Ruder-Abteilungsleiter Martin
Kraft gratuliert dem alten und neuen RRK-Klubmeister im Einer
Benjamin "Benny" Michel, der den Titel nach 2004, 2007, 2009, 2010,
2011 und 2012 in diesem Jahr zum 7. Mal gewinnt!!! |
Abrudern des RRK 2013
"Benny" Michel erneut Klubmeister
im Einer
Bei strahlendem Sonnenschein fand am
Samstag das traditionelle Abrudern des Rüsselsheimer Ruder-Klubs (RRK)
statt. Hierzu versammelten sich rund 60 Ruderer mit Freunden und
Familie auf dem Vereinsgelände. Auch die Sportsfreunde aus dem
Flörsheimer Ruderverein (FRV) nahmen teil, um gemeinsam die Saison
ausklingen zu lassen. Aufgrund der Umbaumaßnahmen am Vereinsgebäude
des RRK und des Trainermangels des FRV besteht zurzeit eine enge
Kooperation zwischen den beiden Vereinen. So werden die aktiven
Flörsheimer von RRK-Trainer Andreas Stork mitbetreut, während die
Rüsselsheimer Trainingsgruppe den Kraftraum auf der anderen
Mainseite mitbenutzt.
In seiner Ansprache ließ Ruderleiter
Martin Kraft das vergangene Jahr Revue passieren, fasste die
verschiedenen Vereinsaktivitäten zusammen und ehrte die
erfolgreichen Rennruderer der ausklingenden Saison. Besondere
Glückwünsche gingen an die Gold- und Silbergewinner der Word Rowing
Masters-Regatta, sowie an Carolin Hinn, die sich Bronze auf der
Landesmeisterschaft sicherte. Er freute sich Andreas Stork als neuen
Aktiventrainer vorstellen zu können, der nun neben der
Anfängerausbildung auch die Betreuung der Rennruderer verantwortet.
Dank seines großen Engagements gelang es ihm neue Jugendliche für
den Wassersport zu begeistern.
Werbung machte Kraft für das
sonntägliche Training im Großboot, an dem Ruderer aller Alters- und
Leistungsklassen gemeinsam in Vierern und Achtern zu Wasser gehen.
Traditionell wurde beim Abrudern
wieder der Vereinsmeister ausgefahren. Im Renneiner fuhren fünf
Sportler an den Start unter der Opelbrücke, um sich den Titel zu
sichern, es siegte Titelverteidiger Benjamin Michel vor Carolin Hinn
und Martin Kansy. Die anschließenden Rennen in Gig-Vierern sorgten
nicht nur bei den Teilnehmern für große Erheiterung, sondern auch
bei den Zuschauern am Rand. las |