Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 "Archiv und Chronik"

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Deutsche Hallenhockey-Meisterschaften der Jugend 2008

RRK mit vier Mannschaften dabei !!! Einmal Bronze, dazu zwei 4. Plätze und ein 6. Platz !
Zu den Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften der Jugend 2008

Aus "Main-Spitze" vom 27.02.2008:

Das Zeug zum Titelträger gehabt

Alle drei RRK-Mädchenteams bei Hockey-Endrunden aber ohne Fortune

kri. - Der Traum von einem weiteren blauen Meisterwimpel für die "Bootshaus"-Wand hat sich nicht mit Leben füllen lassen. Alle drei weibliche Hockey-Nachwuchsteams des Rüsselsheimer RK hatten bei den DM-Endrunden aber durchaus das Zeug zum Titelträger.  

Deshalb gibt es auch keinen Grund zur Unzufriedenheit. Ein dritter Rang (A-Jugend) und zwei vierte Plätze (B-Jugend/A-Mädchen) belegen, dass der RRK in der Breite weiterhin hervorragend aufgestellt ist. Und dass die A-Knaben die Hallensaison als bundesweit sechstbestes Team beendeten, nährt obendrein die Zuversicht, dass auch im männlichen Bereich wieder Talente heranreifen.

Weibliche A-Jugend

Für die mit drei Bundesliga-Stammkräften angetretenen Hessen sah es in Neunkirchen lange Zeit gut aus. Trotz der 1:4-Pleite gegen den Düsseldorfer HC wurde der erste Gruppenplatz belegt. Doch dann wendete sich Fortuna im Halbfinale von den Hessinnen ab: Der neue Titelträger Klipper Hamburg siegte im Siebenmeterschießen 3:2. Ein 2:1-Erfolg gegen Vorrunden-Bezwinger Düsseldorf sorgte aber für einen versöhnlichen Abgang.

Weibliche B-Jugend

Auch in Wuppertal lief zunächst alles nach Plan. Zwar tat sich der RRK gegen Eintracht Frankfurt unerwartet schwer (4:3), doch das 3:2 über die Zehlendorfer Wespen sicherte Platz eins. In der Vorschlussrunde fehlte dann analog zu den Älteren ein wenig Glück: Der spätere Meister Berliner HC setzte sich in der Verlängerung 2:0 durch. Der Frust saß darob offenbar tief, denn in der Partie um Bronze ging gegen den Großflottbeker THGC nichts mehr (0:5).

A-Mädchen

Am meisten dürften die jüngsten Mädels in Pinneberg mit dem Schicksal gehadert haben. Schließlich hatte die Auswahl in der makellos gestalteten Vorrunde unter anderem mit Club Raffelberg den kommenden Champion besiegt (2:1). Doch dann wollte ausgerechnet gegen den Süddritten Münchner SC im Halbfinale nichts laufen (0:2). Zu allem Überfluss scheiterte auch noch der Versuch, sich am Mannheimer HC für die Niederlage im Südfinale zu revanchieren, vom Siebenmeterpunkt ...

A-Knaben

Insgeheim hatte sich Trainer Volker Schädel etwas mehr als Platz sechs erhofft. Dessen Einschätzung indes, Gastgeber HC Ludwigsburg "auf der Schippe zu haben", war falsch. Nach dem 1:3 auf süddeutscher Ebene hieß es nun 0:4. Es folgte ein Mut machendes 3:2 über Hannover 78, doch gegen Uhlenhorst Mülheim kam der Ruder-Klub nach 1:4-Rückstand nur noch auf 3:4 heran. Und obwohl RRK-Keeper Frederik Gürtler später als bester Torwart der Endrunde ausgezeichnet wurde, ging auch die Partie um Platz fünf gegen den Berliner HC 1:4 verloren.

Ergebnisübersicht

A-Knaben, Gruppe A: 1. Dürkheimer HC 10:3 Tore/7 Punkte, 2. SC Charlottenburg 8:10/ 6, 3. Berliner HC 9:6/4, 4. ETuF Essen 5:13/0.

Gruppe B: HC Ludwigsburg - Uhlenhorst Mülheim 4:4, - RRK 4:0, - Hannover 78 6:2; Mülheim - RRK 4:3, - Hannover 5:2; RRK - Hannover 3:2; Endstand: 1. HC Ludwigsburg 14:6/7, 2. Uhlenhorst Mülheim 13:9/7, 2. RRK 6:10/3, 4. Hannover 78 6:14/0.

Gut gelaunt – auch ohne große Meriten: RRK-Trainer Benedikt Schmidt-Busse traf in Pinneberg seinen zum Club an der Alster gewechselten Vorgänger Berti Rauth.

Halbfinale: Dürkheimer HC - Uhlenhorst Mülheim 3:1, HC Ludwigsburg - SC Charlottenburg 4:0.

Spiel um Platz 7: ETuF Essen - Hannover 78 1:3; um Platz 5: Berliner HC - RRK 4:1; um Platz 3: Uhlenhorst Mülheim - SC Charlottenburg 4:8; Endspiel: Dürkheimer HC - HC Ludwigsburg 3:0.

RRK-Tore: Marius Knoll (3), Tobias Hoff (2), Hendrik Jordan, Hendrik Burmeister.

Weibliche A-Jugend, Gruppe A: 1. SW Neuss 15:5/7, 2. Klipper Hamburg 10:4/7, 3. Berliner HC 8:13/3, 4. TSV Mannheim 3:14/0.

Gruppe B: RRK - Düsseldorfer HC 1:4, - UHC Hamburg 5:1, - TG Frankenthal 6:1; Düsseldorf - Hamburg 0:1, - Frankenthal 4:1; Hamburg - Frankenthal 6:2; Endstand: 1. RRK 12:6/6, 2. Düsseldorfer HC 8:3/6, 3. UHC Hamburg 8:7/6, 4. TG Frankenthal 4:16/0.

Halbfinale: SW Neuss - Düsseldorfer HC 4:2, RRK - Klipper Hamburg n. 7m 2:3 (1:1).

Spiel um Platz 7: TSV Mannheim - TG Frankenthal 3:2; um Platz 5: Berliner HC - UHC Hamburg 4:4; um Platz 3: Düsseldorfer HC - RRK 1:2; Endspiel: SW Neuss - Klipper Hamburg 2:3.

RRK-Tore: Eva Frank (7), Hannah Pehle (6), Franziska Eckhard (2), Lotje van Bodegom (1/1).

Weibliche B-Jugend, Gruppe A: 1. Großflottbeker THGC 9:5/6, 2. Berliner HC 9:6/6, 3. HC Essen 6:7/3, 4. Mannheimer HC 7:13/3.

Gruppe B: RRK - Zehlendorfer Wespen 3:2, - RTHC Leverkusen 5:5, - Eintr. Frankfurt 4.3; Zehlendorf - Leverkusen 4:3, - Frank- furt 7:1; Leverkusen - Frankfurt 9:0; Endstand: 1. RRK 12:10/7, 2. Zehlendorfer Wespen 13:7/6, 3. RTHC Leverkusen 17:9/4, 4. Eintr. Frankfurt 4:20/0.

Halbfinale: Großflottbeker THGC - Zehlendorfer Wespen 1:2, RRK - Berliner HC n. V. 0:2 (0:0).

Spiel um Platz 7: Mannheimer HC - Eintr. Frankfurt 4:2; um Platz 5: HC Essen - RTHC Leverkusen 0:4; um Platz drei: Großflottbeker THGC - RRK 5:0; Endspiel: Zehlendorfer Wespen - Berliner HC 1:6.

RRK-Tore: Marilena Krauß, Petra Ankenbrand (je 5), Helena Faust (2).

A-Mädchen, Gruppe A: RRK - Club Raffelberg 2:1, - DTV Hannover 3:1, - Zehlendorfer Wespen 2:0; Raffelberg - Hannover 3:1, - Zehlendorf 7:3; Hannover - Zehlendorf 2:0; Endstand: 1. RRK 7:2/9, 2. Club Raffelberg 11:6/6, 3. DTV Hannover 4:6/3, 4. Zehlendorfer Wespen 3:11/0.

Gruppe B: 1. Mannheimer HC 11:0/9, 2. Münchner SC 9:7/4, 3. Club an der Alster 7:12/2, 4. SW Neuss 5:13/1.

Halbfinale: RRK - Münchner SC 0:2, Mannheimer HC - Club Raffelberg 1:2.

Spiel um Platz 7: Zehlendorfer Wespen - SW Neuss 1:1; um Platz 5: DTV Hannover - Club an der Alster 1:1; um Platz 3: RRK - Mannheimer HC n. 7m 1:2 (0:0); Endspiel: Münchner SC - Club Raffelberg 0:5.

RRK-Tore: Nathalie Krätsch (4), Lotte Kanz, Louisa Willems, Sophie Ritter (je 1), Selina Wagner (1/1).


DM-Bronze das RRK-Maximum

25.02.2008 - In der Breite weiterhin hervorragend aufgestellt, aber für ganz nach vorne hat es nicht gereicht: Die vier Hockey-Nachwuchsteams des Rüsselsheimer RK haben bei den DM-Endrundenturnieren die Plätze drei bis sechs belegt.

Am besten lief es für die weibliche A-Jugend in Neunkirchen. Dem unglücklichen Halbfinal-Aus im Siebenmeter-Schießen gegen Klipper Hamburg zum Trotz, ließ das Team von Trainerin Kerstin Strubl einen 2:1-Sieg im Spiel um Platz drei gegen den Düsseldorfer HC folgen.

An dieser Stelle hatten weibliche B-Jugend in Wuppertal (0:5 gegen Großflottbeker THGC) sowie A-Mädchen in Pinneberg (1:2 nach Siebenmeter-Schießen gegen Mannheimer HC) das Nachsehen. Die als Außenseiter angetretenen A-Knaben des Ruder-Klubs verloren in Ludwigsburg das Spiel um Platz fünf gegen den Berliner HC 1:4.


Aus "Main-Spitze" vom 23.02.2008:

Mädchenteams streben allesamt ins Halbfinale

Auch A-Knaben des RRK bei der DM-Endrunde

kri. - Zwei Wochen nach der Renaissance der Rüsselsheimer Hockeyspieler, deren vierter nationaler Hallentitel nach 29-jähriger Wartezeit noch immer nachwirkt, greifen an diesem Wochenende vier Nachwuchsteams des Rüsselsheimer RK nach den Sternen. Genauer gesagt - ebenfalls nach dem blauen Wimpel des Deutschen Meisters. Eine wahrlich beeindruckende Bilanz der Stärke und ein Gradmesser dafür, dass trotz stattlicher Erfolge - speziell im weiblichen Bereich - nimmermüde und stetig weiterhin an der Ausbildung von Talenten gearbeitet wird. Dies gilt freilich auch für andere Klubs. Der Berliner HC ist gar mit fünf Teams bei den sechs DM-Endrunden vertreten. Insgesamt 30 Vereine haben sich eines oder mehrere der 48 DM-Tickets gesichert.

Dass sich alle drei weiblichen Vertretungen des Ruder-Klubs das Halbfinale zum Ziel gesetzt und laut Cheftrainer Benedikt Schmidt-Busse das Zeug haben, "um den Titel mitzuspielen", überrascht nicht. Die A-Jugend geht als Feldmeister in Neunkirchen ins Rennen und hat eine Reihe von Bundesliga-Akteurinnen im Kader. Und B-Jugend (in Wuppertal) sowie A-Mädchen (in Pinneberg) standen vor Jahresfrist bereits in den Hallenfinals. Die Älteren scheiterten extrem unglücklich im Siebenmeterschießen 4:6 am RTHC Leverkusen, die Jüngeren waren beim 0:2 gegen die Zehlendorfer Wespen ebenfalls nicht mit Fortuna im Bunde. Gedanken, die Kräfte zu bündeln und auf eine Option zu verzichten, gab es nicht: "Mit allen drei Teams teilzunehmen, stellt zwar ein gewisses Risiko dar, aber uns ist ja in erster Linie an einer langfristigen Entwicklung gelegen", so Schmidt-Busse.

Mit derart gehaltvollen Perspektiven kann Volker Schädel nicht hausieren. Aber: "Bei A- und B-Knaben haben wir wieder viel versprechende Jahrgänge", sagt Volker Schädel. Mit besagten A-Knaben fährt der langjährige RRK-Nachwuchscoach am Samstag nach Ludwigsburg. "Das erste Spiel wird richtungsweisend sein", so Schädel. Dass dort Gastgeber HCL wartet und sein Team dem Südmeister vor Wochenfrist 1:3 unterlegen war, ficht Schädel nicht an: "Von unserem Vermögen her hatten wir die auch auf der Schippe." Na dann ...

Teilnehmer

A-Knaben (in Ludwigsburg), Gruppe A: SCC Berlin, Berliner HC, ETUF Essen, Dürkheimer HC; Gruppe B: HC Ludwigsburg, RRK, Uhlenhorst Mülheim, Hannover 78.

Weibliche A-Jugend (in Neunkirchen), Gruppe A: Klipper Hamburg, Berliner HC, Schwarz-Weiß Neuss, TSV Mannheim; Gruppe B: RRK, TG Frankenthal, Düsseldorfer HC, UHC Hamburg.

Weibliche B-Jugend (in Wuppertal), Gruppe A: Berliner HC, Großflottbeker THGC, HC Essen, Mannheimer HC; Gruppe B: RRK, Eintracht Frankfurt, RTHC Leverkusen, Zehlendorfer Wespen.

A-Mädchen (in Pinneberg), Gruppe A: Zehlendorfer Wespen, DTV Hannover, Club Raffelberg, RRK; Gruppe B: Mannheimer HC, Münchner SC, SW Neuss, Club an der Alster.


Aus "Main-Spitze" vom 18.02.2008:

A-Knaben des RRK mit Glück zur Endrunde

kri. BAD KREUZNACH Nach den drei Hockey-Mädchenteams hat sich auch eine männliche Nachwuchs-Mannschaft des Rüsselsheimer RK die Fahrkarte zum nationalen Endrundenturnier erkämpft. Die A-Knaben der Ruder-Klubs kamen bei der süddeutschen Meisterschaft in Bad Kreuznach zwar für den Titel nicht in Frage, verließen die Konrad-Frey-Halle aber als drittbestes Kollektiv und gehören nun Anfang März zu den besten acht Teams in dieser Altersklasse.

Das Weiterkommen war trotz des sicheren 5:0-Erfolges im Spiel um Platz drei gegen die Stuttgarter Kickers ein wenig glücklich. Der 2:2-Ausgleich im zweiten Gruppenspiel gegen TG Frankenthal gelang erst kurz vor Schluss, und am Ende brachte den RRK das um ein Treffer bessere Torverhältnis gegenüber den Pfälzern ins Halbfinale.


Aus "Main-Spitze" vom 13.02.2008:

Aufeinandertreffen mit Berti Rauth bahnt sich an

Alle drei RRK-Mädchenteams schaffen's zur DM-Endrunde

kri. - Obwohl der grandiose Erfolg der Herren in Hamburg alles überstrahlt, hielt das zweite Februar-Wochenende weitere schöne Ereignisse für die Hockeysparte des Rüsselsheimer RK bereit. Alle drei Mädchenteams qualifizierten sich für die DM-Endrunden, zwei sogar als süddeutscher Meister.

Dieser Erfolg, mit dem die Bilanz des Vorjahres durch einmal Silber statt Bronze sogar noch ein wenig optimiert wurde, ließ die Verantwortlichen nach der "Watschen" für das Damenteam in Hamburg schon wieder etwas freundlicher dreinblicken. Allein Chefcoach Benedikt Schmidt-Busse erlebte mit den A-Mädchen eine finale 2:3-Niederlage, derweil Lisa Jacobi (B-Jugend) und Kerstin Strubl (A-Jugend) mit ihren Schützlingen auch in den Endspielen obenauf waren.

Schauplätze der Endrundenturniere werden am 23./24. Februar Neunkirchen (A-Jugend), Wuppertal (B-Jugend) und Pinneberg (A-Mädchen) sein. An letztgenannter Stätte wird es ein Wiedersehen mit Ex-Trainer Berti Rauth geben, der mit den Mädels vom Club an Alster Hamburg bei der nordostdeutschen Meisterschaft ebenfalls Zweiter wurde. Ein Aufeinandertreffen zwischen RRK und Alster ist frühestens im Halbfinale möglich.

Weibliche A-Jugend

Obwohl ein Teamtrio am Samstag noch in Hamburg weilte und erst am Sonntag in Stuttgart eintraf, war das Erreichen des Halbfinales kein Problem. SB Rosenheim (4:2) und der Kreuznacher HC (3:0) knickten ein, und in Bestbesetzung wurde dann TSV Mannheim 6:0 abserviert. Es folgte ein 5:1-Erfolg im Halbfinale gegen die Stuttgarter Kickers, ehe es dann im Endspiel erstmals eng wurde. Bundesligaspielerin Eva Frank besorgte zwar die 2:0-Führung, legte aber nicht nach. So kam TSV Mannheim auf 1:2 heran, doch dabei blieb es bis zum Schluss.

Weibliche B-Jugend

In Darmstadt blies den zwei Jahre jüngeren Akteurinnen des Ruder-Klubs im letzten Vorrundenspiel der meiste Wind ins Gesicht. Mannheimer HC wurde 1:0 bezwungen und damit der Gruppensieg erzwungen. Münchner SC (6:3) und Kreuznacher HC (1:7) leisteten weniger Gegenwehr. Danach wurde es leicht: Eintracht Frankfurt in der Vorschlussrunde und letztendlich auch besagter Mannheimer HC strichen 0:4 die Segel. Mit Marilena Krauß kam die beste Turnierspielerin vom RRK.

A-Mädchen

Nicht ganz so glorreich, aber dennoch unter dem Strich erfolgreich, löste die jüngste RRK-Vertretung ihre Aufgaben in Limburg. Nach furiosem Beginn gegen Nürnberger HTC (5:0) und TG Frankenthal (4:0) erwies sich der Mannheimer HC beim 1:1 als gleichwertig. Dies konnte im Halbfinale vom SC 80 Frankfurt nicht behauptet werden (0:6). Beim Kampf um den schwarzen Wimpel, der den süddeutschen Meistern zufällt, ging es dann fast zwangsläufig abermals gegen den MHC. Und diesmal behielten die Badenerinnen bei Gegentoren von Anne Schröder (7m) und Nathalie Krätsch hauchdünn 3:2 die Oberhand. Möglichkeit zur Revanche könnte es in knapp 14 Tagen geben.

Weibliche Jugend A: Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft  2008 (23./24.02.2008 in Neunkirchen)

Hessenmeister und Süddeutscher Meister 2008 im Hallenhockey der weiblichen A-Jugend, der RRK (hinten: Valerie Rau, Eva-Maria Frank, Charlotte van Bodegom, Lotta Hof; davor: Franziska Eckhard, Ann-Paulin Heist, Victoria zu Dohna, Anna Lippa, Hannah Pehle; vorn: Lisa Lahham)

 

Mit dem Gewinn der Hessenmeisterschaft und dann der Süddeutschen Meisterschaft hat sich die weibliche A-Jugend des RRK für die Teilnahme an der "Deutschen" am 23. und 24. Februar 2008 in der Ohlenbachhalle beim HTC Neunkirchen qualifiziert.

Der RRK spielt in einer Gruppe mit dem TG Frankenthal, dem Uhlenhorster HC und dem Düsseldorfer HC. In der zweiten Gruppe spielen der  Klipper THC, der Berliner HC, der TSV Mannheim und SW Neuss.

Die weibliche A-Jugend des RRK mit der Trainerin Kerstin Strubl sowie den Betreuern Stephan Pehle und Conny Heist spielt mit folgender Mannschaft: Lisa Lahham, Eva-Maria Frank, Charlotte van Bodegom, Lotta Hof, Valerie Rau, Anna Lippa, Hannah Pehle, Franziska Eckhard, Victoria zu Dohna, Linn Tremmel und Ann-Paulin Heist.


Vorrundenspiele mit RRK-Beteiligung

Rüsselsheimer RK - TG Frankenthal   6:1 (2:0)

Rüsselsheimer RK - Düsseldorfer HC   1:4 (0:3)

Rüsselsheimer RK - Uhlenhorster HC   5:1 (1:0)


Die zwei Halbfinals

1. Halbfinale: SW Neuss - Düsseldorfer HC   4:2 (2:1)

2. Halbfinale: Rüsselsheimer RK - Klipper THC   2:3 nach Siebenmeter-Schießen !!! (1:1, 1:1, 0:1)

Im zweiten Halbfinale gewinnt der Klipper THC nach 7-m-Schießen mit 3:2. Vom Anstoß weg entwickelt sich ein spannendes und ausgeglichenes Spiel, in dem sich beide Mannschaften nur wenige Großchance erarbeiten können. Nach 7 Minuten erzielt Laura-Fee Hahnefeld das 1:0 für Klipper. Auch in der Folge ist Hamburg dominierend. Vor der Pause erarbeitet sich der RRK noch eine Riesenchance durch Eva Frank, scheitert jedoch an Torfrau Johanna Winkler.

Nach der Pause macht Rüsselsheim verstärkt Druck und das Spiel wird hektischer. Nach einem schönen Angriff erzielt Franziska Eckhard den verdienten Ausgleich. In der regulären Spielzeit kann keine der beiden Mannschaften ein Tor mehr erzielen und es geht in die Verlängerung.

Das Spiel bleibt auch in der Verlängerung ausgeglichen mit Chancen für beide Mannschaften, letztendlich kann jedoch keine Mannschaft die Entscheidung herbeiführen und es kommt zum 7-m-Schießen. Für den RRK trifft nur Lotje van Bodegom, für Klipper verwandeln Laura-Fee Hahnefeld und Janna Euler zum 3:2 Endstand. Damit steht Klipper als 2. Teilnehmer im Finale.

Aus dem Vorrundenspiel TGF gegen RRK

Aus dem Vorrundenspiel TGF gegen RRK


Spiel um Platz 3

Düsseldorfer HC - Rüsselsheimer RK   1:2 (0:1)

Im Spiel um Platz 3 setzt sich Rüsselsheim gegen den Düsseldorfer HC in einem spannenden Spiel knapp mit 2:1 durch. In der 2. Minute verwandelt Eva Frank eine KE mit einem herrlichen Schlenzer in den Torwinkel zum 1:0 für Rüsselsheim. In der Folge scheitert Anne Jeute nach KE an der Rüsselsheimer Torfrau Lisa Lahham. Auch Kathrin Barth scheitert knapp.

In der zweiten Halbzeit beginnt der DHC wiederum sehr offensiv, bleibt zunächst aber ohne Torerfolg. In der 16. Minute erzielt Franziska Falcke nach Vorarbeit von Anne Jeute das 1:1. Beide Mannschaften erarbeiten sich in einer umkämpften Schlussphase mehrere Chancen. In der 26. Minute erzielt Franziska Eckhard das vielumjubelte 2:1. In den letzten Minuten gelingt es Rüsselsheim den Sieg unter Dach und Fach zu bringen und wird damit Dritter.

Bronze für die weibliche A-Jugend des RRK bei der Hallenhockey-DM 2008 !!!


Endspiel

SW Neuss - Klipper THC   2:3 (0:1)

Weibliche Jugend B: Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft  2008 (23./24.02.2008 in Wuppertal)

Süddeutscher Meister 2008 im Hallenhockey, die weibliche B-Jugend des RRK (hinten: Christina Schröder, Saskia Behr, Leonie Schell, Petra Ankenbrand, Marilena Krauss, Coach Lisa Jacobi; davor: Marleen Tentscher, Helena Faust, Larissa Freibert, Sophia Schmidtmer, Vanessa Hartlep; vorn: Lidia Utz)

 

Mit dem Gewinn der Hessenmeisterschaft und dann der Süddeutschen Meisterschaft hat sich die weibliche B-Jugend des RRK für die Teilnahme an der "Deutschen" am 23. und 24. Februar 2008 in der Halle Hesselnberg bei der ETG Wuppertal qualifiziert.

Der RRK spielt in einer Gruppe mit Eintracht Frankfurt, dem RTHC Bayer Leverkusen und den Zehlendorfer Wespen. In der zweiten Gruppe spielen der Berliner HC, der Großflottbeker THGC, der HC Essen und der Mannheimer HC.

Für die weibliche B-Jugend des RRK mit der Trainerin Lisa Jacobi und den Betreuerinnen Ulla Faust und Elfie Behr spielt folgende Mannschaft: Lidia Utz, Petra Ankenbrand, Helena Faust, Marilena Krauss, Christina Schröder, Saskia Behr, Vanessa Hartlep, Leonie Schell, Marleen Tentscher, Larissa Freibert und Sophia Schmidtmer.


Vorrundenspiele mit RRK-Beteiligung

 

Rüsselsheimer RK - Eintracht Frankfurt    4:3 (3:1)

Schon in der zweiten Minuten geht der RRK durch Saskia Behr mit 1:0 in Führung. In der darauffolgenden Minute wird der Ausbau der Führung mittels kurzer Ecke durch Helena Faust nicht geschafft. Erst in der 10. Minute ist es Petra Ankenbrand vergönnt, die 2:0-Führung zu erzielen. Den Ausbau zum 3:0 vergibt Marilena Krauss per Siebenmeter. Im Anschluss fällt der Anschlusstreffer für die Eintracht durch Tanja Boy. Die letzte Minute der ersten Halbzeit ist noch mal echt spannend. Erst vergibt Frankfurt eine kurze Ecke, dann im Gegenzug erzielt wiederum Petra Ankenbrand das 3:1.

Nach ruhigem Beginn und optischer Überlegenheit des RRK erzielt Frankfurt in der 19. Minute mittels Rückhandzieher das 2:3, den Anschlusstreffer. Das Spiel plätschert wiederum dahin, einige abgefangene Ecken auf beiden Seiten. Erst durch einen starken Alleingang kann Rüsselsheim das 4:2 erzielen, im Gegenzug fällt fast das 3:4 mittels kurzer Ecke. Aber eben nur fast. Letzte Minute, Siebenmeter für Frankfurt, Hannah Schreiner verwandelt sicher. Das Spiel wird noch kurz angepfiffen, aber es bleibt beim 4:3 für den RRK.

Rüsselsheimer RK - RTHC Bayer Leverkusen   5:5 (3:3)

Das Spiel beginnt mit einem Knaller. Kaum sind die Schweißtropfen vom Warmspielen durch die aufmerksamen Schiedsrichter getrocknet und verwischt, führt Rüsselsheim schon 1:0. In der zweiten Minute dann schon das 2:0 - die kurze Ecke verwandelt Marilena Krauss sicher durch einen Schuss in den Winkel. In der 4. Minute das 3:0 durch eine saubere Rückhand ebenfalls von Marilena Krauß. Im Weiteren zeigt sich der RTHC bemüht, aber noch ohne Durchschlagskraft. Erst in der 9. Minute fällt nach einem etwas schwachen Torwarteinsatz durch Henriette Tietze der Anschluss zum 1:3. Die folgenden Ecken des RTHC werden allesamt gehalten bzw. abgelaufen. Deshalb muss etwas aus dem Spiel passieren, 2:3 durch Maxi Pohl auf Vorlage von Kim Pelzner. In der letzten Minute der ersten Halbzeit kann Leverkusen dann einen halben Pluspunkt in Sachen Eckenausbeute verbuchen, nach einer Großchance durch Lena Andersch, die bei leerem Tor den Pfosten als Ziel sieht, stochert Maxi Pohl nach und erzielt den 3:3-Pausenstand.

In der 19. Minute erneute Führung durch den RRK, aber eine der beiden folgenden Ecken bringt in der 20. Minute durch Kim Pelzner wieder den Ausgleich für Leverkusen. Und es wird immer schneller und spannender. In der 27. Minute erhöht Marilena Krauß auf 5:4 - das Spiel scheint für den RRK entschieden. Aber es scheint nur, denn der RTHC kann dann doch aus seiner Eckenausbeute noch ein positives Fazit ziehen, denn Kim Pelzner erzielt das verdiente Unentschieden (5:5).

Rüsselsheimer RK - Zehlendorfer Wespen   3:2 (3:1)

Für den Rüsselsheimer RK geht es eindeutig um die Halbfinalteilnahme. Der RRK geht äusserst druckvoll und dsizipliniert in diese Partie. Trotzdem liegen sie nach 2 Minuten durch die Zehlendorfer Wespe Carolin Steinbeck mit 0:1 zurück. In der 3. Minute erspielen sie sich eine kurze Ecke, die Marilena Krauß kompromisslos zum 1:1 versenkt. In den folgenden 10 Minuten bieten beide Mannschaften ein technisch sehr schönes Hockeyspiel, ohne die Verteidigungslinien überwinden zu können. Dann in der 13. Minute bricht der Bann, Petra Ankenbrand erhöht für Rüsselsheim auf 2:1 und in der 15. Minute Marilena Krauß durch eine sehenswerte Einzelleistung zum Halbzeitstand von 3:1.

Die Wespen versuchen zurückzustechen und dies scheint von Erfolg gekrönt, denn Josephine Bösser erzielt in der 17. Minute den Anschlusstreffer zum 2:3. Aber wie es nun mal so ist, jeder weitere Versuch zum Ausgleich zu kommen, scheitert. Am Ende können die Rüsselsheimer Mädels das Endergebnis von 3:2 bejubeln.


Die zwei Halbfinals

1. Halbfinale: Großflottbeker THGC - Zehlendorfer Wespen   1:2 (0:1)

2. Halbfinale: Rüsselsheimer RK - Berliner HC   0:2 (0:0, 0:0, 0:0)

Das ist das erste Spiel der Veranstaltung, das in die Verlängerung muss. Deshalb der anschließende Zeitverzug.

Die erste Halbzeit ist taktisch bestimmt, keine der beiden Mannschaften will der anderen ins Messer laufen. Und die technisch sehr starken Abwehrreihen lassen auch nur sehr wenige Torchancen zu. So haben wir nur einen Torschuss durch Alva Arnold vom BHC in der 8. Minute zu vermelden. Aber dann kommt doch die erste kurze Ecke für den RRK, aber ohne Ergebnis. Gegen Ende der ersten Halbzeit wird es dann etwas hektisch. 13. Minute: Ecke Rüsselsheim, Torschuss durch Petra Ankenbrand, kanpp am Tor vorbei. Das selbe Spiel wiederholt sich eine Minute später, auch am Tor vorbei. Im Gegenzug eine RRK-Spielerin unkonzentriert im Defensivspiel, kurze Ecke für den Berliner HC. Fehler, erneute kurze Ecke, diesmal schießt Mona Frommhold. Der RRK wehrt ab und es geht torlos in die zweite Halbzeit.

Paukenschlag in der 18. Minute, Siebenmeter für Rüsselsheim. Aber eine super Torwartleistung verhindert das erste Tor durch Petra Ankenbrand. Rüsselsheim drückt weiter, ein Torschuss von der rechten Seitenposition wird wiederum abgewehrt. Den nächsten Schuss kann man erst in der 27. Minute verzeichnen. Helena Faust vom RRK prüfte das Außennetz. Vorletzte Minute, Berlin drückt, schießt von außerhalb, Freistoss gegen den BHC. Der Ball wird abgefangen und der BHC holt in der 30. Minute die (vielleicht) alles entscheidende Ecke heraus. Mona Frommhold findet allerdings in Lidia Utz ihre Meisterin. Ende der regulären Spielzeit, es steht 0:0. Das bringt 2 mal 5 Minuten Verlängerung.

Und es beginnt mit einem Paukenschlag. Kurze Ecke für Berlin in der 31. Minute. Caroline Schnitzer verwandelt diese sicher zum 0:1. In der letzten Minute vor dem Seitenwechsel macht dieselbe Spielerin alles klar für den BHC und erhöht auf 0:2. Es werden direkt die Seiten gewechselt und der BHC versucht das Spiel über die Zeit zu bringen. Technisch und sehr geduldig gelingt dies dann auch, die Rüsselsheimerin Marilena Krauss handelt sich aufgrund ihrer Unzufriedenheit nur noch eine grüne Karte ein. Endspielteilnahme für den Berliner HC in einem reinen Stadtderby.


Spiel um Platz 3

Großflottbeker THGC - Rüsselsheimer RK   5:0 (2:0)

Das Spiel um Platz 3 beginnt in der 6. Minute erst richtig durch eine kurze Ecke für die Großflottbekerinnen. Sie wird aber abgefangen. Dann fällt in der 8. Minute nach einem sehenswerten Alleingang von Sophie Fischer das 1:0. Nächste Minute: 2:0, Helene Schmid triumphiert. Die Minuten 11. und 12. bringen zwei kurze Ecken für die sich nun stark bemühenden Rüsselsheimerinnen, aber ohne Erfolg. So gehen wir mit 2:0 in die Halbzeit.

Der Beginn der zweiten Hälfte ist wiederum geprägt von den Hamburgerinnen aus Großflottbek. 16. Minute wiederholte Ecke, super Abwehr vom RRK. 19. Minute kurze Ecke für GTHGC, vergeben. 21. und 22. Minute jeweils erfolglose Ecken für RRK. Das 3:0 fällt dann in der 25. Minute durch Julia Klimczak. Damit ist die Gegenwehr der Rüsselsheimerinnen endgültig gebrochen, 4:0 durch Sarah Fullenkamp in der 30. Minute. Und Sophie Fischer setzt dann noch einen drauf zum Endstand von 5:0. Glückwunsch zum untersten Treppchenplatz für den Großflottbeker THGC.

Die weibliche B-Jugend des RRK ist 4. bei der Hallenhockey-DM 2008 !!!


Endspiel

Zehlendorfer Wespen - Berliner HC   1:6 (0:3)

Mädchen A: Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft  2008 (23./24.02.2008 in Pinneberg)

Die A-Mädchen des RRK, hier als Hessenmeister im Hallenhockey 2007/08 (hinten: Trainer Benedikt Schmidt-Busse, Sophie Ritter, Hannah Schuhmann, Lotte Kanz, Nathalie Krätsch, Co-Trainer Uwe Krätsch; davor: Rebecca Schneider, Anne Schröder, Selina Wagner; vorn: Larissa Limmer)

 

Nach dem Gewinn der Hessenmeisterschaft und der Süddeutschen Vizemeisterschaft haben die A-Mädchen des RRK die Teilnahme an der "Deutschen" am 23. und 24. Februar 2008 In der THS-Sporthalle beim VfL Pinneberg erreicht.

Der RRK spielt in einer Gruppe mit dem DTV Hannover, dem Club Raffelberg und den Zehlendorfer Wespen. In der zweiten Gruppe spielen der Mannheimer HC, der Club an der Alster, der Münchner SC und SW Neuss.

Mit Trainer Benedikt Schmidt-Busse, Co-Trainer Uwe Krätsch und Betreuerin Iris Willems spielt folgende A-Mädchen-Mannschaft für den RRK: Larissa Limmer, Hannah Schuhmann, Louisa Willems, Lotte Kanz, Selina Wagner, Rebecca Schneider, Nathalie Krätsch, Anne Schröder, Sophie Ritter und Jennifer Seitel.


Vorrundenspiele mit RRK-Beteiligung

Club Raffelberg - Rüsselsheimer RK   1:2 (0:1)

Die zweite Partie der Meisterschaft ist ein Spiel der Vizemeister. Der Zweitplazierte der Westdeutschen Meisterschaften, der Club Raffelberg Duisburg, trifft auf den Zweitplatzierten der Süddeutschen Meisterschaften, den Rüsselsheimer RK. Das Spiel beginnt ausgeglichen, beide Teams starten stark. In den ersten Minuten passiert nicht viel, keiner ist überlegen, keine zwingenden Aktionen. Dann erzielt Rüsselsheim den Führungstreffer, wer das Tor macht, ist allerdings nicht zu erkennen. Der Treffer fällt nach einem Gewusel um die Raffelberger Torfrau. Dann eine Ecke für Raffelberg, Svea Hinüber spielt den Ball herein, aber es geht gleich wieder in Richtung der eigenen Hälfte. Rüsselsheim macht weiter ordentlich Druck. Dann eine Strafecke für Rüsselsheim. Die mitgereisten Fans geben lautstärketechnisch alles, aber es gibt trotzdem kein Tor. Nach einem Strafschlag für Rüsselsheim haben die Duisburger Glück und können das 2:0 gerade noch auf der Linie verhindern.

Raffelberg macht zu Beginn der zweiten Spielhälfte gleich Druck und wird von den Anfeuerungsrufen der mitgereisten Unterstützer gepusht. Nach einer Strafecke wegen Fußspiels erzielt Anne Schröder das 2:0 für Rüsselsheim. Kurz darauf wieder eine Strafecke für Raffelberg. Der Anschlusstreffer fällt. Svea Hinüber mit der Nummer 16 erzielt das Tor für die Nordrhein-Westfalen. Es gibt wieder eine Strafecke, diesmal für Rüsselsheim, aber das Abspiel ist schlecht und es gibt keine Gelegenheit zum Torschuss. Beide Teams spielen weiterhin stark in hart umkämpften Schlussminuten. Rüsselsheim siegt schließlich in einem ausgeglichenen Spiel, dessen Endergebnis von Strafecken profitiert.

DTV Hannover - Rüsselsheimer RK   1:3 (0:1)

Sowohl der DTV Hannover als auch der Rüsselsheimer RK haben ihr erstes Spiel gewonnen. Beide Teams wollen weitere Punkte holen, um einen Platz im Rennen um die vorderen Plätze zu ergattern. Gleich zu Spielbeginn gibt es eine Strafecke für Hannover, die eine Spielerin vom Rüsselsheimer RK gerade noch auf der Linie parieren kann. Es folgt ein 7-Meter für Rüsselsheim, aber auch hier haben die Hessen kein Glück. Die Hannoveraner Torfrau pariert stark. Es gibt wieder eine Strafecke für Hannover, die Lotte Kanz auf der Linie klären kann und auch die nachfolgende Strafecke wird von der Rüsselsheimer Abwehr sicher geklärt. Beide Mannschaften zeigen eine starke Leistung und das Spiel ist ausgeglichen. Rüsselsheim macht Druck am Hannoveraner Schusskreis, was schließlich mit dem 1:0-Führungstreffer durch Nathalie Krätsch belohnt wird.

Hannover startet gleich mit dem Ausgleich in die zweite Hälfte. Rabea Hückstädt kann nach einer Strafecke verwandeln. Somit ist das Spiel wieder völlig offen. Beide Teams kämpfen, aber Rüsselsheim nutzt eiskalt die sich bietende Chance und erhöht durch Nathalie Krätsch auf 2:1. Das Spiel läuft unspektakulär weiter, aber Rüsselsheim kann sich einige Chancen herausspielen. Nathalie Krätsch beweist zum dritten Mal in diesem Spiel Nervenstärke und kann im zweiten Anlauf das 3:1 für den süddeutschen Vizemeister erzielen. In der Schlussphase wirkt der DTV ein wenig erschöpft und so entscheiden die Hessen diese Begegnung mit 3:1 für sich.

Zehlendorfer Wespen - Rüsselsheimer RK   0:2 (0:2)

In der neunten Begegnung an diesem Spieltag stehen sich Rüsselsheim und die Zehlendorfer Wespen gegenüber. Der Titelverteidiger aus Berlin hat bis jetzt enttäuscht und noch keinen Sieg erzielt. Die erste Chance des Spiels hat Rüsselsheim, die Wespen-Abwehr kann den frühen Führungstreffer gerade noch auf der Torlinie verhindern. Die Berliner scheinen durch ihre Niederlagen kräftig an Motivation verloren zu haben, denn das Spiel läuft schleppend und wenn es zu einer Chance kommt, dann für Rüsselsheim. Die nutzen ihre Chancen klug und können durch Louisa Willems das 1:0 erzielen Die Wespen müssen auf Standardsituationen setzen, aber auch der Strafecken-Schuss von Antonia Vogel fliegt weit über das Tor hinweg. Das Spiel verläuft unspektakulär und die Wespen lassen schließlich Sophie Ritter zum Schuss kommen und sie erzielt das 2:0.

Auch die zweite Halbzeit verläuft kaum spannender. Bei den Berlinerinnen will es nicht mehr rund laufen, es gibt unnötige Ballverluste und viele ungenaue Pässe, die ihr Ziel nicht erreichen und langsam macht sich auf den ersten Gesichtern Frustration breit. Die Gegenwehr der Zehlendorfer Wespen erlischt langsam, auch bei Standards können sie nicht mehr punkten und ein 7-Meter kullert schwach direkt vor die Füße der Rüsselsheimer Torfrau. Rüsselsheim und die Zehlendorfer Wespen trennen sich 2:0. Der Rüsselsheimer RK qualifiziert sich mit 9 Punkten aus drei gewonnenen Partien für das Halbfinale und der Titelverteidiger aus Berlin verabschiedet sich mit drei Niederlagen und null Punkten sang- und klanglos aus dem Turnier.


Die zwei Halbfinals

1. Halbfinale: Rüsselsheimer RK - Münchner SC   0:2 (0:1)

Im ersten Halbfinale am heutigen Sonntag der Deutschen Meisterschaften stehen sich der Rüsselsheimer RK und der Münchner SC gegenüber. Trotz der frühen Morgenstunde ist der Lärm in der Halle schon groß - dank hupender, singender und trommelnder München-Fans. München hatte sich gestern Abend durch einen 6:1-Sieg gegen den Westdeutschen Vizemeister SW Neuss noch für das Halbfinale qualifiziert und startet gleich mit einem Angriff auf das Tor der Rüsselsheimer in die Partie. Aber Rüsselsheim zeigt sich unbeeindruckt und Nathalie Krätsch trifft den Pfosten des Münchner Kastens. Wer am frühen morgen noch nicht ganz wach war, ist es spätestens jetzt - die Münchner Fans ersetzen jedes Weckerklingeln. Beide Teams spielen starkes, schnelles Hockey, aber Rüsselsheim wird langsam stärker und stürmt immer wieder in Richtung Schusskreis der Bayern. Nach einem Fußspiel gibt es eine Strafecke für die Münchner und Stefanie Schneid mit der Nummer 6 beweist wie bereits am gestrigen Spieltag ihr Können als Strafeckenschützin und zieht schön ab - das Führungstor für die Mädchen aus der bayrischen Landeshauptstadt. Kurz vor der Halbzeit wird es noch einmal brenzlig im Schusskreis des SCs, aber Saskia Ammer pariert großartig und sichert ihrer Mannschaft die Pausenführung von 1:0.

Die zweite Halbzeit ist ebenso stark wie die erste. Um jeden Ball wird gekämpft. Nach einer Münchner Strafecke fliegt die Kugel Stefanie Schneid an die Oberlippe und sie verlässt für kurze Zeit das Spiel. Eine erneute Strafecke für München. Franziska Strebel gelingt der Treffer zum 2:0 für die Süddeutschen. Die Freude auf der Münchner Bank ist riesig. Rüsselsheim versucht alles um den Ball nach vorn in Richtung des gegnerischen Schusskreises zu bringen, aber der MSC lässt nichts mehr anbrennen und erstickt jegliche Angriffsversuche der Hessinnen im Keim. Wenn es zu einem Torschuss kommt, dann ist Saskia Ammer zur Stelle und klärt. Nach einer Strafecke für Rüsselsheim brennt es im Münchner Schusskreis, aber Elisabeth Kirschbaum kann auf der Linie klären und der Nachschuss verfehlt das Tor um Haaresbreite. Mit dem Schlusssignal gibt es auf Münchner Seite kein Halten mehr. Nachdem die Mädchen mit einer schwachen Leistung in den ersten Spielen gestartet waren, stehen sie nun durch ihren 2:0-Sieg als erster Finalteilnehmer fest. Ernüchterung und Enttäuschung auf den Rüsselsheimer Gesichtern. Der Süddeutsche Vizemeister spielt jetzt noch um Platz Drei.

2. Halbfinale: Mannheimer HC - Club Raffelberg   1:2 (1:0)


Spiel um Platz 3

Rüsselsheimer RK - Mannheimer HC   1:2 nach Siebenmeter-Schießen !!! (0:0, 0:0)

Nach einer überraschenden Niederlage spielt Mannheim jetzt gegen den Rüsselsheimer RK um Platz 3. Mannheim beginnt gewohnt stark, aber die ersten zwei Torschüsse verfehlen ihr Ziel knapp und Celine Warquet’s Lupfer landet in den Händen der Rüsselsheimer Torfrau. Es ist eine ausgeglichene Begegnung, die Rüsselsheimer zeigen sich von den vorangegangenen starken Partien ihres Gegners, des Süddeutschen Meisters, unbeeindruckt. Anissa Korth spielt wieder eine sehr gute Partie und klärt einen Schuss der Rüsselsheimerinnen auf der Linie. Auch den folgenden Strafeckenschuss kann sie klären und bewahrt ihren Verein vor einem Rückstand. Wieder eine Strafecke für Rüsselsheim. Die Torfrau der Mannheimer kann den Schuss von Anne Schröder mit dem Fuß abwehren. Mannheim macht jetzt ordentlich Druck am Rüsselsheimer Schusskreis und wird gefährlicher. Anissa Korth lässt drei Rüsselsheimer Spielerinnen hinter sich, hat aber vor dem Tor keine Anspielstation und so trifft sie nur den Handschuh von Larissa Limmer.

In der zweiten Hälfte läuft das Spiel von einer Seite zur anderen, ohne dass es zwingende Chancen gibt. Anne Schröder trifft nur den Pfosten des Mannheimer Tores und auch die zwei nachfolgenden Strafecken kann der Süddeutsche Vizemeister nicht für sich nutzen. Mannheim wirkt fünf Minuten vor Ende des Spiels ein wenig unkonzentriert, das sonst schnelle, präzise Passspiel wird fahrig und Rüsselsheim kann sich die Kugel oft schon am Mittelkreis erkämpfen. Bei Rüsselsheim läuft viel über Lotte Kanz. Die Abwehrspielerin klärt nicht nur einige gefährliche Situationen, sie arbeitet auch viel nach vorn. Vierzig Sekunden vor dem Ende wird es noch einmal spannend: Strafecke für Mannheim. Aber Anissa Korth verzieht. Nach 24 Minuten steht es immer noch 0:0.

Es wird ein Siebenmeter-Schießen geben. Beide Teams nominieren ihre fünf Schützen, es wird auf das rechte Tor geschossen. Jede Mannschaft ist nur fünf Torschüsse von einem Platz auf dem Treppchen entfernt. Anne Schröder beginnt für Rüsselsheim: Lisa Schneider hält. Lea Gördt für Mannheim. Sie trifft den Pfosten. Nathalie Krätsch für Rüsselsheim: Lisa Schneider hält erneut. Bine Knüpfer für Mannheim. Sie verwandelt. Selina Wagner für Rüsselsheim. Sie verwandelt. 1:1. Anissa Korth für Mannheim. Sie verwandelt. Luisa Willems für Rüsselsheim: Lisa Schneider hält. Nadine Kanler für Mannheim. Sie verschießt. Lotte Kanz für Rüsselsheim. Wenn sie den Siebenmeter vergibt ist Mannheim Dritter. Sie schießt und Lisa Schneider hält. 2:1. Es ist vorbei! Die Mannheimer Mädchen jubeln und der Fanblock tobt. Trauer bei den Rüsselsheimerinnen. Trotz eines starken Spiels hat es am Ende nicht ganz gereicht. Der Mannheimer HC belegt den dritten Platz bei der Deutschen Meisterschaft der Mädchen A.

Die A-Mädchen des RRK sind 4. bei der Hallenhockey-DM 2008 !!!


Endspiel

Münchner SC - Club Raffelberg   0:5 (0:1)

Knaben A: Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft  2008 (23./24.02.2008 in Ludwigsburg)

Die A-Knaben des RRK sind Hessenmeister 2008 im Hallenhockey (hinten: Hendrik Burmeister, Marc Syväri, Niklas Isselhard, Hendrik Jordan, Trainer Volker Schädel; vorn: Marius Knoll, Frederik Gürtler, Niklas Grimm, Tobias Hoff, Konstantin Brandt)

 

Mit dem Gewinn der Hessischen Meisterschaft und dem 3. Platz bei der Süddeutschen Meisterschaft haben sich die A-Knaben des RRK für die Teilnahme an der "Deutschen" am 23. und 24. Februar 2008 in der Alleenhalle beim HC Ludwigsburg qualifiziert.

Der RRK spielt in einer Gruppe mit dem HC Ludwigsburg, Uhlenhorst Mülheim und Hannover 78. In der zweiten Gruppe spielen der SC Charlottenburg, der Berliner HC, ETUF Essen und der Dürkheimer HC.

Die A-Knaben  des RRK mit Trainer Volker Schädel, "Physio" Susanne Jordan und Betreuerin Andrea Isselhard werden in Ludwigsburg mit folgender Mannschaft antreten: Frederik Gürtler, Hendrik Jordan, Mark Syväri, Konstantin Brandt, Niklas Isselhard, Tobias Hoff, Marius Knoll, Hendrik Burmeister und Niklas Grimm.


Vorrundenspiele mit RRK-Beteiligung

 

HC Ludwigsburg - Rüsselsheimer RK   4:0 (3:0)

Mit Hochspannung wird das erste Spiel des HC Ludwigsburg in eigener Halle erwartet. Beide Mannschaften beginnen sehr abwartend, aber die Ludwigsburger haben die besseren Möglichkeiten. Vicco Veigel kann erstmals in der siebten Minute zur verdienten Führung einschieben. Schon zwei Minuten später ist es Felix Mayer, der den HCL mit dem 2:0 in Führung bringt. Raphi Schmidt sorgt mit einem Traumtor in den Winkel zum hochverdienten 3:0 Halbzeitstand. Vom RRK kommt in dieser Zeit viel zu wenig.

Der HCL stellt sich von nun an hinten rein und lauert auf Konter. Den ersten kann sogleich Patrick Seifert zum 4:0 nutzen. Die Ludwigsburger bringen das Spiel locker zu Ende. Ein auch im Ergebnis hochverdienter Erfolg für die Hausherren.

Aus dem Vorrundenspiel HCL gegen RRK

Aus dem Vorrundenspiel HCL gegen RRK

Rüsselsheimer RK - Hannover 78   3:2 (2:1)

Das Spiel beginnt verhalten. Beide Mannschaften warten ab. Es dauert bis zur 5. Minute, dann kann Fabian Trütken einen Eckenableger zur 1:0 Führung für Hannover nutzen. Zwei Minuten später Ecke auf der anderen Seite, die landet zunächst am Pfosten, Tobias Hoff steht goldrichtig und schiebt zum 1:1 ein. Es dauert bis 5 Sekunden vor Schluss, dann kann Tobias Hoff einen Pass abfangen, die Chance nutzt er eiskalt zur 2:1-Führung aus.

Das Spiel geht so weiter wie in der ersten Halbzeit - wenig bis gar keine Torchancen auf beiden Seiten. Es dauert erneut 5 Minuten bis zur ersten Ecke für Hannover, die allerdings abgelaufen wird. Im direkten Gegenzug erzielt Marius Knoll das 3:1 für seinen RRK. Fabian Trütken erzielt zwei Minuten vor Schluss noch ein sehenswertes Stechertor zum 2:3. Dieses ist aber nur noch Ergebniskosmetik. Das Spiel endet mit 3:2 für den RRK.

Aus dem Vorrundenspiel RRK gegen Hannover 78

Aus dem Vorrundenspiel RRK gegen Hannover 78

Aus dem Vorrundenspiel RRK gegen Hannover 78

Aus dem Vorrundenspiel RRK gegen Hannover 78

Rüsselsheimer RK -  Uhlenhorst Mülheim   3:4 (0:1)

Kaum ist der Ball im Spiel, schon zappelt der Ball im Kasten der Rüsselsheimer. Nitschke trifft aus kurzer Distanz zum 1:0. Für Rüsselsheim geht es um alles in diesem Spiel. Sie müssen gewinnen, um ins Halbfinale einzuziehen. Mülheim würde ein Unentschieden reichen. Bisher tut Mülheim mehr fürs Spiel. Gegen Ende der ersten Halbzeit kommt Rüsselsheim besser ins Spiel und erspielt sich Chancen, allerdings kommt der letzte Pass immer zu ungenau. Uhlenhorst geht mit einer 1:0-Führung in die Pause.

Die zweite Halbzeit fängt mit leichten Vorteilen für Rüsselsheim an. Nitschke nutzt jedoch einen Fehlpass eiskalt zum 2:0 für seine Uhlen. Durch ein Eckentor verkürzt der RRK auf 2:1. Torschütze ist die Nummer 25, Marius Knoll. Im direkten Gegenzug stellt Rühr die alte Führung wieder her. Auch der nächste Angriff sitzt; erneut heißt der Torschütze Rühr - 4:1 für Mülheim. Diese stellen sich fortan hinten rein. Hendrik Jordan verkürzt noch mal durch ein Eckentor auf 2:4. Dann eine Minute vor Schluss tatsächlich noch das 3:4 aus Sicht des RRK durch Burmeister!! Rüsselsheim wirft jetzt alles nach vorn, aber es hilft nichts mehr. Mülheim gewinnt das Spiel und steht damit im Halbfinale.

Aus dem Vorrundenspiel Uhlenhorst gegen den RRK

Aus dem Vorrundenspiel Uhlenhorst gegen den RRK


Spiel um Platz 5

Berliner HC - Rüsselsheimer RK   4:1 (2:0)

Es dauert nur drei Minuten, dann trifft Rosenau nach einer schönen Kombination ins leere Tor des RRK. Auch der nächste Angriff sitzt: Schultz kann einschlenzen. Der BHC spielt stark auf, Rüsselsheim muss aufpassen und versuchen dagegenzuhalten. Aber das schaffen sie nicht zwingend. Sie spielen zwar sich aus der Abwehr heraus, bleiben aber immer weit vor dem Schusskreis des BHC hängen. Und so steht es zur Halbzeit 2:0 für die Berliner.

Die 2. Hälfte ist anfangs geprägt von Einzelaktionen. Kaum wird einmal kombiniert, zappelt die Kugel wieder im Netz des RRK. Rosenau trifft zum vorentscheidenden 3:0. Drei Minuten vor dem Ende der Partie verkürzt Knoll auf 1:3, doch Gomoll stellt im direkten Gegenzug den alten Abstand wieder her. Dabei bleibt es. Der Berliner HC belegt den 5. Platz bei dieser Deutschen Meisterschaft.

Vor dem Spiel um Platz 5: Berliner HC gegen RRK

Aus dem Spiel um Platz 5: Berliner HC gegen RRK

Hendrik Jordan im Spiel um Platz 5: Berliner HC gegen RRK

Aus dem Spiel um Platz 5: Berliner HC gegen RRK

Marius Knoll im Spiel um Platz 5: Berliner HC gegen RRK

Die A-Knaben des RRK sind 6. bei der Hallenhockey-DM 2008 !!!


Spiel um Platz 3

HTC Uhlenhorst Mülheim - SC Charlottenburg   4:8 (3:2)


Endspiel

Dürkheimer HC - HC Ludwigsburg   3:0 (0:0)


Das Allstars-Team der A-Knaben

Verein

Position

Name

SC Charlottenburg

linker Verteidiger

Benedikt Swiatek

HC Ludwigsburg rechter Verteidiger Raphael Schmidt
Dürkheimer HC Mittelfeld Philipp Metzger
Berliner HC Sturm Patrik Schultz
HTC Uhlenhorst Mülheim Sturm Christopher Rühr
Rüsselsheimer RK Torwart Frederik Gürtler