Hessenmeisterschaften
2005 der RRK-Jugend im Feldhockey |
Fünf
von acht Hessenmeisterschaften für den RRK, dazu eine Vizemeisterschaft |
Das
"Rüsselsheimer Echo" berichtet am 06.10.2005:
Zwei Hessentitel für
RRK-Nachwuchs
HOCKEY. Über den Gewinn der
Hessenmeisterschaft durften sich gleich zwei Hockey-Nachwuchsteams des RRK
freuen. Die Mädchen A und die männliche Jugend A des RRK triumphierten,
zudem wurden die Knaben A Vizemeister. Die Mädchen A besiegten im
Halbfinale den SC 80 Frankfurt mit 16:0. Im Finale war der RRK ähnlich
überlegen und fertigte Eintracht Frankfurt mit 9:0 ab.
Die männliche Jugend A der
Rüsselsheimer setzte sich in einem spannenden Endspiel letztlich verdient
mit 1:0 (0:0) bei SC 80 Frankfurt durch. Das Tor erzielte Jonathan Faust
nach kurzer Ecke in der 60. Minute. Trainer Kai Stieglitz hatte seine
Mannschaft richtig eingestellt, obwohl einige Spieler angeschlagen in die
Partie gingen. Mit dabei waren: Nicolas Jacobi, Frederik Stopfkuchen,
Tristan Lange, Nicolas Lange, Sebastian Weyer, Felix Seitz, Julian
Hofmann-Jeckel, Mathias Orschau, Jonathan Faust, Moritz Seitz, Moritz
Frank, Calvin Kühn, Martin Schöll und Lukas Lippa.
Die Knaben A des RRK konnten
sich im Halbfinale um die Hessenmeisterschaft gegen den Limburger HC nach
einem 2:2 im Siebenmeterschießen mit 9:8 durchsetzen. Im Finale gegen den
SC 80 Frankfurt hatten sie keine Chance und mussten sich mit 0:5
geschlagen geben. Im Team des Vizemeisters spielten Yannik Ambach, Max
Babin, Torwart Chrissi Beer, Yannic Büchting, Christopher Grimm, Sebastian
Hopf, Dennis Höhn, Tobias Hoff, Niklas Isselhard, Alexander Knoll, Daniel
Klugmann, Marius Knoll, Christopher Nordkamp, Maxi Orthmann und Robert
Wagner.
Die
"Main-Spitze" berichtet am 06.10.2005:
Zwei HM-Titel für RRK-Teams
kri.
RÜSSELSHEIM Die Feldhockeysaison gestaltet sich aus Sicht des
Rüsselsheimer RK überwiegend positiv. Vom Rückzug des dritten Männerteams
und der B-Jugend abgesehen, läuft es sehr gut. Mit dem Oktober-Beginn fuhr
der Nachwuchs erste Hessenmeistertitel ein. Während der Erfolg der
A-Mädchen allenfalls ob der Deutlichkeit - dem 16:0-Halbfinalsieg gegen SC
80 Frankfurt folgte ein finales 9:0 gegen Eintracht Frankfurt -
überraschte, war der 1:0-Coup der A-Jugend über Titelverteidiger SC 80
Frankfurt keine Selbstverständlichkeit. Die A-Knaben des RRK erreichten
dank eines 8:7-Erfolgs im Siebenmeterschießen über den Limburger HC das
Endspiel, hatten hier aber gegen SC 80 Frankfurt keine Chance (0:5).
Das
"Rüsselsheimer Echo" berichtet am 13.10.2005:
RK-Talentschuppen räumt alle Titel ab
Hockey: Rüsselsheimer
Nachwuchs gewinnt Hessenmeisterschaft bei weiblicher Jugend A und B sowie
Mädchen A und B
Einen Triumph auf ganzer
Linie feierte die Hockey-Abteilung des RRK im weiblichen Nachwuchsbereich.
Der Ruder-Klub holte sich bei den Hessenmeisterschaften der Jugend A, der
Jugend B, den Mädchen A und den Mädchen B alle Titel.
Die weibliche Jugend A setzte
dabei den Schlusspunkt, triumphierte am Wochenende in Hanau. In einem
spannenden Spiel, das bis zur Halbzeit (0:0) sehr ausgeglichen war,
brachte Meike Acht den RRK mit einem fulminanten Schuss vom rechten
Kreisrand in den Winkel in Führung. Kurz darauf erzielte Hannah Pehle mit
einem schönen Alleingang das 2:0 und erhöhte wenig später auf 3:0. Dieses
Ergebnis konnte der RRK bis zum Schluss halten.
Allerdings wird die weibliche
Jugend A nach Absprache der Trainer nicht zur Zwischenrunde der Deutschen
Meisterschaft fahren können. Zeitgleich findet das letzte Bundesligaspiel
der RRK-Frauen statt – und einige der Talente werden dort gebraucht.
Zuvor hatte sich die weibliche
Jugend B des RRK verdient die Hessenmeisterschaft geholt. Im Halbfinale
besiegte die von Lisa Jacobi trainierte Mannschaft Eintracht Frankfurt
klar mit 8:0 durch Tore von Helena Faust, Lotje von Bodegom (2), Rachel
Bergmann, Vici zu Dohna, Lisa Collee und Hannah Pehle (2).
Das Finale gegen den SC 80
Frankfurt endete mit 6:0 ähnlich deutlich für den RRK. Die Tore erzielten
Hannah Pehle (3), Petra Ankenbrand (2) und Eva Frank.
Damit hat sich der
RRK-Nachwuchs nicht nur für die Zwischenrunde zur Deutschen Meisterschaft
der weiblichen Jugend B qualifiziert, sondern wird auch eine der insgesamt
vier Zwischenrunden am 22. und 23. Oktober am Sommerdamm selbst
ausrichten. Mit SW Neuss, dem Deutschen Meister von 2003, wartet gleich im
ersten Spiel ein hochkarätiger Gegner auf den RRK. Außerdem werden der
bayrische Meister und der Zweite aus Baden-Württemberg für diese
Zwischenrunde qualifiziert sein.
Die Mädchen A des RRK gewannen
ihren Hessentitel – wie bereits kurz berichtet – ebenfalls souverän.
Nachdem sich das Team unter Führung von Kapitän Helena Faust im Halbfinale
gegen die Gegnerinnen vom Frankfurt 80 mit 16:0 praktisch ohne Gegenwehr
durchgesetzt hatte, trafen die Favoritinnen im Finale auf die
Defensivspezialistinnen der Frankfurter Eintracht. Doch auch hier war der
Widerstand schnell gebrochen. Die Rüsselsheimerinnen, von Coach Berti Rauth glänzend eingestellt, deklassierten ihre Gegnerinnen mit 7:0.
Im Meisterteam spielten Petra
Ankenbrand, Saskia Behr, Helena Faust, Fabienne Marx, Leonie Schell, NN, Julia Machel, Christina Schröder, Anne Schröder, Lotte Kanz,
Annissa Korth, Nathalie Krätsch, Selina Wagner und Antje Rink.
Die Mädchen B des RRK kamen im
Endspiel zu einem am Ende ungefährdeten 3:0-Erfolg gegen den SC 80
Frankfurt. Nach nervösem Beginn setzte sich der RRK in der gegnerischen
Hälfte fest, erspielte sich allerdings noch keine klaren Möglichkeiten.
Als Nathalie Krätsch nach 14
Minuten nach schönem Alleingang auch noch die Torfrau ausspielte und zur
umjubelten Führung einschoss, schien der Bann gebrochen. Bereits vier
Minuten später setzte sich die selbe Spielerin in halblinker Position
durch, passte zur freistehenden Selina Wagner, die zum 2:0 einschoss.
Weiter angetrieben von einer
unermüdlichen Anne Schröder, trugen die RRK-Mädchen geschickt heraus
gespielte Angriffe vor, die jedoch vor der Pause nichts Zählbares mehr
einbrachten. Nach dem Seitenwechsel ein ähnliches Bild. Frankfurt kam nur
zu sporadischen Konterangriffen, die jedoch von der sicheren
Innenverteidigung mit Lotte und Emma Kanz bereits im Keim erstickt wurden.
So blieb Torhüterin Susan Mazura an diesem Vormittag beschäftigungslos.
Exakt zehn Minuten nach Wiederbeginn erzielte Nathalie Krätsch nach
sehenswertem Zuspiel von Anne Schröder das 3:0.
Für den RRK spielten: Susan
Mazura, Lotte Kanz, Alana Klettenheimer, Emma Kanz, Jennifer, Antje Rink,
Anne Schröder, Anissa Korth, Selina Wagner, Nathalie Krätsch, Jessica
Gerharz, sowie Isabelle Machel, Larissa Menges, Janine Huver, Franziska
Weiser und Isabel Weber.
Die
"Main-Spitze" berichtet am 13.10.2005:
Mädels holen alle HM-Titel
Drei von
fünf qualifizierten RRK-Hockeyteams kämpfen um DM-Meriten
kri. RÜSSELSHEIM Der
Hockeynachwuchs des Rüsselsheimer RK, und hier speziell der weibliche,
wird auch in dieser Saison wieder von einer Erfolgswoge getragen.
Nach den bereits vor
Wochenfrist sensationell deutlich im Hessenfinale siegreichen A-Mädchen
zogen nun B-Mädchen sowie weibliche A- und B-Jugend nicht minder
eindrucksvoll nach. Während für die B-Mädchen der Gewinn des Landestitels
das Maximum bedeutet, fiebern drei RRK-Teams (weibliche B-Jugend,
A-Mädchen und A-Knaben) nun den DM-Vor- und Zwischenrunden an den nächsten
beiden Wochenenden entgegen. Die ebenfalls qualifizierten
A-Jugend-Aufgebote wurden mit Rücksicht auf die Bedürfnisse der parallel
geforderten Bundesliga-Mannschaften nicht für die weitergehenden
Meisterschaften gemeldet.
Nach einem 0:0-Pausenstand
und
bis dato ausgeglichenem Spielverlauf drehte die weibliche A-Jugend im
zweiten Abschnitt des HM-Finales beim Hanauer THC auf. Meike Acht sorgte
mit einem fulminanten Schuss vom Kreisrand für die 1:0-Führung. Hannah
Pehle schloss bald darauf einen Alleingang erfolgreich ab und legte wenig
später das alles entscheidende 3:0 nach.
Die weibliche B-Jugend ließ auf
dem Weg zur Ausrichtung der DM-Zwischenrunde am 22./23. Oktober am
Sommerdamm ebenfalls keinen Gegentreffer zu. Das von Lisa Jacobi
trainierte Team kanzelte im Halbfinale die Frankfurter Eintracht nach
Toren von Lotje van Bodegom, Hannah Pehle (je 2), Helena Faust, Rachel
Bergmann, Victoria zu Dohna und Lisa Colleé 8:0 ab. Etwas besser hielt
sich im Endspiel dann der SC Frankfurt 80, doch auch hier hatte der hoch
gehandelte Ruder-Klub beim 6:0 leichtes Spiel. Hannah Pehle (3), Petra
Ankenbrand (2) und Eva Frank trafen.
Nicht ganz so torhungrig
präsentierten sich die Rüsselsheimer B-Mädchen beim finalen 3:0-Erfolg
gegen den Sport-Club 1880. Nathalie Krätsch umkurvte nach 14 Minuten auch
noch die Frankfurter Torhüterin und erzielte das 1:0. Vier Minuten später
legte Krätsch mustergültig für Selina Wagner auf, die zum 2:0-Pausenstand
erhöhte. Letzte Zweifel an der Titelverteidigung zerstreute abermals
Krätsch, die ein tolles Zuspiel von Anne Schröder zum 3:0 verwertete.
"www.hessenhockey.de"
berichtet:
Hessenmeister und Teilnehmer an
der Jugend-DM stehen fest
Alle Hessenmeister im
Feldhockey 2005 der Jugend stehen fest. Jetzt geht es weiter mit den
Spielen um die Deutsche Meisterschaft. Die Termine für die Vorrunden:
Wochenende 15./16. Oktober, Zwischenrunden: 22./23. Oktober, Endrunden:
29./30. Oktober. Nachstehend eine Übersicht über alle Alterklassen.
Männliche Jugend A:
Montag, 3.Oktober Endspiel: SC 80 Frankfurt – Rüsselsheimer RK 0:1. Spiel
um Platz drei: THC Wiesbaden – TGS Vorwärts Frankfurt 6:2. Hessenmeister
Rüsselsheimer RK verzichtet auf die Teilnahme an der deutschen
Jugend-Meisterschaft. Dadurch kann Vizemeister SC 80 Frankfurt den Platz
von Hessen I in der DM-Zwischenrunde einnehmen. Ebenso der Dritte aus
Hessen Wiesbadener THC als Hessen II in einer anderen Zwischenrunde.
Männliche Jugend B: Der
Rüsselsheimer RK zog zurück. Deshalb am 8.Oktober nur ein Halbfinal–Spiel:
Limburger HC – Hanauer THC 7:1. Endspiel am 9.Oktober: SC 1880 Frankfurt –
HC Limburg 2:3 n.V. Der Limburger HC bestreitet als Hessen I direkt die
DM-Zwischenrunde mit Heimrecht. SC 80 Frankfurt kann sich über eine
Vorrunde auch noch für eine DM-Zwischenrunde qualifizieren.
Knaben A: Die Halbfinals
am Samstag 1.Oktober: SC 80 Frankfurt I – Hanauer THC 10:0, Limburger HC –
Rüsselsheimer RK 7:8 nach Siebenmeter-Schießen. Endspiel am 2.10.05: SC 80
Frankfurt I – Rüsselsheimer RK 5:0, Spiel um Platz drei am 2.10.05:
Limburger HC – THC Hanau 2:1. Hessenmeister SC 80 Frankfurt I ist direkt
für die DM-Zwischenrunde, Vizemeister Rüsselsheimer RK für eine
DM-Vorrunde qualifiziert.
Knaben B: Halbfinals am
8.Oktober: HC Limburg I – SC 80 Frankfurt I 4:5 (2:2) nach
Siebenmeter-Schießen, THC Hanau I – Wiesbadener THC I 6:5 (2:2) nach
Siebenmeter-Schießen. Endspiel am 9.Oktober: THC Hanau I – SC 80 Frankfurt
1:2. Spiel um Platz drei am 9.10.05: HC Limburg I – Wiesbadener THC I 1:1.
In dieser Altersklasse gibt es keine Spiele um die Deutsche Meisterschaft.
Weibliche Jugend A: Am
10.Oktober: Endspiel Hanauer THC – Rüsselsheimer RK 0:3. Da der
Rüsselsheimer RK auf die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft
verzichtet, kann der Vizemeister Hanauer THC in der DM-Zwischenrunde die
hessischen Farben vertreten. Am 3.Oktober Spiel um Platz drei: Eintracht
Frankfurt – TGS Vorwärts Frankfurt 7:0.
Weibliche Jugend B:
Halbfinals am 8.Oktober: Rüsselsheimer RK – Eintracht Frankfurt 8:0, SC 80
Frankfurt – Hanauer THC. Endspiel am 9.Oktober: Rüsselsheimer RK – SC 80
Frankfurt 6:0. Spiel um Platz drei: THC Hanau – Eintracht Frankfurt: 2:1
n.V. Der Rüsselsheimer RK bestreitet als Hessen I direkt die
DM-Zwischenrunde mit Heimrecht. SC 80 Frankfurt kann sich über eine
Vorrunde auch noch für eine DM-Zwischenrunde qualifizieren.
Mädchen A: Halbfinals am
2.Oktober: Rüsselsheimer RK – SC 80 Frankfurt 16:0, Eintracht Frankfurt –
Hanauer THC 3:2. Endspiel am 3.10.05 Rüsselsheimer RK – Eintracht
Frankfurt 7:0. Spiel um Platz drei am 3.10.05 Hanauer THC – SC 80
Frankfurt 3:1. Hessenmeister Rüsselsheimer RK ist direkt für die
DM-Zwischenrunde, der Vizemeister Eintracht Frankfurt für eine DM-Vorrunde
qualifiziert.
Mädchen B: Halbfinals am
8.Oktober: Rüsselsheimer RK – Wiesbadener THC 4:0, SC 80 Frankfurt –
Hanauer THC 3:2 nach Siebenmeter–Schießen. Endspiel am 9.10.05:
Rüsselsheimer RK – SC 80 Frankfurt 3:0. Spiel um Platz drei am 9.10.05:
THC Hanau – THC Wiesbaden 2:0. In dieser Altersklasse gibt es keine Spiele
um die Deutsche Meisterschaft |
Weibliche Jugend A:
Hessische Meisterschaft
2005 |
Am 10.Oktober 2005: Endspiel Hanauer THC – RRK 0:3.
Die weibliche Jugend A
triumphierte in Hanau. In einem spannenden Spiel, das bis zur Halbzeit
(0:0) sehr ausgeglichen war, brachte Meike Acht den RRK mit einem
fulminanten Schuss vom rechten Kreisrand in den Winkel in Führung. Kurz
darauf erzielte Hannah Pehle mit einem schönen Alleingang das 2:0 und
erhöhte wenig später auf 3:0. Dieses Ergebnis konnte der RRK bis zum
Schluss halten.
Allerdings wird die weibliche
Jugend A nach Absprache der Trainer nicht zur Zwischenrunde der Deutschen
Meisterschaft fahren können. Zeitgleich findet das letzte Bundesligaspiel
der RRK-Frauen statt – und einige der Talente werden dort gebraucht.
Da der RRK auf die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft verzichtet,
kann der Vizemeister Hanauer THC in der DM–Zwischenrunde die hessischen
Farben vertreten.
Am 3.Oktober Spiel um Platz drei: Eintracht Frankfurt – TGS Vorwärts
Frankfurt 7:0. |
Weibliche Jugend B:
Hessische Meisterschaft
2005 |
Am 8. und 9. Oktober 2005 wurde
die Weibliche Jugend B des RRK mit Trainerin Lisa Jacobi verdient
Hessenmeister.
Im Halbfinale am 08.10.05
besiegte die von Lisa Jacobi trainierte Mannschaft Eintracht Frankfurt
klar mit 8:0 durch Tore von Helena Faust, Lotje van Bodegom (2),
Rachel Bergmann, Victoria zu Dohna, Lisa Colleé und Hannah Pehle (2).
Das Finale am 09.10.05 gegen SC
80 Frankfurt endete 6:0 für den RRK. Die Tore schossen Hannah Pehle
(3), Petra Ankenbrand (2) und Eva Frank.
Die
weibliche B-Jugend des RRK ist Hessenmeister im Feldhockey 2005 (hinten:
Christina Schröder (verletzt), Rachel Bergmann, Valerie Rau, Christina
Ankenbrand, Helena Faust, Petra Ankenbrand, Vanessa Reusing, Lisa
Colleé, Eva Frank, Lotje van Bodegom, Franziska Eckhard
(verletzt), Trainerin Lisa Jacobi, Sina Reitz (verletzt); vorn: Saskia
Behr, Anna Lippa, Hannah Pehle, Lotta Hof, Victoria zu Dohna,
Ann-Paulin Heist; liegend: Teresa Weber; nicht im Bild: Linn Tremmel
(verletzt)) |
|
Damit hat sich der
RRK-Nachwuchs nicht nur für die Zwischenrunde zur Deutschen Meisterschaft
der weiblichen Jugend B qualifiziert, sondern wird auch eine der insgesamt
vier Zwischenrunden am 22. und 23. Oktober 2005 am Sommerdamm selbst
ausrichten. Mit SW Neuss, dem Deutschen Meister von 2003, wartet gleich im
ersten Spiel ein hochkarätiger Gegner auf den RRK. Außerdem sind der
bayerische Meister SB Rosenheim und der Zweite aus Baden-Württemberg, der
Mannheimer HC, für diese
Zwischenrunde qualifiziert. |
Mädchen A:
Hessische Meisterschaft
2005 |
Die Mädchen A des RRK gewannen
ihren Hessentitel souverän. Nachdem sich das Team unter Führung von Kapitän
Helena Faust im Halbfinale gegen die Gegnerinnen vom SC 80 Frankfurt mit 16:0
praktisch ohne Gegenwehr durchgesetzt hatte, trafen die Favoritinnen im
Finale auf die Defensivspezialistinnen der Frankfurter Eintracht. Doch auch
hier war der Widerstand schnell gebrochen. Die Rüsselsheimerinnen, von Coach
Berti Rauth glänzend eingestellt, deklassierten ihre Gegnerinnen mit 7:0.
Im Meisterteam spielten Petra
Ankenbrand, Saskia Behr, Helena Faust, Fabienne Marx, NN, Julia Machel, Christina Schröder, Anne Schröder, Lotte Kanz,
Anissa Korth, Nathalie Krätsch, Selina Wagner und Antje Rink.
Halbfinals am 2. Oktober 2005: RRK – SC 80 Frankfurt 16:0, Eintracht
Frankfurt – Hanauer THC 3:2.
Endspiel am 3. Oktober 2005: RRK – Eintracht Frankfurt 7:0.
|
Hessenmeister im Feldhockey 2005, die A-Mädchen des RRK (hinten: Antje
Rink, Fabienne Marx, Betreuer Jupp Braumann, Saskia Behr, Petra
Ankenbrand, Helena Faust, Julia Machel, Trainer Berti Rauth; davor:
Lotte Kanz, Anne Schröder, Nathalie Krätsch, Christina Schröder, Anissa
Korth, Selina Wagner; vorn liegend: Torhüterin NN) |
Spiel um Platz drei am 3. Oktober 2005 Hanauer THC – SC 80 Frankfurt 3:1.
Damit haben sich die A-Mädchen
des RRK für die Zwischenrunde zur Deutschen Meisterschaft in
Frankenthal am 22. und 23. Oktober qualifiziert. Gegner sind hier die TG
Frankenthal, Schott Mainz und der Düsseldorfer HC. |
Mädchen B:
Hessische Meisterschaft
2005 |
Titel verteidigt
Die Mädchen B des RRK kamen im
Endspiel zu einem am Ende ungefährdeten 3:0-Erfolg gegen den SC 80
Frankfurt. Nach nervösem Beginn setzte sich der RRK in der gegnerischen
Hälfte fest, erspielte sich allerdings noch keine klaren Möglichkeiten.
Als Nathalie Krätsch nach 14
Minuten nach schönem Alleingang auch noch die Torfrau ausspielte und zur
umjubelten Führung einschoss, schien der Bann gebrochen. Bereits vier
Minuten später setzte sich die selbe Spielerin in halblinker Position durch,
passte zur freistehenden Selina Wagner, die zum 2:0 einschoss.
Weiter angetrieben von einer
unermüdlichen Anne Schröder, trugen die RRK-Mädchen geschickt heraus
gespielte Angriffe vor, die jedoch vor der Pause nichts Zählbares mehr
einbrachten. Nach dem Seitenwechsel ein ähnliches Bild. Frankfurt kam nur zu
sporadischen Konterangriffen, die jedoch von der sicheren Innenverteidigung
mit Lotte und Emma Kanz bereits im Keim erstickt wurden. So blieb Torhüterin
Susan Mazura an diesem Vormittag beschäftigungslos. Exakt zehn Minuten nach
Wiederbeginn erzielte Nathalie Krätsch nach sehenswertem Zuspiel von Anne
Schröder das 3:0.
Damit feierten die B-Mädchen des RRK um ihren Trainer Berti Rauth erneut den
Gewinn der Hockey-Hessenmeisterschaft. Zu diesem Erfolg trugen Susan Mazura,
Lotte Kanz, Alana Klettenheimer, Emma Kanz, Jennifer Seitel, Antje Rink,
Anne Schröder, Anissa Korth, Selina Wagner, Nathalie Krätsch, Jessica
Gerharz, Isabelle Machel, Larissa Menges, Janine Huver, Franziska Weiser und
Isabel Weber bei.
Halbfinals am 8. Oktober 2005: RRK – Wiesbadener THC 4:0, SC 80 Frankfurt –
Hanauer THC 3:2 nach Siebenmeter-Schießen.
Endspiel am 9. Oktober 2005: RRK – SC 80 Frankfurt 3:0.
Die B-Mädchen des RRK um ihren Trainer Berti Rauth feierten erneut den Gewinn der Hessenmeisterschaft
(hinten:
Emma Kanz, Larissa Menges, Jessica Gerharz, Lotte Kanz, Nathalie Krätsch,
Anissa Korth, Isabelle Weber, Jennifer Seitel, Selina Wagner, Trainer
Berti Rauth; vorn: Alana Klettenheimer, Isabelle Machel, Antje Rink,
Anne Schröder, Susan Mazura (Torhüterin), Janine Huver, Franziska
Weiser) |
|
Spiel um Platz drei am 9. Oktober 2005: THC Hanau – THC Wiesbaden 2:0.
In dieser Altersklasse gibt es keine Spiele um die Deutsche Meisterschaft. |
Männliche Jugend A: Hessische Meisterschaft
2005 |
Endspiel am 3. Oktober 2005: SC 80 Frankfurt – RRK 0:1.
Die männliche Jugend A des RRK
mit Trainer Kai Stieglitz
setzte sich in einem spannenden Endspiel letztlich verdient mit 1:0 (0:0)
beim SC 80 Frankfurt durch. Das Tor erzielte Jonathan Faust nach kurzer Ecke
in der 60. Minute. Trainer Kai Stieglitz hatte seine Mannschaft richtig
eingestellt, obwohl einige Spieler angeschlagen in die Partie gingen. Mit
dabei waren: Nicolas Jacobi, Frederik Stopfkuchen, Tristan Lange, Nicolas
Lange, Sebastian Weyer, Felix Seitz, Julian Hofmann-Jeckel, Mathias Orschau,
Jonathan Faust, Moritz Seitz, Moritz Frank, Calvin Kühn, Martin Schöll und
Lukas Lippa.
|
Hessenmeister 2005
auf dem Feld, die männliche A-Jugend des RRK (hinten:
Mathias Orschau, Tristan Lange, Moritz Seitz, Moritz Frank, Jonathan
Faust, Julian Hofmann-Jeckel, Sebastian Weyer, Calvin Kühn, Trainer Kai
Stieglitz; davor: Frederik Stopfkuchen, Felix Seitz, Nico Lange, Martin
Schöll, Lukas Lippa; vorn: Nico Jacobi) |
Spiel um Platz drei: THC Wiesbaden – TGS Vorwärts Frankfurt 6:2.
Hessenmeister RRK verzichtet auf die Teilnahme an der deutschen
Jugend–Meisterschaft. Dadurch kann Vizemeister SC 80 Frankfurt den Platz von
Hessen I in der DM–Zwischenrunde einnehmen, ebenso der Dritte aus Hessen
Wiesbadener THC als Hessen II in einer anderen Zwischenrunde. |
Männliche Jugend B |
Der RRK zog zurück. Deshalb am 8.Oktober nur ein Halbfinal-Spiel: Limburger
HC – Hanauer THC 7:1.
Endspiel am 9. Oktober 2005: SC 1880 Frankfurt – HC Limburg 2:3 n.V.
Der Limburger HC bestreitet als Hessen I direkt die DM–Zwischenrunde mit
Heimrecht. SC 80 Frankfurt kann sich über eine Vorrunde auch noch für eine
DM-Zwischenrunde qualifizieren. |
Knaben A:
Hessische Vizemeisterschaft
2005 |
Die Halbfinals am Samstag 1. Oktober 2005: SC 80 Frankfurt I – Hanauer THC
10:0, Limburger HC – RRK 7:8 nach Siebenmeter-Schießen.
Die Knaben A des RRK konnten
sich im Halbfinale um die Hessenmeisterschaft gegen den Limburger HC nach
einem 2:2 im Siebenmeterschießen mit 8:7 durchsetzen.
Endspiel am 2. Oktober 2005: SC 80 Frankfurt I – RRK 5:0
Im Finale gegen den SC 80
Frankfurt hatte der RRK keine Chance und musste sich mit 0:5 geschlagen
geben. Im Team des Vizemeisters von Trainer Volker Schädel und Betreuerin
Claudia Knoll spielten Yannik Ambach, Maximilian Babin, Torwart
Christopher Beer, Yannick Büchting, Christopher Grimm, Sebastian Hopf, Dennis
Höhn, Tobias Hoff, Niklas Isselhard, Alexander Knoll, Daniel Klugmann,
Marius Knoll, Christopher Nordkamp, Maximilian Orthmann und Robert Wagner.
Das Team des
Hessischen Vizemeisters von Trainer Volker Schädel mit Christopher Beer, Yannik Ambach, Maximilian Babin, Yannick Büchting, Christopher Grimm, Sebastian Hopf, Dennis
Höhn, Tobias Hoff, Niklas Isselhard, Alexander Knoll, Daniel Klugmann,
Marius Knoll, Christopher Nordkamp, Maximilian Orthmann und Robert Wagner |
|
Spiel um Platz drei am 2. Oktober 2005: Limburger HC – THC Hanau 2:1.
Hessenmeister SC 80 Frankfurt I ist direkt für die DM-Zwischenrunde,
Vizemeister RRK für eine DM-Vorrunde qualifiziert.
In der Vorrunde zur Deutschen
Meisterschaft am 15. Oktober 2005 am Sommerdamm hat es für die A-Knaben des
RRK nicht gereicht, sie verlieren 0:2 gegen den TFC Ludwigshafen.
|
|
|
Bilder vom
Vorrundenspiel um die Deutsche Meisterschaft der RRK-Knaben A gegen den
TFC Ludwigshafen |
|
Knaben B |
Halbfinals am 8. Oktober 2005: HC Limburg I – SC 80 Frankfurt I 4:5 (2:2)
nach Siebenmeter–Schießen, THC Hanau I – Wiesbadener THC I 6:5 (2:2) nach
Siebenmeter-Schießen.
Endspiel am 9. Oktober 2005: THC Hanau I – SC 80 Frankfurt 1:2.
Spiel um Platz drei am 9. Oktober 2005: HC Limburg I – Wiesbadener THC I
1:1.
In dieser Altersklasse gibt es keine Spiele um die Deutsche Meisterschaft.
|
|