Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 "Archiv und Chronik"

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Anrudern der RRK-Ruderabteilung und Ankleppern der RRK-Tennisgruppe
mit gemütlichem Beisammensein am 28. April 2018

Ruder-Abteilungsleiter Ulrich "Uli" Vorfalt

Ruder-Abteilungsleiter Ulrich "Uli" Vorfalt begrüßt die Anwesenden

Impressionen in Bildern vom RRK-Anrudern 2018

Taufe von zwei neuen Booten durch Lutz Beyer ‒ eines Doppelzweiers auf den Namen "Nautilus" und eines Einers auf den Namen "Nemo"

Fahrtenpreise 2017 (mehr als 500 km) für Ulrich Vorfalt (557 km), Alexander Kühn (502 km), Silvia Reitz (564 km), Michael Panse (920 km) und Hans-Peter Wagner (608 km)


Fahrtenpreise, Bootstaufe, Schnupperrudern und ...

Der Wettergott meinte es gut mit den Ruderern und Tennisspielern des RRK, die gemeinsam, wie schon in den Jahren davor, die Saison mit dem "Anrudern" und "Ankleppern" eröffneten. Viele RRKler, Familienmitglieder und Freunde hatten den Weg zum Mainvorland gefunden. Sogar Ruderfreunde von der RG Wiesbaden-Biebrich und vom Flörsheimer Ruderverein hatten mit ihren Booten am RRK-Steg angelegt.

Bevor man jedoch zum gemütlichen Teil des Nachmittags (bei Kaffee, Kuchen, Gegrilltem und Getränken) übergehen konnte, wurden von der Ruderleitung die Kilometerpreise für die im Jahr 2017 geruderten Kilometer überreicht. Die Höchstzahl der im zurückliegenden Jahr geruderten Kilometer ereichte Michael Panse mit 920 zurückgelegten Kilometern.

Der Höhepunkt des Nachmittags war dann die Taufe von 2 Kinder-Ruderbooten (Einer und Doppelzweier). Den Taufakt vollzog Lutz Beyer, einer der erfolgreichsten Ruderer des RRK. Eine große Anzahl von Zuschauern beobachtete anschließend die Jungfernfahrt von "Nemo" und "Nautilus", den Neuen frisch getauften.

Viele Interessierte nahmen im Anschluss daran die Möglichkeit wahr, einmal in einem Ruderboot ‒ sprich Achter ‒ zu sitzen und über die Wellen des Mains zu gleiten. Selbst gestandene "Krummstock-Spezialisten" waren mit Spaß bei der Sache und kamen zur Erkenntnis, Rudern ist doch nicht  ganz so einfach, wie es aussieht.

Mit vielen Gesprächen und dem Erlebnis, wieder mal "alte bekannte Gesichter" im Klub gesehen zu haben, klang der Nachmittag irgendwann einmal aus. Wäre schön, wenn man sich beim Abrudern im Spätsommer oder evtl. auch 2019 beim traditionellen Anrudern wieder sehen würde.   U.V.