Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 "Archiv und Chronik"

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 Deutsche Feldhockeymeisterschaft 2002 der Weiblichen Jugend A  in Bonn: Dritter Platz für den RRK

 

19./20. Oktober 2002

Die weibliche Jugend A des RRK, Hessenmeister 2002 (hinten: Betreuerin Birgit Jacobi, Vera Battenberg, Ann-Kathrin Zielonka, Bettina Edlefsen, Lena Jacobi, Henrike Stopfkuchen, Maren Pfefferkorn, Stephanie Hering, Laura Appel, Trainer Berti Rauth; davor: Lisa Faust, Anja Meisner, Lydia Haase, Sabrina Heppel, Nicole Roßa, Meike Acht; vorn: Sabine Hieronimi, Susanne Drexler)

Halbfinale: Rüsselsheimer RK - Berliner HC 0:1 (0:1)

Weibliche Jugend des Berliner HC erneut im Finale

Nach dem 1:0-Sieg gegen den RRK steht mit dem Berliner HC der erste Teilnehmer für das Finale um die deutsche Meisterschaft fest. Bereits in der 3. Spielminute erzielte Annika Melchert das entscheidende Tor. Im weiteren Verlauf des kampfbetonten Spieles hatten die Berlinerinnen noch weitere hochkarätige Chancen, trafen jedoch zwei Mal nur den Pfosten. Zudem vergaben beide Mannschaften die Möglichkeit, bei jeweils 4 kurzen Ecken zum Torerfolg zu kommen.

Im 2. Halbfinale siegte der Harvestehuder THC über den Club zur Vahr mit 4:1 (1:1).

Halbfinale: RRK - Berliner HC
Spiel um Platz 3: Rüsselsheimer RK - Club zur Vahr 4:0 (1:0)

Weibliche Jugend des RRK auf drittem Platz

Bei Sonnenschein, aber Temperaturen um den Gefrierpunkt trafen der RRK und der Club zur Vahr aufeinander, um den 3. Platz der Deutschen Meisterschaft auszumachen.

Der RRK war von Beginn an spielbestimmend und ging in der 10. Minute in Führung. Bei dem hohen Vorhandschuss von Bettina Edlefsen aus halbrechter Position war die sehr gute Bremer Torhüterin machtlos.

Rüsselsheim dominierte auch im weiteren Verlauf das Spielgeschehen. Die Mannschaft zeigte im Gegensatz zum Vortag auch sehr gute Offensivqualitäten und kam durch Nicole Roßa (2:0, 43.), Maren Pfefferkorn (KE, 3:0, 57.) und Ann-Kathrin Zielonka (4:0, 69.) zu einem verdienten Sieg.

Trainer Berti Rauth zeigte sich erfreut über die Leistung seiner Spielerinnen: "Wir haben gelöst gespielt. Der 3. Platz ist für uns ein schöner Erfolg."

Auch die Bremerinnen zeigten insgesamt eine gute Leistung. Da sie die Endrunde ohne Auswechselspielerinnen bestreiten mussten, machte sich der Kräfteverschleiß letztendlich bemerkbar.

Für den RRK spielten: Susanne Drexler, Sabine Hieronimi, Vera Battenberg, Ann-Kathrin Zielonka, Bettina Edlefsen, Lena Jacobi, Henrike Stopfkuchen, Maren Pfefferkorn, Stephanie Hering, Lisa Faust, Anja Meisner, Lydia Haase, Nicole Roßa, Meike Acht.

Im Endspiel um die Deutsche Meisterschaft siegte der Berliner HC über den Harvestehuder THC mit 5:2 (1:0).
 

Szenen aus dem Spiel um den dritten Platz: RRK - Club zur Vahr