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Über Mitglieder des
RRK (2012)
Thomas Blivier |
Thomas Blivier
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In
memoriam
RRK trauert um Thomas Blivier
*
03.05.1938 …
† 05.04.2012
"Thommy" hat uns verlassen müssen. Nach längerer
schwerer Krankheit, die er mit großer Geduld ertrug, hat er nun seinen Frieden
gefunden. Sein Engagement, seine Zuverlässigkeit, sein Optimismus und seine
Freundschaft werden uns fehlen.
Thomas
Bliviers hockeysportlicher Weg begann im Alter von zwölf Jahren in Erfurt bei
einer Schul-AG. Der Weg führte über Turbine Erfurt 1957 in den Westen. Zunächst
wohnte und spielte er in Stuttgart, schon 1960 wechselte er nach Rüsselsheim zu
Opel und zum RRK. Bis 1975 spielte er aktiv beim RRK und wurde mit den Ersten
Herren 1968 und 1971 Deutscher Feldhockey-Meister. Noch während seiner aktiven
Zeit gab Thomas Blivier sein Können an den Nachwuchs weiter. Über viele Jahre
war er Stellvertretender Jugendleiter und als Trainer gelang ihm 1982 mit den
RRK-Damen der erstmalige Aufstieg in die Oberliga. Ab 1989 übernahm er als
Sportlicher Leiter und Betreuer neben Damentrainer Berti Rauth die Verantwortung
für den Damen-Hockeybereich im RRK − eine Erfolgsgeschichte ohne Beispiel.
Anzeige in "Main-Spitze" und "Rüsselsheimer
Echo" am 14.04.2012 |
Thomas Blivier gehörte dem RRK fast 52 Jahre an.
Für sein langjähriges engagiertes Wirken im
RRK wurde er mit den RRK-Leistungsnadeln in Silber und
Gold ausgezeichnet, er hat die Ehrennadel des Deutschen Hockey-Bundes in Gold
sowie die Ehrennadeln des Hessischen Hockey-Verbandes in Bronze und Silber
erhalten, er war seit 1997 Ehrenmitglied des RRK, ihm wurde 1990 der Ehrenbrief
der Stadt Rüsselsheim und 2010 der Sportbundpreis verliehen.
Vorstand und Hockey-Abteilungsleitung des RRK
Trauer um Thomas Blivier
beim Rüsselsheimer Ruder-Klub
Aus "Frankfurter Allgemeine Zeitung" vom 11. April 2012
Der Rüsselsheimer Ruder-Klub (RRK) trauert um Thomas Blivier. Wie der Verein am
Dienstag mitteilte, ist der langjährige Hockeyspieler des RRK, der unter anderem
zwei Meistertitel gewann und sich nach seiner aktiven Karriere als Betreuer und
Jugendleiter engagierte, am Freitag im Alter von 73 Jahren gestorben. "Sein
Engagement, seine Zuverlässigkeit, sein Optimismus und seine Freundschaft werden
uns fehlen", heißt es in einem Nachruf des Vorstands. (re.)
Trauer um Thomas Blivier
Hockey –
Engagierter RRK-Betreuer stirbt an Karfreitag im Alter von 73 Jahren
Aus "Rüsselsheimer Echo" vom 10. April 2012 | bau/e
Thomas Blivier ist tot. Der als Spieler und später als Funktionär
und Betreuer in der Hockeyabteilung des Rüsselsheimer RK stark eingebundene
Thüringer ist am Karfreitag im Alter von 73 Jahren nach langer, schwerer
Krankheit gestorben. Sein Engagement, seine Zuverlässigkeit, sein Optimismus und
seine Freundschaft werden uns fehlen, heißt es in einer Stellungnahme des
Ruderklubs. Die Sparte verliert einen ihrer wertvollsten Mitstreiter.
Er übernahm vor 23 Jahren als Sportlicher Leiter und Betreuer neben Trainer
Berti Rauth die Verantwortung für den Damen-Hockeybereich im RRK. Was danach
folgte, ist eine Erfolgsgeschichte ohne Beispiel. 33 internationale und
nationale Titel hamsterte das Gepann Rauth/Blivier, vor allem in der Halle, bis
zu Berti Rauths Abschied in Richtung Hamburg vor knapp fünf Jahren – innerhalb
Deutschlands ein Rekord, der noch lange Bestand haben dürfte.
Verstorben ist Thomas Blivier (rechts), ein
langjähriger Aktivposten beim Rüsselsheimer RK. Unser Foto zeigt ihn vor
vier Jahren mit Stephan Abel (Mitte), dem Präsidenten des Deutschen
Hockey-Bundes, und RRK-Hockey-Spartenleiter Martin Müller bei der Verleihung
der goldenen Ehrennadel des Verbandes |
Thomas Bliviers hockeysportlicher Weg begann im Alter von zwölf Jahren in Erfurt
bei einer Schul-AG. Der Weg führte über Turbine Erfurt im Jahre 1957 in den
Westen. Zunächst wohnte und spielte er in Stuttgart, doch schon 1960 wechselte
er nach Rüsselsheim zu Opel und zum RRK. Bis 1975 spielte er aktiv beim Club und
wurde mit den Ersten Herren 1968 und 1971 Deutscher Feldhockey-Meister. Noch
während seiner aktiven Zeit gab Thomas Blivier sein Können an den Nachwuchs
weiter. Über viele Jahre war er stellvertretender Jugendleiter, und als Trainer
gelang ihm 1982 mit den RRK-Damen der erstmalige Aufstieg in die Oberliga.
Thomas Blivier gehörte dem RRK fast 52 Jahre an. Für sein langjähriges
Engagement, das, egal in welcher Position, weit über das normale Maß hinaus
ging, wurde er mit den RRK-Leistungsnadeln in Silber und Gold ausgezeichnet.
Seit 1997 war er Ehrenmitglied des Rüsselsheimer Ruderklubs.
Erst vor knapp zwei Jahren erhielt Blivier den Rüsselsheimer Sportbundpreis für
sein ehrenamtliches Wirken. Sportbundvorsitzender Jörg-Dieter Häußer würdigte
ihn als "Ausgleichsfaktor in der Hockeyabteilung. Vor allem aber hat er für sein
Wirken nie einen Pfennig oder Cent bekommen." Blivier war nie einer, der ins
Rampenlicht drängte. Lieber nahm er sich den kleinen oder größeren Nöten der
Spielerinnen an, von denen einige wie Britta Becker oder Eva Hagenbäumer sogar
internationale Bekanntheit erlangten.
Er schrieb an der Erfolgsgeschichte
mit
NACHRUF
RRK trauert um Thomas Blivier
Aus "Main-Spitze" vom
10.04.2012
(sl/red). Der Rüsselsheimer
Ruder-Klub (RRK) und die Rüsselsheimer Sportszene trauern. Thomas Blivier ist am
Freitag im Alter von 73 Jahren verstorben. "Der Thommy hat uns verlassen. Nach
längerer schwerer Krankheit hat er seinen Frieden gefunden. Sein Engagement,
seine Zuverlässigkeit, sein Optimismus und seine Freundschaft werden uns fehlen.
Die RRK-Hockeyabteilung verliert einen ihren profiliertesten und wertvollsten
Mitstreiter", heißt es im Nachruf des Vorstands der RRK-Hockeyabteilung.
Bliviers hockeysportliche Karriere
begann im Alter von zwölf Jahren in Erfurt bei einer Schul-AG. Der Weg führte
über Turbine Erfurt 1957 zunächst nach Stuttgart, 1960 wechselte er nach
Rüsselsheim zu Opel und zum RRK. Bis 1975 spielte Thomas Blivier aktiv und wurde
mit den Herren 1968 und 1971 deutscher Feldhockey-Meister. Schon während dieser
Zeit gab Thomas Blivier sein Können an den Nachwuchs weiter. Viele Jahre war er
stellvertretender Jugendleiter; als Trainer gelang ihm 1982 mit den Damen der
erstmalige Aufstieg in die Oberliga. Ab 1989 übernahm Thomas Blivier als
Sportlicher Leiter und Betreuer neben Trainer Berti Rauth die Verantwortung für
den Damenhockey-Bereich − eine Erfolgsgeschichte. Das Duo machte die RRK-Damen
zu einer der ersten Adressen in Deutschland und Europa.
Wirkte fast 52 Jahre im RRK: Thomas Blivier
(hier mit Berti Rauth, mit dem er viele Jahre ein erfolgreiches Team
bildete) verstarb am 5. April 2012 |
Thomas Blivier gehörte dem RRK fast
52 Jahre an. Er wurde mit den RRK-Leistungsnadeln in Silber und Gold
ausgezeichnet, erhielt die Ehrennadeln des Hessischen Hockey-Verbandes in Bronze
und Silber und war seit 1997 RRK-Ehrenmitglied. Ihm wurden 1990 der Ehrenbrief
der Stadt Rüsselsheim und 2010 der Sportbundpreis verliehen.
Die
Rüsselsheimer Hockeyfamilie trauert
um Thomas "Thommy" Blivier
Der langjährige
Teammanager der 1. Damen starb im Alter von 73 Jahren
Aus
"www.deutscher-hockey-bund.de" am 09.04.2012
Die Rüsselsheimer
Hockeyfamilie trauert um Thomas "Thommy" Blivier. In einer Mitteilung des
RRK-Vorstands heißt es: "Thommy" hat uns verlassen. Nach längerer schwerer
Krankheit, die er mit großer Geduld ertrug, hat er nun seinen Frieden gefunden.
Sein Engagement, seine Zuverlässigkeit, sein Optimismus und seine Freundschaft
werden uns fehlen.
Thomas Bliviers
hockeysportlicher Weg begann im Alter von zwölf Jahren in Erfurt bei einer
Schul-AG. Der Weg führte über Turbine Erfurt 1957 in den Westen. Zunächst wohnte
und spielte er in Stuttgart, schon 1960 wechselte er nach Rüsselsheim zu Opel
und zum RRK. Bis 1975 spielte er aktiv beim RRK und wurde mit den Ersten Herren
1968 und 1971 Deutscher Feldhockey-Meister. Noch während seiner aktiven Zeit gab
Thomas Blivier sein Können an den Nachwuchs weiter. Über viele Jahre war er
Stellvertretender Jugendleiter und als Trainer gelang ihm 1982 mit den RRK-Damen
der erstmalige Aufstieg in die Oberliga. Ab 1989 übernahm er als Sportlicher
Leiter und Betreuer neben Damentrainer Berti Rauth die Verantwortung für den
Damen-Hockeybereich im RRK - eine Erfolgsgeschichte ohne Beispiel.
Thomas Blivier gehörte
dem RRK fast 52 Jahre an. Für sein langjähriges engagiertes Wirken im RRK wurde
er mit den RRK-Leistungsnadeln in Silber und Gold ausgezeichnet, er hat die
Ehrennadeln des Hessischen Hockey-Verbandes in Bronze und Silber erhalten, er
war seit 1997 Ehrenmitglied des RRK, ihm wurde 1990 der Ehrenbrief der Stadt
Rüsselsheim und 2010 der Sportbundpreis verliehen.
"Thommy" − Rückblicke in seine
erfolgreiche Zeit als Hockeyspieler,
als Trainer und als Betreuer der RRK-Hockeydamen
− eine Erfolgsgeschichte ohne Beispiel !!!
"Hurra, wir fahren nach Duisburg !!!"
Die RRK-Damen haben die Endrunde um die Deutsche
Hallenhockey-Meisterschaft 2011 erreicht − anschließend dann ein 3.
Platz (hinten: Trainer Benedikt Schmidt-Busse, Lisa Lahham, Co-Trainer
Christian Zimmermann, Vera Battenberg, Victoria Krüger, Lotta Hof,
Hannah Pehle, Irene Balek, Betreuerin Konstanze Wortmann, "Physio"
Andrea Bialucha, Betreuer Thomas Blivier; vorn: Lena Schüder, Nina
Günther, Nathalie Krätsch, Silke Müller, Eva-Maria Frank, Sonja Thüner,
Betreuerin Anja Tillmanns, Co-Trainerin Lisa Jacobi) |
Der 14.
Europacupsieg im Hallenhockey – der 12. in Folge – für den RRK
2005 in Prag.
Die siegreiche RRK-Damenmannschaft (hinten: "Physio" Hanne Zöller, Betreuer
Thomas Blivier, Mandy Haase, Lisa Jacobi, Lena Jacobi, Maren
Pfefferkorn, Lena Schüder, Trainer Berti Rauth; vorn: Denise
Klecker, Nina Günther, Lydia Haase, Barbara Vogel, Silke
Müller, Sybille Breivogel, Irene Balek). |
Deutscher Hallenhockey-Vizemeister 2009, die Ersten Damen des
RRK nach dem Viertelfinalsieg über den UHC Hamburg (hinten: Betreuer
Thomas Blivier, Co-Trainerin Lisa Jacobi, Trainer Benedikt
Schmidt-Busse, Meike Acht, Vera Battenberg, Petra Ankenbrand,
Eva-Maria Frank, Charlotte van Bodegom, Lena Schüder, "Physio" Hanne
Zöller; vorn: Sonja Thüner, Lena Jacobi, Helena Faust, Lotta Hof,
Irene Balek, Silke Müller) |
"Der
sechste Meistertitel in der Halle für die Damen des RRK!" Vierzehn Tage
nach dem Sieg im Hallen-Europacup in Hamburg holen sich die RRK-Damen
aus Oelde auch den Deutschen Meistertitel 2002 ins Bootshaus
(hinten: Betreuer Thomas Blivier, "Physio" Hanne Zöller,
Britta Becker, Lisa Jacobi, Nicole Hardt, Sybille Breivogel, Tanja
Dickenscheid, Trainer Berti Rauth; vorn: Denise Klecker, Silke Müller,
Nina Günther, Irene Balek, Elena Christl, Jennifer Lutz, Mandy Haase) |
Unerwartete
Erfolge machen noch mal soviel Spaß: Nach den beiden Hallen-Triumphen im
Februar 2004 tragen sich die RRK-Hockeydamen als erster deutscher Feldmeister
in die Geschichtsbücher ein, der nach einer eingleisigen
Bundesliga-Saison ermittelt wird. Am Sieg über Titelverteidiger
Rot-Weiss Köln sind beteiligt: (hinten) Betreuer Thomas Blivier, Britta
Becker, Bettina Edlefsen, Maren Pfefferkorn, Irene Balek, Vera
Battenberg, Lydia Haase, Lotte Schwärzel, Sybille Breivogel, Tanja
Dickenscheid, Trainer Berti Rauth, Physiotherapeutin Hanne Zöller sowie
(vorn) Lena Jacobi, Silke Müller, Denise Klecker, Mandy Haase, Barbara
Vogel, Nina Günther und Lena Schüder. |
Die
Damen des RRK gewinnen den Feld-Europacup 1998 in London (hinten:
Betreuer Thomas Blivier, Britta Becker, Nadja Ritter, Tanja Dickenscheid,
Eva Hagenbäumer, Lisa Jacobi, Sina Fröhlich, Nicole Hardt, Sybille
Breivogel, Trainer Berthold Rauth; davor: "Physio" Hanne
Zöller, Marja Busch, Denise Klecker, Nina Günther, Mandy Haase, Jana
Schwärzel, Lena Schüder; vorn: Jennifer Lutz, Nicole Loeck) |
Achter
Europacupsieg der RRK-Damen in Glasgow 1999 (hinten: Betreuer
Thomas Blivier, "Physio" Hanne Zöller, Britta Becker, Nicole
Hardt, Lisa Jacobi, Marja Busch, Tanja Dickenscheid, Sybille
Breivogel, Trainer Berti Rauth; vorn: Denise Klecker, Lena
Schüder, Jana Schwärzel, Nina Günther, Mandy Haase,
Jennifer Lutz) |
Erster
Hallenhockey-Europacup-Sieg 1991 in Amiens nach einem 5:2 über Ipswich für
die RRK-Damen (hinten: "Physio" Pit Bulajic, Tanja Dickenscheid, Angela
Vögele, Katrin Schmidt, Britta Becker, Sabine Lersch, Eva Hagenbäumer,
Betreuer Thomas Blivier, Trainer Berti Rauth; vorn: Ramona Münze, Annette
Laquai, Angela Müller, Susanne Hoffmann, Bianca Weiß, Kerstin Strubl) |
Erster Deutscher
Feldhockey-Titel 1992 für die Damen des RRK (hinten: Betreuer Thomas Blivier,
Trainer Berti Rauth, Britta Becker, Sabine Lersch, Denise Klecker, Eva
Hagenbäumer, Marloes Rhebergen, Nicole Hardt, Katrin Schmidt, Tanja
Dickenscheid, "Physio" Pit Bulajic; vorn: Stefanie Rinderer, Susanne Müller,
Anja Mück, Sybille Breivogel, Marja Busch, Bianca Weiß, Petra Vollhardt,
Angela Müller) |
Nach dem
Abschiedsspiel "Naturrasen" am 20.10.1990 stellen sich Alt und
Jung dem Fotografen (hinten: Schiedsrichter Manfred Dittmar und
Willibald Schmitt, Bodo Schäfer, Glenn Eifert, Jan-Erik Reitz,
Harald Eisenacher, Manfred Liebig, Volker Schädel, Martin Müller,
Marcel Janson, Ralf-Peter Rausch, Paul Anagnostou, Fritz Schmidt,
Gerrit Rothengatter, Klaus Eberts, Tobias Frank, Thomas Bischoff,
Norbert Boll, Walter Leichtweiß, Jens George, Fritz Schmidt jr.,
Roland Segner; vorn: Berti Rauth, Thomas Susenburger, Rainer
Seifert, Kai Stieglitz, Holger Kraft, Peter Kraus, Wolfgang Beck,
Thomas Blivier, Klaus Held, Dr. Christoph Krehl, Alfred Segner,
Georg Otto)
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Deutsche Vizemeisterschaft 1989
in der Halle für die Damen des RRK (hinten: "Medico" Jürgen Neumann,
Betreuer Thomas Blivier, Brigitte Schwarz, Anja Warnecke, Tanja Dickenscheid,
Eva Hagenbäumer, Katrin Schmidt, Sandra Wohlfahrt, Angela Müller; vorn: Anja
Schiel, Kerstin Strubl, Bianca Weiß, Susanne Hoffmann, Annette Laquai,
Trainer Berthold Rauth) |
"Ein neuer Deutscher Meister
wurde gekürt." Nach einem 5:3-Finalsieg in Bremen über Brandenburg Berlin
sind die RRK-Damen 1990 erstmals Deutscher Meister (hinten:
Hockey-Abteilungsleiter Winfried Cezanne, "Physio" Pit Bulajic, Eva
Hagenbäumer, Sandra Wohlfahrt, Angela Müller, Katrin Schmidt, Britta Becker,
Tanja Dickenscheid, Trainer Berti Rauth; vorn: Angela Vögele, Anja Warnecke,
Kerstin Strubl, Bianca Weiß, Susanne Hoffmann, Annette Laquai, Betreuer
Thomas Blivier) |
Süddeutscher und Deutscher
Hallenhockey-Meister 1985 der Weiblichen Jugend, der RRK (hinten: Betreuer
Thomas Blivier, Eva Hagenbäumer, Sally Traiser, Anja Warnecke, Sabine
Lersch, Susanne Hoffmann, Trainer Berti Rauth; vorn: Brigitte Schwarz,
Bianca Weiß, Sabine Rausch, Anja Mück, Anke Wild, Andrea Wohlfahrt; es
fehlt: Kerstin Strubl) |
1987: Es ist geschafft – die
RRK-Damen sind auch in der Feldhockey-Bundesliga (hinten: Betreuer Thomas
Blivier, Kerstin Strubl, Sabine Lersch, Anke Wild, Angela Müller, Sally
Traiser, Eva Hagenbäumer, Brigitte Schwarz, Anja Warnecke, Sandra Eickhoff,
Sabine Rausch, Tanja Dickenscheid, Steffi Christ (verletzt), Trainer Berti
Rauth, Mannschaftsarzt Jürgen Neumann; vorn: Anja Mück, Susanne Hoffmann,
Bianca Weiß, Andrea Wohlfahrt, Annette Laquai) |
"Thommy"
Blivier wird mit der Seniorenmannschaft des RRK
Hessenpokal-Sieger auf dem Feld 1983 (hinten: Walter
Leichtweiß, Rainer Seifert, Wolfgang Knoll, Manfred
Liebig, Michael Heuß, Rüdiger Weidmann, Rolf Dauber;
vorn: Erich Hund, Fritz Schmidt, Peter Kraus, Karl-Heinz
Wagner, Thomas Blivier)
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Trainer Thomas Blivier steigt mit den Damen des RRK 1982
erstmals in die Oberliga auf
(Elke Benischek, Steffi Christ, Sabine Lersch, Anja
Warnecke, Annette Hund, Susanne Hund, Kerstin Storto,
Eva Tichatzky, Silvia Börner, Gaby Pfannebecker, Karen
Joisten, Trainer Thomas Blivier) |
Die RRK-Herren mit Thomas Blivier, Deutscher Feldhockey-Meister 1968
nach einem 4:1-Endspielsieg über Schwarz-Weiß Köln (hinten: Fritz Schneider, Debu Paul, Coach Josef Schnur, Bodo
Schäfer, Walter Leichtweiß, Wolfram Jirzik, Manfred Liebig,
Rainer Seifert,
Helmut Köhler, Fritz Schmidt,
Abteilungsleiter Alfred Rausch; vorn: Hans Hermann, Frieder
Fleck, Thomas Blivier, Peter Kraus, Randolf Renker, Martin
Müller, Michael Heuß) |
Hessenmeister 1972 in der
Halle, die Seniorenmannschaft des RRK mit Winfried Cezanne, Thomas Blivier,
Hans Hermann, Walter Leichtweiß, Otto Mack, Horst Pöppel, Rüdiger Weidmann
und Bodo Schäfer |
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