Umbau und Renovierung
des Bootshauses ab Oktober 2018:
Näheres zur Baumaßnahme
‒ Entwicklung und Fortgang (hier klicken!)
Das RRK-Arbeitsteam am 24.
November 2018 vor einer neuen Tür in der Westwand des Bootshauses
(hinten: Stefan Bentscheck, Dagmar Ambach; davor: Fritz Schmidt jr.,
Harald Czerwenski, Gerhard Darnieder, Walter Isselhard, Martin Kansy,
Lutz Beyer, Malte Ernst, Moritz Richter, Dr. Reiner Hanewald, Thomas
Späck, Thomas Susenburger; davor: Claudia Schlicht-Lange, Sandra
Trautwein, Heike Becker, Rainer Friedrich, Jürgen Berger, Alfred Segner,
Andrea Isselhard, Elke Vester, Meike Anagnostou, Cornelia Segner, Anja
Minowsky, Kurt Maurer; vorn: Luis Draisbach, Christian Kösling, Wilfried
Schwanke, Monika Hoffmann und rechts Ralf-Peter Rausch) |
Endlich ist es soweit ... ES GEHT LOS!!!
Ab
Freitag, den 23. November 2018 beginnen wir mit den Arbeiten im und am
Bootshaus.
Alle
Mitglieder und Freunde des RRK sind aufgerufen sich einzubringen, damit
wir im nächsten Jahr wieder im Bootshaus zusammenkommen können!
Dazu ein paar praktische Hinweise:
Die zukünftigen
Arbeitseinsatz-Termine werden immer mit einem RRK-Newsletter und einer
Kurznachricht in der RRK-App angekündigt. Die gleichen Informationen
sind auch auf der RRK-Homepage unter folgendem Link einzusehen:
https://www.rrk-online.de/bootshaus.html
Über
die dort verlinkten Doodle-Listen könnt Ihr Euch für die verschiedenen
Arbeitseinsätze eintragen. Die Teilprojekt-Leiter definieren, wie viele
Personen für den jeweiligen Einsatz benötigt werden. Wenn die maximale
Anzahl der Helfer/Innen erreicht ist, kann man sich entsprechend für den
nächsten Einsatz anmelden. Die Arbeiten werden kurz beschrieben und wer
Fragen hat, kann sich über folgende E-Mailadresse an die
Koordinationsgruppe wenden: fragenzumprojekt@rrk-online.de
Wichtig: Alle Helfer/Innen ab 16 Jahre (Mitglieder des RRK, sowie
Nichtmitglieder) sind bei den Arbeiten versichert. Die Arbeitskleidung
sollte den Anforderungen für jede Tätigkeit angepasst sein. Wer
entsprechendes Werkzeug für die anstehende Arbeit besitzt, kann
dieses sehr gerne mitbringen. Bei mehr als 3 Stunden Arbeitseinsatz wird
für Verpflegung gesorgt. Getränke stehen für alle Helfer/Innen im
Bootshaus immer zur Verfügung.
Am
Arbeitstag trägt der Einsatzleiter die anwesenden Mitarbeiter/Innen mit
ihren geleisteten Stunden zur Dokumentation in eine Liste ein. Für
die Erfassung der persönlich geleisteten Arbeiten könnt Ihr Euch unter
obenstehendem Link eine "Arbeitskarte" downloaden und ausdrucken, die
ihr bitte zum Arbeitseinsatz mitbringt!
Und
nun hoffen wir auf eine rege Beteiligung und auf ein tolles neues "RRK-Bootshaus
am Main".
Der
RRK Vorstand und die Mitglieder der Koordinations- und Baugruppen
Und das sind die
Projekt-Ansprechpartner bei Umbau und Renovierung des Bootshauses
(Kontakt:
fragenzumprojekt@rrk-online.de)
Team Bauausschuss |
Ansprechpartner |
Projektleitung /
Koordination |
Willi Schwanke |
Abriss |
Lutz Beyer, Jochen Heinz |
Archivierung |
Dr. Dietmar Klausen |
Elektro |
Günter Schwanke,
Christopher Nordkamp |
Finanzen / Förderung |
Ralf-Peter Rausch, Jens
Ambach |
Garten |
Frank Meuser |
Heizung Lüftung Sanitär |
N. N. |
Koordination /
Kommunikation |
Wolfgang Gummersbach |
Verpflegung |
Katrin Henke |
350.000
Der Ruder-Klub will viel
Geld in das Bootshaus stecken
Das Restaurant im
Bootshaus ist seit Monaten verwaist. Damit sich das bald ändert, will
der Ruder-Klub viel Geld in die Hand nehmen.
Von SVEN WESTBROCK (aus
"Rüsselsheimer Echo" vom 06.10.2018)
Die letzten Pächter hat es
nach einem Vierteljahrhundert in die kroatische Heimat gezogen. Zuvor
betrieben schon Verwandte von ihnen das Restaurant dort. Seit Ende Mai
stehen die gastronomischen Räumlichkeiten im Bootshaus am Mainvorland
leer. Damit sich für die Heimstätte des Rüsselsheimer Ruder-Klubs (RRK)
bald ein neuer Wirt findet, soll das Haus grundlegend saniert werden.
Der Vorstand des Vereins hat
sich dafür kürzlich in einer außerordentlichen Versammlung die
Zustimmung der Mitglieder geholt. Vorausgegangen war eine Begehung des
Gebäudes und eine Präsentation eines Architekten. Aus eigener Tasche
will der Verein nun 350.000 Euro für die Sanierung zahlen. Abgeschlossen
sein soll diese bereits im Mai nächsten Jahres.
Klub mit 110-jähriger
Geschichte
Der Rüsselsheimer
Ruder-Klub feiert in diesem Jahr sein 110-jähriges Bestehen. 1908
von den Ruderern ins Leben gerufen und mit vielen Regatta-Siegen
dekoriert, schenkten 1968 die Hockeyspieler dem Klub zum 60.
Geburtstag die erste Deutsche Hockey-Meisterschaft. Seitdem ist
Hockey die dominierende Sportart im RRK. Seit Ende der sechziger
Jahre des vergangenen Jahrhunderts hat der Klub 51 Deutsche
Meisterschaften im Hallenhockey und Feldhockey gefeiert. Der
Gesamtverein, in dem es auch eine Tennis-Abteilung gibt, zählt
mittlerweile ungefähr 660 Mitglieder. red |
Sportbetrieb läuft weiter
Die Gesamtkosten, die laut
Vorstandschef Fritz Schmidt Junior, eine halbe Million Euro übersteigen
könnten, sollen auch durch Eigenleistungen der Mitglieder, Spenden und
Fördergelder vom Land gedeckt werden. Entsprechende Anträge für letztere
seien bereits gestellt worden. Bei der Finanzierung habe man
"konservativ gerechnet", wie Schmidt betont. "Das wird uns keine
schlaflosen Nächte bereiten", versichert er.
Der laufende Sportbetrieb in
den Abteilungen Rudern, Hockey und Tennis werde nicht beeinträchtigt,
ergänzt Dagmar Ambach, beim RRK zuständig für Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit. "Wir müssen deshalb nicht etwa bei der
Jugendarbeit sparen", macht sie deutlich.
Als neuen Pächter wünschen
sie und Schmidt sich jemanden, der eine Küche anbietet, die zu den
Sportlern passt. "Eher bürgerlich als fein", sagt Schmidt. So wolle man
das Mainvorland beleben und das kulinarische Angebot dort ergänzen.
Dieses soll über den Verein hinaus Gäste anlocken.
Stammtisch ohne Heimat
Zurzeit sind die Räume des
Restaurants abgeschlossen, der Stammtisch des Vereins deshalb heimatlos.
Die Vereinsgeschäftsstelle hat im Bootshaus nach wie vor ihren Sitz. Von
den Sportlern weiter genutzt werden der Fitnessraum, die Umkleiden und
die Besprechungsräume, welche allerdings vergrößert werden sollen.
Gleiches gilt laut Ambach für die Sitzmöglichkeiten im Außenbereich des
Restaurants. Schmidt schränkt allerdings ein, dass sich die Terrasse
nicht vergrößern lasse.
Das Bootshaus besteht aus
mehreren Gebäudeteilen, einem Altbau aus den 1920er Jahren und dem
Nebengebäude für Bootshallen und Gastronomiebereich (Baujahr 1968).
Letzterer ist von der Sanierung besonders betroffen.
"Wir haben dort einen
klassischen Wartungsstau", erläutert Schmidt. So seien etwa die Fenster
im Haus 45 Jahre alt, was aus energetischer Sicht problematisch sei.
Geht es nach Ambach, werden die neuen Fenster im Restaurant nicht nur
energiesparender, sondern auch größer. Auf diese Weise ließe sich die
Natur im Mainvorland "ins Bootshaus holen".
Jetzt muss sich nur noch ein
potenzieller Pächter von dem Standort überzeugen lassen. Die
Ausschreibung läuft.
Das RRK-Bootshaus am
14. Juni 2017 |
So soll das neue
RRK-Bootshaus einmal aussehen. |
RRK-Mitglieder sind für
Renovierung des Bootshauses
Die Mitglieder des
Rüsselsheimer RK haben sich für eine umfassende Renovierung des
Bootshauses ausgesprochen. Eine Neueröffnung ist für Mai 2019 geplant.
Von Daniela Ammar (aus
"Main-Spitze" vom 6. Oktober 2018)
Bei einer außerordentlichen
Mitgliederversammlung des Rüsselsheimer Ruder-Klubs (RRK) sprachen sich
Mitglieder der Abteilungen Hockey, Rudern und Tennis für eine umfassende
Renovierung des RRK-Bootshauses aus. Diese soll nun stufenweise
erfolgen.
Im Juni verließ die
Pächterfamilie Ivancic, die mehr als ein Vierteljahrhundert in dem
Gebäude wohnte und das Restaurant betrieb, das Bootshaus. Seitdem hat es
– zumindest für die Öffentlichkeit – seine Pforten geschlossen. Der
Vorstand des Rüsselsheimer Traditionsvereins erarbeitete mittlerweile in
einer "Kreativgruppe" gemeinsam mit einem Architekten sowie einem
Gastro-Experten ein Konzept für die Renovierung.
Erbaut wurde das Bootshaus
einst als Gesellschaftshaus des RVR im Jahr 1925 und diente
jahrzehntelang als Aushängeschild des RRK, bevor 1968 das Nebengebäude
abgerissen und für die Gastronomie neu errichtet wurde. Dabei rückte das
historische Haupthaus in den Hintergrund, was nun wieder geändert werden
soll.
PÄCHTER GESUCHT
Die RRK-Verantwortlichen
sind auf der Suche nach einem Gastronom. "Bislang liegen schon
einige Bewerbungen vor, uns liegt jedoch an einer möglichst großen
Schnittmenge von Ideen des Klubs und des neuen Pächters", sagt RRK-Vorsitzender Fritz Schmidt jr. (amm) |
Gesamtkosten werden auf gut
500.000 Euro geschätzt
"Das alte Haus hatte fast
keine Wirkung mehr und soll nun wieder besser zu sehen sein", sagt
RRK-Vorsitzender Fritz Schmidt jr., der in der Freischneidung des
traditionellen Bootshauses eine wesentliche architektonische Aufwertung
sieht. Neben der Gebäudehülle soll jedoch auch im Innern vieles
verändert werden. Hier wünsche man sich ein frischeres und helleres
Erscheinungsbild, erklärt Schmidt, wobei die Umgestaltung des Innenraums
auch die familiäre Ausstrahlung berücksichtigen soll. Neben optischen
Erneuerungen und Verbesserungen stünden auch die energetische und
brandschutztechnische Sanierung sowie die Renovierung der Küche,
Toilettenanlagen und angrenzenden Wohnung im Fokus – "natürlich auch, um
die hohen Betriebskosten zu vermeiden", sagt der RRK-Vorsitzende, der an
dieser Stelle auf einen Renovierungsstau verweist.
Die Gesamtkosten werden auf
mehr als 500.000 Euro geschätzt. "Zu stemmen ist das vom Verein jedoch
nicht, dessen sind wir uns bewusst", sagt Schmidt. Was die Finanzierung
betrifft, wurde bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung die vom
Vorstand unterbreitete Summe in Höhe von 350.000 Euro angenommen, wobei
hier die vereinseigene Immobilie beliehen werden soll. "Die Finanzierung
ist dabei so gesetzt, dass eine spätere Vermietung und Verpachtung das
Ganze trägt", erläutert RRK-Pressesprecherin Dagmar Ambach. Unterstützt
werden soll die kostenintensive Maßnahme, bei der laut Schmidt nicht
"auf Messers Schneide" kalkuliert wurde, zudem mit Fördergeldern,
privaten Finanzspritzen aus den eigenen Reihen und der finanziellen
Hilfe von Freunden und Förderern. Nicht zu vergessen sei außerdem die
Eigenleistung der Mitglieder. "Hier gibt es viele Möglichkeiten des
Einsatzes", sagt Dagmar Ambach und nennt als mögliche Einsatzbereiche
Fliesenklopfen oder Tapeten zu entfernen.
Besonders wichtig ist den
RRK-Verantwortlichen die Trennung des Projektes vom sportlichen Bereich.
"Der Sport und der gesamte Verein sollen keinesfalls unter der
Renovierung – und hier beziehen wir uns auch auf die Finanzierung – zu
leiden haben", stellt Fritz Schmidt jr., der sich über die breite
Zustimmung der Mitglieder zu dem Vorhaben freut, klar.
In der Sanierung und
Renovierung sieht Schmidt nicht nur eine Aufwertung für den Verein,
sondern auch für die Stadtgesellschaft. "Denn das Bootshaus soll nicht
nur Klubhaus und Begegnungsstätte für RRK-Mitglieder werden, sondern ein
Ort, an dem sich alle Bürger der Stadt Rüsselsheim wohlfühlen", so
Schmidt, der zum "sportlichen Ziel" der Neueröffnung, die für Mai 2019
geplant ist, schmunzelnd sagt: "Ohne sich ein Ziel zu setzen, geht es
nicht. Und jetzt heißt es: Ärmel hochkrempeln und durch!"
Außerordentliche
RRK-Mitgliederversammlung am 28.09.2018 über Baumaßnahmen am Bootshaus
Liebe
RRK-Mitglieder,
mit diesem
Newsletter möchten wir Euch über die Ergebnisse der außerordentlichen
Mitgliederversammlung vom vergangenen Freitag informieren.
Über 60
Personen haben den Weg ins Bootshaus gefunden, um sich über die geplante
Renovierung und den Stand der Pächtersuche des Bootshauses zu
informieren. Nachdem sich alle Mitglieder über den Zustand des
Bootshauses ein Bild machen konnten, erörterte der RRK-Vorstand die
möglichen Vorgehensweisen und Finanzierungspläne.
Wie schon
in der Einladung zur außerordentlichen Mitgliederversammlung
beschrieben, sind umfangreiche Baumaßnahmen und Sanierungen notwendig,
um das Bootshaus wieder vermieten zu können. Wir sprechen hierbei von:
Fassade, Fensterfront, Küche, Abluft, Elektrik ‒ um nur einige Punkte zu
nennen ‒ insbesondere sind es aber auch Brandschutz und energetische
Anforderungen, die auf den neuesten Stand gebracht werden müssen.
Der
RRK-Vorstand präsentierte eine mit dem Architekturbüro Klann
ausgearbeitete Visualisierung des Projektes, die sehr positiv angenommen
wurde.
Am Ende
schlug der Vorstand folgenden Beschluss vor, der mit 53 Ja-Stimmen, 4
Enthaltungen und 1 Gegenstimme von allen stimmberechtigten Mitgliedern
angenommen wurde. Neben der Festlegung der Finanzierungshöhe wurde auch
eine in der RRK-Satzung festgeschriebene aktive Mitarbeit der Mitglieder
wiederbelebt und für die Jahre 2018/19 beschlossen.
BESCHLUSS
Die
Mitglieder beschließen eine umfangreiche Renovierung des
Bootshauses in Form einer Beleihung der Immobilie Bootshaus des
RRK in Höhe von ca. 350.000 €.
Die
endgültigen Gesamtprojektkosten werden im Laufe des Projektes
evaluiert und je nach Kalkulationsumfang vom Vorstand des RRK
bewilligt.
Alle
stimmberechtigten Mitglieder des RRK werden verpflichtet im Zuge
des Projektes – für die Jahre 2018/2019 ‒ pro Person an 2 Tagen
insgesamt 10 Std. Arbeitsleistung zu erbringen. Sollte dies nicht
möglich sein, wird als Ausgleich ein einmaliger Kostenbeitrag in
Höhe von 10% des Jahresmitgliedsbeitrages am Jahresende zur
Zahlung fällig. |
In Kürze
wird ein Aufruf zur Mitarbeit und zur Gründung von "Helfer-Gruppen" ‒
die Teilaufgaben selbstverantwortlich in Absprache mit dem Vorstand
tätigen sollen ‒ an die Mitglieder gesendet. Wir freuen uns auf Eure
aktive Mitarbeit und Eure Unterstützung ... und darauf, dass wir im
nächsten Sommer wieder gemeinsam auf der neuen Terrasse des Bootshauses
sitzen können!
Der
RRK-Vorstand am 02.10.2018
Einladung zur außerordentlichen RRK-Mitgliederversammlung
am Freitag, dem 28. September 2018 um 19:30 Uhr, mit vorheriger
Besichtigungsmöglichkeit der gesamten RRK-Immobilie "Bootshaus" ab 19:00
Uhr
Sehr geehrte Mitglieder des RRK,
unser langjähriger Pächter des Bootshauses hat zum 1. Juni 2018 aus
persönlichen Gründen den Pachtvertrag gekündigt. Nach umfangreicher
Sichtung der Liegenschaft mussten wir feststellen, dass eine direkte
Weitervermietung aus baulichen und genehmigungsrechtlichen Gründen weder
sinnvoll noch möglich ist. Es hat sich gezeigt, dass umfangreiche
Baumaßnahmen und Sanierungen, z.B. von Fassade, Fensterfront, Küche,
Abluft, Elektrik ‒ um nur einige Punkte zu nennen ‒ insbesondere auch im
Hinblick auf Brandschutz und energetische Verbesserungen unumgänglich
sind.
Über das anstehende Projekt hat der Vorstand ein Architekturbüro
beauftragt, eine entsprechende Planungs- und Kostenabschätzung möglicher
Alternativen zu erstellen. Der RRK-Vorstand hat sich nach der Diskussion
von Lösungsalternativen dazu entschlossen, den Mitgliedern eine
umfangreiche Sanierung des Gebäudes vorzuschlagen. Dieses Projekt ist
mit einem größeren Finanzaufwand verbunden, der nur durch fremde
Kapitalmittel, z.B. durch die Beleihung der RRK-Immobilie erbracht
werden kann.
Insofern ist es erforderlich, dass die RRK-Mitglieder über diese
zukunftsweisenden Planungen im Rahmen einer außerordentlichen
Mitgliederversammlung abstimmen.
Weiterhin möchte der RRK-Vorstand die Mitglieder selbstverständlich über
die bisherigen Aktivitäten und Planungen zum Umbau des Bootshauses
informieren.
Wir weisen darauf hin, dass dieser Abend ein "Meilenstein" zur
Umgestaltung und Neubesetzung des Bootshauses ist und bitten Sie daher
um eine rege Beteiligung, um Ihrer Verantwortung bei dieser wichtigen
Entscheidung gerecht zu werden.
Der RRK-Vorstand am 6. September 2018
TAGESORDNUNG
-
Begrüßung
-
Allgemeiner baulicher Zustand des "Bootshauses"
-
Erörterung der Lösungsalternativen
-
Vorstellung notwendiger Umbaumaßnahmen
-
Vorschlag des RRK-Vorstandes
-
Darstellung des Projektes und Visualisierung
-
Geplante Projektkosten und Finanzierung
-
Status der Ausschreibung zur Suche neuer Pächter
-
Abstimmung der Mitglieder über den Antrag des RRK-Vorstandes
|
Immer wieder stehen am
Bootshaus Ergänzungen und Änderungen an! (Sommer 2017)
Fahrradständer auf dem
Parkplatz vor der Bootshaus-Terrasse |
Neue Kantbleche an der
Bootshaus-Terrasse |
Das RRK-Bootshaus hat
seit 2. Juni 2017 eine Beschriftung!
|
|
So
sieht das RRK-Bootshaus von der Mainseite am Nachmittag des 2. Juni 2017 nach einem
Tag Arbeit von drei Machern aus. Große Klasse! |
|
Nach Vorarbeiten
beginnen die Macher mit der Beschriftung des Bootshauses. |
Die Macher haben ihre
Arbeit beendet. Stolz stellen sie sich dem Fotografen. |
Drei zusätzliche Geräte
im Trainingsraum (März 2017)
Februar/März 2017: Dämmung von
Betonsäulen am Bootshaus
Immer wieder stehen im
Bootshaus Ergänzungen und Änderungen an! (Herbst 2016)
Zusätzlicher Heizkörper
im Geschäftszimmer |
Ventilator im
Hantelbereich des Trainingsraums |
"Defi" im Trainingsraum |
Außenbereich am Ehrenmal
westlich des Bootshauses saniert und Zufahrt verbessert (Sommer 2016)
"Das Ehrenmal ist so gut wie
nicht mehr zu sehen!" Ja, es haben wahrscheinlich viele gesehen, dass
Bewuchs das Ehrenmal immer mehr im Grünen verschwinden ließ. Einer der
"älteren RRKler" hat sich dann aufgerafft, das Ehrenmal wieder sichtbar
gemacht, eine Steineinfassung verlegt und den Bereich mit Rindenmulch
abgedeckt. Aber ein zweites Problem bestand. Die enge Zufahrt zu den
beiden Parkplätzen unseres Wirts hinter dem Bootshaus führte immer
wieder dazu, dass über den gepflasterten Geländestreifen hinausgefahren
werden musste. Auch hier bestand Verbesserungsbedarf, so dass der
Gesamtvorstand entschieden hat, die Zufahrt und die Stellplätze zu
vergrößern. Der "ältere RRKler" hat einen Plan erstellt, ein Angebot
wurde eingeholt und die Arbeiten vergeben, so dass dieser Bereich nun
wieder ordentlich aussieht und auch von unserem Wirt problemlos als
Parkplatz genutzt werden kann.
Neue
Absauge im Außenbereich für die Bootshaus-Restaurantküche am 26. Oktober
2015 eingebaut!
Dass der bauliche Teil der
Restaurant-Küche irgendwann saniert werden muss, ist dem Gesamtvorstand
bekannt. Ein großes Problem war seit Jahren die Küchenabsauge mit dem
Ventilator direkt in der Absauge über dem Herd − Reinigung problematisch
und Stein des Anstoßes für den Schornsteinfeger. Überlegungen führten zu
der Idee, direkt in die Küche nicht einzugreifen, jedoch die Absauge im
Außenbereich zu erneuern und den Ventilator in diesen Bereich zu
integrieren, so dass der problematische Küchenventilator ausgebaut
werden kann. Dieser Idee ist der Gesamtvorstand gefolgt und hat die
Durchführung am 2. September 2015 beschlossen − Kosten etwa 4.000 Euro.
Der Auftrag wurde am 7. September 2015 erteilt.
26. Oktober 2015: Die
neue Absauge mit Ventilator |
26. Oktober 2015: Der
neue Außenventilator in der Küchenabsauge |
26. Oktober 2015: Die
Baustelle wird abgeräumt |
Neue Kühlzelle für das
Bootshaus-Restaurant im April 2015 eingebaut!
Die im Nachbarraum zur
Restaurantküche eingebaute Kühlzelle gehörte dem RRK und hatte schon ein
beträchtliches Alter erreicht, so dass auch aus Hygienegründen eine
Erneuerung notwendig wurde. Nach Einholung diverser Angebote, Beschluss
des Gesamtvorstands am 11. Februar 2015 und Festlegung von Einzelheiten
sowie des Ablaufs der Arbeiten wurde der Auftrag am 11. März 2015
vergeben − Kosten 10.000 Euro.
17. April 2015: Die neue
Kühlzelle ist eingebaut |
17. April 2015: Arbeiten
am Anschluss des Kühlaggregats im Keller |
17. April 2015: Blick in
die neue Kühlzelle |
15. April 2015: Raum für
Kühlzelle muss saniert werden |
15. April 2015:
Sanierung des Kellerraums |
16. April 2015: Die neue
Kühlzelle steht |
13. April 2015: Alte
Kühlzelle muss raus |
13. April 2015.
Kellerraum für das Kühlaggregat wird entrümpelt |
13. April 2015: Alte
Kühlzelle ist raus |
RRK-Gesamtvorstand
beschließt am 16. Juli 2014 die Auflösung des bestehenden Bauausschusses
Der
Gesamtvorstand des RRK hat am 16.07.2014 die Auflösung des bestehenden
Bauausschusses beschlossen, dem am Ende folgende Personen angehörten:
Werner Alt, Andreas Hartmann, Wilfried Hoffmann, Dr. Dietmar Klausen,
Ragnar Otto und Jochen Zimmermann. Der aktuelle Bauausschuss bestand
somit etwa 3,5 Jahre und hat einige Dinge vorbereitet und gelöst, z.B.
neue Heizungsanlage, neue Warmwasserbereitung, neue
Elektro-Hauptverteilung, insbesondere aber natürlich Umbau und
Erweiterung des Bootshauses durch Einrichtung eines Trainingsraums. Für
dieses Engagement sagt der Gesamtvorstand auch im Namen der
RRK-Mitglieder allen Bauausschuss-Mitgliedern herzlich Danke.
Sollte sich erneut Bedarf ergeben, kann
selbstverständlich kurzfristig ein neuer Bauausschuss durch den
Gesamtvorstand berufen werden. Einige Aufgaben sind natürlich immer noch
nicht erledigt und auch nicht vergessen, aber auch neue sind
dazugekommen. Das sind z.B.:
-
Sanierung des Terrassengeländers
-
Reparatur oder Sanierung der Terrasse
über der östlichen Bootshalle (ev. Gesamtsanierung der Folie)
-
Sanierung
der Toilettenanlagen im Restaurantbereich
-
Erneuerung der Fensterfront im
Restaurantbereich mit dadurch wohl erforderlicher
Dämmung der Außenwände
-
Sanierung der Gaststättenküche
einschließlich Spülküchenanbau, insbesondere der Elektroinstallation
mit allen sich daraus ergebenden Folgen (Voraussetzung: Wirt muss
geplant Gaststätte für einige Wochen schließen).
Unverhoffter Zuschuss von der Stadt
Neuer Trainingsraum im Bootshaus des RRK feierlich den Mitgliedern
übergeben
Von
Marc Schüler (aus "Rüsselsheimer Echo" vom 26. Juni 2014)
Mit
einer alten Schifferglocke läutete der Vorsitzende des Rüsselsheimer
Ruder-Klubs 08, Dietmar Klausen, am Dienstagabend ein neues Zeitalter
ein. Nach rund drei Jahren Planungs- und Bauphase übergab er den
Mitgliedern des Vereins die neuen Räume im Bootshaus.
"Das
waren drei aufregende Jahre, seit wir mit den Planungen begonnen haben",
erinnerte sich Klausen bei der feierlichen Einweihung des neuen
Trainingsraums. Durch den Umbau der alten, ungenutzten Kegelbahn im
Bootshaus war nicht nur der vorhandene Trainingsraum durch einen
Wintergarten erweitert worden, auch ein Behinderten-WC entstand dort
genauso wie eine Geschäftsstelle, bessere Umkleiden sowie ein Werk- und
Lagerraum.
Probetraining: Wilfried Hoffmann,
Dietmar Klausen und Andreas Hartmann (von links) rudern im neuen
Trainingsraum des RRK. |
Erbschaft von 50.000 Euro
Als
Gesamtkosten für das Projekt gab der Verein etwa 220.000 Euro an. Diese
hätte man jedoch alleine gar nicht aufbringen können, denn man hatte ja
in den vergangenen Jahren in die Renovierung und Sanierung des
Bootshauses investiert. "Mitte 2010 haben wir uns überlegt, was wir mit
der stillgelegten Kegelbahn machen können. Da sind wir darauf gekommen,
weitere Trainingsmöglichkeiten zu schaffen", erzählt Wilfried Hoffmann,
der als Schatzmeister des Vereins auch dem Bauausschuss für dieses
Projekt vorstand.
Als
glücklichen Zufall bezeichnet er, dass der Verein mit einer Erbschaft
von 50.000 Euro bedacht wurde. Am 10. Januar 2011 bildete der RRK einen
Bauausschuss und begann zu planen. "Wir sind aber schnell darauf
gekommen, dass dies alles mehr kostet als 50.000 Euro", fügt Hoffmann
hinzu. Auf unerwartete Probleme stieß man bei dem Bauvorhaben, als
Architekt Ragnar Otto dem Verein die Richtlinien für Sonderbauten
präsentierte, unter die das Bootshaus aufgrund der Gastronomie fällt.
Die damit verbundenen verschärften Brandschutzbestimmungen haben dazu
beigetragen, dass der Verein die ursprünglichen Planungen noch einmal
überarbeiten musste. Auch einzelne Aspekte wie etwa der Einbau einer
breiteren Tür für das Behinderten-WC an der angedachten Stelle erwiesen
sich aufgrund statischer Probleme als schwierig. So musste der
Ruderverein bei seinen Planungen zunächst einige Klippen umschiffen,
bevor er sich um die Baugenehmigungen kümmern konnte.
Rund
180.000 Euro hatte man zunächst veranschlagt, eine Summe, die schwer
alleine zu stemmen schien. Dennoch stieg der Verein in die Planungen ein
und bewarb sich um Fördergelder, die er auch zugesagt bekam. Alleine
50.000 Euro gab es aus der Sportstättenförderung des Landes Hessen, der
Kreis Groß-Gerau gab 3.500 Euro an Zuschuss als Teil des Programms
"Sportland Hessen", das zusätzlich zur Förderung des Landes den Vereinen
im Kreis bei der Finanzierung helfen soll. "Beide Programme gehören
zusammen, das heißt, ohne die Förderung des Landes hätte es von uns auch
keinen Zuschuss gegeben", erklärte der Sportbeauftragte des Kreises,
Klaus Astheimer. Er bezeichnete den Umbau als optimale Lösung und eine
wichtige Investition in die Zukunft. Ebenso beteiligte sich der
hessische Landessportbund mit finanziellen Mitteln.
Überraschend für den Verein gab es auch von der Stadt Rüsselsheim noch
einen Zuschuss von 25.000 Euro, den Sportamtsleiter Robert Neubauer
aufgrund der erst 2013 in Kraft getretenen Sportförderrichtlinie der
Stadt zusagte. "Wir haben damit nicht gerechnet. Wir haben angefragt und
waren überrascht, als die Zusage kam", sagte Klausen.
Sponsoren für Trainingsgeräte
Am 16.
September vergangenen Jahres begannen die Bauarbeiten, die nun fast
abgeschlossen sind. "Es gibt noch ein paar Kleinigkeiten zu machen,
ebenso hoffen wir noch auf Spender oder Sponsoren, um moderne
Trainingsgeräte anzuschaffen", so Hoffmann.
Viel
konnten die Mitglieder des Vereins allerdings auch durch Eigenleistungen
beisteuern, beispielsweise bei der Installation der Elektroleitungen
oder der sanitären Anlagen. So waren Rentner Andreas Hartmann und seine
Frau Traudl während der Bauphase fast täglich auf der Baustelle und
packten kräftig mit an, wie Klausen erwähnte. "Dem Ingenieur ist nichts
zu schwör" scherzte Hartmann, als er vom RRK-Vorsitzenden zusammen mit
anderen engagierten Mitgliedern den Dank des Vereins erhielt.
Nach
dem offiziellen Teil mit Sektempfang und kaltem Büfett waren die etwa 50
Mitglieder und Gäste sehr interessiert, einen Blick in die neuen
Räumlichkeiten zu werfen und lobten anschließend die erfolgreiche Arbeit
des Vereins bei diesem Projekt.
25.06.2014:
Der Trainingsraum nach der
offiziellen Inbetriebnahme |
25.06.2014:
Der Trainingsraum nach der
offiziellen Inbetriebnahme |
Einweihung des neuen Trainingsraums und offizielle Inbetriebnahme
am Dienstag, den 24. Juni 2014, 18 Uhr
Übergabe der
Bewilligungsbescheide des LSBH am 12. Februar 2014 im Landratsamt
|
Am 12.
Februar 2014 übergibt der Vorsitzende des Sportkreises Groß-Gerau,
Wolfgang Glotzbach, im Landratsamt Bewilligungsbescheide des LSBH an
vier Sportvereine. Der RRK erhält vom LSBH 4.600 Euro als Zuschuss
zu seiner derzeit laufenden Umbaumaßname der ehemaligen Kegelbahnen
zu einem Trainingsraum (Sportkreisvorsitzender Wolfgang Glotzbach,
Wilfried Hoffmann − RRK, Horst Ackermann − RRK, Michael Toigo − TSV
1899 Goddelau, Manfred Liedtke − DAV Rüsselsheim, Otto Kraft − SV
Olympia Biebesheim) |
|
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Neuer Gasherd für das
Bootshaus-Restaurant am 2. Dezember 2013 eingebaut
|
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Am 2.
Dezember 2013 war es endlich soweit! Der alte Gasherd in der
Restaurantküche des Bootshauses wurde durch einen neuen
6-Flammen-Gasherd mit Gas-Backofen und Abstellfach (siehe Bild)
ersetzt. Da der alte Herd dem RRK gehörte und schon viele Jahre "auf
dem Buckel" hatte, war diese Investition aus verschiedenen Gründen
unbedingt erforderlich. Der RRK-Gesamtvorstand hat daher in seiner
Sitzung am 20. November trotz der hohen finanziellen Belastung die
Entscheidung für den Kauf gefällt. |
|
Kegelbahn wird
Fitnessraum
Rüsselsheimer Ruder-Klub
investiert 190.000 Euro in Vereinsheim − Behinderten-Toilette für
Gaststätte
Der Umbau des
RRK-Vereinsheims ist in vollem Gange. |
Von Sven Rindfleisch (aus
"Main-Spitze" vom 29.10.2013)
190.000 Euro. Diese stolze
Summe investiert der Rüsselsheimer Ruder-Klub (RRK) derzeit in den Umbau
seines Vereinsgebäudes. Wichtigste Maßnahme: Die Kegelbahn wird durch
Anbau eines Wintergartens zu einem Kraft- und Fitnessraum umgestaltet.
Ab Anfang kommenden Jahres
sollen dort Hanteln, Ruder-Ergometer und Spinning-Bikes für die Ruderer
und Hockeyspieler des Vereins zur Verfügung stehen. "Bislang waren die
Gerätschaften im Keller des Vereinsheims und im Bootshaus
untergebracht", erklärt RRK-Schatzmeister Wilfried Hoffmann. Der RRK
erhofft sich dadurch das Kraft- und Fitnesstraining weiter zu
professionalisieren und, wie Hoffmann sagt, "vielleicht einige zurzeit
nur noch passive Mitglieder wieder zum Sporttreiben zurückzubringen".
50.000 Euro geerbt
Der Zugang zum Fitnessraum
wird über die Umkleidekabinen im Keller erfolgen. Eigens dafür wird eine
Stahltreppe installiert. Außerdem entstehen im Laufe der Bauarbeiten ein
behindertengerechtes WC für die Vereinsgaststätte und – im ehemaligen
Vorraum der Kegelbahn – ein Geschäftszimmer. Dort sollen zukünftig die
Akten des Vorstands gelagert werden, auch ein Telefon wird eingerichtet.
Das Geld für den Umbau, der
am 17. September begann, stammt aus verschieden Quellen. 50.000 Euro
stammen aus einer Erbschaft, weitere 50.000 Euro steuert das Land Hessen
im Rahmen des Sonderinvestitionsprogramms "Sportland Hessen" bei und die
restlichen 90.000 Euro steuert der Verein – eventuell mit Hilfe eines
kurzzeitigen Darlehens – selbst bei.
Die nun entfernte Kegelbahn
wurde übrigens schon 2010 stillgelegt. Sie war nicht mehr wirtschaftlich
zu betreiben. "Wir haben jedes Jahr 3.000 bis 4.000 Euro drauflegen
müssen, da die Zahl der Kegler immer mehr zurückging, die Bahn aber
trotzdem gewartet werden musste", sagt Hoffmann. Der Trainingsbetrieb
sei durch die Umbaumaßnahmen indes überhaupt nicht beeinträchtigt.
Natürlich, so Hoffmann, gebe es wie auf allen Baustellen etwas
Verschmutzung, die Umkleidekabinen seien aber frei zugänglich.
Es war sogar genug Platz da,
um in der abgelaufenen Saison zusätzlich einige Ruderer des Flörsheimer
Rudervereins (FRV) in die RRK-Trainingsgruppe aufzunehmen. Die
Kooperation kam zustande, weil dem FRV der Trainer abhanden gekommen
war.
Bau eines Trainingsraums:
Näheres zur Baumaßnahme (hier klicken!)
Stand der Baumaßnahme
am 22. September 2013 |
Stand der Maßnahmen zur
Errichtung eines Trainingsraums am 11. September 2013
Der Sommer geht dem Ende
entgegen und viele werden sich fragen: "Was ist mit dem geplanten Umbau
am RRK-Bootshaus?"
Ich darf alle beruhigen, die
meinen, damit wird es nichts. Auch wir vom Bauausschuss sind nicht
glücklich darüber, dass wir nicht weiter voran gekommen sind. Doch in
den nächsten Tagen geht es nun endlich los!
Am 16. September beginnt das
Bauunternehmen Pitsch & Steinfurth damit, die Wand in der Kegelbahn für
den Anschluss des Wintergartens zu öffnen, die Betonsockel in der
Kegelbahn zum Teil zu beseitigen und die Fundamente für den Wintergarten
zu erstellen. Vierzehn Tage später wird die Singhoff GmbH mit dem
Aufstellen des Wintergartens beginnen.
Anschließend soll es Schlag
auf Schlag weitergehen, so dass wir sicher noch in diesem Jahr
Einweihung feiern können!
Hier können die aktuellen
Pläne eingesehen werden:
Plan 16 −
Plan 21 −
Plan 22 −
Plan
23
Wilfried Hoffmann,
Schatzmeister und Bauausschuss-Vorsitzender
"Alter Saal" im Bootshaus
wurde neu versiegelt
Da eine Neuvermietung des "Alten Saals" im ersten Stock
des Bootshauses wahrscheinlich ist, die Versiegelung des alten
Parkettbodens nach der letzten Vermietung beschädigt war, musste der Boden
vor der Neuvermietung neu versiegelt werden. Eine Ausbesserung war nicht
möglich, da Lacke auf Nitrobasis nicht mehr verwendet werden dürfen,
somit komplett neu versiegelt werden musste mit einem wasserlöslichen
Lack. Die Arbeiten wurden am 17. Juli 2013 beendet.
Nach dem Abschleifen des Parkettbodens mussten
zunächst die Fugen freigekratzt
werden, um anschließend diese Fugen sauber mit flüssigem Holz neu
verfüllen zu können. Für die "Kratzarbeiten" trafen sich am 11. Juli
acht RRKler im Rentenalter, die diesen Job unter der Anleitung des
Profis, des Parkettverlegermeisters Herbert Lange, engagiert, in guter
Qualität und auch in akzeptabler Zeit durchführten.
Stand der Maßnahmen zur
Errichtung eines Trainingsraums am 9. Mai 2013
Keine Bedenken, der
Bauausschuss des RRK ist aktiv und versucht, das Objekt voranzubringen.
Manches stellt man sich als Außenstehender einfach vor, doch wenn man
die Sache voranbringen will und muss, tauchen Probleme auf, mit denen
man nicht gerechnet hat. Sie müssen angepackt und gelöst werden. Manches
dauert etwas länger als vorgesehen.
Gegenüber der ursprünglichen
Planung hat sich geändert, dass ein Behinderten-WC für die Gaststätte in
den umzubauenden Bereich integriert wird. Ansonsten bleibt mit kleinen
Änderungen im großen und ganzen alles bei der ursprünglichen Planung.
Die Planung des Wintergartens ist so gut wie abgeschlossen, die
Auftragsvergabe wird in Kürze erfolgen. Auch über die Verwirklichung der
Treppe vom Umkleidebereich zum Trainingsraum bestehen mittlerweile klare
Vorstellungen − es wird wohl eine Stahltreppe werden.
Über den Stand der Planung
des Gesamtvorhabens geben die beiden folgenden Pläne näher Auskunft:
Der RRK wird beim Umbau des
Bootshauses zur Errichtung eines Trainingsraums für Kraft- und
Konditionstraining vom Land Hessen, vom Kreis Groß-Gerau und vom LSB
Hessen gefördert !!!
Der RRK-Gesamtvorstand hat
im Januar 2011 den Bau eines Trainingsraums für Kraft- und
Konditionstraining beschlossen. Diese Möglichkeit ergab sich durch
Stilllegung der nicht mehr wirtschaftlich zu betreibenden Kegelbahnen
sowie eine überraschend erhaltene Erbschaft. Da eine Förderung durch das
Land Hessen im Rahmen des Sonderinvestitionsprogramms "Sportland Hessen"
möglich erschien, wurde ein entsprechender Antrag gestellt. Es ist nun
entschieden. Unser Vorhaben wird gefördert − durch den Kreis Groß-Gerau,
durch den LSB Hessen
und durch das Land Hessen!
Am Montag, den 12. November
2012, übergab Herr Professor Dr. Heinz Zielinski im Namen des
Hessischen Ministeriums des Inneren und für Sport im RRK-Bootshaus den
Förderbescheid an den RRK-Vorstand.
Stand der Maßnahmen zur
Errichtung eines Trainingsraums am 27. Juli 2012
Die Kostenschätzung wurde
korrigiert − die geschätzten Kosten der Baumaßnahme einschließlich
vorgesehener Eigenleistung jedoch ohne Geräteeinrichtung liegen bei
179.000 €. Die Baugenehmigung wurde von der Bauaufsicht der Stadt
Rüsselsheim am 06.06.2012 erteilt. Der Antrag zur Bezuschussung über das
Förderprogramm "Sportland Hessen" an das Hessische Ministerium
des Innern und
für Sport ist damit komplett. Der Antrag ist mittlerweile im Ministerium
bearbeitet und steht zur Entscheidung an. Weiterhin ist Warten angesagt.
Stand der Maßnahmen zur
Errichtung eines Trainingsraums am 12. April 2012
Die Baupläne liegen vor.
Eine Kostenschätzung liegt vor − die Kosten der Baumaßnahme ohne
Geräteeinrichtung liegen bei etwa 170.000 €. Die Baugenehmigung ist
beantragt. Ein Antrag zur Bezuschussung über das Förderprogramm
"Sportland Hessen" ist an das Hessische Ministerium des Innern und
für Sport gestellt
− der Antrag läuft über Stadt Rüsselsheim, Kreis Groß-Gerau und
Sportkreis Groß-Gerau. Nun ist zunächst einmal Warten angesagt.
RRK-Gesamtvorstand
entscheidet am 11. Januar 2012 über Planung zur Nutzung der ehemaligen
Kegelbahnen. Verwirklicht werden soll ein Trainingsraum, ein
Geschäftszimmer und ein
Werkraum.
Es ist die Einrichtung eines
Geschäftszimmers (etwa 25 m2) im festungsnahen Bereich des
ehemaligen Kegelbahn-Vorraums vorgesehen. Weiterhin soll der Bereich der
Kegelbahnen einschließlich des Rests des Kegelbahnvorraums durch einen möglichen Anbau (Wintergarten) zu einem Trainingsraum (Fitnessraum) umgestaltet
werden. Dieser Bereich soll durch eine Treppe an die Umkleide- und
Duschräume im Kellerbereich angebunden werden.
Durch diese Veränderungen
wird der derzeitige Trainingsraum (Hantelraum) im Keller frei und kann
anschließend als Werk- und Lagerraum für den Bootswart genutzt werden.
Darstellung des
geplanten Trainingsraums mit Erweiterung des ehemaligen
Kegelbahnbereichs durch Anbau eines "Wintergartens" |
Derzeitiger Zustand des
Kegelbahnbereichs |
Ergometer-Training zur
Zeit in der Bootshalle |
Derzeitiger Hantelraum
im Keller |
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