Ergebnisse der RRK-Jugend bei den Hessenmeisterschaften
2006 im Feldhockey, Vor- und Zwischenrunden zur Deutschen
Feldhockey-Meisterschaft |
RRK-Teams bei den Hessenmeisterschaften
"gut aufgestellt", vier Hessenmeisterschaften und zwei
Vizemeisterschaften |
Pressestimmen |
Aus "Rüsselsheimer Echo" vom
25.10.2006:
Wunderschöne Eckenvarianten
Hockey: Weibliche A-Jugend
des Rüsselsheimer RK qualifiziert sich für die Endrunde um die deutsche
Meisterschaft
ws - Die weibliche A-Jugend
des Rüsselsheimer RK zog am vergangenen Wochenende durch zwei Siege vor
eigenem Publikum in die Endrunde um die deutsche Hockey-Meisterschaft ein,
die am nächsten Wochenende in Nürnberg ausgetragen wird. Dagegen
verpassten die Rüsselsheimer Mädchen A als Dritter und die Knaben A als
Vierte die Endrunde.
Weibliche A-Jugend
Rüsselsheimer RK – Etuf Essen 3:1 (1:1). Nach einer ausgeglichenen
ersten Halbzeit mit einem Treffer von Petra Ankenbrand lief es beim RRK
nach dem Wechsel besser. Die Rüsselsheimerinnen bestimmten das Spiel und
setzten dies auch in zwei weitere Treffer durch Petra Ankenbrand und Irena
Japec um.
Rüsselsheimer RK – Stuttgarter Kickers 4:0 (3:0). Rüsselsheim
dominierte über weite Strecken, und folgerichtig war das Spiel bereits in
der ersten Hälfte durch Tore von Irena Japec (15. Minute), Ela Tarlan
(28., kurze Ecke), Hannah Pehle (31., kurze Ecke) vorzeitig entschieden.
Nach der Pause setzten die Rüsselsheimerinnen das druckvolle Spiel fort.
Nach einer Serie von drei kurzen Ecken erzielte Franziska Eckhard nach
einer wunderschönen Eckenvariante das 4:0 in der 43. Minute.
Mädchen A in München
Rüsselsheimer RK – TuS Lichterfelde 2:3 (0:3). Nach sieben Minuten lag
der RRK bereits mit 0:3 im Rückstand. Danach waren die Rüsselsheimerinnen
zwar die spielerisch bessere Mannschaft, konnten aber die Chancen nicht
nutzen. Nur Louisa Willems (48.) und Nathalie Krätzsch (59.) verkürzten
noch.
Rüsselsheimer RK – Münchner SC 5:2 (2:0). Die Rüsselsheimer bestimmten
das bedeutungslose Spiel um den dritten Platz von Beginn an und ging durch
Rebecca Schneider und Louisa Willems mit 2:0 in Führung. Nach dem Wechsel
konnte München verkürzen, aber Anne Schröder (2) und Selina Wagner
erhöhten vorentscheidend auf 5:1 für den RRK.
Knaben A in Dürkheim
Nürnberger HTC – Rüsselsheimer RK 6:4 (4:1). Der RRK ging durch Tobias
Hoff in Führung gehen. Im Gegenzug fiel das 1:1, danach spielte nur noch
Nürnberg und zog bis zur Pause mit 4:1 davon. Rüsselsheim gab nicht auf
und kam durch Christopher Grimm, Marius Wassermeyer und Niklas Isselhard
heran, aber der Bayernmeister hielt einen Zweitorevorsprung bis zum
Schlusspfiff.
Düsseldorfer HC – Rüsselsheimer RK 3:2 (1:2). Nach einem Rückstand kam
der RRK besser ins Spiel um Platz drei und ging durch zwei Tore von Marius
Wassermeyer bis zur Pause mit 2:1 in Führung. Gleich nach der Pause fiel
das 2:2, und nach einem Abwehrfehler zehn Minuten vor Schluss war die
2:3-Niederlage nicht mehr abzuwenden.
Männliche Jugend A in Erlangen
TB
Erlangen – Rüsselsheimer RK 4:3 (1:2; 3:3). In einem spannenden Spiel
war der RRK zu Beginn die bessere Mannschaft und ging durch Jonathan Faust
(16./18.) in Führung. Nach dem 2:2 besorgte Martin Schöll das 3:2. Zwei
Minuten vor Schluss musste Rüsselsheim den Ausgleich hinnehmen. Die
Verlängerung gewannen die Erlanger glücklich mit einem Golden Goal.
Rüsselsheimer RK – TC Blau-Weiß Berlin 4:3 (2:2). Der RRK lag im Spiel
um Platz drei recht schnell mit 0:2 im Rückstand. Julian Hofmann-Jeckel
und Jonathan Faust glichen jedoch bis zur Pause auf 2:2 aus. Nach dem
Seitenwechsel erhöhte Julian Hofmann-Jeckel auf 3:2. Berlin konnte noch
ausgleichen, aber Julian Hofmann-Jeckel machte mit seinem dritten Treffer
den Sieg für den RRK zwei Minuten vor Schluss klar.
Aus "Main-Spitze" vom
24.10.2006:
Ein
Team hält RRK-Fahne hoch
Hockey-A-Mädchen ereilt DM-Aus
unverhofft / Jungs verkaufen sich teuer
kri. -
Eine Option bleibt, das "Bootshaus" um einen weiteren blauen Meisterwimpel
zu bereichern. Für drei der vier Nachwuchsteams des Rüsselsheimer RK, die
bei den Zwischenrunden um die deutsche Feldhockey-Meisterschaft
mitmischten, blieb die Qualifikation für das Endrundenturnier ein Traum.
Obwohl
der relativ problemlose Auftritt der weiblichen A-Jugend am Sommerdamm
auch für die finalen Auseinandersetzungen am bevorstehenden Wochenende
hoffen lassen, dürften die Jugendwarte mit der Gesamtbilanz nicht
glücklich gewesen sein. Dass die im bisherigen Saisonverlauf so souverän
aufgetretenen A-Mädchen es in München nicht einmal ins finale
Ausscheidungsspiel schaffen würde, hätte im Vorfeld kaum jemand geglaubt.
Ebenso wenig, dass A-Jugend oder A-Knaben es unter die letzten vier Teams
schaffen würden. Die männlichen Vertretungen des Ruder-Klubs machten aus
ihrer Außenseiterposition aber viel und traten erhobenen Hauptes ab.
Abgeklatscht: Trainerin Lisa Jacobi (links) und Chefcoach Berti Rauth
freuen sich über den Vorstoß der weiblichen A-Jugend zur Endrunde um
die deutsche Feldhockey-Meisterschaft. Der RRK hat sich um die
Ausrichtung beworben. |
Weibliche A-Jugend
RRK -
ETUF Essen 3:1 (1:1). - Der körperlich robuste West-Dritte machte mit
seinem starken Angriffs-Trio zunächst viel Druck und ging auch in Führung.
Die Gastgeberinnen benötigten eine gewisse Anlaufzeit und ihre
Strafeckenspezialistin, um auf Touren zu kommen. Petra Ankenbrand erzielte
den Ausgleich und die Führung, Irene Japec machte kurz vor Schluss alles
klar.
RRK -
Stuttgarter Kickers 4:0 (3:0). - Verstärkt durch die tags zuvor im
Damenteam gebundene Eva Frank hatte der RRK leichtes Spiel. Der engagierte
Auftritt mündete nach wenigen Minuten im 1:0 durch Irena Japec, das Ela Tarlan
und Hannah Pehle ausbauten. Franziska Eckhard setzte im zweiten Durchgang
den Schlusspunkt.
A-Mädchen
TuS
Lichterfelde - RRK 3:2 (3:0). - Ehe sich der Hessenmeister besann, lag er
im vorweggenommenen Endspiel nach sieben Minuten 0:3 zurück. Dieser Schock
saß tief und war erst mit Wiederbeginn verdaut. Jetzt spielte nur noch der
RRK, doch erst in Minute 48 traf Louisa Willems zum 1:3. Kurz zuvor war
eine Siebenmeterscheidung zu Gunsten der Rüsselsheimerinnen in eine
Strafecke korrigiert worden. Als Nathalie Krätzsch auf 2:3 verkürzte, war
die Zeit fast abgelaufen und das spielerisch reifere Team ausgeschieden.
Münchner
SC - RRK 2:5 (0:2). - Im bedeutungslosen Spiel um Platz drei beherrschte
der Ruder-Klub die Gastgeberinnen fast nach Belieben. Christina Schröder
(2), Rebecca Schneider, Louisa Willems und Nathalie Krätzsch erzielten die
Tore.
A-Jugend
TB
Erlangen - RRK n. V. 4:3 (3:3/1:2). - Die Gäste verlangten dem
gastgebenden Bayernmeister alles ab und legten durch Jonathan Faust ein
2:0 vor. Pech, dass Erlangen unmittelbar vor der Pause zum
Anschlusstreffer und so mit viel Elan aus der Kabine kam. Zwei Minuten vor
dem Ende der regulären Spielzeit erzwang Martin Schöll den Ausgleich und
die Verlängerung. Als Tristan Lange mit Gelb-Roter Karte vom Feld musste,
nutzte Erlangen eine Strafecke in letzter Minute zum Sieg.
RRK - BW
Berlin 4:3 (2:2). - Trotz des unglücklichen Ausscheidens ließ sich der RRK
nicht hängen und verdiente sich das Erfolgserlebnis redlich. Julian
Hofmann-Jeckel (3) und Jonathan Faust machten den 0:2-Rückstand vergessen.
A-Knaben
Nürnberger HTC - RRK 6:4 (4:1). - Die befürchtete Niederlage gegen den
DM-Vierten hätte nicht sein müssen. Der RRK begann stark und ging korrekt
durch Tobias Hoff in Führung. Der rasche Ausgleich per Strafecke zwei
Minuten später war der Knackpunkt: Nürnberg war nun im Spiel und legte
entscheidend nach. Die Hessen kämpften aber unverdrossen und wurden mit
Toren von Niklas Isselhard, Christopher Grimm und Marius Wassermeyer
belohnt.
RRK -
Düsseldorfer HC 2:3 (2:1). - Die Mängel in der Abwehr brachten den
Ruder-Klub um einen positiven Abschluss. Marius Wassermeyer hatte das 0:1
in eine Führung verwandelt, doch mit den Gedanken offenbar noch in der
Kabine, fiel kurz nach der Pause das 2:2. Schade, dass der Schiedsrichter
kurz vor Schluss ein reguläres RRK-Tor nicht anerkannte.
Aus "Main-Spitze" vom
23.10.2006:
Ein
RRK-Team zur Jugend-DM
kri. - Ein Trumpf hat
gestochen: Von den vier Hockey-Nachwuchsteams des Rüsselsheimer RK ist es
allein der weiblichen A-Jugend gelungen, zur DM-Endrunde durchzustarten.
Mit dem Heimvorteil im Rücken setzte sich der RRK gegen ETUF Essen (3:1)
sowie Stuttgarter Kickers (4:0) durch. Dass der Titeltraum für die
ebenfalls hoch gehandelten A-Mädchen in München durch eine 2:3-Niederlage
gegen TuS Lichterfelde vorzeitig beendet war, hätte kaum jemand gedacht.
A-Knaben (4:6 gegen Nürnberger HTC) und A-Jugend (3:4 nach Verlängerung
gegen Gastgeber TB Erlangen) strichen in den Zwischenrunden
erwartungsgemäß die Segel.
Aus "Main-Spitze" vom
21.10.2006:
Zwei "heiße Eisen" im Feuer
Vier Hockey-Nachwuchsteams des RRK bei den
DM-Zwischenrunden
kri. - Gleich vier Nachwuchsteams des
Rüsselsheimer RK schicken sich an diesem Wochenende an, die Endrunden um
die deutsche Feldhockey-Meisterschaft zu erreichen. Realistisch betrachtet
hat der RRK aber wohl nur bei den Mädchen zwei wirklich "heiße Eisen" im
Feuer.
Allerbeste Aussichten, die Zwischenrunde zu überstehen, haben die
A-Mädchen des Ruder-Klubs. "Ein pfiffiges Team, mit einigen Spielerinnen,
die technisch schon sehr weit sind", sagt Cheftrainer Berti Rauth. Der
souveräne Hessenmeister trifft in München im ersten Spiel auf TuS
Lichterfelde und muss im Erfolgsfall dann am Sonntag noch entweder
Gastgeber MSC oder HC Essen aus dem Weg räumen.
Stark
besetzt ist auch die weibliche A-Jugend, die obendrein nicht reisen muss.
Um 10.30 Uhr geht´s am Sommerdamm gegen den West-Dritten ETUF Essen. Dies
allerdings ohne Eva Frank, die später im Bundesligamatch gegen Rot-Weiß
Köln gebraucht wird. Sollte es tags darauf ab 13 Uhr entweder gegen
Stuttgarter Kickers oder SB Rosenheim um den Einzug in die Runde der
letzten vier Teams gehen, würde Frank mit von der Partie sein.
Allenfalls Außenseiterchancen können sich die männlichen
RRK-Nachwuchsteams ausrechnen. Die A-Jugend, mit drei Spielern aus dem
Zweitligakader besetzt, bekommt es am Samstag mit Gastgeber TB Erlangen zu
tun, der die halbe Bayern-Auswahl stellt. "Die sind sicherlich Favorit,
aber wir werden versuchen, sie zu ärgern", so Trainer Kai Stieglitz.
Gleiches haben sich die A-Knaben in Bad Dürkheim vorgenommen, die auf den
DM-Vierten Nürnberger HTC treffen.
Aus "Rüsselsheimer Echo" vom
19.10.2006:
"Klasse
Spiel" und vier Tore von Wassermeyer
Hockey: Rüsselsheimer
Knaben A erreichen Zwischenrunde zu deutschen Meisterschaften
Die
Knaben A des Rüsselsheimer RK haben die Zwischenrunde zu den deutschen
Hockey-Meisterschaften erreicht.
Rüsselsheimer RK – Stuttgarter Kickers 5:0 (2:0). "So kann's weiter
gehen2, strahlte RRK-Trainer Volker Schädel nach dem Schlusspfiff. Und
Marius Wassermeyer meinte: "Für mich war das ein klasse Spiel." Kein
Wunder, hatte doch der RRK-Stürmer vier Tore zum 5:0 (2:0)-Sieg gegen die
Stuttgarter Kickers beigesteuert, mit dem die Knaben A der Rüsselsheimer
die Zwischenrunde zu den deutschen Meisterschaften erreicht haben.
Stuttgart
bestimmte zwar die ersten zehn Minuten, doch Chancen sprangen dabei nicht
heraus. Als Marius Wassermeyer in der 14. Minute nach einem Schuss von
Niklas Isselhard zum 1:0 abstaubte, kippte die Partie. Nach einem
Traum-Schlenzer von Hendrik "Henne" Jordan erzielte erneut Marius
Wassermeyer in der 21. Minute das 2:0.
Die
letzten Hoffnungen der Kickers zerstörte Tobias Hoff mit seinem 3:0 nur
120 Sekunden nach der Pause. Als der Stuttgarter Paul Zmuslony in der 42.
Minute einen Siebenmeter an den Pfosten setzte, war's um die Stuttgarter
endgültig geschehen. Mit zwei weiteren Treffern in der 46. und 60. Minute
machte Marius Wassermeyer den Erfolg perfekt.
Aus "Main-Spitze" vom
18.10.2006:
Stürmer trifft - Trainer strahlt
Hockey-A-Knaben des
RRK nach 5:0 über Stuttgart in DM-Zwischenrunde
hjs/red. - "So kann´s weiter
gehen", strahlte Trainer Volker Schädel. Und Marius Wassermeyer meinte:
"Für mich war das ein klasse Spiel." Kein Wunder, hatte der Stürmer doch
vier Tore zum 5:0 (2:0)-Sieg gegen die Stuttgarter Kickers beigesteuert,
mit dem die A-Knaben des Rüsselsheimer RK die Zwischenrunde um die
Deutsche Feldhockey-Meisterschaft erreichten.
In erster Linie war der Erfolg jedoch das Resultat einer geschlossenen
Mannschaftsleistung. Stuttgart bestimmte zwar die ersten zehn Minuten,
doch Chancen sprangen nicht heraus. Als Marius Wassermeyer in der 14.
Minute nach einem Schuss von Niklas Isselhard zum 1:0 abstaubte, kippte
die Partie. Als Tobias Hoff 120 Sekunden nach der Pause auf 3:0 erhöhte
und bald darauf ein Kickers-Siebenmeter am Pfosten landete (42.), war's um
die Gäste geschehen. In der Runde der letzten 16 Teams trifft der RRK am
kommenden Samstag in Bad Dürkheim nun auf Bayern-Meister Nürnberger HTC.
Aus "Main-Spitze" vom
11.10.2006:
Hessentitel zwei
bis vier durch Hockeymädels
kri. - Mit den Hessentiteln zwei bis vier
ist eine weitere erfolgreiche Feldhockeysaison für den Rüsselsheimer RK in
die entscheidende Phase getreten. Nach der weiblichen A-Jugend, war der RRK auch in den drei jüngeren weiblichen Altersklassen nicht zu bezwingen.
Die A-Knaben verpassten zwar durch ein 1:4 (0:3) beim SC 80 Frankfurt die
Landesmeisterschaft, genießen diesen Samstag aber Heimvorteil in der
DM-Vorrunde gegen die Stuttgarter Kickers. Den 1:3-Gegentreffer erzielte
Marius Wassermeyer.
Bei den
Mädchen lief es wieder einmal optimal. Die B-Jugend besiegte Eintracht
Frankfurt 2:0 (0:0), machte sich durch viele vergebene Strafecken aber das
Leben zunächst schwer. Erst nach der Pause nutzte Petra Ankenbrand zwei
dieser Standardsituationen zum Sieg. Während die A-Mädchen leichtes Spiel
mit SC 80 Frankfurt hatten (8:0/keine Torschützinnen) und für die DM
hoffen lassen, mussten die B-Mädchen bei ihrem letzten Freiluftauftritt
hart kämpfen. In einem auf und neben dem Spielfeld sehr emotionalen Match
wurde der Wiesbadener THC durch Tore von Selina Hock 2:0 (2:0) bezwungen.
Aus "Rüsselsheimer Echo" vom
11.10.2006:
Zweimal Petra Ankenbrand
Hockey: Weibliche Jugend B, Mädchen A und Mädchen B Hessenmeister –
Knaben A werden hessischer Vizemeister
Weibliche Jugend B: Rüsselsheimer RK – Eintracht Frankfurt 2:0 (0:0).
In einem von einer hohen Ausbeute (13) an kurzen Ecken (KE) für den RRK
und einer guten Abwehrleistung der Eintracht-Jugend geprägten Endspiel
siegte die weibliche Jugend aus Rüsselsheim letztlich verdient mit 2:0.
Von Anfang an war zu erkennen, dass die Gäste mit einer konzentrierten
Defensive und Kontern zum Erfolg kommen wollten.
Nach acht
Minuten gab es die erste kurze Ecke für den RRK, doch die Gästekeeperin
hielt den Ball. Kurz darauf wurde die zweite KE, wieder gut geschlagen,
aber ebenso gut gehalten. Es folgte ab Mitte der ersten Halbzeit eine
starke Phase des RRK mit vier kurzen Ecken hintereinander sowie einem
schönen Rückhandschlag von Helena Faust, den die Torfrau jedoch gut
abwehrte.
In der
40. Minute gab es wieder eine kurze Ecke für den RRK, die Petra Ankenbrand
mit einem schönen Schlag zur 1:0-Führung verwandelte. Der RRK bestimmt nun
das Spiel und kam zu mehreren kurzen Ecken, von denen eine wiederum Petra
Ankenbrand zum 2:0 vollendete.
Es
spielten: Tor: Johanna Zwick. Feld: Petra Ankenbrand (2 Tore), Saskia
Behr, Helena Faust, Ann Heist, Lotta Hof, Nathalie Krätsch, Anna Lippa,
Fabienne Marx, Hannah Pehle, Leonie Schell, Christina Schröder, Marleen
Tentscher, Selina Wagner, Louisa Willems.
Knaben
A: SC 80 Frankfurt – Rüsselsheimer RK 4:1 (3:0). Zum ganz großen Wurf
hat es nicht gereicht. Im Endspiel um die Hessenmeisterschaft verloren die
Knaben A des RRK beim SC 80 Frankfurt mit 1:4 (0:3). Doch mit der Leistung
seiner Jungs gegen den hoch favorisierten Gastgeber war Volker Schädel
zufrieden. "Wir können hoch erhobenen Hauptes den Platz verlassen", meinte
der RRK-Trainer. In der Tat erzwangen seine Schützlinge ein weitgehend
ausgeglichenes Spiel, hatten aber das Pech, dass die Frankfurter in der
ersten Halbzeit drei RRK-Fehler ausnutzten.
Doch die
Rüsselsheimer steckten nicht auf, und als Marius Wassermeyer nach der
Pause mit einem Rückhandtreffer á la Björn Emmerling im WM-Finale auf 1:3
verkürzte, gerieten die Platzherren kurzzeitig unter Druck. Doch mit einem
Konter zum 4:1-Endstand machten sie alles klar.
Mädchen A: Endspiel um die Hessenmeisterschaft: Rüsselsheimer RK – SC
80 Frankfurt 8:0.
Mädchen B: Endspiel um die Hessenmeisterschaft: RRK – Wiesbadener THC
2:0. ws |
Weibliche Jugend A - RRK ist Hessischer Meister im Feldhockey 2006 |
Weibliche Jugend A des RRK geht
zur Deutschen Meisterschaft !!!
Zwischenrunde B zur Deutschen
Meisterschaft - 21. und 22.10.2006, Rüsselsheim
Außer dem RRK nehmen teil HTC
Stuttgarter Kickers, ETUF Essen und SB DJK Rosenheim.
Zwischenrunde B -
Samstag, 21. Oktober 2006
Rüsselsheimer RK - ETUF Essen 3:1 (1:1)
Nach einer
ausgeglichenen ersten Halbzeit, läuft es beim RRK nach dem Wechsel
besser. Der RRK bestimmt das Spiel und kann dies auch mit zwei
Treffern umsetzen.
HTC Stuttgarter Kickers - SB DJK Rosenheim 4:1
Zwischenrunde B -
Sonntag, 22. Oktober 2006
ETUF Essen - SB DJK Rosenheim 3:3
Rüsselsheimer RK - HTC Stuttgarter Kickers 4:0 (3:0)
Rüsselsheim dominiert
das Spiel über weite Strecken und folgerichtig ist das Spiel bereits
in der ersten Hälfte durch Tore von Irena Japec (15. Min), Ela
Tarlan (28. Min KE), Hannah Pehle (31. Min KE) bei dem Spielstand
von 3:0 beinahe vorzeitig entschieden.
Auch nach der Pause
setzt Rüsselsheim das druckvolle Spiel fort. Nach einer Serie von
drei kurzen Ecken erzielt Franziska Eckhard nach eine wunderschönen
Eckenvariante das 4:0 in der 43. Spielminute. Stuttgart steckt
während des gesamten Spieles nie auf und kommt selbst noch zu drei
kurzen Ecken, die aber nichts einbringen.
Hessenmeister und Sieger der Zwischenrunde zur Deutschen Meisterschaft 2006 im
Feldhockey der weiblichen A-Jugend, der RRK
(hinten: Trainerin Lisa Jacobi, Hannah Pehle, Helena Faust, Lotta Hof,
Victoria zu Dohna, Petra Ankenbrand, Valerie Rau, Linn Tremmel, Eva-Maria Frank,
Trainer Berti Rauth; davor: Marleen Tentscher, Saskia Behr, Irena Japec,
Franziska Eckhard, Anna Lippa, Ela Tarlan; vorn: Julia Hahn, Katharina Knodt;
es fehlt: Ann-Paulin Heist)
|
Für den RRK mit Trainer Berti Rauth und Trainerin Lisa Jacobi sowie den Betreuerinnen
Anke Eckhard und Barbara Heppel
spielten:
Nr. |
Name |
Pos. |
Jahrg. |
DHB |
TW |
Julia
Hahn |
TW |
1988 |
x |
TW |
Katharina Knodt |
TW |
1988 |
|
9 |
Irena
Japec |
S |
1988 |
|
6 |
Ela
Tarlan |
V |
1988 |
|
17 |
Victoria
zu Dohna |
M /V |
1989 |
x |
61 |
Franziska Eckhard |
S |
1989 |
x |
5 |
Eva-Maria Frank |
M |
1989 |
x |
7 |
Linn
Tremmel |
S |
1989 |
|
91 |
Petra
Ankenbrand |
S |
1991 |
x |
2 |
Saskia
Behr |
V/M |
1991 |
|
3 |
Helena
Faust |
M |
1991 |
x |
4 |
Ann-Paulin Heist |
V |
1990 |
|
21 |
Lotta
Hof |
V |
1990 |
x |
13 |
Hannah
Pehle |
S/M |
1990 |
x |
16 |
Marleen
Tentscher |
V/M |
1991 |
|
14 |
Anna
Lippa |
V |
1990 |
|
19 |
Valerie
Rau |
V |
1990 |
|
Finale
Hessenmeisterschaft
- Montag, 2. Oktober 2006, 18.00 Uhr, Rüsselsheim
Rüsselsheimer RK
- 1. Hanauer THC 1:0
In einer Wasserschlacht setzt sich der
RRK
gegen den Dauerkonkurrenten aus Hanau durch.
Damit
ist der RRK Gastgeber einer Zwischenrunde zur Deutschen Meisterschaft. Im
Halbfinale ist der Dritte der Westmeisterschaft der
Gegner. Im Zweiten Halbfinale stehen sich der Baden-Württemberg-Meister und der Vizemeister aus Bayern gegenüber.
Tabelle Hauptrunde |
Hessen-Meisterschaft
- Weibliche Jugend A |
Platz |
Spiele |
Tore |
Punkte |
1. |
Rüsselsheimer RK |
4 |
24 |
: |
5 |
12 |
2. |
1. Hanauer THC |
4 |
8 |
: |
15 |
6 |
3. |
Eintracht Frankfurt |
4 |
2 |
: |
14 |
0 |
|
Weibliche Jugend B - RRK ist Hessischer Meister im Feldhockey 2006 |
Zwischenrunde B zur Deutschen
Meisterschaft - 21. und 22.10.2006, Mönchengladbach
Wegen Problemen in der
Mannschaftsaufstellung durch Überschneidungen mit der weiblichen Jugend A
und den Mädchen A verzichtet der RRK auf die Teilnahme an der Zwischenrunde,
so daß die Mannschaft von Eintracht Frankfurt als Hessenvertreter nachrückt.
Die weibliche
B-Jugend des RRK, Hessenmeister im Feldhockey 2006 (hinten: Hannah Pehle
(13), Lotta Hof (21), Leonie Schell (30), Petra Ankenbrand (9), Helena
Faust (3), Marleen Tentscher (6), Ann-Paulin Heist (4), Anna Lippa (22),
Trainerin Lisa Jacobi;
davor: Fabienne Marx (14), Louisa Willems (7), Saskia Behr (2),
Nathalie Krätsch (8), Christina Schröder (10), Selina Wagner (20); vorn:
Johanna Zwick (16)) |
|
Finale Hessenmeisterschaft -
Samstag, 7. Oktober 2006, Rüsselsheim
Rüsselsheim RK -
Eintracht Frankfurt 2:0 (0:0)
In einem von einer hohen
Ausbeute an kurzen Ecken für den RRK (13 KE) und einer guten Abwehrleistung
von Eintracht Frankfurt (EF) geprägten Endspiel siegt die weibliche B-Jugend
des RRK letztlich verdient mit 2:0.
Die 1. Hz. beginnt mit
abtastendem Spiel, bei dem beide Mannschaften ihren Rhythmus suchen. Dabei
ist gleich zu erkennen, dass EF mit einer konzentrierten Defensive und
Konterangriffen zum Erfolg kommen will. Der RRK hat nach 5 Min. die erste
große Chance, doch der Ball wird aus kurzer Distanz "verschlagen". Nach ca.
8 Min. dann die 1. KE für den RRK. Doch der TW hält den Ball. Kurz darauf
(10.Min.) die 2. KE, wieder gut geschlagen, aber ebenso gut gehalten. Dann
einer der Konter von EF, doch die Spielerin bleibt am Rüsselsheimer
Schusskreis hängen. Im Gegenzug gute Ballkombination des RRK durch die "vielschlägerige"
Abwehr von EF, aber ohne Erfolg. Es folgt nun (ab Mitte der 1. Hz.) eine
starke Phase des RRK mit 4 KE hintereinander sowie einem schönen
Rückhandschlag von Helena Faust, den der TW gut abwehrt. Jetzt (25. Min.)
wieder ein Konter von EF mit einer LE, die aber nichts einbringt. Im
Gegenzug stattdessen der beste Angriff des RRK über links aufgebaut. Es
folgen noch weitere gute Kombinationen, aber ohne zählbaren Erfolg.
Befreiungsschlag von EF und Angriff über links. Pausenpfiff zum torlosen
Unentschieden.
In der 2. Hz. gleich schöner
Angriff des RRK über rechts, aber die letzte Konsequenz vor dem Tor fehlt.
Der RRK ist gleich wieder voll in der Eintracht-Hälfte. In der 40. Min. dann
eine KE für den RRK, die Petra Ankenbrand mit einem schönen Schlag zur 1:0
Führung verwandelt. EF jetzt zunächst offensiver. Doch kurz darauf der RRK
wieder im Gegenangriff und 2 KE, die aber wieder vom Eintracht-Keeper gut
abgewehrt werden. In der 50. Min. Konter von EF. Der Ball kommt durch die
Abwehrreihen des RRK, doch die Eintracht-Spielerin wird am Schusskreis
gestoppt. Der RRK übernimmt wieder das Heft und kommt zu mehreren KE, von
denen Petra Ankenbrand eine wiederum zum 2:0 vollendet. In den letzten 5
Min. dringt EF gefährlich in den Rüsselsheimer Schusskreis ein, wird aber
auch diesmal dort am Torerfolg gehindert. Der RRK erarbeitet sich in der
vorletzten Minute selbst noch einmal eine gute Chance über rechts, bleibt
aber ohne Treffer aus dem Spiel heraus. So heißt es beim Schlusspfiff 2:0
für den RRK.
Es spielten: Tor: Johanna
Zwick; Feld: Petra Ankenbrand (2 Tore), Saskia Behr, Helena Faust,
Ann-Paulin Heist, Lotta Hof, Nathalie Krätsch, Anna Lippa, Fabienne Marx,
Hannah Pehle, Leonie Schell, Christina Schröder, Marleen Tentscher, Selina
Wagner, Louisa Willems.
|
Kader der weiblichen
B-Jugend des RRK in der Feldsaison 2006 (hinten: Rachel Bergmann, Hannah
Pehle, Lotta Hof, Helena Faust, Ann-Paulin Heist, Petra Ankenbrand,
Leonie Schell, Trainerin Lisa Jacobi; davor: Fabienne Marx, Lotte Kanz,
Christina Schröder, Nathalie Krätsch, Anna Lippa, Louisa Willems, Saskia
Behr; vorn: Johanna Zwick) |
Halbfinale Hessenmeisterschaft -
Samstag, 30. September 2006
1. Halbfinale in
Rüsselsheim:
Rüsselsheim RK -
1. Hanauer THC 12:0
Der
RRK drängt gleich von Beginn an in die Hanauer Spielhälfte. Klare Feldüberlegenheit
des RRK. Die Hanauerinnen stehen nur in der Abwehr - Befreiungsschläge. Es dauerte aber bis zur 14. Minute, ehe Selina Wagner das 1:0 für den RRK erzielen kann. Bereits 3 Min. später erhöht die gleiche Spielerin auf 2:0. In der 20. Min. wird Valerie Rau, die ein 3/4 Jahr im Ausland war, eingewechselt und fügt sich nahtlos in die Mannschaft und das Spiel ein. Kurz darauf trifft Hannah Pehle zum 3:0. Jetzt ein Entlastungsangriff der Hanauerinnen. Doch direkt danach mehrere schöne Kombinationen des RRK. Nach einer KE gelingt Selina
Wagner in deren Folge das 4:0. Durch Treffer von Hannah Pehle zum 5:0 und Saskia Behr zum 6:0 gehen die Mädchen verdient in die Halbzeitpause.
Gleich nach Wiederanpfiff trifft Hannah
Pehle zum 7:0 und bald auch zum 8:0. Der RRK spielt weiter druckvoll und
überlegen. Nach einer KE dann das 9:0 durch Christina Schröder. Nach weiteren Chancen wird das Ergebnis schließlich 2-stellig durch ein
weiters Tor von Hannah Pehle. Das 11:0 markiert dann Saskia Behr. Jetzt kommt Hanau zu eigenen Angriffen und auch zu einer KE. Symptomatisch, dass diese verstoppt wird. 5 Min. vor Schluss macht schließlich Marleen Tentscher nach einem hervorragend von der Abwehr heraus aufgebauten Angriff der RRK-Jugend mit ihrem ersten Treffer für den RRK das Dutzend voll.
2. Halbfinale: SC Frankfurt 80
- Eintracht Frankfurt
2:4 (1:1) nach Siebenmeter-Schießen
Tabelle Hauptrunde |
Hessen-Meisterschaft -
Weibliche Jugend B |
Platz |
Spiele |
Tore |
Punkte |
1. |
Rüsselsheimer RK |
9 |
61 |
: |
5 |
27 |
2. |
SC Frankfurt 80 |
9 |
15 |
: |
31 |
12 |
3. |
Eintracht Frankfurt |
9 |
7 |
: |
22 |
8 |
4. |
1. Hanauer THC |
9 |
9 |
: |
34 |
5 |
|
Mädchen A - RRK ist Hessischer Meister im Feldhockey 2006 |
Zwischenrunde A zur Deutschen
Meisterschaft - 21. und 22.10.2006, München
Außer dem RRK nehmen teil HC
Essen, TuS Lichterfelde und Münchner SC.
Zwischenrunde A - Samstag,
21. Oktober 2006
Münchner SC - HC Essen 0:4
Rüsselsheimer RK - TuS Lichterfelde 2:3 (0:3)
Das zweite Spiel des Tages
tragen die Mannschaften aus Rüsselsheim und Berlin Lichterfelde
gegeneinander aus. Es verspricht sehr spannend zu werden, denn beide
haben in ihren Reihen einige schon sehr erfahrene Spielerinnen.
|
|
Das Spiel in Tickermanier
- 1. Minute: RRK taucht erstmals im Schusskreis von TuSLi auf, kann
aber die Chance nicht verwerten - 2. Minute: Selina Wagner von RRK
spielt sich technisch sehr stark von rechts in den Schusskreis und
direkt vor die Torfrau Christine Zietz, wird aber dort gestoppt - 3.
Minute: TuSLi kommt zum ersten Mal in die Rüsselsheimer Spielhälfte;
Antonia Altenkrüger kommt mit der Rückhand, am linken Pfosten stehend
zum Schuss und erzielt das 0:1 für die Berlinerinnen - 5. Minute: 1.
Ecke für TuSLi, Lena Langer erhöht mit einem strammen Schuss rechts
unten ins Tor auf 0:2 - 7. Minute: die Kugel bleibt im Schusskreis der
Rüsselsheimerinnen liegen, diese reagieren langsamer als Alina
Schniegeler, die zum 0:3 innerhalb von insgesamt 4 Minuten "einlocht"
- 9. Minute: 2. Ecke für TuSLi, Lena Langer trifft den Ball nicht
richtig, er streicht am Tor vorbei - 10. Minute: die Sturm und Drang
Phase des RRK beginnt - 12. Minute: 1. Ecke für RRK, der
Schiedsrichter pfeift auf Freischlag für TuSLi, weil die Ausführung
der Ecke zu lange gedauert hat - 15. Minute: der RRK stürmt zwar viel,
aber die Aktionen sind überhastet und führen damit nicht zum Erfolg -
18. Minute: die Rüsselsheimerinnen erreichen den Schusskreis von TuSLi
sehr häufig, können aber nicht sauber abschließen - 20. Minute: eine
Berlinerin sinkt nach einer kurzen Auseinandersetzung mit ihrer
Kontrahentin zusammen; der Schiedsrichter ermahnt nach der Aktion
Christina Schröder mit der grünen Karte - 22. Minute: 2. Ecke für RRK,
die soeben Ermahnte trifft den Ball nicht richtig; dieser springt
Richtung Tor und ist nur sehr schwer abzuwehren - 24. Minute: immer
wieder die Mittelfeldspielerin von RRK mit der Rückennummer 11,
Christina Schröder; sie spielt 4 Gegnerinnen aus, knallt dann aber den
Ball am Tor vorbei - 26. Minute: einer der immer seltener werdenden
Angriffe von TuSLi; die Kugel geht am am Tor vorbei - 28. Minute:
Nathalie Krätsch vom RRK schießt aufs Tor doch die Berlinerin im Tor
rettet mit dem Schläger - 29. Minute: 3. Ecke für Rüsselsheim, knapp
am Tor vorbei
|
|
2. Halbzeit, das Flutlicht
wird angeschaltet - 3.Minute: der Rüsselsheimer Trainer hat für seine
Spielerinnen offensichtlich in der Pause die richtigen Worte gefunden,
denn die einzige Mannschaft, die spielt, ist seine - 5.Minute: TuSLi
vertändelt sich beim Abschlag, Selina Wagner erkämpft sich den Ball,
kann die Chance aber nicht verwerten - 9.Minute: 4. Ecke für
Rüsselsheim, verstoppt - 10.Minute: TuSLi nutzt den Eckenfehler aus
und erspielt sich einen Konter; Kerstin Feese steht allein vor der
Keeperin Larissa Limmer, verzieht aber - 11.Minute: 5. Ecke für die
Opelstädterinnen, gut reingegeben, gut gestoppt und gut geschossen,
aber für TuSLis Torfrau nicht gut genug, sie wehrt ab - 14.Minute:
TuSLi steht nur noch hinten drin und verteidigt - 15.Minute: 6. Ecke
für RRK; da eine Spielerin aus Rüsselsheim zu früh in den Kreis läuft,
abgepfiffen - 16.Minute: der Schiedsrichter zeigt auf den 7-m-Punkt im
Berliner Schusskreis; nach kurzer Beratung mit seinem Gegenüber, wird
auf Ecke, die 7. für die rotgekleideten Rüsselsheimerinnen
umentschieden; die Kugel geht knapp vorbei - 18.Minute: RRKs Louisa
Willems spielt sich alleine durch die Berliner Abwehr und überwindet
auch die sehr gut parierende Torfrau zum 1:3 - 19.Minute: 8. Ecke für
RRK; die Hereingabe läuft zwischen den Mitspielerinnen hindurch vor
die Füße ihres Trainers an der Seitenauslinie - 20.Minute: die
Spielerinnen zeigen Nerven, TuSLis Vivian Borucu und RRKs Selina
Wagner werden vom Schiedsrichter verwarnt - 21.Minute: 9. Ecke für RRK;
die Stürmerin trifft nur das Außennetz - 23.Minute: der Rüsselsheimer
Druck lässt nicht nach; die Spielerinnen feuern sich gegenseitig an
"das schaffen wir noch!" - 25.Minute: TuSLis führt einen
Entlastungsangriff durch, der fast zum 1:4 führt - 27.Minute: die
Berliner Torfrau rettet ihre Mannschaft vor dem Anschlusstreffer, auf
den alle im weiten Rund aufgrund der Überlegenheit von Rüsselsheim
warten - 28.Minute: TuSLi bekommt immer wieder Platz zum Kontern, Lena
Langer fliegt vor dem Rüsselsheimer Tor knapp am Ball vorbei und
dieser knapp am Tor - 29.Minute: Rüsselsheim spielt schnell durch die
Mitte, kommt mit Nathalie Krätsch zum Torschuss und erzielt den
ersehnten Anschlusstreffer zum 2:3 - 30.Minute: Lena Langer erhält die
grüne Karte, eine verschmerzbare Bestrafung, denn das Spiel ist aus
und TuSLi der glückliche Sieger
|
|
Die Berlinerinnen haben
sich durch einen Dreifachschlag in der ersten Halbzeit einen
komfortablen Vorsprung herausgespielt. Auch wenn Rüsselsheim die
spielerisch stärkere Mannschaft über die gesamten 60 Minuten war, so
konnten sie ihre vielen Chancen nicht ausreichend nutzen. Die Torfrau
aus der Bundeshauptstadt Christine Zietz stand oft im Mittelpunkt des
Geschehens, hat aber wie ihre Verteidigung auch bis zum Ende den
Angriffswellen standgehalten.
Ergebnis 2:3 (Halbzeit
0:3); 2:9 Ecken - Tore: 0:1 Altenkrüger (4.min), 0:2 Langer (5.min
Ecke), 0:3 Schniegeler (7.min), 1:3 Willems (18.min), 2:3 Krätsch
(29.min)
Zwischenrunde A - Sonntag,
22. Oktober 2006
Münchner SC - Rüsselsheimer RK 2:5
Bei schönem Herbstwetter
wird das Spiel pünktlich von den Unparteiischen Sven Johnson und
Alexander Schwab um 10:00 Uhr angepfiffen.
Sofort drängen die
Rüsselsheimerinnen in die Münchner Hälfte. Bereits nach 4 Minuten
kommen sie zu ihrer ersten von insgesamt 11 Ecken. Die Kugel wird von
der Torsteherin des Gastgebers mit dem Fuß abgewehrt. Gerade als sich
die junge MSC Mannschaft befreit, nutzt Rebecca Schneider in der 7.
Minute den freien Raum und trifft beim Torschuss einen gegnerischen
Schläger. Von diesem abgelenkt, schlägt der Ball unhaltbar zum 0:1
ein.
|
|
Unbeeindruckt von diesem
frühen Rückstand, spielt der MSC weiter. Die technisch sehr starken
Gegnerinnen können ihre Vorteile nicht nutzen. Immer wieder scheitern
sie an der Torfrau Jana Gerz oder bleiben in der Verteidigung der
Münchnerinnen, da vor allem bei Sophia Roßkopf hängen. Auch die
folgenden vier Ecken für den RRK werden vom MSC abgewehrt. Schüsse aus
allen möglichen Winkeln streichen teilweise knapp am Gehäuse vorbei.
Erst in der 21. Minute holpert eine, nach einer Ecke von Louisa
Willems nicht richtig getroffene Kugel, unkontrolliert ins Tor zum
0:2. Bereits eine Minute später setzt sich Nathalie Krätsch von der
rechten Seite des Schusskreises gegen die Verteidigung durch. Die
Torfrau war bereits geschlagen und Vicky Lardschneider wehrt mit dem
Körper ab, Siebenmeter. Diesen hält Gerz. Gegen Ende der Halbzeit
nimmt das Team aus Hessen die Geschwindigkeit etwas aus dem Spiel und
gibt damit den Münchnerinnen einzelne Chancen. So kommt es in der 29.
Minute zu zwei Münchner Ecken, die zwar gut geschossen, aber von
Larissa Limmer ebenso gut abgewehrt werden. Das Münchner Team hat sich
mit 2:6 Ecken und 0:2 Toren bislang ganz gut aus der Affäre gezogen,
wusste man doch zuvor, dass Rüsselsheim spielerisch zu den Besten
Deutschlands gehört.
|
|
Mit Anpfiff zur zweiten
Hälfte sind auch die Münchner Fans mit Trommeln, Ratschen und Gesängen
beim Spiel angekommen. Das motiviert die Mädchen derart, dass sie
einen schnellen Konter über drei Stationen spielen, den Wilhelmine von
Preußen, Youngster dieser Mannschaft, unter der Torsteherin des RRK
zum 1:2 Anschlusstor abrundet. Daraufhin plätschert das Spiel im
Mittelfeld hin und her, ehe in der 45. Minute durch ein sehr schönes
Solo von Hessens Nummer 19, Anne Schröder der alte Zwei-Tore-Abstand
mit 1:3 wieder hergestellt wird. Die wie gestern zur Halbzeit
eingewechselte Torfrau Saskia Ammer ist bei diesem Tor chancenlos,
wehrt aber beide dann folgenden Angriffe ab. In der 52. Minute spielt
sich Nathalie Krätsch wieder von der rechten Seite in den Kreis und
legt auf Selina Wagner ab, die auf 1:4 erhöht. Bei dieser Aktion ist
klar zu merken, dass einige Münchnerinnen mit den kräftigen
Rüsselsheimerinnen körperlich noch nicht mithalten können.
Bemerkenswert ist dann noch in der 55. Minute, als die MSC-Torfrau
einen Überkopfschuss mit letzter Kraft noch über die Latte lenken
kann. Weitere drei Minuten später klingelt es dann aber nochmals im
Kasten. Anne Schröder erzielt nach einem erneuten Solo das letzte und
fünfte Tor der Mannschaft auf Rüsselsheim. Der MSC gibt aber nie auf.
Die Mädchen stemmen sich gegen eine noch höhere Niederlage und es ist
von Preußen, die von der Torfrau des RRK nur mit einem Foul am
Torschuss gehindert werden kann. Steffi Schneid verwandelt den
Siebenmeter mit einem schönen Schlenzer ins linke obere Eck zum 2:5
Endstand.
|
|
Das Spiel wird eindeutig
vom RRK dominiert, der nicht nur technisch sehr stark ist, sondern die
Spielerinnen wissen auch genau, wo ihre Mitspielerinnen stehen, um
leere Räume gut zu nutzen. Trotz allem kann sich die junge Truppe aus
München erhobenen Hauptes von dieser Zwischenrunde verabschieden. Sie
hat von Anfang bis Ende gekämpft und viel gelernt.
Ergebnis 2:5 (Halbzeit
0:2); 4:11 Ecken
Tore: 0:1 Schneider (7.min), 0:2 Willems (21.min Ecke), 1:2 von
Preußen (33.min), 1:3 Schröder (45.min), 1:4 Wagner (52.min), 1:5
Schröder (58.min), 2:5 Schneider (60.min 7m)
HC Essen - TuS Lichterfelde 0:4
|
Für den RRK mit Trainer Berti Rauth sowie den Co-Trainern Uwe Krätsch und
Jupp Braumann sowie der Betreuerin Katja Schröder
spielten:
Nr. |
Name |
Pos. |
Jahrg. |
DHB |
1 |
Limmer, Larissa |
TW |
1994 |
|
2 |
Weber, Isabel |
Sturm/Abwehr |
1993 |
|
3 |
Seitel, Jennifer |
Abwehr |
1993 |
|
5 |
Klettenheimer, Alana |
Abwehr |
1993 |
|
7 |
Willems, Louisa |
Abwehr |
1993 |
HHV |
8 |
Krätsch, Nathalie |
Sturm |
1993 |
HHV |
11 |
Schröder, Christina |
Mittelfeld |
1992 |
HHV |
17 |
Kanz, Emma |
Abwehr |
1995 |
|
19 |
Schröder, Anne |
Mittelfeld |
1994 |
|
20 |
Wagner, Selina |
Sturm |
1993 |
HHV |
24 |
Rink, Antje |
Abwehr |
1994 |
|
26 |
Kanz, Lotte |
Abwehr |
1993 |
HHV |
77 |
Schneider, Rebecca |
Mittelfeld |
1993 |
|
Finale Hessenmeisterschaft - Sonntag, 8. Oktober
2006, Rüsselsheim
Rüsselsheimer RK
-
SC Frankfurt 80 8:0
Für den RRK spielten:
Louisa Willems, Lotte Kanz, Nathalie Krätsch, Christina Schröder, Antje Rink,
Emma Kanz, Anne Schröder, Rebecca Schneider, NN, Larissa
Freibert, Johanna Weber, Isabel Weber, Jennifer Seitel, Selina Wagner, Alana
Klettenheimer.
Halbfinale - Sonntag, 1. Oktober
2006
1. Halbfinale in Rüsselsheim:
Rüsselsheimer RK
- Wiesbadener THC I 8:0
2. Halbfinale:
1. Hanauer THC -
SC Frankfurt 80 0:1
Tabelle Hauptrunde |
Hessen-Meisterschaft -
Mädchen A |
Platz |
Spiele |
Tore |
Punkte |
1. |
Rüsselsheimer RK |
8 |
38 |
: |
3 |
24 |
2. |
1. Hanauer THC |
8 |
20 |
: |
18 |
15 |
3. |
SC Frankfurt 80 |
8 |
13 |
: |
20 |
9 |
4. |
Wiesbadener THC I |
8 |
14 |
: |
22 |
5 |
5. |
Eintracht Frankfurt |
8 |
3 |
: |
25 |
2 |
|
Mädchen B - RRK ist Hessischer Meister im Feldhockey 2006 |
Finale Hessenmeisterschaft -
Samstag, 7. Oktober 2006, Rüsselsheim
Rüsselsheimer RK
-
Wiesbadener THC 2:0
Wieder ein 2:0-Endspielsieg:
Haben die Hockey-B-Mädchen des RRK vor etwa zwölf Monaten Eintracht
Frankfurt im Hessenmeisterschaftsfinale besiegt, setzen sie sich nun gegen
den Wiesbadener THC durch.
|
Hessenmeister im Feldhockey 2006, die B-Mädchen des RRK mit Trainer
(hinten: Antonia
Wilfer, Lena Mischlich, Mara Bentscheck, Emma
Kanz, Camilla Schön,
Sonja Petrovic, Antje Rink, Trainer Berti Rauth; davor: Celina Hocks,
Janine Huver, Isabelle Machel, Franziska Ruhland, Talea Meierhöfer, Anne
Schröder, Celina von der Laake, Ricarda Wein; vorn: Larissa Limmer) |
Halbfinale - Samstag, 30.
September 2006
1. Halbfinale in
Rüsselsheim: Rüsselsheimer RK
- SC Frankfurt 80 4:0
2. Halbfinale:
Wiesbadener THC -
Eintracht Frankfurt 1:0
Tabelle Hauptrunde |
Hessen-Meisterschaft -
Mädchen B |
Platz |
Spiele |
Tore |
Punkte |
1. |
Rüsselsheimer RK |
8 |
22 |
: |
1 |
22 |
2. |
Wiesbadener THC |
8 |
13 |
: |
5 |
17 |
3. |
Eintracht Frankfurt |
8 |
8 |
: |
7 |
12 |
4. |
SC Frankfurt 80 |
8 |
4 |
: |
12 |
5 |
5. |
1. Hanauer THC |
8 |
1 |
: |
23 |
1 |
|
Männliche Jugend A - RRK ist
Hessischer Vizemeister im Feldhockey 2006 |
Zwischenrunde A zur Deutschen
Meisterschaft - 21. und 22.10.2006, Erlangen
Außer dem RRK nehmen
teil TC Blau Weiß Berlin, TB Erlangen und HTC Stuttgarter Kickers.
Zwischenrunde A - Samstag,
21. Oktober 2006
TB Erlangen - Rüsselsheimer RK 4:3 n. V. (1:2)
Kein Spiel für schwache
Nerven ist die Partie des Hessischen Vizemeisters Rüsselsheimer RK
gegen den gastgebenden TB 88 Erlangen. Insbesondere haben die
Bayerischen Meister in der ersten Hälfte so ihre Probleme mit den
langen Hebern der Gäste. Der erste Schlag erfolgt in der 16.Minute,
als Jonathan Faust nach Freischlag am Kreis das 1:0 für Rüsselsheim
erzielt. Auch wenn die anfangs nervösen Erlanger sich viele Torchancen
herausspielen, agiert Rüsselsheim cleverer. So erzielt erneut Jonathan
Faust in der 27.Minute nach einem der gefürchteten langen Heber das
2:0 für den RRK. Die Aufholjagd des TBE wird erst in der 35.Minute mit
dem verdienten 2:1-Anschlußtreffer durch Thorsten Küffner belohnt,
ebenfalls nach Freischlag am Kreis.
RRK
gegen TB Erlangen |
RRK
gegen TB Erlangen |
Nach der Pause zeigen dann
ihrerseits die Hessen Nerven. Vor allem Tristan Lange gerät wiederholt
mit dem Schiedsrichter aneinander und kassiert deswegen in der
43.Minute die Gelbe Karte. In der 52.Minute wehrt der RRK-Torwart
einen Torschuß hoch ins Feld ab, der mit Siebenmeter geahndet wird.
Diese Chance verwandelt Thomas Mengin souverän zum 2:2-Ausgleich.
Schon acht Minuten später führt Erlangens Konstantin Fritsche einen
Freischlag blitzschnell aus, überrascht damit die gesamte RRK-Abwehr,
und gibt Thomas Mengin die Vorlage zur 3:2-Führung für den TBE. Wenig
später wird Mengin dann allerdings auch wegen Meckerns mit Gelb
verwarnt. Diese Phase nützt Rüsselsheim zwei Minuten vor Schluß zum
verdienten 3:3-Ausgleich. Dabei ist das Getümmel vor dem Erlanger Tor
jedoch so groß, dass der Torschütze leider incognito bleibt. Also geht
es in die Verlängerung.
Auch hier erleben die
inzwischen ca. 200 Zuschauer Spannung pur. Aber weder können die
Hessen ihre beiden, noch die Erlanger ihre eine Chance zum Golden Goal
nutzen. Teil zwei der Verlängerung wird geprägt von vier kurzen Ecken
für Erlangen, von denen drei in der allerletzten Minute ausgeführt
werden. Vor der letzten muss Tristan Lange mit Roter Karte endgültig
vom Platz. Den dritten Erlanger Versuch setzt dann sehr zur
Erleichterung des heimischen Publikums Tom Meyer zum 4:3-Endstand ins
Rüsselsheimer Netz. Damit haben sich die Erlanger den Einzug ins
Endspiel der Zwischenrunde gesichert.
HTC Stuttgarter Kickers - TC Blau Weiss Berlin 2:1 (1:1)
Zwischenrunde A - Sonntag,
22. Oktober 2006
Rüsselsheimer RK - TC Blau Weiss Berlin 4:3 (2:2)
Die Verlierer des Vortags
zeigen vor den zahlreich erschienenem Publikum ein engagiertes und
teilweise hochklassiges Hockeyspiel.
Den besseren Start
erwischen die Berliner, die durch einen Doppelschlag in der 8. und 9.
Minute (Torschützen Robert Vill zum 1:0 und Fabian Weise zum 2:0)
schnell in Führung gehen. Die Hessen lassen sich jedoch nicht
beeindrucken und drängen auf den Anschluss. Allerdings kommen die
Berliner dadurch zu gefährlichen Konterchancen (15.). Das 2:1 in der
22. Minute durch Julian Hofmann-Jeckel ist dennoch verdient. In der
25. Minute haben die Mannen des RRK den Ausgleich auf dem Schläger,
vergeben aber knapp. Nun bieten beide Teams den Zuschauern einen offen
Schlagabtausch und attraktiven Hockeysport. In der 32. Minute
scheitert Berlin 2x am guten RRK-Torwart, in der 33. Minute fällt
prompt der 2:2-Ausgleich durch Jonathan Faust.
RRK gegen
BW Berlin |
RRK gegen
BW Berlin |
In der 2. Halbzeit
erspielen sich die Hessen ein deutliches Übergewicht, Berlin bleibt
aber bei Kontern gefährlich. Latten- bzw. Pfostentreffer auf beiden
Seiten belegen die offensive Spielweise beider Teams. In der 50.
Spielminute schließlich das 3:2 für den RRK durch Julian
Hofmann-Jeckel. Nun kommen die Berliner noch mal, haben gute Chancen
durch Dombrowski und schießen tatsächlich in der 66.Minute den
Ausgleich. In der dramatischen Schlussphase kann der RRK durch Julian
Hofmann-Jeckel nach Strafecke mit 4:3 in Führung gehen und Berlin
vergibt in der 70. Minute seine Chance, selbst mit einer Strafecke
auszugleichen. Endstand also 4:3 für den Rüsselsheimer RK.
TB Erlangen - HTC Stuttgarter Kickers 1:5 (1:1)
|
Für den RRK mit Trainer Kai Stieglitz und den Betreuern Rolf Lange und Felix
Seitz
spielten:
Nr. |
Name |
Pos. |
Jahrg. |
DHB |
TW |
Beer, Christopher |
Tor |
1991 |
|
6 |
Foohs, Konstantin |
Verteidigung |
1988 |
|
7 |
Lange, Tristan |
Verteidigung |
1988 |
|
8 |
Lange, Nicolas (C) |
Mittelfeld |
1988 |
|
10 |
Schöll, Martin |
Sturm |
1988 |
|
13 |
Wesp, Moritz |
Verteidigung |
1990 |
|
18 |
Mazura, Alexander |
Mittelfeld |
1991 |
|
24 |
Knoll, Alexander |
Sturm |
1991 |
|
28 |
Reitz, Hendrik |
Sturm |
1989 |
|
31 |
Grimm, Andreas |
Mittelfeld |
1991 |
|
33 |
Orschau, Mathias |
Verteidigung |
1989 |
|
40 |
Hofmann-Jeckel, Julian |
Mittelfeld |
1988 |
x |
69 |
Schneider, Lucas |
Verteidigung |
1990 |
|
88 |
Faust, Jonathan |
Sturm |
1988 |
|
Kader der männlichen
A-Jugend des RRK in der Feldsaison 2006 (hinten:
Trainer Kai Stieglitz, Alexander Knoll, Felix Seitz, Paul Günster,
Mathias Orschau, Tristan Lange, Konstantin Foohs, Julian Hofmann-Jeckel;
davor: Jonathan Faust, Nicolas Lange, Martin Schöll, Moritz Wesp,
Hendrik Reitz, Patrick Trinker, Sebastian Hopf; vorn: Christopher Beer) |
|
Finale Hessenmeisterschaft -
Montag, 2. Oktober 2006, Frankfurt
SC Frankfurt 80
- Rüsselsheimer RK 4:1
Die Frankfurter beginnen druckvoll und führen nach einem
fraglichen Siebenmeter und einem Abwehrfehler des RRK
nach 18 Minuten verdient mit 2:0. In der Folgezeit der ersten
Hälfte zeigt der RRK das bessere Hockey und
erzielt durch Alexander Knoll den Anschlusstreffer.
In der
zweiten Halbzeit machen beide Teams weiter Tempo. Doch nur
die Frankfurter nutzen einen Teil ihrer Torchancen zum
verdienten Sieg. Der RRK macht zu viele Fehler, kämpft aber
prächtig und glänzt meist nur bei Einzelaktionen. Die
Frankfurter zeigen das bessere Mannschaftsspiel und sind
deutlich ausgeglichener besetzt.
Am 21./22.10.2006 spielt
der RRK in der
Zwischenrunde zur Deutschen Meisterschaft beim Bayernmeister. Dann sind Jonathan Faust,
Konstantin Foohs und hoffentlich auch Martin Schöll wieder
mit dabei.
Es spielten für den RRK: Christopher Beer, Moritz Wesp, Tristan Lange, Mathias Orschau,
Alexander Mazura, Julian Hofmann-Jeckel, Nicolas Lange,
Alexander Knoll, Andreas Grimm, Felix Seitz, Sebastian Hopf,
Lucas Schneider und Hendrik Reitz.
Tabelle Hauptrunde |
Hessen-Meisterschaft -
Männl. Jugend A |
Platz |
Spiele |
Tore |
Punkte |
1. |
SC Frankfurt 80 |
8 |
48 |
: |
19 |
21 |
2. |
Rüsselsheimer RK |
8 |
37 |
: |
22 |
18 |
3. |
Limburger HC |
8 |
22 |
: |
29 |
10 |
4. |
1. Hanauer THC |
8 |
25 |
: |
26 |
7 |
5. |
Wiesbadener THC |
8 |
12 |
: |
48 |
3 |
|
Männliche Jugend B - RRK belegt den
4. Platz in der Hessenmeisterschaft |
Spiel um Platz 3
Hessenmeisterschaft - Samstag, 7.
Oktober 2006, Hanau
1. Hanauer THC - Rüsselsheimer RK 7:0
Halbfinale
Hessenmeisterschaft - Samstag, 30. September 2006
1. Halbfinale in
Limburg:
Limburger HC -
Rüsselsheimer RK 6:0
Der RRK spielt besser mit, als das Ergebnis
vermuten lässt. Der Limburger Torhüter zeigt jedoch eine
Superleistung und vereitelt die Rüsselsheimer Chancen.
2. Halbfinale in
Frankfurt:
SC Frankfurt 80
- 1. Hanauer THC
3:1
Tabelle Hauptrunde |
Hessen-Meisterschaft - Männl. Jugend B |
Platz |
Spiele |
Tore |
Punkte |
1. |
Limburger HC |
8 |
32 |
: |
6 |
21 |
2. |
SC Frankfurt 80 |
8 |
69 |
: |
5 |
18 |
3. |
1. Hanauer THC |
8 |
38 |
: |
28 |
15 |
4. |
Rüsselsheimer RK |
8 |
21 |
: |
56 |
6 |
5. |
Wiesbadener THC |
8 |
1 |
: |
66 |
0 |
|
Knaben A
- RRK ist
Hessischer Vizemeister im Feldhockey 2006 |
Zwischenrunde A zur Deutschen
Meisterschaft - 21. und 22.10.2006, Bad Dürkheim
Außer dem RRK nehmen
teil der Dürkheimer HC, der Nürnberger HTC und der Düsseldorfer HC.
Zwischenrunde A - Samstag,
21. Oktober 2006
Dürkheimer HC - Düsseldorfer HC 5:1 (4:0)
Nürnberger HTC - Rüsselsheimer RK 6:4 (4:1)
Im zweiten Halbfinalspiel
stehen sich der Rüsselsheimer RK und der Nürnberger HTC gegenüber.
Anfangs sieht man eine stärkere Mannschaft aus Rüsselsheim, 1:0 in der
10. Min. Nürnberg wird jetzt allerdings stärker und setzt sich bis zur
Halbzeit auf 4:1 ab.
In der zweiten Halbzeit
beweisen beide Mannschaften, daß sie Hockey spielen können, für
Nürnberg fallen noch 2, für Rüsselsheim noch 3 Tore.
Torschützen NHTC:Thomas
Jordan, Maximilian Boas, Tim Sauer 2, Paul Schewe, Daniel Köhler. -
RRK: Tobias Hoff, Markus Wassermeyer, Niklas Isselhard 2.
Zwischenrunde A - Sonntag,
22. Oktober 2006
Düsseldorfer HC - Rüsselsheimer RK 3:2
Dürkheimer HC - Nürnberger HTC 1:2
|
Vorrunde 3 zur Deutschen
Meisterschaft - Samstag, 14.10.2006, 10.30 Uhr, Rüsselsheim
Rüsselsheimer RK
- HTC Stuttgarter Kickers 5:0 (2:0)
"So kann´s weiter gehen",
strahlt RRK-Trainer Volker Schädel nach dem Schlusspfiff. Und Marius
Wassermeyer meint: "Für mich war das ein Klasse-Spiel." Kein Wunder, hatte
doch der RRK-Stürmer vier Tore zum 5:0(2:0)-Sieg gegen die Stuttgarter
Kickers beigesteuert, mit dem die A-Knaben der Rüsselsheimer die
Zwischenrunde zur Deutschen Meisterschaft erreicht haben.
Stuttgart bestimmt zwar die
ersten zehn Minuten, doch Chancen springen dabei nicht heraus. Als Marius Wassermeyer in der 14. Minute nach einem Schuss von Niklas Isselhard zum 1:0
"abstaubt", kippt die Partie. Nach einem Traum-Schlenzer von Hendrik
"Henne" Jordan erzielt erneut Marius Wassermeyer in der 21. Minute das 2:0.
Die letzten Hoffnungen der
Kickers zerstört Tobias Hoff mit seinem 3:0 nur 120 Sekunden nach der
Pause. Als der Stuttgarter Paul Zmuslony in der 42. Minute einen Siebenmeter
an den Pfosten setzt, ist´s um die Stuttgarter endgültig geschehen. Mit
zwei weiteren Treffern in der 46. und 60. Minute macht Marius Wassermeyer
den Erfolg perfekt.
In der Runde der letzten 16
Teams müssen Volker Schädels Schützlinge nun in Bad Dürkheim gegen den
Bayern-Meister Nürnberger HTC bestehen. Der Gewinner dieses Spiels trifft
dann auf den Sieger des Duells Dürkheimer HC - Düsseldorfer HC.
Für den RRK mit Trainer Volker Schädel und Betreuerin Andrea Isselhard
spielten:
Nr. |
Name |
Pos. |
Jahrg. |
1 |
Frederik Gürtler |
TW |
93 |
99 |
Maximilian Schmitt |
E-TW |
93 |
26 |
Yannik Ambach |
Sturm |
92 |
8 |
Phil Bosche |
Sturm |
95 |
19 |
Christopher Grimm |
Mittelfeld |
92 |
6 |
Lars Hegny |
Abwehr |
93 |
22 |
Tobias Hoff |
Sturm |
93 |
4 |
Niklas Isselhard |
Mittelfeld |
93 |
14 |
Hendrik Jordan |
Abwehr |
94 |
25 |
Marius Knoll |
Abwehr |
93 |
3 |
Christopher Nordkamp |
Sturm |
92 |
13 |
Tim Riedl |
Mittelfeld |
93 |
5 |
Sven Schlicht |
Abwehr |
93 |
17 |
Marius Wassermeyer |
Sturm |
92 |
9 |
Yannick Büchting |
Mittelfeld |
92 |
Finale Hessenmeisterschaft -
Sonntag, 8. Oktober 2006, Frankfurt
SC Frankfurt 80 I -
Rüsselsheimer RK
4:1 (3:0)
Zum ganz großen Wurf hat es
nicht gereicht. Im Endspiel um die Hessenmeisterschaft verlieren die
A-Knaben des RRK beim SC 80 Frankfurt mit 1:4 (0:3). Doch mit der Leistung
seiner Jungs gegen den hoch favorisierten Gastgeber war Volker Schädel
zufrieden. "Wir können hoch erhobenen Hauptes den Platz verlassen", meint
der Trainer. In der Tat erzwingen seine Schützlinge ein weitgehend
ausgeglichenes Spiel, haben aber das Pech, dass die Frankfurter in der
ersten Halbzeit drei Fehler der RRK-Mannschaft gnadenlos ausnutzen.
Doch die Jungs stecken nicht
auf, und als Marius Wassermeyer nach der Pause mit einem Rückhandtreffer á
la Björn Emmerling im WM-Finale auf 1:3 verkürzt, geraten die Platzherren
kurzzeitig unter Druck. Doch mit einem Konter zum 4:1-Endstand machen sie
alles klar.
Auf das RRK-Team wartet nun in
der Vorrunde zur Deutschen Meisterschaft der Meisterschafts-Zweite aus
Baden-Württemberg, die Stuttgarter Kickers. Sie haben ihr Endspiel gegen den
HC Ludwigsburg mit 0:2 verloren. Am Samstag, 14.10.2006, heißt es
dann am Sommerdamm wieder Daumen halten für den RRK und kräftig
anfeuern.
Halbfinale
- Sonntag, 1. Oktober 2006
1. Halbfinale in Frankfurt: SC Frankfurt 80 I
- Wiesbadener THC 6:0
2. Halbfinale in Rüsselsheim:
Rüsselsheimer RK
- 1. Hanauer THC
7:0
Mit
"Sieben auf einen Streich" haben die RRK-A-Knaben
den Einzug ins Finale um die Hessenmeisterschaft geschafft.
Ehe der 7:0(2:0)-Erfolg gegen den 1. Hanauer THC feststeht,
müssen allerdings vier Schrecksekunden überwunden werden.
So viele Chancen haben die Gäste in der Anfangsphase, als
Volkers Schützlinge noch im Tiefschlaf sind. Doch mit dem
1:0 durch Marius Wassermeyer ist der Bann gebrochen. Von nun
an spielt nur noch der RRK. Schöne Kombinationen im
Angriff werden konsequent abgeschlossen. Vor allem Marius Wassermeyer
ist nicht zu halten und erzielt insgesamt vier
Tore. Die weiteren Treffer steuern Hendrik
"Henne" Jordan, Yannick Büchting (Siebenmeter)
und Niklas Isselhard bei. Nun heißt es Daumen drücken beim
Endspiel am 08.10.2006 beim SC 80 Frankfurt.
Tabelle Hauptrunde |
Hessen-Meisterschaft - Knaben A |
Platz |
Spiele |
Tore |
Punkte |
1. |
SC Frankfurt 80 I |
6 |
58 |
: |
4 |
18 |
2. |
Rüsselsheimer RK |
6 |
24 |
: |
9 |
15 |
3. |
1. Hanauer THC |
6 |
25 |
: |
8 |
12 |
4. |
Wiesbadener THC |
6 |
26 |
: |
17 |
9 |
5. |
Limburger HC |
6 |
8 |
: |
37 |
6 |
6. |
SC Frankfurt 80 II |
6 |
21 |
: |
26 |
3 |
7. |
TEC Darmstadt |
6 |
2 |
: |
63 |
0 |
|
Knaben B - RRK belegt den 6. Platz
in der Hessenmeisterschaft |
Spiel um Platz 5
Hessenmeisterschaft - Samstag, 7.
Oktober 2006, Frankfurt
SC Frankfurt 80 I
- Rüsselsheim RK
3:0 (RRK abgesagt)
Halbfinale Hessenmeisterschaft -
Samstag, 30. September 2006
1. Halbfinale 1-4: Wiesbadener THC
- SSG Bensheim
14:0
2. Halbfinale 1-4: 1. Hanauer THC
- Limburger HC 0:1
1. Halbfinale 5-8: SC Frankfurt 80 I
- HC Bad Homburg
7:0
2. Halbfinale 5-8 in Rüsselsheim: Rüsselsheim RK -
TEC Darmstadt 9:0
Tabelle Zwischenrunde 1-4 |
Hessen-Meisterschaft -
Knaben B |
Platz |
Spiele |
Tore |
Punkte |
1. |
Wiesbadener THC |
3 |
16 |
: |
1 |
7 |
2. |
1. Hanauer THC |
3 |
6 |
: |
1 |
5 |
3. |
Limburger HC |
3 |
4 |
: |
2 |
4 |
4. |
SSG Bensheim |
3 |
2 |
: |
24 |
0 |
Tabelle Zwischenrunde 5-8 |
Hessen-Meisterschaft -
Knaben B |
Platz |
Spiele |
Tore |
Punkte |
1. |
SC Frankfurt 80 I |
3 |
10 |
: |
0 |
9 |
2. |
Rüsselsheimer RK |
3 |
12 |
: |
4 |
6 |
3. |
TEC Darmstadt |
3 |
1 |
: |
11 |
3 |
4. |
HC Bad Homburg |
3 |
0 |
: |
8 |
0 |
|
|