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Über Mitglieder des
RRK (2018)
Robert Neubauer |
Hatte das Glück, dank Rückendeckung der
Familie sein Hobby zum Beruf machen zu können: der scheidende
Sportamtsleiter Robert Neubauer. |
Olympischer Traum bleibt unerfüllt
ROBERT NEUBAUER
Scheidendem Sportamtsleiter haften viele Veranstaltungen und kollegiales
Miteinander im Gedächtnis
Das Interview
führte Martin Krieger (aus "Main-Spitze" vom 26.05.2018)
Dass dieser Tag
kommen würde, war spätestens seit dem Mai-Feiertag 2016 und dem Eintritt in die
fünfjährige Altersteilzeit klar. Bedingt durch den Hessentag sowie etlicher
Überstunden konnte Robert Neubauer (62) bereits am letzten Freitag im Mai seinen
Ausstand als Leiter des Sport- und Ehrenamtes feiern, obwohl erst am 8. November
der offizielle Wechsel von der aktiven in die passive Phase beginnt. Rund 100
Gäste kamen in der Rotunde des Rathauses zusammen, für das Neubauer seit dem 15.
August 1980 in verschiedenen Funktionen tätig war.
Herr Neubauer,
nach fast 38 Berufsjahren bei der Stadtverwaltung war gestern Ihr letzter
Dienst-Tag als Sportamtsleiter. Wissen Sie schon, was Sie kommenden Montag mit
sich anfangen werden?
Ausschlafen,
gemütlich Frühstücken mit Zeitungslektüre und dann ehrenamtliche Tätigkeiten aus
dem Fußballbereich erledigen. Am Abend ist dann Sitzung des
Kreisfußballausschusses.
Bedenken, dass
sich ein Loch auftut, haben Sie nicht?
Aufgrund des
unverändert starken ehrenamtlichen Engagements als Kreisfußballwart, das
zeitweilig einem Halbtags-Job gleicht, mit Sicherheit nicht. Aber ich freue mich
darauf, mehr Zeit zum Lesen und für meine Familie zu haben sowie häufiger
Kurzreisen antreten und dabei möglichst Kultur- mit Sportveranstaltungen
verbinden zu können. Anfang September geht‘s nach Berlin.
Hat Ihnen der
Job so viel gegeben, dass es nie Gedanken gab, mal etwas anderes zu machen?
Vor meinem Wechsel
ins Sportamt war ich von August 1980 bis Oktober 1993 ja als Sozialarbeiter im
Jugendamt tätig. Beide Tätigkeiten habe ich sehr gerne unter den gegebenen
Rahmenbedingungen ausgeführt und die Verbindung zwischen
Heimatort/Familie/Berufstätigkeit/ehrenamtliches Engagement sehr genossen.
Deshalb bestand kein ernsthaftes Interesse an einer anderen Tätigkeit.
In 25 Jahren
beim Sportamt kommen sehr viele Erlebnisse zusammen. Was werden Sie besonders
positiv im Gedächtnis behalten und auf was hätten Sie am ehesten verzichten
können?
Gerne werde ich
mich an das kollegiale und vertrauliche Betriebsklima mit Kolleginnen und
Kollegen erinnern, ebenso an die vielen sportlichen und nichtsportlichen
Veranstaltungen in der Großsporthalle und im Stadion. Etwa die Michael-Stich
Invitation mit Aktuellem Sportstudio, die Hockey-Europacups mit dem RRK,
Sportlerbälle, musikalische Veranstaltungen mit Pur oder den Prinzen,
Parteiveranstaltungen mit Besuch von Kanzler und Kanzlerin, den Hessentag oder
Fußball-Länderspiele der Junioren. Am ehesten verzichtet hätte ich auf die
Schließung des Hallenbads, auch wenn das wegen technischer Mängel sein musste.
ZUR PERSON
Am 31. Juli 1955 in Walldorf als Hausgeburt
zur Welt gekommen, ist Robert Neubauer seit Ende 1966 Rüsselsheimer. Nach
Abitur in Groß-Gerau, Zivildienst und FH-Studium stieg der zweifache Vater
und dreifache Opa als Diplom-Sozialpädagoge am 15. August 1980 als
Sozialarbeiter beim Rüsselsheimer Jugendamt ein. Im Oktober 1993 erfolgte
der Wechsel ins Sport- und Ehrenamt, das er seit Februar 2001 verantwortet.
Nach Stationen als Trainer in Königstädten und Worfelden, fungiert Neubauer
seit 2008 ehrenamtlich als Kreisfußballwart. (kri) |
Welche Projekte
hätten Sie gerne umgesetzt, die wegen der städtischen Finanzlage oder aus
anderen Gründen nicht realisierbar waren?
Ich hätte gerne
einen Teil des Olympischen Programms mit Hockeyspielen in Rüsselsheim
durchgeführt. Leider hatte die Bewerbung von Frankfurt Rhein-Main damals keinen
Erfolg. Andernfalls war im Konzept geplant, einen Teil der Hockeywettbewerbe im
Stadion "Am Sommerdamm" auszutragen.
Rüsselsheim
hatte angesichts etlicher Bundesligavereine mal den Ruf einer Sportstadt. Wie
fällt die aktuelle Bestandsaufnahme zum Berufsende aus?
Der Titel
"Sportstadt" definiert sich nicht ausschließlich über die Anzahl der
Bundesligavereine. Eine Stadt soll sich "Sportstadt" nennen, wenn Sport und
Bewegung in der Kommune eine große Rolle spielen. Dies kann Rüsselsheim für sich
in Anspruch nehmen. Knapp ein Drittel der Bevölkerung ist in Sportvereinen
organisiert, darüber hinaus gibt es viele nichtorganisierte Sportlerinnen und
Sportler in der Stadt. Sport hat während des Hessentags eine große Rolle
gespielt und als Mittel zur Integration seit Beginn der 60er Jahre bis heute
einen hohen Stellenwert.
Opel hat fünf
Rüsselsheimer Sportvereine in der jüngeren Vergangenheit mit 5.000 Euro per anno
unterstützt, diese Zuwendung im vergangenen Herbst aber aufgekündigt. Wie
bewerten Sie das?
Für die betroffenen
Vereine ist der Wegfall der finanziellen Unterstützung schmerzlich. Die Vereine
identifizieren sich quasi in einem Dreiklang Verein/ Stadt/Opel als Sportstadt
und Opelstadt, was jetzt unterbrochen ist. Meines Erachtens nach ist ein
Unternehmen immer gut beraten, wenn es sich öffentlich zu seinem Heimatstandort
bekennt und dies auch durch eine Förderung heimischer Initiativen – und nicht
nur im Sport – zum Ausdruck bringt. Das gehört für mich zum Aufbau eines positiv
besetzten Markenimages.
Sie haben fünf
Stadtoberhäupter kommen und gehen gesehen. Wer war in Ihren Augen dem Sport am
meisten zugetan?
Der Sport ist mit
vielen positiven Werten besetzt, bietet etliche Möglichkeiten der direkten
Kontaktaufnahme mit den Bürgerinnen/Wählerinnen und Bürgern/Wählern. Daher wäre
es meines Erachtens für ein Stadtoberhaupt geradezu fahrlässig, sich nicht des
Themas Sport anzunehmen. Alle fünf Stadtoberhäupter haben immer ein offenes Ohr
für die Belange des Sports gehabt, auf irgendeine Art und Weise Zugang zum Sport
gehabt oder selbst Sport betrieben. Da die Herangehensweise an den Sportsektor
unterschiedlich war, ist eine Wertung nicht möglich – zumal die
Rahmenbedingungen des Handelns oftmals unterschiedlich waren.
Abpfiff für den Sport-Chef ‒ Robert Neubauer geht in Rente
Nach 38 Jahren
im Dienst verabschiedet sich der Rüsselsheimer Sportamt-Leiter Robert Neubauer.
Er geht in den Ruhestand.
Von CHRISTIAN
PREUSSER (aus "Rüsselsheimer Echo" vom 26.05.2018)
Ein Tag wie gemalt
für Robert Neubauer: Die Sonne steht hoch über dem Stadion am Sommerdamm, dazu
flitzen rund 100 Jugendliche über den saftig grünen Rasen, um ihre Prüfungen für
die Bundesjugendspiele zu absolvieren. Neubauer blickt auf den Platz, strahlt:
"Darum geht es doch im Sport! Es ist nicht nur das, was sich am Wochenende in
den großen Fußball-Stadien abspielt. Es geht um den Spaß der Jugendlichen am
Spiel, um den großen Einsatz der Ehrenamtlichen, um Identifikationskraft." Man
sitzt keine fünf Minuten mit Neubauer zusammen, da weiß man: Hier brennt einer
für die Sache.
Hobby zum Beruf
Robert Neubauer,
1955 in Walldorf geboren, kam nach seinem Sozialpädagogik-Studium als
Sozialarbeiter im Jahr 1980 nach Rüsselsheim. Dort galt es zunächst, einen
Kinderspielplatz-Plan zu erstellen. "Die Arbeit im Amt hat mir großen Spaß
gemacht", erinnert er sich. 13 Jahre später wechselte er dennoch ins Sportamt:
"Ich wollte mein Hobby zum Beruf machen." Die damalige Personalchefin sei bei
seiner Bewerbung zwar aus allen Wolken gefallen, den Job habe er trotzdem
bekommen. Und er sollte in den folgenden Jahren Rüsselsheim als Sportstadt
weithin bekanntmachen.
Hört man sich bei
den Sportlern um, wird stets positiv über Neubauer gesprochen. Vielleicht liegt
das an seiner umgänglichen Art: "Ruft mich an, wenn was ist", hat er während
seiner Amtszeit stets gesagt. Damit waren Ehrenamtliche, Profis, Amateursportler
gemeint. Und in der Tat: Kaum ein Wochenende in den vergangenen Jahren, in denen
Neubauer nicht auf einem Sportplatz oder in einer Halle anwesend war, Türen
aufschloss oder andere Probleme löste. Fußball, Volleyball, Judo,
Leichtathletik, Basketball – ganz egal: Sein Herz schlägt für den Breitensport.
"Ich komme zwar vom Fußball, Spaß habe ich aber an jedem Sport", sagt der
Rüsselsheimer.
Stärken der
Vereine
Doch habe sich der
Umgang der Menschen miteinander im Laufe der Zeit verändert: "Statt persönlicher
Gespräche wird heute viel über das Internet kommuniziert. Und das oft nicht
besonders freundlich", stellt Neubauer fest. Er selbst sei weiterhin ein Fan der
persönlichen Ansprache.
Die Zeit sei
schnelllebiger geworden, und darunter hätten nicht zuletzt auch die Vereine zu
leiden: Junge Menschen müssten heute flexibler sein, örtlich unabhängig. Nur
Menschen, die sich mit ihrer Heimatstadt verbunden fühlten, die würden sich auch
in einem Verein engagieren, ist sich Neubauer sicher. "Die Vereine müssen ihre
Stärken wieder deutlicher herausstellen, und das ist die Vermittlung von Werten
– Verantwortung, Toleranz und Kameradschaft zum Beispiel. So etwas lernt man
doch auch heute noch am besten in einem Verein." Verwaltung müsse die
Ehrenamtlichen dahingehend unterstützen.
Verabschiedet sich
Neubauer nun auch in den Ruhestand, vom Sport wird er nicht lassen: Mit seiner
Frau wird er nun verreisen, dazu will er sich vielleicht als Fußballtrainer
engagieren. Doch das stehe noch in den Sternen. Für den Moment sei einzig
wichtig, dass er Zeit für die Familie hat. Und dass er auf ein erfülltes
Berufsleben zurückschauen könne.
Eine Medaille zum Abschied: Oberbürgermeister
Udo Bausch dankt Robert Neubauer für seinen langjährigen Einsatz für
Rüsselsheim. |
38 Jahre arbeitete Robert Neubauer in der
Rüsselsheimer Verwaltung, davon fast 20 Jahre als Sportamt-Leiter. Jetzt
geht der 63-Jährige in den Ruhestand. |
RRK-Vorsitzender Fritz Schmidt jr. überreicht
Robert Neubauer ein Abschiedsgeschenk |
Sportnetzwerker Robert Neubauer in den Ruhestand verabschiedet
Aus "www.ruesselsheim.de"
vom 29.05.2018
Es war ein großer
Bahnhof in der Rathaus-Rotunde, und damit etwas, das er nie mochte. Aber die
Rüsselsheimer Sportwelt und viele Kooperationspartner ließen es sich nicht
nehmen, den Fachbereichsleiter Sport und Ehrenamt Robert Neubauer gemeinsam in
den Ruhestand zu verabschieden.
"Wir lassen ihn
ungern gehen. Denn er hat als guter Netzwerker gezeigt, wie die Verwaltung, die
Vereine und das sportliche Ehrenamt ausgezeichnet zusammenarbeiten können",
würdigte Oberbürgermeister Udo Bausch den scheidenden Fachbereichsleiter.
Rund 38 Jahre lang
war Neubauer in Diensten der Stadt Rüsselsheim am Main tätig. Seine Laufbahn
begann jedoch an anderer Stelle der Verwaltung. Neubauer war gelernter
Sozialarbeiter und absolvierte Ende der 70er Jahre sein Jahrespraktikum bei der
Stadt. Anschließend war er als Sozialarbeiter für die städtische Jugendförderung
tätig. Ein Pfund an sozialer Kompetenz, mit dem er später im Sportamt wuchern
würde. "Es hat mich nach dem Wechsel in den Sportbereich gelassener gemacht.
Denn wenn es auch später Probleme im Beruf zu meistern galt ‒ nichts davon war
wirklich lebensbedrohlich", sagte Neubauer in seiner Abschiedsrede. Gemeinsam
mit dem damaligen Amtsleiter Dieter Nachtigall war seine oberste Maxime "Wir
wollen den Sport fördern und ihn nicht verhindern".
Als Neubauer 1993
als stellvertretender Amtsleiter ins Sportamt wechselte, hatte er sich zunächst
einmal mit seiner Familie besprochen. "Ich war mir bewusst, wie viele Termine an
den Abenden und an Wochenenden stattfinden würden. Und ich war froh, dass meine
Frau und die Kinder dies mitgetragen haben. So konnte ich ohne ein schlechtes
Gewissen zu haben, die Sportveranstaltungen besuchen und mein Hobby zum Beruf
machen. Sport hat mich immer begeistert, und ich war wahrscheinlich der einzige
Sozialarbeiter im Haus, der immer den Kicker gelesen hat", erklärte Neubauer im
Rückblick.
Im Jahr 2002 schied
Amtsleiter Nachtigall aus Altersgründen aus. Nach einer Übergangszeit mit
Bewerbungsverfahren begann dann für Robert Neubauer die Leitungstätigkeit. Aus
dem klassischen Sportamt, das in der Verwaltung immer schon exotisch war und
viele sportliche Highlightveranstaltungen durchführte, entwickelte sich nach und
nach der Fachbereich Sport und Ehrenamt, in dem neue Aufgaben hinzu kamen.
Aufgaben wie die EhrenamtsCard, der Mainuferlauf, das Public Viewing zur Fußball
WM 2006 oder der unvergessliche Hessentag mit der Organisation und Betreuung der
ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Serviceorientiert war der Fachbereich
immer, und Neubauer war sich auch nicht zu schade, einmal morgens zu früher
Stunde eine Halle aufzuschließen. Wenn der Sportbetrieb dies erforderte, war er
da.
Seine
unkomplizierte Art, mit der er auf ständig wechselnde Anforderungen flexibel
reagierte, taten dem Sport und den Aufgaben gut. Und so fanden der Vorsitzende
des Rüsselsheimer Sportbunds Peter Kreutzer und Vereinsvorsitzende viele lobende
Worte für Neubauer. Neubauer ist verheiratet. Seine spätere Frau, Marion Loose,
lernte er bei seiner Tätigkeit als Sozialarbeiter in der Stadtverwaltung kennen.
Die Familie hat zwei Kinder.
MEDAILLE
Oberbürgermeisgter Udo Bausch überreichte eine
Medaille, Anette Tettenborn die Startnummer 1 für "Der Kreis rollt", das
Fachbereichsteam einen auf Neubauer gemünzten Text zum Lied "Danke", das von
allen Anwesenden und mit der musikalischen Begleitung von Hallenwart Henry
Rosenbaum (Gitarre) gesungen wurde. Kantschulsportleiter Frank Crones lobte,
Neubauer sei sich nie für etwas "zu schade" gewesen. (amm) |
Abschied nach 38 Jahren
ROBERT
NEUBAUER Der langjährige Leiter des Fachbereichs Sport und Ehrenamt geht in
Rente
Von Daniela Ammar
(aus "Main-Spitze" vom 30.05.2018)
"Ich hoffe, dass
der Sport den Stellenwert beibehält." Am Freitag wurde der langjährige Leiter
des Fachbereichs Sport und Ehrenamt, Robert Neubauer, in den Ruhestand
verabschiedet. Allein schon die Anzahl der erschienenen Gäste ließ auf den
Beliebtheitsgrad dessen schließen, der in einer humorvollen Rede auf 38 Jahre
Dienstzeit blickte. Nicht nur Kollegen der Verwaltung und Förderer, vor allem
Wegbegleiter und Vereinsvertreter hatten sich eingefunden.
"Parcoursritt"
durch seine Dienstzeit
"Das Zusammenkommen
ist mir wichtig", begründete Neubauer die Veranstaltung und begab sich dann auf
einen fast einstündigen "Parcoursritt" durch seine Dienstzeit, die 1978 mit
einem Jahrespraktikum in der Jugendförderung begonnen hatte. Neben seinen
Stationen als Sozialarbeiter beim Jugendamt ("Mit langen Haaren und Vollbart!"),
seinem Wechsel ins Sportamt unter Dezernentin Liesel Thurn und der Übernahme des
Fachbereichs (1993) sprach er vor allem dem "Netzwerk des Sports" und den vielen
Ehrenamtlichen Dank aus. "Ich habe gern in meiner Heimatstadt gearbeitet und die
Verbindung von Beruf und Hobby stets genossen." Abschließend erinnerte er in
seiner gewohnt bescheidenen Art daran: "Stars sind die Leute, die sich
ehrenamtlich engagieren und nicht ein Amtsleiter!"
OB Udo Bausch
würdigte die zurückhaltende Art Neubauers wie dessen berufliches Engagement.
"Wir hoffen, dass sie auch im Unruhestand dem Sport erhalten bleiben. Ich
glaube, sie haben dieser Sportstadt gut getan!" "Du warst unser Coach und hast
uns im täglichen Leben Dinge beigebracht, die nicht nur im Sport Anwendung
finden", sagte Anette Tettenborn, stellvertretende Amtsleiterin. Peter Kreuzer,
Vorsitzender des Sportbundes, übermittelte stellvertretend für alle Sportvereine
Glückwünsche und Dank. "Es wird kein Einfaches sein, in deine Fußstapfen zu
treten." Kreuzer überreichte dem Fußball-Fan und Kreisfußballwart Neubauer ein
Trikot seines Lieblingsfußballvereins. "Wir hoffen, du bleibt dem Sport mit
deinem Wissen, deinem Engagement und deinen Ratschlägen treu!" |