Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 "Archiv und Chronik"

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Hockeycamps 2011 der RRK-Hockeyabteilung
für Mädchen und Knaben der Jahrgänge 1996 bis 2004

Teamfoto RRKHockeyCamp2011 (Kerstin Offen, Marktbereichsdirektorin Kreissparkasse Groß-Gerau, Martin Müller, RRK-Hockey-Abteilungsleiter, Teilnehmer/innen und Trainer des RRK-Hockey-Camps 2011

Spielerisch lernen die Kinder beim einwöchigen Hockey-Jugendcamp des RRK den richtigen Umgang mit Ball und Schläger.


Spaß im Vordergrund

Drittes Jugendcamp beim RRK / Steigende Mitgliederzahl

Von Sebastian Spreitzer (aus "Main-Spitze" vom 27.07.2011

In dieser Woche findet bereits zum dritten Mal ein Jugend-Hockey-Camp statt, das von der Hockeyabteilung des Rüsselsheimer Ruder-Klubs angeboten wird. Das seit 2009 bestehende Camp soll den Kindern und Jugendlichen vor allem Freude am Hockey vermitteln. "Spaß ist natürlich das oberste Ziel. Wir wollen aber auch neue Übungen anbieten, mit denen die Teilnehmer etwas lernen können", erklärt Volker Schädel, der zur Zeit einige männliche Jugendmannschaften trainiert und das Camp mit der Jugendleiterin Nicole Hardt organisiert hat.

Das Training übernehmen Spieler der ersten Herrenmannschaft, die ihre Vorbereitung weitgehend abgeschlossen haben und somit zur Verfügung stehen. "Sie haben kleine Vorgaben von uns bekommen, aber die Gestaltung der Trainingseinheiten übernehmen sie eigenverantwortlich", sagt Schädel.

Nachdem das Camp in den vergangenen beiden Jahren jeweils zwei Wochen lang gedauert hatte, entschieden sich die Verantwortlichen nun, es auf eine Woche zu reduzieren. "Bei nur einer Woche ist ganz einfach die Resonanz größer", erlebte es RRK-Hockey-Abteilungsleiter Martin Müller. Im ersten Jahr sei der Zuspruch groß gewesen, im Folgejahr aber zurückgegangen. Mit der einwöchigen Variante nehmen in diesem Jahr 47 Kinder und Jugendliche teil, wobei der Anteil der jüngeren Jahrgänge nach wie vor überwiegt. Die jüngsten Teilnehmer sind sechs Jahre, die älteste Teilnehmerin 16 Jahre alt. Dabei ist das Camp für alle Interessenten offen, die Erfahrung zeigt aber, dass hauptsächlich RRK-Mitglieder teilnehmen. "Wir wollen mit dem Camp unter anderem das Hockey in der Region populär halten und vielleicht auch den einen oder anderen Interessenten in unseren Verein locken", erklärt Müller. Die ansteigenden Mitgliederzahlen bestätigen dieses Ziel.

Wer jetzt aber annimmt, das Camp in dieser Woche sei ein Intensivkurs, in dem sich nur mit Hockey beschäftigt wird, der täuscht sich. "Wir wollen ein bisschen Abwechslung reinbringen. Im vergangenen Jahr haben wir zum Beispiel eine Wasserrutschbahn auf dem Feld ausgelegt. Außerdem wollen wir Videostudien machen, um die Technik zu verbessern", kündigt Schädel an. Bei den zwei nach Alter getrennten Gruppen stehe jeweils morgens Techniktraining und nach dem gemeinsamen Mittagessen das Spielen im Vordergrund, wobei nicht nur Hockey gespielt wird, auch andere Sportarten werden ausprobiert. "Es ist anstrengend, aber man sieht ihnen die Freude an. Bei vielen ist nach dem Camp für die Saison auch ein Motivationsschub und Fitnessvorteil zu erkennen."

Als Abschluss der Woche ist für Freitag ein gemeinsames Grillfest geplant.


Spaß, Schweiß und Ehrgeiz

Sport: Seit Montag läuft das dritte Jugend-Hockey-Camp des RRK – Erstmals trainieren alle Altersklassen gemeinsam – Verein setzt auf Mischung aus Training und Spiel

Aus "Rüsselsheimer Echo" vom 27. Juli 2011  | ico

Dienstagmorgen, kurz vor 11 Uhr. Über die Hockeyplätze am Sommerdamm schallen aufgeregte Rufe aus zahlreichen Kinderkehlen. Dazwischen gibt immer wieder eine tiefe Stimme Anweisungen: "Weiter, weiter", feuert Volker Schädel eine Truppe junger Hockeyspieler an, die sich mit Ball und Schläger ihren Weg durch einen Slalomkurs aus bunten Hütchen bahnt.

Seit Montag scheucht Schädel die sechs- bis zehnjährigen Teilnehmer des RRK-Hockey-Camps über den Platz. In jeweils zwei Trainingseinheiten täglich sollen die jungen Sportler ihre Technik und Fitness verbessern, ihre Koordination schulen und natürlich Spaß haben.

"Wir spielen hier nicht nur Hockey", sagt Schädel, Spieler in der Herrenmannschaft und Jugendtrainer beim Rüsselsheimer Ruder-Klub. In das Training in dem Camp, das noch bis Freitag läuft, baut er viele Spiele und andere Sportarten ein – um die Koordination und Schnelligkeit zu fördern, aber auch, um die Motivation der Kleinen hoch zu halten. Denn: "Die Intensität des Trainings ist recht hoch", sagt Schädel. Aber dafür starteten die Spieler eben auch deutlich fitter in die Rückrunde. Und wenn sich die 47 Kinder im Alter von sechs bis sechzehn Jahren bei der Videoanalyse selbst dribbeln sehen, können sie auch in Sachen Technik und Laufwege dazulernen.

Augen zu und durch: Mia Tyler (6) am Dienstag auf dem Hockeyplatz des RRK. Im Hintergrund Trainer Volker Schädel.

Schädel, der das Camp zusammen mit Jugendleiterin Nicole Hardt organisiert hat, freut sich über die Entwicklung der Hockeyabteilung: "Ich bin hier seit 15 Jahren Jugendtrainer, und wir hatten noch nie so viele Jugendliche wie jetzt."

Die Teilnehmerzahlen beim Ferien-Trainingslager, das in dieser Woche zum dritten Mal stattfindet, sind jedoch weder eklatant gestiegen noch gesunken, sagt Hockey-Abteilungsleiter Martin Müller. Eines habe sich aber von Anfang an abgezeichnet: Obwohl das Camp allen Jugendlichen bis 16 Jahren offensteht, ist das Interesse bei den Jüngeren deutlich größer. als bei denen, die auf die 18 Jahre zugehen. "Die haben in den Sommerferien oft Anderes im Kopf", sagt Müller. Deshalb habe sich der Verein entschlossen, dieses Jahr erstmals ein einziges Camp für alle Altersstufen anzubieten.

Die Zusammenlegung von zwei Veranstaltungen hat den angenehmen Nebeneffekt, dass die fünf Trainer der Herrenmannschaft nur eine statt zwei Wochen ihrer Freizeit opfern müssen. Eigentlich sollten auch Hockey-Spielerinnen aus der Damenmannschaft als Trainerinnen fungieren, "aber viele waren oder sind mit der Nationalmannschaft unterwegs und freuen sich anschließend über ein bisschen Urlaub", sagt Müller.

Rund die Hälfte der 430 Hockeyspieler des RRK sind unter 18 Jahre und spielen in einer der 16 Jugendmannschaften. "Die sind unser Aushängeschild", sagt Müller mit Blick auf die umherflitzenden Campteilnehmer auf dem Rasen. Fragen nach genauen Zielvorgaben oder Prognosen weicht er aus und gibt sich diplomatisch: "Wir hoffen, dass die Jugendmannschaften weit kommen." Das scheint im Rahmen des Möglichen, schließlich wurde ein Team des RRK in der vergangenen Saison deutscher Vizemeister. Wenig später genießen Simon Geilich (13), Cedric Pabst (12), Leon Gaber (13) und Alex Hupf (12) abseits des Spielfelds ihre Pause. Die erste Trainingseinheit des Tages haben sie bereits hinter sich, scheinen jedoch noch lange nicht am Ende ihrer Kräfte.

Gleich wollen sie sich ein freies Tor suchen und ein wenig an ihrem Abschluss feilen. Das Torschuss-Training war für die Freunde, die gemeinsam in der B-Jugend spielen, bisher der Höhepunkt. "Aber morgen bauen wir hier auf dem Spielfeld eine Rutsche auf", sagt Pabst voller Vorfreude. Plastikplane und reichlich Wasser machen es möglich.

Trotz aller Annehmlichkeiten des Sommercamps, zu denen die wilden Jungs auch das bevorstehende Pasta-Essen zählen, haben sie ihr Ziel nicht aus den Augen verloren: "Wir wollen besser werden", formuliert es Geilich kurz und knapp. Schließlich sind er und seine Freunde nicht zum Spaß hier.


Schnappschüsse vom Camp 2011


RRK-Hockey-Camps 2011

Sommerferien 2011

Die Hockeycamps finden dieses Jahr in der 5. Ferienwoche vom 25. bis 29. Juli 2011 statt. Spitzentraining und individuelle Anleitung sind garantiert. Der Spaß ergibt sich dabei ganz von alleine.

Das Camp I für die Jahrgänge 2001 bis 2004 findet von 10.00 – 15.30 Uhr statt und kostet pro Spielerin/Spieler EUR 100,-- einschließlich Mittagessen (sportlergerecht), Getränken und einem Camp-T-Shirt.

Das Camp II für die Jahrgänge 1996 bis 2000 findet von 10.00 – 16.30 Uhr statt und kostet pro Spielerin/Spieler EUR 125,-- einschließlich Mittagessen (sportlergerecht), Besuch im Klettergarten, Getränken und einem Camp-T-Shirt.

Freitags ist bei beiden Camps nach der morgendlichen Trainingseinheit Schluss (Camp I um 12.00 Uhr und Camp II um 12.30 Uhr).

Die Trainer: Volker Schädel, Kerstin Strubl und aktuelle Bundesligaspieler/innen.

Vorsorglich ist mitzuteilen, dass für die Camps keine besondere Versicherung besteht und eine etwaige Haftung von Seiten der Veranstalter ausgeschlossen ist.

Anmeldungen bitte bei den Trainern abgeben oder in den Briefkasten der RRK-Hockey-Geschäftsstelle (65428 Rüsselsheim, Haßlocher Straße 44) einwerfen. Anmeldungen und Zahlungen für die Camps bis 30.06.2011.

Bankverbindung: Kreissparkasse Groß Gerau, BLZ 50852553, K.-Nr. 2005205, Kennwort "RRK-Hockey-Camp"

Ab dem 30.06.2011 fallen Stornogebühren von 75,00 Euro für Camp I und 85,00 Euro für Camp II an.



RRK-Hockey-Camps

Rüsselsheimer RK (mehr Infos unter: www.rrk-online.de/hockey/hockey.htm)

Anmeldung

Hiermit melde ich meine Tochter / meinen Sohn

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verbindlich für das

RRK-Hockey-Camp I vom 25. – 29.07.11 für die Jahrgänge 2001 bis 2004 an.

RRK-Hockey-Camp II vom 25. – 29.07.11 für die Jahrgänge 1996 bis 2000 an.

Mein Kind hat spezielle Krankheiten (Allergien/ Heuschnupfen/ ...)

Ja, welche? ……………………………………………………………       Nein

Die Anmeldegebühr 100 € für Camp I bzw. 125 € für Camp II überweise ich bis 30.06.11 auf das Konto Nr. 2005205 bei der Kreissparkasse Groß Gerau, BLZ 50852553, Kennwort "RRK-Hockey-Camp".

Mir ist bekannt, dass für die Camps keine besondere Versicherung besteht, eine etwaige Haftung von Seiten der Veranstalter ausgeschlossen ist und ab dem 30.06.2011 Stornogebühren in Höhe von 75,00 € (Camp 1) bzw. 85,00 € (Camp 2) anfallen.

 

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(Ort) (Datum) (Unterschrift)