Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 "Archiv und Chronik"

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Luca Müller

Luca Müller (24) wechselt zu Polo

 

 

 

 

 

 

 

 

Luca Müller verstärkt Polos Mittelfeld

Von "http://hamburger-polo-club.de" am 31. Juli 2018

Der Hamburger Polo Club kann für die erste Saison der Clubgeschichte in der Feld-Bundesliga die nächste Verstärkung vermelden. Es ist Luca Müller, 24, der 2017 mit dem Mannheimer HC deutscher Feldmeister wurde und inzwischen auch mehrere Saisons internationale Erfahrung in der Euro Hockey League sammeln konnte. Als Jugend-Nationalspieler absolvierte der Student der Medien- und Kommunikations-wissenschaften in sechs Jahren 23 Länderspiele für den DHB und schoss dabei drei Tore.

"Luca ist ein hochinteressanter und talentierter Spieler, der sowohl menschlich als auch spielerisch in unsere inzwischen doch ziemlich junge Mannschaft passt", sagt Polos Chefcoach Matthias Witthaus, der den 24-Jährigen noch aus seiner aktiven Zeit in Mannheim kennt. "Nach den Karriereenden von Carlos Nevado und Frederik Koenig, die in den vergangenen drei Jahren sehr wichtige Eckpfeiler waren, freue ich mich, dass wir einen so starken Mittelfeldspieler dazubekommen. Ich denke, wir sind jetzt gut gerüstet für unsere erste Erstligasaison."

Witthaus war in Luca Müllers erster Saison vor fünf Jahren sogar Zimmernachbar des gebürtigen Wiesbadeners, der seine ersten Hockeyschritte in seiner Heimatstadt beim WTHC machte und dann ab dem Alter von 14 Jahren beim Rüsselsheimer RK spielte. "Krümel Bartels ist zudem einer meiner besten Freunde auch aus dem Studium und mit Tomás Prochàzka habe ich mich immer gut verstanden. Insofern wird mir die Eingewöhnung bei Polo sicher nicht schwerfallen. Die fünf Jahre in Mannheim waren eine super Zeit, für die ich dem MHC sehr dankbar bin. Jetzt ist der nächste Schritt aber genau das Richtige für mich. Bei Polo kann ich zudem deutlich mehr Verantwortung übernehmen."

In zwei Monaten will Luca Müller seine Bachelorarbeit abgeben und damit das Kapitel abschließen. Bevor er plant, dann im Sommer in Hamburg ein Master-Studium aufzunehmen, will er sich voll aufs Hockey konzentrieren und dort für den neuen Club Vollgas geben. Im Winter, während der Hallensaison, die er wegen einer früheren Verletzung nicht bestreiten wird, ist zudem eine zweimonatige Auslandsreise geplant.


Aufstiegstrainer Luca Müller geht von Bord

Von Manfred Schelbert (aus "Wiesbadener Kurier" vom 02.02.2018)

WIESBADEN - Im Nerotal blühen wieder die Träume. Mit einem 11:2 gegen die zweite Garnitur des Dürkheimer HC brachten die Hockeycracks des Wiesbadener THC am letzten Wochenende die Meisterschaft in der 2. Regionalliga unter Dach und Fach. Eine schwere Geburt, denn eigentlich stand der Sprung in die 1. Regionalliga ja schon im letzten Jahr auf der Agenda. Doch damals scheiterte man auf den letzten Drücker am TSV Schott Mainz. "Deshalb wollten wir in dieser Saison auch mit aller Macht aufsteigen", erläutert Stefan Mayer-Schierling, Leiter der Hockeyabteilung im WTHC.

Doch bevor es in der Halle überhaupt richtig losging, musste Mayer-Schierling für seine Jungs erst einmal einen Trainer an Land ziehen. Die Wahl fiel hier schließlich auf einen echten Jungspund. Einen, der allerdings das WTHC-Gen schon seit Kindesbeinen intus hat. "Ich spiele schon seit meinem vierten Lebensjahr Hockey", verrät Luca Müller. Heute ist Müller, der 2013 sein Abitur an der Gutenbergschule absolvierte, 23 Jahre alt, hat diverse deutsche Jugendnationalmannschaften durchschritten und wurde im letzten Jahr mit dem Mannheimer HC deutscher Feldhockeymeister. Also genau die richtige Vita für einen WTHC-Coach. "Er hat dann auch mit einer unheimlichen Ruhe die Mannschaft geführt", lobt Mayer-Schierling. Auch wenn Müller wenig Trainererfahrung hatte, er machte, so Mayer-Schierling, einen Superjob. "Er brachte viel Professionalität in unser Training", streicht denn auch WTHC-Spieler Adrian Amon heraus...

Die Ersten Herren des RRK in der Zweiten Bundesliga der Hallensaison 2012/13 (hinten: Konstantin Foohs, Felix Seitz, Nico Lange, Jonas Hof, Niklas Isselhard, Hidde van Bodegom, Moritz Frank, Frank Trautmann; vorn: Torwart Marc Papenburg, Phil Bosche, Mirco Fuchs, Lorenz Klee, Jan Syväri, Luca Müller, Trainer Gerrit Rothengatter)