Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 "Archiv und Chronik"

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Stefan Braner

Gegen Schottland die Ruhe selbst: Das 2:1 in der Finalrunde reicht der Ü45-Auswahl des Deutschen Hockey-Bundes (DHB) um Stefan Braner (rechts) am Ende aber nicht zum EM-Titel.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Silbermedaille für Rüsselsheimer
Stefan Braner bei der Ü45-EM

Stefan Braner vom Rüsselsheimer RK hat mit der deutschen Hockey-Nationalmannschaft bei der Ü45-EM die Silbermedaille gewonnen.

Aus "Main-Spitze" am 16.08.2019

(kri). Viel hat nicht gefehlt und der Rüsselsheimer RK hätte wieder einen Hockey-Europameister in seinen Reihen gehabt. Nachdem Pauline Heinz von der U21-EM in Sevilla mit Bronze zurückgekehrt war, barg das Gepäck von Stefan Braner nun sogar eine silberne Plakette. Bei der Masters-EM in Rotterdam entschied am Ende das Torverhältnis unter drei punktgleichen Ü45-Mannschaften für Schottland, das der zum Zuschauen verdammten 18-köpfigen Auswahl des Deutschen Hockey-Bundes (DHB) mit einem maßgeschneiderten 3:1 gegen England die Goldmedaille noch entriss. Braner und seine Mitstreiter hatten die Schotten in der Finalrunde zwar 2:1 geschlagen, sich aber dann den Engländern trotz einer 4:3-Führung zwei Minuten vor Schluss noch 4:5 beugen müssen.

"Das hätte nicht sein müssen, aber unser Torwart hatte da leider nicht seinen besten Tag. Und es war für uns schon blöd, dass es kein Endspiel gab und wir schon fertig waren", berichtet Braner. Der 48-jährige Rüsselsheimer blieb zwar auch in der Vorrunde ohne Torerfolg, erfreute sich aber am Gruppensieg nach Erfolgen gegen Spanien (2:1) und dem bahnbrechenden 1:1 gegen Frankreich. In den Niederlanden ebenfalls am Ball war RRK-Akteur Christian Kösling, der in der Ü40-Konkurrenz mit dem deutschen Nationalteam Rang sieben belegte.


Masters-Europameisterschaft 2019 in Rotterdam

Zweimal Silber und einmal Bronze für die Masters-Teams

Aus "https://hockey.de" vom 28.07.2019

Gestern fanden die letzten Spiele der Masters-Europameisterschaft 2019 in Rotterdam statt. Deutschland war in allen sechs Altersklassen vertreten und kehrt mit drei Medaillen nach Hause zurück.

Die W35 belegte den vierten Platz. Die fünf Teilnehmer spielten Jeder-gegen-jeden. Zwei knappe Niederlagen gegen England und Spanien verhinderten eine bessere Platzierung.

Die W40 spielte als Gruppensieger in der Medaillenrunde, verlor dort aber gegen England und die Niederlande, so dass es bei Bronze blieb.

Die W45 ging als Gruppensieger in das Halbfinale gegen Schottland und musste sich nach einem torlosen Remis im Shootout 1:2 geschlagen geben. Das Spiel um Bronze gegen England endete 1:1 und auch hier hatten die Damen kein Glück im Shootout und verloren 2:4.

Die M35 hatte mehr Glück und gewann das Halbfinale gegen Schottland nach einem 1:1 im Shootout 6:5. Im Finale siegten die Engländer mit 3:1.

Die M40 belegte unter neun Teams Platz sieben.

Ebenfalls Silber gewann die M45. Sie hatte sich in die Medaillen-Runde mit Schottland und England gespielt. Dort gewannen sie gegen Schottland und verloren gegen England. Das letzte Spiel gewann Schottland gegen England, so dass das bessere Torverhältnis für Schottland entschied.


Masters-Europameisterschaft: DHB-Teams auf Medaillenkurs

M45 bereits im Finale

Das deutsche M45-Team nach dem Auftaktsieg in Rotterdam gegen Spanien (Stefan Braner hinten 5. von rechts)

Aus "https://hockey.de" vom 26.07.2019

Die Europameisterschaften in Rotterdam biegen auf die Zielgerade ein und unsere Teams sind noch voll im Rennen. Fünf von sechs Masters-Mannschaften kämpfen ab heute um die begehrten Medaillen.

In der heißesten Woche dieses Jahrtausends wusste auch DHB-Direktorin Sportentwicklung Maren Boyé die Ergebnisse vor Ort zu würdigen. 

"Es ist wirklich bemerkenswert, welche Leistung hier alle Teams trotz der wahnsinnigen Hitze abrufen. Ein großes Kompliment auch an den HC Rotterdam, der die komplette Organisation rund um die Masters-EM hier toll im Griff hat", so Boyé weiter.

Bereits gestern startete die M45 um 17.30 Uhr in die Finalrunde. Gegner Schottland wurde mit 2:1 besiegt. Am heutigen Freitag wird um 19.30 Uhr England der letzte Gegner sein. Nach diesem Spiel steht fest, welche dieser drei Mannschaften den Titel mit nach Hause nimmt.


M45 gewinnt gegen Spanien

Sieg zum Auftakt der Masters-EM in Rotterdam

Aus "https://hockey.de" vom 24.07.2019

Im ersten Spiel gegen Spanien kontrollierten die M45-Masters lange das Spielgeschehen und setzten bereits im 1.Viertel ein Zeichen: Ein Zuspiel über die linke Seite nach Kombination im Mittelfeld traf Lars Brenneke volley ins Netz. Eine Phase von Stabilität und Spielkontrolle hielt bis ins letzte Viertel an ‒ bis die Masters 45 in Überzahl waren. Missverständliche Übergaben und zu verhaltenes Verteidigen führten zu einer gegnerischen Ecke, die im Nachsetzen mit Pfiff der englischen Schiedsrichterin zum Ausgleich der Spanier führte. Es dauerte schier unendliche Minuten, bis die Spielkontrolle wieder hergestellt wurde und eine weitere Ecke herausgeholt wurde. Per Überraschungsecke traf Karsten Lessmann zum 2:1 Siegtor. "Ein zum Ende glücklicher, aber verdienter Sieg", waren auch die Wortlaute der kämpferischen Spanier nach dem Spiel.


Letztes Anschwitzen vor der EM

Die letzten Testspiele untereinander haben stattgefunden. Die EM in Rotterdam startet.

Aus "https://hockey.de" vom 22.07.2019

Die Masters starteten die finale Vorbereitung am Wochenende vor dem EM-Start in Rotterdam. "Über den kompletten Kader kann ich erst hier verfügen", teilte M45-Coach Carsten Borstel mit ‒ und mit diesen Worten standen eine intensive Trainingseinheit am Samstag sowie zwei Einheiten mit einem Testspiel gegen die Masters 35 auf der Etappe zum EM-Start am 23.07. gegen Spanien an. Nach heftigem Hagelgewitter ging es Samstags zum technischen Aufwärmen auf den Platz ‒ intensiv wurden die kurzen Ecken trainiert. Bereits gegen die deutlich jüngeren Masters zeigte dies Wirkung: Zwei Eckentore zu Beginn des Testspiels rüttelte die Masters 35 wach, die letztlich verdient 5:2 gewannen. Mit Spanien steht am Dienstag um 09.30 Uhr der erste starke Gegner auf dem Plan.