Torsten Althoff neuer HBW-Landestrainer

Der Nachfolger von Marc Haller verfügt über einen reichen Erfahrungsschatz

Aus "www.deutscher-hockey-bund.de" vom 19. März 2014

Der Nachfolger von Marc Haller als Landestrainer des Hockeyverbandes Baden-Württemberg ist gefunden, offiziell seit 1. März bekleidet Torsten Althoff den Posten. Anfang der Woche unterzeichnete der 44-Jährige den Vertrag zusammen mit dem HBW-Präsidenten Karlheinz Brust und Joachim Käppeler, dem Vorsitzenden des Leistungssportausschusses. Bei diesem Treffen in Stuttgart wurden auch erste Maßnahmen besprochen und das Konzept mit dem Leistungssportausschuss abgestimmt.

Torsten Althoff bringt einen reichen Erfahrungsschatz mit in sein neues Amt. Den Job eines Landestrainers hat der gebürtige Rüsselsheimer bereits in Hessen, Niedersachsen und beim Westdeutschen Hockey-Verband ausgeübt. Auf Bundesebene ist Althoff vor gut 20 Jahren als Co-Trainer der U16-Nationalmannschaft eingestiegen. Von 1995 bis 2001 war er dann verantwortlicher Honorar-Bundestrainer für diesen Altersbereich. Anschließend folgte der Wechsel zur U18 und als Co-Trainer in den U21-Bereich. Beim Gewinn der Weltmeisterschaft 2006 der deutschen Herren in Mönchengladbach trug Althoff als Co-Trainer im Stab von Chefcoach Bernhard Peters zum großen Erfolg bei. 2007 schloss er sich dem Mannheimer HC an. 2010 feierte er mit der Deutschen Hallenmeisterschaft für die MHC-Herren seinen größten Erfolg als Vereinstrainer. Zusammen mit Peter Lemmen als sportlichem Leiter des MHC und dem australischen Olympiasieger Michael McCann formte Althoff die stärkste Vereinsmannschaft in Süddeutschland.

Torsten Althoff wohnt in Heidelberg, ist verheiratet mit der lange Jahre beim TSV Mannheim spielenden Bundesliga-Torhüterin Claudia (geborene Mößner) und hat zwei Kleinkinder.

Torsten Althoff neuer Landestrainer

Einen Wechsel auf der Position des hauptamtlichen Landestrainers gibt es beim Hockeyverband Baden-Württemberg (HBW). Für Marc Haller (Ostfildern) bekleidet seit 1. März 2014 Torsten Althoff (Heidelberg) den Posten. Ende Februar 2014 endete nach 14 Jahren "erfolgreicher und geschätzter Ausbildungstätigkeit und Betreuung der HBW-Auswahlmannschaften", so der Verbandspräsident Karlheinz Brust (Vaihingen/Enz), die Amtszeit von Marc Haller, der inzwischen hauptamtlich beim Deutschen Hockey-Bund eingestiegen ist. "Die besten Wünsche des Präsidiums und Vorstands des HBW begleiten Marc Haller in seine neue Aufgabe als Juniorinnen-Bundestrainer", verabschiedete Brust seinen langjährigen Mitarbeiter.

Marc Haller (46) ist fortan für den weiblichen U21-Nationalkader des Deutschen Hockey-Bundes zuständig. Zuvor war er bereits drei Jahre Honorar-Bundestrainer für die männliche U16-Nationalmannschaft und schon 19 Jahre lang innerhalb des DHB-Sichtungssystems aktiv. Als "exzellenten Kenner der Strukturen im DHB" hat ihn Bundes-Sportdirektor Heino Knuf bezeichnet.

Hallers Nachfolger als Landestrainer bringt einen reichen Erfahrungsschatz mit in sein neues Amt. Den Job eines Landestrainers hat Torsten Althoff (44) bereits in Hessen, Niedersachsen und in Nordrhein-Westfalen ausgeübt. Auf Bundesebene ist der gebürtige Rüsselsheimer vor gut 20 Jahren als Co-Trainer der U16-Nationalmannschaft eingestiegen. Von 1995 bis 2001 war er dann verantwortlicher Honorar-Bundestrainer für diesen Altersbereich. Anschließend folgte der Wechsel zur U18 und als Co-Trainer in den U21-Bereich. Beim Gewinn der Weltmeisterschaft 2006 der deutschen Herren in Mönchengladbach trug Althoff als Co-Trainer im Stab von Chefcoach Bernhard Peters zum großen Erfolg bei. 2007 schloss er sich dem Mannheimer HC an. 2010 feierte Althoff mit der Deutschen Hallenmeisterschaft für die MHC-Herren seinen größten Erfolg als Vereinstrainer. Zusammen mit Peter Lemmen als sportlichem Leiter des MHC und dem australischen Olympiasieger Michael McCann formte Althoff die stärkste Vereinsmannschaft in Süddeutschland. Torsten Althoff wohnt in Heidelberg, ist verheiratet mit der lange Jahre beim TSV Mannheim spielenden Bundesliga-Torhüterin Claudia (geborene Mößner) und hat zwei Kleinkinder. Bei der Vertragsunterzeichnung zusammen mit dem HBW-Präsidenten Karlheinz Brust und Joachim Käppeler, dem Vorsitzenden des Leistungssport-Ausschusses, wurden in Stuttgart auch erste Maßnahmen besprochen und das Konzept mit dem Leistungssport-Ausschuss abgestimmt.