wird als bester Spieler der Hallen-Endrunde 1993 mit der "Silbernen Hockeykugel" geehrt.

Jubel bei Tanja Dickenscheid und Eva Hagenbäumer über die dritte Hallenmeisterschaft für den RRK nach 1990 und 1991

Britta Becker vom Meister RRK wird als beste Spielerin der Hallen-Endrunde 1993 mit der "Silbernen Kanne" ausgezeichnet!

"Beste Torfrau" der Hallenhockey-Endrunde 1993 ist Jutta Hellendahl vom Vizemeister "Eintracht Frankfurt".

Nach zwei spannenden, stark umkämpften Halbfinals − der Dürkheimer HC kann mit viel Glück den Crefelder HTC 8:7 schlagen und "Rot-Weiss Köln" setzt sich gegen den HTC Uhlenhorst Mülheim nach Verlängerung und Siebenmeter-Schießen knapp mit 20:19 durch − kommt es in Duisburg zum Finale um die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft der Herren 1993 zwischen dem Hallenmeister und dem Feldmeister des Vorjahres, zwischen "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Herbert Zangerle und dem Dürkheimer HC mit Trainer Thomas Gunst, zu einer Neuauflage des Vorjahresfinales. Es ist der Kampf zweier gleichwertiger Mannschaften, bei dem nach regulärer Spielzeit und auch nach Verlängerung keine Entscheidung gefallen ist. Beim Stande von 9:9 muss das Siebenmeter-Schießen entscheiden, das schon nach sechs Schützen entschieden ist, Köln führt 3:0 und ist Deutscher Meister (hier: Kapitän Volker Fried und Harald Brandenstein).

Als bester Spieler der Endrunde wird der Dürkheimer Uwe Krauß mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet.

Die Damen des Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth holen sich 1993 in Bonn bei der 32. Hallen-DM der Damen nach 1990 und 1991 den dritten Deutschen Meistertitel im Hallenhockey durch einen 6:4-Halbfinalsieg über Klipper Hamburg mit Trainer Mathias Ahrens und dann einen überlegenen 6:1-Finalsieg über Eintracht Frankfurt mit Trainer Jürgen Fiedler (hinten: Betreuer Thomas Blivier, "Physio" Peter Bulajic, Marja Busch, Katrin Schmidt, Nicole Hardt, Kapitänin Eva Hagenbäumer, Britta Becker, Tanja Dickenscheid, Trainer Berthold "Berti" Rauth; vorn: Torfrau Stefanie "Steffi" Rinderer, Sybille "Bille" Breivogel, Angela Müller, Denise Klecker, Torfrau Bianca Weiß, Susanne Müller).

Als beste Spielerin der Endrunde wird Britta Becker vom RRK mit der "Silbernen Kanne" ausgezeichnet.

1993 Dürkheimer HC (Martin Wehrle, Steffen Erlewein, Jens Fischer, Markus Koch, Dirk Baumgarten, Patrick Schwab, Michael Metz, Uwe Krauß, Christian Mayerhöfer, Emmanuel Chorianopoulos, Christoph Bechmann, Carsten Schneider, Andreas Schanninger, Ralf Olinger, Sebastian Orthmann, Andreas Lehrer) Rüsselsheimer RK 08 (Bianca Weiß, Stefanie "Steffi" Rinderer, Sabine Lersch, Manuela Schneider, Britta Becker, Denise Klecker, Eva Hagenbäumer, Katrin Schmidt, Tanja Dickenscheid, Marja Busch, Susanne Müller, Sybille "Bille" Breivogel, Angela Müller, Nicole Hardt, Anja Mück, Sina Fröhlich) Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Oliver Cazin, Helmut Weishaupt, Karl-Joachim "Jo" Hürter, Harald Brandenstein, Ulrich "Uli" Mayer, Volker Fried, Oliver Kurtz, Sebastian Warweg, Tobias Warweg, Björn Stark, Stefan Seitz, Christian Kurtz, Marlon Fauck) Rüsselsheimer RK 08 (Bianca Weiß, Stefanie "Steffi" Rinderer, Britta Becker, Denise Klecker, Eva Hagenbäumer, Katrin Schmidt, Tanja Dickenscheid, Marja Busch, Susanne Müller, Sybille "Bille" Breivogel, Angela Müller, Nicole Hardt)

Die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Herren geht 1993 wie schon 1992 erneut an den Dürkheimer HC mit Trainer Thomas Gunst (hinten: DHC-Präsident Horst Reinfrank, Carsten Schneider, Masseur Helmut Lippert, Vizepräsident Fritz Kaul, Andreas Schanninger, Emmanuel Chorianopoulos, Sebastian Orthmann, Kapitän Markus Koch, Ralf Olinger, Andreas Lehrer, Christian Mayerhöfer, Betreuer Hans-Jürgen Zittel, Trainer Thomas Gunst; vorn: Christoph Bechmann, Michael Metz, Dirk Baumgarten, Torwart Martin Wehrle, Torwart Steffen Erlewein, Jens Fischer, Patrick Schwab, Uwe Krauß). Im Halbfinale gegen den HTC Uhlenhorst Mülheim setzt sich Dürkheim nach Verlängerung und Siebenmeter-Schießen knapp mit 7:6 Toren durch, doch Mülheim legt Einspruch ein, der jedoch in dritter Instanz abgelehnt wird. Damit stehen sich anfangs November im Finale in Bad Dürkheim der Dürkheimer HC und der Harvestehuder THC mit Trainer Jost Miltkau − 4:2-Halbfinalsieg über Rot-Weiß München − gegenüber. Dürkheim siegt mit einem überragend spielenden Christian Mayerhöfer glücklich, aber am Ende verdient, mit 2:1 und ist Deutscher Meister.

Nach 1992 gewinnen die Damen des Rüsselsheimer RK 08 auch 1993 die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft nach einem klaren 4:0-Halbfinalsieg in Rüsselsheim gegen den Großflottbeker THGC und dann in Leverkusen einem knappen 6:5-Sieg nach Siebenmeter-Schießen gegen den RTHC Bayer Leverkusen − damit 1993 das "Double" aus Hallen- und Feldmeisterschaft für den RRK (hinten: Fan Anja Warnecke, Fan Marloes Rhebergen; davor: Betreuer Thomas Blivier, "Physio" Peter Bulajic, Manuela Schneider, Britta Becker, Katrin Schmidt, Sina Fröhlich, Tanja Dickenscheid, Nicole Hardt, Marja Busch, Sabine Lersch, Trainer Berthold "Berti" Rauth; vorn: Sybille "Bille" Breivogel, Angela Müller, Torfrau Bianca Weiß − verdeckt, Kapitänin Eva Hagenbäumer, Susanne Müller, Denise Klecker, Torfrau Stefanie "Steffi" Rinderer, Anja Mück).

Jahr

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Halle-Herren

Halle-Damen

Kapitän Christian "Büdi" Blunck vom Deutschen Hallenhockey-Meister HTHC mit Meisterschale und Meisterwimpel

Jens Fischer vom Vizemeister DHC wird als bester Spieler der Hallen-Endrunde 1994 mit der "Silbernen Hockeykugel" geehrt (hier im liegenden Einsatz).

Anke Wild vom Vizemeister BHC wird 1994 als beste Spielerin mit der "Silbernen Kanne" ausgezeichnet!

Torschützenkönigin der Endrunde 1994 wird Denise Klecker vom Meister RRK.

"RRK hat nun alle Titel", titelt die Deutsche Hockeyzeitung. Eine Woche nach dem dem Gewinn des Hallen-Europacups holen sich die Damen des Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth 1994 in Essen-Kupferdreh auch die Deutsche Meisterschaft im Hallenhockey durch einen glücklichen 7:5-Halbfinalsieg über den Großflottbeker THGC mit Trainer Axel Roeb und anschließend in einem hochklassigen Finale einen 6:3-Sieg über den Berliner HC mit Trainerin Uschi Schmitz-Keimer (hinten: Betreuer Thomas Blivier, Kapitänin Eva Hagenbäumer, Tanja Dickenscheid, Angela Müller, Susanne Müller, Manuela Schneider, Marja Busch, "Physio" Peter Bulajic, Trainer Berthold "Berti" Rauth; vorn: Sybille "Bille" Breivogel, Katrin Schmidt, Denise Klecker, Torfrau Bianca Weiß, Britta Becker, Torfrau Stefanie "Steffi" Rinderer).

Anke Wild vom Berliner HC wird als beste Spielerin der Endrunde mit der "Silbernen Kanne" ausgezeichnet. "Erfolgreichste Torschützin" der DM-Endrunde ist Denise Klecker vom Meister RRK.

Bei den 33. Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften der Herren 1994 in Hamburg wird der Harvestehuder THC mit Trainer Jost Miltkau nach klarem 11:5-Halbfinalsieg über den Limburger HC mit Trainer Paul Lissek und dann einem knappen 9:8-Finalsieg − nach 4:8 zwölf Minuten vor Schluss und anschließend 5 Toren zum 9:8 − über den Dürkheimer HC mit Trainer Heiner Dopp erstmals Deutscher Hallenhockey-Meister (hinten: Michael Green, Thomas Schuster, Björn Gerke, Eiko Rott, Kai Hollensteiner, Fan Christian Richter, Claus-Peter Krueger, Trainer Jost Miltkau; vorn: Torwart Andreas Arntzen, Kapitän Christian "Büdi" Blunck, Torwart Tim Schulz, Dirk Staudinger, Stefan Saliger, Christian Stengler).

Als bester Spieler der Endrunde wird der DHC-Verteidiger Jens Fischer mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet.

1994 HTC Uhlenhorst Mülheim (Markus Steinwachs, Ingo Gebert, Carsten "Calle" Fischer, Jan-Peter Tewes, Thomas Brinkmann, Wolf Nonn, Dirk Brinkmann, Patrick Bellenbaum, Axel Uhlenbruck, Henning Helwig, Sven Meinhardt, Andreas Becker, Christian Sloma, Philipp Schönfeld, Tobias Schmidt, Stefan Mattern) Berliner HC (Iris Fischer, Kerstin Schulz, Doreen Haustein, Wibke Weisel, Melanie Hänsler, Mascha Loll, Natascha "Taschi" Keller, Badri Latif, Irina Kuhnt, Anke Wild, Janine Peukert, Katrin Kauschke, Uta von Frankenberg, Tania Hayn, Silke Vogel-Wehrmeister, Anne Müller, Christine Ferneck) Harvestehuder THC (Andreas Arntzen, Tim Schulz, Claus-Peter Krueger, Christian Stengler, Kai Hollensteiner, Michael Green, Björn Gerke, Christian "Büdi" Blunck, Eiko Rott, Stefan Saliger, Dirk Staudinger, Thomas Schuster) Rüsselsheimer RK 08 (Bianca Weiß, Stefanie "Steffi" Rinderer, Britta Becker, Denise Klecker, Eva Hagenbäumer, Katrin Schmidt, Tanja Dickenscheid, Marja Busch, Susanne Müller, Sybille "Bille" Breivogel, Angela Müller, Manuela Schneider)

Der HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Stefan Kleine holt sich 1994 − nach zwei klaren Siegen in den "Play-Offs", 4:0 über den Limburger HC mit Trainer Volker Knapp und 5:1 über den Gladbacher HTC mit Trainer Peter Kloimstein − zu Hause vor mehr als 5.000 Zuschauern durch einen glücklichen, am Ende jedoch klaren 3:0-Sieg über einen in der ersten Hälfte überzeugenden, jedoch seine Chancen nicht nutzenden Harvestehuder THC mit Trainer Jost Miltkau − zwei Siege in den "Play-Offs", 3:1 über die TG Frankenthal mit Trainer Richard Weppler und 1:0 über den Dürkheimer HC mit Trainer Heiner Dopp − seine 14. Deutsche Feldhockey-Meisterschaft (hinten: Trainer Stefan Kleine, "Physio" Marion Arafi, Stefan Mattern − verdeckt, Axel Uhlenbruck, Carsten "Calle" Fischer, Andreas Becker, Sven Meinhardt, Fan Tim Leusmann, Jan-Peter Tewes, Patrick Bellenbaum, Wolf Nonn, DHB-Vizepräsidentin Magda Esser, Christian Sloma, "Uhlen"-Präsident Dr. Arno Klusmann; vorn: Thomas Brinkmann, Tobias Schmidt, Kapitän Dirk Brinkmann, Philipp Schönfeld, Torwart Ingo Gebert, Betreuer Jörg Meinhardt, Henning Helwig, Torwart Markus Steinwachs).

Die Damen des Berliner HC mit Trainerin Uschi Keimer gewinnen 1994 nach der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaft 1992 ihre erste Deutsche Feldhockey-Meisterschaft durch einen 2:0-Halbfinalsieg zu Hause auf dem Zehlendorfer Ernst-Reuter-Spielfeld über Eintracht Frankfurt mit Trainer Jürgen Fiedler und dann durch ein glückliches 1:0 der Ex-Rüsselsheimerin Anke Wild in der Verlängerung des Finales in Hamburg gegen den Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth (hinten: Anne Müller − abgeschnitten, Wibke Weisel, Christine Ferneck, Badri Latif, Melanie Hänsler, Natascha "Taschi" Keller, Katrin Kauschke, Janine Peukert, Doreen Haustein, Trainerin Uschi Schmitz-Keimer; vorn: Tania Hayn, Silke Vogel-Wehrmeister, Kapitänin Irina Kuhnt, Torfrau Kerstin Schulz, Torfrau Iris Fischer; es fehlen: Anke Wild, Mascha Loll, Uta von Frankenberg).

Jahr

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Halle-Damen

"Erfolgreichster Torschütze" ist mit acht Treffern Henning Helwig vom Meisterschaftsvierten "Uhlenhorst Mülheim".

Christian Stengler wird als bester Spieler der Hallen-Endrunde 1995 mit der "Silbernen Hockeykugel" geehrt.

Britta Becker − mit dem RRK Vizemeister 1995 wird als "Beste Spielerin" mit der "Silbernen Kanne" ausgezeichnet!

Torschützenkönigin der Endrunde 1995 wird mit sechs Treffern die Kapitänin des Meisters BHC Irina Kuhnt.

Nach dem Sieg im Hallenhockey-Europacup 1995 holen sich die Herren von  "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Herbert Zangerle zwei Wochen später in Duisburg auch die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft 1995 − nach einem knappen 10:9-Halbfinalsieg über den HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Stefan Kleine − gegen den Titelverteidiger Harvestehuder THC mit Trainer Jost Miltkau durch ein 7:7 nach regulärer Spielzeit und ein 10:9 nach der Verlängerung − der 7. Hallentitel für die Herren von "Rot-Weiss" (Karl-Joachim "Jo" Hürter, Torwart Lars Hewel − verdeckt, Masseur Hans Pfeiffer, Elmar Heyer − verdeckt, Torwart Oliver Cazin, Axel Höfer, Georg Stahl − verdeckt, Volker Fried, Marc Benninger, Sebastian Warweg, Tobias Warweg − verdeckt, Ulrich "Uli" Mayer, Trainer Herbert Zangerle, junger Fan, Co-Trainer Wolfgang Kluth).

Als bester Spieler der Hallen-Endrunde wird der HTHC-Kapitän Christian Stengler mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet. "Erfolgreichster Torschütze" ist mit acht Treffern Henning Helwig vom Meisterschaftsvierten "Uhlenhorst Mülheim".

Nach der Feldmeisterschaft 1994 holen sich die Damen des Berliner HC 1995 in der Schöneberger Sporthalle in Berlin auch die Deutsche Meisterschaft im Hallenhockey nach einem 11:5-Halbfinalsieg über Eintracht Frankfurt mit Trainer Jürgen Fiedler und anschließend einem knappen 6:5-Erfolg über den Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth (hinten: Trainerin Uschi Schmitz-Keimer, Silke Vogel-Wehrmeister, Christine Ferneck, Natascha "Taschi" Keller, Doreen Haustein, Kapitänin Irina Kuhnt, Katrin Kauschke − verdeckt, Wibke Weisel, Anke Wild − verdeckt; vorn: Anne Müller, Torfrau Kerstin Schulz, Torfrau Iris Fischer, Badri Latif).

Torschützenkönigin der Endrunde wird mit sechs Treffern die Kapitänin des Deutschen Meisters BHC Irina Kuhnt. Britta Becker vom Vizemeister RRK wird zur "Besten Spielerin" der Hallen-Endrunde 1995 gewählt.

1995 HTC Uhlenhorst Mülheim (Markus Steinwachs, Ingo Gebert, Carsten "Calle" Fischer, Patrick Bellenbaum, Andreas Becker, Tobias Schmidt, Jan-Peter Tewes, Dirk Brinkmann, Wolf Nonn, Axel Uhlenbruck, Thomas Brinkmann, Henning Helwig, Stefan Mattern, Sven Meinhardt, Philipp Schönfeld, Tim Leusmann) Rüsselsheimer RK 08 (Bianca Heinz-Weiß, Jennifer Lutz, Tanja Dickenscheid, Britta Becker, Eva Hagenbäumer, Sina Fröhlich, Lisa Jacobi, Nicole Hardt, Denise Klecker, Sybille "Bille" Breivogel, Marja Busch, Marloes Rhebergen, Katrin Schmidt, Anja Mück, Ingrid Stuhlträger, Andschana Mendes) Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Oliver Cazin, Lars Hewel, Karl-Joachim "Jo" Hürter, Sebastian Warweg, Volker Fried, Christian Kurtz, Tobias Warweg, Ulrich "Uli" Mayer, Marc Benninger, Georg Stahl, Elmar Heyer, Axel Höfer) Berliner HC (Iris Fischer, Kerstin Schulz, Natascha "Taschi" Keller, Badri Latif, Irina Kuhnt, Anke Wild, Wibke Weisel, Katrin Kauschke, Doreen Haustein, Silke Vogel-Wehrmeister, Anne Müller, Christine Ferneck)

Katrin Kauschke vom Vizemeister BHC wird als "Beste Spielerin" der Feldhockey-Endrunde 1995 geehrt.

Meisterwimpel und DM-Schale für RRK-Kapitänin Eva Hagenbäumer

"Beste Torfrau" der Feldhockey-Endrunde 1995 ist Bianca Heinz-Weiß vom Deutschen Meister RRK.

Die Herren des HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Stefan Kleine werden bei der Endrunde 1995 zu Hause im Uhlenhorster Waldstadion überzeugend Deutscher Meister im Feldhockey − der Gastgeber ist in beiden Spielen der Endrunde eine Klasse für sich und verteidigt damit den Titel. In den Halbfinals siegt "Uhlenhorst" klar mit 6:1 über "Rot-Weiss Köln"  mit Trainer Herbert Zangerle und der Gladbacher HTC 2:0 über den Crefelder HTC mit Trainer Bernhard Peters. Das Finale endet mit einem klaren 6:1-Sieg des HTC Uhlenhorst Mülheim über den Gladbacher HTC mit Trainer Peter Kloimstein (hinten: Trainer Stefan Kleine, Axel Uhlenbruck, Thomas Brinkmann, Jan-Peter Tewes, Andreas Becker, Sven Meinhardt, Tim Leusmann, Tobias Schmidt, Kapitän Dirk Brinkmann, "Physio" Marion Arafi, Betreuer Jörg Meinhardt; davor: Carsten "Calle" Fischer, Stefan Mattern, Philipp Schönfeld, Torwart Markus Steinwachs, Torwart Ingo Gebert, Henning Helwig, Patrick Bellenbaum; vorn liegend: Wolf Nonn).

Die Damen des Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth werden 1995 bei der Endrunde am heimischen "Sommerdamm" Deutscher Feldhockey-Meister nach einem sehr glücklichen 2:1-Halbfinalsieg über einen starken SC Frankfurt 1880 mit Trainer Thorsten Hautzel und anschließend durch einen ebenfalls knappen 2:1-Sieg über den Berliner HC mit Trainerin Uschi Schmitz-Keimer (hinten: Betreuer Thomas Blivier, "Physio" Hanne Zöller, Tanja Dickenscheid, Britta Becker, Andschana Mendes, Sina Fröhlich, Lisa Jacobi, Kapitänin Eva Hagenbäumer, Nicole Hardt,  Denise Klecker, Sybille "Bille" Breivogel, Trainer Berthold "Berti" Rauth; vorn: Hockey-Abteilungsleiter Fritz Schneider, Marja Busch, Torfrau Jennifer Lutz, Marloes Rhebergen, Anja Mück, Ingrid Stuhlträger, Katrin Schmidt, Torfrau Bianca Heinz-Weiß mit Töchterchen Tamara).

Katrin Kauschke vom Vizemeister BHC wird als "Beste Spielerin" der Feld-Endrunde 1995 geehrt. "Beste Torfrau" ist Bianca Heinz-Weiß vom Deutschen Meister RRK.

Jahr

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Aus den Händen des Vorsitzenden des Rüsselsheimer RK 08, Prof. Dr. Dietmar Klausen, kann die Klipper-Torhüterin Alexandra Schmidt den Ehrenpreis als "Beste Torhüterin" der DM-Endrunde 1996 in der Rüsselsheimer Walter-Köbel-Halle entgegennehmen.

Alter und neuer Deutscher Hallenhockey-Meister der Damen wird 1996 in der Rüsselsheimer Walter-Köbel-Halle der Berliner HC mit Trainerin Uschi Schmitz-Keimer nach einem knappen 6:5-Halbfinalsieg über Eintracht Frankfurt mit Trainer Jürgen Fiedler und anschließend durch einen glücklichen 6:5-Finalsieg über das Überraschungsteam des Klipper THC Hamburg mit Trainer Frank Hänel, das im Halbfinale den Meisterschaftsfavoriten, den Rüsselsheimer RK 08, knapp mit 6:5 ausschalten kann (hinten: Fan Mascha Loll, Heide von Waldow, Badri Latif, Fan Inga Möller, Wibke Weisel, Anne Müller, Betreuerin Brigitte Müller − verdeckt, Tania Hayn, Katrin Kauschke − verdeckt, "Physio" Thomas Sennewald, Doreen Haustein, Natascha "Taschi" Keller, Trainerin Uschi Schmitz-Keimer; vorn: Kapitänin Irina Kuhnt, Silke Vogel-Wehrmeister, Torfrau Friederike Rosseck, Torfrau Iris Fischer, Co-Trainer Heino Schmidt).

Als "Beste Spielerin" der Endrunde wird Philippa Suxdorf und als "Beste Torhüterin" Alexandra Schmidt, beide von "Klipper Hamburg", gewählt. Erfolgreichste Torschützin der DM-Endrunde ist Natella Krasnikowa von Eintracht Frankfurt.

Natella Krasnikowa von der "Eintracht", "Erfolgreichste Torschützin" der Hallen-Endrunde 1996

Philippa "Pippa" Suxdorf von "Klipper Hamburg", als "Beste Spielerin" der Hallen-Endrunde 1996 ausgezeichnet

Michael Green, als bester Spieler der Hallen-Endrunde 1996 von Bundestrainer Paul Lissek mit der "Silbernen Hockeykugel" geehrt

HTHC-Kapitän Christian Stengler freut sich über die gewonnene Hallenhockey-Meisterschaft 1996 mit Meisterwimpel und Meisterschale

 

 

Der Harvestehuder THC mit Trainer Jost Miltkau gewinnt in der Ludwigshafener Friedrich-Ebert-Halle 1996 nach 1994 zum zweiten Mal die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft nach einem 7:5-Halbfinalsieg über den Dürkheimer HC mit Trainer Heiner Dopp und anschließend durch einen 9:7-Finalsieg über den Club an der Alster mit Trainer Martin Siebrecht.

Auf dem Bild Siegerehrung durch DHB-Präsident Michael Krause für die HTHC-Herren mit Kai Hollensteiner, Christian Richter, Alexander Brasche, Christian "Büdi" Blunck, Michael Green, Stefan Saliger, Torwart Andreas Arntzen, Kapitän Christian Stengler, Eiko Rott, Dirk Staudinger und Trainer Jost Miltkau (es fehlen: Alexander Nietzsche und Axel Jörgens).

Mit der "Silbernen Hockeykugel" für den besten Spieler der Endrunde wird Michael Green ausgezeichnet.

 

1996 Harvestehuder THC (Andreas Arntzen, Christopher Garbe, Kai Hollensteiner, Christian Stengler, Christian Lohse, Michael Green, Tahir Zaman, Christian "Büdi" Blunck, Ahmed Shahbaz, Christian Richter, Teves Köser, Eiko Rott, Stefan Saliger, Dirk Staudinger, Dennis Lübcke, Christopher Nörskau) Berliner HC (Iris Fischer, Angela Berger, Mascha Loll, Tania Hayn, Natascha "Taschi" Keller, Badri Latif, Melanie Hänsler, Irina Kuhnt, Anke Wild, Wibke Weisel, Heide von Waldow, Katrin Kauschke, Doreen Haustein, Inga Möller, Silke Vogel-Wehrmeister, Lisa Henning) Harvestehuder THC (Andreas Arntzen, Axel Jörgens, Christian Richter, Alexander Nietzsche, Stefan Saliger, Eiko Rott, Dirk Staudinger, Michael Green, Christian "Büdi" Blunck, Kai Hollensteiner, Christian Stengler, Alexander Brasche) Berliner HC (Iris Fischer, Friederike Rosseck, Silke Vogel-Wehrmeister, Badri Latif, Natascha "Taschi" Keller, Irina Kuhnt, Wibke Weisel, Katrin Kauschke, Heide von Waldow, Tania Hayn, Doreen Haustein, Anne Müller)

 

Endrunde um die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 1996 in Berlin zwischen dem Berliner HC mit der scheidenden Trainerin Uschi Schmitz-Keimer, dem Club Raffelberg mit Trainer Peter Lemmen, dem RTHC Bayer Leverkusen mit dem zum BHC wechselnden Trainer Friedel Stupp und dem Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth: Siegerehrung für den Berliner HC (links, hinten: Lisa Henning, Inga Möller, Melanie Hänsler, Silke Vogel-Wehrmeister, Tania Hayn, Mascha Loll, Badri Latif, Torfrau Angela Berger, Wibke Weisel; vorn: Natascha "Taschi" Keller, Katrin Kauschke, Doreen Haustein, Anke Wild, Heide von Waldow, Torfrau Iris Fischer, Trainerin Uschi Schmitz-Keimer; es fehlt: Kapitänin Irina Kuhnt), der − nach einem 4:1-Halbfinalsieg über den Club Raffelberg und einem 5:4-Halbfinalsieg des RTHC Bayer Leverkusen im Siebenmeter-Schießen über den Rüsselsheimer RK 08 − das Finale mit 3:1 Toren gegen den RTHC Bayer Leverkusen (rechts, hinten: Cornelia Reiter − verdeckt, Berit Rabausch − verdeckt, Torfrau Kathrin Jacobsen, Simone Thomaschinski, Torfrau Esther Fondermann − verdeckt; davor: Jacqueline Bahn, Heike Lätzsch, Ilhem Merabet, Kapitänin Melanie "Meli" Cremer, Sara Gerling, Anja Böttcher; vorn: Marcela Bogani, Valentina Fibelkorn, Stephanie Epp, Christina Theisen, Torfrau Maelle Loyot) gewinnt und damit das "Double", die Hallen- und Feldmeisterschaft in einem Jahr, schafft.

Die Herren des Harvestehuder THC mit Trainer Jost Miltkau machen das "Double " perfekt, sie gewinnen nach dem deutschen Hallentitel auch die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 1996 − nach einem knappen und glücklichen 4:3-Halbfinalsieg über den HTC Stuttgarter Kickers mit Trainer Horst Ruoss − im Finale durch ein 2:1 gegen den HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Stefan Kleine − hier ein Teil der Mannschaft mit Fans (hinten: Fan Philipp Richter, Torwart Christopher Garbe, Christian Stengler, Stefan Saliger, Dirk Staudinger, Dennis Lübcke, Christian Richter; vorn: Torwart Andreas Arntzen, Kapitän Christian "Büdi" Blunck, Christopher Nörskau, Christian Lohse, Fan Alexander Brasche)

1996 das "Double", die Deutsche Hallenhockey- und Feldhockey-Meisterschaft für den Harvestehuder THC (siehe auch Bild links), hier die Mannschaft mit Betreuern und Fans nach dem Gewinn des Feldtitels in Mülheim (hinten: Ahmed Shahbaz, Michael Green, Tahir Zaman, Fan Philipp Richter, Torwart Christopher Garbe, Christian Stengler − verdeckt, Stefan Saliger, Dirk Staudinger, Dennis Lübcke, Christian Richter, Betreuer Eberhard Nietzsche, Trainer Jost Miltkau, Fan; davor: Torwart Andreas Arntzen, Kapitän Christian "Büdi" Blunck, Christopher Nörskau, Christian Lohse, Teves Köser, Fan Alexander Brasche, Eiko Rott, zwei junge Fans, "Physio" Peter Ott; vorn: Kai Hollensteiner)

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Christian Mayerhöfer und Uli Moissl freuen sich über den ersten Hallentitel des Dürkheimer HC.

Torwart Steffen Erlewein, als bester Spieler der Endrunde 1997 von Bundestrainer Paul Lissek mit der "Silbernen Hockeykugel" geehrt

Birgit Mensch, "Beste Spielerin" der Endrunde, und Beate Deininger ‒ spielende Co-Trainerinnen der "Eintracht"

Eintracht-Trainer Jürgen Fiedler wird nach dem Gewinn der Hallenhockey-Meisterschaft 1997 von seinen Spielerinnen auf Händen getragen.

Im Finale um die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft 1997 in Hamburg besiegt der Dürkheimer HC mit Trainer Heiner Dopp − nach einem 12:7-Halbfinalsieg über den HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Arndt Herzbruch − den Titelverteidiger Harvestehuder THC mit Trainer Jost Miltkau mit 7:6 Toren − bei der sechsten Finalteilnahme seit 1986 der erste Titelgewinn für den DHC (hinten: Alexander Schütt, Dirk Dörflinger − verdeckt, Carsten Schneider, "Physio" Heike Schreiber, Gerd Schneider, Oliver König, Teamarzt Dr. Peter Heck, Trainer Heiner Dopp ‒ verdeckt; davor: Uli Moissl, Thorsten Böckler, Christian Mayerhöfer, Betreuer Hans-Jürgen Zittel, Thomas Merz; vorn: Torwart Steffen Erlewein, Torwart Simon Wiegert, Uwe Krauß).

Als bester Spieler der Endrunde erhält der DHC-Torwart Steffen Erlewein die "Silberne Hockeykugel".

Im fünften Hallenfinale nach 1985, 1987, 1988 und 1993 können die Damen von Eintracht Frankfurt mit Trainer Jürgen Fiedler 1997 in Essen endlich die erste Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft nach einem 12:7-Halbfinalsieg über den RTHC Bayer Leverkusen mit Spielertrainerin Melanie "Meli" Cremer und dann durch einen knappen und auch glücklichen 4:3-Sieg im Endspiel über die Damen des Klipper THC Hamburg mit Trainer Frank Hänel erringen (hinten: Birgit Mensch, Astrid Horn, Mara Puma, Nina Kramer, Ariane Kübert, Dagmar Bremer-Breiken, Trainer Jürgen Fiedler; vorn: Ingrid Asprion, Beate Deininger, Torfrau Katja Jürgens, Torfrau Natalja Kustrin, Silke Müller, Natella Krasnikowa).

Als "Beste Spielerin" der Endrunde wird Birgit Mensch ausgezeichnet. Natascha Keller wird mit acht Toren in der Endrunde als "Erfolgreichste Torschützin" geehrt.

1997 HTC Uhlenhorst Mülheim (Markus Steinwachs, Yorck Nelius, Jörn Eisenhuth, Patrick Bellenbaum, Andreas Becker, Jan-Peter Tewes, Dirk Brinkmann, Wolf Nonn, Axel Uhlenbruck, Thomas Brinkmann, Stefan Mattern, Sven Meinhardt, Christian Sloma, Tim Leusmann, Oliver Kurtz, Philipp Schönfeld) Rüsselsheimer RK 08 (Jennifer Lutz, Nicole Loeck, Britta Becker-Kerner, Eva Hagenbäumer, Denise Klecker, Jana Schwärzel, Tanja Dickenscheid, Marja Busch, Nicole Hardt, Sina Fröhlich, Sybille "Bille" Breivogel, Lisa Jacobi, Nina Günther, Katrin Schmidt, Marloes Rhebergen, Nadja Ritter) Dürkheimer HC (Steffen Erlewein, Simon Wiegert, Alexander Schütt, Thomas Merz, Dirk Dörflinger, Oliver König, Uwe Krauß, Carsten Schneider, Christian Mayerhöfer, Uli Moissl, Thorsten Böckler, Gerd Schneider) Eintracht Frankfurt (Katja Jürgens, Natalja Kustrin, Ingrid Asprion, Ariane Kübert, Natella Krasnikowa, Birgit Mensch, Mara Puma, Dagmar Bremer-Breiken, Astrid Horn, Silke Müller, Nina Kramer, Beate Deininger)

Siegerehrung für die RRK-Damen 1997 (vorn: Denise Klecker, Britta Becker mit Meisterschale, DHB-Präsident Michael Krause)

Über den Sieg der RRK-Damen 1997 freuen sich Eva Hagenbäumer und Tanja Dickenscheid

Siegesfreude über den Meistertitel 1997 auch bei Torfrau Jennifer Lutz und Denise Klecker

Siegerehrung für die Uhlenhorst-Herren 1997 ‒ Kapitän Axel Uhlenbruck erhält den Meisterpokal von DHB-Präsident Michael Krause

Seinen 16. deutschen Feldtitel gewinnt der Rekordmeister, der HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Arndt Herzbruch, 1997 in Bad Dürkheim − nach einem klaren 9:0-Viertelfinalsieg über den HTC Stuttgarter Kickers und einem knappen 3:2-Halbfinalsieg über den Gladbacher HTC mit Trainer Bernd Schöpf − durch einen klaren 6:1-Endspielsieg über den SC Frankfurt 1880 mit Trainer Peter Penders, nach 2:0-Halbfinalsieg über den Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Martin Müller (hinten: Thomas Brinkmann, Betreuer Helmut Leusmann, Kapitän Axel Uhlenbruck, Christian Sloma, Sven Meinhardt, Jan-Peter Tewes, "Physio" Marion Arafi, Andreas Becker, Dirk Brinkmann, Stefan Mattern, Obmann Wolfgang Bruckmann; vorn: Trainer Arndt Herzbruch, Oliver Kurtz, Philipp Schönfeld, Tim Leusmann, Torwart Markus Steinwachs, Torwart Yorck Nelius, Jörn Eisenhuth, Wolf Nonn, Patrick Bellenbaum).

Die Damen des Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth werden 1997 in Frankfurt Deutscher Feldhockey-Meister − nach einem 4:1-Viertelfinalsieg über "Klipper Hamburg" mit Trainer Frank Hänel und einem 2:1-Halbfinalsieg über den SC Frankfurt 1880 mit Trainer Thorsten Hautzel − durch einen verdienten 3:1-Sieg über den Berliner HC mit Trainer Friedel Stupp (hinten: Torfrau Nicole Loeck, Torfrau Jennifer Lutz, Eva Hagenbäumer, Tanja Dickenscheid, Sina Fröhlich, Nicole Hardt, Kapitänin Britta Becker-Kerner, Lisa Jacobi; vorn: Denise Klecker, Nina Günther, Katrin Schmidt, Jana Schwärzel, Marloes Rhebergen, Nadja Ritter, Sybille "Bille" Breivogel, Marja Busch).

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Vanessa Schmoranzer von "Klipper", als "Beste Spielerin" der Hallen-Endrunde 1998 ausgezeichnet

Iris Fischer vom Vizemeister Berliner HC, als "Beste Torfrau" der Hallen-Endrunde 1998 ausgezeichnet

DHC-Torwart Steffen Erlewein und DHC-Kapitän Christian Mayerhöfer, der als "Bester Spieler" mit der "Silbernen Hockeykugel" der Hallen-Endrunde 1998 ausgezeichnet wird, beide vom Dürkheimer HC

Bei der 37. Deutschen Hallenhockey-Meisterschaft 1998 in Duisburg kommt es in den Halbfinalspielen zum Aufeinandertreffen des Crefelder HTC mit Trainer Dr. Dietmar Alf und des Münchner SC mit Trainer Klaus Holzmüller (7:8) sowie  des Dürkheimer HC mit Trainer Martin Schultze und des Harvestehuder THC mit Trainer Jost Miltkau (7:5 nach Verlängerung). Im Finale kann Titelverteidiger Dürkheimer HC bei der siebten Finalteilnahme die zweite Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft durch einen verdienten 7:4-Sieg über den Münchner SC "einfahren" (hinten: Trainer Martin Schultze, Oliver König, Uli Moissl, Thomas Merz, Teamarzt Dr. Peter Heck, Thorsten Böckler, Thomas Hoffelder, Alexander Schütt, "Physio" Jörn Tafel, Kapitän Christian Mayerhöfer; vorn: Betreuer Hubertus Wuttke, Carsten Schneider, Torwart Steffen Erlewein, Torwart Simon Wiegert, Dirk Dörflinger, Uwe Krauß).

Als bester Spieler der Hallen-Endrunde 1998 wird DHC-Kapitän Christian Mayerhöfer mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet.

Bei der Endrunde um die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft 1998 in Hamburg gewinnen in den Halbfinals der Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth 9:3 gegen den RTHC Bayer Leverkusen mit Trainer Andreas Höppner und der Berliner HC mit Trainer Friedel Stupp über den Klipper THC Hamburg mit Trainer Frank Hänel. "Oh du wunderschöner RRK, du sollst ewig Deutscher Meister sein!" Nach dem 7:2-Finaltriumph des Rüsselsheimer RK 08 über den Berliner HC wird mal wieder kräftig gesungen (hinten: Fan Katrin Schmidt, Britta Becker-Kerner, Sina Fröhlich, Sybille "Bille" Breivogel, Eva Hagenbäumer, Lisa Jacobi, Tanja Dickenscheid, Trainer Berthold "Berti" Rauth, Betreuer Thomas Blivier; davor: "Physio" Hanne Zöller, Nicole Hardt, Denise Klecker, Jana Schwärzel, Marja Busch, Abteilungsleiter Fritz Schneider; vorn: Torfrau Jennifer Lutz, Torfrau Nicole Loeck).

Zur "Besten Spielerin" der Endrunde wird die Klipper-Spielerin Vanessa Schmoranzer gewählt. "Beste Torfrau" ist Iris Fischer und mit acht Treffern erfolgreichste Torschützin der Endrunde ist Natascha Keller, beide vom Vizemeister BHC.

1998 Harvestehuder THC (Andreas Arntzen, Christopher Garbe, Kai Hollensteiner, Michael Green, Christoph Gläser, Christian Stengler, Stefan Saliger, Christian "Büdi" Blunck, Teun de Nooijer, Christopher Nörskau, Eiko Rott, Javier Arnau, Dennis Lübcke, Alexander Todsen, Teves Köser, Philipp Richter) Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Ina Weinand, Daniela Dinspel, Monika Kurtz, Imke Rottgardt, Susanne "Sanni" Schmidt, Kristina "Tina" Peters, Alice Weisweiler, Selina Voss, Ayelén Stepnik, Franziska "Franzi" Gude, Julia Krone, Sarah Schwarz, Heike Lätzsch, Luciana Aymar, Friederike "Fritzi" Schmidt, Andrea Leven) Dürkheimer HC (Steffen Erlewein, Simon Wiegert, Alexander Schütt, Thomas Merz, Dirk Dörflinger, Oliver König, Uwe Krauß, Carsten Schneider, Christian Mayerhöfer, Uli Moissl, Thorsten Böckler, Thomas Hoffelder) Rüsselsheimer RK 08 (Jennifer Lutz, Nicole Loeck, Britta Becker-Kerner, Eva Hagenbäumer, Denise Klecker, Jana Schwärzel, Tanja Dickenscheid, Marja Busch, Nicole Hardt, Sina Fröhlich, Sybille "Bille" Breivogel, Lisa Jacobi)

Die Damen von "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Wolfgang Kluth, die Außenseiter mit zwei starken Argentinierinnen im Team, gewinnen die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 1998 in Duisburg durch einen knappen 2:1-Halbfinalsieg über den Großflottbeker THGC mit Trainer Hansjörg Bartsch und durch einen verdienten 2:0-Finalsieg über den favorisierten Berliner HC mit Trainer Friedel Stupp (hinten: Co-Trainer Axel Esser, Betreuerin Miriam Bach, Kapitänin Alice Weisweiler, Trainer Wolfgang Kluth, Selina Voss, Julia Krone, Friederike "Fritzi" Schmidt, Susanne "Sanni" Schmidt, Imke Rottgardt, Fan Gaby Schmitz, Fan Annika Mönkediek; davor: Ayelén Stepnik, Monika Kurtz, Torfrau Ina Weinand, Sarah Schwarz, Daniela Dinspel, Heike Lätzsch; vorn: Andrea Leven, Franziska "Franzi" Gude, Kristina "Tina" Peters, Luciana Aymar).

Bei der Endrunde der Deutschen Feldhockey-Meisterschaft 1998 im Stadion am Sommerdamm in Rüsselsheim setzt sich die Mannschaft mit dem besten Spielerpotential und mit dem holländischem Superstar Teun de Nooijer, der Harvestehuder THC mit Trainer Claus-Peter Krueger, knapp durch. Harvestehude siegt im Halbfinale in einem begeisternden Spiel gegen den Club an der Alster mit Trainer Joachim "Jo" Mahn knapp nach Verlängerung mit 5:3 Toren und im Finale nach 3:3 in der regulären Spielzeit und auch nach Verlängerung im folgenden Siebenmeter-Schießen 4:3 gegen den Gladbacher HTC mit Trainer Bernd Schöpf (hinten: Manager Ingo Heidebrecht, ..., ..., Fan Max-Morten Borgmann, Teves Köser, Dennis Lübcke, Torwart Christopher Garbe, ..., Alexander Todsen, Trainer Claus-Peter Krueger, ...; davor: Kai Hollensteiner, Christian Stengler, Eiko Rott, Torwart Andreas Arntzen, Kapitän Christian "Büdi" Blunck, Stefan Saliger, Christoph Gläser, Teun de Nooijer, Christopher Nörskau, Philipp Richter; vorn: Michael Green, Javier Arnau).

Von den Pressevertretern werden Teun de Nooijer vom Deutschen Meister HTHC als "Bester Spieler" und Albert "Ali" Hemmersbach vom Vizemeister GHTC als "Bester Torwart" der Feld-Endrunde 1998 gewählt.

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Alexandra Schmidt vom Klipper THC, "Beste Torfrau" der Hallen-Endrunde 1999

Natascha Keller vom Vizemeister BHC, "Beste Spielerin" der Hallen-Endrunde 1999, hier gegen Melanie Cremer und Eva Hagenbäumer

Klipper-Kapitänin Nicole Brammer mit "Meisterwimpel", daneben Fan Daniela Busch und Fan Nelly-Anne Spruth

"Alex" Schütt − mit dem Dürkheimer HC Deutscher Hallenmeister 1999 und als "Bester Spieler" mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet!

Die Damen des Klipper THC Hamburg mit Trainer Markku Slawyk holen sich 1999 in Rüsselsheim bei der 38. Deutschen Hallenhockey-Meisterschaft den ersten deutschen Meistertitel. Sie gewinnen das Halbfinale gegen Eintracht Frankfurt mit Trainer Jürgen Fiedler klar mit 12:5 und auch das Finale mit 5:3 Toren gegen den Berliner HC mit Trainer Friedel Stupp (hinten: Betreuer Wolfgang Poppitz, Natalie Reimann, "Physio" Johannes Fetzer, Kapitänin Nicole Brammer, Torfrau Alexandra Schmidt, Fan Daniela Busch, Eva Hagenbäumer, Irmela Riehle, Fan Nelly-Anne Spruth, Fan, Co-Trainer Volker Schönstedt; vorn: Trainer Markku Slawyk mit Töchterchen, Christiane Todzy, Vanessa Schmoranzer, Torfrau Ann-Brit Geppert − verdeckt, Anneke Böhmert, Melanie "Meli" Cremer, Philippa "Pippa" Suxdorf).

Natascha Keller vom Vizemeister BHC wird zur "Besten Spielerin", Alexandra Schmidt vom Meister "Klipper"  zur "Besten Torfrau" und Vanessa Schmoranzer vom Meister "Klipper" zur "Erfolgreichsten Torschützin" der Endrunde gekürt.

Mit dem Titelgewinn 1999 holt sich der Dürkheimer HC mit Trainer Martin Schultze in Ludwigshafen nach hartem Kampf die dritte Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft in Folge. Nach einem überzeugenden 7:3-Halbfinalsieg über "Alster Hamburg" mit Trainer Joachim "Jo" Mahn holt sich der DHC den Titel in einem tollen Finale durch einen 10:7-Sieg nach Verlängerung über den Münchner SC mit Trainer Mario Rittweiler (hinten: Teamarzt Dr. Peter Heck, Gerd Schneider, Torwart Simon Wiegert, Joachim Kalff, Trainer Martin Schultze, Torwart Steffen Erlewein, Psychologe Michael Schwindling, Betreuer Hubertus Wuttke, Peter Schumacher; vorn: "Physio" Jörn Tafel, Christian Mayerhöfer, Marcel von Haber, Thorsten Böckler, Alexander Schütt, Dirk Dörflinger, Carsten Schneider, Uwe Krauß).

Als bester Spieler der Endrunde erhält der DHC-Torjäger "Alex" Schütt die "Silberne Hockeykugel".

1999 Der Club an der Alster (Hendrik Sievers, Elmar Sairally, Frederick "Freddy" Ness, Jan-Peter Tewes, Torben Gottschau, Knut Steppat, Björn Gerke, Patrick Bellenbaum, Max Landshut, Frank Gemmrig, Hendrik Lange, Thomas Tihl, Jamilon Mülders, Malte von Bülow, Constantin Baack, Daniel Ebers) Berliner HC (Iris Fischer, Jana Hermanussen, Britta Schütz, Wibke Weisel, Anne Müller, Britta von Livonius, Badri Latif, Janina Totzke, Katrin Kauschke, Inga Möller, Natascha "Taschi" Keller, Katrin Michalzik, Mascha Loll, Iris van der Beek, Uta von Frankenberg, Birgit Borkamm) Dürkheimer HC (Steffen Erlewein, Simon Wiegert, Alexander Schütt, Peter Schumacher, Dirk Dörflinger, Uwe Krauß, Carsten Schneider, Gerd Schneider, Christian Mayerhöfer, Joachim Kalff, Thorsten Böckler, Marcel von Haber) Klipper THC Hamburg (Alexandra Schmidt, Ann-Brit Geppert, Philippa "Pippa" Suxdorf, Eva Hagenbäumer, Melanie "Meli" Cremer, Christiane Todzy, Vanessa Schmoranzer, Nicole Brammer, Natalie Reimann, Irmela Riehle, Anneke Böhmert)

Thomas Tihl vom Meister "Alster", "Erfolgreichster Torschütze" der Feld-Endrunde 1999

Michael Green vom Vizemeister HTHC, "Bester Spieler" der Feld-Endrunde 1999

Marc Duchow vom Uhlenhorster HC, "Bester Torwart" der Feld-Endrunde 1999

Alexandra Schmidt vom Klipper THC Hamburg, "Beste Torfrau" der Feld-Endrunde 1999

Badri Latif vom Meister BHC, "Beste Spielerin" der Feld-Endrunde 1999

Natascha Keller vom Meister BHC, "Schützin des schönsten und wichtigsten Tores" der Feld-Endrunde 1999

Der Club an der Alster mit Trainer Joachim "Jo" Mahn gewinnt 1999 in Hamburg die erste Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Vereinsgeschichte durch einen überlegenen 5:2-Sieg im Halbfinale über den Gladbacher HTC mit Trainer Bernd Schöpf und einen knappen 3:2-Sieg in einem ausgeglichenen Finale gegen Titelverteidiger Harvestehuder THC mit Trainer Michael "Willi" Willemsen − hier ausgelassene Freude der Sieger mit "Meisterpokal" und "Blauem Meisterwimpel": Patrick Bellenbaum, Frederick "Freddy" Ness, Jan-Peter Tewes, Hendrik Lange, Constantin Baack, Thomas Tihl ‒ verdeckt, Jamilon Mülders, Knut Steppat, Malte von Bülow ‒ verdeckt, Björn Gerke und Torwart Elmar Sairally (es fehlen: Torwart Hendrik Sievers, Kapitän Torben Gottschau, Max Landshut, Frank Gemmrig und Daniel Ebers).

Als "Bester Spieler" der Feld-Endrunde wird der Defensiv-Stratege Michael Green vom Vizemeister HTHC und als "Bester Torwart" UHC-Keeper Marc Duchow ausgezeichnet. Einen Sonderpreis erhält Thomas Tihl vom Meister "Alster" als "Erfolgreichster Torschütze" der Endrunde.

Durch einen knappen 2:1-Halbfinalsieg nach Verlängerung über "Klipper Hamburg" mit Trainer Markku Slawyk und anschließend einem klaren 4:1-Finalsieg über den Titelverteidiger, die Damen von "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Wolfgang Kluth, geht die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 1999 in Hamburg an den Berliner HC mit Trainer Friedel Stupp (hinten: Uta von Frankenberg, Katrin Michalzik, Torfrau Jana Hermanussen, Trainer Friedel Stupp, Natascha "Taschi" Keller, Janina Totzke, Fan Lisa Henning, Badri Latif, Britta Schütz, Fan Veronika Schleuss, Mascha Loll, Birgit Borkamm; vorn: Iris van der Beek, Torfrau Iris Fischer, Wibke Weisel, Britta von Livonius, Inga Möller, Anne Müller; es fehlt: Katrin Kauschke).

Badri Latif vom Deutschen Meister BHC wird als "Beste Spielerin" der Feld-Endrunde ausgezeichnet, "Klippers" Keeperin Alexandra Schmidt erhält den Preis für die "Beste Torfrau". BHC-Torjägerin Natascha Keller erhält einen Preis als "Schützin des schönsten und wichtigsten Tores" für das mit argentinischer Rückhand 30 Sekunden vor Schluss des Halbfinales erzielte Entscheidungstor gegen "Klipper".

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

     

Dirk Dörflinger, Kapitän des alten und neuen Deutschen Hallenhockey-Meisters, des Dürkheimer HC, mit "Meisterschale" und "Blauen Meisterwimpel" 2000 sowie Oliver Domke vom Vizemeister, dem Rüsselsheimer RK 08, mit der "Silbernen Hockeykugel"

Die vierte Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft in Folge nach 1997, 1998 und 1999 nun auch im Jahr 2000 in der Essener Grugahalle für den Dürkheimer HC mit Trainer Martin Schultze nach einem 5:3-Sieg im Halbfinale gegen den Gladbacher HTC mit Trainer Bernd Schöpf und einem knappen, von zwei starken Torhütern geprägten 4:3 im Finale gegen den Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Kai Stieglitz (hinten: Psychologe Michael Schwindling, Torwart Steffen Erlewein, Peter Schumacher, Marcel von Haber, Torwart Peter Denneberg, Joachim Kalff, Michael Purps, Trainer Martin Schultze, Uli Moissl, Teammanager Hubertus Wuttke, "Physio" Bert Weber, Vizepräsident Fritz Kaul, Teamarzt Dr. Peter Heck; vorn: Christian Mayerhöfer, Alexander Schütt, Niklas Meinert, Thorsten Böckler, Kapitän Dirk Dörflinger).

Als bester Spieler der Endrunde wird Oliver Domke vom RRK mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet.

Louisa Walter vom Deutschen Hallenhockey-Meister BHC, "Beste Torfrau" der Hallen-Endrunde 2000, hier mit Kurt Becker vom RRK

Natascha Keller vom Meister BHC, "Beste Spielerin" der Hallen-Endrunde 2000, hier mit DSB-Präsident Manfred von Richthofen

Bei der Hallenhockey-Meisterschaft des Jahres 2000 in der Rüsselsheimer Walter-Köbel-Halle schlagen in den Halbfinals der Berliner HC mit Trainer Friedel Stupp "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Wolfgang Kluth 5:2 und der Klipper THC Hamburg mit Trainer Markku Slawyk den Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth knapp 3:2. Die Damen des Berliner HC holen sich dann im Finale die vierte Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft mit einem knappen 3:2-Sieg gegen "Klipper Hamburg" (hinten: Torfrau Louisa Walter, Kapitänin Natascha "Taschi" Keller, Janina Totzke, Britta von Livonius, Badri Latif, Britta Schütz, Torfrau Iris Fischer, Wibke Weisel; vorn: Lisa Henning, Anne Müller, Birgit Borkamm, Katrin Michalzik).

Als "Beste Spielerin" der Endrunde wird BHC-Kapitänin Natascha "Taschi" Keller, als "Beste Torfrau" Louisa Walter, ebenfalls vom Meister BHC,  ausgezeichnet.

2000 Harvestehuder THC (Clemens Arnold, Max-Morten Borgmann, Kai Hollensteiner, Christian Linsmeier, Christoph Gläser, Michael Green, Christian "Büdi" Blunck, Franz Koch, Christian Stengler, Christian Richter, Sascha Reinelt, Felix Schuppe, Michael Strutthoff, Christoph Bechmann, Sebastian Riedel, André Otten) Berliner HC (Louisa Walter, Jana Hermanussen, Lisa Henning, Natascha "Taschi" Keller, Badri Latif, Irina Volkert-Kuhnt, Janina Totzke, Wibke Weisel, Britta Schütz, Katrin Kauschke, Uta von Frankenberg, Inga Möller, Britta von Livonius, Nicole Winter, Birgit Borkamm, Anne Müller) Dürkheimer HC (Steffen Erlewein, Peter Denneberg, Uli Moissl, Peter Schumacher, Christian Mayerhöfer, Dirk Dörflinger, Alexander Schütt, Thorsten Böckler, Michael Purps, Niklas Meinert, Joachim Kalff, Marcel von Haber) Berliner HC (Louisa Walter, Iris Fischer, Britta von Livonius, Badri Latif, Natascha "Taschi" Keller, Wibke Weisel, Birgit Borkamm, Janina Totzke, Britta Schütz, Anne Müller, Katrin Michalzik, Lisa Henning)

Nach dem Titelgewinn im Jahr 1999 nun im Jahr 2000 in Berlin die vierte Deutsche Feldhockey-Meisterschaft für den Titelverteidiger, die Damen des Berliner HC mit Trainer Friedel Stupp, nach einem 2:0-Halbfinalsieg über den Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth und dann durch einen knappen 3:2-Finalsieg über "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Wolfgang Kluth (hinten: Irina Volkert-Kuhnt, Trainer Friedel Stupp, Inga Möller, Badri Latif, Katrin Kauschke, Torfrau Jana Hermanussen, Anne Müller − verdeckt, Kapitänin Natascha "Taschi" Keller, Lisa Henning, Torfrau Louisa Walter; davor: Britta Schütz, Birgit Borkamm, Britta von Livonius, Nicole Winter, Wibke Weisel, Uta von Frankenberg; vorn: Janina Totzke).

Zur "wertvollsten" Spielerin der Feld-Endrunde wird, wie schon bei der Hallen-Endrunde, BHC-Stürmerin Natascha "Taschi" Keller gewählt.

Natascha Keller vom Meister BHC, "Wertvollste Spielerin" der Feld-Endrunde 2000, hier mit Uschi Schmitz

Christian Stengler vom Meister HTHC, "Bester Spieler" der Feld-Endrunde 2000, hier mit Lutz Nordmann

Freude bei der Herrenmannschaft des Harvestehuder THC über die in einem dramatischen Endspiel glücklich gewonnene Deutsche Feldhockey-Meisterschaft des Jahres 2000 in Mainz und damit den erhaltenen "Meisterpokal" und den "Blauen Wimpel". Es ist die dritte Feldhockey-Meisterschaft der Herren des Harvestehuder THC bei der sechsten Finalteilnahme.

Der Harvestehuder THC mit Trainer Claus-Peter Krueger nimmt im Spiel um die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft des Jahres 2000 in Mainz in der Neuauflage des rein Hamburger Vorjahresfinales dem Club an der Alster mit Trainer Joachim "Jo" Mahn den "Meisterpokal" wieder ab. Harvestehude gewinnt ein dramatisches Finale nach 3:3 in der regulären Spielzeit, 4:4 nach Verlängerung, 8:8 nach erstem Siebenmeter-Schießen und schließlich mit 9:8 im ersten Durchgang des paarweisen Stechens (hinten: ..., Christian Stengler − "Bester Spieler" der Endrunde, "Physio" Andreas Wrage, Michael Green, Fan Philipp Richter, Michael Strutthoff, Franz Koch, Sebastian Riedel, André Otten, Christian "Büdi" Blunck, ..., ...; vorn: Christoph Gläser, Torwart Max-Morten Borgmann, Christian Linsmeier, Christian Richter, Torwart Clemens Arnold, Kai Hollensteiner, Felix Schuppe, Sascha Reinelt; es fehlt: Christoph Bechmann).

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Philipp Crone −  als "Bester Spieler" mit der "Silbernen Hockeykugel" und Nils Kowalczek als "Bester Torwart" der Hallen-Endrunde 2001 ausgezeichnet, beide vom Deutschen Hallenhockey-Meister HC Rot-Weiß München

Erstmals die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft im Jahr 2001 in der Berliner Max-Schmeling-Halle für den HC Rot-Weiß München mit Trainer Hans Baumgartner durch einen knappen 8:7-Sieg im Halbfinale nach Verlängerung gegen den Uhlenhorster HC aus Hamburg und durch einen hart umkämpften 7:4-Sieg im Finale nach Verlängerung gegen den Dürkheimer HC (hinten: Trainer Hans Baumgartner, Betreuer Stefan Schilcher, Christian Rabe, Torwart Christian Wild, Marc Schreiber − nur Halbfinale, Rainer Kraile, Elvis Kirin, Dr. Hermann Waldhauser, Clemens Crone, Manager Hannes Ziegler; vorn: Renaldo Scola, Jens Röding, Patrick Minar − nur Finale, Torwart Nils Kowalczek − zum besten Torwart gewählt, Nitan Sondhi, Philipp Crone − mit "Silberner Hockeykugel" als bester Spieler ausgezeichnet).

Anneke Böhmert − mit dem Klipper THC Deutsche Hallenmeisterin 2001, 20. Geburtstag und als "Beste Spielerin" mit der "Silbernen Kanne" ausgezeichnet!

Die Damen des Klipper THC Hamburg in der Hallenhockey-Saison 2000/01

Deutscher Hallenhockey-Meister der Damen 2001, der Klipper THC Hamburg mit Trainer Markku Slawyk, durch einen 7:3-Halbfinalsieg nach Verlängerung über die "jungen Hüpfer" des TuS Lichterfelde mit Trainer Thorben Wegener und einen 4:3-Sieg im Finale über den Berliner HC mit Trainer Friedel Stupp (Spielerinnen, hinten: Wiebke Harzer, Torfrau Catharina Ohlmeier, Meike Poppitz, Nicole Rummel, Melanie "Meli" Cremer, Daniela Busch, Natalie Reimann, Irmela Riehle; davor: Torfrau Alexandra Schmidt; vorn: Anneke Böhmert, Caroline Blietz, Nelly-Anne Spruth). Zur "Besten Spielerin" der Endrunde wird Anneke Böhmert gewählt.

2001 Der Club an der Alster (Hendrik Sievers, Justus Haerder, Tobias Hentschel, Stefan Mattern, Eiko Rott, Henning Helwig, Thomas Tihl, Benjamin Laatzen, Frank Gemmrig, Sebastian "Buddy" Biederlack, Torben Gottschau, Michael Waldhauser, Max Landshut, Constantin Baack, Hendrik Lange, Justus Scharowsky) Rüsselsheimer RK 08 (Jennifer Lutz, Sybille "Bille" Breivogel, Mandy Haase, Nina Günther, Nicole Hardt, Irene Balek, Denise Klecker, Lisa Jacobi, Jana Schwärzel, Silke Müller, Maren Pfefferkorn, Lotte Schwärzel, Bettina Edlefsen, Elena Christl, Tanja Dickenscheid, Annika Martin) HC Rot-Weiß München (Nils Kowalczek, Christian Wild, Philipp Crone, Dr. Hermann Waldhauser, Elvis Kirin, Rainer Kraile, Christian Rabe, Renaldo Scola, Clemens Crone, Nitan Sondhi, Jens Röding, Marc Schreiber, Patrick Minar) Klipper THC Hamburg (Alexandra Schmidt, Catharina Ohlmeier, Daniela Busch, Irmela Riehle, Melanie "Meli" Cremer, Nelly-Anne Spruth, Anneke Böhmert, Nicole Rummel, Meike Poppitz, Natalie Reimann, Caroline Blietz, Wiebke Harzer)

Natascha Keller vom BHC, "Beste Spielerin" der Feld-Endrunde 2001

Lea Loitsch vom BHC, "Beste Nachwuchs-Spielerin" der Feld-Endrunde 2001

Jennifer Lutz vom RRK, "Beste Torfrau" der Feld-Endrunde 2001, mit Irene Balek und Annika Martin

Alster-Trainer Joachim "Jo" Mahn küsst den gewonnenen Meisterpokal der Feld-Endrunde 2001

Die Alster-Spieler Thomas Tihl und Hendrik Lange mit dem gewonnenen Meisterpokal der Feld-Endrunde 2001

Deutscher Feldhockey-Meister 2001 in Bad Dürkheim, die Herren des Clubs an der Alster mit Trainer Joachim "Jo" Mahn, durch einen klaren 5:1-Halbfinalsieg über den Gladbacher HTC und dann einen knappen aber verdienten 2:1-Finalsieg über den Gastgeber, den Dürkheimer HC mit Trainer Martin Schultze (hinten: Tobias Hentschel, Justus Scharowsky, Max Landshut, Henning Helwig, Michael Waldhauser, Torben Gottschau, Thomas Tihl, Frank Gemmrig, Torwart Justus Haerder − verdeckt; vorn: Eiko Rott, Torwart Hendrik Sievers, Stefan Mattern, Benjamin Laatzen, Hendrik Lange, Kapitän Constantin Baack, Sebastian "Buddy" Biederlack).

Die Hockeydamen des Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth sind Deutscher Feldhockey-Meister 2001 in Hamburg nach einem 4:1-Halbfinalsieg über den SC Frankfurt 1880 und einem Finale, das einem "Krimi" gleicht und das erst im Siebenmeter-Schießen mit 5:3 gegen den Berliner HC entschieden wird (hinten: "Physio" Hanne Zöller, Torfrau Jennifer Lutz, Tanja Dickenscheid, Bettina Edlefsen, Sybille "Bille" Breivogel, Nicole Hardt, Lisa Jacobi, Mandy Haase, Maren Pfefferkorn, Annika Martin, Trainer Berthold "Berti" Rauth; vorn: Kapitänin Denise Klecker, Irene Balek, Silke Müller, Elena Christl, Nina Günther, Lotte Schwärzel, Jana Schwärzel).

Als beste Spielerin der Endrunde wird Natascha Keller vom BHC gewählt. Auch die beste Nachwuchsspielerin kommt mit Lea Loitsch aus Berlin, während Jennifer Lutz vom RRK als beste Torfrau ausgezeichnet wird.

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Der sechste Meistertitel in der Halle für die Damen des Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth: Vierzehn Tage nach dem Sieg im Hallen-Europacup 2002 in Hamburg holen sich die RRK-Damen aus Oelde − nach einem knappen 3:2-Halbfinalsieg über Eintracht Braunschweig und einem 4:1 im Finale gegen den TSV Mannheim − auch die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft 2002 ins Bootshaus am Untermain (hinten: Betreuer Thomas Blivier, "Physio" Hanne Zöller, Britta Becker-Kerner, Lisa Jacobi, Nicole Hardt, Sybille "Bille" Breivogel, Tanja Dickenscheid, Trainer Berthold "Berti" Rauth; vorn: Kapitänin Denise Klecker, Silke Müller, Nina Günther, Irene Balek, Elena Christl, Torfrau Jennifer Lutz, Mandy Haase).

Fanny Rinne vom Vizemeister TSV Mannheim wird zur besten Spielerin der Endrunde gewählt.

38 Jahre nach dem Titelgewinn in der Halle 1964 erneut Deutscher Hallenhockey-Meister 2002, der Uhlenhorster HC mit Trainer Frank Hänel, nach einem 8:4-Halbfinalsieg über die TG Frankenthal und einem 9:7-Sieg im Finale in Duisburg über den Gladbacher HTC mit Spielertrainer Michael Hilgers (hinten: Philip Sunkel, Benjamin Köpp, Joost Böhmert, "Physio" Peter Ott, Jan Hinrichs, Eike Duckwitz, Florian Scholz; vorn: Patrick Breitenstein, Torwart Marc Duchow, Lars Reinecke, Kapitän Jörg Schonhardt, Moritz Falcke, Torwart Mirco von Allwörden).

Jörg Schonhardt, der Kapitän des Deutschen Hallenhockey-Meisters Uhlenhorster HC erhält als bester Spieler der Endrunde die "Silberne Hockeykugel".

2002 Gladbacher HTC (Martin Wagner, Thomas Jähn, Ulrich Klaus, Stefan Menke, Jens Zimmermann, Andreas Bauch, Michael Hilgers, Mohamed Belal, Kim Kyong-Seok, Thomas Krauß, Oliver Gaul, Florian Kunz, Seong-Tae Song, Andreas Menke, Stephan Platz, Philipp Weide) Klipper THC Hamburg (Alexandra Schmidt, Maike Krienke, Anneke Böhmert, Natalie "Nata" Lück, Kelly Rezansoff, Daniela Busch, Melanie "Meli" Cremer, Nelly-Anne Spruth, Inka Brunn, Stefanie "Steffi" Andresen, Meike Poppitz, Nicola Lück, Nicole Rummel, Regina Stamer, Gylla Rau, Julia Boie) Uhlenhorster HC (Mirco von Allwörden, Marc Duchow, Jörg Schonhardt, Patrick Breitenstein, Philip Sunkel, Benjamin Köpp, Joost Böhmert, Florian Scholz, Jan Hinrichs, Lars Reinecke, Eike Duckwitz, Moritz Falcke) Rüsselsheimer RK 08 (Jennifer Lutz, Sybille "Bille" Breivogel, Lisa Jacobi, Irene Balek, Nina Günther, Nicole Hardt, Elena Christl, Britta Becker-Kerner, Denise Klecker, Mandy Haase, Tanja Dickenscheid, Silke Müller)

Durch einen knappen, mit viel Glück erkämpften 2:1-Sieg im Endspiel gegen den Titelverteidiger, den Club an der Alster mit Trainer Joachim "Jo" Mahn, gewinnt der Gladbacher HTC mit Trainer Robin Rösch das Finale um die 60. Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 2002 in Hamburg und damit nach 1966 und 1981 seinen dritten Feldtitel (hinten: Betreuer Herbert Schürings, Andreas Menke, Stephan Platz, Kapitän Florian Kunz, Oliver Gaul, Thomas Krauß, Andreas Bauch, Fan ..., Fan Stefan Brisken; davor: Torwart Thomas Jähn, Fan Patrick Voullie, Fan Florian Höper, Philipp Weide, Trainer Robin Rösch − etwas verdeckt, Jens Zimmermann; davor: Torwart Martin Wagner, Stefan Menke, Michael "Micki" Hilgers, Mohamed Belal; vorn: Seong-Tae Song, Kim Kyong-Seok; es fehlt: Ulrich Klaus).

Kapitän Florian Kunz vom GTHC freut sich über den Gewinn der Deutschen Feldhockey-Meisterschaft  2002

Anneke Böhmert von "Klipper", "Beste Torschützin" der Feld-Endrunde 2002

Bettina von Falck von "Alster", "Beste Spielerin" der Feld-Endrunde 2002

Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Damen 2002 in Berlin für den Klipper THC Hamburg mit Trainer Markku Slawyk nach einem knappen Sieg im Halbfinale über den Berliner HC − 3:0 zur Halbzeit für den BHC, dann 3:3 nach regulärer Spielzeit und Verlängerung sowie 4:2 für "Klipper" im Siebenmeter-Schießen − und einem ebenfalls knappen, aber letztendlich verdienten 1:0-Finalsieg durch Anneke Böhmert per Ecke (als "Beste Torschützin" der Endrunde ausgezeichnet) über den gerade erst aus der Regionalliga aufgestiegenen Hamburger Rivalen, den Club an der Alster mit Trainer Jens George. Hier ein Teil der Mannschaft des Deutschen Feldhockey-Meisters 2002 vom Klipper THC Hamburg, siehe auch Bild links (hinten: Nicole Rummel, Natalie "Nata" Lück und Inka Brunn; vorn: Torfrau Alexandra Schmidt, Nelly-Anne Spruth, Gylla Rau, Kelly Rezansoff, Daniela Busch, Stefanie "Steffi" Andresen, Regina Stamer und Kapitänin Melanie  "Meli" Cremer)

Erste Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Damen 2002 in Berlin für den Klipper THC Hamburg (hinten: Konditionstrainer Volker Schönstedt, Betreuer Wolfgang Poppitz, Betreuerin Annegret Poppitz; davor: Trainer Markku Slawyk, Torfrau Maike Krienke, Kapitänin Melanie "Meli" Cremer, Nelly-Anne Spruth mit Rose, Meike Poppitz, Fan Ann-Britt Geppert; davor: Regina Stamer, Daniela Busch, Nicole Rummel, Stefanie "Steffi" Andresen; junge Fans − Markus und Johannes Dünsing, Nicola Lück, Gylla Rau, Julia Boie, Anneke Böhmert, Inka Brunn, Natalie "Nata" Lück; vorn: junge Fans − Lena und Neele Marie Slawyk, Kelly Rezansoff mit Meisterwimpel, Torfrau Alexandra Schmidt). Als "Beste Spielerin" der Endrunde wird Alsters Abwehrspielerin Bettina von Falck ausgezeichnet.

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Steffen Erlewein vom Vizemeister Dürkheimer HC, "Bester Torwart" der Hallen-Endrunde 2003

Christopher Zeller erhält als bester Spieler der Hallen-Endrunde 2003 die "Silberne Hockeykugel"

Erfolgreichste Torschützin der Hallen-Endrunde 2003 ‒ Natascha Keller vom Meisterschaftsdritten Berliner HC

Denise Klecker vom Deutschen Meister Rüsselsheimer RK, "Beste Spielerin" der Hallen-Endrunde 2003

"Beste Torfrau" der Hallen-Endrunde 2003 ‒  Julia Zwehl vom Vizemeister Eintracht Braunschweig

Das Finale um die Deutsche Meisterschaft im Hallenhockey 2003 in Hanau ist zu Ende. Der Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth schaltet im Halbfinale, im "Klassiker" gegen den Berliner HC mit Trainer Friedel Stupp, den BHC knapp mit 5:4 aus und erringt dann gegen Eintracht Braunschweig mit Trainer Jost Miltkau einen glücklichen, aber nicht unverdienten 2:1-Sieg. Damit gelingt dem Titelverteidiger erneut der Gewinn der Meisterschaft, hier der alte und neue Deutsche Meister im Hallenhockey bei der Siegerehrung (hinten: Angela Celikkol-Müller, Lisa Jacobi ‒ verdeckt, Nicole Hardt ‒ verdeckt; vorn: Silke Müller, Torfrau Jennifer Lutz, Lotte Schwärzel, Nina Günther, Mandy Haase, Irene Balek, Lena Schüder, Sybille "Bille" Breivogel, Kapitänin Denise Klecker).

Als "Beste Spielerin" der DM-Endrunde wird die Kapitänin des RRK, Denise Klecker, ausgezeichnet. Erfolgreichste Torschützin ist Natascha Keller vom Berliner HC und als "Beste Torfrau" wird Julia Zwehl von Eintracht Braunschweig geehrt.

Im dritten Anlauf kann der Münchner SC mit Trainer Andreas Heinz 2003 in Bonn erstmals Deutscher Hallenhockey-Meister werden − nach einem 9:6-Halbfinalsieg über den HTC Schwarz-Weiß Neuss mit Trainer Carsten Fischbach und dann einen knappen, aber verdienten 6:5-Finalsieg über den Dürkheimer HC mit Trainer Martin Schultze (hinten: Philipp Zeller, Sven Michel, Torwart Max Weinhold, Lars Michel, Nikolai Duda, Torwart Tim Horlacher, Christopher Zeller, Justus Scharowsky − im Halbfinale verletzt, Trainer Andreas Heinz, Christoph Eimer − verdeckt; vorn: Philipp Weinhold − von hinten, Simon Alzner, Johannes Specht, Marcel Nattermann − nur Finale). 

Als bester Spieler der Endrunde wird Christopher Zeller mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet. Bester Torwart der Endrunde ist Steffen Erlewein vom Dürkheimer HC.

2003 Der Club an der Alster (Hendrik Sievers, Heiko Milz, Stefan Mattern, Eiko Rott, André Otten, Oliver Hentschel, Thomas Tihl, Benjamin Laatzen, Christoph Bechmann, Frank Gemmrig, Sebastian "Buddy" Biederlack, Michael Waldhauser, Max Landshut, Constantin Baack, Hendrik Lange, Philipp Zeller) Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Birgit Beyer, Katharina Kappus, Marion "Marly" Rodewald, Franziska "Franzi" Gude, Julia Runzheimer, Katrin Eidinger, Paulina Seewald, Daniela Dinspel, Christina Schütze, Mariana Gonzales, Agustina Soledad Garcia, Laura Lembke, Anna Geiter, Kerstin Hoyer, Heike Lätzsch, Beate Meyer, Sarah Schwarz, Andrea Wicken) Münchner SC (Max Weinhold, Tim Horlacher, Philipp Zeller, Christoph Eimer, Nikolai Duda, Johannes Specht, Philipp Weinhold, Sven Michel, Christopher Zeller, Lars Michel, Simon Alzner, Justus Scharowsky, Marcel Nattermann) Rüsselsheimer RK 08 (Jennifer Lutz, Lisa Jacobi, Irene Balek, Nina Günther, Nicole Hardt, Denise Klecker, Mandy Haase, Silke Müller, Lotte Schwärzel, Sybille "Bille" Breivogel, Angela Celikkol-Müller, Lena Schüder)

Mit Trainer Wolfgang Kluth gewinnt der Favorit, die Damen von "Rot-Weiss Köln", 2003 in Hamburg die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft. Nach einem 2:1-Halbfinalsieg über den Münchner SC mit Trainer Nico Stankewitz gelingt im Finale ein 2:0-Sieg gegen den Titelverteidiger, den Klipper THC Hamburg mit Trainer Markku Slawyk (hinten: Daniela Dinspel; davor: Fan Lisa-Marie Schütze, Torfrau Katharina Kappus, Paulina Seewald, Sarah Schwarz, Kerstin Hoyer, Tina Schütze, Andrea Wicken, Laura Lembke, Marion "Marly" Rodewald; davor: Julia Runzheimer, Torfrau Birgit Beyer, Kapitänin Franziska "Franzi" Gude, Agustina Soledad Garcia, Beate Meyer, Mariana Gonzales; vorn: Trainer Wolfgang Kluth, Katrin Eidinger, Anna Geiter; es fehlt: Heike Lätzsch).

Zur "Besten Spielerin" der Endrunde wird die Argentinierin Agustina Soledad Garcia und zur "Besten Torfrau" wird Maike Hüls-Krienke vom Vizemeister "Klipper gewählt.

Mariana Gonzales und die "Beste Spielerin" der Feld-Endrunde 2003
Agustina Soledad Garcia, beide vom Meister RWK

Maike Hüls-Krienke vom Vizemeister "Klipper",
"Beste Torfrau" der Feld-Endrunde 2003

Trost für Matthias Witthaus vom Vizemeister
Crefelder HTC, "Bester Spieler"
der Feld-Endrunde 2003

Christian Schulte vom Vizemeister
Crefelder HTC, "Bester Torwart"
der Feld-Endrunde 2003


Bei der 61. Deutschen Feldhockey-Meisterschaft der Herren 2003 in Hamburg siegen in den Halbfinals der Club an der Alster mit Trainer Joachim "Jo" Mahn 5:3 über den Gladbacher HTC mit Trainer Robin Rösch und der Crefelder HTC mit Trainer Dr. Dietmar Alf 2:1 über den HTC Stuttgarter Kickers mit Trainer Falk Hessler.

In einem schon verloren geglaubten Endspiel zwischen dem Crefelder HTC und dem Club an der Alster können die Hamburger einen 2:4-Rückstand mit einem unglaublichen "Finish" noch zum 5:4-Sieg umdrehen. Für den Club an der Alster ist es nach 1999 und 2001 die dritte Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Vereinsgeschichte − hier die siegreiche Mannschaft mit (hinten) Torwart Hendrik Sievers, Thomas Tihl, Sebastian "Buddy" Biederlack, Kapitän Hendrik Lange, Benjamin Laatzen − verdeckt, Constantin Baack, Frank Gemmrig, (davor) "Physio" Patricia Reimers, Fan Alexander Sahmel, André Otten, Philipp Zeller, Fan, Max Landshut, (vorn) Betreuer Dr. Jochen Manigold, Stefan Mattern, Michael Waldhauser, Eiko Rott, Torwart Heiko Milz, Oliver Hentschel und Christoph Bechmann.

Als "Bester Spieler" der DM-Endrunde wird Matthias Witthaus und als "Bester Torwart" wird Christian Schulte ausgezeichnet, beide vom Vizemeister Crefelder HTC.

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Martin Wagner vom Vizemeister
Gladbacher HTC, "Bester Torwart" der Hallen-Endrunde 2004

Die "Silberne Hockeykugel" für den besten Spieler der
Hallen-Endrunde 2004 ‒ Thomas Krauß vom Vizemeister Gladbacher HTC

Mandy Haase vom Deutschen Meister
Rüsselsheimer RK, "Beste Spielerin" der Hallen-Endrunde 200
4

Barbara Vogel vom Deutschen Meister
Rüsselsheimer RK, "Beste Torfrau"
der Hallen-Endrunde 200
4

Der Club an der Alster mit Trainer Joachim "Jo" Mahn gewinnt 2004 in Limburg die erste Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft der Vereinsgeschichte durch einen 8:5-Sieg im Finale gegen den Gladbacher HTC mit Trainer Robin Rösch (hinten: Teamarzt Dr. Carsten Lütten, Fan Till Führer, Oliver Hentschel, Frank Gemmrig, Kapitän Hendrik Lange, Max Landshut, Thomas Tihl, Eiko Rott, Benjamin Laatzen, Sebastian "Buddy" Biederlack, Torwart Hendrik Sievers; vorn: Co-Trainer Lutz Hartmann, Trainer Joachim "Jo" Mahn, Christoph Bechmann, Torwart Heiko Milz, Tobias Hentschel).

Die "Silberne Hockeykugel" für den besten Spieler der Endrunde erhält Thomas Krauß ‒ als "Bester Torwart" wird Martin Wagner geehrt, beide vom Gladbacher HTC.

Die Damen des Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth haben es 2004 in Hamburg erneut geschafft! Nach einem klaren 7:1-Halbfinalsieg über den Gladbacher HTC mit Trainer Andy Bauch und einem knappen 4:3-Finalsieg über den TSV Mannheim mit Trainer Carlos Gomez noch ein "Blauer Wimpel" für das Bootshaus des RRK, mittlerweile der achte Deutsche Meistertitel im Hallenhockey für die RRK-Damen (hinten: Lena Schüder, Lydia Haase, Lena Jacobi, Irene Balek, Sybille "Bille" Breivogel, Torfrau Barbara "Babsi" Vogel ‒ verdeckt; vorn: Silke Müller, Nina Günther, Lotte Schwärzel, Lisa Jacobi, Mandy Haase, Kapitänin Denise Klecker).

Außerdem wird Mandy Haase zur "Besten Spielerin" und Barbara "Babsi" Vogel zur "Besten Torfrau" der Endrunde gewählt.

2004 Der Club an der Alster (Heiko Milz, Hendrik Sievers, Philipp Zeller, Eiko Rott, Max Landshut, Christoph Bechmann, Thomas Tihl, Tobias Hentschel, Hendrik Lange, Frank Gemmrig, Stefan Mattern, Alexander Sahmel, Michael Waldhauser, Oliver Hentschel, Benjamin Laatzen, Sebastian "Buddy" Biederlack) Rüsselsheimer RK 08 (Barbara "Babsi" Vogel, Maren Pfefferkorn, Sybille "Bille" Breivogel, Irene Balek, Nina Günther, Britta Becker-Kerner, Vera Battenberg, Lydia Haase, Denise Klecker, Bettina Edlefsen, Mandy Haase, Tanja Dickenscheid, Lotte Schwärzel, Silke Müller, Lena Schüder, Lena Jacobi) Der Club an der Alster (Heiko Milz, Hendrik Sievers, Sebastian "Buddy" Biederlack, Frank Gemmrig, Tobias Hentschel, Eiko Rott, Max Landshut, Benjamin Laatzen, Thomas Tihl, Hendrik Lange, Christoph Bechmann, Oliver Hentschel) Rüsselsheimer RK 08 (Barbara "Babsi" Vogel, Mandy Haase, Denise Klecker, Silke Müller, Lena Jacobi, Lydia Haase, Irene Balek, Lotte Schwärzel, Nina Günther, Lena Schüder, Sybille "Bille" Breivogel, Lisa Jacobi)

"Unerwartete Erfolge machen noch mal soviel Spaß." Nach den beiden Hallen-Triumphen im Februar 2004 − Hallenhockey-Europacup und Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft − tragen sich im Jahr 2004 die Hockeydamen des Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth auch als erster Deutscher Feldhockey-Meister in die Geschichtsbücher ein, der nach einer eingleisigen Bundesliga-Saison ermittelt wird. Am knappen, aber verdienten Sieg in Köln über Titelverteidiger "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Wolfgang Kluth, der torlos nach Verlängerung erst im Siebenmeter-Schießen entschieden wird, sind beteiligt (hinten) Betreuer Thomas Blivier, Britta Becker-Kerner, Bettina Edlefsen, Maren Pfefferkorn, Irene Balek, Vera Battenberg, Lydia Haase, Lotte Schwärzel, Sybille "Bille" Breivogel, Tanja Dickenscheid, Trainer Berthold "Berti" Rauth, "Physio" Hanne Zöller sowie (vorn) Lena Jacobi, Silke Müller, Kapitänin Denise Klecker, Mandy Haase, Torfrau Barbara "Babsi" Vogel, Nina Günther und Lena Schüder.

Zur "Besten Spielerin" des Finales wird Silke Müller vom Deutschen Meister RRK gewählt.

Silke Müller ‒ "Beste Spielerin" des Finales ‒ und Kapitänin Denise Klecker zeigen stolz Silberschale und Meisterwimpel der Deutschen Feldhockey-Meisterschaft 2004

Jubel bei den Herren des Clubs an der Alster 2004 in Hamburg über die verteidigte Deutsche Feldhockey-Meisterschaft und den damit erneut gewonnenen "Meisterpokal" (hinten: Max Landshut, Sebastian "Buddy" Biederlack; davor: Philipp Zeller, Stefan Mattern, Frank Gemmrig, Thomas Tihl; vorn: Kapitän Hendrik Lange, Torwart Heiko Milz)

Nach der Debütsaison der eingleisigen Feldhockey-Bundesliga kommt es 2004 zum Finale der beiden Erstplatzierten. In einem dramatischen Spiel auf der UHC-Anlage in Hamburg kann der Club an der Alster mit Trainer Joachim "Jo" Mahn seinen 2003 gewonnenen Feldtitel durch einen 6:5-Finalsieg über den Uhlenhorster HC mit Trainer Lutz Reiher verteidigen (hinten: Max Landshut − verdeckt, Philipp Zeller, Stefan Mattern, Sebastian "Buddy" Biederlack, Alexander Sahmel − verdeckt, Frank Gemmrig, Thomas Tihl, Torwart Hendrik Sievers, Benjamin Laatzen, Tobias Hentschel, "Physio" Patricia Reimers; vorn: Kapitän Hendrik Lange, Michael Waldhauser, Eiko Rott, Torwart Heiko Milz, Christoph Bechmann, Oliver Hentschel)

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

 

Die Herren des Dürkheimer HC feiern im Konfettiregen ausgelassen
den Gewinn der Deutschen Meisterschaft im Hallenhockey 2005

 

Hallenhockey-Endrunde um die Deutsche Meisterschaft 2005: Christian Mayerhöfer vom Dürkheimer HC als "Bester Spieler" mit der "Silbernen Hockeykugel" und Silke Müller vom Rüsselsheimer RK 08 als "Beste Spielerin" mit der "Silbernen Kanne" ausgezeichnet

  

Deutscher Hallenhockey-Meister der Damen und Herren 2005 in Duisburg werden die Damen des Rüsselsheimer RK 08 und die Herren des Dürkheimer HC. Die Damen des RRK mit Trainer Berthold "Berti" Rauth holen sich den Titel durch einen knappen 6:5-Halbfinalsieg über den Berliner HC mit Trainer Andreas Keller und einen 4:2-Finalsieg über den Club an der Alster mit Trainer Jens George. Die Herren des DHC mit Trainer Robert Willig siegen nach Verlängerung mit 13:11 im Halbfinale gegen den Uhlenhorster HC mit Trainer Lutz Reiher und mit 9:8 nach Verlängerung des Finales über den Harvestehuder THC mit Trainerin Michaela Scheibe (hinten: DHC-Präsident Horst Reinfrank, DHC-Fan Lutz Georgi, DHC-Fan Valentin Jeblick, DHC-Vizepräsident Fritz Kaul, Kapitän Niklas Meinert, Hannes Hahn, DHC-Trainer Robert Willig, Michael Purps, Christian Mayerhöfer, DHC-Fan Christian Deuser − verdeckt, Thorsten Böckler, DHC-Teamarzt Dr. Peter Heck, DHC-"Physio" Bert Weber, DHC-"Physio" Lars Striebinger; davor: Lydia Haase, Marcel von Haber, DHC-Betreuer Klaus Meinert, Tobias Tempel, Torwart Peter Denneberg, Max Rübsamen; vorn: Sybille "Bille" Breivogel, Lena Schüder, Mandy Haase, Nina Günther, Silke Müller, Lena Jacobi, Lisa Jacobi, Torfrau Sabine Hieronimie, Dirk Dörflinger, Julian Wuttke, Torwart Fabian Rozwadowski, Kapitänin Denise Klecker; vom RRK fehlen Torfrau Barbara "Babsi" Vogel und Irene Balek).

Nach 2002, 2003 und 2004 nun 2005 in Duisburg zum vierten Mal in Folge Deutscher Hallenhockey-Meister, die Damen des Rüsselsheimer RK 08, durch einen 4:2-Sieg im Finale über den Club an der Alster (hinten: "Physio" Hanne Zöller, Betreuer Thomas Blivier, Lisa Jacobi, Kapitänin Denise Klecker, Lena Jacobi, Lydia Haase, Sybille "Bille" Breivogel, Lena Schüder, Torfrau Sabine Hieronimi, Trainer Berthold "Berti" Rauth; vorn: Silke Müller ‒ "Beste Spielerin" der Endrunde, Nina Günther, Mandy Haase, Irene Balek, Torfrau Barbara "Babsi" Vogel)

 

Der HTC Stuttgarter Kickers gewinnt mit Trainer Thomas Dauner die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 2005. Nach einem Halbfinalsieg über den Gladbacher HTC steht es im Finale gegen den Club an der Alster nach regulärer Spielzeit 2:2, kein Tor in der Verlängerung. Mit einem 5:4 nach Siebenmeter-Schießen entthront Stuttgart den Titelverteidiger. Hier Bilder vom Moment der Entscheidung, Spannung ‒ dann Freude pur!

2005 HTC Stuttgarter Kickers (Tim Jessulat, Michael Andritschky, Christian Stoffels, Stefan Wagner, Max Wüterich, Sascha Reinelt, Matthias Wengert, Björn Emmerling, Christian Schorr, Jens Simon, Steffen Port, Thomas Burkert, Peter Heink, Lars Löhle, Florian Michel, Max Schulz-Linkholt, Jasper Stroeder) Berliner HC (Louisa Walter, Sarah Stenzel, Lea Loitsch, Julia Karwatzky, Natascha "Taschi" Keller, Badri Latif, Lisa Hapke, Janina Totzke, Coleen Schole, Cornelia Reiter, Eileen Hoffmann, Svenja Schuermann, Franziska Stern, Britta von Livonius, Lina Beier, Birgit Borkamm, Nina Schanninger) Dürkheimer HC (Peter Denneberg, Fabian Rozwadowski, Dirk Dörflinger, Michael Purps, Christian Mayerhöfer, Niklas Meinert, Julian Wuttke, Thorsten Böckler, Hannes Hahn, Marcel von Haber, Max Rübsamen, Tobias Tempel) Rüsselsheimer RK 08 (Barbara "Babsi" Vogel, Sabine Hieronimi, Mandy Haase, Denise Klecker, Silke Müller, Lena Jacobi, Lydia Haase, Irene Balek, Nina Günther, Lena Schüder, Sybille "Bille" Breivogel, Lisa Jacobi)

 Sascha Reinelt ist erfolgreichster Torschütze, Björn Emmerling "Bester Spieler" der Endrunde 2005!

Tim Jessulat wird zum "Besten Torwart" der Endrunde 2005 gewählt!

Jubel bei den Herren des HTC Stuttgarter Kickers − der erste Hockeytitel der Vereinsgeschichte! Bei der Endrunde 2005 in Düsseldorf holt sich die Mannschaft mit Trainer Thomas Dauner die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft. Nach einem Halbfinalsieg über den Gladbacher HTC mit Trainer Robin Rösch steht es im Finale gegen den Titelverteidiger, den Club an der Alster mit Trainer Joachim "Jo" Mahn, nach regulärer Spielzeit 2:2, dann kein Tor in der Verlängerung. Mit einem 5:4 nach Siebenmeter-Schießen entthront Stuttgart den Titelverteidiger und ist Deutscher Meister!

Yvonne Frank vom Vizemeister RWK, "Beste Torfrau" der Feld-Endrunde 2005

Lisa Hapke vom Deutschen Meister BHC, "Beste Nachwuchs-Spielerin" der Feld-Endrunde 2005

Eileen Hoffmann vom Deutschen Meister BHC, "Beste Spielerin" der Feld-Endrunde 2005

Glücklicher Deutscher Feldhockey-Meister der Damen 2005, der Berliner HC mit Trainer Andreas Keller, durch einen knappen 2:1-Halbfinalsieg nach Verlängerung gegen den Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth und dann im Finale nach Verlängerung und Siebenmeter-Entscheidung mit 3:2 gegen "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Wolfgang Kluth (hinten: "Physio" Paul Jacob, Co-Trainer Kai Dechsling, Fan Kamilla Kaiser, Badri Latif, Lisa Hapke, Julia Karwatzky, Britta von Livonius, Janina Totzke, Cornelia Reiter, Torfrau Louisa Walter, Trainer Andreas Keller, Torfrau Sarah Stenzel, Lea Loitsch, Athletiktrainer Michael Trepte; vorn: Betreuer Horst "Hotte" Buhr mit "Meisterteller", Coleen Schole, Fan Andrea Käbelmann, Birgit Borkamm, Lina Beier, Fan Annika Melchert, Nina Schanninger, Svenja Schuermann, Franziska Stern, Eileen Hoffmann, Natascha "Taschi" Keller).

Als "Beste Spielerin" und auch als "Beste Torschützin" der Endrunde wird Eileen Hoffmann, als "Beste Torfrau" Yvonne Frank (RWK) und als "Beste Nachwuchs-Spielerin" Lisa Hapke ausgezeichnet.

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Christopher Zeller wird von den Journalisten zum besten Spieler des Turniers gewählt. Die "Silberne Hockeykugel" überreicht Bundestrainer Bernhard Peters.

Max Weinhold wird von den Journalisten als "Bester Torwart" der Hallen-Endrunde 2006 ausgezeichnet.

 

Drei Jahre nach ihrer Titelpremiere feiern die Herren des Münchner SC mit Trainer Klaus Holzmüller 2006 in der "Rhein-Ruhr-Halle" in Duisburg die zweite Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft der Clubgeschichte durch einen 7:4-Halbfinalsieg über den HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Martin Siebrecht und anschließend durch einen 6:4-Finalsieg über den Berliner HC mit Trainer Helmut Schröder (hinten: Nikolai Duda, Trainer Klaus Holzmüller, Fan Sebastian Pregardien, Torwart Tobias Weymar, Johannes Warther − nur Halbfinale, Volker Beer, Sören Michel, Maik Günther − nur Finale, Betreuer Jürgen Benninghoff; vorn: Christopher Zeller − als bester Spieler der Endrunde mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet, Felix Greffenius, Torwart Max Weinhold − als "Bester Torwart" der Endrunde ausgezeichnet, Niklas Rommel, Benedikt Sperling, Kapitän Philipp Weinhold, Johannes Specht).

 

Nadine Stelter vom Vizemeister RWK,
"Beste Torfrau" der Hallen-Endrunde 2006

Rebecca Landshut vom Deutschen Meister "Alster",
"Beste Spielerin" der Hallen-Endrunde 200
6

Ihren ersten deutschen Meistertitel erringen die Damen des Clubs an der Alster 2006. Sie gewinnen in Elmshorn die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft durch einen 6:3-Halbfinalsieg über den Berliner HC mit Trainer Safi Khalil und ein glückliches, aber verdientes 3:2 im Finale gegen "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Wolfgang Kluth (hinten: "Physio" Peter Valerius, Anneke Böhmert, Betreuer Dr. Stephan Oehlrich, Martina Ludlei, Antonia Feustel, Co-Trainer Henning von Scholz, Rebecca Landshut, Fan Judith Hoffmann, Kristina Schröder, Fan Ina Fedderwitz; vorn: Athletik-Trainerin Tanja Frank, Silja Lorenzen, Torfrau Karin Blank, Trainer Jens "Maus" George, Kapitänin Carolin Jessel, Valena Clasen, Torfrau Sina Trottenberg, Lydia Morgenstern, Martina Heinlein).

Als beste Spielerin der Endrunde wird Alsters Rebecca Landshut mit der "Silbernen Kanne" ausgezeichnet. Sie hat das Halbfinale gegen den Berliner HC fast im Alleingang für ihr Team entschieden. Für Kölns Keeperin Nadine Stelter ist die Auszeichnung als beste Torfrau sicher eine besondere Sache.

2006 Crefelder HTC (Christian Schulte, Martin Kalda, Linus Butt, Philipp Großer, Thorsten Hillmann, Till Kriwet, Christoph Müsgens, Timo Weß, Michael Brembach, Jan Broja, Jochen Michely, Nicolas Müsgens, Tobias Bergmann, Alan Butt, Philipp Steffen, André Otten, Tim Witthaus, Matthias Witthaus, Benjamin Weß) Berliner HC (Louisa Walter, Sarah Stenzel, Lisa Hapke, Julia Karwatzky, Lea Loitsch, Svenja Schuermann, Janina Totzke, Birgit Borkamm, Badri Latif, Coleen Schole, Britta von Livonius, Natascha "Taschi" Keller, Cornelia Reiter, Franziska Stern, Annika Melchert, Anna Sinell, Annabell Sachse) Münchner SC (Max Weinhold, Tobias Weymar, Nikolai Duda, Niklas Rommel, Johannes Specht, Christopher Zeller, Felix Greffenius, Sören Michel, Volker Beer, Philipp Weinhold, Benedikt Sperling, Maik Günther, Johannes Warther) Der Club an der Alster (Karin Blank, Sina Trottenberg, Carolin Jessel, Lydia Morgenstern, Kristina Schröder, Anneke Böhmert, Antonia Feustel, Martina Heinlein, Rebecca Landshut, Silja Lorenzen, Martina Ludlei, Valena Clasen)

Tim Witthaus vom Deutschen Meister CHTC,
"Bester Spieler" der Feld-Endrunde 2006

Christian Schulte vom Deutschen Meister CHTC,
"Bester Torwart" der Feld-Endrunde 2006

Karin Blank vom Deutschen Vizemeister "Alster",
"Beste Torfrau" der Feld-Endrunde 2006

Britta von Livonius vom Deutschen Meister BHC,
"Beste Spielerin" der Feld-Endrunde 2006

Lydia Morgenstern vom Vizemeister "Alster",
"most promising player" der Feld-Endrunde 2006

Der Crefelder HTC mit Trainer Dr. Dietmar Alf wird 2006 in Mönchengladbach erstmals Deutscher Feldhockey-Meister der Herren nach einem 3:1-Halbfinalsieg über den Club an der Alster mit Trainer Joachim "Jo" Mahn und anschließend durch den höchsten Sieg in der Geschichte der Feld-Endspiele, den 7:1-Finalsieg über den Titelverteidiger HTC Stuttgarter Kickers mit Trainer Thomas Dauner (hinten: Torwart Martin Kalda, Tobias Bergmann, Torwart Christian Schulte, Philipp Steffen, Co-Trainer Matthias Mahn − verdeckt, Jan Broja − verdeckt; davor: "Physio" Viktor Siemes, Tim Witthaus, Michael Brembach, Alan Butt, Timo Weß, Jochen Michely, Till Kriwet, Linus Butt, Trainer Dr. Dietmar Alf, Teammanager Robert Haake; vorn: Philipp Großer, Nicolas Müsgens, André Otten, Benjamin Weß, Thorsten Hillmann, Christoph Müsgens, Matthias Witthaus).

Tim Witthaus wird als "Bester Spieler", Christian Schulte als "Bester Torwart" der Endrunde ausgezeichnet.

Der Titelverteidiger Berliner HC holt sich nach 2005 mit Trainer Safi Khalil auch 2006 in Köln die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Damen nach einem glücklichen 6:4-Halbfinalsieg nach Verlängerung und Siebenmeter-Schießen über den Münchner SC mit Trainer Ralf Gemmrig und dann durch einen 2:1-Sieg im Finale über den Club an der Alster mit Trainer Jens George (hinten: zwei Fans, Torfrau Louisa Walter, Natascha "Taschi" Keller − verdeckt durch Meisterwimpel, "Physio" Paul Jacob, Badri Latif, Co-Trainer Kai Dechsling, Julia Karwatzky, Britta von Livonius, Svenja Schuermann, Lisa Hapke, Lea Loitsch, Cornelia Reiter, Teamarzt Dr. Marcus Reinke − verdeckt, Trainer Safi Khalil, Fan, Betreuer Horst "Hotte" Buhr; vorn: Birgit Borkamm, Franziska Stern, Annika Melchert, Janina Totzke, Coleen Schole, Annabell Sachse, Athletiktrainer Michael Trepte, Anna Sinell; es fehlt: Torfrau Sarah Stenzel). Als "Beste Spielerin" der Endrunde wird Britta von Livonius vom BHC und als "Beste Torfrau" Karin Blank von "Alster" geehrt.

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Alberto Schek

Oliver Korn

Gylla Rau

Kristina Reynolds

Die beiden siegreichen Mannschaften der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 2007 in Hamburg, der Crefelder HTC und der Harverstehuder THC. Beide Klubs gewinnen damit erstmals eine Deutsche Meisterschaft im Hallenhockey! Als bester Spieler der Endrunde wird Oliver Korn vom CHTC mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet. Die beste Spielerin der Endrunde Gylla Rau vom HTHC erhält die "Silberne Kanne". "Beste Goalies" der Endrunde sind Kristina Reynolds vom HTHC und Alberto Schek vom DHC.

Die beiden Halbfinals der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften der Herren 2007 in Hamburg enden mit einem klaren 9:4-Sieg des Crefelder HTC mit Trainer Dr. Dietmar Alf über den Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Kai Stieglitz und einem knappen 6:5-Sieg des Düsseldorfer HC mit Trainer Volker Fried über den Berliner HC mit Trainer Helmut Schröder.

Im torärmsten Finale der Geschichte der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften holt sich der CHTC schließlich den Titel durch einen knappen 1:0-Sieg gegen das Überraschungsteam des Düsseldorfer HC (hinten: Kapitän Tim Witthaus, Thorsten Hillmann; davor: Betreuer Kevan Butt, "Physio" Viktor Siemes, Co-Trainer Matthias Mahn, Fan Moritz Broja, Fan Christian Achtmann, Benjamin Weß, Torwart Martin Kalda, Oskar Deecke, Trainer Dr. Dietmar Alf, Fan ..., junger Fan; vorn: Matthias Witthaus, Oliver Korn, Linus Butt, Nicolas Müsgens, Timo Weß, Torwart Christian Schulte, Alan Butt, Team-Manager Robert Haake).

Als "Bester Spieler" der Endrunde wird der Neu-Krefelder Oliver Korn mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet. "Bester Torhüter" ist Düsseldorfs Alberto Schek, der mit seinen Paraden den DHC im Finale lange im Spiel hält.

In den beiden Halbfinals der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 2007 in Hamburg besiegen die Damen des Harvestehuder THC mit Trainer Claus-Peter Krueger knapp mit 5:4 Toren den Berliner HC mit Trainer Safi Khalil und die Damen von "Rot-Weiss Köln" mit Trainerin Birgit Beyer knapp mit 4:3 Toren den Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Berthold "Berti" Rauth.

Im folgenden Finale behalten die Damen des Harvestehuder THC mit 6:4 Toren die Oberhand gegen "Rot-Weiss Köln" und gewinnen damit 2007 nach 14 Deutschen Meistertiteln auf dem Feld erstmals eine Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft (hinten: Fan Franziska Brokelmann, Frederike Puls, Katharina Hauschildt, Friderike Hauschildt, Fan Eibe Krebs, Betreuerin Inga Heidelberg, Fan Aline Reinecke; davor: Anne-Rieke Stuhlmann, Julia Boie, Gylla Rau, Silke Klapdor, Rike Sager, Alina Fischer; vorn: Torfrau Kristina Reynolds, Julia Müller; es fehlt: Kapitänin Carolin Sender).

Als beste Spielerin der Endrunde wird HTHC-Aufbauspielerin Gylla Rau gekürt. Ihre Teamkameradin Kristina Reynolds wird als "Beste Torfrau" der Endrunde ausgezeichnet.

2007 Der Club an der Alster (Hendrik Sievers, Ramon Canel, Max Landshut, Benjamin Laatzen, Frank Gemmrig, Alessio Ress, Daniel von Drachenfels, Alexander Sahmel, Jonathan "Jojo" Fröschle, Till Führer, Sebastian "Buddy" Biederlack, Frederik Koenig, Tobias Hentschel, Justus Scharowsky, Bastian Timm, Konstantin Rentrop, Christian Achtmann, Fabian Wolski) Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Yvonne Frank, Nadine Stelter, Marion "Marly" Rodewald, Franziska "Franzi" Gude, Beate Meyer, Dinah Hartmann, Stefanie Schneider, Maike Stöckel, Eileen Hoffmann, Pia Eidmann, Anna Geiter, Kerstin Hoyer, Nicoletta Abel, Sarah Schwarz, Paulina Seewald, Inga Stöckel, Nicola Müller) Crefelder HTC (Christian Schulte, Martin Kalda, Oskar Deecke, Nicolas Müsgens, Timo Weß, Alan Butt, Benjamin Weß, Matthias Witthaus, Thorsten Hillmann, Linus Butt, Tim Witthaus, Oliver Korn) Harvestehuder THC (Kristina Reynolds, Silke Klapdor, Friderike Hauschildt, Rike Sager, Alina Fischer, Carolin Sender, Katharina Hauschildt, Gylla Rau, Julia Boie, Frederike Puls, Julia Müller, Anne-Rieke Stuhlmann)

Hendrik Sievers vom Meister "Alster", "Bester Torwart" der Feld-Endrunde 2007 mit Coach "Jo" Mahn

Moritz "Mo" Fürste vom Uhlenhorster HC,
"Bester Spieler" der Feld-Endrunde 200
7

Fünfte Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 2007 in Mönchengladbach für die Herren des Clubs an der Alster mit Trainer Joachim "Jo" Mahn nach einem knappen 2:1-Halbfinalsieg durch "Golden Goal" in der Verlängerung über Schwarz-Weiß Neuss mit Trainer Carsten Fischbach und durch einen knappen 9:8-Finalsieg nach Siebenmeter-Schießen über den Lokalrivalen vom Uhlenhorster HC mit Trainer Martin Schultze (hinten: Torwart Hendrik Sievers, Konditionstrainer Klaus Blumenstock − verdeckt, Sebastian "Buddy" Biederlack, Konstantin Rentrop, Torwart Ramon Canel, Betreuer Dr. Jochen Manigold − verdeckt, Christian Achtmann, Alessio Ress − verdeckt, Daniel von Drachenfels, Tobias Hentschel, Trainer Joachim "Jo" Mahn; davor: Max Landshut, Justus Scharowsky, Fan Christian Reimann, Fabian Wolski; vorn: Fan Simon Moll, Frederik Koenig, Jonathan "Jojo" Fröschle, Bastian Timm, Benjamin Laatzen, Frank Gemmrig, Alexander Sahmel, Till Führer, "Physio" Juka Savary). Zum "Besten Spieler" der Endrunde wird der Uhlenhorster Moritz "Mo" Fürste, zum "Besten Torwart" Hendrik Sievers von "Alster" gewählt.

Deutscher Feldhockey-Meister der Damen 2007 wird in Mönchengladbach die Mannschaft von "Rot-Weiss Köln" − nach knappem, aber verdientem 1:0-Halbfinalsieg über Eintracht Braunschweig mit Trainer Heino Knuf und nach ebenfalls knappem 2:1-Finalsieg über den Rüsselsheimer RK 08 mit dem scheidenden Trainer Berthold "Berti" Rauth − mit der scheidenden Trainerin Birgit Beyer und Betreuerin Susanne Münchrath (hinten: Nicoletta Abel, Fan ..., Torfrau Yvonne Frank, Fan Katharina Hallberg, Trainerin Birgit Beyer; davor: Stefanie Schneider, Nicola Müller, Kerstin Hoyer, Fan Julia Stübben, Sarah Schwarz, Dinah Hartmann; vorn: Paulina Seewald, Maike Stöckel, Marion "Marly" Rodewald, Inga Stöckel, Beate Meyer, Anna Geiter; es fehlen: Franziska "Franzi" Gude, Eileen Hoffmann, Pia Eidmann, Torfrau Nadine Stelter).

Zur "Besten Spielerin" der Endrunde wird Maike Stöckel vom Deutschen Meister RWK, zur "Besten Torfrau" Barbara "Babsi" Vogel vom Vizemeister RRK gewählt.

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Zwei bei den Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 2008 in Hamburg sehr erfolgreiche Hockeyspieler − Deutsche Meisterschaft mit dem Rüsselsheimer RK 08, "Silberne Kugel" für den besten Spieler und Torschützen sowie "Bester Torwart" der Endrunde, Oliver "Olli" Domke und Nicolas "Nico" Jacobi!

Den ersten Meistertitel bei den Herren nach 29 Jahren bejubelt 2008 die Herrenmannschaft des Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Kai Stieglitz in Hamburg nach einem knappen 6:5-Halbfinalsieg nach Verlängerung über den Berliner HC mit Trainer Friedel Stupp und dann einem 6:3-Finalsieg über Schwarz-Weiß Neuss mit Trainer Carsten Fischbach (hinten: "Physio" Diana Czerwonka, Trainer Kai Stieglitz, Christian Minar, Thomas Jost, Frank Trautmann, Christian Domke, Sven Wohlfahrt, Kapitän Jan Petersen, Betreuer Torben Stalmach; vorn: Oliver "Olli" Domke, Mirco Fuchs, Falk May, Julian Hofmann-Jeckel, Torwart Andreas Späck, Torwart Nicolas "Nico" Jacobi).

Zwei Erfolgstrainer von Meistermannschaften im Hallenhockey 2008 − Kai Stieglitz, Trainer der Herren des Rüsselsheimer RK 08, und Jens "Maus" George, Trainer der Damen des Clubs an der Alster!

Die Damen des Clubs an der Alster mit Trainer Jens "Maus" George gewinnen nach 2006 im Februar 2008 zu Hause in Hamburg zum zweiten Mal die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft durch einen 7:2-Sieg im Halbfinale über den Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Benedikt Schmidt-Busse und einen 6:3-Sieg im Endspiel über den Berliner HC mit Trainer Safi Khalil (hinten: "Physio" Tanja Bindschädel, Fan Anika Luiz, Laura Lembke, Lydia Morgenstern, Ina Fedderwitz, Judith Hoffmann, Co-Trainer Henning von Scholz, Trainer Jens "Maus" George, Betreuer Dr. Stephan Oehlrich; davor: Anneke Böhmert mit Tochter Lotta, Kristina Schröder, Rebecca Landshut, Ulrike Patschkowski, Meike Achtmann; vorn: Britta von Livonius, Friederike "Pindi" Sievers-Barth, Torfrau Karin Blank − als "Beste Torfrau" des DM-Turniers ausgezeichnet). Zur "Besten Spielerin" der Endrunde wird Natascha "Taschi" Keller vom BHC gewählt.

2008 Der Club an der Alster (Tim Jessulat, Sebastian "Buddy" Biederlack, Oliver Hentschel, Jonathan "Jojo" Fröschle, Frederik Koenig, Till Führer, Alexander Sahmel, Alessio Ress, Justus Scharowsky, Christian Minz, Tobias Hentschel, Bastian Timm, Georg Schacht, Fabian Wolski, Benedikt Sperling, Benjamin Laatzen, Nico Sonnenschein, Konstantin Rentrop) Berliner HC (Barbara "Babsi" Vogel, Karoline "Karo" Amm, Julia Karwatzky, Lea Loitsch, Nina Laudahn, Svenja Schuermann, Lisa Hapke, Natascha "Taschi" Keller, Katharina Schultz, Badri Latif, Coleen Schole, Annika Melchert, Juliane Weber, Janina Totzke, Cornelia Reiter, Franziska Stern, Anna Sinell) Rüsselsheimer RK 08 (Nicolas "Nico" Jacobi, Andreas Späck, Christian Minar, Frank Trautmann, Mirco Fuchs, Christian Domke, Falk May, Oliver "Olli" Domke, Thomas Jost, Sven Wohlfahrt, Jan Petersen, Julian Hofmann-Jeckel) Der Club an der Alster (Karin Blank, Rebecca Landshut, Lydia Morgenstern, Kristina Schröder, Laura Lembke, Anneke Böhmert, Ulrike Patschkowski, Britta von Livonius, Meike Achtmann, Friederike "Pindi" Sievers-Barth, Ina Fedderwitz, Judith Hoffmann)

Carlos Nevado vom Uhlenhorster HC,
"Bester Spieler" der Feld-Endrunde 2008

Tim Jessulat vom Meister "Alster",
"Bester Torwart" der Feld-Endrunde 2008

Yvonne Frank vom Vizemeister RWK,
"Beste Torfrau" der Feld-Endrunde 2008

Natascha Keller vom Meister BHC,
"Beste Spielerin" der Feld-Endrunde 2008

Der Feldmeister des Jahres 2006, der Berliner HC mit Trainer Safi Khalil, gewinnt die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft auch 2008 in Hamburg nach einem 2:0-Halbfinalsieg über den Club an der Alster mit Trainer Jens George und dann im Finale knapp in der Verlängerung durch "Golden Goal" mit 2:1 gegen Titelverteidiger "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Eric Wonink (hinten: Lea Loitsch, Juliane Weber, Natascha "Taschi" Keller, Katharina Schultz, Torfrau Barbara "Babsi" Vogel, Svenja Schuermann, Lisa Hapke; davor: Nina Laudahn, Anna Sinell, Julia Karwatzky, Janina Totzke, Coleen Schole, Annika Melchert; vorn: Cornelia Reiter, Badri Latif, Franziska Stern, Torfrau Karoline "Karo" Amm).

Zur "Besten Spielerin" der Endrunde wird Natascha Keller vom Meister BHC, zur "Besten Torfrau" Yvonne Frank vom Vizemeister RWK gewählt.

Der Titelverteidiger des Vorjahres, der Club an der Alster mit Trainer Joachim "Jo" Mahn, holt sich auch 2008 in Düsseldorf die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Herren, insgesamt die siebte. Für die nach neuem System ausgespielte Meisterrunde, jeder gegen jeden, qualifizieren sich der Uhlenhorster HC, der Club an der Alster, der Düsseldorfer HC und der Crefelder HTC. Das Finale erreichen der Club an der Alster und der Düsseldorfer HC, das "Alster" mit einem klaren 5:2-Sieg gegen das Überraschungsteam des DHC beendet (hinten: Co-Trainer Christoph Bechmann, Torwart-Trainer Christian Monzel, Jonathan "Jojo" Fröschle, Trainer Joachim "Jo" Mahn, Oliver Hentschel − verdeckt, Nico Sonnenschein, Sebastian "Buddy" Biederlack, Bastian Timm, Alessio Ress − verdeckt, Benjamin Laatzen, Konstantin Rentrop, Justus Scharowsky, Georg Schacht, Frederik Koenig, Till Führer − verdeckt, Tobias Hentschel; vorn: Alexander Sahmel, Torwart Tim Jessulat, Fabian Wolski, Benedikt Sperling; es fehlt: Christian Minz).

Als "Bester Spieler" der Endrunde wird Carlos Nevado vom UHC, als "Bester Torwart" Tim Jessulat vom Meister "Alster" geehrt.

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Karin Blank vom Deutschen Meister "Alster",
"Beste Torfrau" des Endrunden-Turniers 2009

Anneke Böhmert vom Deutschen Meister "Alster",
"Beste Spielerin" des Endrunden-Turniers 2009

Tibor Weißenborn vom Deutschen Meister RWK,
"Silberne Hockeykugel" für den besten Spieler des Endrunden-Turniers 2009

Max Weinhold vom Deutschen Meister RWK,
"Bester Torwart" des Endrunden-Turniers 2009

Der favorisierte Titelverteidiger, der Club an der Alster mit Trainer Jens "Maus" George, wird 2009 in der Duisburger Rhein-Ruhr-Halle wie schon 2006 und 2008 Deutscher Hallenhockey-Meister der Damen nach einem knappen 6:5-Halbfinalsieg über den Düsseldorfer HC mit Trainer Jörn Eisenhut und anschließend durch einen klaren 7:2-Sieg im Finale über die Damen des Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Benedikt Schmidt-Busse (hinten: Meike Achtmann, Ina Fedderwitz, Torfrau Karin Blank, Lisa Küfer, Betreuer Dr. Stephan Oehlrich, Co-Trainer Henning von Scholz, "Physio" Tanja Bindschädel, "Video" Christian Willig, Torfrau Magdalena Schmitz, Fan Judith Hoffmann; vorn: Rebecca Landshut, Ulrike Patschkowski, Martina Heinlein, Silja Lorenzen, Kristina Schröder, Fan Anika Luiz, Lydia Morgenstern; es fehlt: Anneke Böhmert). Als "Beste Spielerin" der Endrunde wird Anneke Böhmert, als "Beste Torfrau" Karin Blank ausgezeichnet.

Der Deutsche Hallenhockey-Meister der Herren 2009 in der Duisburger Rhein-Ruhr-Halle heißt "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Christoph Bechmann. Die Kölner besiegen im Halbfinale den Uhlenhorster HC 8:6 mit Trainer Martin Schultze und im Finale die Mannschaft des Titelverteidigers, den Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Kai Stieglitz, in einem "engen" Finale mit 5:3 Toren (hinten: Philipp Zeller, Hendrik Schwarzer, "Physio" Hans Pfeifer, Teammanagerin Alice Weisweiler; davor: Fan, Timo Weß, Marcel Meurer, Torwart Max Weinhold; vorn: Tibor Weißenborn, Torwart Peter Schlich, Benjamin Weß, Niclas Thiel, Co-Trainer Wolfgang Kluth, Florentin von Schmidt-Pauli; es  fehlen: Tobias Hauke, Christopher Zeller). Als bester Spieler der Endrunde wird Tibor Weißenborn mit der "Silbernen Hockeykugel", als "Bester Torwart" Max Weinhold ausgezeichnet.

2009 Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Max Weinhold, Peter Schlich, Philipp Zeller, Christian Achtmann, Simon Greiner, Timo Weß, Benjamin Weß, Fabian Zilg, Christopher Zeller, Marcel Meurer, Tobias Hauke, Florentin von Schmidt-Pauli, Tibor Weißenborn, Constantin Axer, Fabian Bauwens-Adenauer, Philipp Brandes, Martin Chorus, Hendrik Schwarzer, Paul-Robert Küpper, Michael Brembach) Uhlenhorster HC (Kim Platten, Lisa Leske, Janne Müller-Wieland, Roda Müller-Wieland, Nicola Scharlau, Janne Grove, Nicola Knaust, Gloria Efsing, Kristina "Krissi" Hillmann, Anna Sinell, Nina Notman, Jana Teschke, Mareike Küfer, Marie Mävers, Lisa Hahn, Stephanie Wolschon, Pia-Sophie Oldhafer) Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Max Weinhold, Peter Schlich, Philipp Zeller, Timo Weß, Hendrik Schwarzer, Tibor Weißenborn, Tobias Hauke, Benjamin Weß, Christopher Zeller, Niclas Thiel, Marcel Meurer, Florentin von Schmidt-Pauli) Der Club an der Alster (Karin Blank, Magdalena Schmitz, Ina Fedderwitz, Martina Heinlein, Silja Lorenzen, Meike Achtmann, Rebecca Landshut, Lisa Küfer, Anneke Böhmert, Lydia Morgenstern, Ulrike Patschkowski, Kristina Schröder)

Karin Blank vom Vizemeister Club an der Alster,
"Beste Torfrau" der Feld-Endrunde 200
9

Jana Teschke vom Meister Uhlenhorster HC,
"Beste Spielerin" der Feld-Endrunde 200
9

Spieler von "Rot-Weiss Köln" freuen sich über den Gewinn
der Deutschen Feldhockey-Meisterschaft  2009

Tim Jessulat vom Club an der Alster,
"Bester Torwart" der Feld-Endrunde 200
9

Moritz "Mo" Fürste vom Uhlenhorster HC,
"Bester Spieler" der Feld-Endrunde 200
9

Der Deutsche Feldhockey-Meister 2009 heißt Uhlenhorster HC. Die Hamburger Damen mit Trainer Lars Reinecke sichern sich in Düsseldorf den zweiten Titel nach 1963 nach einem 5:2-Halbfinalsieg über den Berliner HC mit dem scheidenden Trainer Safi Khalil und dann durch einen knappen 1:0-Sieg im Finale gegen den Club an der Alster mit Trainer Jens George (hinten: Co-Trainerin Melanie Cremer − verdeckt, Betreuerin Ann-Britt Geppert, Trainer Lars Reinecke, "Physio" Uli Skibicki − verdeckt, Co-Betreuerin Nicole Reinecke; davor: Pia-Sophie Oldhafer, Gloria Efsing, Kapitänin Janne Müller-Wieland, Marie Mävers; davor: Nina Notman, Jana Teschke, Kristina "Krissi" Hillmann, Lisa Hahn, Nicola Scharlau; vorn: Nicola Knaust, Mareike Küfer, Roda Müller-Wieland, Anna Sinell, Torfrau Kim Platten, Janne Grove, Torfrau Lisa Leske; es fehlt: Stephanie Wolschon). Zur "Besten Spielerin" der Endrunde wird Jana Teschke vom UHC, zur "Besten Torfrau" Karin Blank von "Alster" gewählt.

Nach dem Titel in der Halle auch die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Herren 2009 für "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Christoph Bechmann. Der Bundesliga-Aufsteiger besiegt in Mannheim den Uhlenhorster HC mit Trainer Martin Schultze in einem hochklassigen Endspiel nach einem Stand von 3:3 in der regulären Spielzeit durch ein "Golden Goal" von Christopher Zeller in der Verlängerung mit 4:3 (hinten: Torwart Max Weinhold; davor: Trainer Christoph Bechmann, Team-Managerin Alice Weisweiler, Florentin von Schmidt-Pauli, Simon Greiner, Fabian Zilg, Michael Brembach; davor: Martin Chorus, Christian Achtmann − verdeckt, Philipp Zeller, Torwart Peter Schlich; davor: "Physio" Hans Pfeifer, Philipp Brandes, Hendrik Schwarzer, Timo Weß, Benjamin Weß, Constantin Axer; vorn: Co-Trainer Wolfgang Kluth, Fabian Bauwens-Adenauer, Paul-Robert Küpper, Tobias Hauke, Marcel Meurer, Tibor Weißenborn, Christopher Zeller).

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Bei den Damen gewinnt der TSV Mannheim mit Trainer Uli Weise die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft 2010. Im Halbfinale siegt man knapp 4:3 gegen "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Markus Lonnes. Im zweiten Halbfinale siegt der Uhlenhorster HC mit Trainer Lars Reinecke mit 8:4 über den Berliner HC mit Trainer Dennis Grueneberg. Das Finale endet mit einem klaren 5:2-Sieg der Damen aus Mannheim über den Uhlenhorster HC (hinten: Julia Peter, Kapitänin Suse Schulz-Linkholt, Torfrau Claudia Mößner, Corinna Przybilla, Dagmar Fischer, Silvia Biehlmaier, Fan Viola Schmitt, Tonja Fabig; vorn: Carmen Kindel, Laura Keibel, Fan ..., Sarah Heller; es fehlen: Fanny Rinne und Elena Stemler). Als "Beste Spielerin" der Damen-Endrunde wird Fanny Rinne und als "Beste Torfrau" Claudia Mößner ausgezeichnet.

Die Herren des Mannheimer HC 1907 mit Trainer Torsten Althoff gewinnen 2010 in der Berliner Max-Schmeling-Halle die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft. Sie erreichen das Finale durch einen 13:6-Sieg über den HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer André Henning, der Harvestehuder THC mit Trainer Christian Blunck schlägt den Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Stephan Decher im zweiten Halbfinale 9:4. Im Finale siegt schließlich der Mannheimer HC knapp in der Verlängerung mit 4:3 Toren (hinten: Torwart Sven Helming, Michael Purps, Stepan Bernatek, Max Schulz-Linkholt, Henning Meier; vorn: Fabian Pehlke, Patrick Hablawetz, Tomás Procházka, Torwart Tobias Walter, Kapitän Niklas Meinert, Alexander von Scheven, Danny Nguyen Luong). Zum "Besten Spieler" und zum "Besten Torwart" der Herren-Endrunde werden Moritz Fuhrmann und Marc Duchow, beide vom Vizemeister HTHC, gewählt.

Die beiden siegreichen Mannschaften der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 2010 in der Berliner Max-Schmeling-Halle vereint − die Herren des Mannheimer HC 1907 mit Trainer Torsten Althoff und die Damen des TSV Mannheim mit Trainer Uli Weise. Für beide Vereine ist es der erste Titel eines Deutschen Meisters (hinten: TSV-Trainer Uli Weise, TSV-"Physio" Detlev Mehn, Michael Purps, MHC-Teamarzt Dr. Jens Jonescheit − verdeckt; davor: TSV-Torwarttrainer Jochen Graeff, Tonja Fabig, TSV-Betreuerin Ulrike Fischer, Tomás Procházka, Stepan Bernatek, Torwart Sven Helming − verdeckt, MHC-Manager Jörg Köster, Henning Meier, MHC-Trainer Torsten Althoff; davor: Torfrau Claudia Mößner, Dagmar Fischer, Silvia Biehlmaier, Corinna Przybilla, TSV-Fan Torfrau Viola Schmitt, Laura Keibel, Carmen Kindel − verdeckt, Julia Peter; davor: Fanny Rinne, Max Schulz-Linkholt, Kapitänin Suse Schulz-Linkholt, Fabian Pehlke, Elena Stemler, Torwart Tobias Walter, Sarah Heller, Kapitän Niklas Meinert, Alexander von Scheven, Danny Nguyen Luong; vorn: Patrick Hablawetz). Als "Beste Spielerin" der Damen-Endrunde wird Fanny Rinne und als "Beste Torfrau" Claudia Mößner ausgezeichnet. Zum "Besten Spieler" und zum "Besten Torwart" der Herren-Endrunde werden Moritz Fuhrmann und Marc Duchow, beide vom Vizemeister HTHC, gewählt.

  

Als "Beste Spielerin" der Damen-Endrunde wird Fanny Rinne und als "Beste Torfrau" Claudia Mößner, beide vom neuen Deutschen Meister, ausgezeichnet.

Als "Bester Spieler" der Herren-Endrunde wird Moritz Fuhrmann vom Vizemeister HTHC mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet.

2010 Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Max Weinhold, Peter Schlich, Philipp Zeller, Hendrik Schwarzer, Philipp Brandes, Jan-Marco Montag, Tobias Hauke, Tibor Weißenborn, Benjamin Weß, Constantin Axer, Timo Weß, Fabian Bauwens-Adenauer, Christopher Zeller, Marcel Meurer, Martin Chorus, Niclas Thiel, Simon Greiner, Paul-Robert Küpper) Berliner HC (Barbara "Babsi" Vogel, Friederike Schreiter, Julia Karwatzky, Nina Laudahn, Svenja Schuermann, Anke Brockmann, Franziska Stern, Katharina "Katha" Otte, Britta Billmann, Janina Totzke, Natascha "Taschi" Keller, Viktoria Wieske, Lisa Strüven, Irene Schickhardt, Lina Carnap, Lisa Hapke, Inken Arnold, Maria Soledad Contardi) Mannheimer HC 1907 (Tobias Walter, Sven Helming, Max Schulz-Linkholt, Fabian Pehlke, Tomás Procházka, Niklas Meinert, Patrick Hablawetz, Stepan Bernatek, Michael Purps, Henning Meier, Danny Nguyen Luong, Alexander von Scheven) TSV Mannheim (Claudia Mößner, Silvia Biehlmaier, Dagmar Fischer, Suse Schulz-Linkholt, Fanny Rinne, Julia Peter, Laura Keibel, Corinna Przybilla, Tonja Fabig, Sarah Heller, Carmen Kindel, Elena Stemler)

Bundestrainer Michael Behrmann kürt Katharina "Katha" Otte vom Deutschen Meister Berliner HC zur "Besten Spielerin" des Endrunden-Turniers

Wolfgang Hillmann gratuliert Barbara "Babsi" Vogel vom Deutschen Meister Berliner HC als "Bester Torfrau" des Endrunden-Turniers

Bundestrainer Markus Weise gratuliert Nicolas Emmerling vom Mannheimer HC als "Bestem Spieler" beim "Fest des deutschen Hockeys" in Düsseldorf

Max Weinhold vom Deutschen Meister "Rot-Weiss Köln" wird als "Bester Torwart" der Meisterschaft geehrt.

Die Damen des Berliner HC mit Trainer Dennis Grueneberg gewinnen 2010 in Mannheim die achte Deutsche Feldhockey-Meisterschaft für den BHC durch einen knappen 1:0-Sieg im Halbfinale über "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Markus Lonnes und einen verdienten 4:2-Sieg im Finale über den Uhlenhorster HC mit dem scheidenden Trainer Lars Reinecke (hinten: Betreuerin Monika Strüven, "Physio" Anne Kaube, "Physio" Paul Jacob, Torfrau Barbara "Babsi" Vogel, Lisa Strüven, Co-Trainer Dennis Gebhard, Trainer Dennis Grueneberg; davor: Inken Arnold, Torfrau Friederike Schreiter, Irene Schickhardt, Svenja Schuermann, Britta Billmann, Lina Carnap, Maria Soledad Contardi, Nina Laudahn, Natascha "Taschi" Keller; vorn: Viktoria Wieske, Anke Brockmann, Lisa Hapke, Julia Karwatzky, Franziska Stern, Katharina "Katha" Otte, Janina Totzke). Zur "Besten Spielerin" der Endrunde wurde Katharina "Katha" Otte, zur "Besten Torfrau" Barbara "Babsi" Vogel gewählt.

"Rot-Weiss Köln" mit Trainer Christoph Bechmann und acht Olympiasiegern im Team verteidigt 2010 in Düsseldorf seinen Feldtitel aus dem Vorjahr und ist damit alter und neuer Deutscher Feldhockey-Meister durch einen 4:2-Finalsieg über die junge "Truppe" des Uhlenhorster HC mit Trainer Martin Schultze (hinten: Teamarzt Philip Ibe, Fan Florentin von Schmidt-Pauli, Torwart Max Weinhold, Simon Greiner, Trainer Christoph Bechmann; davor: Athletiktrainer Falk Schade, Co-Trainer Wolfgang Kluth, Timo Weß, Niclas Thiel, Benjamin Weß, Hendrik Schwarzer; davor: Teammanagerin Alice Weisweiler, "Physio" Hans Pfeifer, Torwart Peter Schlich, Paul-Robert Küpper, Philipp Zeller, Philipp Brandes; vorn: Constantin Axer, Christopher Zeller, Martin Chorus, Marcel Meurer, Tobias Hauke, Fabian Bauwens-Adenauer, Tibor Weißenborn, Jan-Marco Montag).

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Kerstin Holm vom Deutschen Vizemeister TuS Lichterfelde, "Beste Spielerin" der Hallen-Endrunde 2011

Barbara "Babsi" Vogel vom Deutschen Meister Berliner HC, "Beste Torfrau" der Hallen-Endrunde 2011

Anke Brockmann vom Deutschen Meister Berliner HC, "Beste Nachwuchsspielerin" des Turniers

Jonathan Fröschle vom Deutschen Meister "Alster", "Bester Spieler" des Turniers und "Silberne Hockeykugel"

Tim Jessulat vom Deutschen Meister Club an der Alster, "Bester Torwart" der Hallen-Endrunde 2011

Marco Miltkau vom Vizemeister UHC, "Bester Nachwuchsspieler" der Hallen-Endrunde 2011

In den beiden Halbfinals der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften der Damen 2011 in der Duisburger Rhein-Ruhr-Halle setzen sich der Berliner HC mit Trainer Dennis Grueneberg knapp mit 5:4 Toren über den Münchner SC mit Trainer Claas Henkel und der TuS Lichterfelde mit Trainer Oliver Holm knapp mit 4:3 Toren über den Rüsselsheimer RK 08 mit Trainer Benedikt Schmidt-Busse durch. In einem ausgeglichenen Finale steht es am Ende der regulären Spielzeit 3:3, es geht in die Verlängerung, in der es der Berliner HC schafft, zwei Tore zu schießen und damit die Deutsche Meisterschaft durch einen 5:3-Sieg für sich zu entscheiden (hinten: Co-Trainer Dennis Gebhard, "Physio" Anne Kaube; davor: Torfrau Barbara "Babsi" Vogel, Nina Laudahn, Trainer Dennis Grueneberg, "Physio" Paul Jacob; davor: Betreuerin Monika Strüven, Janina Totzke, Svenja Schuermann, Anke Brockmann, Saskia Müller, Britta Billmann, Lisa Hapke; vorn: Lisa Strüven, Viktoria Wieske, Kapitänin Franziska Stern, Natascha "Taschi" Keller). Als "Beste Spielerin" der Endrunde wird Kerstin Holm von TuS Lichterfelde, als "Beste Torfrau" Barbara "Babsi" Vogel vom Berliner HC geehrt.

Die Herren des Clubs an der Alster mit Trainer Joachim "Jo" Mahn werden 2011 in Duisburg Deutscher Hallenhockey-Meister. Zunächst siegen in den Halbfinals der Uhlenhorster HC mit Trainer Martin Schultze knapp 11:10 über "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Christoph Bechmann und der Club an der Alster knapp 7:6 nach Verlängerung über den Mannheimer HC mit Trainer Torsten Althoff. In einem Finale zweier gleichwertiger Mannschaften siegt schließlich "Alster" durch ein knappes 15:14 nach Siebenmeter-Schießen über den UHC mit Trainer Martin Schultze (hinten: Co-Trainer Frederik Merz, Julian Hofmann-Jeckel, Tim Witthaus − nur Halbfinale, Justus Scharowsky, Christian Reimann, Konstantin Rentrop, "Physio" Cathleen Stephan, Konditionstrainer Christopher Hallmann, Teammanager Herbert Willig, Teamarzt Dr. Hermann Savary, Trainer Joachim "Jo" Mahn; davor: Torwart Tim Jessulat, "Physio" Birte Knop; vorn: Torwart-Trainer Heiko Milz, Kapitän Sebastian "Buddy" Biederlack, Alessio Ress, Jannick Eschler − nur Finale, Jonathan "Jojo" Fröschle, Till Führer, Daniel von Drachenfels, Torwart Victor Beckers). Als "Bester Spieler" des Turniers wird Jonathan "Jojo" Fröschle und als "Bester Torwart" Tim Jessulat ausgezeichnet.

Die beiden siegreichen Mannschaften der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 2011 vereint in der Duisburger Rhein-Ruhr-Halle − die Herren des Clubs an der Alster und die Damen des Berliner HC (hinten: Christian Reimann, Alster-Teamarzt Dr. Hermann Savary, Konstantin Rentrop, Justus Scharowsky, Alessio Ress − verdeckt, Alsters Co-Trainer Frederik Merz, Julian Hofmann-Jeckel, Daniel von Drachenfels − verdeckt, Jannik Eschler, Till Führer, Tim Witthaus − verdeckt, Alster-"Physio" Birte Knop, Alster-"Physio" Cathleen Stephan, Alsters Konditionstrainer Christopher Hallmann, Alsters Teammanager Herbert Willig, BHC-Trainer Dennis Grueneberg, BHC-Co-Trainer Dennis Gebhard, BHC-"Physio" Anne Kaube; davor: Svenja Schuermann, Torfrau Barbara "Babsi" Vogel, Saskia Müller, Natascha "Taschi" Keller, Viktoria Wieske, Torwart Tim Jessulat, Sebastian "Buddy" Biederlack, Torwart Victor Beckers, Jonathan "Jojo" Fröschle, Alster-Trainer Joachim "Jo" Mahn, BHC-Betreuerin Monika Strüven; vorn: Nina Laudahn, Janina Totzke, Franziska Stern, Britta Billmann, Anke Brockmann, Lisa Strüven, Lisa Hapke, BRC-"Physio" Paul Jacob, Alsters Co-Trainer Heiko Milz)

Die Herren des Clubs an der Alster mit Trainer Joachim "Jo" Mahn erreichen das Finale durch einen sehr knappen 7:6-Sieg in der Verlängerung über den Mannheimer HC, der Uhlenhorster HC schlägt "Rot-Weiss Köln" ebenfalls nur knapp mit 11:10 Toren. Im Finale kommt es dann schließlich zu einem Kampf zweier gleichwertiger Mannschaften aus Hamburg, das der Club an der Alster im Siebenmeter-Schießen glücklich mit 15:14 Toren für sich entscheidet und damit die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft 2011 gewinnt.

Bei den Damen gewinnt der Berliner HC mit Trainer Dennis Grueneberg sein Halbfinale knapp 5:4 gegen den Münchner SC. Im zweiten Halbfinale setzt sich der TuS Lichterfelde knapp mit einem 4:3-Sieg über den Rüsselsheimer RK 08 durch. Das Finale der beiden Hauptstadt-Klubs endet mit einem knappen 5:3-Sieg des BHC nach Verlängerung − die Damen des Berliner HC sind Deutscher Hallenhockey-Meister 2011.

2011 Der Club an der Alster (Tim Jessulat, Christoph Noack, Jonathan "Jojo" Fröschle, Sebastian "Buddy" Biederlack, Oliver Hentschel, Tim Witthaus, Scott Tupper, Daniel von Drachenfels, Mark Pearson, Barry Middleton, Christian Reimann, Justus Scharowsky, Alessio Ress, Frederik Koenig, Julian Hofmann-Jeckel, Jannick Eschler, Till Führer, Konstantin Rentrop) Uhlenhorster HC (Yvonne Frank, Jessica Kloevekorn, Janne Müller-Wieland, Roda Müller-Wieland, Nicola Scharlau, Nina Notman, Mia Sehlmann, Jana Teschke, Kristina "Krissi" Hillmann, Julia Dudorov, Anna Sinell, Nora Giese, Pia-Sophie Oldhafer, Eileen Hoffmann, Marie Mävers, Lisa Hahn, Sophie Mayen) Der Club an der Alster (Tim Jessulat, Victor Beckers, Jonathan "Jojo" Fröschle, Sebastian "Buddy" Biederlack, Daniel von Drachenfels, Alessio Ress, Justus Scharowsky, Christian Reimann, Julian Hofmann-Jeckel, Konstantin Rentrop, Till Führer, Tim Witthaus, Jannick Eschler) Berliner HC (Barbara "Babsi" Vogel, Saskia Müller, Svenja Schuermann, Britta Billmann, Anke Brockmann, Janina Totzke, Natascha "Taschi" Keller, Nina Laudahn, Franziska Stern, Lisa Strüven, Viktoria Wieske, Lisa Hapke)

Die Halbfinals der Deutschen Feldhockey-Meisterschaft 2011, die nach dem Modus "best of three" ausgetragen werden sind an Spannung kaum zu überbieten und führen zu äußerst knappen und auch glücklichen Ergebnissen. Im 1. Halbfinale setzt sich der Uhlenhorster HC mit dem neuen Trainer Kais al Saadi äußerst knapp durch, d.h. im dritten Spiel nach Verlängerung und Siebenmeter-Schießen mit 7:6 gegen den Berliner HC mit Trainer Dennis Grueneberg, und im 2. Halbfinale siegt "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Markus Lonnes ebenfalls knapp, d.h. im dritten Spiel nach Verlängerung und Siebenmeter-Schießen mit 15:14, gegen den Münchner SC mit Trainer Claas Henkel. Der Damen-Feldmeister des Jahres 2009, der Uhlenhorster HC, gewinnt dann das Finale um die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 2011 in Hamburg souverän mit 4:1 Toren gegen die Damen von "Rot-Weiss Köln" (hinten: Torfrau Yvonne Frank, Mia Sehlmann, Fan Viktoria Somin; davor: Torfrau Jessica Kloevekorn, Julia Dudorov, Fan Caroline Pongs, Kapitänin Janne Müller-Wieland, Jana Teschke, Nina Notman; davor: Sophie Mayen, Roda Müller-Wieland, Pia-Sophie Oldhafer, Lisa Hahn; vorn: Fan Janne Grove, Anna Sinell, Nicola Scharlau, Eileen Hoffmann, Nora Giese, Kristina "Krissi" Hillmann, Marie Mävers).

UHC-Kapitänin Janne Müller-Wieland erhält von DHB-Vizepräsident Michael Green Meisterschaftsschale und Blauen Wimpel 2011

Nicolas "Nico" Jacobi vom Uhlenhorster HC, "Bester Torwart" der Feldhockey-Endrunde 2011 in Mannheim

Sebastian "Buddy" Biederlack vom Deutschen Meister Club an der Alster, "Bester Spieler" der Feldhockey-Endrunde 2011 in Mannheim

Die Herren des Clubs an der Alster holen sich nach dem Hallentitel 2011 auch die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 2011, somit das Double 2011 und den siebten Meistertitel auf dem Feld. Im Finale in Mannheim besiegt die Mannschaft von Trainer Joachim "Jo" Mahn den HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer André Henning klar mit 4:1 Toren (hinten: Torwart-Tainer Heiko Milz, Teammanager Herbert Willig, Trainer Joachim "Jo" Mahn, Daniel von Drachenfels, Alessio Ress, Tim Witthaus, Fan ..., Till Führer, Mark Pearson, Julian Hofmann-Jeckel, Christian Reimann, Sebastian "Buddy" Biederlack, Fan Michael Weber, Konditionstrainer Christopher Hallmann, "Physio" Cathleen Stephan, Teamarzt Dr. Hermann Savary; davor: Torwart Christoph Noack; vorn: Kapitän Oliver Hentschel, Barry Middleton, Scott Tupper, Jannick Eschler, Justus Scharowsky, Torwart Tim Jessulat, Konstantin Rentrop − verdeckt, Jonathan "Jojo" Fröschle, Frederik Koenig, Fan Alexander Sahmel, Fan Victor Beckers).

Die anwesenden Bundestrainer wählen Sebastian "Buddy" Biederlack vom Meister "Alster" zum "Besten Spieler" des Turniers. Als "Bester Torwart" wird Nicolas "Nico" Jacobi vom Uhlenhorster HC ausgezeichnet.

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Franzisca Hauke vom Deutschen Meister "Rot-Weiss Köln",
"Beste Spielerin" der Hallen-Endrunde 2012

Tanja Frank vom Deutschen Vizemeister Club an der Alster,
"Beste Torfrau" der Hallen-Endrunde 2012

Torwart Max Weinhold vom Deutschen Meister "Rot-Weiss Köln",
"Bester Spieler" der Hallen-Endrunde und "Silberne Hockeykugel" 2012

Beide Titel bei den Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 2012 im Berliner Horst-Korber-Sportzentrum gehen an Damen und Herren von "Rot-Weiss Köln". Die Kölner Damen mit Trainer Markus Lonnes gewinnen ihr Finale mit 8:6 Toren nach Verlängerung gegen den Club an der Alster mit Trainer Jens George, die Kölner Herren mit Trainer Stefan Kermas und einem überragenden Max Weinhold im Tor gewinnen 5:3 gegen den Uhlenhorster HC mit Trainer Martin Schultze (hinten: Damentrainer Markus Lonnes, Fan Sigrid Conradt, Lena Arnold, Stephanie Lobe, Torfrau Nadine Stelter, Fan Nicoletta Abel, Pia Grambusch, Niclas Thiel, Fan Martin Chorus, Joshua Delarber, Torwart Max Weinhold, Herrentrainer Stefan Kermas; davor: Torfrau Julia Ciupka, Rebecca Grote, Fan Janine Sasserath − verdeckt, Stefanie Schneider, Pia Eidmann; davor: Damen-Co-Trainer Moritz Liebald, Fan Christina Schröder, Nicole Pahl − verdeckt, Fan Julia Laubenstein, Anna Geiter, Franzisca "Sissy" Hauke, Janina Volk, Eike Bump, Daniel Montag; vorn: Marcel Meurer, Benjamin Weß, Jan-Marco Montag, Hendrik Schwarzer − verdeckt, Timo Weß, Christoph Menke, Torwart Peter Schlich, Fan Florentin von Schmidt-Pauli). Als "Bester Spieler" der Endrunde erhält Kölns Torwart Max Weinhold die "Silberne Hockeykugel"; als "Beste Spielerin" wird Kölns Franzisca "Sissy" Hauke und als "Beste Torfrau" Tanja Frank von "Alster" ausgezeichnet.

2012 Berliner HC (Ulrich Bubolz, Christopher Stubbe, Martin Häner, Kevin Lim, Pilt Arnold, Robert Marx, Martin Zwicker, Till Scharp, Till Führer, Anton Ebeling, Niklas Cartsburg, Jonas Gomoll, David Beckett, Richard Braun, Felix Wild, Max Bädelt, Fabian Jost-Brinkmann, Lukas Kilpper) Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Julia Ciupka, Marion "Marly" Rodewald, Sabine Hoersch, Pia Grambusch, Franzisca "Sissy" Hauke, Lena Arnold, Nicole Pahl, Janine Sasserath, Rebecca Grote, Carolin Keil, Stefanie Schneider, Christina Schröder, Lea Stöckel, Stephanie Lobe, Janina Volk, Viktoria Salz, Nicoletta Abel, Inga Stöckel) Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Max Weinhold, Peter Schlich, Timo Weß, Christoph Menke, Eike Bumb, Benjamin Weß, Daniel Montag, Marcel Meurer, Jan-Marco Montag, Joshua Delarber, Hendrik Schwarzer, Niclas Thiel) Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Nadine Stelter, Julia Ciupka, Franzisca "Sissy" Hauke, Pia Eidmann, Pia Grambusch, Rebecca Grote, Stefanie Schneider, Janina Volk, Nicole Pahl, Lena Arnold, Anna Geiter, Stephanie Lobe)

Jennifer Plass vom Deutschen Vizemeister Uhlenhorster HC, "Beste Spielerin" der Feld-Endrunde 2012

Julia Ciupka vom Deutschen Meister "Rot-Weiss Köln", "Beste Torfrau" der Feld-Endrunde 2012

Martin Häner vom Deutschen Meister Berliner HC, "Bester Spieler" der Feld-Endrunde 2012

Max Weinhold vom Deutschen Vizemeister "Rot-Weiss Köln", "Bester Torwart" der Feld-Endrunde 2012

Trainer Friedel Stupp und Kapitän Richard Braun mit Pokal und Wimpel nach dem Gewinn der Deutschen Feldhockey-Meisterschaft 2012 durch den Berliner HC

Nach 47 Jahren ohne Titel gewinnen die Herren des Berliner HC 2012 mit Trainer Friedel Stupp zu Hause im Zehlendorfer Hockeystadion die siebte Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Clubgeschichte. Der BHC gewinnt nach einem 4:0-Halbfinalsieg über den Uhlenhorster HC mit Trainer Martin Schultze das Finale dank einer starken Defensive gegen "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Stefan Kermas 2:1 (hinten: Trainer Friedel Stupp, "Physio" Frederick Syna, Co-Trainer Bertram Rotter, Fabian Jost-Brinkmann, Max Bädelt, Till Scharp, Kapitän Richard Braun, Pilt Arnold, Martin Häner, Betreuer Jürgen Häner; davor: BHC-Präsident Michael Stiebitz, "Physio" Michael Trepte, David Beckett, Lukas Kilpper, Robert Marx, Torwart Ulrich Bubolz, Till Führer, Niklas Cartsburg, Torwart Christopher Stubbe, Felix Wild; vorn: Kevin Lim, Anton Ebeling, Martin Zwicker, Jonas Gomoll). Zum "Besten Spieler" der Endrunde wird Martin Häner vom Deutschen Meister, zum "Besten Torwart" Max Weinhold vom Deutschen Vizemeister gewählt.

Große Freude bei den "Rot-Weiss-Damen" über den Gewinn der Feld-DM 2012

Nach der Deutschen Meisterschaft 2012 in der Halle auch die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 2012 in Berlin-Zehlendorf für die Damen von "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Markus Lonnes. Die Kölner Damen bezwingen nach einem 2:1-Halbfinalsieg über den Club an der Alster den Titelverteidiger und hohen Favoriten Uhlenhorster HC aus Hamburg mit Trainer Kais al Saadi in einem torarmen Finale überraschend und vielleicht auch "etwas unverdient" mit 1:0 Toren (Lena Arnold, Sabine Hoersch, Stefanie Schneider, Janina Volk, Carolin Keil, Stephanie Lobe, Marion "Marly" Rodewald, Nicoletta Abel, Lea Stöckel, Nicole Pahl, Pia Grambusch, Rebecca Grote, Inga Stöckel, Franzisca "Sissy" Hauke, Janine Sasserath, Torfrau Julia Ciupka, Christina Schröder, Viktoria Salz). Zur "Besten Spielerin" der Endrunde wird Jennifer Plass vom UHC, zur "Besten Torfrau" Kölns Julia Ciupka gewählt.

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Natascha Keller vom Deutschen Meister BHC,
"Beste Spielerin" der Hallen-Endrunde 2013

Barbara Vogel vom Deutschen Meister BHC,
"Beste Torfrau" der Hallen-Endrunde 2013

Tobias Walter vom Deutschen Meister HTHC,
"Bester Torwart" der Hallen-Endrunde 2013

Benjamin Stanzl vom Deutschen Meister HTHC,
"Bester Spieler" und "Silberne Hockeykugel" 2013

2013 die sechste Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft für die Damen des Berliner HC mit Trainer Marcel König in der Berliner Max-Schmeling-Halle. Nach einem 6:3-Halbfinalsieg über "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Markus Lonnes sowie einem knappen, aber verdienten 5:3-Erfolg im Finale gegen den Club an der Alster mit Trainer Jens George und einem überzeugenden Spiel beider Mannschaften gehört der blaue Wimpel den Damen des BHC (hinten: Trainer Marcel König, Athletiktrainer Marian Geisler; davor: Saskia Müller, Katharina "Katha" Otte, Anke Grueneberg-Brockmann, Teammanager Jörg Wieske, Co-Trainer Floris Völkner, Sportwart Horst "Hotte" Buhr; davor: Natascha "Taschi" Keller, Kerstin Holm, Hanna Schniewind, "Physio" Jürgen Lange; vorn: Viktoria Wieske, Lena Jacobi, Lena Andersch, Kapitänin Franziska Stern, Torfrau Barbara "Babsi" Vogel, Lina Carnap). Als "Beste Spielerin" der Endrunde wird Natascha "Taschi" Keller und als "Beste Torhüterin" wird Barbara "Babsi" Vogel, beide vom BHC, ausgezeichnet.

Ihre dritte Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft gewinnen die Herren des Harvestehuder THC mit Trainer Christoph Bechmann 2013 in der Berliner Max-Schmeling-Halle nach einem erst in der Verlängerung erzwungenen 7:3-Halbfinalsieg über den Berliner HC sowie dann einem starken Spiel der beiden Finalmannschaften und einem äußerst knappen 6:5-Sieg über den HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer André Henning − der HTC durch einen knappen 9:8-Halbfinalsieg nach Verlängerung und Siebenmeter-Schießen über die Zehlendorfer Wespen im Finale (hinten: Michael Körper, Fan Timo Köllen, Jan-Philipp Heuer, Tobias Lietz, Johan Björkman, Fan Fabian Heller, Team-Managerin Miriam Gläser − verdeckt, Joakim Björkman; vorn: Tobias "Tobi" Hauke, Sebastian Feller, Kapitän Christopher Borchard, Paul Pongs, Benjamin Stanzl − als bester Spieler der Endrunde mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet, Torwart Tobias Walter − als "Bester Torwart" der Endrunde ausgezeichnet, Moritz Polk).

2013 Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Max Weinhold, Peter Schlich, Victor Aly, Philipp Zeller, Daniel Montag, Tibor Weißenborn, Jan-Marco Montag, Benjamin Weß, Marco Miltkau, Andrin Rickli, Christopher Zeller, Stefan Menke, Arnaud Becuwe, Leon Willemsen, Alexander Schöllkopf, Moritz Trompertz) Berliner HC (Karoline "Karo" Amm, Natascha "Taschi" Keller, Saskia Müller, Lena Andersch, Svenja Schuermann, Anke Grueneberg-Brockmann, Viktoria Wieske, Franziska Stern, Mieketine Hayn, Lisa Hapke, Jana Gonnermann, Lina Carnap, Kerstin Holm, Caroline Schnitzer, Hanna Schniewind, Nina Laudahn) Harvestehuder THC (Tobias Walter, Tobias Lietz, Christopher Borchard, Tobias "Tobi" Hauke, Johan Björkman, Michael Körper, Benjamin Stanzl, Jan-Philipp Heuer, Sebastian Feller, Joakim Björkman, Paul Pongs, Moritz Polk) Berliner HC (Barbara "Babsi" Vogel, Natascha "Taschi" Keller, Saskia Müller, Anke Grueneberg-Brockmann, Lena Jacobi, Katharina "Katha" Otte, Lina Carnap, Franziska Stern, Viktoria Wieske, Kerstin Holm, Lena Andersch, Hanna Schniewind)

Philipp Zeller vom Deutschen Meister RWK,
"Bester Spieler" der Feld-Endrunde 2013

Max Weinhold vom Deutschen Meister RWK,
"Bester Torwart" der Feld-Endrunde 2013

Karoline Amm vom Deutschen Meister BHC,
"Beste Torfrau" der Feld-Endrunde 2013

Lena Andersch vom Deutschen Meister BHC,
"Beste Spielerin" der Feld-Endrunde 2013

2013 die sechste Deutsche Feldhockey-Meisterschaft für die Herren von "Rot-Weiss Köln" mit dem scheidenden Trainer Stefan Kermas am Hamburger Rothenbaum nach einem 4:1-Halbfinalsieg über den Harvestehuder THC mit Trainer Christoph Bechmann und dann einem knappen und vielleicht auch glücklichen 3:2-Erfolg im Finale gegen den HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer André Henning (hinten: Fan Florentin von Schmidt-Pauli, Daniel Montag, Niclas Thiel, Alexander Schöllkopf, Martin Chorus, Torwart Peter Schlich, Torwart Max Weinhold, Team-Managerin Alice Weisweiler, Teamarzt Philip Ibe, Trainer Stefan Kermas, "Physio" Nino Cancelliere; davor: Arnaud Becuwe, Leon Willemsen, Jan-Marco Montag, Moritz Trompertz, Torwart Victor Aly, Co-Trainer Wolfgang Kluth; davor: Marcel Meurer, Benjamin Weß, Andrin Rickli, Christopher Zeller, Philipp Zeller, Christoph Menke, Stefan Menke, Tibor Weißenborn; vorn: Marco Miltkau). Als "Bester Spieler" der Endrunde wird Philipp Zeller, als "Bester Torwart" Max Weinhold ausgezeichnet.

Am Hamburger Rothenbaum 2013 die neunte Deutsche Feldhockey-Meisterschaft für die Damen des Berliner HC mit Trainer Marcel König durch einen sehr glücklichen 6:5-Halbfinalsieg nach Verlängerung und Siebenmeter-Schießen über den Münchner SC mit Trainer Claas Henkel und dann in einem ausgeglichenen Spiel der beiden Finalmannschaften ein äußerst knapper 3:2-Sieg durch "Golden Goal" in der Verlängerung über den Uhlenhorster HC mit Trainer Kais al Saadi (hinten: Athletiktrainer Marian Geisler, Trainer Marcel König, Saskia Müller, Jana Gonnermann, Teammanager Jörg Wieske, "Physio" Jürgen Lange; davor: Lena Andersch, Kerstin Holm, Svenja Schuermann, Hanna Schniewind, Nina Laudahn, Viktoria Wieske, Natascha "Taschi" Keller, Co-Trainer Floris Völkner, Hockey-Sportwart Horst "Hotte" Buhr; vorn: Kapitänin Franziska Stern, Anke Grueneberg-Brockmann, Torfrau Karoline Amm, Mieketine Hayn, Caroline Schnitzer, Lina Carnap, Lisa Hapke). Als "Beste Spielerin" der Endrunde wird Lena Andersch, als "Beste Torfrau" Karoline Amm geehrt.

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Lisa Altenburg-Hahn vom Deutschen Meister UHC,
"Beste Spielerin" des Hallen-Turniers

Yvonne Frank vom Deutschen Meister UHC,
"Beste Torfrau" des Hallen-Turniers

Thilo Stralkowski vom Deutschen Meister "Uhlenhorst Mülheim",
"Bester Spieler" des Hallen-Turniers und "Silberne Hockeykugel"

Peter Schlich vom Deutschen Vizemeister "Rot-Weiss Köln",
"Bester Torwart" des Hallen-Turniers

Nach der deutschen Vizemeisterschaft 2013 in der Halle und auf dem Feld nun 2014 nach 1987 die zweite Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft für die Herren des HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer André Henning in der Alsterdorfer Sporthalle Hamburg nach einem 8:6 im Halbfinale über den Berliner HC und dann einem überzeugendem 7:4-Erfolg im Finale gegen "Rot-Weiss Köln" (hinten: Teamarzt Dr. Jochen Marks, Co-Trainer Arndt Herzbruch, Trainer André Henning, Fan Henning Bretz, Julius Meyer, Johannes Schmitz; davor: Benedikt Fürk, Tobias Matania, Tom Brinkmann, Jan Gehlen, Lukas Windfeder; vorn: "Physio" Gero Saurenhaus, Thilo Stralkowski − mit der "Silbernen Hockeykugel" für den besten Spieler ausgezeichnet, Torwart Björn Brinkmann, Torwart Felix Reuß, Christopher Rühr, Ole Keusgen). Als "Bester Torwart" der Endrunde wird Peter Schlich von "Rot-Weiss Köln" ausgezeichnet.

Der Vizemeister des Jahres 2013 auf dem Feld, der Uhlenhorster HC Hamburg mit Trainer Claas Henkel, holt sich 2014 in der Alsterdorfer Sporthalle Hamburg die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft der Damen in einem rein Hamburger Finale mit einem 7:4-Sieg über den Club an der Alster (hinten: "Physio" Sascha Schroeder, Trainer Claas Henkel, "Athletik" Dieko Riebe, Co-Trainer Kais al Saadi − verdeckt, Co-Trainer Stephan Haumann, Betreuerin Ursula Stöhr − verdeckt, Celina Wilde − verdeckt, Julia Dudorov, Torfrau Jessica Kloevekorn; davor: "Physio" Janine Rössel, Nicola Scharlau, Torfrau Yvonne Frank − "Beste Torhüterin" der Endrunde, Caroline Pongs, Lisa Altenburg-Hahn − "Beste Spielerin", "Athletik" Andreas Hünerberg; vorn: Hannah Seifert, Jana Teschke, Kapitänin Roda Müller-Wieland, Marie Mävers, Kristina "Krissi" Hillmann).

2014

Harvestehuder THC (Tobias Walter, Tobias "Tobi" Hauke, Richard Dawson-Smith, Moritz Polk, Tobias Lietz, Christopher Borchard, Benjamin Stanzl, Xaver Hasun, Sebastian Feller, Michael Körper, Finn Köhler, Joakim Björkman, Tim-Oliver Linsmeier, Nicholas Spooner, Tobias Brockmann, Leon Willemsen, Anton Pöhling)

Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Julia Ciupka, Marion "Marly" Rodewald, Franzisca "Sissy" Hauke, Julia Karwatzky, Paula Velmans, Pia Grambusch, Stefanie Weß-Schneider, Christina Schröder, Janina Volk, Anna Geiter, Katharina Hüls, Lena Arnold, Nicole Pahl, Rebecca Grote, Lea Stöckel, Hannah Gablać)

HTC Uhlenhorst Mülheim (Felix Reuß, Björn Brinkmann, Lukas Windfeder, Ole Keusgen, Tom Brinkmann, Jan Gehlen, Julius Meyer, Benedikt Fürk, Tobias Matania, Thilo Stralkowski, Johannes Schmitz, Christopher Rühr)

Uhlenhorster HC (Yvonne Frank, Jessica Kloevekorn, Hannah Seifert, Nicola Scharlau, Caroline Pongs, Roda Müller-Wieland, Julia Dudorov, Kristina "Krissi" Hillmann, Jana Teschke, Marie Mävers, Lisa Altenburg-Hahn, Celine Wilde)

Lisa Altenburg-Hahn vom Uhlenhorster HC,
"Beste Spielerin" der Feld-Endrunde 2014

Julia Ciupka vom Deutschen Meister RWK,
"Beste Torfrau" der Feld-Endrunde 2014

Tobias Walter vom Deutschen Meister HTHC,
"Bester Torwart" der Feld-Endrunde 2014

Tobias Hauke vom Deutschen Meister HTHC,
"Bester Spieler" der Feld-Endrunde 2014

Nach dem etwas überraschenden Sieg in der Euro Hockey League (EHL) an Ostern 2014 gewinnen die Herren des Harvestehuder THC mit Trainer Christoph Bechmann 14 Tage später in Hamburg auch die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 2014. Im Halbfinale zwischen dem Uhlenhorster HC und dem HTHC geht es nach ausgeglichenem Spiel (2:2) ins Siebenmeter-Schießen, das der HTHC mit 7:5 für sich entscheidet. Dann im Finale um die Deutsche Meisterschaft entthront der HTHC den Titelverteidiger "Rot-Weiss Köln" mit einem am Ende überzeugenden 5:1(1:1). Damit sichern sich die Herren des HTHC die vierte nationale Feldmeisterschaft der Clubgeschichte nach 1996, 1998 und 2000 (hinten: Fan Paul Pongs, Moritz Polk, Xaver Hasun, Kapitän Christopher Borchard, Sebastian Feller, Leon Willemsen − nur Finale, Tim-Oliver Linsmeier; davor: Fan Johan Björkman, Anton Pöhling − nur Halbfinale, Benjamin Stanzl; davor: Joakim Björkman, Fan Timo Köllen − verdeckt, Nicholas Spooner, Tobias Brockmann, Finn Köhler, Tobias "Tobi" Hauke − als "Bester Spieler" der Endrunde ausgezeichnet, Tobias Lietz, Michael Körper, Torwart Tobias Walter − als "Bester Torwart" der Endrunde ausgezeichnet, Richard Dawson-Smith).

Bei der Endrunde der 69. Deutschen Feldhockey-Meisterschaft der Damen 2014 auf der Anlage des Uhlenhorster HC in Hamburg setzen sich in den Halbfinals die Heimmannschaft, der Uhlenhorster HC, mit 2:0 über den Berliner HC und "Rot-Weiss Köln" äußerst knapp im Siebenmeter-Schießen mit 5:4 über den Club an der Alster durch. Und auch das Finale entscheiden die Damen aus Köln mit Trainer Markus Lonnes nur knapp mit etwas Glück für sich. Nach einem 0:2- und 1:3-Rückstand gegen einen spielerisch überlegenen Uhlenhorster HC sowie anschließendem Ausgleich gelingt im Siebenmeter-Schießen mit 10:9 noch der Sieg, der fünfte nationale Feldhockey-Titel der Rot-Weiss-Damen in der Clubgeschichte nach 1998, 2003, 2007 und 1012 (hinten: Fan Janine Sasserath, Janina Volk, Stefanie Weß-Schneider, Fan Inga Stöckel, Fan Stephanie Lobe; davor: Paula Velmans, Pia Grambusch, Fan Luca Wilhelm, Fan Nicoletta Abel, Julia Karwatzky, Christina Schröder, Fan Amelie Klaumünzer; vorn: Marion "Marly" Rodewald, Torfrau Julia Ciupka − als "Beste Torfrau" der Endrunde ausgezeichnet, Lea Stöckel, Franzisca "Sissy" Hauke, Katharina Hüls, Kapitänin Anna Geiter, Lena Arnold, Rebecca Grote, Nicole Pahl, Hannah Gablać, Fan Julia Busch).

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Die vierte Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft der Clubgeschichte holen die Herren des Harvestehuder THC mit Trainer Christoph Bechmann 2015 in der Berliner Max-Schmeling-Halle nach einem 6:3-Halbfinalsieg über den Titelverteidiger vom HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainerin Tina Bachmann und einem 10:7-Finalsieg über "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Frederik "Freddy" Merz (hinten: Fan Leon Willemsen, Fan Kilian Pöhling, Xaver Hasun; davor: Fan Anton Pöhling, Fan Sebastian Feller, Jan-Philipp Heuer − nur Halbfinale, Daniel von Drachenfels, Johan Björkman, Teamarzt Dr. Michael Green, Michael Körper; davor: Finn Köhler, Tobias "Tobi" Hauke, Torwart Tobias Walter, Tobias Lietz, Joakim Björkman; vorn: Moritz Polk, Kapitän Benjamin Stanzl, Fan Nikolas von Zech, Paul Pongs − nur Finale). Als "Bester Spieler" des Turniers wird Michael Körper vom HTHC mit der "Silbernen Hockeykugel" und als "Bester Torwart" Victor Aly von "Rot-Weiss Köln" ausgezeichnet.

Die erste Deutsche Meisterschaft in der Vereinsgeschichte des Düsseldorfer HC 1905 erringen 2015 die DHC-Damen mit Trainer Nicolai "Nico" Sussenburger im Hallenhockey. In der Berliner Max-Schmeling-Halle dominieren sie bei ihrer ersten Endrundenteilnahme im Halbfinale mit 7:4 über den Titelverteidiger vom Uhlenhorster HC mit Trainer Claas Henkel und dann im Finale mit 4:1 über den HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Hanns-Peter Windfeder (hinten: Torfrau Nathalie Kubalski, Torfrau Victoria Kammerinke, Pia Lhotak, Luisa Steindor, Fan Isa Maas, Fan Laura Überbacher, Trainer Nicolai "Nico" Sussenburger, Teamarzt Dr. Torsten Kleefeld − verdeckt, Fan, Betreuerin Gabriele "Gabi" Markert; davor: Darja Möllenberg; vorn: Greta Gerke, Tessa Schubert, Selin Oruz, Jenny Fröhlich, Kapitänin Sabine Markert, Annika Sprink, Elisa "Eli" Gräve). Zur "Besten Torhüterin" der Endrunde wird Nathalie Kubalski vom DHC, zur "Besten Spielerin" Katharina Windfeder von "Uhlenhorst Mülheim" gewählt.

Natascha Keller ehrt Katharina Windfeder von "Uhlenhorst Mülheim" als "Beste Spielerin" der Hallen-Endrunde 2015

Die "Silberne Hockeykugel" für Michael Körper vom HTHC als "Bestem Spieler" der Hallen-Endrunde 2015

Deutsche Meister im Hallenhockey werden 2015 der Harvestehuder THC bei den Herren und der Düsseldorfer HC 1905 bei den Damen nach überzeugenden Siegen bei der Endrunde in der Berliner Max-Schmeling-Halle (hinten: Fan Leon Willemsen, Fan Kilian Pöhling, Xaver Hasun, Daniel von Drachenfels, HTHC-Arzt Dr. Michael Green, HTHC-Trainer Christoph Bechmann, HTHC-Team-Manager Philipp Breidthardt, HTHC-Co-Trainer Stefan Platz, "HTHC-Physio" Andy Wrage, Torfrau Victoria Kammerinke, Elisa "Eli" Gräve, DHC-Kapitänin Sabine Markert; davor: Michael Körper − "Bester Spieler" der Herren-Endrunde, Moritz Polk, Finn Köhler, Fan Anton Pöhling, Tobias "Tobi" Hauke, Jan-Philipp Heuer − nur Halbfinale, Fan Sebastian Feller, Johan Björkman, Torwart Tobias Walter, Tobias Lietz, Jenny Fröhlich, Joakim Björkman, Paul Pongs − nur Finale, Annika Sprink, Greta Gerke, Luisa Steindor; vorn: Tessa Schubert, Darja Möllenberg, Selin Oruz, HTHC-Kapitän Benjamin Stanzl, Fan Nikolas von Zech, Pia Lhotak, DHC-Torfrau Nathalie Kubalski − "Beste Torfrau" der Damen-Endrunde).
2015 Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Victor Aly, Peter Schlich, Tom Grambusch, Alexander Schöllkopf, Philipp Zeller, Benjamin Weß, Hendrik Schwarzer, Mats Grambusch, Mathias Müller, Florian Scholten, Julius Krause, Joshua Delarber, Christoph Menke, Florian Adrians, Martin Chorus, Henning Hüttermann, Marco Miltkau) Uhlenhorster HC (Yvonne Frank, Jessica Kloevekorn, Katharina "Katha" Otte, Roda Müller-Wieland, Nicola Scharlau, Janne Müller-Wieland, Hannah Seifert, Hanna Granitzki, Julia Dudorov, Kristina "Krissi" Hillmann, Eileen Hoffmann, Jana Teschke, Charlotte Stapenhorst, Sophie Mayen, Marie Mävers, Lisa Altenburg-Hahn, Celine Wilde) Harvestehuder THC (Tobias Walter, Tobias "Tobi" Hauke, Daniel von Drachenfels, Moritz Polk, Michael Körper, Tobias Lietz, Joakim Björkman, Finn Köhler, Benjamin Stanzl, Xaver Hasun, Johan Björkman, Paul Pongs, Jan-Philipp Heuer) Düsseldorfer HC 1905 (Nathalie Kubalski, Victoria Kammerinke, Luisa Steindor, Annika Sprink, Pia Lhotak, Sabine Markert, Jenny Fröhlich, Darja Möllenberg, Selin Oruz, Greta Gerke, Elisa Gräve, Tessa Schubert)

Janne Müller-Wieland, geehrt als "Beste Spielerin" der Feld-Endrunde 2015 durch die DHB-Vizepräsidentin Britta Becker-Kerner

Kim Platten vom MSC, geehrt als "Beste Torfrau" der Feld-Endrunde 2015 durch das DHB-Präsidiumsmitglied Dr. Michael Green

Am Hamburger Rothenbaum gewinnen die Damen des Uhlenhorster HC mit Trainer Claas Henkel 2015 bei Temperaturen bis zu 38°C die vierte Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Clubgeschichte − nach einem klaren 4:1-Halbfinalsieg über den Düsseldorfer HC mit Trainer Nicolai "Nico" Sussenburger und dann in einem lange Zeit ausgeglichenen Spiel, am Ende jedoch überzeugenden 4:0-Finalsieg über den Münchner SC mit Trainer Florian Zollner (hinten: Co-Trainer Stephan Haumann, Athletiktrainer Dieko Riebe, Trainer Claas Henkel, "Video" Björn "Diego" Clasen, Fan Helen Heitmann − verdeckt, Co-Trainer Philipp Tangerding; davor: Team-Managerin Ursula Stöhr, Fan Vivian Tahal, Celine Wilde − halb verdeckt, Julia Dudorov, Kapitänin Janne Müller-Wieland, Hanna Granitzki, Sophie Mayen, Jana Teschke, Torfrau Jessica Kloevekorn, Fan Caroline Pongs, Fan Sara Ludwig, Fan Lea Albrecht, Torfrau Yvonne Frank, "Physio" Janine Rössel, Athletiktrainer Andreas Hünerberg; davor: Lisa Altenburg-Hahn, Nicola Scharlau − verdeckt, Kristina "Krissi" Hillmann, Eileen Hoffmann, Katharina "Katha" Otte, Hannah Seifert, Fan Marleen Müller, Fan Jenny Siemer; vorn: Roda Müller-Wieland, Charlotte Stapenhorst − von hinten, Marie Mävers). Als "Beste Spielerin" der Endrunde wird Kapitänin Janne Müller-Wieland vom Meister UHC und als "Beste Torfrau" Kim Platten vom Vizemeister MSC geehrt.

Benjamin Weß, geehrt als "Bester Spieler" der Feld-Endrunde 2015 durch den DHB-Bundestrainer Markus Weise-von-Livonius

Nicolas "Nico" Jacobi vom UHC, geehrt als "Bester Torwart" der Feld-Endrunde 2015 durch U21-Bundestrainer Valentin Altenburg

Bei der Endrunde der 73. Deutschen Feldhockey-Meisterschaft der Herren am Hamburger Rothenbaum 2015 gewinnen im Halbfinale zweier Hamburger Mannschaften der Uhlenhorster HC mit Trainer Kais al Saadi äußerst knapp mit 5:3 im Penalty-Entscheid über den Titelverteidiger und amtierenden Hallenmeister, den Harvestehuder THC mit Trainer Christoph Bechmann, und "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Frederik "Freddy" Merz klar mit 3:0 über den Crefelder HTC mit Trainer Matthias Mahn. Das spannende Finale entscheiden die Herren aus Köln in einem am Ende engen Spiel nur knapp mit 4:3 für sich gegen die UHC-Herren, die weiterhin ihrem ersten Feldtitel nachlaufen. Es ist der siebte nationale Feldhockey-Titel der Rot-Weiss-Herren in der Clubgeschichte nach 1972, 1973, 1974, 2009, 2010 und 2013 (hinten: Team-Managerin Alice Weisweiler ‒ verdeckt, Teamarzt Dr. Simon Blatzheim, Teamarzt Philip Ibe, Trainer Frederik "Freddy" Merz, Fan Niclas Thiel − verletzt, Fan Christopher Zeller − verletzt, Fan Philipp Turanli − verletzt, Kapitän Philipp Zeller; davor: "Physio" Sabine Radeke, Fan Maximilian Gebel, Fan Patrick Wustrow, Fan Simon Wenzel, Fan Nicolas Hillmann, Tom Grambusch, Martin Chorus, Benjamin Weß; davor: Fan Luca Seitz, Fan Simon Zeuchner, Mathias Müller, Alexander Schöllkopf, Torwart Peter Schlich, Hendrik Schwarzer, Mats Grambusch, Joshua Delarber; vorn: Florian Adrians, Henning Hüttermann, Marco Miltkau, Christoph Menke, Torwart Victor Aly, Florian Scholten, Julius Krause). Als "Bester Spieler" der Endrunde 2015 wird Benjamin Weß vom neuen Deutschen Meister und als "Bester Torwart" Nicolas "Nico" Jacobi vom Vizemeister UHC ausgezeichnet.

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Nadine Stelter vom Mannheimer HC 1907 und Lennart Küppers vom HTC Uhlenhorst Mülheim werden als "Beste Torfrau" und "Bester Torwart" der Hallen-Endrunde 2016 in Lübeck geehrt.

Nach 1987 und 2014 gewinnt der HTC Uhlenhorst Mülheim 2016 die dritte Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft der Herren. In der Lübecker Hansehalle besiegen die "Uhlen" mit Trainerin Tina Bachmann im Halbfinale in einem Topspiel den Mannheimer HC mit Trainer Matthias Becher knapp mit 7:5 und dann im Finale "Rot-Weiss Köln" mit Trainer André Henning fast überlegen mit 8:4 (hinten: Torwart Jonas Weißner, Lukas Windfeder, Benedikt Fürk, Tom Brinkmann; davor: Jan Schiffer, Julius Meyer, Ferdinand Weinke, Jan Nitschke, Tobias Matania; vorn: Kapitän Thilo Stralkowski, Timm Herzbruch, Fan Tobias Terber, Torwart Lennart Küppers).

Als "Bester Torwart" der Endrunde wird Lennart Küppers ausgezeichnet und als "Bester Spieler" der Endrunde erhält Benedikt Fürk die "Silberne Hockeykugel". Der "Uhle" Ferdinand Weinke wird als bester Nachwuchsspieler ausgezeichnet, bester Torschütze ist der Kölner Marco Miltkau.

Lisa-Marie Schütze vom Düsseldorfer HC und Benedikt Fürk vom HTC Uhlenhorst Mülheim, geehrt als "Beste Spielerin" und "Bester Spieler" der Hallen-Endrunde 2016 in Lübeck.

Nach dem deutschen Hallentitel der Herren des Mannheimer HC 1907 im Jahr 2010 gewinnen die MHC-Damen mit Trainer Philipp Stahr 2016 die zweite Deutsche Meisterschaft der Vereinsgeschichte, ebenfalls im Hallenhockey. In der Lübecker Hansehalle dominieren sie bei ihrer ersten Endrundenteilnahme im Halbfinale knapp mit 2:1 über "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Markus Lonnes und dann in einem dramatischen Finale glücklich mit 6:4 im Penaltyschießen über den Titelverteidiger Düsseldorfer HC mit Trainer Nicolai "Nico" Sussenburger (hinten: Julia Meffert, Kapitänin Maxi Pohl, Nike Lorenz, Fan Barbora Haklova, Vera Battenberg, Lydia Haase, Fan Nathalie Krätsch, Torfrau Lisa Schneider, Torfrau Nadine Stelter, Greta Lyer; vorn: Kira Schanzenbecher, Nadine Kanler, Laura Bassemir, Sophia Willig).

Zur "Besten Torhüterin" der Endrunde wird Nadine Stelter vom MHC, zur "Besten Spielerin" Lisa-Marie Schütze vom Düsseldorfer HC gewählt. Geehrt als beste Torschützin mit vier Toren wird Lydia Haase und als beste Nachwuchsspielerin Nike Lorenz, beide vom MHC.

2016

Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Victor Aly, Peter Schlich, Tom Grambusch, Alexander Schöllkopf, Philipp Zeller, Timur Oruz, Marcel Meurer, Hendrik Schwarzer, Mats Grambusch, Mathias Müller, Florian Scholten, Marco Miltkau, Max Werner, Florian Adrians, Christopher Rühr, Moritz Trompertz, Henning Hüttermann)

Uhlenhorster HC (Yvonne Frank, Helen Heitmann, Nicola Scharlau, Katharina "Katha" Otte, Lea Albrecht, Nina Notmann, Janne Müller-Wieland, Nora Korn-Giese, Hannah Seifert, Kristina "Krissi" Hillmann, Julia Dudorov, Feline Günther, Jana Teschke, Marleen Müller, Charlotte Stapenhorst, Marie Mävers, Celine Wilde)

HTC Uhlenhorst Mülheim (Lennart Küppers, Jonas Weißner, Lukas Windfeder, Julius Meyer, Ferdinand Weinke, Tom Brinkmann, Tobias Matania, Benedikt Fürk, Jan Nitschke, Thilo Stralkowski, Timm Herzbruch, Jan Schiffer)

Mannheimer HC 1907 (Nadine Stelter, Lisa Schneider, Maxi Pohl, Kira Schanzenbecher, Nike Lorenz, Laura Bassemir, Vera Battenberg, Nadine Kanler, Greta Lyer, Lydia Haase, Julia Meffert, Sophia Willig)

Yvonne Frank (UHC),
"Beste Torfrau"

Charlotte Stapenhorst (UHC),
"Beste Torschützin"

Naomi Heyn (RWK),
"Beste Nachwuchs-Spielerin"

Jana Teschke (UHC),
"Beste Spielerin"

Die Damen des des Uhlenhorster HC mit Trainer Claas Henkel holen sich nach 2015 in Hamburg auch 2016 in Mannheim die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft ‒ die fünfte der Clubgeschichte ‒ nach einem knappen, in letzter Sekunde der regulären Spielzeit entschiedenen 2:1-Halbfinalsieg über den Düsseldorfer HC mit Trainer Nicolai "Nico" Sussenburger ‒ und dann nach einem bis zum Ende der Spielzeit ausgeglichenen Endspiel gegen "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Markus Lonnes, das zunächst 3:3 endet. Das Penalty-Schießen muss entscheiden. UHC-Torfrau Yvonne Frank entschärft drei von vier Kölner Penaltys, Ergebnis 6:4 und dem UHC gehört erneut der "Blaue Wimpel" (hinten: Team-Managerin Ursula Stöhr, "Physio" Janine Rössel, Trainer Claas Henkel, "Video" Jörn Henkel; davor: Athletiktrainer Andreas Hünerberg, Torfrau Yvonne Frank, Fan Eileen Hoffmann ‒ verletzt, Torfrau Helen Heitmann, Athletiktrainer Dieko Riebe, Fan Lisa Altenburg-Hahn ‒ verletzt, Nora Korn-Giese, Charlotte Stapenhorst, Hannah Seifert, Lea Albrecht, Kristina "Krissi" Hillmann, Nicola Scharlau; vorn: Marleen Müller, Jana Teschke, Kapitänin Janne Müller-Wieland, Nina Notmann, Katharina "Katha" Otte, Celine Wilde, Julia Dudorov, Marie Mävers, Feline Günther, Fan Sara Ludwig).

Als "Beste Spielerin" der Endrunde wird Jana Teschke und als "Beste Torfrau" Yvonne Frank, beide vom Meister UHC geehrt. "Beste Torschützin" ist Charlotte Stapenhorst ebenfalls vom UHC und "Beste Nachwuchsspielerin" Naomi Heyn von "Rot-Weiss Köln".

Victor Aly (RWK),
"Bester Torwart"

Florian Fuchs (UHC),
"Bester Torschütze"

Tom Grambusch (RWK),
"Bester Nachwuchs-Spieler"

Tobias Hauke (HTHC),
"Bester Spieler"

Nach dem Titelgewinn 2015 gewinnen die Herren von "Rot-Weiss Köln" mit dem neuen Trainer André Henning auch die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 2016 in Mannheim, der achte Feldtitel der Clubgeschichte. Sie siegen im Halbfinale verdient mit 4:2 über den Harvestehuder THC mit Trainer Christoph Bechmann und dann in einem dramatischen Finale, das zum Ende der regulären Spielzeit 2:2 steht, sehr glücklich mit 8:7 im Penalty-Schießen über den Uhlenhorster HC mit Trainer Kais al Saadi (hinten: Co-Trainer Stefan Menke, Athletiktrainer Falk Schade, Trainer André Henning, Fan Simon Wenzel, Fan Maximilian Gebel, Alexander Schöllkopf, Henning Hüttermann, Fan Martin Chorus, Fan Philipp Turanli, Co-Trainer Wolfgang Kluth, Team-Managerin Alice Weisweiler, Kapitän Philipp Zeller, Teamarzt Philip Ibe; davor: "Physio" Ann Marie Michalke, Fan Nicolas Hillmann, Max Werner, Fan Patrick Wustrow, Christopher Rühr, Florian Adrians, Hendrik Schwarzer, Tom Grambusch, Florian Scholten, Timur Oruz; vorn: Fan Joshua Delarber, Moritz Trompertz, Mathias Müller, Marco Miltkau, Torwart Peter Schlich, Torwart Victor Aly, Mats Grambusch, Marcel Meurer). Zum "Besten Torwart" der Endrunde wird Victor Aly und zum "Besten Spieler" Tobias Hauke vom HTHC gewählt ‒ "Bester Torschütze" ist Florian Fuchs vom UHC und "Bester Nachwuchsspieler" Tom Grambusch.

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Friderike Schlenker-Hauschildt (HTHC),
"Beste Spielerin" und "Beste Torschützin"

Yvonne Frank (UHC), "Beste Torfrau"

Nach fünf Deutschen Feldhockey-Meisterschaften gewinnen die Damen des Uhlenhorster HC 2017 in Mülheim zum zweiten Mal die deutsche Hallenhockey-Meisterschaft. Nach dem UHC mit Trainer Claas Henkel, der sich im ersten Halbfinale mit 3:1 gegen den Düsseldorfer HC mit Trainer Nico Sussenburger durchsetzen kann und damit das dritte Hallen-Endspiel in Serie für die Rheinländerinnen verhindert, ziehen auch die Damen des Harvestehuder THC mit Trainer Tomasz Laskowski durch ein knappes 4:3 über den Titelverteidiger Mannheimer HC mit Trainer Philipp Stahr ins Finale ein.

In einem Hamburger Derby, einem denkwürdig engen Damen-Finale führt der UHC 2:0, 3:1 und 4:2, ehe der HTHC, der dem Nordmeister einen Kampf auf Augenhöhe bietet, in der Schlussphase in Feldüberzahl ohne Torfrau noch zwei Tore zum 4:4-Endstand schafft. Und auch das Penalty-Schießen gerät zum Krimi mit Überlänge. Erst im fünften "Duell" fällt die Entscheidung, als Yvonne Frank die HTHC-Schützin foult, aber im Anschluss den fälligen Siebenmeter gegen Franzisca Hauke pariert (hinten: Torfrau Yvonne Frank, Torfrau Jessica Kloevekorn ‒ nur Halbfinale, Marleen Müller, Janne Müller-Wieland, Team-Managerin Ursula Stöhr, "Physio" Simon Elfe, Trainer Claas Henkel, "Athletik" Dieko Riebe; vorn: "Athletik" Andreas Hünerberg, Jana Teschke, Charlotte Stapenhorst, Katharina "Katha" Otte, Kapitänin Celine Wilde, Charlotte van Bodegom, Hannah Seifert, Lisa Altenburg-Hahn, Nicola Scharlau ‒ nur Finale, Marie Mävers, Co-Trainer Kais al Saadi).

Als "Beste Spielerin" und "Beste Torschützin" der Endrunde wird Friderike Schlenker-Hauschildt vom HTHC und als "Beste Torfrau" Yvonne Frank vom Meister UHC geehrt. "Beste Nachwuchsspielerin" ist Rosa Krüger vom HTHC.

Fabian Pehlke (MHC),
"Bester Spieler" und
"Silberne Hockeykugel"

Lukas Stumpf (MHC), "Bester Torwart"
und "Bester Nachwuchsspieler", sowie
Rosa Krüger (HTHC), "Beste Nachwuchsspielerin"

Jonas Gomoll (RWK),
"Bester Torschütze"

Nach acht deutschen Feldtiteln fahren die Herren von "Rot-Weiss Köln" 2017 in Mülheim nach zuletzt drei verlorenen deutschen Hallenfinals in Folge endlich Hallentitel Nummer zehn ein! In den Halbfinals besiegt "Rot-Weiss" mit Trainer André Henning den Harvestehuder THC mit Trainer Christoph Bechmann nach Penalty-Schießen 4:3 und der  Mannheimer HC mit Trainer Aditya Pasarakonda den Club an der Alster mit Trainer Russell Garcia knapp mit 4:3.

Die Domstädter erzwingen im Finale gegen den Mannheimer HC, das vor allem von den Abwehrformationen bestimmt wird, in einem fast schon verlorenen Spiel durch ein Eckentor in letzter Sekunde zum 2:2 den Penalty-Entscheid. Hier avanciert RWK-Keeper Victor Aly zum Final-Helden, der zwei Mal pariert und damit seinem Team den Hallentitel sichert (hinten: Trainer André Henning, Co-Trainer Matthew Hetherington, Fan Martin Chorus, Fan Kai Aichinger, Mathias Müller, Tom Grambusch, Teamarzt Dr. Simon Blatzheim, "Video" Max Brönner, Team-Managerin Alice Weisweiler, "Physio" Ann Marie Michalke; davor: Alexander Schöllkopf, Torwart Peter Schlich, Florian Scholten, Fan Joshua Delarber; vorn: Marco Miltkau, Jonas Gomoll, Jan Fleckhaus, Torwart Victor Aly, Kapitän Mats Grambusch, Marcel Meurer, Benedikt Swiatek, Co-Trainer Wolfgang Kluth).

Zum "Besten Torwart" und "Besten Nachwuchsspieler" der Endrunde wird Lukas Stumpf (MHC) gewählt. Als "Bester Spieler" wird Fabian Pehlke (MHC) mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet ‒ "Bester Torschütze" ist Jonas Gomoll von RWK.

2017

Mannheimer HC 1907 (Lukas Stumpf, Jonas Verest, Gonzalo Peillat, Christopher Held, Tomás Procházka, Philipp Huber, Patrick Hablawetz, Paul Zmyslony, Rhett Halkett, Luca Müller, Felix Schües, Danny Nguyen Luong, Jan-Philipp Fischer, Guido Barreiros, Timm Haase, Tino Nguyen Luong, Florian Woesch, Teo Hinrichs, Maximilian Neumann)

Uhlenhorster HC (Yvonne Frank, Helen Heitmann, Nicola Scharlau, Katharina "Katha" Otte, Lea Albrecht, Janne Müller-Wieland, Hannah Seifert, Julia Dudorov, Eileen Hoffmann, Jana Teschke, Marleen Müller, Charlotte Stapenhorst, Marie Mävers, Celine Wilde, Sophie Mayen, Jenny Siemer, Charlotte van Bodegom)

Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Victor Aly, Peter Schlich, Tom Grambusch, Alexander Schöllkopf, Marcel Meurer, Mats Grambusch, Mathias Müller, Florian Scholten, Marco Miltkau, Benedikt Swiatek, Jonas Gomoll, Jan Fleckhaus)

Uhlenhorster HC (Yvonne Frank, Jessica Kloevekorn, Katharina "Katha" Otte, Janne Müller-Wieland, Hannah Seifert, Jana Teschke, Charlotte Stapenhorst, Marie Mävers, Lisa Altenburg-Hahn, Celine Wilde, Charlotte van Bodegom, Marleen Müller, Nicola Scharlau)

DHB-Präsident Wolfgang Hillmann zeichnet Torwart Lukas Stumpf (MHC) als "Besten Spieler" der Feldhockey-Endrunde 2017 aus.

Jubel bei den Herren des Mannheimer HC 1907 über die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 2017 sowie den gewonnenen "Blauen Wimpel" und den "Meisterpokal"

Nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft in der Halle 2010 holen sich die Herren des Mannheimer HC 1907 mit Cheftrainer Michael McCann 2017 auf eigener Anlage in Mannheim gegen starke Gegner in der Endrunde der "Final Four" etwas überraschend die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft.

Der MHC siegt im Halbfinale knapp nach 1:1 in der regulären Spielzeit im folgenden Penalty-Schießen 4:3 über "Uhlenhorst Mülheim" mit Trainer Omar Schlingemann. Im zweiten Halbfinale, einem Spiel dessen Entscheidung lange Zeit auf des Messers Schneide steht, besiegt "Rot-Weiss Köln" mit Trainer André Henning den Harvestehuder THC mit Trainer Christoph Bechmann durch "Kurze Ecke" in letzter Minute knapp 4:3.

Dann in einem am Schluss dramatischen Finale, das zum Ende der Spielzeit 3:2 steht, schlagen die Mannheimer Herren den Titelverteidiger "Rot-Weiss Köln" und sind erstmals Deutscher Feldhockey-Meister in der Clubgeschichte (oben: Gonzalo Peillat; hinten: Betreuer Sören Beßler, Trainer Matthias Becher, Arzt Jens Jonescheit, Fan Jonathan Ehling, Trainer Michael McCann, Fan Hendrik Geyer, Fan Jan-Hendrik Bartels, Maximilian Neumann ‒ nur Halbfinale; davor: Athletiktrainer Manuel Ruep, Torwart Jonas Verest, Philipp Huber, Christopher Held, Felix Schües, Teo Hinrichs ‒ nur Halbfinale, Guido Barreiros; davor: Fan Patrick Harris, Rhett Halkett, Torwart Lukas Stumpf ‒ "Bester Spieler" der Endrunde, Tomás Procházka, Tino Nguyen Luong ‒ nur Finale, Kapitän Jan-Philipp Fischer, Timm Haase; vorn: Paul Zmyslony, Danny Nguyen Luong, Florian Woesch ‒ nur Finale; es fehlen: Luca Müller, Patrick Hablawetz).

Die Damen des Uhlenhorster HC feiern 2017 im Mannheimer Hockeystadion die dritte Deutsche Feldhockey-Meisterschaft in Folge und die sechste der Clubgeschichte.

DHB-Präsident Wolfgang Hillmann zeichnet Eileen Hoffmann (UHC) als "Beste Spielerin" der Feld-Endrunde 2017 aus.

Die Damen des Uhlenhorster HC mit Trainer Claas Henkel gewinnen nach 2015 und 2016 auch 2017 die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft, die dritte in Folge und die sechste der Clubgeschichte. Sie stehen in Mannheim zum neunten Mal in Folge im DM-Feldfinale. Eine fast unglaubliche Geschichte!

Nach einem umkämpften, in der regulären Spielzeit 2:2 stehenden Halbfinalspiel, das erst im Penalty-Schießen entschieden wird, siegt der Uhlenhorster HC 4:2 über den letztjährigen Finalgegner "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Markus Lonnes. Im zweiten Halbfinale besiegt der Mannheimer HC 1907 mit Trainer Philipp Stahr knapp 3:2 die junge Mannschaft des Clubs an der Alster mit Trainer Jens George.

In einem ebenfalls weitestgehend ausgeglichenen Endspiel schlagen die Damen des UHC dann den Mannheimer HC 1907 am Ende verdient 2:0 und sind erneut Deutscher Feldhockey-Meister (hinten: "Athletik" Andreas Hünerberg, Co-Trainer Jörn Henkel; davor: "Physio" Janine Rössel, Team-Managerin Ursula Stöhr, "Physio" Patrick Duschek, Fan Jessica Kloevekorn, Marleen Müller, Trainer Claas Henkel, Jenny Siemer, Torfrau Yvonne Frank, "Athletik" Dieko Riebe, "Video" Henrik Saeger; davor: Nicola Scharlau, Lea Albrecht, Torfrau Helen Heitmann, Sophie Mayen, Fan Feline Günther, Fan Lena Micheel ‒ verletzt, Kapitänin Janne Müller-Wieland; vorn: Julia Dudorov, Jana Teschke, Katharina "Katha" Otte, Charlotte Stapenhorst, Celine Wilde, Eileen Hoffmann, Hannah Seifert, Charlotte van Bodegom, Marie Mävers, Fan Sara Ludwig ‒ verletzt).

Zur "Besten Spielerin" der Feldhockey-Endrunde wird die "Goalgetterin" des Uhlenhorster HC, Eileen Hoffmann, von den Medienvertretern gewählt.

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Als "Beste Spielerin" der Endrunde wird Teresa Martin Pelegrina vom Düsseldorfer HC ausgezeichnet.

Begeisterte Alster-Damen: Anne Schröder und Lisa Altenburg-Hahn

Die Damen des Clubs an der Alster mit Trainer Jens George holen sich 2018 in der Stuttgarter SCHARRena nach dem Hallentitel 2006, 2008 und 2009 die vierte Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft der Clubgeschichte.

Die Hanseatinnen siegen im ersten Halbfinale souverän 7:2 über "Uhlenhorst Mülheim" mit Trainer Mark Spieker. Im zweiten Halbfinale, einem spannenden Spiel, dessen Entscheidung lange Zeit auf des Messers Schneide steht, besiegt der Düsseldorfer HC mit Trainer Nico Sussenburger den Harvestehuder THC mit Trainer Tomasz Laskowski knapp 2:1.

Der Club an der Alster kann sich im Finale dann nur denkbar knapp ‒ nach einem 2:2 in der regulären Spielzeit ‒ mit 4:3 im Penalty-Schießen gegen den Düsseldorfer HC durchsetzen und ist damit glücklicher Deutscher Meister 2018 (hinten: "Physio" Finja Rudolph, Teamarzt Dr. Nils Farhan, Co-Trainer Manu Altenburg, Betreuerin Carina Reyelt, Torfrau Helen Heitmann, "Psycho" Frank Weiland, Fan Hanna Granitzki, Trainer Jens George, Torwarttrainer James "Jimi" Lewis; davor: Anne Schröder, Lisa Altenburg-Hahn, Benedetta Marie Wenzel, Hanna Valentin, Jessica Reimann, Fan Emily Wolbers, Fan Mieketine Hayn; vorn: Kapitänin Viktoria Huse, Marie Jeltsch, Katharina Kirschbaum, Nele Sophie Aring, Kira Horn, Emily Kerner).

Als "Beste Spielerin" der Endrunde wird Teresa Martin Pelegrina vom Düsseldorfer HC ausgezeichnet.

"Silberne Hockeykugel" für Jan Philipp Rabente als "Bestem Spieler" der Endrunde

Fünf glückliche "Oldies" des Uhlenhorster HC nach dem Gewinn der Hallenmeisterschaft 2018: Jonas Fürste, Jan Philipp Rabente, Patrick Breitenstein, Moritz Fürste und Oliver Korn

Die Herren des Uhlenhorster HC mit Trainer Kais al Saadi gewinnen 2018 in der SCHARRena in Stuttgart die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft der Herren, nach 1964 und 2002 die dritte in der Clubgeschichte des UHC.

Im ersten Halbfinale setzt sich der Nordmeister Club an der Alster mit Trainer Fabian Rozwadowski souverän mit 6:2 gegen den Crefelder HTC mit Trainer Matthias Mahn durch. Anschließend liefern sich der Uhlenhorster HC und der Vorjahresmeister "Rot.-Weiss Köln" mit Trainer André Henning einen spektakulären Schlagabtausch, den am Ende der UHC mit 7:6 für sich entscheidet.

In einem rein Hamburger Finale stehen sich der Club an der Alster und der Uhlenhorster HC gegenüber. Für Trainer und viele Spieler des UHC war es die letzte Hallensaison und diese krönen sie nun mit einem 8:5-Sieg über "Alster" und dem Gewinn de Meistertitels (hinten: "Athletik" Andreas Hünerberg, "Physio" Marc Isengard, Teammanager Henrik Saeger, Tim Peter Schwieren, Fan Fynn Oldenburg, Max Kapaun, Fan Christopher Kutter, Torwart Nicolas Jacobi, Philip Schmid, Co-Trainer Claas Henkel; davor: Torwart Thomas Morrice ‒ verdeckt, Fan Julius Schmid, Hannes Wulf Müller; davor: Fan Lukás Plochý, Tino Teschke, Patrick Breitenstein, Kapitän Moritz "Mo" Fürste, Jan Philipp Rabente; vorn: Jonas Fürste; es fehlen: Trainer Kais al Saadi, Oliver Korn).

Als "Bester Spieler" der Endrunde wird Jan Philipp Rabente ausgezeichnet und erhält die "Silberne Hockeykugel".

2018 HTC Uhlenhorst Mülheim (Jonas Weißner, Lennart Küppers, Lukas Windfeder, Ferdinand Weinke, Arnoud Weehuizen, Benedikt Fürk, Niklas Bosserhoff, Tobias Matania, Max Godau, Thilo Stralkowski, Timm Herzbruch, Keegan Pereira, Jan Schiffer, Gabriel Ho-Garcia, Malte Hellwig, Roderick Musters, Johannes Gans) Der Club an der Alster (Amy Gibson, Helen Heitmann, Kira Horn, Nele Sophie Aring, Lynne Fröschle, Hanna Granitzki, Viktoria Huse, Jessica Reimann, Benedetta Marie Wenzel, Anne Schröder, Emily Kerner, Mieketine Hayn, Hanna Valentin, Lisa Altenburg-Hahn, Marie Jeltsch, Philine de Nooijer, Carlotta Sippel) Uhlenhorster HC (Nicolas Jacobi, Thomas Morrice, Tino Teschke, Patrick Breitenstein, Max Kapaun, Jan Philipp Rabente, Oliver Korn, Moritz Fürste, Tim Peter Schwieren, Hannes Wulf Müller, Philip Schmid, Jonas Fürste) Der Club an der Alster (Helen Heitmann, Kira Horn, Hanna Valentin, Katharina Kirschbaum, Jessica Reimann, Lisa Altenburg-Hahn, Marie Jeltsch, Anne Schröder, Benedetta Marie Wenzel, Emily Kerner, Viktoria Huse, Nele Sophie Aring)

Katharina "Katha" Frank-Otte vom Vizemeister Uhlenhorster HC wird als "most valuable player" der FINAL FOUR 2018 in Krefeld von Damen-Bundestrainer Xavier Reckinger ausgezeichnet.

Nach vier Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften gewinnen die Damen des Clubs an der Alster mit Trainer Jens "Maus" George 2018 in Krefeld erstmals einen "Feldtitel". Damit gelingt der Mannschaft 2018 das "Double", Meister in der Halle und auf dem Feld.

Nach einem umkämpften, in der regulären Spielzeit torlos endenden Halbfinalspiel, das erst im Penalty-Schießen entschieden wird, siegt der Titelverteidiger Uhlenhorster HC glücklich 4:3 über den dieses Halbfinale klar dominierenden letztjährigen Finalgegner, den Mannheimer HC, mit Trainer Philipp Stahr. Im zweiten Halbfinale besiegt der Club an der Alster nach weitaus ausgeglichenem Spiel, das in der regulären Spielzeit 1:1 endet, ebenfalls im Penalty-Schießen knapp 4:3 die Mannschaft des Düsseldorfer HC mit Trainer Nico Sussenburger.

In einem rein Hamburger Finale stehen sich damit der Club an der Alster und der Titelverteidiger Uhlenhorster HC, der zum zehnten Mal in Folge das Finale erreicht hat, gegenüber. Nach einem 0:1-Halbzeitstand können die Alster-Damen das Ergebnis in der zweiten Hälfte noch drehen und holen sich mit 3:1 den Titel sowie "Blauen Wimpel" und Meisterschale (hinten: "Athletik" Hendrik Guschok, "Psycho" Frank Weiland, Trainer Jens "Maus" George, Fan Sophie Lorenz-Meyer, Teamarzt Dr. Nils Farhan, Torwarttrainer James "Jimi" Lewis; davor: Betreuerin Carina Reyelt, Co-Trainer Manuel "Manu" Altenburg, Fan Rebecca Ruge, Emily Kerner, Fan Katharina Kirschbaum, Nele Sophie Aring, Fan Emily Wolbers, Hanna Granitzki, Hanna Valentin, Benedetta Marie Wenzel, Mieketine Hayn, Fan Valerie Böckel, Viktoria Huse, Jugend-Koordinator Berthold "Berti" Rauth; vorn: Torfrau Helen Heitmann, Lisa Altenburg-Hahn, Anne Schröder, Philine de Nooijer, Kira Horn, Marie Jeltsch, Carlotta Sippel, Lynne Fröschle, Jessica Reimann, "Physio" Finja Rudolph, Torfrau Amy Gibson).

Siegerehrung der Deutschen Feldhockey-Meisterschaft 2018 in Krefeld: Die Mannschaft des Rekord-Ttelträgers HTC Uhlenhorst Mülheim (17. Deutsche Feldhockey-Meisterschaft) mit Kapitän Thilo Stralkowski feiert ausgelassen den gewonnenen Feldtitel.

Nach 21 Jahren gewinnt der HTC Uhlenhorst Mülheim 2018 erstmals wieder eine Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Herren, insgesamt nunmehr der siebzehnte Feldtitel für die "Uhlen".

Für das FINAL FOUR 2018 in Krefeld haben sich bei den Herren "Rot-Weiss Köln" mit Trainer André Henning, der Harvestehuder THC mit Trainer Christoph Bechmann, der HTC Uhlenhorst Mülheim mit Trainer Omar Schlingemann und der Titelverteidiger Mannheimer HC mit Trainer Michael McCann qualifiziert. Das erste Halbfinale entscheidet Köln gegen den HTHC mit 8:2 für sich und steht damit zum siebten Mal in Folge im Finale. Im zweiten Halbfinale bezwingt der Feldhockey-Rekordmeister aus Mülheim den Titelverteidiger aus Mannheim letztlich verdient knapp mit 2:1.

In einem spannenden und taktisch hochklassigen Finale zwischen den beiden Westvereinen aus Köln und Mülheim siegt schließlich der HTC Uhlenhorst Mülheim mit 3:2 und holt sich "Blauen Wimpel" und Meisterschaftspokal (hinten: Fan Jan Nitschke, "Physio" Robin Stach, Co-Trainer Jonas Termijtelen, Co-Trainer Jan Gehlen, "Physio" Malte Gosch, Betreuer Dirk Hellwig ‒ verdeckt, Roderick Musters, Torwart Jonas Weißner; davor: Co-Trainer Jo Schmitz, Trainer Omar Schlingemann, Fan Benedikt Sons, Keegan Pereira, Jan Schiffer, Arnoud Weehuizen, Max Godau, Fan Elian Mazkour, Lukas Windfeder, Tobias Matania, Fan Tom Brinkmann, Fan Benjamin Becker, Johannes Gans; vorn: Teamarzt Dr. Jochen Marks, Benedikt Fürk, Malte Hellwig, Ferdinand Weinke, Gabriel Ho-Garcia, Torwart Lennart Küppers, Kapitän Thilo Stralkowski mit Meisterpokal, Niklas Bosserhoff, Timm Herzbruch ‒ als "Most Valuable Player" ausgezeichnet, Fan Laurens Halfmann, Co-Trainer Klau Brosius).

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Bei den Damen wird Elisa Gräve vom Düsseldorfer HC 1905 mit der "Silbernen Kanne" und bei den Herren wird Alessio Ress vom Club an der Alster mit der "Silbernen Hockeykugel", beide als "Most Valuable Player" der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 2019, ausgezeichnet.

Der Düsseldorfer HC 1905 mit Trainer Nicolai "Nico" Sussenburger wird 2019 in Mülheim an der Ruhr bei den "real FINAL FOUR" zum zweiten Mal in seiner Clubgeschichte deutscher Hallenhockey-Meister bei den Damen.

Im ersten Halbfinale setzt sich der Titelverteidiger, "Der Club an der Alster", mit Trainer Jens "Maus" George erst nach Penaltyschießen mit 5:3 (3:3, 1:2) gegen den TSV Mannheim mit Trainer Carsten-Felix Müller durch. Das zweite Halbfinale gewinnt der in dieser Saison noch ungeschlagenen Düsseldorfer HC 1905 mit 5:1 verdient gegen den ebenfalls noch ungeschlagenen Mannheimer HC mit Trainer Philipp Stahr.

In einem Endspiel mit Emotionen, vielen Toren, hochklassigen Spielszenen und Spannung bis zum Schluss setzen sich schließlich die Rheinländerinnen vom DHC mit 7:6 (5:5, 4:4) nach Shootout gegen den Titelverteidiger "Club an der Alster" durch (hinten: Trainer Nicolai "Nico" Sussenburger, Teamarzt Dr. Torsten Kleefeld, "Athletik" Ralf Jaros; davor: Co-Trainer Mark Spieker, "Physio" Tobias Junggebauer, Betreuerin Daniela Steindor, Tessa-Margot Schubert, Fan Sabine Heinzen, Fan Julia Drechshage, Luisa Steindor, Elisa Gräve; davor: Emma Sophie Heßler, Pia Lhotak, Torfrau Nathalie Kubalski; vorn: Alisa Vivot, Greta Gerke, Sabine Markert, Kapitänin Selin Oruz, Annika Marie Sprink, Lisa Nolte). Als "Most Valuable Player" (MVP) wird Elisa Gräve vom DHC ausgezeichnet.

"Mir fehlen die Worte, was für eine mentale Leistung, ich bin einfach nur stolz", sagt DHC-Kapitänin Selin Oruz. Das Finale war Werbung für Damenhockey und bot alles, was es für ein gutes Endspiel braucht.

Die Herren des Clubs an der Alster feien die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft 2019.

Die Herren des Clubs an der Alster mit Trainer Joachim "Jo" Mahn gewinnen 2019 beim "real FINAL FOUR" in Mülheim an der Ruhr zum dritten Mal die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft. Zusätzlich werden die Damen des Clubs an der Alster, der Titelverteidiger, mit Trainer Jens "Maus" George bei der gleichen Veranstaltung Deutscher Vizemeister.

Der Club an der Alster setzt sich im ersten Halbfinale knapp mit 4:3 Toren gegen den von Trainer Patrick Fritsche gecoachten Münchner SC durch. Das zweite Halbfinale bestreiten der amtierende Deutsche Meister, der Uhlenhorster HC, mit Trainer Benedikt Schmidt-Busse und der TSV Mannheim mit Trainer Alexander Vörg. Und die Überraschung gelingt ‒ der Südchampion setzt sich mit 8:7 (5:5, 2:2) nach Penaltyschießen durch.

Der Champion der 1. Bundesliga Nord, der "Club an der Alster", gewinnt das Endspiel mit 6:4 (4:3) gegen den TSV Mannheim (hinten: "Physio" Eleni Henry, Co-Trainer Philip Rothländer, Fan Nik Kerner, Fan Philipp Bezzenberger, Fan Alexander Bunz, "Psycho" Frank Weiland, Fan Robert Köpp, Niklas Bruns, Fan Tobias Terber, Kapitän Friedrich Gröpper, Co-Trainer Max Landshut, Jesper Kamlade, Alessio Ress, Fan Christian Reimann, "Athletik" Hendrik Guschok, Teammanager Herbert Willig; vorn: Torwarttrainer James "Jimi" Lewis, Fan Luca Wolff, Torwart Mark Appel, Simon Mundorf, Carl-Moritz Alt, Patrick Schmidt, Anton Boeckel, Lenny Wolbers, Torwart Bado Völckers, Bernhard Schmidt; es fehlt: Trainer Joachim "Jo" Mahn).

"Das ist etwas ganz Besonderes. Spielerisch sind wir in diesem Jahr sogar schlechter als letztes, aber wir haben als Mannschaft eine unfassbare Leistung gebracht und im Teambuilding richtig viel gemacht", sagt Alster-Routinier Alessio Ress, der als "wertvollster Spieler" der Endrunde mit der "Silbernen Hockeykugel" ausgezeichnet wird.

2019

HTC Uhlenhorst Mülheim (Lennart Küppers, Jonas Weißner, Lukas Windfeder, Ferdinand Weinke, Benedikt Fürk, Niklas Bosserhoff, Tobias Matania, Max Godau, Timm Herzbruch, Keegan Pereira, Jan Schiffer, Malte Hellwig, Sukhpal Panesar, Till Brock, Robert Duckscheer, Moritz Ludwig, Julius Meyer) Der Club an der Alster (Amy Gibson, Helen Heitmann, Kira Horn, Nele Sophie Aring, Lynne Fröschle, Hanna Granitzki, Viktoria Huse, Benedetta Marie Wenzel, Anne Schröder, Emily Kerner, Hanna Valentin, Carlotta Sippel, Emily Wolbers, Katharina Kirschbaum, Kathryn Mullan, Hannah Gablać, Felicia Wiedermann) Der Club an der Alster (Mark Appel, Bado Völckers, Friedrich Gröpper, Lenny Wolbers, Alessio Ress, Simon Mundorf, Bernhard Schmidt, Jesper Kamlade, Carl-Moritz Alt, Anton Boeckel, Patrick Schmidt, Niklas Bruns) Düsseldorfer HC 1905 (Nathalie Kubalski, Annika Marie Sprink, Pia Lhotak, Sabine Markert, Emma Sophie Heßler, Luisa Steindor, Selin Oruz, Lisa Nolte, Elisa Gräve, Tessa-Margot Schubert, Greta Gerke, Alisa Vivot)

Die Deutschen Feldhockey-Meisterschaften 2019 der Damen wie auch der Herren werden am 18. und 19. Mai vom Crefelder HTC auf der "Gerd-Wellen-Hockeyanlage" in Krefeld veranstaltet. Für die Halbfinals der "FINAL FOUR 2019" haben sich die ersten Vier der zwölfköpfigen Bundesliga qualifiziert. Bei den Damen treffen der Uhlenhorster HC auf den Club an der Alster und der Mannheimer HC 1907 auf den Düsseldorfer HC 1905.

Im Hamburger Halbfinal-Duell, die "Uhlen" mit Trainer Claas Henkel gegen "Alster" mit Trainer Jens "Maus" George, setzt sich "Alster" überraschend deutlich mit 5:0 durch. Dagegen hat der Hallenmeister Düsseldorf mit Trainer Nicolai "Nico" Sussenburger einige Mühe, um sich gegen Mannheim mit Trainer Philipp Stahr knapp mit 3:2 zu behaupten.

Anne Schröder, "Most Valuable Player"

Das Finale bestreiten somit der Titelverteidiger "Alster" gegen den amtierenden Hallenmeister DHC. Gegen ein aufopferungsvoll kämpfendes Team des DHC liegt der Titelverteidiger früh mit 0:1 zurück, dominiert das Match aber gegen Ende immer deutlicher. Mehr als das 1:1 kommt dabei aber nicht heraus, so dass am Ende das Penaltyschießen entscheiden muss. "Alsters" Damen haben die besseren Nerven und sichern sich den letztlich auch nicht unverdienten Sieg (hinten: "Physio" Ruslan Saitbekov, Fan Elena Clococeanu, Fan Rebecca Ruge,  Fan Marie Themlitz, Fan Sara Ludwig, Fan Sophie Lorenz-Meyer, Trainer Jens "Maus" George mit "Magnum", "Athletik" Hendrik Guschok, "Physio" Eleni Henry, Betreuerin Carina Reyelt; davor: Co-Trainer Manuel Altenburg, Hannah Gablać, Katharina Kirschbaum, Nele Sophie Aring, Hanna Valentin, Kathryn Mullan, Hanna Granitzki, Felicia Wiedermann; davor: Fan Marie Jeltsch, Benedetta Marie Wenzel; vorn: Teamarzt Dr. Nils Farhan, Torfrau Helen Heitmann, Carlotta Sippel, Anne Schröder, Lynne Fröschle, Kapitänin Viktoria Huse mit "Meisterteller", Kira Horn, Emily Kerner, Emily Wolbers, Torfrau Amy Gibson, Jugend-Koordinator Berthold "Berti" Rauth).

Als "Most Valuable Player" (MVP) der Endrunde wird Anne Schröder, die Mittelfeld-Akteurin von "Alster", ausgezeichnet.

Die Deutschen Feldhockey-Meisterschaften 2019 der Herren wie auch der Damen werden am 18. und 19. Mai vom Crefelder HTC auf der "Gerd-Wellen-Hockeyanlage" in Krefeld veranstaltet. Die Halbfinals der "FINAL FOUR 2019" bei den Herren bestreiten der HTC Uhlenhorst Mülheim gegen den Uhlenhorster HC und der Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" gegen den Mannheimer HC 1907.

Im "Uhlen-Duell", "Uhlenhorst Mülheim" mit Trainer Omar Schlingemann gegen den Uhlenhorster HC mit Trainer Benedikt Schmidt-Busse, dominieren die Mülheimer das Spiel über weite Strecken und siegen schließlich mit 5:2 Toren. "Rot-Weiss" mit Trainer André Henning und Mannheim mit Trainer Michael McCann liefern sich in ihrem Halbfinale ein ausgeglichenes Spiel, das Mannheim dank seiner grandiosen Defensivleistung knapp mit 3:2 gewinnen kann.

Im Finale stehen sich damit der Meister 2018, Titelverteidiger "Uhlenhorst Mülheim", und der Meister 2017, der Mannheimer HC, gegenüber. Einen zwischenzeitlichen 0:2-Rückstand drehen die "Uhlen" bis zur Halbzeit in eine 4:2-Führung und siegen schließlich in einem torreichen und spannenden Finale knapp, aber nicht unverdient mit 5:4 Toren (hinten: Fan Tom Brinkmann, Fan Jonas Seidemann, Torwart Jonas Weißner, Fan Elian Mazkour, Ferdinand Weinke, Till Brock, Benedikt Fürk; davor: Lukas Windfeder, Moritz Ludwig, Sukhpal Panesar, Torwart Lennart Küppers, Timm Herzbruch, Robert Duckscheer, Keegan Pereira; vorn: Fan Laurens Halfmann, Julius Meyer, Max Godau, Malte Hellwig, Kapitän Tobias Matania mit Meisterpokal, Niklas Bosserhoff, Jan Schiffer).

Als "Most Valuable Player" (MVP) wird Ferdinand Weinke, der Abwehrspieler der "Uhlen", ausgezeichnet.

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

"Alster"-Trainer Jens "Maus" George leert den Siegespokal des Deutschen Meisters!

Alster-Torfrau Amy Gibson, "Most Entertaining Player"!

Der Hallenmeister 2018, Vizemeister 2019 sowie amtierende Feldmeister, die Damen des Clubs an der Alster mit Trainer Jens "Maus" George, gewinnen beim "Klafs FINAL FOUR" 2020 in der Stuttgarter SCHARRena nach den Hallentiteln 2006, 2008, 2009 und 2018 die fünfte Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft der Clubgeschichte.

Der Club an der Alster siegt im ersten Halbfinale souverän 5:2 über "Uhlenhorst Mülheim" mit Trainer Daniel Kamphaus. Im zweiten Halbfinale, einem spannenden Spiel, dessen Entscheidung lange Zeit auf des Messers Schneide steht, besiegt der Titelverteidiger Düsseldorfer HC mit Trainer Nicolai "Nico" Sussenburger den Harvestehuder THC mit Trainer Christian "Büdi" Blunck mit 6:3 Toren.

Der Club an der Alster kann sich in einem spannenden Finale dann nur denkbar knapp mit 4:3 (1:2) gegen den Düsseldorfer HC durchsetzen und ist damit glücklicher Deutscher Meister 2020 (hinten: Alster-Geschäftsführer Eiko Rott, Betreuerin Carina Reyelt ‒ verdeckt, "Psycho" Frank Weiland, "Physio" Dennis Jacobs, Teamarzt Dr. Nils Farhan, Trainer Jens "Maus" George ‒ verdeckt, "Physio" Ruslan Saitbekov; davor: Torfrau Amy Gibson, Kapitänin Hanna Valentin, Fan Marie Themlitz, Fan Elle Clococeanu; vorn: Felicia Wiedermann, Marie Jeltsch, Emily Wolbers, Emily Kerner, Nele Sophie Aring, Katharina Kirschbaum, Emma Davidsmeyer, Juliane Grashoff, Carlotta Sippel, Benedetta Marie Wenzel., Co-Trainer Manuel "Manu" Altenburg). Torfrau Amy Gibson vom Deutschen Meister wird als "Most Entertaining Player" der gesamten Endrunde ausgezeichnet.

Rot-Weiss-Trainer André Henning freut sich nach dem Schlusspfiff des Finales!

Bundestrainer Kais al Saadi ehrt Kölns Kapitän Florian Pelzner als "Most Valuable Player"!

Die Herren von "Rot-Weiss Köln" mit Trainer André Henning gewinnen 2020 beim "Klafs FINAL FOUR" in der SCHARRena in Stuttgart die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft der Herren, die elfte in der Clubgeschichte der Kölner.

Im ersten Halbfinale setzt sich "Rot-Weiss Köln" nach einem hochklassigen und dramatischen Spiel ‒ nach 7:7 in der regulären Spielzeit ‒ schließlich im Shootout mit 12:11 gegen den Club an der Alster, den Titelverteidiger, mit Trainer Sebastian "Buddy" Biederlack durch. Anschließend überzeugt der Berliner HC mit Trainer Rein van Eijk beim 8:4-Sieg über den amtierenden Feldmeister "Uhlenhorst Mülheim" mit Trainer Omar Schlingemann.

Im Finale stehen sich "Rot-Weiss Köln" und der Berliner HC gegenüber. In einem spannenden Spiel siegt Köln knapp aber am Ende auch verdient 7:6 über Berlin (hinten: Jonas Gomoll, Kapitän Florian Pelzner, Jan Fleckhaus, Benedikt Swiatek, Lukas Trompertz, Joshua Delarber, Fan; vorn: Fan, Torwart Victor Aly, Johannes Große, Max Siegburg, Torwart Joshua William Onyekwue Najii, Kai Aichinger, Thies Ole Prinz).

Zum wertvollsten Spieler der Endrunde (MVP) wird Kölns Kapitän Florian Pelzner gewählt. Den Preis, die "Silberne Hockeykugel", erhält er aus den Händen von Bundestrainer Kais al Saadi.

2020

Wegen "Corona-Pandemie" kein Deutscher Feldhockey-Meister ausgespielt Wegen "Corona-Pandemie" kein Deutscher Feldhockey-Meister ausgespielt Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Victor Aly, Joshua William Onyekwue Najii, Kai Aichinger, Florian Pelzner, Lukas Trompertz, Johannes Große, Jonas Gomoll, Max Siegburg, Thies Ole Prinz, Jan Fleckhaus, Joshua Delarber, Benedikt Swiatek) Der Club an der Alster (Amy Gibson, Emma Davidsmeyer, Katharina Kirschbaum, Emily Kerner, Benedetta Marie Wenzel, Felicia Wiedermann, Nele Sophie Aring, Juliane Grashoff, Hanna Valentin, Carlotta Sippel, Emily Wolbers, Marie Jeltsch)

2021

Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Vincent Vanasch, Joshua William Onyekwue Najii, Florian Pelzner, Tom Grambusch, Kai Aichinger, Johannes Große, Antheus Barry, Mink van der Weerden, Mats Grambusch, Florian Adrians, Florian Scholten, Moritz Trompertz, Christopher Rühr, Thies Ole Prinz, Elian Mazkour, Maximilian Siegburg, Timur Oruz) Düsseldorfer HC 1905 (Nathalie Kubalski, Martha Cisik, Annika Marie Sprink, Pia Lhotak, Luca Scheuten, Lil-Sophie Achterwinter, Emma Sophie Heßler, Lisa Nolte, Selin Oruz, Luisa Steindor, Julia Drechshage, Tessa-Margot Schubert, Sara Strauß, Sophia Schwabe, Carina Salz, Lilly Stoffelsma, Patricia Strunk) Wegen "Corona-Pandemie" kein Deutscher Hallenhockey-Meister ausgespielt Wegen "Corona-Pandemie" kein Deutscher Hallenhockey-Meister ausgespielt

Die Deutschen Feldhockey-Meisterschaften 2019/20/21 der Damen wie auch der Herren werden am 8. und 9. Mai vom Mannheimer HC in der "MHC-Arena" am Neckarkanal veranstaltet. Aus den Viertelfinals der zwölfköpfigen Bundesliga haben sich für die Halbfinals der "FINAL FOUR 2021" bei den Damen folgende Teams qualifiziert: Düsseldorfer HC 1905 gegen Titelverteidiger Der Club an der Alster und Mannheimer HC 1907 gegen Kölner THC "Stadion Rot-Weiss".

Der Düsseldorfer HC mit Trainer Nicolai Sussenburger hat im dritten Aufeinendertreffen in einer DM-Endrunde gegen Titelverteidiger Club an der Alster mit Trainer Jens George den Bann gebrochen und sich trotz Überlegenheit der Alster-Damen während der regulären Spielzeit jedoch torlosem Ergebnis dann im Penaltyschießen mit 3:2 durchgesetzt.

Auch der Mannheimer HC mit Trainer Nicklas Benecke muss gegen "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Markus Lonnes nach 1:1 in der regulären Spielzeit ins Penaltyschießen und siegt am Ende mit 5:4.

Im Finale treffen damit der Düsseldorfer HC und der Mannheimer HC aufeinender, die beide um die erste Deutsche Feldmeisterschaft ihrer Vereinsgeschichte spielen.

Und auch hier gibt es während der regulären Spielzeit keine Entscheidung (1:1), so dass erneut das Penaltyschießen entscheiden muss. Mit 4:3 sichert sich der Düsseldorfer HC den Sieg und damit die Deutsche Meisterschaft 2021 (hinten: "Athletik" Ralf Jaros, Co-Trainer Mark Spieker, "Physio" Tobias Junggebauer, Teammanager Niels-Ansgar Maisch, Trainer Nicolai Sussenburger; davor: Luisa Steindor, Lil-Sophie Achterwinter, Carina Salz, Julia Drechshage, Luca Scheuten, Torfrau Martha Cisik, Patricia Strunk, Torfrau Nathalie Kubalski, Kapitänin Selin Oruz, Teamarzt Dr. Torsten Kleefeld; davor: Fan Elisa Gräve ‒ verletzt, Pia Lhotak, Tessa-Margot Schubert, Emma Sophie Heßler, Sophia Schwabe, Lilly Stoffelsma, Annika Marie Sprink, Lisa Nolte, Sara Strauß, Fan Terry Schönert, Fan Lilly Otten, Fan Konny Hofmann; vorn liegend: Fan Alisa Vivot ‒ verletzt).

Nathalie Kubalski, Düsseldorfs Torfrau, rettet ihre Mannschaft im Halbfinale und auch im Finale ins Penaltyschießen und wird am Ende verdient zum "Most Valuable Player“ des FINAL FOUR gekürt.

Nathalie Kubalski, "Most Valuable Player“ des "FINAL FOUR 2021"

Sieg und Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 2021 für den Düsseldorfer HC

Moritz Ludwig von "Uhlenhorst Mülheim", "Most Valuable Player“ des "FINAL FOUR 2021"

Sieg und Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 2021 für "Rot-Weiss Köln"

Selin und Timur Oruz, sie Meister mit dem DHC, er mit RWK!

Die Deutschen Feldhockey-Meisterschaften 2019/20/21 der Damen wie auch der Herren werden am 8. und 9. Mai vom Mannheimer HC in der "MHC-Arena" am Neckarkanal veranstaltet. Aus den Viertelfinals der zwölfköpfigen Bundesliga haben sich für die Halbfinals der "FINAL FOUR 2021" bei den Herren folgende Teams qualifiziert: Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" gegen Berliner HC und Titelverteidiger HTC Uhlenhorst Mülheim gegen Mannheimer HC 1907.

"Rot-Weiss Köln" mit Trainer André Henning und der Berliner HC mit Trainer Rein van Eijk liefern sich im Halbfinale eine spannende und abwechslungsreiche Partie. Berlin führt sogar 4:2, doch zwei Minuten später steht es 5:4 für Köln. Am Ende gewinnt "Rot-Weiss" 6:4.

"Uhlenhorst Mülheim" mit Trainer Thilo Stralkowski und der Mannheimer HC mit Trainer Andreu Enrich spielen ein ausgeglichenes Halbfinale mit nur wenigen Torchancen. Nach 2:2 in der regulären Spielzeit entscheidet Titelverteidiger Mülheim das Penaltyschießen mit 6:5 für sich.

Das Finale bestreiten damit der achtmalige Feldmeister "Rot-Weiss Köln" und der Meister der letzten beiden Jahre (2018 und 2019) "Uhlenhorst Mülheim", der in der Vereinsgeschichte bereits 18 Feldtitel gewann. In einem insbesondere von der Defensive dominierten Spiel gewinnt "Rot-Weiss Köln" durch ein Tor im dritten Viertel mit 1:0 (hinten: Chef-Coach André Henning, "Physio" Kevin Ackermann, "Physio" Daniele Zarello, "Video" Max Brönner, Fan Lukas Trompertz, Tom Grambusch, Team-Managerin Alice Weisweiler, Teamarzt Philip Ibe, Co-Trainer Wolfgang Kluth; davor: Fan Luis Höchemer, Timur Oruz, Fan Fabio Seitz, Antheus Barry, Mink van der Weerden, Kapitän Mats Grambusch, Co-Trainer Pasha Gademann; davor: Kai Aichinger, Moritz Trompertz, Florian Scholten; davor: Johannes Große, Fan Quentin Halfmann, Florian Pelzner, Elian Mazkour, Christopher Rühr, Torwart Joshua William Onyekwue Najii, Torwart Vincent Vanasch, Florian Adrians; vorn: Thies Ole Prinz, Maximilian Siegburg).

"Uhlenhorst Mülheim“ kann immerhin den Individualtitel des "Most Valuable Player" bejubeln: Moritz Ludwig wird für sein starkes FINAL FOUR zum besten Spieler des Turniers gewählt.

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Die DHC-Damen sind Deutscher
Hallenhockey-Meister 2022

Sara Strauß, "Most Valuable Player“
des "FINAL4 2022"

In den Viertelfinal-Spielen um die Final-Four-Teilnahme feiern die Damen vom Club an der Alster einen klaren 9:1-Erfolg über den TSV Mannheim. Die Kölner Damen von "Rot-Weiss" sichern sich ihr Endrundenticket durch ein 4:2 beim Berliner HC. Düsseldorf erreicht kampflos das Halbfinale, weil die Wespen-Damen aus Berlin wegen zu vieler Coronafälle nicht antreten können. DIe MHC-Damen aus Mannheim besiegen den Harvestehuder THC in einem umkämpften Match mit einem knappen 5:4-Erfolg im Penalty-Shootout nach 3:3 in der regulären Spielzeit.

Damit treffen beim "Volvo E.R.B. Final4" im CASTELLO Düsseldorf in den Halbfinals der Club an der Alster mit Trainer Jens George und der Düsseldorfer HC mit den Trainern Nicolai Sussenburger und Mark Spieker sowie "Rot-Weiss Köln" mit Trainer Markus Lonnes und der Mannheimer HC mit Trainer Nicklas Benecke aufeinender. Im ersten Halbfinale zwischen den Finalteilnehmern der letzten drei Jahre, dem Meister "Alster" und dem Vizemeister DHC, kommt es zu einem hochklassigen Spiel, das der DHC mit 7:4 für sich entscheidet. Das zweite hart umkämpfte Halbfinale entscheidet der MHC knapp nach 2:2 in der regulären Spielzeit mit 4:3 im Penalty-Shootout gegen RWK.

In einer Neuauflage des Endspiels um die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft 2016 trifft die Heimmannschaft des Düsseldorfer HC auf den damaligen Meister Mannheimer HC. Und entgegen 2016 siegt der Düsseldorfer HC überlegen mit 5:1 und gewinnt nach 2015 und 2019 den dritten Meistertitel in der Halle (hinten: "Physio" Tobias Junggebauer, Teamarzt Dr. Torsten Kleefeld, Trainer Mark Spieker, Trainer Nicolai Sussenburger,  "Athletik" Ralf Jaros, Hockeyobmann Niels-Ansgar Maisch; davor: Sara Strauß, Fan Tessa-Margot Schubert, Luisa Steindor, Fan Sophia Schwabe, Luca Scheuten, Lisa Nolte, Lilly Stoffelsma, Fan Martha Cisik, Maike Schaunig; vorn: Pia Lhotak, Elisa Gräve, Kapitänin Selin Oruz, Annika Marie Sprink, Fan Emma Sophie Heßler, Torfrau Nathalie Kubalski, Clara Ycart Canal)

Die Herren des
Mannheimer HC
auf dem Weg zur Deutschen
Hallenhockey-
Meisterschaft
2022

Torwart Jean Danneberg
vom neuen
Deutschen
 Meister,
"Most Valuable Player“
des "FINAL4 2022"

In den Viertelfinal-Spielen um die Final-Four-Teilnahme beenden die Herren des Berliner HC mit einem 10:6-Erfolg über Uhlenhorst Mülheim die 13 Jahre lange Durststrecke, in der Ost-Herrenteams nicht mehr gegen West-Vertreter in einem Play-off-Match gewinnen können. Und auch im Nord-Süd-Vergleich können die Herren des Mannheimer HC mit einem 9:8-Erfolg im Penalty-Shootout beim Club an der Alster eine zehn Jahre lange Serie von Nord-Erfolgen beenden. Es bedarf jedoch 16 (!) Penaltys, ehe Mannheims Sieg feststeht. "Rot-Weiss Köln" kommt zu einem erwartet klaren 11:2-Erfolg über die Wespen aus Zehlendorf. Die Herren des Harvestehuder THC werfen TSV Mannheims Herren knapp mit 8:7 aus dem Rennen.

In den Halbfinals beim "Volvo E.R.B. Final4" im CASTELLO Düsseldorf stehen sich der Mannheimer HC mit Trainer Andreu Enrich und "Rot-Weiss Köln" mit Trainer André Henning sowie der Berliner HC mit Trainer Rein van Eijk und der Harvestehuder THC mit Trainer Christoph Bechmann gegenüber.

Im Halbfinale zwischen dem amtierenden Hallen- und Feldmeister "Rot-Weiss Köln" sowie dem Mannheimer HC stürmen die MHC-Herren durch einen 5:2-Sieg dank einer überragenden Leistung von Torwart Jean Danneberg ins Finale. Das zweite Halbfinale sieht ein ausgeglichenes Spiel zwischen dem Berliner HC und dem Harvestehuder THC, das der BHC am Ende glücklich im Penalty-Shootout mit 5:5 in der regulären Spielzeit mit 8:7 für sich entscheidet.

Dank einer unglaublich guten Anfangsphase entscheidet der Mannheimer HC das Finale gegen den Berliner HC klar überlegen mit 9:3 für sich und gewinnt damit nach 2010 seine zweite Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft der Vereinsgeschichte (hinten: Fan Tim Seagon, Fan Teo Hinrichs, Fan Moritz Frey, Jossip Anzeneder, Moritz Himmler, Linus Müller, Fan Erik Kleinlein - etwas verdeckt, "Staff" Fabian Pehlke, Teammanagerin Heike Proske-Dehoff, "Physio" Susanne Koschnick, "Athletik" Sven Friedrich, "Physio" Mandy Höher; vorn: Danny Nguyen Luong, Kapitän Jan-Philipp Fischer, Tino Nguyen Luong, Paul Zmyslony, Torwart Jean Danneberg, Torwart Florian Simon, Luis Holste, Justus Weigand, Raphael Hartkopf, Co-Trainer Peter Bob Maschke, Trainer Andreu Enrich).

Als "Most Valuable Player“ des "FINAL4" 2022 wird der Torwart des neuen Deutschen Hallenhockey-Meisters Mannheimer HC, Jean Danneberg, ausgezeichnet.

2022

Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Vincent Vanasch, Joshua William Onyekwue Najii, Florian Pelzner, Tom Grambusch, Kai Aichinger, Johannes Große, Antheus Barry, Mink van der Weerden, Mats Grambusch, Florian Adrians, Fabio Seitz, Moritz Trompertz, Christopher Rühr, Thies Ole Prinz, Elian Mazkour, Maximilian Siegburg, Timur Oruz) Düsseldorfer HC 1905 (Nathalie Kubalski, Annika Marie Sprink, Pia Lhotak, Luca Scheuten, Maike Schaunig, Emma Sophie Heßler, Clara Ycart Canal, Lisa Nolte, Selin Oruz, Tessa-Margot Schubert, Elisa Gräve, Sara Strauß, Sophia Schwabe, Carina Salz, Lilly Stoffelsma, Friederike Heusgen) Mannheimer HC 1907 (Jean Danneberg, Florian Simon, Raphael Hartkopf, Tino Nguyen Luong, Luis Holste, Linus Müller, Jossip Anzeneder, Paul Zmyslony, Justus Weigand, Danny Nguyen Luong, Jan-Philipp Fischer, Moritz Himmler) Düsseldorfer HC 1905 (Nathalie Kubalski, Luisa Steindor, Annika Marie Sprink, Pia Lhotak, Clara Ycart Canal, Sara Strauß, Selin Oruz, Lisa Nolte, Luca Scheuten, Maike Schaunig, Elisa Gräve, Lilly Stoffelsma)

Die Deutschen Feldhockey-Meisterschaften 2021/22 der Damen wie auch der Herren werden am 4. und 5. Mai auf der Klubanlage des Bonner THV ausgetragen. Aus den Viertelfinals der zwölfköpfigen Bundesliga haben sich für die Halbfinals des "Final4 2022" bei den Damen die Teams des Titelverteidigers Düsseldorfer HC 1905 mit den Trainern Nicolai Sussenburger und Mark Spieker, des Clubs an der Alster mit Trainer Jens George, des Mannheimer HC 1907 mit Trainer Nicklas Benecke und des Harvestehuder THC mit Trainer Paul Pongs qualifiziert.

Aus den beiden Halbfinals ziehen Mannheim, das sich in einem lange Zeit offenen Spiel am Ende klar mit 5:1 gegen Harvestehude durchsetzt,  und der amtierende Meister Düsseldorf, der etwas glücklich nach 2:2 in 60 Minuten mit 6:5 im Penalty-Shootout gegen Alster dominiert, in das Finale ein.

In einer Neuauflage des Finales um die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 2021 trifft der Titelverteidiger Düsseldorf auf Mannheim. Nach ausgeglichenem Spiel, das torlos endet, muss wie im Halbfinale erneut der Penalty-Shootout entscheiden, den Düsseldorf mit 3:2 gewinnt (hinten: "Physio" Jan Kukuk, "Athletik" Ralf Jaros, Trainer Mark Spieker, Teamarzt Dr. Torsten Kleefeld, Hockeyobmann Niels-Ansgar Maisch, Trainer Nicolai Sussenburger; davor: Fan Lil-Sophie Achterwinter, Fan Nele Rösch; davor: Luca Scheuten, Sara Strauß, Lilly Stoffelsma, Lisa Nolte, Sophia Schwabe, Carina Salz, Clara Ycart Canal, Friederike Heusgen; vorn: Tessa-Margot Schubert, Torfrau Nathalie Kubalski, Annika Marie Sprink, Pia Lhotak, Kapitänin Selin Oruz, Emma Sophie Heßler, Maike Schaunig, Elisa Gräve)

Düsseldorfs Torhüterin Nathalie Kubalski wird wie bereits bei der Feldmeisterschaft 2021 im Anschluss an das Finale als beste Spielerin ("Most Valuable Player“) des Turniers geehrt.

"Rot-Weiss Köln" hat den Meisterpokal

Tobias Hauke "Most Valuable Player“

Die Deutschen Feldhockey-Meisterschaften 2021/22 der Damen wie auch der Herren werden am 4. und 5. Mai auf der Klubanlage des Bonner THV ausgetragen. Aus den Viertelfinals der zwölfköpfigen Bundesliga haben sich für die Halbfinals des "Final4 2022" bei den Herren die Teams des Titelverteidigers Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" mit Trainer Pasha Gademan, des Harvestehuder THC mit Trainer Christoph Bechmann, des Mannheimer HC 1907 mit Trainer Andreu Enrich und des Hamburger Polo Clubs mit Trainer Matthias Witthaus qualifiziert.

Im ersten Halbfinale siegt der amtierende Meister Köln 3:1 gegen das lange Zeit dominierende Harvestehude und im zweiten Habfinale kann sich der Hamburger Polo Club deutlich mit 3:0 gegen Mannheim erstmals für das Finale qualifizieren.

Eine weitestgehend ausgeglichene Partie auf Augenhöhe liefern sich im Finale um die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der neunmalige Feldmeister "Rot-Weiss Köln" und der erstmals eine Endrunde spielende Hamburger Polo Club, die am Ende der Titelverteidiger mit 1:0 gewinnt (hinten: Florian Adrians, Timur Oruz, Johannes Große, Antheus Barry, Kai Aichinger, Tom Grambusch, Fan Ole Boelke, Thies Ole Prinz, Moritz Trompertz; davor: Kapitän Mats Grambusch, Christopher Rühr, Fan Quentin Halfmann, Fabio Seitz, Florian Pelzner, Elian Mazkour, Maximilian Siegburg, Fan Luis Höchemer, Mink van der Weerden; vorn: Torwart Joshua William Onyekwue Najii, Torwart Vincent Vanasch).

Den 3. Platz, und damit das letzte Ticket für die EHL 2022/2023, sichert sich im erstmals ausgespielten Spiel um Platz drei der Harvestehuder THC, der den Mannheimer HC mit 4:2 besiegt und mit Tobias Hauke dazu den gewählten "Most Valuable Player“ des "Final4 2022" stellt.

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Die Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 2022/23 der Damen wie auch der Herren, die "Volvo E.R.B. Final4", werden am 4. und 5. Februar 2023 in der Ballsporthalle Frankfurt ausgetragen. In den Viertelfinal-Spielen um die Final-Four-Teilnahme gewinnt der Düsseldorfer HC gegen den Uhlenhorster HC, der Mannheimer HC gegen die Zehlendorfer Wespen, der Münchner SC gegen den Berliner HC und der Club an der Alster gegen RW Köln.

In den Halbfinals am 4. Februar 2023 beim "Volvo E.R.B. Final4" stehen sich somit der Düsseldorfer HC mit den Trainern Nicolai Sussenburger/Mark Spieker und der Mannheimer HC mit Trainer Nicklas Benecke sowie der Münchner SC mit Trainer Jakob Cyrus und der Club an der Alster mit Trainer Stan Huijsmans gegenüber. Der DHC behält mit 4:0 die Oberhand gegen den MHC und der DCadA knapp nach 4:4 und anschließendem Shootout mit 7:6 gegen den MSC.

Der Düsseldorfer HC siegt überlegen mit 4:1 gegen den Club an der Alster und gewinnt mit seinen Damen nach 2015, 2019 und 2022 den vierten Meistertitel in der Halle (hinten: "Physio" Tobias Junggebauer, Teamarzt Dr. Torsten Kleefeld, Teammanagerin Anja Schnigge-Gollak, Trainer Nicolai Sussenburger, Trainer Mark Spieker; davor: Fan Cleo Burmester, Fan Tessa-Margot Schubert, Fan Luca Scheuten, Sophia Schwabe, Sara Strauß; davor: Elisa Gräve, Maike Schaunig, Clara Ycart Canal, Friederike Heusgen, Torfrau Nathalie Kubalski; vorn: Emma Sophie Heßler, Pia Lhotak, Kapitänin Selin Oruz, Lisa Nolte, Annika Marie Sprink).

Düsseldorfs Kapitänin Selin Oruz wird im Anschluss an das Finale als beste Spielerin ("Most Valuable Player“) des Turniers geehrt.

Die Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 2022/23 der Damen wie auch der Herren, die "Volvo E.R.B. Final4", werden am 4. und 5. Februar 2023 in der Ballsporthalle Frankfurt ausgetragen. In den Viertelfinal-Spielen um die Final-Four-Teilnahme siegen die Herren von Harvestehude gegen Uhlenhorst Mülheim, der Mannheimer HC gegen die Zehlendorfer Wespen, der Club an der Alster gegen RW Köln und der Berliner HC gegen den TSV Mannheim.

Damit treffen beim "Volvo E.R.B. Final4" in den Halbfinals der Harvestehuder THC auf den Mannheimer HC und der Club an der Alster auf den Berliner HC. Der HTHC mit Trainer Christoph Bechmann setzt sich durch mit 5:3 gegen den MHC mit Trainer Andreu Enrich und der DCadA mit Trainer Sebastian Biederlack knapp durch ein Tor in letzter Minute mit 7:6 gegen den BHC mit Trainer Darren Cheesman.

Der Harvestehuder THC siegt knapp mit 3:2 gegen den Club an der Alster und gewinnt nach 1994, 1996, 2013 und 2015 mit seinen Herren den fünften Meistertitel in der Halle (hinten: Tom Schneider, Fan Johannes Lindner, Torwart Moritz Strohecker, Niklas Reuter, Emil Könönen, Co-Trainer Julian Gerschwitz, "Physio" Tanja Bindscädel, Teammanager Klaus-Dieter Kühn, Trainer Christoph Bechmann; davor: Maximilian Schlüter, Jonas von Gersum, Kilian Pöhling, Anton Pöhling, Fan Paul Glander, Michael Körper, Sohn des Trainers; vorn: Xaver Hasun, Torwart Anton Brinckmann, Fan Luis Holste, Tobias Hauke mit Tochter).

Tobias Hauke wird im Anschluss an das Finale als bester Spieler ("Most Valuable Player“) des Turniers geehrt.

2023

Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (Jean Danneberg, Vincent Vanasch, Mats Grambusch, Aron Flatten, Fabio Seitz, Florian Adrians, Moritz Trompertz, Florian Pelzner, Tom Grambusch, Antheus Barry, Christopher Rühr, Maximilian Siegburg, Thies Ole Prinz, Johannes Große, Elian Mazkour, Timur Oruz, Mink van der Weerden) Mannheimer HC 1907 (Lisa Schneider, Karlotta Lammers, Lucina von der Heyde, Nadine Kanler, Agustina Habif, Fiona Felber, Lucia Jiménez Vicente, Clara Badia Bogner, Julia Hemmerle, Aina Lilly Kresken, Lisa Mayerhöfer, Florencia Habif, Naomi Heyn, Linda Bens, Paulina Niklaus, Stine Kurz, Carolin Seidel ‒ nur Finale, Charlotte Hendrix ‒ nur Halbfinale) Harvestehuder THC (Anton Brinckmann, Moritz Strohecker, Tobias Hauke, Maximilian Schlüter, Tom Schneider, Niklas Reuter, Michael Körper, Anton Pöhling, Kilian Pöhling, Emil Könönen, Xaver Hasun, Jonas von Gersum) Düsseldorfer HC 1905 (Nathalie Kubalski, Annika Marie Sprink, Pia Lhotak, Clara Ycart Canal, Sara Strauß, Selin Oruz, Lisa Nolte, Maike Schaunig, Elisa Gräve, Friederike Heusgen, Sophia Schwabe, Emma Sophie Heßler)

Lucia Jiménez Vicente, zum MVP des "Final4 2023" gewählt

Die Deutschen Feldhockey-Meisterschaften 2022/23 der Damen wie auch der Herren werden am 3. und 4. Juni auf der Clubanlage des Mannheimer HC ausgetragen. Aus den Viertelfinals der zwölfköpfigen Bundesliga haben sich für die Halbfinals des "Final4 2023" bei den Damen die Teams des Mannheimer HC 1907 mit Trainer Nicklas Benecke, des Uhlenhorster HC  mit Trainer Johannes Persoon, des "Der Club an der Alster" mit Trainer Stan Huijsmans und des Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" mit Trainer Markus Lonnes qualifiziert.

Aus den beiden Halbfinals ziehen der Mannheimer HC 1907, der den Uhlenhorster HC aus Hamburg souverän mit 2:0 besiegt, und "Der Club an der Alster", der sich gegen Rot-Weiss Köln überlegen mit 3:1 durchsetzt, ins Finale ein.

Damit stehen sich im Finale der Zweitplatzierte der beiden letzten Jahre, der Mannheimer HC, und Alster, der Deutsche Meister der Jahre 2018 und 2019, gegenüber. Nach zwei verlorenen Endspielen und auch mit etwas Glück kann schließlich nach Penalty-Entscheid (5:4, 1:1) der Mannheimer HC seinen ersten deutschen Meistertitel auf dem Feld feiern (hinten: Fan Tessa von Velsen, Lucina von der Heyde, Torfrau Lisa Schneider; davor: Lucia Jiménez Vicente, Augustina Habif, Fiona Felber, Stine Kurz, Florencia Habif, Carolin Seidel ‒ nur Finale, Paulina Niklaus, Lisa Mayerhöfer, Fan Charlotte Gerstenhöfer ‒ verletzt, Torfrau Karlotta Lammers, Fan Julie Pieper, Fan Guilia Schubert; vorn: Linda Bens, Julia Hemmerle, Clara Badia Bogner, Fan Verena Neumann ‒ verletzt, Aina Lilly Kresken, Naomi Heyn, Nadine Kanler, Fan Paula Schröder, Charlotte Hendrix ‒ nur Halbfinale).

Lucia Jiménez Vicente vom Meister Mannheim wird zum "Most Valuable Player“ des "Final4 2023" gewählt.

Thies Ole Prinz,
zum MVP des "Final4 2023" gewählt

Die Deutschen Feldhockey-Meisterschaften 2022/23 der Damen wie auch der Herren werden am 3. und 4. Juni auf der Clubanlage des Mannheimer HC ausgetragen. Aus den Viertelfinals der zwölfköpfigen Bundesliga haben sich für die Halbfinals des "Final4 2023" bei den Herren die Teams des Mannheimer HC 1907 mit Trainer Andreu Enrich, des Uhlenhorster HC mit Trainer Benedikt Schmidt-Busse, des Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" mit Trainer Pasha Gademan und des Harvestehuder THC mit Trainer Christoph Bechmann qualifiziert.

Im ersten Halbfinale siegt Rot-Weiss Köln über den Harvestehuder THC 2:1 und darf weiter auf den dritten Titel in Folge hoffen. Das zweite Halbfinale bestimmt der Mannheimer HC und setzt sich klar mit 4:0 gegen den Uhlenhorster HC durch.

Eine im großen und ganzen ausgeglichene Partie liefern sich im Finale um die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der zehnfache Feldmeister Rot-Weiss Köln und der seinen zweiten Titel nach 2017 auf dem Feld anstrebende Mannheimer HC. Am Ende gewinnt Köln seinen elften Feldtitel und seinen dritten in Serie mit 3:2 (hinten: Teamarzt Philipp Ibe, "Athletik" Falk Schade, "Video" Max Brönner, "Physio" Niklas van Houdt, Team-Managerin Alice Weisweiler, Co-Trainer Wolfgang Kluth; davor: Tom Grambusch, Torwart Jean Danneberg, Aron Flatten, Timur Oruz, Fan Henrik Siegburg, "Physio" Nicole Stäblein; davor: Mink van der Weerden, Thies Ole Prinz, Maximilian Siegburg, Fan Paul Babic, Florian Pelzner, Elian Mazkour, Fan Luis Höchemer, Antheus Barry; vorn: Co-Trainer Domenic Giskes, Torwart Vincent Vanasch, Fabio Seitz, Johannes Große, Christopher Rühr, Moritz Trompertz, Florian Adrians; es fehlt: Kapitän Mats Grambusch).

Den 3. Platz, und damit das dritte Ticket für die EHL 2023/2024, sichert sich im zum zweiten Mal ausgetragenen Spiel um Platz drei wie im vergangenen Jahr der Harvestehuder THC, der den Uhlenhorster HC knapp mit 3:2 besiegt.

Thies Ole Prinz vom Meister "Rot-Weiss" wird zum "Most Valuable Player“ des "Final4 2023" gewählt.

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

Deutscher Hallenhockey-Meister 2024 bei Damen und Herren  ‒ der Mannheimer HC 1907

 

Kleiner Trost für den entthronten Titelverteidiger vom Düsseldorfer HC: Der Sonderpreis für die beste Endrunden-Akteurin geht an DHC-Torhüterin Femke Jovy.  

In den Viertelfinal-Spielen der Damen um die Final-Four-Teilnahme haben sich beide Nord-Teams sowie der West- und Südmeister durchgesetzt. Es gewinnt der Düsseldorfer HC 4:3 gegen den Münchner SC, der Mannheimer HC nach "Penalty" 4:2 gegen Rot-Weiss Köln, der Harvestehuder THC nach "Penalty" 6:5 gegen die Zehlendorfer Wespen und der Uhlenhorster HC 7:2 beim Berliner HC.

Die Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 2023/24 der Damen wie auch der Herren, die "Volvo E.R.B. Final4" um die begehrten Blauen Wimpel, werden am 27. und 28. Januar 2024 wie bereits im Vorjahr in der "SÜWAG Energie Arena" (Ballsporthalle Frankfurt) ausgetragen.

In den Halbfinals treffen der Harvestehuder THC mit Trainer Paul Pongs auf den  Düsseldorfer HC mit den Trainern Nicolai Sussenburger/Mark Spieker und der Mannheimer HC mit Trainer Nicklas Benecke auf den Uhlenhorster HC mit den Trainern Marcel Thiele/Johannes Persoon. Der Mannheimer HC ist erster Finalist der Damen. Im ersten Halbfinale setzt sich der Südmeister mit 5:3 (2:1) gegen den Uhlenhorster HC durch. Für den MHC ist es die dritte Teilnahme an einem Hallen-Finale. Nach dem UHC scheidet im zweiten Halbfinale auch der zweite Hamburger Vertreter aus. Der Harvestehuder THC muss sich dem Titelverteidiger Düsseldorfer HC nach 2:2-Unentschieden mit 0:2 nach "Penalty" beugen.

Damit stehen sich im Finale um die 62. Deutsche Hallenmeisterschaft der Mannheimer HC, der aktuelle Feldmeister, und der Düsseldorfer HC, der aktuelle Hallenmeister, gegenüber.

Die Süddeutschen schlagen den Titelverteidiger knapp nach 3:3 (0:2)-Unentschieden und "Penalty" mit 3:2. Damit kein Hattrick für den Düsseldorfer HC, sondern der zweite Hallen-Titel nach 2016 für die Damen des Mannheimer HC. Für den MHC spielen: Leonie Weißenberger, Johanna Schek, Aina Lilly Kresken, Anissa Korth, Nadine Kanler, Lisa Mayerhöfer, Linda Bens, Charlotte Hendrix, Kapitänin Fiona Felber, Julie Pieper, Laura Schubert und Saskia Wülfing.

 

Richtig genießen kann Nicolas Proske vom Vizmeister TSV Mannheim seine Auszeichnung als "Most valuable Player" (MVP) der Endrunde verständlicherweise nicht.  

In den Viertelfinal-Spielen der Herren um die Final-Four-Teilnahme haben sich beide Nord- und beide Südvertreter qualifiziert. Es gewinnt der Mannheimer HC 10:7 beim HTC Uhlenhorst Mülheim, der Harvestehuder THC 10:6 gegen die Zehlendorfer Wespen, der Club an der Alster 9:8 beim Berliner HC und der TSV Mannheim 8:5 gegen den Crefelder HTC.

Die Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 2023/24 der Herren wie auch der Damen, die "Volvo E.R.B. Final4" um die begehrten Blauen Wimpel, werden am 27. und 28. Januar 2024 wie bereits im Vorjahr in der "SÜWAG Energie Arena" (Ballsporthalle Frankfurt) ausgetragen.

In den Halbfinals treffen der Harvestehuder THC mit Trainer Tomasz Laskowski auf den Mannheimer HC mit Trainer Andreu Enrich und der Club an der Alster mit Trainer Sebastian Biederlack auf den TSV Mannheim mit Trainer Hector Martinez. Es ist nicht der Tag der Hamburger bei dieser Endrunde. Nach den Damen des UHC und des HTHC erwischt es auch den Herren-Titelverteidiger Harvestehuder THC. Im ersten Halbfinale der Herren verlieren die Hanseaten gegen den Mannheimer HC nach 8:8 (4:4)-Unentschieden und "Penalty" mit 2:3. Und auch das vierte Hamburger Team bei dieser Endrunde zieht den Kürzeren. Im zweiten Herren-Halbfinale verliert der Club an der Alster gegen den TSV Mannheim nach einem 4:4 (0:3)-Unentschieden nach "Penalty" mit 3:4.

So gibt es am Sonntag erstmals in der Geschichte der Deutschen Hallen-Meisterschaften ein rein Mannheimer DM-Finale, Mannheimer HC gegen TSV Mannheim. Knapp drei Stunden nach den Damen schnappen sich auch die Herren des Mannheimer HC den blauen Wimpel. Nach einem 5:5 (2:2)-Unentschieden und anschließendem 2:0 im "Penalty" über den Ortsrivalen TSV Mannheim holen sich die MHC-Herren ihren dritten Hallentitel nach 2010 und 2022. Für den MHC spielen: Florian Simon, Adrian Rafi, Erik Kleinlein, Mario Schachner, Moritz Himmler, Hugo von Montgelas, Jossip Anzeneder, Kapitän Jan-Philipp Fischer, Tim Seagon, Luis Holste, Nico Reichert und Marius Leser.

2024

    Mannheimer HC 1907 (Florian Simon, Adrian Rafi, Erik Kleinlein, Mario Schachner, Moritz Himmler, Hugo von Montgelas, Jossip Anzeneder, Jan-Philipp Fischer, Tim Seagon, Luis Holste, Nico Reichert, Marius Leser) Mannheimer HC 1907 (Leonie Weißenberger, Johanna Schek, Aina Lilly Kresken, Anissa Korth, Nadine Kanler, Lisa Mayerhöfer, Linda Bens, Charlotte Hendrix, Fiona Felber, Julie Pieper, Laura Schubert, Saskia Wülfing)

 

 

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

         
Deutsche Rekordmeister der Damen und Herren im Feldhockey

Kapitänin Susanne "Susi" Schmid gewinnt 1985 mit den Damen des RTHC Bayer Leverkusen die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft durch einen 3:1-Finalsieg über "Blau-Weiss Köln"

Feldhockey Herren

  • 18 Titel: HTC Uhlenhorst Mülheim (1950, 1954, 1955, 1957, 1958, 1960, 1964, 1985, 1986, 1987, 1988, 1990, 1991, 1994, 1995, 1997, 2018, 2019)
  • 11 Titel: Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (1972, 1973, 1974, 2009, 2010, 2013, 2015, 2016, 2021, 2022, 2023)
  • 7 Titel: Berliner HC (1941, 1942, 1961, 1962, 1963, 1965, 2012)
  • 7 Titel: Der Club an der Alster (1999, 2001, 2003, 2004, 2007, 2008, 2011)
  • 5 Titel: Rüsselsheimer RK 08 (1968, 1971, 1975, 1977, 1978)
  • 4 Titel: Harvestehuder THC (1996, 1998, 2000, 2014)
  • 3 Titel: Gladbacher HTC (1966, 1981, 2002)
  • 3 Titel: SC Frankfurt 1880 (1969, 1970, 1989)
  • 3 Titel: TG Frankenthal 1846 (1979, 1980, 1983)
  • 2 Titel: Berliner SC (1937, 1938)
  • 2 Titel: TV Sachsenhausen 1857 (1939, 1943)
  • 2 Titel: Club Raffelberg (1951, 1953)
  • 2 Titel: SC Brandenburg (1956, 1959)
  • 2 Titel: Dürkheimer HC (1992, 1993)
  • 1 Titel: Berliner SV 92 (1940)
  • 1 Titel: LSV Hamburg (1944)
  • 1 Titel: Klipper THC Hamburg (1952)
  • 1 Titel: Kölner KHT Schwarz-Weiß 1920 (1976)
  • 1 Titel: HC Heidelberg 1909 (1982)
  • 1 Titel: Limburger HC (1984)
  • 1 Titel: HTC Stuttgarter Kickers (2005)
  • 1 Titel: Crefelder HTC (2006)

  • 1 Titel: Mannheimer HC 1907 (2017)

Meisterschaftspokal und Deutsche Meisterschaft im Feldhockey 2014 für Sebastian Feller und für Tobias Walter mit den Herren des Harvestehuder THC

Feldhockey Damen

  • 14 Titel: Harvestehuder THC (1942, 1943, 1944, 1950, 1951, 1957, 1958, 1959, 1960, 1962, 1964, 1968, 1971, 1973)
  • 9 Titel: Berliner HC (1994, 1996, 1999, 2000, 2005, 2006, 2008, 2010, 2013
  • 6 Titel: Uhlenhorster HC (1963, 2009, 2011, 2015, 2016, 2017)
  • 6 Titel: Braunschweiger TSV Eintracht von 1895 (1965, 1969, 1974, 1975, 1976, 1978)
  • 6 Titel: Rüsselsheimer RK 08 (1992, 1993, 1995, 1997, 2001, 2004)
  • 5 Titel: FC Würzburger Kickers (1941, 1952, 1953, 1955, 1956)
  • 5 Titel: Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (1998, 2003, 2007, 2012, 2014)
  • 4 Titel: Großflottbeker THGC (1966, 1970, 1977, 1979)
  • 4 Titel: RTHC Bayer Leverkusen (1982, 1983, 1985, 1990)
  • 3 Titel: Kölner HTC Blau-Weiss 1930 (1980, 1986, 1987)
  • 2 Titel: 1. Hanauer THC (1981, 1984)
  • 2 Titel: SC Frankfurt 1880 (1988, 1989)
  • 2 Titel: Der Club an der Alster (2018, 2019)

  • 2 Titel: Düsseldorfer HC 1905 (2021, 2022)

  • 1 Titel: LTTC "Rot-Weiß" Berlin (1940)
  • 1 Titel: 1. FC Nürnberg (1954)
  • 1 Titel: SC Brandenburg (1961)
  • 1 Titel: TSV Zehlendorf 1888 (1972)
  • 1 Titel: Eintracht Frankfurt (1991)
  • 1 Titel: Klipper THC Hamburg (2002)

  • 1 Titel: Mannheimer HC 1907 (2023)
Deutsche Rekordmeister der Damen und Herren im Hallenhockey

Fritz "Schimmi" Schmidt, fünf Deutsche Meisterschaften auf dem Feld und drei in der Halle, gewinnt als Spielertrainer mit "seinem" Rüsselsheimer RK 08 die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft 1979

Hallenhockey Herren

  • 11 Titel: Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (1974, 1978, 1986, 1989, 1992, 1993, 1995, 2009, 2012, 2017, 2020)
  • 7 Titel: TG Frankenthal 1846 (1969, 1977, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984)
  • 5 Titel: Berliner HC (1962, 1963, 1965, 1970, 1975)
  • 5 Titel: Harvestehuder THC (1994, 1996, 2013, 2015, 2023)
  • 5 Titel: Dürkheimer HC (1997, 1998, 1999, 2000, 2005)
  • 4 Titel: Rüsselsheimer RK 08 (1973, 1976, 1979, 2008)
  • 3 Titel: Uhlenhorster HC (1964, 2002, 2018)
  • 3 Titel: Gladbacher THC (1966, 1967, 1988)
  • 3 Titel: Limburger HC (1985, 1990, 1991)
  • 3 Titel: HTC Uhlenhorst Mülheim (1987, 2014, 2016)
  • 3 Titel: Der Club an der Alster (2004, 2011, 2019)
  • 3 Titel: Mannheimer HC 1907 (2010, 2022, 2024)

  • 2 Titel: Münchner SC (2003, 2006)
  • 1 Titel: HG Nürnberg (1968)
  • 1 Titel: HC Heidelberg 1909 (1971)
  • 1 Titel: SC Frankfurt 1880 (1972)
  • 1 Titel: HC Rot-Weiß München (2001)
  • 1 Titel: Crefelder HTC (2007)

Denise Klecker, hier mit Silke Müller und Nina Günther 2004, sieben Deutsche Hallen- und sechs Feld-Meisterschaften mit dem Rüsselsheimer RK 08

Suse Schulz-Linkholt vom TSV Mannheim und ihr Bruder Max vom Mannheimer HC werden 2010 mit ihren Vereinen Deutscher Hallenhockey-Meister

Hallenhockey Damen

  • 9 Titel: Rüsselsheimer RK 08 (1990, 1991, 1993, 1994, 1998, 2002, 2003, 2004, 2005)
  • 7 Titel: ESV Rot-Weiß Stuttgart (1963, 1964, 1967, 1968, 1969, 1970, 1971)
  • 6 Titel: Berliner HC (1992, 1995, 1996, 2000, 2011, 2013)
  • 5 Titel: SC Brandenburg (1976, 1978, 1986, 1988, 1989)
  • 5 Titel: Der Club an der Alster (2006, 2008, 2009, 2018, 2020)
  • 4 Titel: Kölner HTC Blau-Weiss 1930 (1977, 1979, 1980, 1985)
  • 4 Titel: RTHC Bayer Leverkusen (1981, 1982, 1984, 1987)
  • 4 Titel: Düsseldorfer HC 1905 (2015, 2019, 2022, 2023)

  • 3 Titel: Braunschweiger TSV Eintracht von 1895 (1973, 1974, 1975)
  • 2 Titel: Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (1965, 2012)
  • 2 Titel: Großflottbeker THGC (1966, 1972)
  • 2 Titel: Klipper THC Hamburg (1999, 2001)
  • 2 Titel: Uhlenhorster HC (2014, 2017)
  • 2 Titel: Mannheimer HC 1907 (2016, 2024)
  • 1 Titel: SKG Frankfurt (1962)
  • 1 Titel: 1. Hanauer THC (1983)
  • 1 Titel: Eintracht Frankfurt (1997)
  • 1 Titel: Harvestehuder THC (2007)
  • 1 Titel: TSV Mannheim (2010)
Rekordtitel nach Vereinen in Feld- und Hallenhockey

Kapitän Philipp Zeller bei der 73. Deutschen Feldhockey-Meisterschaft der Herren am Hamburger Rothenbaum 2015 nach dem Gewinn des siebten nationalen Feldhockey-Titel der Rot-Weiss-Herren in der Clubgeschichte mit Meisterpokal und Meisterwimpel.

Feld- und Hallenhockey Herren

  • 22 Titel: Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (11 / 11)

  • 21 Titel: HTC Uhlenhorst Mülheim (18 Feld / 3 Halle)

  • 12 Titel: Berliner HC (7 / 5)

  • 10 Titel: TG Frankenthal 1846 (3 / 7)

  • 10 Titel: Der Club an der Alster (7 / 3)

  • 9 Titel: Rüsselsheimer RK 08 (5 / 4)

  • 9 Titel: Harvestehuder THC (4 / 5)

Feld- und Hallenhockey Damen

  • 15 Titel: Harvestehuder THC (14 Feld / 1 Halle)

  • 15 Titel: Rüsselsheimer RK 08 (6 / 9)

  • 15 Titel: Berliner HC (9 / 6)

  • 9 Titel: Braunschweiger TSV Eintracht von 1895 (6 / 3)

  • 8 Titel: RTHC Bayer Leverkusen (4 / 4)

  • 8 Titel: Uhlenhorster HC (6 / 2)

  • 7 Titel: ESV Rot-Weiß Stuttgart (0 / 7)
  • 7 Titel: Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (5 /2)
  • 7 Titel: Kölner HTC Blau-Weiss 1930 (3 / 4)
  • 7 Titel: Der Club an der Alster (2 / 5)

Gesamt – Feld- und Hallenhockey Damen und Herren

  • 29 Titel: Kölner THC "Stadion Rot-Weiss" (11 Feld Herren / 11 Halle Herren / 5 Feld Damen / 2 Halle Damen)

  • 27 Titel: Berliner HC (7 / 5 / 9 / 6)

  • 24 Titel: Harvestehuder THC (4 / 5 / 14 / 1)

  • 24 Titel: Rüsselsheimer RK 08 (5 / 4 / 6 / 9)

  • 21 Titel: HTC Uhlenhorst Mülheim (18 / 3 / 0 / 0)

Deutsche Meister

Deutsche Meister mit Namen

Beste DM-Hallenspieler

Hockeypokal und Hockeyliga-Cup

DDR-Meister

DDR-Meister mit Namen

Europacup "Meister"

Europacup "Pokal"

Olympische Turniere

Weltmeisterschaften

Champions Trophy

Europameisterschaften