Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 "Archiv und Chronik"

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Kölner Junioren-Regatta (Spitzensport-Regatta) am 18. und 19. Mai 2013

101. Gießener Pfingstregatta vom 18. bis 20. Mai 2013

 

 

Packender Rudersport bei Gießener Pfingstregatta

Rund 1.200 Starts sowie unzählige Zuschauer am Ufer der Lahn machten die 101. Gießener Pfingst-Ruderregatta auch dieses Mal zu einem feinen und sehenswerten Freiluft-Ereignis.

Gießener Pfingstregatta 2013

(lad) Im Jahre 1883 scheiterte ein Attentat auf Kaiser Wilhelm I., 1883 veröffentlichte Nietzsche sein Werk "Also sprach Zarathustra", 1883 wurde Franz Kafka geboren – und genau so alt wie diese Ereignisse ist die Gießener Pfingstregatta. Trotzdem hat sie ihren Glanz noch längst nicht verloren. Abzüglich der kriegsbedingten Pausen feierte das Traditionsrennen am Pfingstwochenende nun seine 101. Auflage, die sich abermals großer Beliebtheit erfreute.


Der Groschen fällt

Rüsselsheimer holen fünf zweite und zwei dritte Plätze bei Regatten an Pfingsten

Aus "Rüsselsheimer Echo" vom 22. Mai 2013  | las

Orvil Keimig startete im leichten und schweren Einer der Senioren B bei der traditionsreichen Gießener Pfingstregatta, die in diesem Jahr zum 101. Mal stattfand. Gegen starke Konkurrenz sicherte er sich über 1.000 Meter drei zweite Ränge und einen dritten Platz. Auf der 350 Meter langen Sprintstrecke folgte der 19-Jährige im Leichtgewichtsrennen dem Sieger Ludwig Süßler vom RC am Salzgittersee (1:18,00 Minuten) ins Ziel (1:20,30), und auch im schweren Einer lag nur wenig Wasser zwischen ihm (1:18,27) und dem erstplatzierten Robin Grell von der Frankfurter RG Borussia (1:15.55).

Carolin Hinn startete bei der deutschen Juniorenregatta in Köln, ihrem ersten großen internationalen Wettkampf. Hier steigerte sie ihre Leistungen am zweiten Tag erheblich. Während sie auf der 2.000 Meter langen Strecke samstags noch Rang fünf (9:03,70) hinter Siegerin Julia Kovacs vom RR TVK Essen (8:36,75) belegte, erkämpfte sie sich sonntags den dritten Platz hinter Carolin Kropmaier von der RG Eberbach (8:17,95).

"Da war der Groschen gefallen, und ich bin von Anfang an im Feld vorne mitgefahren", erklärte Carolin Hinn. Alles in Allem sind die Rüsselsheimerin und ihr Trainer Nikolai Schwab mit den Leistungen angesichts der hochkarätigen Konkurrenz aus Deutschland und den Nachbarländern zufrieden.