Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 "Archiv und Chronik"

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 Deutschland - Südkorea 1:1 (0:1)
"BEST OFF THREE"-Hockey-Länderspiele der Damen

 Rüsselsheim am Sommerdamm, 14. August 2002 (350 Zuschauer)

  
RRK-Stimmen zum Hockey-Länderspiel gegen Südkorea (Main-Spitze vom 16.08.2002)
 
Jennifer Lutz (Nationalspielerin
): Vor eigenem Publikum ein Länderspiel zu bestreiten, ist schon eine besondere Sache. Bis auf das Gegentor war ich ganz zufrieden mit mir, zumal meine ersten beiden Länderspiele in Japan mit Niederlagen geendet waren. Dennoch gehe ich davon aus, dass ich nicht mit zur WM komme. Ich konzentriere mich auf die Hallen-WM im Februar in Leipzig.

Denise Klecker (Nationalspielerin): Die Umstellung auf den weichen Platz hat uns zu schaffen gemacht. Und im Mittelfeld haben heute einfach ein paar Leute gefehlt. Was meine WM-Chancen betrifft, darüber mache ich mir nicht mehr so einen Kopf. Es wäre aber schon eine Überraschung, wenn ich nicht mitfahren würde.

Silke Müller (Nationalspielerin): Vor eigenem Publikum wäre ich natürlich liebend gerne dabei gewesen. Aber nach meiner Fußverletzung war es schon vorher ausgemacht, dass ich erst am Freitag zum Einsatz komme. Wirklich schade.

Uwe Wötzel (Schiedsrichter): Ein Länderspiel zu leiten, war schon was Besonderes. Das Tempo war höher als in der Bundesliga, und ich bin auch ziemlich platt. Aber das Spiel selbst war nichts Tolles.

Martin Müller (Abteilungsleiter): Das Spiel war sicher nicht der Überrenner, wie viele vielleicht gedacht haben. Aber aufgrund der intensiven Trainingsphasen, in der sich die Teams befinden, war an diesem Tag nicht mehr drin. Dafür war das Wetter gut und von unserer Seite alles okay. Wir wissen, mit solchen Veranstaltungen umzugehen und sind routiniert genug, das hinzukriegen. Auch das gemeinsame Abendessen im „Bootshaus“, an dem auch der Oberbürgermeister teilnahm, kam in lockerer Runde gut an. 50 Zuschauer mehr hätte ich mir aber schon erhofft.

Kai Stieglitz (Herrentrainer): Ich hatte mir schon ein bisschen mehr von dem Spiel versprochen. Durch die lange Lehrgangsphase und das 4-Nationen-Turnier war aber abzusehen, dass die Deutschen platt waren. Da auch die geistige Frische gefehlt hat, ist das 1:1 aus deutscher Sicht glücklich.

Christian Domke (Nationalspieler): Mit hat das Spiel nicht besonders gut gefallen. Die Deutschen waren zu defensiv eingestellt und beim Kontern zu langsam. Die Koreaner haben zwar frischer, aber im Kreis auch wenig zwingend gewirkt. Bei uns wird früher attackiert und mehr gewechselt.

 

Drei Rüsselsheimer beim Länderspiel Deutschland-Südkorea am Sommerdamm in Rüsselsheim.

Denise Klecker (Nr. 3), Jennifer Lutz (TW) und Uwe Wötzel (Schiri).

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