Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 "Archiv und Chronik"

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Über Mitglieder des RRK (1984)   

Karl Müller


In memoriam

Karl Müller

RRK-Ehrenmitglied und Träger der RRK-Ehrennadel in Gold

* ... 1901              5. April 1984

Wir nehmen Abschied von Karl Müller, Ehrenmitglied und Träger der RRK-Ehrennadel in Gold. Mit ihm verliert der RRK einen Mann der ersten Stunde. Er war von 1936 bis 1942, dem Zeitpunkt der Gründung des Rüsselsheimer Ruder-Klubs 08, Erster Vorsitzender der Rudergesellschaft "Undine" Rüsselsheim. Im neu gegründeten RRK war er ab 1942 Zweiter Vorsitzender und füllte dieses Ehrenamt bis zum Jahr 1953 aus. Seine aufrichtige Haltung und sein vorbildlicher Einsatz für die Belange des Klubs waren uns Ansporn und Verpflichtung zugleich.

Wir werden seiner stets ehrend gedenken.

Der Vorstand des RRK


Aus "Main-Spitze" vom 07.04.1984:

Trauer um Karl Müller

Magistrat und Stadtverordnetenvorsteher haben in einem Nachruf des am Mittwoch verstorbenen ehemaligen Rüsselsheimer Stadtrats Karl Müller gedacht. Er sei ein vorbildlicher Mann gewesen, der durch seine Persönlichkeit und sein Wirken die Entwicklung der Stadt mitgeprägt habe. Karl Müller kam 1948 für die SPD in das Parlament. Am 8. November 1949 wurde er ehrenamtlicher Stadtrat. Am 24. Juni 1954 wählte ihn die Stadtverordnetenversammlung zum hauptamtlichen Stadtrat. Dieses Amt hatte er bis 30. Juni 1966 inne. Müller war in dieser Funktion für das Fuhr- und Reinigungsamt der Stadt verantwortlich. Als er 1966 ausschied, erhielt er das Wappen der Stadt in Gold. Stadtrat a. D. Karl Müller wird am Montag um 14.15 Uhr auf dem Waldfriedhof beigesetzt.

Karl Müller im Kreise der Mitglieder der RG Undine Rüsselsheim 1926 im Stadtpark (hinten: Georg Riegel, Ernst Renker, Otto Jakobs, Ludwig Lang, Westhoven sen., Friedel Kammerer, Karl Westhoven, Peter Eberle; davor: Heinrich Heilmann, Philipp Wagner, Georg Reinheimer, Fritz Steinkamp, Johann Bastian, Heinrich Ims, Hermann Müller, Martin Popp, Riegel sen.; davor: Jakobs sen., Paul Schubert, Philipp Heisel, Christoph Renker, Jakob Oswald, Karl Gerbig, Willi Filtzinger, Jean Riegel, Willi Kammerer, Hägele sen.; davor: Filtzinger sen., Georg Eberle, Adam Reinheimer, Fritz Schad, Willi Schmitt, Georg Bastian, Max Seifert, Theodor Kaiser, Karl Müller, Walter Schaeffter, Adam Simon; vorn: Karl Hägele, Josef Müller, Ferdinand Trunk)