Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 "Archiv und Chronik"

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Pressestimmen zum Start des RRK
in den zweiten Teil der Feldhockey-Bundesligasaison 2005/2006

Die "Frankfurter Rundschau" schreibt am 20. April 2006:

Abstiegskampf ohne zehn

RRK hat vor dem Start in die zweite Hälfte der Feldsaison Sorgen

VON ANNETTE SEITZ

Seit sieben Jahren ist Kai Stieglitz Trainer beim Rüsselsheimer RK (RRK). Aber das, was er derzeit erleben muss, hat der Hockey-Coach noch nie erlebt: Wenn am kommenden Wochenende die Bundesligasaison im Feldhockey fortgesetzt wird, dann muss Stieglitz gleich auf neun Stammspieler verzichten. Studienbedingt im Ausland halten sich Jan Petersen, Oliver Markowsky, Mirco Fuchs, Konstantin Rentrop, Sven Wohlfahrt und Timo Lehner auf, verletzt sind zudem Marcel Nold, Christian Kösling (beide Bandscheibenvorfall) und Frank Trautmann (Daumenbruch). Ob Nico Hosang bei den Spielen gegen die direkten Konkurrenten im Abstiegskampf, den Uhlenhorster HC und den Großflottbeker THGC mittun kann, ist wegen einer Schulterverletzung noch fraglich. Zehn Spieler fehlen dem RRK also - lediglich einer weniger als ein komplettes Hockeyteam.

Klar, dass Kai Stieglitz in diesen Tagen irgendwie zu bedauern ist. Doch anstatt mit dem Schicksal zu hadern, schaut der Trainer der Rüsselsheimer lieber nach vorne und hofft, dass die unglaubliche Personalmisere gerade für die jungen Spieler in seinem Team auch zur Chance wird. "Die talentierten Spieler müssen jetzt Verantwortung übernehmen", sagt Stieglitz, der sogar noch weiter geht. Denn sollte der RRK die kritische Situation überstehen und der drohende Sturz in die Zweitklassigkeit verhindert werden können, "dann", so Stieglitz, "können wir uns in der neuen Saison auch andere Ziele setzen". Schafft die junge Mannschaft den Ligaerhalt, so des Trainers Kalkül, wird sie gemeinsam mit den zurückgekehrten Etablierten eine gereifte Einheit bilden, die zu Höherem berufen ist.

So weit ist es jedoch noch nicht. Zunächst muss das Beste aus der Situation gemacht werden. Zum Auftakt der zweiten Saisonhälfte erwartet der RRK (Platz zehn) in dem Uhlenhorster HC (Platz neun) und dem Großflottbeker THGC (Platz elf) zwei Mannschaften im heimischen Stadion am Sommerdamm, die ebenfalls noch um den Klassenerhalt bangen müssen.

Frauen in komfortabler Position

Von einer Vorentscheidung in Kampf um den Klassenerhalt will Stieglitz aber dennoch nicht sprechen. "Wir haben noch genug Spiele, es wäre übertrieben zu sagen, dass diese Spiele schon entscheidend wären. Was soll ich die Jungen auch unter Druck setzen?" In der Tat hat der Rüsselsheimer RK bei noch 13 ausstehenden Partien noch alle Zeit, die nötigen Punkte zu sammeln. Ohnehin rangieren die Rüsselsheimer noch nicht auf einem Abstiegsplatz, in der Gruppe mit zwölf Mannschaften müssen nur die beiden Letzten in die zweite Liga absteigen. Es ist also noch alles möglich, aber Stieglitz ist trotzdem nicht so blauäugig, nicht auch schon auf den schlimmsten Fall vorbereitet zu sein. "Wenn wir absteigen sollten", sagt der Trainer des RRK, "dann wollen wir auch sofort wieder aufsteigen."

Weit entfernt von den Sorgen der Männer ist das Frauenteam der Rüsselsheimer, das am Wochenende ebenfalls die Feldsaison fortsetzt. Auf einem komfortablen vierten Tabellenplatz rangiert die junge Mannschaft von Trainer Berti Rauth derzeit und hat damit keinerlei Abstiegssorgen. Zum ersten Spiel der zweiten Saisonhälfte steht aber auch für die Mannschaft um Olympiasiegerin Mandy Haase gleich ein Härtetest an: Geht es doch am kommenden Samstag zum ewigen Rivalen, dem TSV Mannheim.


Die "Main-Spitze" schreibt am 21. April 2006:

Zum Auftakt winkt die Tabellenführung

RRK-Damen wissen um Mannheims Stärken

kri. RÜSSELSHEIM Zwei Monate nach dem vorzeitigen Verlust des deutschen Hallentitels wird es auf nationaler Ebene wieder ernst für die Hockeydamen des Rüsselsheimer RK. Die ersten sechs Aufgaben der Feldrunde 2005/2006 hat der DM-Dritte mit 13 Punkten derart befriedigend gelöst, dass der zweite Teil der Freiluftsaison gute Perspektiven bietet. Als Tabellenvierter trennen den RRK nur zwei Zähler von Spitzenreiter Rot-Weiß Köln, so dass an diesem Samstag sogar die Poleposition winkt. Vorausgesetzt, das Team von Trainer Berti Rauth macht es besser als in der zurückliegenden Spielzeit und setzt sich beim Tabellensechsten TSV Mannheim durch.

Dass dies so einfach wird, glaubt der RRK-Chefcoach unabhängig von der jüngsten 0:1-Pleite dort nicht: "Natürlich wäre es schön, wenn wir positiv starten würden. Aber wir müssen uns erst mal finden, und den TSV sehe ich schon so weit vorne", sagt Rauth. Neben Nationalspielerin Fanny Rinne, die bei der 4:8-Heimniederlage in der Halle den Unterschied machte, muss sein Team vor einer Mannheimer Neuerwerbung auf der Hut sein: Elizabeth Ryan kommt aus Neuseeland, "und hat als Mittelstürmerin einen holländischen Spielstil", so Rauth. Mit Junioren-Nationalspielerin Sarah Heller verfügt der TSV über eine weitere gute Offensivkraft.

Andererseits war auf die RRK-Abwehr bislang Verlass: Erst drei Gegentore hat Barbara Vogel zugelassen. Dass die A-Kader-Torhüterin ebenso wie Mandy Haase, die Juniorinnen Lydia Haase, Lena Jacobi und Victoria Krüger (Bild) sowie weitere A-Jugendliche - darunter die hochtalentierte und sofort fest eingeplante Eva Frank - über Ostern international im Einsatz waren, schmeckte Rauth nicht: "Einige waren ein bisschen platt. Das hat genervt, denn wir haben viel improvisieren müssen." Dies freilich gelang zum Teil sehr gut, etwa beim 5:1 gegen Zweitliga-Primus Eintracht Frankfurt. Katharina Schultz (Rücken) und Lydia Haase (Achillessehne) sind angeschlagen.


Das "Rüsselsheimer Echo" schreibt am 21. April 2006:

Mandy Haase soll Fanny Rinne halten

Hockey-Bundesliga: RRK-Damen reisen ohne personelle Sorgen zum Verfolger TSV Mannheim

mzh - Acht Wochen nach dem 15. Europapokalsieg in der Halle geht es für die Damen des Rüsselsheimer RK nun in der Feld-Bundesliga weiter. Am Samstag ist das Team von Trainer Berti Rauth beim TSV Mannheim zu Gast und peilt einen erfolgreichen Start in den zweiten Teil der Feldserie 2005/2006 an.

Nach den ersten sechs Partien stehen für den RRK immerhin 13 Punkte und Platz vier zu Buche, so dass er auf Play-Off-Kurs steuert. Die in der Vorsaison lange Zeit gefährdeten Mannheimerinnen brachten es dagegen bislang auf zehn Punkte und belegen Rang sechs, von der Abstiegszone sind sie sechs Zähler entfernt.

Mit einem Sieg könnte der TSV zur Spitzengruppe aufschließen, doch RRK-Betreuer Thomas Blivier sieht gute Chancen, drei Punkte mitzunehmen. "Mannheim zählt zu den Teams, die man einfach schlagen muss, wenn man ins Halbfinale will", zählt er die Kurpfälzerinnen zu den schwächeren Teams der Liga. Gegen Meister Berliner HC glückte den Mannheimerinnen allerdings ein 2:1-Sieg.

Neuzugänge von anderen Klubs hat der RRK vor der Rundenfortsetzung nicht gewinnen können, stattdessen baut er einmal mehr auf den eigenen Nachwuchs. In den vergangenen Jahren sind die Rüsselsheimer mit diesem Konzept gut gefahren. Auch wenn sie nicht mit Studienplätzen, einer Wohnung oder einem Auto winken können wie manch anderer Klub, hatten sie dank ihrer guten Jugendarbeit und dem Engagement von Berti Rauth und dem gesamten Trainerstab oft die Nase vorn.

Zu den Nachwuchsspielerinnen, die schon in Mannheim im Kader stehen könnten, zählen Eva Frank und Lotje van Bodegom. Beide überzeugten in der Vorbereitung mit guten Auftritten, was den RRK-Verantwortlichen gelegen kommt. "So einen großen und relativ guten Kader hatten wir schon lange nicht mehr. Es bieten sich 19 Spielerinnen an. Der Trainer hat jetzt die Qual der Wahl", sagt Blivier.

Ausfälle sind derzeit nicht absehbar, auch wenn die beiden Stürmerinnen Lydia Haase (Achillessehnen-Probleme) und Katharina Schultz (Ischias) am Mittwochabend nicht trainieren konnten. In Mannheim dürften sie jedoch einsatzbereit sein.

Den letzten Test bestritt der RRK erfolgreich, gegen Zweitliga-Spitzenreiter Eintracht Frankfurt gab es nach etwas zähem Beginn einen klaren 5:1-Erfolg. "Die Eintracht ist momentan allerdings etwas zu schwach, um einen echten Prüfstein darzustellen", meint Blivier.

Besonderes Augenmerk wird am Samstag erneut dem Duell zwischen den Nationalspielerinnen Fanny Rinne und Mandy Haase zukommen. Sofern Mannheims Spielmacherin Rinne im Mittelfeld eingesetzt wird, ist es Haases Aufgabe, die TSV-Ausnahmespielerin an die Kette zu legen. Die Mehrzahl der Vergleiche mit ihrer Nationalmannschaftskollegin entschied Haase für sich, und falls ihr dies auch jetzt gelingt, hat der RRK tatsächlich gute Chancen, mit einem Sieg im Gepäck nach Hause zu fahren. "Wenn Fanny nicht ins Spiel kommt, passiert bei Mannheim nur noch wenig", unterstreicht Blivier.


Die "Main-Spitze" schreibt am 21. April 2006:

"Bislang schwierigste Situation"

Kann Hockey-Mannschaft ohne acht Stammkräfte die Bundesliga halten?

kri. RÜSSELSHEIM Der Bau des zweiten Kunstrasenplatzes am Sommerdamm steht unmittelbar bevor, und dennoch können manche in der Hockeysparte des Rüsselsheimer RK ein ungutes Gefühl in der Magengegend nicht leugnen. Schließlich sind die RRK-Männer schon einmal just in dem Moment aus der Bundesliga abgestiegen, als 1991 das erste Kunstrasenfeld eingeweiht worden war...  

Wieder oder neu dabei: Jonas Hof, Michael Titzck (Marienthaler THC), Martin Klecha (HC Fechenheim) und Robert Heyer (SaFo Frankfurt/von links) vor dem RRK-Bus.

Dass sich derlei Missgeschick 15 Jahre später wiederholen wird, ist längst nicht gesagt. Schließlich schließen die Hessen die erste Halbserie der Feldrunde an diesem Wochenende mit den Heimspielen gegen UHC Hamburg (Samstag, 16 Uhr) sowie Großflottbeker THGC (Sonntag, 12 Uhr) erst ab und haben zudem zwei Punkte Abstand auf einen Abstiegsplatz. Und doch weiß nicht nur Kai Stieglitz, was auf ihn und seine Mannschaft zukommt: "Das ist die schwierigste Situation, seitdem ich hier Trainer bin", sagt der RRK-Coach, der seit sechseinhalb Jahren am Ruder steht.

War der Substanzverlust nach den Abgängen von Falk May, Oliver Markowsky und Mirco Fuchs bereits in den neun Partien im vergangenen Herbst sichtbar geworden, muss der Ruderklub weitere Abgänge verkraften. Jan Petersen, Konstantin Rentrop und Sven Wohlfahrt halten sich im Rahmen der Berufsausbildung bis zum Sommer im Ausland auf, Timo Lehner sogar bis zum Jahresende. Christian Kösling denkt über eine Rücken-OP nach, und zu allem Überfluss hat sich Kapitän Nico Hosang kürzlich massiv die Schulter ausgekugelt und Frank Trautmann den Daumen gebrochen. "Acht Spieler aus dem Stammteam der Vorsaison sind nun zu ersetzen. Natürlich ist das ein bisschen frustrierend, aber meine Aufgabe ist, aus den vorhandenen Spielern ein bundesligataugliches Team zu formen", erklärt Stieglitz.

Ob dies gelungen ist, darüber wird das anstehende Wochenende Aufschluss geben. In der Vorbereitung ausschließlich gegen Zweitligisten am Ball, steht für den RRK gegen die ersten Gegner aus Hamburg gleich viel auf dem Spiel. Der UHC hat drei Punkte mehr, Aufsteiger Großflottbek zwei Zähler weniger auf dem Konto. "Da danach noch die ganze Rückrunde ansteht, könnte nur dann eine Vorentscheidung fallen, wenn wir beide Partien gewinnen und uns absetzen würden", so Stieglitz. Während der Rüsselsheimer Trainer um die individuelle Stärke des UHC um Torjäger Philip Sunkel weiß, ist der THGC ein weitgehend unbeschriebenes Blatt. "Wir kennen die Ergebnisse, die Großflottbek in der Vorbereitung erzielt hat, und die lassen einiges erahnen", sagt der RRK-Trainer. Mit Thomas Tihl und Hendrik Lange hat sich der Neuling in der Winterpause mit einem namhaften Duo vom Lokalrivalen Club an der Alster verstärkt. Da trifft es sich extrem gut, dass bei den Gastgebern Hallen-Weltmeister Christian Domke und Junioren-Nationaltorwart Nico Jacobi rechtzeitig fit geworden sind.


Das "Rüsselsheimer Echo" schreibt am 21. April 2006:

Wenigstens Christian Domke ist dabei

Hockey-Bundesliga: Neun Spieler fehlen RRK in den Kellerduellen gegen UHC und Großflottbek – Stalmachs Comeback

mzh - Müsste der FC Bayern München ohne Ballack, Kahn, Makaay, Sagnol, Isamel, Lucio, Pizarro und Ze Roberto auskommen, wäre von Felix Magath und Dieter Hoeneß mit Sicherheit lautes Wehklagen zu hören. Während dies nur Fiktion ist, sieht sich der Rüsselsheimer RK mit einer derartigen Situation konfrontiert.

Aus den Spielern, die Trainer Kai Stieglitz derzeit fehlen, ließe sich locker eine Mannschaft formen, die in der Feld-Bundesliga um den Einzug ins Halbfinale mitspielen könnte. Mit Timo Lehner (Chile), Konstantin Rentrop (Italien), Sven Wohlfahrt (London), Jan Petersen (Versailles), Oliver Markowsky (Madrid) und Mirco Fuchs (Birmingham) fehlen sechs Akteure wegen Auslandsaufenthalten, lediglich Falk May (Straßburg) kehrt zur Hinrundenfortsetzung an den Sommerdamm zurück. Wegen Verletzungen müssen Marcel Nold (Bandscheiben-Vorfall), Nico Hosang (Schulter ausgekugelt) und Christian Kösling (Bandscheiben-Vorfall) passen, doch wird zumindest Christian Domke wieder auflaufen können.

Optimale Bedingungen sehen anders aus, jammern aber ist nicht die Sache von RRK-Trainer Kai Stieglitz. "Jetzt müssen eben die Jungen spielen. Wir werden uns richtig reinhängen, um die Klasse zu halten", lässt der Coach keinen Zweifel daran, dass es um nichts anderes als den Ligaverbleib geht.

Bis Anfang Oktober sah die Lage für den stark verjüngten RRK noch recht verheißungsvoll aus, denn in den ersten fünf Partien sammelten die Rüsselsheimer immerhin acht Zähler. In den nächsten vier Partien gingen die Rüsselsheimer dann aber stets als Verlierer vom Platz und rutschten auf Platz zehn ab. Große Nervosität ruft dies bei Stieglitz aber nicht hervor. "Die Spiele sind etwas unglücklich gelaufen. Bei den Zehlendorfer Wespen haut uns Florian Keller vier Ecken rein, sonst hatten die nicht viele Chancen. Und in Berlin und gegen München lag es daran, dass wir unsere Gelegenheiten nicht genutzt haben", sieht er sein Team auf Augenhöhe mit dem Gros der Liga.

Am Wochenende nun könnte dem RRK ein großer Schritt in Richtung Klassenerhalt gelingen, denn am Samstag erwartet er am Sommerdamm den Neunten UHC Hamburg, tags darauf geht es gegen den elftplatzierten Großflottbeker THGC. Während der UHC drei Punkte mehr auf dem Konto hat als der RRK, liegt Aufsteiger Großflottbek zwei Zähler hinter ihm. Beide Hamburger Teams treten überdies bei Schlusslicht SW Neuss an – der Tabellenkeller bleibt also unter sich.

Gelingen dem RRK zwei Siege, hätte er zumindest ein kleines Polster auf die Abstiegszone. "Das wäre dann schon sehr beruhigend", meint Kai Stieglitz, der von einer vorentscheidenden Bedeutung der beiden Partien jedoch nichts wissen möchte. "Nach den Spielen ist noch nichts entschieden. Wir haben schließlich die gesamte Rückrunde vor uns, in der 33 Punkte vergeben werden."

Vom Kader her hält Stieglitz den UHC für das stärkere Team, wogegen Großflottbek für den RRK ein unbeschriebenes Blatt darstellt. Bislang gab es weder in der Bundesliga noch bei Vorbereitungsturnieren einen Vergleich mit den Hanseaten, die sich mit den Routiniers Hendrik Lange und Thomas Tihl gut verstärkt haben. "Großflottbek hat gegen Alster gewonnen. Die können schon Hockey spielen", warnt er davor, den Gegner zu unterschätzen.

Beim RRK rückt am Wochenende der frühere Stamm-Libero Torben Stalmach wieder in die Mannschaft. Von den Neuzugängen wird auf alle Fälle Robert Heyer (SaFo Frankfurt) mit von der Partie sein.