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Über Mitglieder des
RRK (2015)
Philipp Tangerding |
"Willkommen zurück": Der neue Damentrainer
Philipp Tangerding hat selbst etliche Male das RRK-Trikot getragen.
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Einmal gut überlegt, einmal gleich überzeugt
Philipp
Tangerding und Jonathan Elliott setzen als neue RRK-Trainer auf Fitness und
Empathie
Von Martin Krieger
(aus "Main-Spitze" und "Rüsselsheimer Echo" vom 10. August 2015)
Die Hockeysparte
des Rüsselsheimer RK hat zum 1. August zwei neue Trainer verpflichtet. Philipp
Tangerding (32) zeichnet für das zweitklassig gewordene Damenteam, der Brite
Jonathan Elliott (28) für die Regionalliga-Männermannschaft verantwortlich.
Warum haben Sie
sich für ein Engagement beim RRK entschieden?
Philipp Tangerding:
Es ist der Verein, mit dem ich selbst in der Jugend große Erfolge gefeiert habe,
und der Verein, der viele Talente ausbildet und anzieht. Der Abstieg aus Liga
eins bedeutet zudem einen Einschnitt, der die Chance birgt, neue Wege zu gehen.
Jonathan Elliott:
Ich wollte meinen nächsten Job frühzeitig organisiert haben, da ich zuletzt in
Valencia sehr wenig Vorlaufzeit hatte. Nach dem Kontakt durch den RRK ging alles
recht schnell.
Wann werden Sie
das erste Training abhalten, und für welchen Trainertyp stehen Sie?
Elliott: Ich werde
am 15. August ankommen und gleich loslegen. Ich würde mich als emphatischen
Trainer sehen, der die Stärken einer Mannschaft gut herausfinden kann und dann
gewisse Strukturveränderungen vornimmt.
Tangerding: Erste
Einheiten sind bereits absolviert. Als Trainer lebe ich die „Passion Hockey“ und
verlange gleiches Herzblut von meinen Spielerinnen, die im Idealfall
selbstständig denken und daher die Voraussetzung schaffen, auf dem Feld situativ
richtig zu handeln. Grundlage dafür ist absolute körperliche Fitness.
Haben Sie einen
Vertrag für ein Jahr abgeschlossen oder planen Sie länger zu bleiben?
Tangerding: Der
Vertrag ist nicht befristet, da ich gerade erst aus Hamburg in die Region
zurückgekehrt bin.
Elliott: Da muss
man sehen, was am besten für den Verein, aber auch für mich ist. Ich hoffe auf
eine gute Partnerschaft, bin aber realistisch genug zu wissen, dass es manchmal
nicht funktioniert.
Das
RRK-Damenteam hat in der Vergangenheit 15 deutsche und 18 internationale Titel
abgeräumt, die Männer waren neun Mal Deutscher Meister und einmal
Europapokalgewinner. Hat das für Sie eine Rolle gespielt beziehungsweise
empfinden Sie diese Erfolgsbilanz eher als Belastung?
Tangerding: Das
spielt für mich keine Rolle. Für Erfolge der Vergangenheit kann man sich nichts
kaufen. Im Gegenteil: Jeder Gegner wird gegen den RRK besonders motiviert sein.
Elliott: Für mich
war es wichtig, mich über die Vereinshistorie zu informieren. Ich empfinde es
als große Chance, ein junges Team voran- und eventuell in die Bundesliga zu
bringen.
Herr Tangerding,
Ihren neuen Trainerkollegen Jonathan Elliott haben RRK-Spieler im Internet
ausfindig gemacht. Wie lief der Erstkontakt zu Ihnen ab, und mussten Sie lange
überlegen, um sich zu entscheiden?
Tangerding: Da ich
aus der Region komme und zuvor als Verbandstrainer in Hessen gearbeitet habe,
musste das Internet keine Hilfestellung leisten. Die analogen persönlichen
Kontakte haben ausgereicht. Überlegen muss man sich solch eine zeitlich
intensive Aufgabe immer gut, wenn man sie, wie ich, nebenberuflich stemmt. Aber
meine Lust auf Hockey sowie signalisierte tatkräftige Unterstützung im Umfeld
des RRK-Damenteams waren ausschlaggebend.
Und wie viel
Zeit haben Sie gebraucht, Herr Elliott?
Elliot: Ich wollte
unbedingt zunächst Rüsselsheim, die Spieler, andere Klubmitglieder und das
gesamte Umfeld kennenlernen. Zurück in England war mir bereits klar, dass ich
zum RRK gehen wollte.
"Mit guten
Auftritten wollen wir für neue Begeisterung sorgen"
Aus "Frankfurter
Neue Presse" vom 8. August 2015
Unmittelbar nach
der Ankunft an seinem Urlaubsort in den Alpen stand Philipp Tangerding, der neue
Trainer der Rüsselsheimer Hockey-Frauen, ECHO-Mitarbeiter Helmut Popp am Telefon
zu einem Gespräch zur Verfügung. Der 32-jährige A-Lizenzinhaber, hauptberuflich
als Diplom-Medienwirt für eine Digitalagentur tätig, geht seine neue Aufgabe
voller Tatendrang und Zuversicht an.
ECHO: Herr
Tangerding, was reizt Sie an der Aufgabe als Trainer der Hockeyspielerinnen des
Rüsselsheimer RK?
PHILIPP TANGERDING:
Nach dem Abstieg aus der Feld-Bundesliga erachte ich es als gewisse Ehre, bei
diesem renommierten Club mit seinen vielen nationalen und internationalen Titeln
in maßgeblicher Position den Neuanfang mitgestalten zu können. Dabei müssen
allerdings diese historischen Erfolge des RRK aus den Köpfen gestrichen werden.
Hierfür können wir uns nämlich aktuell nichts mehr kaufen. Ich freue mich
darauf, aus dem vorhandenen Kader mit gestandenen Bundesligaspielerinnen und
jungen Nachwuchstalenten ein neues schlagkräftiges Team aufbauen zu können.
ECHO: Haben Sie
in der vergangenen Saison den Werdegang der RRK-Frauen verfolgt und demzufolge
eine Erklärung für den bitteren Abstieg?
TANGERDING: Aus der
Ferne habe ich die vielen negativen Resultate natürlich mitbekommen. Ansonsten
war ich jedoch vollauf mit meiner Arbeit beim UHC Hamburg beschäftigt. Ich habe
kein einziges RRK-Spiel gesehen und kann mir deshalb auch kein Urteil erlauben.
ECHO: Konnten
Sie sich bereits einen Überblick verschaffen, welche Spielerinnen dem RRK in der
zweiten Liga zur Verfügung stehen?
TANGERDING: Als
einziger Neuzugang steht Petra Ankenbrand vom Bundesligisten TSV Mannheim fest.
Die Stürmerin, deren Schwester Nina ja als Ersatztorfrau ebenfalls unserem Kader
angehört, wird uns vorne sicherlich verstärken. Abgänge sind mir nicht bekannt.
Kapitänin Eva Frank bleibt weiter bei der Stange. Auch Ex-Nationalspielerin
Marilena Krauss, deren Wechsel zu einem anderen Verein ja bereits als sehr
wahrscheinlich verkündet wurde, trägt weiter das RRK-Trikot.
ECHO: Bis zum
Saisonstart verbleiben noch gut sechs Wochen. Wo werden die Schwerpunkte in der
Vorbereitung liegen?
TANGERDING: Vor
meinem Urlaub haben wir schon zwei Wochen intensiv trainiert. Vornehmlich wurde
hierbei an der Kondition sowie im athletischen Bereich gearbeitet. In der heißen
Phase wird dann nach meiner Rückkehr das Stocktraining in den Mittelpunkt
rücken. Einhergehend mit dem klassischen Trainingsalltag: Dreimal wöchentlich in
der Gruppe, zudem auch noch individuell am Wochenende. Außerdem sind vor dem
Punktspielstart einige Testbegegnungen geplant.
ECHO:
Beschreiben Sie bitte Ihre sportlichen Ambitionen. Wird der sofortige
Wiederaufstieg angestrebt oder erscheint eher eine Konsolidierung in der
Zweitklassigkeit sinnvoll?
TANGERDING: Die
Frage nach unserer Zielsetzung vermag ich momentan noch nicht seriös zu
beantworten. Erst nach den ersten Saisonspielen wird sich zeigen, wohin unser
Weg führen könnte. Voraussetzung für eine erfolgreiche Runde ist auf jeden Fall
die körperliche Fitness jeder einzelnen Spielerin. Auch das Verständnis
untereinander und das mannschaftliche Zusammenspiel müssen stimmen. Das nötige
Selbstvertrauen kommt im Erfolgsfall praktisch von alleine.
ECHO: Der
Niedergang der Rüsselsheimer Hockey-Männer liegt schon einige Jahre zurück.
Mittlerweile sind diese im Feld in der drittklassigen Regionalliga Süd gelandet.
Sehen Sie im Frauenbereich auf längere Sicht die gleiche Gefahr?
TANGERDING: Auch
dies kann ich noch nicht beantworten. Ich hoffe aber natürlich nicht.
Grundsätzlich hat sich das Umfeld im Hockeysport in den letzten Jahren enorm
verändert. Mit der Unterstützung durch zahlungskräftige Sponsoren wurden
vielerorts professionelle Strukturen eingeführt. Eine Tatsache, die den
Rüsselsheimer RK etwas ins Hintertreffen geraten ließ. Wir müssen nun hier halt
hart arbeiten. Mit guten Auftritten wollen wir für neue Begeisterung sorgen.
Auch hiermit lässt sich ein Umfeld schaffen, das weiterhin Spitzensport im
Stadion am Sommerdamm ermöglicht.
"Gewaltiges
Entwicklungspotenzial"
Aus "Frankfurter
Neue Presse" vom 8. August 2015
hpp - Die erste
Enttäuschung nach dem Abstieg aus der Bundesliga ist längst überwunden: Frischen
Mutes und mit Philipp Tangerding als neuem Trainer haben die Hockey-Frauen des
Rüsselsheimer RK mit der Vorbereitung auf die Zweitliga-Saison begonnen.
Das ein ganzes Jahr
anhaltende "Missverständnis" mit dem Polen Maciej Matuszynski auf dem Posten des
Cheftrainers ist zwar noch nicht ganz vergessen, gehört aber für die
Hockeyspielerinnen des Rüsselsheimer RK der Vergangenheit an. Ab sofort wird am
Sommerdamm wieder nur noch deutsch gesprochen, nachdem der Wiesbadener Philipp
Tangerding dort das Zepter übernommen hat. Assistent Christian Zimmermann muss
nicht mehr als Dolmetscher fungieren, kann sich stattdessen fortan wieder voll
und ganz dem sportlichen Geschehen widmen.
Abteilungsleiter
Martin Müller konnte sich in den zurückliegenden Wochen das eine oder andere
Problem vom Hals schaffen. Nicht nur die Trainerfrage für das Frauenteam wurde
diesmal nach Matuszynskis Rücktritt relativ zügig gelöst. Wie bereits berichtet,
beendete die Verpflichtung des Briten Jonathan Elliott (28) auch die zweijährige
Vakanz bei den Männern. Der in dieser Zeit als Spielertrainer eingesprungene
Mannschaftskapitän Mirco Fuchs kann sich künftig wieder auf seine Rolle auf dem
Feld konzentrieren.
Entsprechend
entspannt blickt Martin Müller der Mitte September startenden Saison entgegen.
Keinesfalls will er Vorschusslorbeeren verteilen ("man muss abwarten, wie sich
die Sache entwickelt und ob letztlich die Chemie stimmt"), hat aber ansonsten
für den neuen Frauencoach Philipp Tangerding nur Lob parat. Als Spieler hatte
dieser in der Vergangenheit lange das Rüsselsheimer Trikot getragen. Sporadisch
auch in der Bundesliga, hauptsächlich aber in der zweiten Mannschaft. Nach dem
Weggang vom RRK und dem Beginn der Trainerlaufbahn sei der Kontakt zu Tangerding
nie abgebrochen. Er war zunächst für den Nachwuchs des Wiesbadener THC
zuständig, betreute zudem auf Landesebene die weibliche Jugendauswahl. Zuletzt
trainierte er die A-Jugend sowie die zweite Mannschaft des deutschen Meisters
UHC Hamburg. "Philipp kann junge Talente fördern. Er hat sich im Laufe der Zeit
ein fundiertes Wissen angeeignet und verfügt mit Sicherheit über ein gewaltiges
Entwicklungspotenzial", sagt Müller.
Als im Frühsommer
bekannt wurde, dass Tangerding sein Engagement im hohen Norden beenden und ins
Rhein-Main-Gebiet zurückkehren wolle, wurden die ersten Gespräche geführt. Man
ist sich schnell einig geworden. Offiziell hat das Engagement am 1. August
begonnen, doch schon im Juli konnte die Mannschaft ihren neuen Chef in den
ersten Trainingseinheiten beschnuppern. Derzeit macht Philipp Tangerding Urlaub
in den Alpen, wo er sich ausgiebig seinem Hobby Bergwandern widmet. Danach
startet die heiße Phase der Vorbereitung.
Tangerding
wird RRK-Cheftrainer
Aus "Main-Spitze"
vom 20. Juli 2015
(kri). Das Geben
und Nehmen zwischen dem Wiesbadener THC und dem Rüsselsheimer Ruder-Klub (RRK)
wird ab 1. August in bislang ungewohnter Form neu belebt: Mit Philipp Tangerding
übernimmt ein ehemaliger WTHC-Jugend- und Herren-Coach als neuer Cheftrainer das
Rüsselsheimer Damenteam, das vor vier Wochen nach 27 Jahren aus der
Hockey-Bundesliga absteigen musste. Der 32 Jahre alte Tangerding war vor einem
Jahr von Wiesbaden zum UHC Hamburg gewechselt und hatte dort das zweite
Damenteam des aktuellen Deutschen Meisters betreut. Beim RRK, aus dessen Reihen
die einstigen WTHC-Trainer Gerrit Rothengatter, Christian Kösling oder Christian
Domke stammten, wird Tangerding mit Nina Ankenbrand auch eine langjährige
Wiesbadener Torhüterin antreffen.
Zwei Neue auf den Trainerbänken
Philipp
Tangerding coacht die Frauen des RRK, Jonathan Elliott die Männer
Aus "Rüsselsheimer
Echo" vom 20. Juli 2015
(wei). Die
Hockeyteams des Rüsselsheimer RK gehen mit neuen Trainern in die nächste Saison:
Philipp Tangerding übernimmt ab August das Coaching der kürzlich in die Zweite
Liga abgestiegenen Frauen, Jonathan Elliott aus Cardiff/Wales das Traineramt bei
den Männern.
Der gebürtige
Wiesbadener und ehemalige RRK-Jugend- und Aktiven-Spieler Philipp Tangerding
(Jahrgang 1983) war zuletzt in Hamburg beim UHC für das zweite Frauenteam sowie
die weibliche A-Jugend zuständig und assistierte beim aktuellen Deutschen
Meister. Vor dieser Zeit arbeitete der A-Lizenz-Inhaber unter anderem beim
hessischen Hockey-Verband als Verbandstrainer im Jugendbereich. Er folgt auf den
Polen Maciej Matuszynski, der nach einem Jahr aus familiären Gründen das
Traineramt zur Verfügung stellte.
Die trainerlose
Zeit der Rüsselsheimer Männer beendet Jonathan Elliott aus Cardiff/Wales. Der
bisherige Spielertrainer Mirco Fuchs konzentriert sich künftig ganz auf das
Spiel und auf seine mittlerweile vergrößerte Familie.
Jonathan Elliott
(Jahrgang 1987) war zuletzt Herrencoach in Valencia/Spanien. Neben diversen
Co-Trainer-Stationen in England und internationalen Assistenzen in Holland und
Schweden organisierte er auch Hockey-Camps in England und Holland.
Ein bekanntes
Gesicht und ein Brite aus Wales
Tangerding und Elliott neue RRK-Trainer
Aus "Main-Spitze"
vom 20. Juli 2015
(kri). Nach dem
bitteren Abstieg nach 27 erstklassigen Hockeyjahren legen die Verantwortlichen
des Rüsselsheimer Ruder-Klubs (RRK) die Konsolidierung in bekannte Hände:
Philipp Tangerding heißt der neue Trainer des RRK-Damenteams, der ab 1. August
damit gleich im doppelten Sinne zurück in seine Heimat kommt. Der 32-jährige
Diplom-Medienwirt ist gebürtiger Mainzer, kam in der Jugendzeit vom Wiesbadener
THC an den Untermain und gehörte einst zum erweiterten Kreis des ersten
Rüsselsheimer Männerteams. Erste Sponsoren als Trainer verdiente er sich dann
beim hessischen Landesverband und beim WTHC, von wo aus er im Sommer 2014 zum
UHC Hamburg ging und dort hauptsächlich für das zweite Damenteam und die
weibliche A-Jugend verantwortlich zeichnete. Philipp Tangerding, dessen ältere
Schwester Caroline 1998 mit der A-Jugend des Ruderklubs deutscher Feldmeister
wurde, ist im Besitz der A-Lizenz.
Während diese
Verpflichtung durchaus als Überraschung durchgehen kann, war die Vollzugsmeldung
beim Rüsselsheimer Männerteam zum 1. August eigentlich nur noch Formsache. Wie
bereits mehrfach an dieser Stelle prognostiziert, beendet der 1987 geborene
Brite Jonathan Elliott die trainerlose Zeit nach fast zwei Jahren. Den Kontakt
zu Elliott, der Erfahrungen als Assistenzcoach in England, Holland und Schweden
mitbringt und zuletzt als Herrencoach in Valencia tätig war, hatten die
RRK-Spieler via Internet selbst geknüpft. Der aus Cardiff (Wales) stammende
Elliott hatte sich bei der Jobsuche der Homepage des Deutschen Hockey-Bundes
bedient.
Neue Hockeytrainer für Rüsselsheimer RK
Aus "Frankfurter
Allgemeine Zeitung" vom 20. Juli 2015
gioe. FRANKFURT.
Die Damen- und die Herren-Hockeymannschaft des Rüsselsheimer RK bekommen neue
Trainer. Bei den Damen, die in der vergangenen Saison von der Ersten in die
Zweite Bundesliga abgestiegen sind, wird Philipp Tangerding das Training leiten.
Zuletzt war der Wiesbadener als Übungsleiter für die zweite Damenmannschaft des
UHC Hamburg zuständig. Tangerding war selbst Spieler des RRK. Das Training der
Herrenmannschaft wird der Waliser Jonathan Elliott übernehmen. Er wird im August
aus Valencia nach Rüsselsheim kommen. Damit kann sich der bisherige
Spielertrainer Mirco Fuchs ausschließlich auf sein Spiel konzentrieren. Elliott
bringt internationale Erfahrung mit. Neben seiner Station in Valencia war er als
Assistenztrainer in England, Schweden und den Niederlanden tätig.
Zwei Bilder mit
Philipp Tangerding aus der nahen Vergangenheit des RRK:
In Deutschland 2001 nicht zu
schlagen: Die A-Jugend mit Philipp Tangerding bescherte dem RRK in
Düsseldorf den zweiten Meisterschaftstitel im Feldhockey einer männlichen
Nachwuchsmannschaft in der Klubgeschichte (hinten: Trainer Kai Stieglitz,
Marcel Nold, Jan Petersen, Daniel Burghardt, Oliver Markowsky, Sascha
Gottschalk, Philipp Tangerding, Thomas Jost, Jonas Hof, Frank Trautmann,
Betreuer Edgar Wohlfahrt; vorn: Clemens Rosenbaum, Maximilian Ankner, Lorenz
Klee, Sven Wohlfahrt, Andreas Späck, Mirco Fuchs, Tobias Leibl) |
Freude über eine starke
Hallensaison, die von Platz zwei bei der Deutschen Meisterschaft 2012
gekrönt wurde: Die weibliche A-Jugend des RRK mit Co-Trainer Philipp
Tangerding konnte nach dem unglücklich verlorenen Finale in Neuss schon bald
wieder strahlen (hinten: Melissa Knauth, Co-Trainer Philipp Tangerding,
Maike Cartsburg, Sonja Petrovic, Alisa Kleß, Rebecca Schneider, Trainer
Benedikt Schmidt-Busse mit Söhnchen Jonas; vorn: Teresa Hoff, Janine Huver,
Louisa Willems, Anne Schröder, Lara May, Lotte Kanz). |
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