Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 "Archiv und Chronik"

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Nicolas Jacobi

 

 

Wann gibt's Goldmedaille zum Anfassen?

Langjähriger RRK-Torwart Nico Jacobi spielt beim Olympischen Turnier keine Minute, hat aber Anteil am Triumph und alles genossen

Das Gespräch führte Martin Krieger (aus "Main-Spitze" vom 20.08.2012)

Die Liste jener Hockey-Torhüter, die ihr Handwerk beim Rüsselsheimer RK erlernt und ihre Fertigkeiten bei Olympischen Spielen in Edelmetall umgemünzt haben, ist seit neun Tagen um einen Namen länger: Nach Peter Kraus (1972, Gold), Tobias Frank (1984/1988, Silber), Christopher Reitz (1992, Gold) und Bianca Heinz (1992, Silber) durfte nun auch Nico Jacobi in London jubeln. Nach dem finalen 2:1-Sieg über die Niederlande kannte der Jubel auch beim gebürtigen Mainzer keine Grenzen, der anno 2008 im Alter von 21 Jahren vom RRK zum UHC Hamburg gewechselt war.

Fokus liegt jetzt auf Rio de Janeiro: Der frühere RRK-Torwart Nicolas Jacobi (rechts) will bei den nächsten Olympischen Spielen die deutsche Nummer eins sein.

Herr Jacobi, wie fühlt man sich als Olympiasieger?

Im ersten Moment ist man einfach nur überglücklich. Man rennt aufs Feld, fällt übereinander her und umarmt jeden, der gerade vorbeikommt. Das ist Euphorie pur. In den ersten Stunden und Tagen bleibt fast keine Zeit, das irgendwie richtig zu realisieren, was man erreicht hat. Als wir dann aber nach der wirklich tollen Überfahrt mit dem Schiff in Hamburg ankamen und sehen konnten, wie viele Leute an der Elbe standen und uns schließlich im Hafen empfangen haben, das war echt überwältigend. Und da habe zumindest ich das erste Mal realisiert, was der Olympiasieg bedeutet.

Sie haben ebenso wie Linus Butt keine Minute gespielt, da sie Beide nur bei einer Verletzung hätten zum Einsatz kommen können. In Barcelona 1992 musste die spanische Ersatztorhüterin im Finale gegen Deutschland (2:1) kurz vor Schluss der Verlängerung eingewechselt werden, um eine Goldmedaille zu erhalten. Sind sie froh, dass Ihnen das erspart blieb?

Auf jeden Fall, und das hätte ich auch nicht gemacht. Wenn wir mit vier, fünf Toren geführt hätten vielleicht, aber ich wäre bei einem engen Spielstand niemals kalt ins Tor gegangen. Und darauf, dass sich Stammkeeper Max Weinhold oder jemand anderes verletzt, darauf haben weder Linus noch ich gehofft.

Aber gespielt hätten Sie doch bestimmt liebend gerne?

Grundsätzlich möchte man natürlich spielen. Aber mir war nach der Nominierung ja vollkommen klar, dass ich die Nummer zwei bin. Mit dieser Rolle konnte ich gut leben. Ich habe einfach versucht, die Jungs optimal zu unterstützen und auf diese Weise zur positiven Stimmung beizutragen.

Hat es wehgetan, ausschließlich auf der Tribüne sitzen zu müssen oder überwiegt die Freude, das alles hautnah miterlebt zu haben?

Weh getan hat es überhaupt nicht; ich habe das Ganze total genossen. Ein bisschen traurig und wirklich der einzige Wermutstropfen war, dass ich bei der Siegerehrung nicht mit aufs Podest durfte und noch keine Medaille bekommen habe. Ich weiß auch noch nicht, wann ich sie bekomme. So etwas will man einfach unbedingt anfassen.

Wie würden Sie Ihren Anteil am vierten deutschen Olympiasieg beschreiben?

Das können andere bestimmt besser beurteilen. Ich denke nur, dass man in einer solchen Rolle viel kaputt machen kann, wenn man sie nicht 100-prozentig annimmt. Ich habe meinen Job gemacht und versucht, mich bei der Vorbereitung auf die Spiele optimal einzubringen und so zum guten Teamgeist beizutragen. Dass sich im Nachhinein alle bedankt und nette Worte für uns gefunden haben, spricht dafür, dass wir unsere Sache gut gemacht haben.

Stammkeeper Weinhold wird künftig kürzer treten. Was muss passieren, dass der Bundestrainer Sie in vier Jahren in Rio de Janeiro als ersten Torwart nominiert?

Ich muss einfach so weitermachen, wie bisher. Ich bekomme schon viel Vertrauen vom Team und habe ja auch gehört, dass die Entscheidung zwischen Max und mir ganz knapp war. Im Endeffekt hat der Erfahrungsvorsprung den Ausschlag gegeben, was ich auch verstehen kann. Wenn ich in der Position des Bundestrainers gewesen wäre, hätte ich genauso entschieden. Max hat einfach bei vielen großen Turnieren mehrfach bewiesen, welch großer Rückhalt er ist.

Sie sind vor vier Jahren zum UHC Hamburg gewechselt und bewegen sich seither auf internationalem Topniveau. Wie eng ist noch der Kontakt zum Rüsselsheimer RK und was sagen Sie zum dortigen Niedergang?

Der Kontakt ist noch da, und deshalb bin ich auch ein bisschen traurig, dass die Jungs nun zwei Mal hintereinander abgestiegen sind. In die Regionalliga gehört der Verein definitiv nicht hin. Ich bin sicher, dass es wieder nach oben geht, auch wenn's schwer wird. Aber der RRK hat ja schon einmal gezeigt, dass es möglich ist.

Ihr früherer Rüsselsheimer Mannschafts- und Torwartkollege Andreas Späck ist nach einer Saison beim UHC-Lokalrivalen Harvestehuder THC zum Mannheimer HC gewechselt. Was hält Sie in Hamburg, und könnte der Ruderklub irgendwann noch mal Thema werden?

Ich denke nicht so weit in die Zukunft, allenfalls in olympischen Zyklen. Da Rio mein großes Ziel ist, kann für mich nur ein Klubteam mit gutem Niveau wie der UHC infrage kommen. Hamburg gefällt mir wirklich sehr gut, und mich halten einige Dinge hier, auch die Jobperspektiven. Im Herbst steht jetzt erst mal der Masterabschluss in Betriebswirtschaft auf dem Programm. Von daher sieht es eher so aus, dass ich in Hamburg bleibe als zurück ins Rhein-Main-Gebiet zu gehen.


Deutsche Hockeyherren gewinnen zum vierten Mal olympisches Gold!

London, Samstag, 11. August: Deutschland – Niederlande 2:1 (1:0)

Aus "www.deutscher-hockey-bund.de" vom 11.08.2012

Die deutschen Hockeyherren haben sich den olympischen Traum erfüllt! Im Finale der Spiele von London besiegte die Mannschaft von Bundestrainer Markus Weise die Niederlande mit 2:1 (1:0). Matchwinner war neben Torhüter Max Weinhold, der wieder sensationelle Paraden zeigte, der Mülheimer Jan-Philipp Rabente, der das DHB-Team in der 33. Minute in Führung gebracht hatte und nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich durch Strafeckenspezialist Mink van der Weerden war es erneut Rabente, der vier Minuten vor Schluss am rechten Pfosten zum 2:1 einblockte. Alles weitere war dann Jubel!

Die deutschen Hockeyherren nach dem Olympiasieg im Studio des ZDF bei Rudi Cerne − Nico Jacobi (links) als "P-Akkreditierter" dabei und doch nicht dabei !!!

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft ist nach 2008 auch 2012 Olympiasieger im Hockey! Hier die deutsche Mannschaft mit (hinten) Bundestrainer Markus Weise, "Physio" Andreas Papenfuß, Teamarzt Dr. Willi Widenmayer, Psychologe Michael Kuhn, Torwart Nicolas "Nico" Jacobi, DHB-Vorstand Torsten Bartel, Martin Häner, Philipp Zeller, Teammanager Jochen Heimpel, DHB-Sportdirektor Heino Knuf, Co-Trainer Werner Wiedersich, Co-Trainer Stefan Kermas, (davor) Oskar Deecke, Jan Philipp Rabente, Florian "Flocke" Fuchs, Torwart Max Weinhold, Timo Weß, Thilo Stralkowski, (vorn) Oliver Korn, Linus Butt, Kapitän Maximilian "Max" Müller, Benjamin "Benny" Weß, Christopher "Wes" Wesley, Tobias "Tobi" Hauke, "Physio" Mario Plesse, Christopher Zeller, Moritz "Mo" Fürste und Matthias "Witti" Witthaus.

Nicolas Jacobi

 

 

 

 

 

 

 

Mit Mut und schnellen Reaktionen zur Medaille

"Welt"-Serie: Hamburgs Teilnehmer an den Olympischen Spielen. Folge 4: Die Torleute der Hockeyteams

Von Roger Stilz (aus "Die Welt" vom  18.07.2012)

Nicolas Jacobi macht Pause. Der Torwart des Uhlenhorster Hockey Clubs (UHC) verbringt diese Woche mit seiner Freundin Jessica Karan in Portugal. Der 25-Jährige entflieht dem mäßigen Sommer in Hamburg. Allerdings geht es ihm kaum um Urlaub und Party. Vielmehr will er seinen Akku für die Olympischen Sommerspiele in London aufladen. "Frühmorgens, bevor es richtig heiß wird, arbeite ich den individuellen Trainingsplan ab. Danach gibt es ein Sportlerfrühstück, zudem genieße ich das schöne Wetter", sagt Jacobi der "Welt".

Im internen Dreikampf musste sich der Torwart mit den direkten Konkurrenten Tim Jessulat (Club an der Alster) und Max Weinhold (Rot-Weiss Köln) um einen Kaderplatz für London auseinandersetzen. "Der Bundestrainer hat mir immer gesagt, dass ich besser sein muss als die beiden älteren Torhüter, um einen Platz zu ergattern. Gleich gut zu sein würde nicht reichen", sagt Jacobi. Anscheinend haben Jacobis konstante Leistungen Coach Markus Weise überzeugt. Denn der arrivierte Jessulat ist nicht dabei. Kurz vor Olympia war klar: Weinhold ist die Nummer eins und Jacobi sein Ersatz. Letzterer fährt dementsprechend  mit einer sogenannten P-Akkreditierung in die britische Hauptstadt. Sollte sich Weinhold verletzen, spränge Jacobi ein.

In jedem Team fahren zwei Akteure als "Backup" mit. Ein Torhüter sowie ein Feldspieler. Und bei den Damen fällt diese Rolle diesmal Kristina "Krissi" Reynolds zu. "Ich bin enttäuscht darüber, dass ich als Nummer zwei nach London fahre. So aufzuhören ist nicht besonders schön. Gerade dann nicht, wenn der Bundestrainer sagt, dass die Nummer eins und die Nummer zwei gleich gut sind, jetzt aber Yvi im Tor steht", sagt Reynolds. Für die 28-Jährige stellen die Spiele, die für die deutsche Mannschaft am 30. Juli mit dem Auftaktspiel gegen Belgien beginnen, den letzten Höhepunkt der Karriere dar. Im Mai schloss die erfahrene Torfrau ihr Medizinstudium ab. Alles deutet darauf hin, dass sie schon im November im Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) in der Abteilung der Inneren Medizin als Ärztin arbeitet. An Hockey ist dann aus Zeitgründen nicht mehr zu denken.

Vor vier Jahren bei den Olympischen Spielen in Peking, als die Damen-Mannschaft Rang vier erreichte, war es genau andersrum: Damals war Reynolds, die aktuell beim Klipper THC spielt, die Nummer eins im deutschen Tor und Yvonne Frank (UHC) die Nummer zwei. Bundestrainer Michael Behrmann entschied sich nun für einen Rollentausch.

Noch ziemlich unklar scheinen die Rechte der P-Akkreditierten zu sein. Fakt ist, dass die Ersatzspieler nicht an der Eröffnungsfeier teilnehmen können. Zudem dürfen sie nicht wie ihre Teamkolleginnen im olympischen Dorf übernachten. Sie werden auf dem Uni-Gelände untergebracht. Möglicherweise müssen die Ersatzspieler gar mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu den Wettkampfstätten fahren, während der Stammkader die Strecken im Teambus zurücklegt. "Das mit der Eröffnungsfeier verstehe ich gar nicht. Es gibt etliche Athleten, die gar nicht daran teilnehmen, weil sie am Tag darauf einen Wettkampf haben oder erst später anreisen. Es gibt nicht so viele Teamsportarten, die P-Akkreditierte mitbringen. Die Anzahl fällt meiner Meinung nach nicht ins Gewicht. Deshalb finde ich das doof", sagt Reynolds.

Nicolas Jacobi

Des einen Leid ist des anderen Freud. In diesem Fall heißt die Glückliche "Yvi" Frank. Nach der erfolgreichen Generalprobe in Bremen am vergangenen Wochenende, als die deutsche Mannschaft nicht nur das Vier-Nationen-Vorbereitungsturnier gewinnen konnte, sondern Frank auch zur besten Torfrau des Turniers gekürt wurde, reist die 32-Jährige voller Selbstvertrauen nach London. In den Tagen vor der Abreise geht sie allerdings ihrem Beruf nach. Als Polizeioberkommissarin bei der Verkehrsdirektion West in Hamburg steht für sie eine Frühschicht-Woche an. "Trotzdem ist noch Zeit für individuelle Trainingseinheiten, Verabredungen mit Freunden, die ich für einige Zeit nicht sehe, und natürlich für den Abschiedsabend im Klubhaus des UHC", sagt Frank. Die Perfektionistin erhofft sich in London eine große Aufmerksamkeit für ihre Sportart und unvergessliche Momente in großen Stadien.

Nicolas Jacobis Vorfreude gilt der Entzündung des olympischen Feuers und der Eröffnungsfeier. Er ist überzeugt, dass für seine Mannschaft alles möglich ist, wenn sie 100 Prozent abruft − auch Gold wie 2008 in Peking.


 

 

 

Nicolas Jacobi

Portraits des Olympia-Kaders der Hockeyherren für Olympia 2012

Aus www.hockey.de vom 29. Juli 2012
 

Name: Jacobi

Vorname: Nicolas

Rücken-Nr.: 1

Position: Torwart

Spitzname im Team: Bobo

Meine Gegenspieler fürchten mein/e: Penalty-Killer-Fähigkeiten

Hockeywiege (Verein): Rüsselsheimer RK

Zwischenstationen: /

Heutiger Verein: UHC Hamburg

Nach Olympia Wechsel zu: /

Meine Marotten/Rituale vor Spielen: an alles denken, nur nicht ans Spiel

Hockey-No-Gos: Egoismus

Ich ziehe Hockey anderen Sportarten vor, weil: ich in allen anderen Sportarten schlechter bin

"Hockeyfamilie" bedeutet für mich: dass nicht Geld den Sport regiert

Wenn Hockey mit Fußball verglichen wird, antworte ich: Wir verdienen zwar weniger, dafür trainieren wir aber mehr

Infos zur Person

geboren: 13.04.1987

in: Mainz

Heute wohne ich in: Hamburg

Vater: Rainer

Beruf des Vaters: Zahnarzt

Vater Hockeyspieler (ja/nein): nein

Mutter: Birgit

Beruf der Mutter: Lehrerin

Mutter Hockeyspielerin (ja/nein): nein

Geschwister (Name, Alter): Lisa, 35, Benni, 30, Lena, 26

Auch Hockeyspieler?: alle Hockeyspieler

Besuchte Schule: Gutenberg-Gynmasium Mainz

Abschluss/Jahr: 2006

Studium/Berufsausbildung: Master BWL

Wie weit: beginne Masterarbeit nach Olympia

Private Infos

Beziehungsstatus: vergeben

Lebensgefährte/in: Jessica Karan

Hobbys: Golf, Ski

Andere Sportarten: Golf, Ski

Fan von: Mainz 05

Playstation-/Wii-Junkie (Skala 1-10): 9,9

Lieblings-Computerspiel: NBA 2k12

Twitter oder Facebook?: Twitter: @nicojacobi

iPhone oder Android?: iPhone

Meine Musik ist: House, HipHop

Literatur, die ich mit nach London nehme: Phil Jackson "Sacred Hoops", Simon Beckett "Verwesung"

Zuletzt gelesenes Buch: Bryce Courtenay "The Power of One"

TV-Junkie (Skala 1-10): 3

Meine Lieblingssendungen: Entourage, How I Met Your Mother

Ich kann kochen (Skala 1-10): 5

Für meine Freunde/Familie koche ich: Maultaschen

Mein Lieblingsessen: Schwarze Tagliatelle mit Flusskrebsschwänzen

WG-Fähigkeit (Skala 1-10): 6

Das regt mich an anderen auf: Unzuverlässigkeit

Wenn ich in der Welt nur eine Sache ändern könnte, dann dies: den Torrichter beim Fußball abschaffen und den Videobeweis einführen

Mit Speck fängt man Mäuse, mich kriegt man mit: eine Tafel Schoki

Das mag ich an mir am wenigsten: Ungeduld

Lieblings-Aufstehzeit: noch 5 Minuten länger

Freizeit-Feierfaktor (Skala 1-10): 8

Infos zu London 2012

London kenne ich vom Testevent

Meine Lieblingsecken dort: Riverside Stadium

An Großbritannien mag ich: die Pubs

Britische Küche finde ich: schon bessere gesehen

Britische Persönlichkeiten, die ich gern mal kennenlernen würde: die Queen, Rowan Atkinson

Wenn möglich, würde ich mir in London gern anschauen: das Basketballfinale mit dem Dreamteam

Olympia in London wird bestimmt: aufregend

Sportler, die ich da gern mal treffen möchte: LeBron James, Usain Bolt, Roger Federer

Unser Team hat diese Qualitäten: Teamgeist, Cleverness, Siegermentalität

Meine Rolle in der Mannschaft: das Team unterstützen und für den Ernstfall der Verletzung unserer Nummer 1 bereit sein

Aus meiner Familie wird mich vor Ort in London unterstützen: meine Eltern, meine Schwestern und Freundin

Der Bundestrainer ist für mich: ein Erfolgstrainer

Seine großen Stärken: gibt den Spielern ihre Freiräume

Seine kleinen Schwächen: Schwächen ? ;)

Meine persönlichen Wünsche für Olympia 2012: eine Medaille

Und Olympia in Rio 2016 ist für mich: der nächste Traum

 

P.S. Meine Begeisterung, Fragebögen auszufüllen, liegt bei (1-10): nicht messbar