RRK-Jugend:
Deutsche Meisterschaften 2003 im Feldhockey am 25./26.10.2003 |
A-Mädchen und wbl. B-Jugend siegen
bei der Zwischenrunde zur Deutschen Meisterschaft
Deutsche Meisterschaft: Wbl. B-Jugend
wird in Hamburg Deutscher Meister,
A-Mädchen erreichen dritten Platz in Neuss |
Weibliche B-Jugend: Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 2003
Zwischenrunde zur Deutschen Meisterschaft am
18./19.10.2003 in München
Halbfinale: Im ersten Halbfinale kann Wacker München dem Bonner THV mit 3:2 das
Nachsehen geben. Anschließend im zweiten Halbfinale trifft der RRK auf den
HTC Stuttgarter Kickers.
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Hessenmeister im
Feldhockey 2003, die weibliche Jugend B des RRK (hinten: Nicole Roßa,
Melanie Mees, Lisa Faust, Meike Acht, Vera Battenberg, Virginia Peisch,
Stephanie Hering; davor: Katie Maltmann, Liz Fries, Marina Heppel,
Eva-Maria Frank, Ela Tarlan, Lotje van Bodegom, Victoria zu Dohna;
vorn: Katharina Knodt, Julia Hahn) |
Von Anfang an ist der RRK klar überlegen. Das Spiel bei Rüsselsheim machen
Vera Battenberg und Liz Fries. In der 6. Minute kommt es zur ersten KE,
welche das Tor knapp verfehlt. Die KE in der 7. Minute nützt Rüsselsheim zum
1:0 durch Ela Tarlan. Rüsselsheim drückt stark über Vera Battenberg, doch
werden viele Schüsse von außerhalb auf die Torecken nicht verwertet. In der
24. Minute hat der RRK erneut KE, doch der direkte Schuss wird abgewehrt.
Die anschließende lange Ecke kann nicht verwertet werden. In der 33. Minute
erzielt Liz Fries nach Vorlage von Vera Battenberg mit der argentinischen
Rückhand das 2:0.
Die zweite Halbzeit verläuft ähnlich. In der 40. Minute hält Cindy Strobach
(HTC) eine weitere KE. In der 43. Minute kann Liz Fries einen Abpraller zum
3:0 nützen. In der 64. Minute erhöht Carola Haberauer zum 4:0 Endstand.
Damit treffen im Finale um die Teilnahme an der Endrunde zur Deutschen
Meisterschaft der RRK und Wacker München aufeinender.
Abschlag für die Stuttgarter Kickers
gegen den RRK |
Kurze Ecke für den RRK gegen die
Stuttgarter Kickers |
Finale: Der RRK macht von Anfang an Druck. In der 4. Minute
gelingt das 1:0 durch Steffi Hering. In der 5. Minute setzt der RRK mit
einer KE hinterher, kann aber nicht verwerten. In der 13. Minute erneut KE
für den RRK, der Stecher geht aber zu hoch. In der 23. Minute erhält Nicole
Roßa grün wegen Meckerns. In der 24. und 25. Minute hat Wacker die ersten
großen Chancen mit 2 KE.
In der 41./42. und 46. Minute hat der RRK 3 KE und verwertet die 3. zum 2:0.
Die KE für den RRK in der 53. Minute hält Wackers Torhüterin sicher. Den daran
anschließenden Konter kann Wacker zur KE nützen, welche sicher zum 1:2
Anschlusstreffer genützt wird. Die darauf folgende KE für den RRK wird zur
langen Ecke geklärt. Die KE für den RRK in der 56. Minute wird abgelaufen.
In der 68. Minute nützt Wacker eine lange Ecke zum 2:2 durch einen
Stecher.
Die Verlängerung sieht Vorteile für Wacker, das aber viele Großchancen sowie
2 KE nicht nützen kann.
Vorstellung der Mannschaften zum
Finale |
Finale: Wacker München gegen RRK |
Es folgt die Entscheidung im Sieben-Meter-Schießen: Wacker beginnt: Sandra Schotten
trifft, 0:1 / Steffi Hering trifft, 1:1 / Julia Felßner trifft, 1:2 / Vera
Battenberg trifft knapp, 2:2 / Lisa Schipfer schießt den Torwart an, 2:2 /
Melanie Mees trifft, 3:2 / Amelie Koch verschießt, 3:2 / Liz Fries trifft,
4:2 / Das 5. Pärchen braucht nicht mehr schießen.
Das Spiel endet somit 6:4 (2:2, 1:0) für den RRK, der damit bei der Endrunde
zur Deutschen Meisterschaft am 25./26.10.2003 dabei ist.
Deutsche Meisterschaft am 25./26.10.2003 in Hamburg
Die Endrunde um die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der weiblichen
B-Jugend wird in Hamburg auf der Anlage des Großflottbeker GHTC ausgespielt.
Im Halbfinale am 25.10. trifft der RRK auf Klipper Hamburg. Das
zweite Halbfinale bestreiten Club Raffelberg und der Großflottbeker GHTC.
Trainerin Lisa Jacobi läßt den RRK in Hamburg mit folgender Mannschaft
spielen: Katharina Knodt, Julia Hahn, Ela Tarlan, Melanie Mees,
Katie Maltmann, Vera Battenberg, Nicole Roßa, Marina Heppel, Stephanie
Hering, Carola Haberhauer, Meike Acht, Virginia Peisch, Liz Fries und Lisa
Faust. Am Sonntag zum Finale stoßen die A-Mädchen Eva-Maria Frank und Lotje van
Bodegom dazu.
Halbfinale: Rüsselsheimer RK - Klipper THC Hamburg 1:0 (1:0)
Pünktlich beginnt auf der Anlage des Großflottbeker THGC
bei kaltem und nassem Wetter vor ca. 160 Zuschauern das erste Halbfinale um
die Deutsche Meisterschaft der weiblichen Jugend B.
Der RRK macht von Anfang an viel Druck und kann sich schon in den ersten
Spielminuten Torchancen erarbeiten. Klipper wirkt ein bisschen nervös. Nach
Klippers Anfangsnervosität ist das Spiel ab der 5. Spielminute ausgeglichen
und Klipper kommt immer besser ins Spiel. Ab der 15. Spielminute dominiert
Klipper das Spiel und setzt den RRK stark unter Druck, kann jedoch kein
Tor erzielen. In der 21. Spielminute kann sich Klipper durch einen Konter
die erste Strafecke dieses Spieles erarbeiten. Diese kann jedoch nicht
genutzt werden. Klipper drückt weiterhin sehr stark. In der 25. Spielminute
erzielt der RRK zu diesem Zeitpunkt überraschend und sehr glücklich das
1:0 durch Nicole Roßa. Klipper scheint von der Rüsselsheimer Führung
beeindruckt zu sein und der RRK kontrolliert nun das Spielgeschehen. Mit
dieser Führung geht der RRK in die Halbzeit.
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Szenen aus dem Halbfinalspiel Klipper Hamburg (rot-blau) gegen den RRK
(blau) |
Die zweite Halbzeit beginnt ausgeglichen. In der 38. Spielminute kann sich
Klipper die zweite Strafecke erarbeiten. Diese wird jedoch abgelaufen und
der Nachschuss wird von Julia Hahn pariert. Klipper macht nun weiter Druck
und bekommt in der 39. Spielminute die dritte Strafecke. Diese wird flach
geschossen, jedoch erneut vom der liegenden Julia Hahn gehalten. In den
folgenden Minuten wird der RRK stärker und erarbeitet sich einige
Chancen. Die Mädchen des RRK kontrollieren Mitte der zweiten Halbzeit das
Spielgeschehen komplett und setzen Klipper stark unter Druck. In der 55.
Spielminute können sich die Rüsselsheimer ihre erste Strafecke
herausspielen. Der Direktschuss wird von der liegenden Kim Platten gut
gehalten. Das Spiel eiert nun so ein bisschen vor sich hin. In der 68.
Spielminute kann sich Klipper noch einmal eine Strafecke erspielen. Diese
wird jedoch erneut abgelaufen. In den letzten Spielminuten wirft Klipper
alles nach vorne. Dieses ist jedoch zwecklos. Der RRK gewinnt das Spiel
1:0.
Dieser Sieg ist durchaus verdient, weil Klipper nur zeitweise Druck
entwickeln konnte. Insgesamt haben die RRK-Mädchen das Spiel kontrolliert.
Der RRK steht im Endspiel um die Deutsche Meisterschaft. Das zweite
Halbfinale gewinnt der Großflottbeker THGC über Club Raffelberg mit 2:0.
Spiel um Platz 3: Das Spiel um Platz 3 entscheidet Klipper Hamburg
mit 4:1 über Club Raffelberg für sich.
Finale: Großflottbeker THGC - Rüsselsheimer RK 1:3 (0:0)
Pünktlich beginnt bei immer noch sehr niedrigen Temperaturen vor gut 350
Zuschauern das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft der weiblichen Jugend
B. Es stehen sich die Mannschaften vom Rüsselsheimer Ruder-Klub und vom
Großflottbeker Tennis, Hockey und Golf Club gegenüber. Dies ist damit die
Neuauflage des Endspiels der Mädchen A im Jahr 2001, wo der RRK den
Meistertitel gewinnen konnte.
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Vorstellung der
Mannschaften des Finales um die Deutsche Meisterschaft
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Der RRK stimmt
sich ein |
Das Spiel beginnt sehr verhalten. Die Mannschaften tasten sich erst einmal
gegenseitig ab. Die erste Strafecke bekommt der RRK in der 5. Spielminute.
Der Ablegerschuss verfehlte jedoch das Tor. Flottbek wirkt ein bisschen
nervös. Der RRK bestimmt in den ersten Minuten das Spiel. Ab der 10.
Spielminute ist das Spiel ausgeglichen. Beide Mannschaften sind taktisch
sehr gut eingestimmt. Es gibt nur wenige Schusskreisszenen. Keine Mannschaft
will den ersten Treffer bekommen. In der 22. Spielminute kann sich Flottbek
eine Strafecke erspielen. Der Ablegerschuss springt gegen einen Fuß und es
gibt erneut Strafecke. Der erneute Ableger ist jedoch harmlos. Flottbek
erhöht nun den Druck und kontrolliert das Spiel. In der 25. Spielminute gibt
es eine weitere Strafecke für Flottbek. Diese kann jedoch nicht gestoppt
werden. Der RRK erspielt sich in der 28. Spielminute eine Strafecke, man
spielt sich den Ball jedoch selber an den Fuß. Die letzten Minuten der
ersten Halbzeit macht der RRK noch einmal Druck, kann jedoch keinen Treffer
erzielen. Allgemein war es eine gute erste Halbzeit, die von den taktischen
Anweisungen beider Trainer kontrolliert wurde. Einige Ecken konnten von
beiden Mannschaften nicht genutzt werden. Das 0:0 geht in Ordnung.
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Spielszene vor dem
RRK-Tor |
Spielszene vor dem
Großflottbeker Tor |
Zu Beginn der zweiten Halbzeit ist das Spiel weiterhin ausgeglichen.
Flottbek ist jedoch am Drücker. In der 42. Spielminute bekommt Flottbek eine
Strafecke, welche Johanna Frankenheim im linken unteren Eck per Direktschuss
zum 1:0 verwandeln kann. Im direkten Gegenzug kann der RRK mit einem
Nachschuss durch Katie Maltmann in der 43. Minute ausgleichen. Es steht nun
1:1. Das Spiel ist nun ein bisschen offener und temporeicher. Es gibt
Torchancen auf beiden Seiten. In der 54. Spielminute kann sich der RRK eine
Strafecker erkämpfen, welche jedoch entschärft werden kann. Das Spiel wird
immer schneller und spannender. In der 56. Spielminute bekommt der RRK einen
etwas glücklichen Siebenmeter zugesprochen. Vera Battenberg verwandelt sicher halbhoch
und bringt damit ihren RRK mit 2:1 in Führung. Flottbek geht jetzt in die
Offensive und lässt damit dem RRK Platz zum Kontern. In der 63. Min. Ecke
bekommt Flottbek eine Strafecke, die jedoch verstoppt wird. Im direkten
Konter erzielt Steffi Hering in der 64. Minute das 3:1 für Rüsselsheim. Die
Offensive der Flottbeker wurde eiskalt bestraft. Flottbek gibt aber nicht
auf. Eine weitere Strafecke in der 68. Minute verfehlte das Tor knapp. Die
Eckenausbeute ist sehr mager. Flottbek macht weiter Druck, doch die Zeit
vergeht für die Flottbeker zu schnell. Die Schiedsrichter pfeifen pünktlich
beim Stand von 3:1 für den RRK ab.
Siebenmeter für den
RRK: Vera Battenberg verwandelt sicher |
Nach dem
Schlußpfiff liegen sich die RRK-Spielerinnen in den Armen |
Marina Heppel nimmt
für den RRK den "Blauen Wimpel" in Empfang |
Deutscher Meister
2003, die weibliche B-Jugend des RRK (hinten: Nicole Roßa, Stephanie
Hering, Lisa Faust, Vera Battenberg, Meike Acht, Virginia Peisch, Katie
Maltmann, Lotje van Bodegom, Trainerin Lisa Jacobi; davor: Liz Fries,
Ela Tarlan, Eva-Maria Frank, Marina Heppel, Melanie Mees, Carola
Haberbauer; vorn: Julia Hahn, Katharina Knodt) |
Julia Hahn vom RRK
wird als beste Torhüterin geehrt |
Der Sieg ist vielleicht glücklich, jedoch durch die mangelnde Eckenausbeute
der Flottbeker verdient. Der Siebenmeter war auch aus Rüsselsheimer Sicht
nicht korrekt und das Spiel ist durch diese Entscheidung gekippt. Wir haben
ein Super-Endspiel um die Deutsche Meisterschaft gesehen.
Auszeichnungen: Zur besten Spielerin gewählt wird Johanna Frankheim
vom Großflottbeker THGC, beste Torhüterin wird Julia Hahn vom RRK.
Herzlichen Glückwunsch!!!
Tore: 0:1 Johanna Frankenheim [KE] 42. Min., 1:1 Katie Maltmann 43.
Min., 2:1 Vera Battenberg [7m] 56. Min., 3:1 Steffi Hering 64. Min. |
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Mädchen A: Deutsche Feldhockey-Meisterschaft 2003
Zwischenrunde zur Deutschen Meisterschaft am
18./19.10.2003 in Mannheim
Halbfinale: Im ersten Halbfinale kann ETUF Essen den Mannheimer HC klar mit 3:0
besiegen. Anschließend trifft der RRK auf den Nürnberger HTC.
In den ersten 15.Minuten leichte Vorteile für den RRK, der dies zur
2:0-Führung nutzt (8. Min. 1:0 Franziska Eckhard, 14. Minute 2:0 Linn
Tremmel). Danach kann Nürnberg das Spiel offener gestalten und kommt in der
18. Minute zum 1:2 Anschlußtreffer. Im offenen Schlagabtausch fällt das 3:1
für den RRK. Die zweite Halbzeit gestaltet sich wieder ausgeglichen mit
leichten Vorteilen für den RRK. Das 4:1 fällt in der 42. Minute durch Linn
Tremmel. Der NHTC verkürzt in der 53. Minute zum 4:2. Nürnberg versucht das
Spiel noch zu kippen, doch in der 52.Minute fällt endgültig die Endscheidung
zugunsten des RRK. 5:2 wieder durch Linn Tremmel.
Der RRK steht im Finale gegen ETUF Essen.
Die A-Mädchern des
RRK sind Hessenmeister im Feldhockey 2003 (hinten: Loraine Busetto,
Rachel Bergmann, Linn Tremmel, Vanessa Reusing, Eva-Maria Frank, Lotje
van Bodegom, Viktoria zu Dohna, Ann-Paulin Heist, Sina Reitz, Romy
Fuhrmann; vorn: Christina Ankenbrand, Franziska Eckhard, Lotta Hof,
Helena Faust, Anna Lippa, Petra Ankenbrand) |
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Finale: Der RRK setzt sich in den ersten 12. Minuten in der
Essener Hälfte fest, kann aber die Überlegenheit nicht in Tore umsetzen.
Danach löst sich ETUF aus der Umklammerung und es kommt zum offenen
Schlagabtausch. Zwischen der 18. und 28. Minute gibt es insgesamt fünf
Kurze-Ecken (4 RRK, 1 ETUF). Keine führt zum Erfolg. So geht das Spiel mit
einem gerechten 0:0 in die Pause.
Es geht zur Endrunde! Jubelnde
Mädchen des RRK |
Die A-Mädchen des RRK nach dem Sieg
in der Zwischenrunde zur DM in Mannheim |
In der 2. Halbzeit starker Beginn von ETUF (33., 34., 35. Minute Kurze-Ecken
für ETUF). Es fällt kein Tor. 37. Minute Großchance für den RRK - am Tor
vorbei. RRK nun kurzfristig Feldüberlegen, aber ETUF kommt wieder ins Spiel
zurück. Spannendes auf hohem Niveau stehendes Spiel. Dann in der 51. Minute
das 1:0 für den RRK durch Petra Ankenbrand. ETUF hält dagegen, aber der RRK
erhöht in der 58. Minute auf 2:0 durch Victoria zu Dohna. Beide Mannschaften
kommen in der Schlußphase noch zu sehenswerten Torraumszenen, doch es bleibt
beim 2:0. Insgesamt ein packendes Spiel und ein schöner Abschluß für das
Turnier.
Der RRK ist damit in der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft am
25./26.10.03 dabei.
Deutsche Meisterschaft am 25./26.10.2003
in Neuss Die Endrunde um die Deutsche
Feldhockey-Meisterschaft der A-Mädchen findet auf der Anlage des HTC
Schwarz-Weiß Neuss statt. Gegner des RRK im Halbfinale am 25.10.
ist der Gastgeber, Schwarz-Weiß Neuss. Das zweite Halbfinale bestreiten der Düsseldorfer HC und der Harvestehuder THC.
Halbfinale: HTC Schwarz-Weiß Neuss - Rüsselsheimer RK 2:1 (1:1)
In einer bis dahin ausgeglichenen ersten Hälfte erhöht der RRK
in der Mitte der Spielzeit den Druck und geht folgerichtig durch ein Tor von
Franziska Eckhard 1:0 in Führung. Kurz vor dem Pausenpfiff gelingt Lisa Hahn
mit einem herrlichen Sololauf, den sie erfolgreich abschließt, der zu diesem
Zeitpunkt etwas glückliche Ausgleichstreffer.
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Szenen vom Halbfinalspiel Schwarz-Weiß Neuss gegen den RRK
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Im zweiten Abschnitt, der von beiden Mannschaften engagiert geführt wird,
haben die Mädchen von SW Neuss mehr vom Spiel. Luisa Steindor
gelingt im Anschluss an eine kurze Ecke der glückliche, aber nicht
unverdiente Siegtreffer. SW Neuss ist im Finale, der RRK spielt um Platz 3.
Das zweite Halbfinale gewinnt der Düsseldorfer HC mit 1:0 über den
Harvestehuder THC.
Spiel um Platz 3: Harvestehuder THC - Rüsselsheimer RK 0:2 (0:0)
Im "Kleinen Finale" spielen beide Mannschaften in der 1. Halbzeit
ausgeglichen. In der 2. Hälfte kann sich dann der RRK besser in Szene
setzen, kombiniert sicherer und geht durch einen im Anschluss an eine kurze
Ecke erzielten Treffer durch Linn Tremmel in Führung. Kurz danach erhöht
Franziska Eckhard, die auch gestern schon im Spiel gegen SW Neuss
erfolgreich war, auf 2:0. Harvestehude gibt nicht auf und kämpft bis zum
Schluss um eine Resultatsverbesserung. Doch es bleibt beim insgesamt
verdienten Erfolg des Hessenmeisters, der mit
Romy Fuhrmann, Kathrin Frey, Loraine Busetto,
Rachel Bergmann, Linn Tremmel, Vanessa Reusing, Viktoria zu Dohna, Ann-Paulin Heist, Sina Reitz, Christina Ankenbrand, Franziska Eckhard, Lotta Hof,
Helena Faust, Anna Lippa und Petra Ankenbrand spielt.
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RRK und
HarvestehuderTHC werden vor dem Spiel um den dritten Platz den
Zuschauern vorgestellt |
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Spielszenen aus dem Spiel um den dritten Platz |
Finale: HTC SW Neuss - Düsseldorfer HC 3:0 (1:0)
Damit sichert sich der HTC Schwarz-Weiß Neuss überlegen die Deutsche
Meisterschaft der Mädchen A.
Auszeichnungen: Torschützenkönigin: Luisa Steindor (SWN, 4 Treffer),
Beste Torfrau: Sabine Heinzen (DHC), Beste Spielerin des Turniers: Luisa
Steindor (SWN), Größtes Talent: Helena Faust (RRK) |
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