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Über Mitglieder des
RRK (2010)
Markus Hippchen |
Markus Hippchen |
Der
Motivationskünstler übernimmt
Hockey: Der Bundesliga unerfahrene Markus Hippchen hat die heikle Mission, mit
dem RRK die Klasse zu halten
Von Frank Schairer
(aus "Rüsselsheimer Echo" vom 17.07.2010)
Als sich der Kader der Hockeyherren des Rüsselsheimer Ruder-Klubs
am Dienstag zum Trainingsauftakt versammelte, dann begann auch für den
43-jährigen Markus Hippchen eine neue Zeitrechnung. Zum ersten Mal wird er die
alleinige Verantwortung für ein Bundesligateam übernehmen. Bisher sammelte der
seitherige Assistenzcoach von Stephan Decher Erfolge mit der Damenmannschaft des
VfL Bad Kreuznach und den Regionalliga-Herren des Kreuznacher HC.
Etwa 60 Kilometer trennen die
Kurstadt in Rheinland-Pfalz von der hessischen Hockeyhochburg Rüsselsheim.
Sportlich liegen indes Welten dazwischen. Als Hospitant durfte Markus Hippchen
unter RRK-Trainer Stephan Decher zu Jahresbeginn Bundesligaluft schnuppern.
Erfolgreich bestritt das Trainerteam die Bundesliga-Abstiegsrunde und bescherte
dem RRK letztlich den Klassenerhalt.
Dann ging alles ganz schnell: Decher
räumte seinen Posten wegen beruflicher und privater Überlastung nach nur zwölf
Monaten, und die fieberhafte Suche nach einen Nachfolger begann. Aus dem Kreis
der Mannschaft wurde ein Votum für Markus Hippchen abgegeben, und nur kurze Zeit
später stellte Hockey-Abteilungsleiter Martin Müller den neuen, noch recht
unerfahrenen Übungsleiter der Öffentlichkeit vor.
Ein gewisses Risiko gehe der Verein
schon ein, betonte Müller im Rahmen der Pressekonferenz, doch müsse die
Entwicklung abgewartet werden. Notfalls gehe man mit Markus Hippchen auch in die
Zweitklassigkeit.
So viel Vertrauen ehrt
den neuen RRK-Coach, der die neue Aufgabe mit klarem Konzept angeht. Er sieht
sich als Teil der Mannschaft, will seinen 22-köpfigen Kader in drei Wochen im
athletischen Bereich fit haben. Danach geht es auf den Platz. Sechs Wochen
verbleiben dann bis zum Rundenstart gegen den Mannheimer HC, der sich mit zwei
Weltstars verstärkt hat. Freuen dürfen sich die RRK-Spieler auf Nationalstürmer
Matthias Witthaus, den es vom Real Club de Polo de Barcelona zurück nach
Deutschland zog, und auf den Australier Jamie Dwyer, immerhin dreifacher
Welthockeyspieler des Jahres.
Bis zu diesem ersten Kräftemessen
gilt es beim RRK die Neuzugänge zu integrieren. Die Karten werden neu gemischt.
Erfahrene wie junge Spieler sollen sich in den Übungseinheiten beweisen und sich
dem Trainer durch ihre Arbeit aufdrängen. "Die richtige Mischung ist für mich,
wenn die stärkste Mannschaft auf dem Feld steht", sagt Hippchen, der den
Rüsselsheimer Teamgeist lobt. "Wir haben tolle Typen, auch deshalb freue ich
mich besonders mit der Mannschaft zu arbeiten."
Herkulesaufgabe: Bundesliganeuling Markus
Hippchen trainiert als Nachfolger von Stephan Decher die
Hockey-Männermannschaft des Rüsselsheimer RK, die einige Leistungsträger
verloren hat. |
Neben dem zurückgetretenen Oliver
Domke werden Justus Kölln, Timo Lehner und Julian Wuttke (alle aus beruflichen
Gründen) dem Team im wohl neuerlichen Abstiegskampf nicht helfen können. Zur
Winterpause wird auch noch Führungsspieler Jan Petersen (Auslandsaufenthalt)
ersetzt werden müssen. Und nach Lage der Dinge wird auch kurzfristig Torwart
Andreas Späck ersetzt werden müssen, den es aus Studiengründen nach Paris zieht.
Derzeit glühen die Drähte heiß, bis
zum Ende der Wechselfrist am 31. Juli könnte der ein oder andere Spieler noch
zum RRK-Kader stoßen. Zum Trainingsauftakt am Dienstag hatten bereits fünf
Zugänge die Stiefel geschnürt. Vier Spieler bringt Markus Hippchen vom
Kreuznacher HC mit. Dabei handelt es sich um seine Söhne Marcel (21) und Maurice
(18), den Abwehrchef Nicholas Bachtadse (24) und den technisch hoch veranlagten
U21-Nationalspieler Sebastian Behr (18). Allen traut er den Sprung in die
Bundesliga-Mannschaft zu, genauso Andreas Beißmann (18), der vom Oberligist VfL
Bad Kreuznach zum RRK stößt.
"Er wird es mit Sicherheit am
schwersten haben, doch ist auch er ein Spieler, der sich in einer tollen
Gemeinschaft, wie hier in Rüsselsheim, weiterentwickeln kann." Von seinem
Vorgänger hat Markus Hippchen alle Videobänder mit den Spielen der vergangenen
Saison erhalten. Das bedeutet viel Arbeit für ihn und die Mannschaft in den
kommenden Wochen. Hippchen gilt als Motivationskünstler und sagt: "Wir werden
auf alles gefasst sein, was da kommen mag." Anfang September, da ist er sich
sicher, wird er eine Mannschaft gegen den Mannheimer HC ins Rennen schicken, die
keine Angst hat vor großen Namen.
Vorfreude auf die
neue Aufgabe
RRK will seinem neuen Bundesliga-Trainer Markus Hippchen eine
faire Chance geben
Aus
"Main-Spitze" vom 07.07.2010
(ulz). In einer Pressekonferenz im
"Bootshaus" wurde der neue Trainer der RRK-Hockeyspieler vorgestellt. So ganz
neu ist der 43-jährige Bad Kreuznacher am Sommerdamm freilich gar nicht,
fungierte er in den letzten Partien der Hauptrunde und in der erfolgreich
bestrittenen Bundesliga-Abstiegsrunde bereits als Assistenzcoach des bisherigen
Chefs Stephan Decher.
Dass der neue Übungsleiter keine
Erfahrung in der Eliteliga mitbringt und bislang maximal Männer-Regionalliga
trainierte, beunruhigt Abteilungsleiter Martin Müller offenbar nicht, auch wenn
zunächst andere Kandidaten ins Auge gefasst worden waren: "Nach dreimonatiger
Mitarbeit können wir uns sicherlich kein endgültiges Urteil über seine
Fähigkeiten erlauben, doch nach Rücksprache mit dem Team soll Markus eine faire
Chance bekommen. Irgendwann hat ja jeder mal in der Bundesliga angefangen. Ein
gewisses Risiko geht der Verein schon ein, doch wir sind optimistisch. Die
Entwicklung muss einfach abgewartet werden, wobei der Klassenverbleib keine
Pflicht ist; notfalls gehen wir mit Markus Hippchen auch den Weg in die
Zweitklassigkeit. Wir haben jedenfalls einen zeitlich offenen Vertrag
vereinbart."
Sportlich schwierig dürfte das
erneute Vermeiden des Abstieges schon alleine deswegen werden, weil mit Oliver
Domke, Justus Kölln, Timo Lehner und Julian Wuttke (steht eventuell in der
Hallensaison wieder zur Verfügung) ein leistungsstarkes Quartett zum
Freiluft-Rundenstart im September nicht mehr zur Verfügung stehen wird. Jan
Petersen bleibt dagegen noch und wechselt erst zur Wintersaison nach Wien. Dass
die bislang fünf Neuzugänge - allesamt vom neuen Coach aus der pfälzischen
Kurstadt mitgebracht – die Lücken schließen können, ist ziemlich
unwahrscheinlich. Denn bis auf U 21-Nationalspieler Sebastian Behr (18) konnten
die Trainersöhne Marcel (21) und Maurice (18) sowie Nicholas Bachtadse (24)
bislang nur mit dem KHC Erfahrung in der Regionalliga sammeln; Andreas Beißmann
(18) kommt von Oberligist VfL Bad Kreuznach.
Markus Hippchen, der seit seinem
siebten Lebensjahr Hockey spielt, dann zunächst die Damen des Kreuznacher HC in
die 2. Bundesliga führte und – phasenweise zeitgleich – auch die KHC-Herren von
der 2. Verbandsliga in die Regionalliga Südwest brachte, hofft noch auf weitere
Zugänge, gibt sich aber auch so zuversichtlich: "Natürlich kann man einen Oliver
Domke nicht einfach so ersetzen. Doch wenn wir vielleicht noch einen gestandenen
Bundesligaakteur an Land ziehen könnten und ein paar weitere Spieler, wäre über
die Breite des Kaders und den damit verbundenen Konkurrenzkampf schon einiges zu
bewegen. Der Klassenerhalt ist das Ziel, auch wenn es nicht einfach sein wird.
Der RRK ist jedenfalls eine sehr gute Adresse. Ich wollte meine Qualität unter
Stephan Decher überprüfen und habe in der kurzen Zeit als Hospitant viel von ihm
gelernt; insbesondere was die Intensität des Spiels in der Bundesliga und
gewisse Details anbelangt. Ich freue mich auf die neue Aufgabe. Mit einem
verjüngten Kader werden wir bereits zum Auftakt gegen den Mannheimer HC das
Optimum herausholen und immer alles geben." Der Fahrtweg von einfachen 60
Kilometern, der drei Mal pro Woche zu bewältigen ist, soll für Hippchen kein
Problem sein. Trainingsauftakt ist am 13. Juli.
Rüsselsheimer Hockeyteam
Fortbildung als Chef
Von Christian Stör
(aus "Frankfurter Rundschau" vom 07.07.2010)
So schnell kann es manchmal gehen:
Nachdem er erst im März als Assistent von Stephan Decher zum
Hockey-Bundesligisten Rüsselsheimer RK gestoßen war, ist Markus Hippchen jetzt
zum Cheftrainer aufgestiegen. "Das ist eine große Chance für mich", sagt der
43-Jährige, der zuvor acht Jahre lang beim Regionalligisten Kreuznacher HC
gearbeitet hatte.
Dass die Wahl des RRK auf Hippchen
fiel, kam für ihn selbst überraschend. "Dafür habe ich mich umso mehr gefreut,
als die Entscheidung fiel", so der Bad Kreuznacher. Tatsächlich hat sich der
RRK-Vorstand viele Gedanken gemacht über die Neubesetzung des Postens, die nötig
geworden war, nachdem Decher aus beruflichen und privaten Gründen sein Amt
niedergelegt hatte. "Uns ist klar, dass wir ein gewisses Risiko eingehen", sagt
Abteilungsleiter Martin Müller, der auf den Unterschied zwischen Regional- und
Bundesliga verweist: "Das ist eine ganz andere Qualität."
Der neue Taktgeber gibt zu, dass er
Neuland betritt: "Ich besitze halt die Erfahrung nicht", sagt Hippchen, der sein
Engagement als Assistenztrainer ursprünglich nur als Weiterbildungsmaßnahme
angesehen hatte. "Ich wollte einfach mal meine Qualität als Trainer überprüfen
und verbessern." Einen besseren Lehrer als Decher könne es dabei kaum geben.
"Ich habe wirklich sehr viel von ihm gelernt", sagt Hippchen, den vor allem die
akribische Detailarbeit beeindruckt hat. Aber auch wenn er von seinem Vorgänger
enorm profitiert hat, weiß Hippchen genau, dass ihn von Decher noch ein gutes
Stück trennt: "Ich bilde mir nicht ein, ihn eins zu eins ersetzen zu können."
Das nötige Selbstbewusstsein besitzt er dennoch: "Ich bin auf dem richtigen Weg
als Trainer."
Leicht wird die Aufgabe für den
Coach, dessen Vertrag keine zeitliche Begrenzung hat, sicher nicht werden.
Immerhin werden in Oliver Domke, Timo Lehner, Justus Kölln und Julian Wuttke
vier Spieler nicht mehr zur Verfügung stehen, Jan Petersen wird studienbedingt
nur in der Hinrunde mit von der Partie sein. "Den Spaß und Optimismus", so
Hippchen, "lassen wir uns aber nicht nehmen" Viel wichtiger als die nackten
Zahlen ist ihm ohnehin etwas anderes: "Wenn wir am Saisonende in den Spiegel
schauen, müssen wir sagen können: Wir haben alles für den Klassenerhalt getan."
ZUR PERSON
Profilierung in Rekordzeit
Markus Hippchen, neuer Trainer des
Rüsselsheimer RK
Von Alex Westhoff (aus
"FAZ" vom 01.07.2010)
Keine Sekunde habe er damit gerechnet, sagt Markus Hippchen nach
seiner rasanten Beförderung. Vor gerade mal drei Monaten hat der Hockeylehrer
als Assistenztrainer beim Rüsselsheimer RK angefangen. Der frühere Trainer des
Kreuznacher HC wollte sich weiterbilden, seinen Hockeyhorizont erweitern und kam
unter dem RRK-Coach Stephan Decher zur Bundesligamannschaft. Dass Hippchen nach
dem schwer erkämpften Klassenverbleib via Abstiegsrunde und der überraschenden
Demission Dechers schon in die Verantwortung genommen wird, hat er dem Profil zu
verdanken, das er sich innerhalb kürzester Zeit erarbeitet hat. "Die
Entscheidung für Markus ist absolut richtig", sagt RRK-Kapitän Mirco Fuchs.
Hippchen sei ein positiver Typ, der Spieler mitreißen und motivieren könne,
zudem sei er sehr gut organisiert. Wie der 43 Jahre alte Kreuznacher seine
fehlende Erfahrung im Spitzenhockey wettmachen kann, bleibt abzuwarten. Als
Spieler sowie als Trainer in Kreuznach hat er es nicht über die drittklassige
Regionalliga hinaus gebracht - im Hockey eine andere Welt. "Er wird da schnell
reinwachsen", glaubt Fuchs.
Das ist auch nötig, denn die Rüsselsheimer stehen vor einer zweiten, wahrlich
schweren Bundesligasaison seit dem Aufstieg. Mit Oliver Domke, Julian Wuttke,
Justus Kölln und Timo Lehner stehen vier erfahrene Kräfte nicht mehr zur
Verfügung, zudem wird der Führungsspieler Jan Petersen nach der Hinrunde
studienbedingt nach Wien ziehen. Hippchen ließ schon durchblicken, dass mit
erstligaerfahrenen Neuzugängen wohl nicht zu rechnen sei für die im September
beginnende Saison. "Vieles wird neu sein für mich", sagt Hippchen. "Aber ich bin
hoch motiviert, freue mich riesig auf die Aufgabe und weiß, was sie bedeutet."
Der Coach kann auf den Plan zur Saisonvorbereitung bauen, den ihm sein Vorgänger
Decher hinterlassen hat. Auch in Sachen taktischer Ausrichtung und Konzeption
sieht Hippchen sich in Kontinuität zum Aufbauwerk seines Vorgängers, über dessen
Rückzug die Mannschaft so bestürzt war. Den eingeschlagenen Weg wolle er
fortführen und weiter entwickeln und stabilisieren, sagt er. Am Rüsselsheimer
Sommerdamm wird Hippchen zukünftig auch seine Söhne Maurice (18 Jahre) und
Marcel (21) trainieren. Deren Wechsel nach Rüsselsheim standen aber schon vor
dem Aufstieg des Vaters fest. Hippchen wird noch zwei weitere Spieler aus
Kreuznacher Vereinen mit zum RRK bringen.
Wechsel nach Aufstieg
HOCKEY
Hippchen-Brüder gehen nach dem Titelgewinn zum Vater nach Rüsselsheim
Von Dirk Waidner (aus "Allgemeine Zeitung" vom
30.06.2010)
Nach dem Wiederaufstieg in die 1.
Regionalliga werden die Hockey-Herren des Kreuznacher HC in der nächsten Saison
auf einige ihrer bisherigen Leistungsträger verzichten müssen. Gleich drei
Akteure wechseln zum Bundesligisten Rüsselsheimer RK, bei dem der ehemalige
KHC-Trainer Markus Hippchen vom Co- zum Cheftrainer aufsteigt.
Neben seinen beiden Söhnen Marcel und
Maurice Hippchen holt er auch den Abwehrchef der Kreuznacher, Niklas Bachtadse,
zum RRK. Auch vom VfL Bad Kreuznach wechselt mit Andreas Beißmann ein junger
Stürmer nach Rüsselsheim.
Markus Hippchen in Aktion |
Hippchen folgt auf Decher
Aus "Main-Spitze" vom 30.06.2010
(sl/wai). Nach dem Wiederaufstieg in die Regionalliga Süd werden die
Hockey-Herren des Kreuznacher HC in der nächsten Saison auf einige ihrer
bisherigen Leistungsträger verzichten müssen. Denn drei Akteure wechseln zum
Bundesligisten Rüsselsheimer RK, bei dem der ehemalige KHC-Coach Markus Hippchen
nach dem Weggang von Stephan Decher vom Co- zum Cheftrainer aufsteigt. Der
Ruder-Klub hat sich mit Hippchen, der im März an den Sommerdamm kam, auf ein
Engagement geeinigt, das am Dienstagabend auf einer RRK-Vorstandssitzung
abgesegnet wurde.
Neben seinen Söhnen Marcel und Maurice holt Hippchen auch Abwehrchef Niklas
Bachtadse zum RRK. Vom VfL Bad Kreuznach wechselt Andreas Beißmann nach
Rüsselsheim.
Abschied nach dem Aufstieg –
Hippchen hört beim Kreuznacher HC auf
Von Mario Luge (aus
"Allgemeine Zeitung" vom 22.02.2010)
Markus Hippchen
beendet seine Trainer-Tätigkeit beim Hockey-Regionalligisten Kreuznacher HC und
wird Co-Trainer beim Bundesligisten RK Rüsselsheim. Hippchen hatte seine
überraschende Entscheidung der Mannschaft einen Tag nach dem Titelgewinn in der
Zweiten Hallen-Regionalliga Süd, kurz vor dem letzten Meisterschaftsspiel am
Sonntag gegen Schott Mainz mitgeteilt.
Nachfolger in Aussicht
"Es ist hoffentlich kein Abschied für
immer. Markus versteht dies als Weiterbildungsmaßnahme", erklärt
KHC-Vorstandsmitglied Markus Rothländer die Situation, die den "Club" jetzt
natürlich ein bisschen unter Zugzwang setzt. Immerhin wollen die Kreuznacher
nach dem seit Samstag feststehenden Aufstieg in der Halle nun auch im Feld
zurück in die 1. Regionalliga. Es gebe schon Kandidaten für Hippchens Nachfolge,
so Rothländer, ob von außerhalb oder aus eigenen Reihen, sei indes noch nicht
geklärt. |