Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 "Archiv und Chronik"

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  RRK-Jubilarenehrung am 19. November 2011

unter der RRK-Flagge im Saal des Bootshauses !!

 

Wie läuft eigentlich eine Jubilarenehrung im RRK ab? Was passiert da?

 

Es gibt zu essen und zu trinken, es wird geredet und 2011 wird auch diese Ehrenurkunde mit entsprechender Nadel verliehen:

 

 

Bei der RRK-Jubilarenehrung am 19.11.2011 anwesende Jubilare der Jahre 2010 und 2011: Thomas Richter (2011: 40 Jahre), Eduard Sajnovits (2011: 25), Wolfgang Knoll (2011: 50), Kurt Maurer (2011: 25), Charlotte Wippich (2011: 70), Holger Choitz (2010: 25), Thorsten Fett (2010: 25), Monika Evita Körbel (2010: 25), Maria Hartmann (2011: 50), Georg Gagel (2010: 25), Helmut Schumacher (2011: 50), Rolf Sittmann (2011: 70), Karl-Heinz Schwarzer (2010: 40), Prof. Dr. Dietmar Klausen (2010: 50) und Andreas Hartmann (2011: 50) − auf dem Bild fehlt Thomas Späck (2011: 25)


Fünf Mitglieder seit sage und schreibe 70 Jahren im RRK !!

Die üblicherweise im November stattfindende RRK-Jubilarenehrung fiel 2010 aus, da nur relativ wenige Jubilare zur Ehrung anstanden (25 Jahre: Holger Choitz, Ralf Becker, Georg Gagel, Michael Gagel und Monika Körbel; 40 Jahre: Volker Sachtleben, Stefan Jung, Berthold Rauth und Karl-Heinz Schwarzer; 50 Jahre: Dr. Dietmar Klausen und Thomas Blivier; 70 Jahre: Ingrid Weidmann und Wilfried Seipp) sowie zusätzlich zu dem angesetzten Termin noch einige verhindert waren, so dass man beschloss, die Jubilare des Jahres 2010 im kommenden Jahr mit denen des Jahres 2011 zu ehren.

Bei der RRK-Jubilarenehrung 2011 werden die Jubilare des Jahres 2010 nun am 19. November 2011 von den beiden Vorsitzenden des RRK zusammen mit den Jubilaren des Jahres 2011 geehrt. Der RRK-Vorstand hat die langjährigen RRK-Mitglieder mit ihren Partnern auch eingeladen, um ihnen Dank für vielfältiges Engagement und langjährige Treue auszusprechen.  Im Jahr 2011 sind zu ehren: für 25 Jahre Tanja Dickenscheid, Thorsten Fett, Kurt Maurer, Eduard Sajnovits und Thomas Späck sowie für 40 Jahre Thomas Richter mit der RRK-Ehrennadel in Silber, für 50 Jahre Maria Hartmann, Andreas Hartmann, Helmut Schumacher und Wolfgang Knoll mit der RRK-Ehrennadel in Gold, außerdem für sage und schreibe 70 Jahre Friedebert Grass, Rolf Sittmann und Charlotte Wippich.


Die im Jahr 2011 anstehenden Ehrungen im einzelnen ...

... für Jubiläen im Jahr 2010

Für 25-jährige Mitgliedschaft: Holger Choitz, Ralf Thorsten Becker, Georg Gagel, Michael Gagel und Monika Evita Körbel

Für 40-jährige Mitgliedschaft: Volker Sachtleben, Stefan Jung, Berthold Rauth und Karl-Heinz Schwarzer

Für 50-jährige Mitgliedschaft: Prof. Dr. Dietmar Klausen und Thomas Blivier

Für 70-jährige Mitgliedschaft: Ingrid Weidmann und Wilfried Seipp

... für Jubiläen im Jahr 2011

Für 25-jährige Mitgliedschaft: Tanja R. Dickenscheid, Thorsten Fett, Kurt Maurer, Eduard Sajnovits und Thomas Späck

Für 40-jährige Mitgliedschaft: Thomas Richter

Für 50-jährige Mitgliedschaft: Andreas Hartmann, Maria Hartmann, Helmut Schumacher und Wolfgang Knoll

Für 70-jährige Mitgliedschaft: Friedebert Grass, Rolf Sittmann und Charlotte Wippich


Und hier einige Bilder vom Abend ...

Zwei 25-jährige Jubilare im Gespräch: Thorsten Fett und Holger Choitz

"Vize" Horst Ackermann dankt Karin Klausen für die Mithilfe bei Ausgestaltung des Abends

25-jährige Jubilare mit Frauen: Kurt Maurer, Eduard Sajnovits, Renate Sajnovits, Anna Späck und Thomas Späck

Beide 7o Jahre im RRK: Charlotte Wippich und Rolf Sittmann

"Vize-Präsident" Horst Ackermann unter der RRK-Fahne mit drei 50-jährigen Jubilaren: Wolfgang Knoll, Helmut Schumacher und Dr. Dietmar Klausen

Ein 40-jähriger und ein 25-jähriger Jubilar: Karl-Heinz Schwarzer und Georg Gagel

Erna und Rolf Sittmann

Andreas Hartmann berichtet aus seiner 50-jährigen Zeit im RRK

Horst Ackermann mit drei 50-jährigen Jubilaren: Helmut Schumacher, Maria Hartmann und Andreas Hartmann

Zwei 25-jährige Jubilare: Georg Gagel und Monika-Evita Körbel mit den beiden RRK-Vorsitzenden

Ein "50-Jähriger" mit Frau: Barbara Knoll-Markowsky und Wolfgang Knoll

Drei 25-jährige Jubilare: Kurt Maurer, Thomas Späck und Eduard Sajnovits mit "RRK-Vize" Horst Ackermann und "RRK-Präsident" Prof. Dr. Dietmar Klausen


Verein als sportliche Heimat

RRK dankt langjährigen Mitgliedern / Jüngere heute nicht mehr so engagiert

Aus "Main-Spitze" vom 21.11.2011

(yan). "Mein Vater sagte: ,Jung‘, mach was!‘, und ich hab’ was gemacht", sagte Holger Choitz bei seiner Ehrung zur 25-jährigen Mitgliedschaft im Rüsselsheimer Ruder-Klub (RRK). Ähnlich wie er kamen auch einige andere der an diesem Abend geehrten Jubilare zum Verein. Der Ruderer gehörte zu insgesamt 26 Sportlern, bei denen sich der RRK am Samstagabend für ihre 25 bis 70 Jahre lange Mitgliedschaft bedankte.

Vorsitzender Prof. Dr. Dietmar Klausen wurde selbst für seine 50-jährige Mitgliedschaft geehrt. Er sagte, der Abend solle vor allem eine Danksagung an die älteren Mitglieder sein. Für diese könne der Verein nicht so viel bieten, weil sie sportlich nicht mehr aktiv seien und es so kaum Programm für sie gebe. Der Sportverein, der im Rudern, Hockey und Tennis aktiv ist, wäre für die ältere Generation so etwas wie eine "sportliche Heimat" gewesen. Klausen bemängelte, dass dies bei den Jugendlichen heute nicht mehr so sei. Diese sähen den Verein mehr als einen Bereitsteller von guten Trainern und Ausrüstung, für den sie im Gegenzug monatlich einen Beitrag zahlten. Darum gebe es nicht mehr so viele, die sich im Verein engagierten. "Das ist der Zeitgeist, das muss man auch verstehen", so der Vorsitzende.

Unter den Geehrten im mit einer großen RRK-Flagge geschmückten Bootshaus des Vereins waren auch Urgesteine wie Rolf Sittmann oder Wilfried Seipp, die schon 1942 für den Verein Rennen im Rudern gewannen. Beide waren sogar Teil des Leichten Vierers, der in der Mainzer Regatta 1942 den ersten Sieg überhaupt für den RRK einfuhr.

Der sehr erfolgreiche Ruder-Klub, der schon viele Pokale in seiner Vitrine hat, setzte sich 1942 auf Initiative von Georg von Opel aus dessen Verein, dem Ruderverein Rüsselsheim und der Rudergesellschaft Undine zusammen. Laut Dietmar Klausen war der Ruderverein Rüsselsheim eher für "die betuchten" Rüsselsheimer und die Rudergesellschaft Undine eher für die einfachen Leute, die bei dem Ruderverein nicht ankamen.