Von "http://www.hotfour.de" am 18.04.2020

Aufregend und ungestüm wie die Wilden Zwanziger, charmant, ein bisschen frech und mit viel guter Laune, so präsentieren sich die heißen vier auf der Bühne.

Seit über zwanzig Jahren begeistert das Quartett sein Publikum bei großen und kleinen Veranstaltungen, bei Swing-Tanz-Events, in Jazzclubs und auf Festivals. Dabei fesselt die Band nicht nur durch musikalische Authentizität, sondern insbesondere durch ihre Spielfreude und ihren Humor.

Ausgehend vom Jazz der 20er und 30er Jahre, der Musik Louis Armstrongs und Duke Ellingtons, mischen die hot four unbekümmert Elemente aus der Popmusik der späten Siebziger, Tango, Funk, Reggae und Salsa in ihr vielseitiges Programm. Sicher, die heißen vier musizieren mit großem Respekt vor der Tradition des frühen Jazz. Aber sie haben ihren eigenen, charakteristischen Stil entwickelt – und der steckt voller Überraschungen.

Mit Klarinette oder Altsaxophon, Kornett, Banjo oder Gitarre und Basssaxophon kann die Band swingen wie die traditionellen Bands aus dem Süden der USA, sie kann rocken wie die Orchester der Goldenen Zwanziger in den angesagten Clubs Harlems. Sie kann so melancholisch klingen wie ein Tangoorchester, grooven wie eine Funkband, und obendrein singen die vier Herren auch noch wie ein Barbershopquartett. Was die Musik verbindet, ist die unbändige Freude der heißen vier am Musizieren.

Wenn die hot four ihr abwechslungsreiches Programm präsentieren, mit viel Spaß und einem Augenzwinkern, am liebsten unverstärkt und ganz nah am Publikum, dann ziehen sie alle Zuhörer in ihren Bann, nicht nur die Liebhaber des Jazz der 20er und 30er Jahre.

Festivals und Clubs

Die hot four waren bislang zu hören:

   – beim Jazzfestival Plön

   – beim Bansko Jazzfestival, Bulgarien

   – bei der decaDance Wiesbaden

   – beim Burgfest Eppstein/ Taunus

   – auf der Barrelhouse Jazzparty, Frankfurt

   – bei Jazz im Hof, Wiesbaden

   – bei der Dorflinde e.V., Rüsselsheim

   – auf dem Jazzfestival, Idstein

   – im Jazzclub Rödermark

   – im Jazzkeller Hanau

   – im Programm des Kultursommers Rheinland-Pfalz

   – im Muddy’s Club, Weinheim

   – bei Bingen Swingt

   – bei FIMU, Belfort – Frankreich

... und bei vielen Veranstaltungen mehr

die hot four heißen:

Horst Aussenhof (Klarinette, Basssaxophon) Horst Aussenhof, Jahrgang 1957, ist in der Jazzszene des Rhein-Main-Gebiets seit langem als Klarinettist und Baritonsaxophonist bekannt. Neben seiner Tätigkeit als Musiker leitet der Mathematik- und Physiklehrer zwei erfolgreiche junge Big-Bands. Aufgrund seines Engagements für die Nachwuchsförderung im Jazz wurde Horst Aussenhof 1996 mit dem Kulturpreis der Stadt Rüsselsheim und 2014 mit dem Hessischen Jazzpreis ausgezeichnet.

Joachim Lösch (Kornett) Joachim Lösch, 1971 geboren, hat Trompete am Koninklijk Conservatorium in Den Haag und am Berklee College of Music in Boston studiert. Er war Preisträger beim hessischen Nachwuchswettbewerb Jugend Jazzt und wurde 1999 mit dem Frankfurter Jazzstipendium ausgezeichnet. Joachim Lösch war Mitglied des hessischen LandesJugendJazzOrchesters und ist seit 1999 im Landespolizeiorchester Rheinland-Pfalz verpflichtet.

Bernhard Sperrfechter (Banjo und Gitarre) Bernhard Sperrfechter, 1960 geboren, studierte Jazzgitarre am Conservatorium voor Muziek in Maastricht. Er war Preisträger des Landeswettbewerbes Jugend Jazzt. Neben seiner Tätigkeit als Solist, als vielseitiger Begleiter und als Produzent ist Bernhard Sperrfechter insbesondere als Musikpädagoge tätig. Er ist Autor mehrer Bücher und eines Play-along Sets für Kinder und leitet seit 2012 die Musikschule der Stadt Speyer.