RRK "nur" mit weiblicher
A-Jugend zur "Deutschen Endrunde" !!!
Einzig ein Team löst das
DM-Ticket
Weibliche A-Jugend des
RÜsselsheimer RK schafft den Sprung zur nationalen Endrunde / A-Mädchen
knapp gescheitert
Von Martin Krieger (aus
"Main-Spitze" vom 24.10.2012)
Den Schatzmeister wird die
Ausbeute mutmaßlich etwas weniger betrüben als die sportlich
Verantwortlichen: Von den fünf Teams, mit denen die Hockeysparte des
Rüsselsheimer RK bei den Zwischenrunden um die deutsche Meisterschaft
vertreten war, geht die Feldsaison allein für die weibliche A-Jugend
noch ein wenig weiter. Der älteste Nachwuchs setzte sich am heimischen
Sommerdamm in beeindruckender Manier mit 10:0-Toren durch und greift nun
am kommenden Wochenende bei der nationalen Endrunde in Mülheim nach den
Sternen. Für alle anderen Jugend-Auswahlen des Ruderklubs war − zum Teil
unglücklich − spätestens im DM-Viertelfinale Endstation.
Weibliche A-Jugend
Obwohl die Gastgeberinnen
auf ein Quartett aus dem Bundesligakader (Anne Schröder, Emma Kanz,
Laura Stein, Kimberly Körbel) zurückgreifen konnten, ließ sich das
letztlich mühelose Weiterkommen im Vorfeld nicht absehen. Schließlich
war der Mannheimer HC als deutscher Doppelmeister angereist, was
Benedikt Schmidt-Busse freilich nicht sonderlich beeindruckte: "Bei
denen sind ja eine ganze Reihe Spielerinnen altersmäßig ausgeschieden,
bei uns allerdings auch. Wichtig war aber, endlich mal den Mythos des
Unschlagbaren abgelegt zu haben", so der Ende des Monats scheidende
RRK-Trainer nach dem 4:0(2:0) im Viertelfinale. Nach der Führung durch
Mara Bentscheck per Strafecke (14.) lag der Ausgleich in der
ausgeglichen verlaufenden ersten Halbzeit zwei Mal in der Luft, das 2:0
durch Celina Hocks (28.) wirkte beruhigend. "Nach der Pause hat der MHC
dann zunehmend abgebaut", so Schmidt-Busse. Lena Mischlich (50.) und
Bentscheck (65.) legten zum Endstand nach.
Tags zuvor hatte der
Ruderklub zwar den chancenlosen Dürkheimer HC 6:0(2:0) abserviert, aber
in den Augen des Trainers weniger überzeugt. "Da lief noch Vieles
unrund." Trotzdem reichte es neben einem Hocks-Hattrick zu Treffern
durch Fabienne Werner, Judith Bremer und Nina Cleve.
A-Mädchen
Dass Berlin immer eine Reise
wert ist, das werden die maximal 14 Jahre alten Spielerinnen des
HM-Zweiten mutmaßlich nur widerwillig unterschreiben. Denn der Sprung
unter die letzten Vier wurde knapp verpasst. Aber der Reihe nach. Gegen
Ausrichter TuS Lichterfelde feierten die 16 Hessinnen um Trainerin
Violeta Smirnova einen 3:0(2:0)-Erfolg, den Camille Nobis mit drei Toren
festschrieb. Gegen den Club zur Vahr Bremen, gleichzusetzen mit der
Landesauswahl, reichte es tags darauf zwar durch Stella Tegtmeier zum
1:1-Ausgleich, doch nach dem zweiten Gegentreffer (48.) blieb die
Antwort in den verbleibenden zwölf Minuten aus.
A-Jugend
Ohne Auswechselspieler nach
Nürnberg gefahren, verkaufte der hessische Vizemeister seine Haut teuer.
Der Bundesliga-Nachwuchs des gastgebenden NHTC wurde 4:0 bezwungen, wozu
der herausragende Jugend-Nationalspieler Luca Müller zwei Treffer
beisteuerte. Adrian Wesp und Jan Syväri legten zum Pausen- und Endstand
nach. Im entscheidenden Duell ums Weiterkommen hielt der von Christian
Kösling betreute RRK dann 28. Minuten dicht, musste letztlich aber die
Überlegenheit des Mannheimer HC anerkennen (0:5).
B-Jugend
Ähnlich lief es für die
maximal 16-jährigen Rüsselsheimer in Mülheim. Unter der Regie von
Christian Domke und Marcel Nold wurde im Achtelfinale der ATV Leipzig
6:1(3:1) abgefertigt. Jan Erik Dudel, Yannick Rapp (je 2), Mounir Hajri
sowie Julian Burghardt hatten Zielwasser getrunken, wovon dann tags
darauf nichts mehr zu sehen war. Favorit und Ausrichter HTC Uhlenhorst
war erwartungsgemäß zu stark und dominierte mit 6:0(3:0) Toren.
Gekonnt ausgespielt hat
die weibliche A-Jugend des Rüsselsheimer RK (rechts Anne Schröder)
ihre Gegner in der Zwischenrunde der deutschen
Feldhockey-Meisterschaft im Stadion am Sommerdamm. Gegen den
Dürkheimer HC (vorne Emma Gerstenhöfer, hinten Livia Haas) gewann
der RRK 6:0, im Finale gegen den Mannheimer HC folgte ein
4:0-Erfolg. |
A-Knaben
Für die jüngsten männlichen
Nachwuchshoffnungen aus dem RRK-Lager war in Stuttgart früh Endstation.
Gastgeber Kickers zeigte der Mannschaft von Trainer Volker Schädel beim
6:2(4:2) die Grenzen auf; Finley Schwarz und Kevin Knöss hielten
dagegen. Mit einem 7:2 (3:1)-Sieg über den Cöthener HC, den Cedric Pabst
(4), Tim Meierhöfer, Simon Geilich und Schwarz festzurrten, konnte das
Turnier und die Saison mit einem Erfolg abgeschlossen werden.
A-Jugend zieht ins
DM-Halbfinale ein
RRK-Mädchen nutzen
Heimvorteil und gewinnen Zwischenrunde souverän – Jetzt gegen Uhlenhorst
Mülheim
Aus "Rüsselsheimer Echo" vom
23. Oktober 2012 | pp
Trainer Benedikt
Schmidt-Busse, der den RRK Ende des Monats verlässt und danach als
Jugendtrainer bei UHC Hamburg arbeitet, hat also weiter die Möglichkeit,
sich mit einem Titelgewinn zu verabschieden. Am heimischen Sommerdamm
trumpften seine Schützlinge mächtig auf, blieben ohne Gegentor und
landeten gegen den Dürkheimer HC (6:0) sowie im Finale gegen den
Mannheimer HC (4:0) zwei deutliche Siege.
Mit Anne Schröder, Emma Kanz,
Laura Stein und Kimberly Körbel hatte Schmidt-Busse vier Spielerinnen
aus dem Bundesligakader aufgeboten. Auf sie kann er auch am kommenden
Wochenende bauen, wenn seine Mannschaft im DM-Halbfinale auf Uhlenhorst
Mülheim treffen wird.
Außerdem haben noch der DHC
Hannover und der Berliner HC den Einzug in die Endrunde geschafft. Der
Austragungsort wird noch vom Jugendausschuss des Deutschen Hockey-Bundes
festgelegt.
Rüsselsheimer RK –
Dürkheimer HC 6:0 (2:0). Im ersten Spiel am Samstag übernahmen die
Gastgeberinnen gleich das Kommando, mussten aber bis zur 21. Minute
warten, ehe Fabienne Werner mit dem Treffer zum 1:0 den Bann brach. Anne
Schröder hatte die Vorarbeit geleistet. Noch vor der Pause ließ Judith
Bremer das beruhigende 2:0 folgen. Das 3:0 in der 39. Minute ging auf
das Konto von Nina Cleve. Die restlichen drei Tore zum 6:0-Endstand
wurden allesamt von Celina Hocks erzielt. Erst nach 53 Minuten war
Dürkheim erstmals in den RRK-Schusskreis eingedrungen.
Mannheimer HC – Münchner
SC 5:1 (3:1). Bis zur 25. Minute stand es im zweiten Halbfinale 1:1,
dann setzte sich Mannheim deutlich ab.
Dürkheimer HC – Münchner
SC 1:5 (0:3). Auch das Spiel um den dritten Platz fand in den
Münchnerinnen einen deutlichen Sieger.
Rüsselsheimer RK –
Mannheimer HC 4:0 (2:0). Vor 80 Zuschauern begann der Ruderklub am
Sonntag im Finale zwar erneut sehr druckvoll, doch wurde nun im
Gegensatz zum Vortag auch die Defensive häufiger gefordert. Diese zeigte
sich stets auf der Hut, wobei einmal Anne Schröder für die bereits
geschlagene Torfrau Emma Seng auf der Linie klärte. Zu diesem Zeitpunkt
führte der RRK schon mit 1:0, nachdem Mara Bentscheck in der 14. Minute
eine Strafecke zwischen die Pfosten gesetzt hatte. Das 2:0, in der 28.
Minute von Celina Hocks erzielt, sorgte für etwas Beruhigung. Nach dem
Wechsel lieferten sich beide Kontrahenten einen offenen Schlagabtausch,
der spätestens in der 50. Minute mit dem 3:0 von Lena Mischlich
entschieden war. Mara Bentscheck stellte fünf Minuten vor dem Abpfiff
mit einem gekonnten Schlenzer in den Winkel den 4:0-Endstand her.
Der Kader des RRK: Emma
Seng, Kim Treutner; Viola Becker, Mara Bentscheck, Judith Bremer, Lara
Kaltbeitzel, Emma Kanz, Clara von Nathusius, Lena Mischlich, Jutta Pehle,
Sonja Petrovic, Camilla Schön, Anne Schröder, Laura Stein, Antonia
Wilfer, Celina Hocks, Janine Huver, Franziska Ruhland, Denise
Zimmermann, Nina Cleve, Kimberly Körbel, Fabienne Werner.
RRK-Teams scheitern dreimal
im Finale
Aus "Rüsselsheimer Echo" vom
23. Oktober 2012 | pp
Dabei konnte sich keine
weitere RRK-Mannschaft für die Endrunde der besten Vier qualifizieren.
Aber immerhin wurde dreimal das Endspiel des jeweiligen Turniers
erreicht.
Männliche A-Jugend:
Ohne Auswechselspieler musste der Ruderklub bei dem Wettbewerb in
Nürnberg über die Runden kommen. Trotz der dünnen Personaldecke schlug
sich das Team von Coach Christian Kösling wacker. Angeführt von dem
bundesligaerfahrenen Luca Müller, der nicht nur wegen seiner beiden
Torerfolge herausragte, setzte sich der RRK zunächst gegen den
Nürnberger HTC ungefährdet mit 4:0 durch, wobei das Ergebnis schon zur
Pause Bestand hatte. Die beiden übrigen Treffer hatten Adrian Wesp sowie
Jan Syväri beigesteuert. Im Endspiel gegen den Mannheimer HC war das
RRK-Team dann am Sonntag jedoch mit den Kräften am Ende und musste eine
0:5-Niederlage quittieren. Bis zur 28. Minute konnte Keeper Marc
Papenburg seinen Kasten noch sauber halten, ehe die Mannheimer ihre
spielerischen Vorteile auch in Tore ummünzten.
Männliche B-Jugend:
In Mülheim landeten die von Christian Domke und Marcel Nold betreuten
Rüsselsheimer am ersten Tag gegen den ATV Leipzig einen klaren 6:1-Sieg.
Jan Erik Dudel, Mounir Hajri und Yannick Rapp hatten bis zur Pause für
die beruhigende 3:1-Führung gesorgt. Im zweiten Abschnitt waren Dudel
und Rapp zum jeweils zweiten Mal erfolgreich, ehe Julian Burghardt den
Schlussstrich setzte. Im Finale war dann Gastgeber Uhlenhorst Mülheim
der Gegner, der beim 13:1 gegen den Kreuznacher HC ein wahres Feuerwerk
abgebrannt hatte. Auch der RRK vermochte den Mülheimern nur phasenweise
Paroli zu bieten und verlor deutlich mit 0:6.
Knaben A: Am Samstag
musste der RRK-Nachwuchs die Überlegenheit des Gastgebers Stuttgarter
Kickers anerkennen und sich mit 2:6 (2:4) geschlagen geben. Dafür
hielten sich die Schützlinge von Trainer Volker Schädel einen Tag später
im Spiel um den dritten Platz mit einem 7:2(3:1)-Erfolg gegen den HC
Köthen schadlos. Cedric Pabst hatte vier Eckentreffer beigesteuert. Die
übrigen Tore gingen auf das Konto von Finley Schwarz, Tim Meierhöfer und
Simon Geilich.
Mädchen A: Die
Qualifikation für die Zwischenrunde bescherte den von Violeta Smirnova
trainierten Rüsselsheimerinnen eine attraktive Reise nach Berlin. Dort
schafften sie mit einem souverän herausgespielten 3:0 (2:0) gegen
Ausrichter TuS Lichterfelde den Einzug ins Endspiel. Herausragend beim
RRK war Camille Nobis, die alle drei Tore erzielte. Der Turniersieg und
damit der Einzug in die Endrunde wurde dann durch eine unglückliche
1:2(0:1)-Niederlage gegen den Club zur Vahr Bremen verpasst.
Ein RRK-Team schafft‘s
HOCKEY Weibliche
A-Jugend erreicht DM-Endrunde
Aus "Main-Spitze" vom
22.10.2012
(kri). Aus fünf macht eins:
Wenn am letzten Oktober-Wochenende sechs deutsche Meister beim
Hockeynachwuchs ermittelt werden, hat der Rüsselsheimer RK noch ein
Eisen im Feuer. Allein die weibliche A-Jugend schaffte bei den
DM-Zwischenrunden den Sprung unter die letzten Vier. Das vom scheidenden
Cheftrainer Benedikt Schmidt-Busse betreute Team setzte sich am
heimischen Sommerdamm zunächst gegen den Dürkheimer HC (6:0) und im
Viertelfinale schließlich auch gegen Titelverteidiger Mannheimer HC
(4:0) souverän durch. Am kommenden Samstag wartet in der Vorschlussrunde
nun Uhlenhorst Mülheim.
Während die A-Knaben des RRK
im Achtelfinale an Gastgeber Stuttgarter Kickers scheiterten (2:6),
ereilte das restliche Trio das Aus eine Stufe höher. A- (0:5 gegen
Mannheimer HC) und B-Jugend (0:6 gegen Uhlenhorst Mülheim) hatten keine
Chance, die A-Mädchen beim 1:2 gegen Club zur Vahr Bremen schon.
Erstmals mit fünf Teams
vertreten
RRK-Nachwuchs kämpft um den
Einzug in die Endrunden um die Deutsche Feldmeisterschaft
Auf dem Weg zur Endrunde
um die Deutsche Hockeymeisterschaft? Die A-Knaben des Rüsselsheimer
RK (rechts Tim Meierhöfer) sind am Wochenende in Stuttgart
gefordert. |
Von Stephen Lämmerhirt (aus Main-Spitze"
vom 19.10.2012)
Die Zwischenbilanz könnte
kaum besser ausfallen. Denn erstmals seit der Einführung der neuen
Altersklassen in der Spielzeit 1999/2000 ist der Rüsselsheimer
Ruder-Klub (RRK) in allen drei Altersklassen sowohl mit einer männlichen
als auch einer weiblichen Auswahl für die Zwischenrunden um die deutsche
Feldhockey-Meisterschaft qualifiziert. Allerdings wird der Verein nur
bei fünf Turnieren starten. Die weibliche B-Jugend, die die
Hessenmeisterschaft errungen hat und im Vorjahr DM-Dritte geworden war,
stellt Spielerinnen für die ältesten beiden Jahrgänge ab und wird daher
zugunsten der weiblichen A-Jugend auf eine Teilnahme verzichten.
2011 hatte indes die weibliche A-Jugend verzichtet.
Hotel trotz Heimrechts
Dieses Team ist die einzige
Rüsselsheimer Vertretung, die in der Runde der besten 16 nicht auf
Reisen geht, am Wochenende Heimrecht am Sommerdamm genießt. Für Benedikt
Schmidt-Busse, der sich am Mittwochabend bei der Abschlussbesprechung
von den RRK-Bundesligadamen verabschiedete, ist diese
Nachwuchs-Meisterschaft die letzte Aufgabe als Trainer des Rüsselsheimer
Ruderklubs, bevor er zum UHC Hamburg wechselt. Natürlich würde er sein
Engagement für die Hessen gerne mit einem Erfolg krönen, zumindest aber
mit dem Einzug in die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft, die am 27.
und 28. Oktober ausgetragen wird.
Generell hält Schmidt-Busse
die Qualifikation seiner Youngster fürs finale Turnier der besten Vier
für machbar. "Es wird darauf ankommen, wie schnell sich das Team
zusammenfindet. Denn vom älteren Jahrgang stehen nur Anne Schröder und
Janine Huver im Aufgebot. Überwiegend besteht die Mannschaft, die aus
der weiblichen B-Jugend ergänzt wird, aus Spielerinnen des jüngeren
A-Jugend-Jahrgangs", erklärt der Coach. Um die Konzentration seiner
Spielerinnen ganz auf den Wettbewerb zu lenken, geht’s am Vorabend des
Halbfinales am Samstag gegen den Dürkheimer HC ins Hotel. Der zweite RRK-Gegner wird im Duell des Titelverteidigers Mannheimer HC mit dem
Münchner SC ermittelt. Nur der Turniersieger darf sich weiterhin
Hoffnungen auf den blauen Meisterwimpel machen.
A-Mädchen in Berlin
Die weiteste Anreise haben
die A-Mädchen des Ruderklubs hinter sich gebracht. Da wundert es
nicht, dass sie bereits am Donnerstag in Berlin eingetroffen sind, wo
sie zunächst auf Gastgeber TuS Lichterfelde treffen werden. "Ich kann
die Chancen auf ein Weiterkommen schlecht beurteilen. Einerseits kann
ich die Stärke der Gegner nicht einschätzen, andererseits ist der
Ausgang eines Spiels auch immer ein bisschen von der Tagesform abhängig.
Wir sind aber gut drauf und optimal vorbereitet", sagt RRK-Trainerin
Violeta Smirnova.
Für Übungsleiter Volker
Schädel wäre das Erreichen der DM-Endrunde "ein Riesending". Seine
A-Knaben, die sich wie berichtet mit dem 4:1-Vorrundenerfolg über
den Dürkheimer HC als letztes RRK-Team für die Zwischenrunde
qualifiziert hatten, treffen in Stuttgart zunächst auf die gastgebenden
Kickers. Schwer wird’s ganz sicher für die von Christian Domke betreute
B-Jugend. Denn mutmaßlich ist Gastgeber Uhlenhorst Mülheim
Turnierfavorit. Schließlich hat der Traditionsklub aus dem Ruhrgebiet
2011 beim männlichen Nachwuchs alle Titel abgesahnt. Last but not least
bekommt es die A-Jugend des RRK um Coach Christian Kösling im
Halbfinale mit Gastgeber Nürnberger HTC zu tun.
Zwischenrunde erreicht
HOCKEY A-Knaben
des RRK besiegen Dürkheim 4:1
Aus "Main-Spitze" vom
18.10.2012
(sl). Die A-Knaben des
Rüsselsheimer RK haben sich für die Zwischenrunde der Deutschen
Meisterschaft qualifiziert. Die Schützlinge von Trainer Volker Schädel,
die den Sprung unter die besten 16 Hockeyteams letztmals 2010 geschafft
hatten, gewannen ihre Vorrundenpartie gegen den rheinland-pfälzischen
Vizemeister Dürkheimer HC mit 4:1 (2:1) Toren.
Auf heimischem Geläuf war
der Ruderklub meist deutlich überlegen. Einzige Mankos seien laut
Schädel die wenig konsequente Chancenverwertung und eine Phase der
Nachlässigkeit gewesen. In dieser Zeit fiel auch das 1:2-Anschlusstor
der Gäste durch ein RRK-Eigentor. Für den hessischen Vizemeister, der
nun am Samstag in Stuttgart zunächst auf die gastgebenden Kickers
trifft, trafen Kevin Knöss (2), Tim Meierhöfer und Finley Schwarz.
A-Knaben heute
Hockey – Rüsselsheimer
Nachwuchs in der Zwischenrunde zu deutschen Meisterschaften
Aus "Rüsselsheimer Echo" vom
13. Oktober 2012 | bit
In der Vorrunde zur
deutschen Feldhockey-Meisterschaft erwarten sie am heutigen Samstag um
13 Uhr am Sommerdamm den Dürkheimer HC.
Weiter geht es für den
Rüsselsheimer Nachwuchs am Wochenende 20./21. Oktober mit den diversen
Zwischenrunden um die deutsche Meisterschaft. Die Mädchen A des RRK
spielen in Berlin, die männliche Jugend A in Nürnberg und die männliche
B-Jugend in Mülheim.
Heimrecht am nächsten
Wochenende hat Rüsselsheims weibliche Jugend A. Sie spielt am Samstag
(20.) um 12.30 Uhr gegen den Dürkheimer HC. Im anderen
Vorschlussrundenspiel stehen sich ab 15 Uhr der Mannheimer HC und der
Münchner SC in Rüsselsheim gegenüber. Die Verlierer spielen dann am
Sonntag (21.) um 11 Uhr gegeneinander, die Sieger um 13.30 Uhr.
Saisonhöhepunkt wartet auf
den Nachwuchs
Fünf Teams des
Rüsselsheimer RK bewerben sich um nationalen Titel / In der Vorrunde
müssen nur A-Knaben ran
Von Stephen Lämmerhirt (aus
"Main-Spitze" vom 11.10.2012)
Nachdem die Titel der
Landesverbände und die Länderpokale der Altersklasse U16 vergeben sind −
die Endrunde am Wochenende in Berlin hatten die Hessenauswahlen nicht
erreicht −, wartet der Höhepunkt der Feldrunde auf den Hockey-Nachwuchs:
An den nächsten drei Wochenenden werden die Deutschen Meister ermittelt.
Der Rüsselsheimer RK hat sich mit allen sechs Teams qualifiziert. Die
weibliche B-Jugend, aktuelle Hessenmeisterinnen, verzichtet auf einen
Start, da einige Spielerinnen die weibliche A-Jugend ergänzen.
Am Wochenende, wenn die
DM-Vorrunden ausgetragen werden, sind nur die Rüsselsheimer A-Knaben im
Einsatz. Der Hessenmeisterschaftszweite genießt am Samstag (13
Uhr/Sommerdamm) Heimrecht gegen den Dürkheimer HC. Sollten sich die
Jungs von Trainer Volker Schädel gegen den Vizemeister aus
Rheinland-Pfalz, der vom 286-fachen deutschen Nationalspieler Heiner
Dopp betreut wird, durchsetzen, ziehen sie in die Zwischenrunde ein.
Dort würde dann eine Woche später Gastgeber Stuttgarter Kickers warten.
Ebenfalls bereits qualifiziert sind für die Staffel D Berliner HC und
Cöthener HC.
Vom RRK stehen schon die A-
und B-Jugend sowie die weibliche A-Jugend und die A-Mädchen in den
Zwischenrunden am 20. und 21. Oktober. Die Rüsselsheimer A-Jugend
bekommt es in Nürnberg mit Gastgeber NHTC, Mannheimer HC und Rot-Weiß
Köln zu tun. Die B-Jugend des RRK trifft in Mülheim auf ATV Leipzig.
Gastgeber HTC Uhlenhorst wartet noch auf seinen Kontrahenten, der in der
Partie zwischen Kreuznacher HC und SSV Ulm ermittelt wird. Die weibliche
A-Jugend genießt am Sommerdamm Heimrecht gegen den Dürkheimer HC und
begrüßt zudem Mannheimer HC und Münchner SC. Die weiteste Reise steht
den A-Mädchen bevor. Sie duellieren sich mit Gastgeber TuS Lichterfelde
Berlin. Daneben spielen in der Bundeshauptstadt noch UHC Hamburg und
Club zur Vahr Bremen um den Einzug in die Endrunde, die am 27. und 28.
Oktober ausgespielt wird. |