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Über Mitglieder des RRK (2007)                                  

Nicolas Lange, Kai Stieglitz

Nicolas Lange

 

 

 

Test in Mannheim und ein Däne machen Mut

RRK-Hockeyspieler starten gegen Ludwigsburg

Von Martin Krieger (aus "Main-Spitze" vom 21. September 2007)
 

Vier Wochen ist es her, dass der Rüsselsheimer RK den schweren Autounfall seines Hockeytrainers Kai Stieglitz verkraften musste. Nach glücklichen Fügungen können Stieglitz und alle vier Mitfahrer davon ausgehen, aus der Sache ohne bleibende Schäden herauszukommen. Drei davon, Frank Trautmann, Sven Wohlfahrt und Timo Lehner, sind am Samstag sogar mit von der Partie, wenn die zweite Saison in der Südstaffel der Zweiten Bundesliga für den Ruder-Klub mit der Heimpartie gegen HC Ludwigsburg beginnt. Unplanmäßig, denn eigentlich sollte auch dieses Spiel aufgrund des Unfalls verschoben werden. Doch der Aufsteiger stimmte im Gegensatz zum Mannheimer HC und Dürkheimer HC nicht zu. "Leider hat sich kein Termin mehr finden lassen. Für Ende Oktober hatten wir schon fürs Hallenturnier in Bad Kreuznach zugesagt und im Frühjahr fehlt unser bester Mann", so HCL-Trainer Helmut Schmidt, der den im Sommer vom RRK ins Schwabenland gewechselten Martin Klecha mitbringt.

Sei´s drum. Der RRK wird auch ohne den noch bis Ende des Monats krank geschriebenen Trainer Stieglitz und den als Unfallfolge am Halswirbel operierten Nico Lange sowie den aufgrund von Knieproblemen pausierenden Ex-Nationalspieler Oliver Domke nicht unvorbereitet antreten. Die Jugendtrainer Lisa Jacobi und Volker Schädel haben sich ums Team gekümmert, können aber aufgrund anderweitiger Verpflichtungen am Samstag nicht coachen. Insofern trifft es sich gut, dass Christian Kösling einmal mehr durch Rückenprobleme außer "Betrieb" gestellt ist und das Metier zudem seit zwei Jahren als Trainer des Wiesbadener Damenteams gut kennt. "Ich schlage mich nicht darum, da ich ja selbst aus der Mannschaft komme. Aber das eine Spiel werden wir bestimmt hinkriegen", sagt Kösling.

Der Optimismus, den der lädierte Stürmer verbreitet, geht indes über die Auftaktaufgabe hinaus. "Ich will möglichst bald wieder mitspielen und auf alle Fälle aufsteigen." In Folge des Unfalls, so Kösling, sei die Mannschaft enger zusammengerückt. "Alle haben sich eingebracht; das hat dem Teamgeist extrem gut getan". Trotz der schwierigen Vorbereitung hat sich dies auch schon auf dem Spielfeld niedergeschlagen: Vor acht Tagen erreichte der RRK bei einem Probelauf beim hoch gehandelten Mannheimer HC ein 3:3. "Dafür, dass die voll besetzt waren und wir nur zwei Wechselalternativen hatten, haben wir uns wirklich gut geschlagen und prima gespielt", berichtet Kösling.

Vor diesem Hintergrund ist der Aushilfscoach speziell für Samstag guter Dinge: "Wir werden gewinnen." Die allgemeine Zuversicht hat neben Ludwigsburgs 0:3-Auftaktpleite in München auch ein kurzfristiger Zugang genährt: Sören Toft (24) gilt als bester Hockeyspieler Dänemarks und wird im Rahmen eines Auslandssemesters bis Dezember für den RRK am Ball sein. "Der kann was", so Kösling.


Kai Stieglitz geht es deutlich besser

Hockey: Der bei Unfall verletzte RRK-Trainer will so bald wie möglich auf den Platz zurück

Aus "Rüsselsheimer Echo" vom 17. September 2007
 

Frohe Botschaft beim RRK: Kai Stieglitz ist nach seinem schweren Autounfall erstmals wieder am Sommerdamm, hier mit Fritz Schmidt jr. und Söhnchen

mzh - Die beste Nachricht des Wochenendes gab es beim Rüsselsheimer RK abseits des sportlichen Geschehens: Dem vor drei Wochen bei einem Autounfall schwer verunglückten Männer-Trainer Kai Stieglitz geht es wieder deutlich besser. Am vergangenen Samstag beim Spiel der RRK-Frauen gegen den Club an der Alster Hamburg mischte sich Stieglitz unter die Zuschauer, plauderte mit vielen Mitgliedern der RRK-Hockeyfamilie und zeigte sich sogar zu Scherzen aufgelegt.

Einige Zeit mussten die Rüsselsheimer Hockeyfreunde ernsthaft um ihren Coach bangen, denn wegen der Verletzungen hatten ihn die Ärzte zunächst in ein künstliches Koma versetzt. Am Samstag aber präsentierte sich Stieglitz in bester Verfassung und Laune, auch wenn ihm das Heben des rechten Arms zurzeit noch Schwierigkeiten bereitet. In einer Reha-Klinik im Taunus arbeitet der Übungsleiter daran, diesen Zustand mit mehreren Anwendungen pro Tag zu verbessern. Stieglitz hofft, Ende dieser Woche den stationären Aufenthalt im Taunus zu beenden und die Rehabilitation danach ambulant in einem Wiesbadener Krankenhaus fortsetzen zu können. "Ich hätte dann noch eine Trainingseinheit pro Tag. Dafür muss ich nicht die ganze Woche in der Klinik verbringen", sagt Stieglitz, der ein paar Kilo abgenommen hat.

Froh ist er, dass bei dem Unfall – Stieglitz’ Wagen war von einem anderen gestreift worden, der seinerseits ausweichen musste, weil ein anderer Autofahrer ihn beim Spurwechsel übersehen hatte – nichts Schlimmeres passierte. "Als ich die Bilder von meinem Auto gesehen habe, ist mir schon mulmig geworden."

Mittlerweile steckt Kai Stieglitz freilich wieder voller Tatendrang. Bis Ende des Monats haben ihn die Ärzte noch krank geschrieben, doch er hofft, so bald wie möglich auf den Trainingsplatz zurückkehren zu können. Im Auftaktspiel am Samstag (22.) um 15 Uhr gegen den HC Ludwigsburg wird er die Zweitliga-Mannschaft des RRK zwar noch nicht betreuen können – doch vielleicht gibt Stieglitz ja schon ab Oktober wieder die Kommandos bei den Männern.


Stieglitz nach Unfall in Reha

Von Martin Krieger (aus "Main-Spitze" vom 3. September 2007)
 

kri. Was angesichts der haarsträubenden Bilder des Unfallautos und der ersten Diagnosen unvorstellbar erschien, wird heute Realität: Der auf der A3 unweit von Limburg mit vier seiner Spieler schwer verunglückte RRK-Hockeytrainer Kai Stieglitz wird an diesem Montag aus der Mainzer Uniklinik in ein Rehazentrum nach Königstein verlegt. "Er hat sich täglich besser regeneriert und atmet schon ein paar Tage selbstständig", berichtet Martin Müller. Da Sieglitz, der mit Schädel-Hirn-Trauma, Lungenquetschungen und Rippenbrüchen per Hubschrauber nach Mainz transportiert worden war, bis zuletzt noch auf der Intensivstation lag, will der Abteilungsleiter den 40-Jährigen nun alsbald besuchen.

Wenn Müller sagt, "dass bislang verdammt viel Glück im Spiel war", bezieht das auch Nico Lange mit ein. Der 19 Jahre alte Stürmer, bei dem krassen Crash am Halswirbel verletzt und in Limburg operiert, ist seit Freitag wieder zu Hause. "Die Ärzte gehen zunächst von zwei Monaten Trainingspause aus", so Müller. Die trotz der mehrfachen Überschläge nur leicht verletzten Frank Trautmann, Timo Lehner und Sven Wohlfahrt erwägen, eventuell im Laufe dieser Woche wieder zu trainieren.

Die Übungseinheiten gestaltet das Team zum Teil selbst, unterstützt von Jugendtrainer Volker Schädel und dem derzeit verletzten Angreifer Christian Kösling. Das erste und dritte RRK-Saisonspiel in der Zweiten Bundesliga sind derweil bereits verlegt worden, die Heimpremiere gegen HC Ludwigsburg (22.9.) soll folgen.


Antrag auf Verlegung

Feldhockey: Nach dem schweren Unfall möchte RRK erst im Oktober um Punkte spielen

Aus "Rüsselsheimer Echo" vom 1. September 2007
 

Eigentlich hätte der Rüsselsheimer Ruder-Klub am 15. September beim Mannheimer HC in die zweite Feldhockey-Bundesliga einsteigen sollen – doch nach dem tragischen Verkehrsunfall vom vergangenen Samstag erscheint fraglich, ob es bei diesem Termin bleibt.

Auf dem Rückweg von einem Testspiel bei RW Köln war der Wagen von Trainer Kai Stieglitz in einen Unfall verwickelt worden, bei dem der Coach und Mittelfeldspieler Nico Lange schwere Verletzungen erlitten. Timo Lehner, Frank Trautmann und Sven Wohlfahrt waren mit leichteren Blessuren davongekommen (wir berichteten ausführlich).

Angesichts dieser Ausnahmesituation hat der RRK den Antrag gestellt, zumindest die für den September vorgesehenen Spiele verlegen zu dürfen. Beim Hockeybund bestehen dagegen keine grundsätzlichen Bedenken, einen komplett neuen Spielplan für die Hessen wird es allerdings nicht geben. "Wir haben uns mit den anderen Klubs in Verbindung gesetzt, müssen ihnen aber auch Gelegenheit geben, dies bei sich zu klären", sagt Hockey-Abteilungsleiter Martin Müller.

Im September sollte der RRK, der den Wiederaufstieg in die Erste Liga zuletzt verpasst hatte, auf Mannheim, Ludwigsburg, Dürkheim und Heidelberg treffen. Eine geregelte Vorbereitung ist nach den jüngsten Ereignissen nicht möglich. "Kurzfristig betreut sich das Team selbst", so Müller. Dauerhaft soll es dabei nicht bleiben. Eine Konstellation wie 1999, als nach dem Abgang von Trainer Volker Schädel ein "Spielerrat" um Torhüter Christopher Reitz und Regisseur Björn Emmerling die Verantwortung übernahm, schließt der Abteilungsleiter aus.

Stieglitz betreut neben der ersten Herren-Mannschaft des RRK, die in der Halle nach wie vor erstklassig ist, noch das zweite Team, das in der Oberliga spielt. Außerdem coacht er mehrere Jugendmannschaften.


Aus dem Koma erwacht

RRK-Trainer Kai Stieglitz ist nach Unfall wieder ansprechbar

Von Annette Seitz  (aus "Frankfurter Rundschau" vom 30. August 2007)
 

Der Schock sitzt immer noch tief. Doch die Nachrichten aus dem Krankenhaus, in das der am Samstag bei einem Autounfall schwer verletzte Trainer des Hockey-Zweitligisten Rüsselsheimer RK (RRK), Kai Stieglitz, eingeliefert wurde, machen Hoffnung. Mittlerweile ist der 40-Jährige, der gemeinsam mit dem schwer am Rückgrat verletzten Spieler Nico Lange und den leichter verletzten Frank Trautmann, Timo Lehner und Sven Wohlfahrt, verunglückte, aus dem künstlichen Koma erwacht.

Stieglitz, der ein Schädel-Hirn-Trauma, Rippenbrüche und eine Lungenquetschung erlitt, ist mittlerweile ansprechbar. Eine Entwicklung, die die Entscheidungsträger beim RRK zwar optimistisch stimmt, aber noch nicht aufatmen lässt. "Im Moment ist es noch zu früh, um etwas Genaues zu sagen", so Martin Müller.

Nicht nur die Sorge um seinen Cheftrainer treibt den Hockey-Abteilungsleiter um. Müller muss sich auch darum kümmern, die am 15. September beginnende Zweitliga-Saison neu zu planen. Derzeit versucht der Abteilungsleiter die ersten drei Spieltage gegen Mannheim, Ludwigsburg und Dürkheim in die Rückrunde zu verlegen. Klar ist indes eines: Ein komplett neuer Spielplan wegen der tragischen Ereignisse, wird nicht erstellt. "Es wird keine Lex Rüsselsheim geben", sagt Müller. Mit der Verlegung der ersten drei Spieltage wäre dem RRK schon geholfen, weil der Verein davon ausgeht, dass bis dahin Timo Lehner, Frank Trautmann und Sven Wohlfahrt wieder mittun können.

Wer das Team zwischenzeitlich als Trainer übernimmt, ist noch offen. Müller favorisiert eine interne Lösung, qualifizierte Trainer gäbe es genügend. "Da sind wir nicht schlecht aufgestellt. Und man muss auch aufpassen, dass wir nicht eine andere Philosophie reinbekommen. Wir versuchen es mit unserem Trainerstab, aber das ist noch nicht spruchreif."


Nico Lange geht es besser

RRK: Nach dem Autounfall ist Operation gut verlaufen – Zustand von Kai Stieglitz unverändert

Aus "Rüsselsheimer Echo" vom 30. August 2007
 

Auf dem Weg der Besserung befindet sich Nico Lange. Der 19 Jahre alte Mittelfeldspieler des Rüsselsheimer RK war am Samstag bei einem Unfall auf der Autobahn 3 bei Limburg schwer verletzt worden. Wie berichtet, hatte ein Autofahrer den Wagen des ebenfalls schwer verletzten RRK-Trainers gestreift, woraufhin der Coach die Kontrolle über das mit fünf Personen besetzte Fahrzeug verlor.

Während drei Akteure aus der ersten Herren-Mannschaft der Hockeyabteilung mit leichteren Blessuren davonkamen, hatten Lange und Stieglitz weniger Glück.

Zumindest im Fall von Lange, der sich Verletzungen an Hals- und Lendenwirbeln zugezogen hatte, gibt es gute Nachrichten. Nachdem eine Operation am Montag gut verlief, darf er die Klinik in Limburg wohl zum Wochenende hin verlassen. Dies erklärte Hockeyabteilungsleiter Martin Müller auf Anfrage des ECHO.

So soll es möglichst bald wieder aussehen: Nicht nur der RRK drückt seinem schwer verletzten Hockeytrainer Kai Stieglitz die Daumen.

Bei Kai Stieglitz muss der RRK dagegen weiter hoffen. Der Coach ist mittlerweile aus dem künstlichen Koma, in das ihn die Ärzte nach dem Unfall versetzt hatten, aufgeweckt worden. Die Untersuchungen dauern allerdings noch an. "Hier gibt es keinen neuen Sachstand", so Müller. Der seit 1999 als RRK-Herrencoach amtierende Stieglitz war am Samstag mit einem Schädel-Hirn-Trauma, Rippenbrüchen und einer Lungenquetschung per Rettungshubschrauber in die Uni-Klinik nach Mainz geflogen worden.


Beginnt Saison für RRK später?

Verlegung einzelner Partien möglich / Spieler haben Alternativen im Kopf

Von Martin Krieger (aus "Main-Spitze" vom 28.08.2007)
 

Wie geht es sportlich beim Rüsselsheimer RK weiter? Ist es überhaupt möglich, Hockey zu spielen, geschweige denn, sich gewissenhaft auf den in knapp drei Wochen anstehenden Saisonstart in der Zweiten Bundesliga vorzubereiten, so lange unklar ist, ob der schwer verletzte Trainer Kai Stieglitz wieder ganz der Alte sein wird?

Zwei Tage nach dem heftigen Unfall auf der Rückfahrt vom Testspiel bei Rot-Weiss Köln (1:3), in dessen Folge der Coach in der Mainzer Uniklinik in ein künstliches Koma versetzt und Spieler Nico Lange am Rücken operiert wurde, kann beim schwer erschütterten Ruder-Klub niemand Antworten auf diese Fragen geben. "Das Wichtigste ist, dass der Kai und natürlich auch der Nico wieder ganz gesund werden", sagt der langjährige Mannschaftskapitän Christian Minar und dürfte damit der gesamten RRK-Familie aus den Herzen sprechen.

Minar, der am Samstag beim Abendessen in Hamburg das österreichische Nationalteam testete dort im Vorausblick auf die B-EM in Portugal (7.-17. September) vom Unfall erfuhr, weiß aber auch, dass es am Sommerdamm irgendwie weitergehen muss. "Wir werden uns am Dienstag mit der Abteilungsleitung zusammensetzen und beratschlagen. Wir haben ein paar Kandidaten im Kopf, bei denen wir uns vorstellen könnten, dass sie aushelfen würden." Fürs Erste, davon geht auch Minar aus, wird die Mannschaft aber selbst den Trainingsbetrieb gestalten.

So oder so dass der RRK durch die aktuelle Situation massiv gehandicapt in die Saison geht, in der eigentlich der Wiederaufstieg angestrebt werden sollte, steht außer Frage. Denn neben Trainer Stieglitz wird auch Nico Lange lange Zeit ausfallen. Bundesliga-Spielleiter Frank Selzer deutete ein gewisses Entgegenkommen an: "Gegen eine Verlegung einzelner Spiele in gegenseitigem Einverständnis beider Vereine habe ich nichts einzuwenden. Ich kann nur empfehlen, die Gespräche zu suchen und schnellstmöglich vereinbarte Termine zu melden. Ein generell neuer Spielplan für den RRK ist nicht möglich."

Hört sich so an, als müsse die Punktrunde für den Ruder-Klub nicht zwingend am 15. September beim Mannheimer HC beginnen. Ob dies auch für die ebenfalls von Stieglitz betreute zweite Mannschaft gilt, bleibt abzuwarten: Hier soll der Oberliga-Spielbetrieb bereits am Wochenende starten.


Hockey-Trainer Stieglitz nach Unfall im Koma

Von "Eurosport", Mo 27 Aug, 16:54 Uhr
 

Frankfurt/Main (dpa) - Kai Stieglitz, Trainer des Hockey-Bundesligisten Rüsselsheimer RK, befindet sich nach einem schweren Autounfall weiter im künstlichen Koma.

Stieglitz hatte sich auf der Rückfahrt von einem Testspiel auf der A3 in der Nähe von Limburg mit dem Auto überschlagen und dabei ein Schädel-Hirn-Trauma, Rippenbrüche und eine Lungenquetschung erlitten.

Der bei dem Unfall ebenfalls verletzte Spieler Nico Lange ist in Limburg am Rücken operiert worden. Der 19-Jährige hatte sich einen Halswirbelbruch sowie Verletzungen zwischen dem dritten und vierten Lendenwirbel zugezogen. Die anderen drei Insassen des Wagens, ebenfalls Spieler des RRK, waren mit leichten Blessuren glimpflich davongekommen.

Die Rüsselsheimer erwägen nun, einen Antrag auf Verlegung der ersten Saisonspiele zu stellen. Die Hessen starten am 15. September mit dem Spiel bei Aufsteiger HC Ludwigsburg in die Bundesliga-Spielzeit. Unklar ist derzeit, wer in den nächsten Wochen das Training leiten soll.