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Über Mitglieder des
RRK (2008)
Bianca Heinz (Weiß) |
Mit ihrer Weihnachtspäckchenaktion 2007 hat
Bianca Heinz den Stein ins Rollen gebracht. Viele Rüsselsheimer haben
seitdem geholfen, Kinder aus finanzschwachen und sozial schwierigen
Familien zu unterstützen. Der daraus erwachsene gemeinnützige Verein
"MainKinderKram" erhält in diesem Jahr die Spenden der "Main-Spitze"-Aktion
"Leser helfen" |
Eine Geste, die von Herzen kommt
"MainKinderKram" sammelt mit Hilfe der "Main-Spitze"-Leser
165 Päckchen
Von
Susanne Wildmeister (aus "Main-Spitze" vom 11.12.2008)
Die Hilfsbereitschaft der
Rüsselsheimer ist ungebrochen. Unzählige Familien und Geschäftsleute haben
Weihnachtspäckchen für Kinder aus bedürftigen Familien gepackt. 165 Kinder
werden auf Initiative des Vereins "MainKinderKram" in Zusammenarbeit mit dem
städtischen Jugendamt und Unterstützung der "Main-Spitze" zum Fest mit liebevoll
ausgesuchten und verpackten Präsenten bedacht.
Gestern holte "MainKinderKram"-Organisatorin
Bianca Heinz noch eine Ladung Päckchen im Kundencenter der "Main-Spitze" am
Friedensplatz ab. Mit dem voll beladenen Kleinbus ging es anschließend zum
Jugendamt. Von hier aus werden die mit Schleifen und kleinen Briefchen
versehenen Geschenke in den nächsten Tagen von Familienhelfern direkt
überbracht.
Von der Strickliesel bis zum
Puppenhaus verbirgt sich allerlei Spielzeug in den bunten Paketen. Oftmals
hatten die Spender ganz konkrete Tipps erhalten, was sich die jungen Empfänger
im Alter von einem bis 17 Jahren wünschen. Für einige von ihnen wird es das
einzige Päckchen sein, das sie zum Fest erhalten. Ausgepackt werden dann unter
anderem ferngesteuerte Autos, Gutscheine, CDs, Sportbekleidung, Spiele, Bücher
und Lego-Steine.
Begeistert zeigte sich Bianca Heinz
gestern von der breiten Unterstützung aus der Bevölkerung. Bereits im
vergangenen Jahr waren auf ihre Initiative 90 Geschenke auf den Weg gebracht
worden. Mit wesentlich größerem zeitlichen Vorlauf habe das Jugendamt diesmal
eine Reihe weiterer Kinder auf die Liste der Päckchen-Adressaten aufnehmen
können. Schnell hatten sich genug Geschenke-Paten für alle 165 Päckchen gefunden
- eine Reihe Hilfswilliger kam sogar zu spät. Sie haben jedoch die Möglichkeit,
Kinder aus sozialschwachen Familien in Rüsselsheim mit einer Spende an "Leser
helfen" zu unterstützen. Damit kann der Verein "MainKinderKram" auch künftig
ganz konkrete Hilfe in Rüsselsheimer Familien leisten.
Eine besondere Freude ist es für
Bianca Heinz, dass nahezu alle Päckchenpacker auch für weitere Projekte ihre
Mithilfe angekündigt haben. "Das ist toll, wie sich innerhalb einer Kleinstadt
wie Rüsselsheim eine große Gruppe von Leuten für ihre Mitbürger engagiert." Auch
Spielzeugläden hatten sich mit Spenden und Rabatten beteiligt. Die Welle der
Hilfsbereitschaft hat im Hause Heinz auch die Kinder erfasst. Tamara (13), Linus
(12) und Pauline (7) helfen mit beim Sortieren und Verladen. Sie haben sogar
etwas von ihrem Taschengeld beigesteuert, um einen Jungen mit einem
ferngesteuerten Helikopter und ein Mädchen mit einer angesagten Musik-CD zu
beglücken – Geschenke, über die sie sich auch selbst freuen würden.
"Die Empfänger sind sehr dankbar",
weiß Jugendamtsleiter Michael Schink aus Erfahrung. Im vergangenen Jahr sind bei
vielen von ihnen bereits Tränen der Rührung geflossen, als sie die kleinen
Pakete erhielten. Schink lobt die "Art und Weise" der Aktion, die Menschen am
Rande der Gesellschaft "mit Herz und Verstand" Mitgefühl und Menschlichkeit
entgegenbringe. "Die persönliche Betroffenheit und Empathie kommt rüber", sagte
Schink. Dies sei eine Art der Zuwendung, die jene Menschen, die oftmals einen
täglichen Existenzkampf führten, mit Dankbarkeit statt Beschämung annehmen
könnten. Viele HartzIV-Empfänger lebten einsam und zurückgezogen. Dass sich
andere um ihr Wohlergehen sorgen, wofür die Geschenke als Geste stehen, sei für
die Betroffenen eine wohltuende Erfahrung. Die Hilfe von
"Main-Kinderkram" sei unmittelbar und komme dort an, wo sie benötigt wird. Sie
ersetze jedoch nicht den Appell, soziale Ungerechtigkeiten
gesellschaftspolitisch zu verändern, so Schink.
"Augen nicht mehr einfach zumachen"
Verein
"MainKinderKram" hilft Kindern in Rüsselsheim / Vielen Familien fehlt das Nötigste
Von Susanne
Wildmeister (aus "Main-Spitze" vom 22.11.2008)
"Vielen Familien fehlt das Nötigste." Bianca Heinz hat Einblicke in das Thema
Kinderarmut in Rüsselsheim gewonnen. Ihre Weihnachtspäckchenaktion 2007 mündete
in die Gründung eines Vereins. Die "Main-Spitze" unterstützt die Arbeit mit dem
Projekt "Leser helfen".
Eigentlich war die Päckchenidee
spontan geboren und als einmalige Sache geplant worden. Doch was Bianca Heinz
seitdem in mancher Familie erlebte, hat einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen
und die Rüsselsheimerin, selbst Mutter dreier Kinder, tief bewegt. Als Beispiel
nennt sie eine alleinerziehende Mutter, deren drei Kinder sich zum Schlafen eine
auf dem Boden liegende Matratze teilen mussten. "Das ist kein Einzelfall", weiß
Bianca Heinz heute. Hartz IV dränge insbesondere Familien häufig an den Rand des
Existenzminimums. "Wenn man mitkriegt, was vor der eigenen Haustür passiert,
kann man die Augen nicht mehr einfach zumachen."
Neben dem Wunsch, gemeinsam mit
anderen dort mit Sachspenden unbürokratische Hilfe zu leisten, wo Kinder unter
Armut und Ausgrenzung leiden, sind auch die Rückmeldungen aus den Familien für
Bianca Heinz Motivation zum Weitermachen. "Ich habe auch viel zurückbekommen.
Das ist ein gutes Gefühl."
Dabei war die einstige
Hockey-Spitzensportlerin nicht schon immer sozial engagiert. Im Leistungssport
müsse man sich sehr auf sich selbst konzentrieren und oft auch egoistisch
handeln, sagt Bianca Heinz rückblickend. Die mitfühlende, soziale Einstellung
habe ihr vor allem die Mama mitgegeben.
Die Weihnachtspäckchenaktion 2007 sei
toll gelaufen. Unzählige Rüsselsheimer waren dem Aufruf gefolgt und hatten
"richtig schöne Sachen" liebevoll als Geschenke verpackt für über 90 Kinder aus
einfachen Verhältnissen. "Viele haben zum ersten Mal ein Weihnachtspäckchen
bekommen." Eine Neuauflage ist in diesem Jahr geplant.
Auch nach dem Jahreswechsel lief die
Hilfswelle weiter. Ausschließlich auf Anregung durch das städtische Jugendamt
sowie andere kommunale Einrichtungen wie Kitas oder Schulen werden einzelne,
anonymisierte "Projekte" in Angriff genommen. Hier werden zwei Kinderbetten
benötigt, dort ein Fahrrad, anderswo ein Schreibtisch, Kleidung oder
Schulausstattung. In erster Linie versuche man, gut erhaltene, gebrauchte Sachen
weiterzugeben. In vielen Fällen, wie bei der Beschaffung von Matratzen oder
Schuhen sei dies jedoch schwierig. Hierfür werde Geld benötigt. Um Geldspenden
zu ermöglichen, hat Bianca Heinz gemeinsam mit sechs Frauen aus dem
Bekanntenkreis den gemeinnützigen Verein "Mainkinderkram" gegründet.
Nach den
Olympischen Sommerspielen 1992 in Barcelona: "1
mal Gold und 5 mal Silber", das bringen sechs RRK-Hockeyspieler/innen mit nach Rüsselsheim (Susanne Müller, Britta
Becker, Christopher Reitz, Bianca Weiß (heute Heinz), Eva Hagenbäumer
und Tanja Dickenscheid) |
Die Arbeit des Vereins können nun
auch die "Main-Spitze"-Leser bei der diesjährigen Weihnachtsspendenaktion "Leser
helfen" ganz gezielt unterstützen. Finanzielle Mittel können als unmittelbare
Hilfe für Kinder in Rüsselsheim auf vielfältige Weise eingesetzt werden. Dabei
geht es nicht allein nur um Anschaffungen wie Möbel oder Schulsachen. Als
Beispiel nennt Bianca Heinz Kinder aus finanziell schwachen und sozial
schwierigen Elternhäusern, die zu Hause keinerlei Förderung oder Ermutigung
erhalten. Für sie sei etwa die Mitgliedschaft in einem Sportverein ein wichtiger
Schritt, um eigene Talente zu entdecken, Freunde zu gewinnen und das
Selbstbewusstsein zu stärken. "MainKinderKram" könne in diesen Fällen den
Vereinsbeitrag übernehmen und Sportschuhe anschaffen. Natürlich können auch
Vereine als Sponsoren auftreten.
Oberste Maxime sei es, die Not von
Kindern zu lindern. Erhalte der Verein Hinweise von städtischen Fachleuten, dass
Kinder Hilfe benötigen, setze man alles daran, das Problem zu lösen. "Wir
schauen, dass Kinder alles haben, was sie brauchen."
Die Internet-Homepage des Vereins ist
unter der Adresse
www.mainkinderkram.de zu finden. e-mail-Kontakt unter
info@mainkinderkram.de, Telefon 01522-7668173 mittwochs von 9 bis 20 Uhr.
Aus "Main-Spitze"
vom 22.11.2008:
Kinderarmut begegnen
fri. -
Kinderarmut vor der eigenen Haustür. Die Rüsselsheimerin Bianca Heinz hat sie
vielfach kennen gelernt. Ihre Weihnachtspäckchenaktion 2007 für Kinder aus
finanzschwachen Familien ist in die Gründung des gemeinnützigen Vereins
"Mainkinderkram" gemündet. Insbesondere von Hartz IV abhängige Familien stehen
oft am Rand des Existenzminimums. Eine alleinerziehende Mutter, deren drei
Kinder sich eine Matratze teilen müssen - laut Bianca Heinz keine Seltenheit.
Ihr Verein beschafft – in enger Abstimmung mit Kitas, Schulen und städtischem
Jugendamt – unter anderem Möbel, Schulsachen oder Kleidung. Spenden können auch
dazu beitragen, sozial ausgegrenzten Kindern eine Vereinsmitgliedschaft zu
ermöglichen.
Geldspenden an:
Mainkinderkram – Rüsselsheimer Volksbank, BLZ: 50093000 – Spendenkonto: 36096.00
(Spendenquittung automatisch bei Angabe der Adresse)
Aus "Wiesbadener
Tagblatt"
vom
04.11.2008:
Um den Kindern
unbürokratisch zu helfen
Neuer Verein "MainKinderKram"
gegründet / Entstanden aus Weihnachtspäckchen-Aktion
teg. Ein Freudenfeuer ist im Garten des
Jägerhofs entzündet worden. Gleich zwei Gründe hatten die Organisatoren für die
lodernde Feuerstelle: Zum einen feierte die Gaststätte ihr einjähriges Bestehen,
zum anderen der Verein "MainKinderKram" seine Gründung vor wenigen Wochen.
In Aluminiumfolie wurden Kartoffeln
inmitten des Feuers gar gekocht, während Kinder auf langen Stöcken Stockbrot und
Marshmallows in das Feuer hielten. Ein paar Meter weiter presste Werner Muster
vom BUND frischen Apfelsaft aus fünf Zentnern des runden Obstes. Zugunsten des
neuen Vereins "MainKinderKram" durften sich die Gäste des Kartoffelfeuers gegen
eine Spende Obstsaft in Kanistern und Flaschen mit nach Hause nehmen. Für Bianca
Heinz war der Abend im Jägerhof die perfekte Gelegenheit, um ihren neuen Verein
und dessen Ziele vorzustellen. "Wir wollen mit den Menschen ins Gespräch kommen,
von "MainKinderKram" erzählen und die Leute dazu bringen, sich in unseren
E-Mail-Verteiler aufnehmen zu lassen, über den wir dringend benötigte
Materialien für Kinder kommunizieren", erklärte Heinz, die seit Jahren mit Ilka
Hummel-Schneider vom Gasthaus Jägerhof befreundet ist.
Entstanden ist der Verein aus der
Weihnachtspäckchen-Aktion im vergangenen Jahr in Kooperation mit dem städtischen
Jugendamt. "Als die Aktion vorbei war, haben trotzdem noch viele Leute
angerufen, die uns Materialien oder Geld spenden wollten", erläutert die
Rüsselsheimerin, die aus dem Bedarf einerseits und dem Hilfsangebot andererseits
eine "noch nicht besetzte Nische zur schnellen und unbürokratischen Hilfe"
gesehen und nutzbar gemacht hat. Derzeit stehen auf der To-Do-Liste des Vereins
zehn Projekte, hinter denen sich finanziell schwach gestellte Familien
verstecken. "Zur Zeit suchen wir ganz dringend Etagenbetten, Schreibtische und
vor allem Winterbekleidung für Kinder", zählte die Bianca Heinz auf, deren
Verein zwar Geld annimmt, davon jedoch dringend benötigte Gegenstände für Kinder
kauft. "Wir holen das Mobiliar, Klamotten oder die Spielzeuge ab und bringen die
Sachen zu den Leuten. Es gibt so viele Sachen, die in irgendwelchen Kellern
ungebraucht herumstehen."
Der Verein arbeitet in enger Verzahnung
mit dem Jugendamt, die den Kontakt zu den hilfsbedürftigen Familien herstellt,
zusammen. "MainKinderKram ist ein Beispiel für gelebtes bürgerschaftliches
Engagement und unbürokratische Hilfe, die die Stadt und Staats so schnell oft
nicht umsetzen kann", lobte Sozialdezernent Jo Dreiseitel die Initiative.
Aus "Main-Spitze"
vom 29.11.2008:
Päckchen packen für bedürftige Kinder
"Main-Kinderkram" sammelt wieder
Geschenke / Geld für Kleider und Möbel benötigt
Das Weihnachtsfest steht bevor,
doch auch in Rüsselsheim gibt es viele Familien, die sich keine Geschenke
leisten können. Die "Main-Spitze" unterstützt daher mit der Aktion "Leser
helfen" den Verein "Main-Kinderkram", der sich für bedürftige Kinder engagiert
und auch Weihnachtspäckchen sammelt.
Von Alexandra Dehne
Tamara und Linus Heinz freuen sich über die
Päckchen, die für bedürftige Kinder in Rüsselsheim bei ihnen von anderen
Rüsselsheimern abgegeben und dann vor Weihnachten an das Jugendamt
weitergegeben werden. |
Glänzende Kinderaugen unter dem
Weihnachtsbaum, was gibt es Schöneres am Heiligen Abend? Doch nicht allen
Kindern wird es zu Weihnachten zum Feiern und Strahlen zumute sein, denn oftmals
haben die Eltern keine Möglichkeit, auch nur ein kleines Geschenk zu kaufen. Und
somit entfällt die Freude am Auspacken schön eingeschlagener Kartons und dem
Entdecken des neuen Spielzeugs. Da es auch in Rüsselsheim viele Familien gibt,
die zu wenig Geld haben, um Geschenke zu kaufen, hat Bianca Heinz im vergangenen
Jahr eine Päckchen-Aktion ins Leben gerufen. Bei dieser packen Rüsselsheimer für
Rüsselsheimer Kinder Päckchen zu Weihnachten. Auch in diesem Jahr will sie auf
diese Weise wieder für Freude sorgen. Im vergangenen Jahr rollte eine Welle der
Hilfsbereitschaft über die Stadt. Alle 86 Kinder, die auf der vom Jugendamt
zusammengestellten Liste standen, konnten mit einem Päckchen beglückt werden. In
diesem Jahr hat das Jugendamt 150 Namen benannt, auch ein Zeichen, dass die
Bedürftigkeit beständig zunimmt.
Wer ein Päckchen spenden möchte, muss
zunächst bei Bianca Heinz anrufen. Sie nennt dann Geschlecht und Alter eines
Kindes auf der Liste, so dass gezielt für die verschiedenen Altersgruppen das
Paket gepackt werden kann. Zudem erfahren die Spender den Vornamen, so dass sie
auch ganz persönlich einen Weihnachtsgruß hinterlassen können. Ansonsten erfolgt
die gesamte Aktion anonym. Verteilt werden die Geschenke dann vom Jugendamt.
Da auch nach Weihnachten noch Leute
angerufen hätten, die Geld, Kleidung oder Möbel spenden wollten, hat Bianca
Heinz sich mit einigen Freundinnen dazu entschlossen, einen Verein zu gründen.
Denn Bedürftigkeit besteht das gesamte Jahr über. "Main-Kinderkram" arbeitet mit
dem Jugendamt zusammen, das anruft, wenn bei einer Familie Hilfe notwendig ist.
Sei es ein Bett, Matratzen oder einfach nur Kleidung - die Ehrenamtlichen
versuchen, möglichst alles zu organisieren und bauen es bei Bedarf sogar auf. Da
aber nicht alles über Altkleider- und Möbelspenden realisiert werden kann, ist
der Verein dringend auch auf Geld angewiesen. Und dabei will die "Main-Spitze"
gerne helfen, denn die diesjährige Spendenaktion "Leser helfen" ist zugunsten
von "Main-Kinderkram". Mit Ihrem Geld, liebe Leserinnen und Leser, könnten dann
neue Sachen, die dringend benötigt werden, gekauft werden. "Es hilft ganz
unmittelbar", sieht Gabi Gocht, eine der Mitstreiterinnen im Verein, den Vorteil
ihres Engagements. "Man sieht sofort, dass es einen Sinn macht", ist auch Ilse
Jenkner der Ansicht. Denn die Leute seien oftmals sehr bescheiden
beziehungsweise schämten sich angesichts ihrer schlechten Lage. Die Freude sei
daher bisher immer groß gewesen, wenn sie Kleidung oder Möbel bekommen hätten,
berichten die Frauen.
Wer ein Päckchen packen möchte, kann
sich bei Bianca Heinz melden, Telefon (06142) 5 38 88. Abgegeben werden können
die Päckchen bis zum 9. Dezember in der Geschäftsstelle der "Main-Spitze",
Friedensplatz 12, Montag bis Donnerstag 9 – 17 Uhr, Freitag 9 – 16 Uhr, Samstag
9 – 12 Uhr.
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