Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 "Archiv und Chronik"

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Viktoria Krüger

Viktoria "Vicky" Krüger (30) RRK

 

 

 

 

 

Vier Fragen an Hockeyspielerin Vicky Krüger (Rüsselsheimer RK)

Das Interview führte Martin Krieger (aus "Main-Spitze" vom 05.10.2016)

Eigentlich hätte mit dem Wiederaufstieg in die Hockey-Bundesliga Schluss sein sollen. Der Einstieg ins Berufsleben, der derzeit mit einem Praktikum beim DFB vorangetrieben wird, sollte Vorrang haben, der Rücken Schonung erhalten und das Mehr an Freizeit genossen werden. Doch am zurückliegenden Wochenende griff Vicky Krüger plötzlich doch wieder für den Rüsselsheimer RK zum Schläger, konnte trotz der gut zwölfjährigen Erfahrung als RRK-Abwehrchefin und österreichische Nationalspielerin die 2:3-Heimniederlage gegen Mitaufsteiger Uhlenhorst Mülheim aber nicht abwenden.


Frau Krüger, wie kam es zum Rücktritt vom Rücktritt?

Ich war am Donnerstag das erste Mal aus freien Stücken im Training, und da es doch ziemliche Verletzte und Kranke gab, bin ich halt gefragt worden, ob ich nicht aushelfen könne.

Wie haben Sie das Spiel und Ihr altes Team erlebt?

Die Niederlage gegen Mülheim war denkbar unglücklich. Einen Punkt hätten wir mindestens verdient gehabt, hatten allerdings ein paar Kreiszenen zu wenig. Es war aber klar erkennbar, was für ein Riesenunterschied zwischen Erster und Zweiter Liga besteht.

Haben Sie die 70 Minuten ohne echte Vorbereitung körperlich einigermaßen weggesteckt?

Da ich am nächsten Tag noch zum Wandern war, kann ich nicht genau sagen, woher das eine oder andere Ziehen rührt. Aber prinzipiell war es schon in Ordnung.

Haben Sie vor, so schnell wieder ins Training zu gehen?

Das muss ich mir gut überlegen (lacht). Grundsätzlich habe ich nicht vor, wieder regelmäßig einzusteigen, weil ich die freien Wochenenden doch sehr genieße. Sollten die Umstände wieder ähnlich sein, will ich nicht ausschließen, dass ich noch mal einspringe. Am nächsten Wochenende habe ich jedenfalls schon was vor.