Eine
Talentschule von besonderem Zuschnitt
Bisher
1.200 Vereine mit dem "Grünen Band" der Dresdner Bank ausgezeichnet
Die 38
Eliteschulen, die die Qualitätskriterien des Deutschen Sportbundes
erfüllen, haben gewissermaßen eine Basis in der Vereinslandschaft. Denn es
gibt das "Grüne Band" der Dresdner Bank, eine Talentschule von besonderem
Zuschnitt. Seit 1986 wurden bisher 1.200 Vereine mit dieser hohen
Auszeichnung bedacht. Dieses Grüne Band, das der DSB und die Dresdner Bank
seit 20 Jahren gemeinsam vergeben und das die Bank mit einer Förderprämie
in Höhe von 5.000 Euro pro Verein ausstattet, ist der wirkungsvollste
Talentwettbewerb im Lande, der jährlich 70 Vereine auszeichnet. Dieser
Wettbewerb ist eine beispielhafte Maßnahme zur wirkungsvollen
Unterstützung der Nachwuchsförderung. Deshalb ist der Dresdner Bank nicht
genug zu danken für die Konsequenz, mit der sie in Aktion bleibt. Das
Geheimnis dieser wirtschaftlichen Partnerschaft ist nichts anderes als der
Erfolg in sportlicher und struktureller Hinsicht.
"Für die
Dresdner Bank ist die Verbindung von Sport und Wirtschaft überzeugend,
denn in beiden Bereichen werden die gleichen Werte gelebt: Leistung und
Wettbewerb, Fairplay und Teamgeist", begründet Dr. Herbert Walter,
Vorstandsvorsitzender Dresdner Bank, dieses Sponsoring, für das die Bank
bis heute insgesamt rund sechs Millionen Euro in die Nachwuchsförderung
des deutschen Sportes gesteckt hat. "Ein Glücksfall für den deutschen
Sport", ergänzt Präsident Manfred von Richthofen diese Aktion. Mit dem
"Grünen Band" hat die Dresdner Bank Vereine durch diese wichtige
Motivation und materielle Hilfestellung auf den erfolgreichen Weg der
systematischen Talentförderung gebracht. Nur wer den Nachwuchs fördert,
wird auch die Zukunft besitzen. Das Grüne Band ist kein Bankkonto für
einzelne Athleten, sondern ein Anschub für den Trainingsbetrieb auf
unterer Ebene. So gesehen ist die Dresdner Bank mit ihrem Grünen Band seit
Jahren auf dem richtigen Weg.
Wem die
eigene Arbeit zu lange dauert und wer kurzfristig schnelle Ergebnisse
erzielen will, der prangert diese Talentsuche gerne als unprofessionell
an. Wer aber über den eigenen Tellerrand hinausschaut und auch einen Blick
zurück wirft, wird feststellen müssen, dass es Eigengewächse sind und
nicht die teueren Einkäufe, die auf Dauer den Ruf des Vereins sicher
stellen und dem Leistungssport im eigenen Haus Wind unter die Flügel
geben. Vereine gibt es genug, die so denken und handeln und sich dabei
gerne von der Dresdner Bank helfen lassen. So gesehen ist die Dresdner
Bank mit ihrem Grünen Band seit Jahren auf dem richtigen Weg - Talente im
Verein zu fördern und den Mut sowie das Vertrauen in die eigene Kraft der
Vereine zu aktivieren.
Karlheinz
Gieseler
Grüne Bänder an 35 Sportvereine
Dresdner Bank vergibt 175.000 Euro an
Förderprämien
Die Dresdner Bank und der Deutsche Olympische
Sportbund (DOSB) zeichneten im ersten Halbjahr 2006 35 Sportvereine aus 22
Spitzenverbänden mit dem "Grünen Band für vorbildliche Talentförderung im
Verein" aus. Die Auszeichnung ist mit einer Förderprämie von je 5.000 Euro
verbunden.
Der Landessportbund Nordrhein-Westfalen liegt mit
acht Prämierungen an der Spitze, gefolgt von Sachsen mit fünf und Hessen
mit vier Prämierungen. Besonders lobend äußerte sich die Jury über die
überaus vorbildliche Talentsuche und -förderung der ausgezeichneten
Vereine des Deutschen Base- und Softball-Verbandes, Deutschen Behindertensportverbandes, Deutschen Hockey-Bundes, Deutschen Kanu-Verbandes, Deutschen
Leichtathletik-Verbandes sowie des Deutschen Volleyball-Verbandes.
Folgende Vereine, die sich bis zum 28. Februar 2006
um das Grüne Band beworben haben, wurden ausgezeichnet:
ASC Stuttgart Scorpions (American Football Verband
Deutschland), Erkneraner RC, RSV Klein Winternheim (Bund Deutscher
Radfahrer), Landessegelflugschule Thüringen (Deutscher Aero Club),
Solingen Alligators (Deutscher Base- und Softball-Verband), BFV Ascota
Chemnitz (Deutscher Behindertensportverband), Punching Magdeburg
(Deutscher Boxsport-Verband), Golf Club An der Pinnau, Hamburger Land- und
Golfclub Hittfeld, Golf Club Neuhof (Deutscher Golf Verband), Gladbacher
HTC, Rüsselsheimer RK (Deutscher Hockey-Bund), Bertasee Duisburg,
Kanu-Club Fulda, TSV Schwaben Augsburg (Deutscher Kanu-Verband), DLRG
Ortsgruppe Beckum (Deutsche Lebensrettungs-Gesellschaft), Bremer LT,
Erfurter LAC, LAZ Leipzig (Deutscher Leichtathletik-Verband), Leichlinger
TV (Deutscher Rasenkraftsport- und Tauzieh-Verband), Reit- und Fahrverein
Greven, Therapie- und Pferdesportzentrum Peiler Hamm (Deutsche Reiterliche
Vereinigung), Freiburger Turnerschaft, Großenhainer Rollsportverein
(Deutscher Rollsport- und Inline-Verband), Potsdamer Rudergesellschaft
(Deutscher Ruderverband), USV TU Dresden (Deutscher Schachbund), OSC
Potsdam, SG Rheinhessen/Mainz (Deutscher Schwimm-Verband), SAV
Grünhain-Schwarzenberg (Deutscher Sportakrobatik-Bund), TC Blau-Weiss
Bensheim, TC Lichtenrade Weiß-Gelb Berlin (Deutscher Tennis Bund), SC
Neubrandenburg (Deutsche Triathlon-Union), Schweriner SC, TuB Bocholt
(Deutscher Volleyball-Verband), WSC Luzin Feldberg (Deutscher
Wasserski-Verband).
Die Auswahl der Preisträgervereine erfolgte nach den
Prämierungskriterien, die auf dem Nachwuchs-Leistungssport-Konzept 2012
des DOSB basieren. Neben sportlichen Erfolgen zählen u.a. Angaben zur
Talentsichtung und Talentförderung, Trainersituation oder Zusammenarbeit
mit anderen Institutionen dazu. In der nächsten Jurysitzung im Herbst
stehen noch einmal 35 Entscheidungen über die Vereine an, die sich noch
bis 31. Juli 2006 bewerben können.
Bisher wurden 1.235 Vereine mit dem "Grünen Band"
ausgezeichnet. Über sechs Millionen Euro sind zwischen 1986 und 2006 an
Jugendabteilungen in Sportvereinen geflossen – Fördermittel von denen über
160.000 Kinder und Jugendliche profitierten. Die Dresdner Bank betrachtet
ihr Engagement für den Nachwuchs als Investition in die Zukunft unserer
Gesellschaft, denn aus den Talenten von heute werden die Medaillengewinner
von morgen.
Aus "www.landessportbund-hessen.de":
Grünes Band an vier hessische Vereine
verliehen
Die
Dresdner Bank und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) zeichneten in
der ersten Jahreshälfte 35 Sportvereine aus 22 Spitzenverbänden mit dem
Grünen Band für vorbildliche Talentförderung im Verein aus. Die
ausgezeichneten Vereine erhalten eine Förderprämie von 5.000,- Euro. Neben
8 Vereinen aus NRW und fünf aus Sachsen wurden auch wieder 4 Vereine des
Landessportbundes Hessen prämiert.
Wir
gratulieren den Vereinen:
Rüsselsheimer RK (Deutscher Hockey-Bund)
Kanu-Club Fulda (Deutscher Kanu-Verband)
Golf-Club Neuhof (Deutscher Golf Verband)
TC Blau-Weiss Bensheim (Deutscher Tennis-Bund)
Aus "Main-Spitze"
vom
18.08.2006:
"Grünes
Band"
für
RRK
red. - Die Abteilung Hockey des Rüsselsheimer Ruder-Klubs (RRK)
wird von der Dresdner Bank und dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB)
nach 1990 und 2000 bereits zum dritten Mal mit dem "Grünen Band" für
vorbildliche Talentförderung im Verein ausgezeichnet. Der Verein erhält
den bedeutendsten Nachwuchsförderpreis des deutschen Sports aufgrund
seiner hervorragenden Jugendarbeit, die zu zahlreichen Erfolgen geführt
hat. So stellt der
RRK
in vielen Altersklassen erfolgreiche Nationalspielerinnen und beherbergt
Sportgrößen wie Britta Becker, Silke Müller oder Mandy Haase.
Die Übergabe des
"Grünen Bandes" in Form einer Skulptur sowie der damit verbundenen
Förderprämie von 5000 Euro findet am 26. August
2006
um 10 Uhr im Konferenzraum des Stadions am Sommerdamm statt.
Auszeichnung für die Jugendförderung des RRK. In der Mitte
Abteilungsleiter Martin Müller, rechts Bankchefin Ortrud Lindner |
Aus "Main-Spitze" vom 28.02.2006:
Preisgeld soll neue Erfolge finanzieren
RRK-Hockeyabteilung erhält erneut das
"Grüne Band" für vorbildliche Talentförderung
Die
Hockey-Abteilung des Rüsselsheimer Ruder-Klubs (RRK) hat nach 1990 und
2000 zum dritten Mal das "Grüne Band" von Dresdner Bank und Deutschem
Olympischen Sportbund für vorbildliche Talentförderung im Verein bekommen.
Von
Detlef Volk
Die
Übergabe des mit 5.000 Euro dotierten Preises an Abteilungsleiter Martin
Müller fand am Samstag vor dem Anpfiff des Kurt-Becker-Cups im Stadion
statt. Mit Ungeduld erwarte der Verein die Übergabe, sagte RRK-Vize Horst
Ackermann zur Begrüßung. Denn die Erfolge des RRK kosteten auch Geld und
mit dem Preisgeld könnten weitere Erfolge finanziert werden. Er dankte
gleichzeitig der Stadt für die zur Verfügung gestellten Sportstätten.
Ortrud
Lindner, Leiterin der Bankfiliale in Rüsselsheim, hob in ihrer Rede die
besonderen Leistungen des RRK, wie die gelungene Verbindung von
Talentsichtung und -förderung in Verbindung mit dem gesellschaftlichen
Engagement in der Vereinsarbeit hervor. Neben dem leistungsorientierten
Trainingskonzept setze sich der RRK aktiv für die Integration von
Ausländern ein und entlaste sozial schwache Familien durch einen
ermäßigten Beitrag.
"Die
Erfolge zeigen, der RRK kann die Auszeichnung belegen", sagte
Oberbürgermeister Stefan Gieltowski und wies auf die Unterstützung der
Stadt hin: 1990 wurde der erste Kunstrasenplatz in Betrieb genommen,
später gab es die erste Flutlichtanlage in Hessen und die Gelder für den
zweiten Kunstrasenplatz stünden bereit. Im nächsten Sommer könne mit der
Arbeit begonnen werden. Finanziert wird der Platz zu je einem Drittel
durch den Verein, Stadt und Land.
Dem Lob
schlossen sich für den Kreis und den Sportkreis Groß-Gerau Klaus Astheimer
und für den Sportbund Rüsselsheim Dieter Häußer an.
Stadtverordnetenvorsteherin Renate Meixner-Römer würdigte, dass trotz
Leistungssport Basisarbeit und Breitensport nicht vergessen werde.
"Das
funktioniert aber nur dort, wo etwas getan wird", brachte der
Ehrenvorsitzende des Hessischen Hockey-Verbands, Hans-Jürgen Pabst, das
Ergebnis auf den Punkt. Bei vielen Vereinen fehle meist die Konstanz und
das Durchhaltevermögen bei Rückschlägen.
In der
Begründung der Jury wurde die Zusammenarbeit mit verschiedenen
Kooperationspartnern, wie dem Olympiastützpunkten, Schulen und dem
Sportmedizinischen Institut gewürdigt. "Der RRK schafft es, durch eine dem
hockeyspezifischen Training vorausgehende allgemeinsportliche Ausbildung,
eine optimale Entwicklung der Nachwuchssportler sicherzustellen und sie
mit einem leistungsorientierten, alters- und mannschaftsübergreifenden
Trainingskonzept bis in den Bundesligakader zu begleiten", heißt es
wörtlich.
Aus "Rüsselsheimer Echo" vom
29.08.2006:
Ausgezeichneter RRK
Preis: Ruder-Klub bekommt
zum dritten Mal nach 1990 und 2000 das "Grüne Band" für seine vorbildliche
Nachwuchsarbeit und Talentförderung – Mit 5000 Euro dotiert
sm - Sind das die
Medaillengewinner von morgen? Europameister, Weltmeister, Olympiasieger?
Gut möglich. Denn die Buben und Mädchen, die da fürs Foto aufgereiht
stehen, gehören einem Verein an, der im deutschen Hockeysport seit
Jahrzehnten eine feste Größe ist und nun bereits zum dritten Mal für seine
vorbildliche Nachwuchsarbeit und Talentförderung mit dem mit 5000 Euro
dotierten Grünen Band der Dresdner Bank und des Deutschen Olympischen
Sportbunds ausgezeichnet worden.
"Der Rüsselsheimer Ruder-Klub kann belegen, für was er hier ausgezeichnet
wird", meinte Oberbürgermeister Stefan Gieltowski bei der Preisverleihung
mit dem Verweis auf die zahllosen Erfolge von RRK-Sportlern in der
Vergangenheit. Dafür stehen Namen wie Fritz Schmidt, Peter Kraus, Britta
Becker, Denise Klecker oder Oliver Domke. Nationale und internationale
Erfolge ziehen sich wie ein roter Faden bis in die Gegenwart durch die
Geschichte des Vereins und sind Vorbild und Ansporn für die über 200
Kinder und Jugendlichen, die in der Hockeyabteilung trainieren.
Seit 20 Jahren zeichnet die Dresdner Bank Vereine mit herausragender
Talentförderung aus. Dabei sind zwischenzeitlich rund sechs Millionen Euro
an Jugendabteilungen in Sportvereinen geflossen. Schon 1990 und 2000
durfte sich der Rüsselsheimer RK über die nicht unwesentliche finanzielle
Unterstützung seiner Nachwuchsarbeit freuen. Am Samstag überreichte Ortrun
Lindner als Leiterin der Rüsselsheimer Filiale der Dresdner Bank den
Geldpreis an Hockey-Abteilungsleiter Martin Müller.
Ihr Unternehmen investiere ganz bewusst in junge Talente auf dem Weg zu
Spitzenleistungen, sagte sie. Eine Investition, die sich lohne, wie die
Tatsache unterstreiche, dass zwischenzeitlich mehr als 100 der geförderten
Talente Olympiasieger oder Weltmeister in ihrer Sportart geworden seien.
"Der RRK schafft es durch eine, dem hockeyspezifischen Training
vorausgehende allgemeinsportliche Ausbildung, die optimale Entwicklung der
Nachwuchssportler sicherzustellen und sie mit einem leistungsorientierten
Trainingskonzept bis in die Bundesligakader zu begleiten", urteilte die
Jury. Neben dem RRK wurde in diesem Jahr im Bereich Hockey auch der
Gladbacher HTC ausgezeichnet. |