Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 "Archiv und Chronik"

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"RRK-Greyhound" im Hockeystadion am Sommerdamm beschädigt

Graffiti besprühen Bus in der Nacht vom 15. zum 16.08.2013

Der RRK-Greyhoundbus auf dem Stadiongelände ist Opfer von Sprayern geworden. Der Verein beziffert den Schaden auf rund 5.000 Euro.

 

 

 

 

 

Nächtliche Farbattacke

Unbekannte besprühen RRK-Greyhoundbus auf Stadiongelände / Anzeige erstattet

Von Peter Kämmerer (aus "Main-Spitze" vom 22.08.2013

Seit 15 Jahren ist der silberfarbene Greyhound-Bus auf dem Stadiongelände nicht nur Blickfang, sondern auch "gesellschaftliches Zentrum" der RRK-Hockeyabteilung. Ausgerechnet der mit viel Liebe restaurierte und zum Treffpunkt ausgebaute Bus ist nun Opfer einer Farbattacke geworden: Unbekannte haben das Gefährt mit Farbe besprüht, nachdem sie zuvor offenbar unbemerkt auf das umzäunte Stadiongelände gelangt waren. Von dem oder den Tätern fehlt bislang jede Spur.

Den Schaden haben die RRK-Verantwortlichen am vergangenen Freitag entdeckt – und waren schlichtweg entsetzt: "Wenn es ja wenigstens gut gemacht wäre", ärgert sich Fritz Schmidt junior. Der frühere erfolgreiche Hockeyspieler des RRK gilt als geistiger Vater des Hockey-Greyhounds: Vor gut 15 Jahren hat der Sammler das Gefährt, das vor seinem Einsatz im Stadion als Tourbus auf den Straßen New Yorks unterwegs gewesen war, in Hochheim aufgetan, es nach Rüsselsheim geschafft und dort mit Hilfe zahlreicher ehrenamtlicher Unterstützter aus dem Verein zum Treffpunkt für Spieler, Eltern und Besucher vor und nach den Hockey-Begegnungen ausgebaut.

Strafanzeige gegen Unbekannt

Froh sind die RRK-Verantwortlichen, dass es sich "nur" um eine Farbattacke handelt und keine schlimmere Schäden entstanden sind. Der Verein hat nach Auskunft von Hockey-Abteilungsleiter Martin Müller Strafanzeige gegen Unbekannt wegen Sachbeschädigung erstattet. Auch die Versicherung ist informiert.

Nach vorläufigen Schätzungen hat die Farb-Attacke einen Schaden von 5.000 Euro verursacht. "Die Farbe werden wir sicher runter bekommen", ist sich Fritz Schmidt junior sicher. Den Greyhound jedoch wieder in seinen ursprünglichen Zustand zu versetzen, dürfte jedoch noch ein bisschen aufwändiger werden. Ohne – erneute – Hilfe und Untersützung von Ehrenamtlichen werde das wohl kaum über die Bühne gehen, fürchet Schmidt.